Ich hab dich wieder! von Kaori2103 ================================================================================ Kapitel 1: Sehnsucht -------------------- Ich hab dich wieder! von Kaori2103 Autorin: Kaori2103 Genre: Romantik Anime: The Vision of Escaflowne Paring: Van + Hitomi Disclaimer: Ich verdiene kein Geld damit und keiner dieser Charakter gehört mir (leider *heul*) nur diese bescheuerte Idee ist von mir. Widmung: meinen Freundinen Vicy und Yulia1109 Empfehlungen: wer Seto FFs mag sollte Like ice in te sunshine.... von Nami-Maus lesen , von Conan-kun Changes und könnte auch bei Broken Wing reinschaun; bei Vicy gibt's viele gute Bulma+Vegeta Geschichten aber auch Inu Geschichten; Kommentar: Ich hab gerade ein Lied, in dem es darum ging, dass man jemanden vermisst gehört und deshalb habe ich diese bescheuerte Geschichte geschrieben. p.s.: Ist übrigens meine erste TVOE FF und wenn ihr Rechtschreibfehler seht teilt es mir bitte in einer ENS mit, also seit nicht so hart zu mir und schreibt mir bitte Kommis. p.p.s.: noch viel Spaß beim Lesen Legende: "bla bla" jemand sagt etwas >bla bla< jemand denkt (bla bla) meine blöden Kommentare Ich hab dich wieder! Es sind genau vier Jahr vergangen als sich Hitomi und Van das letzte mal gesehen haben. Hitomi war immer eine ausgezeichnete Schülerin gewesen doch im letzten Jahr hatten sich ihre Noten sehr verschlechtert und sie ließ niemanden mehr an sich ran. Auch ihre beste Freundin Jukari machte sich immer mehr Sorgen um sie. "Van, ich vermisse dich. . . . . !" mit verweinten Augen und traurigem Blick saß Hitomi vor dem offenem Fenster und starrte auf den hell leuchtenden Mond. In ihrem Zimmer war es dunkel nur ein paar Strahlen drangen durch das offene Fenster und erhellten den Raum ein wenig. Ein Lichtstrahl viel auf Hitomi's Bett und beleuchtete eine weiße Feder, die leicht schimmerte. Hitomi's Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an dem schimmernden Gegenstand hängen. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Langsam liefen sie ihre Wange hinunter und tropften auf ihre Beine, die sie dicht an ihren Körper gepresst hatte. Noch immer hatte sie ihren Blick nicht abgewannt, sie starrte weiterhin auf die Feder, von der sie nur noch die Umrisse erkennen konnte. "Ich vermisse dich! Wo bist du nur, mein Geliebter!?" Sie schluchzte und wendete sich wieder der Dunkelheit zu, die sie umgab. Bevor sie die Augen schloss, hauchte sie noch ein leises "Ich liebe dich Van!", das langsam verstummte. In der Zwischenzeit auf Gaija: Van lag auf dem Dach eines kleinen Gebäudes und starrte gedankenverloren in den Himmel. Ich werde mein Versprechen halten< sagte er sich immer wieder. Es dämmerte bereits und die weißen Wolken färbten sich schon orange. Mit traurigen Blick sah Van den letzten Strahlen der untergehenden Sonne nach. Sein Herz schmerzte..., jedes mal wenn er an den Tag vor vier Jahren dachte. ~*Rückblick*~ (Stellt euch selbst vor in welchem Raum oder wo sie sind ^^) Van drückte Hitomi fest an sich und fuhr ihr, mit seiner Hand, sanft durch das seidige schulterlange Haar, das in der Mittagssonne golden glänzte. Auch Hitomi erwiderte die zärtlichen Berührungen und klammerte sich an die Hüften ihres Geliebten. Sie verweilten einige Zeit in dieser Position, was beiden viel zu kurz vorkam, bevor Hitomi ihre Stimme erhob. "Van, ich . . . . ich muss dir etwas sagen, ich. . . . ich. . . . .-" doch bevor sie weitersprechen konnte, hatte Van sie schon zum schweigen gebracht, indem er seine Lippen fest auf die ihren presste. Hitomi's Lieder senkten sich langsam und der junge König fuhr fordernd über ihre zarten Lippen. Ihr Mund öffnete sich leicht, so das Van mit seiner Zunge vorsichtig ihre Mundhöhle erforschen konnte. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und beide waren nun in ein heftiges Zungenspiel vertieft. Es dauerte einige Minuten bis sie sich wegen Luftmangels von einander trennen mussten. Schwer atmend standen sie sich gegenüber, bevor Van sich Hitomi's Gesicht wieder langsam näherte. Doch bevor er ihre Lippen kosten konnte wurde er sanft zurück geschoben und stand nun verwirrt vor der jungen Frau. Fragend blickte er sie an und wartete auf eine Antwort, doch nichts geschah. . . , kein Ton verließ ihre trockne Kehle. "Was. . . was ist Hitomi, warum weist du mich zurück. . . . , ich liebe dich doch" sagte der Schwarzhaarige verwirrt und blickte auf die Person vor sich. Mit gesenktem Kopf stand Hitomi vor dem Jungen und blickte stum zu Boden. >Was wird er sagen?. . . . . Wird er wütend sein?. . . . . Wird er sich freuen?. . . . . . was mache ich bloß, ich . . . ich weiß es nicht. . . . .u.s.w.< Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als eine, ihr sehr wohl bekannte Stimme, an ihr Ohr drang. "Hitomi was ist los,. . . .Hitomi?" sanft hatte er sie an der Schulter gepackt und schüttelte sie leicht. Traurig blickte sie auf und sah in zwei fragend blaue Augen. "Ich muss dir etwas sagen, es ist sehr wi. . . .-" doch bevor sie weiter sprächen konnte wurde sie von einer Lichtsäule erfasst und in die Lüfte erhoben. "Hitomi" sagte Van laut. Seine Hand umklammerte die ihre und versuchte sie krampfhaft fest zu halten. "HITOMI, ich liebe dich!" brüllte er und versuchte seine Geliebte mit aller Kraft zu sich zurück zu ziehen. "ICH LIEBE DICH AUCH VAN, von ganzem Herzen!" sagte diese mit Tränen in den Augen. Beide versuchten, sich nicht los zu lassen, doch ihre Hände wurden immer rutschiger. Eine einzelne Träne landete auf Van's Wange bevor beide auseinander gerissen wurden. "Hitomi ich werde dich zurück holen!" schrie Van seiner großen Liebe nach. "Ich warte auf dich!" hörte er noch, bevor die Lichtsäule verschwand und eine erdrückende Stille entstand. Nun rannen auch Van die Tränen die Wangen hinunter und er schluchzte laut. Sein Herz schmerzte und es fühlte sich an, als würde er verbrennen. Doch er wollte nicht schwach sein- NEIN er wollte stark sein,. . . . . er wollte stark sein um sein Versprechen zu halten, sein Versprechen, sie zurück zu holen,. . . nur für sie wollte er es schaffen, nur um sie wieder zu sehen und mit ihr glücklich zu werden. Denn er würde sie für immer lieben. ~*Rückblick Ende*~ Er würde nie aufgeben, er würde es so lange versuchen bis er sie endlich wieder in seinen Armen halten würde. Immer wieder hatte er es versucht, die letzten vier Jahre hatte er alles ausprobiert, um auf den Mond der Illusionen zu kommen, doch bis jetzt hatte nichts funktioniert. Jeder sagte, er solle endlich aufhören zu glauben, dass er Hitomi jemals wieder sehen würde, er solle sein Leben weiter leben und sie vergessen. Sich endlich eine Frau und eine zukünftige Königin für Fanelia suchen, um für sein Land einen Erben zu zeugen. Nein, er würde sie nie vergessen, denn er liebte sie und er wollte niemand anderen als Hitomi zu seiner Frau nehmen. Mit ihr Kinder bekommen (was wäre, wenn man schon gepunktet hat? J) und mit ihr sein Leben verbringen. Ihm war egal, was andere sagten, denn er würde sie wieder sehn. Auf dem Mond der Illusionen (Erde): Langsam öffnete Hitomi die Augen, die Sonne schien in ihr Zimmer und erfüllte den ganzen Raum mit einer angenehmen Wärme. Sie gähnte und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Sie schlug die weiche Decke zurück und erhob sich aus ihren kuscheligen Bett. Die junge Frau trat auf den großen Holzschrank zu und öffnete diesen, um sich frische Klamotten heraus zu suchen. Als sie gerade die Tür öffnen wollte, um nach unten zu gehen, wurde diese leise und vorsichtig geöffnet. Eine kleine Person lugte durch den Spalt und sah sich im Zimmer um, bevor sie die Tür ganz öffnete und mit strahlendem Gesicht eintrat. "Hallo mein Schatz hast du gut geschlafen?" fragte sie den Jungen und kniete sich vor ihn. Dieser hatte seine Miene noch immer nicht verändert und antwortete mit einem Kopfnicken. Sie versank in Gedanken, als sie in seine grünen Augen schaute. >Ach Van. . . . . .warum bist du nicht bei mir, ich brauche dich doch. . . . und nicht nur ich, ich möchte dich so gerne wieder sehen. . . . . .du fehlst mir so sehr< sie strich dem Kleinen sanft durch sein zerzaustes schwarzes Haar und drückte ihn fest an sich. Tränen liefen ihre Wange nach unten und tropften auf den Fußboden. "Mama, bitte weine nicht. . . . .sonst werde ich auch ganz traurig" sagte der kleine und auch ihm lief eine Träne über das Gesicht. "Ach Varon,. . . . . ich vermisse deinen Vater so sehr" schluchzte sie und presste den kleinen Körper noch fester an sich. Nach einiger Zeit legte sich der Schleier, aus Tränen vor ihren Augen und sie konnte wieder ein klares Bild erkennen. Fürsorglich fuhr sie Varon über den Kopf und sprach leise weiter "Ich werde ihn für immer lieben und eines Tages werden wir ihn wieder sehen, dann wirst du endlich deinen Vater kennenlernen" sagte sie und stand auf um den neuen Tag entgegen zu treten. Hitomi war nun 22 Jahre alt und lebte bei ihrer Mutter da sie derzeit noch mitten in ihrem Studium steckte. Sie studierte Alte Geschichte und musste dafür sehr viel lernen. Auch wenn es sehr stressig wahr wollte sie es auf keinen Fall beenden, da sie schon einiges über Atlantis und seine Bewohner erfahren hatte. Vor ca. dreieinhalb Jahren wahr ihr Sohn Varon auf die Welt gekommen, auch wenn sie noch recht jung war, wollte Hitomi ihn nicht abtreiben lassen, da es das letzte war, was sie noch von ihrem Geliebten geblieben wahr. Ihre Mutter und auch Jukari und Amano wahren anfangs nicht sehr dafür, dass sie mit 18 schon ein Kind bekam, da sie nach ihrer Meinung noch viel zu jung dafür war. Doch wenn sie da an Gaija dachte, denn dort wahren die meisten mit diesem Alter schon verheiratet und auch einige hatten schon Kinder. Niemand konnte sie davon abhalten , denn das war das letzte was sie nicht den Mut verlieren lies Van doch irgendwann wieder zu sehen. Sie wünschte es sich sehr für sich und für ihren gemeinsamen Sohn. Jukari wahr immer an ihrer Seite geblieben und versuchte sie zu trösten, wenn sie wieder einen ihrer schlechten Tag hatte. Auch wenn diese nicht sehr viel über Hitomis Erlebnisse erfahren hatte, da das Mädchen sich immer mehr zurückzog und niemanden an sich rann ließ außer ihren Sohn, versuchte sie alles um ihre Freundin wieder lachen zu sehen. Doch Jukari wusste, dass ihr das ohne Van, wie ihn Hitomi genannt hatte, nicht möglich war. Varon war ein sehr lieber und netter Junge, er hatte schwarzes Haar, das in alle Richtungen stand und auch die Bürste konnte nichts dagegen machen. Seine Augen wahren grün und strahlten eine wohlige Wärme aus. Hitomi hatte oft gesagt, dass er seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war, nur die Augen hatte er von ihr geerbt. Ihre Mutter sagte immer, wenn er älter wird, würde er ein richtiger Mädchenschwarm werden. Auch Van war ein Frauenschwarm, doch er hatte sich für Hitomi entschieden, denn das sagte er ihr bevor sie wieder auf den Mond der Illusionen kam. Auch sie wollte im noch etwas sagen, aber das Schicksal wollte es anders. (Ihr wisst sicher was sie sagen wollte, natürlich das sie ein Kind erwartete ^_^) Sie ging die Treppe mit Varon nach unten und sah schon ihre Mutter am Herd stehen. "Oma ich hab Mama geholt" sagte er und rannte auf seine Großmutter zu. Diese drehte sich um und hielt ihrer Tochter einen Teller mit Frühstück vor die Nase. Hitomi nahm den Teller freudig entgegen und setzte sich an den keinen Tisch in der Mitte des Zimmers. Auch Varon hatte sich nun an den Tisch gesetzt und verschlang gierig sein Frühstück. "Hast du heute eine Vorlesung?" fragte die etwas ältere Dame und gesellte sich zu den beiden. "Erst um 10 Uhr", sagte die Angesprochene und stand von ihrem Stuhl auf, um ihren Teller in die Abwasch zu stellen. Nach dem Frühstück machte sich Hitomi mit ihrem Sohn auf den Weg in den Kindergarten. Nach etwa 10 Minuten waren sie dort angekommen. Vor dem Eingang nahm die junge Frau ihr Kind noch mal in den Arm und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn. Auf Gaja: Van wachte schwer atmend auf und saß mit starrem Blick auf seinem Bett, er hatte geträumt. Ja, er hatte von Hitomi geträumt, doch dieses mal war etwas anders. Etwas war anders, aber er wollte dies nicht wahrhaben. Van stand auf einer großen Wiese, vor ihm wahren viele Blume und kleine Tiere flogen um ihn herum, der Duft der Pflanzen stieg in seine Nase und er Atmete den Honigsüßen Duft tief ein. Plötzlich wurde ihm warm, sein Herz schlug schneller und er hörte Schritte hinter sich die sich langsam näherten. Er wusste wer es war, denn er spürte es, er spürte die Wärme, die von der Person aus ging, und sein Herz raste. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte er sich um und sah eine junge Frau die ebenfalls strahlte. >Hitomi< schrie er und ging auf sie zu. Van Schritte wurden immer schneller bis er zu laufen begann. Er war nur mehr wenige Meter von ihr getrennt, als er plötzlich eine Person neben Hitomi erkennen konnte. Sie hielt Hitomis Hand. Er sah nur Umrisse, aber er wusste das er diese Person nicht kannte. Er blieb stehen und schaute die junge Frau traurig an. >Wer ist das und warum hält er Hitomi's Hand? (Van denk nicht so viel und lass deine Vermutungen bleiben - _-) Sie sagte doch sie würde mich für immer lieben! Wer ist das. . . . . . hat sie einen Freund? Nein das kann nicht sein,. . . . liebt sie mich denn nicht mehr! u.s.w.< noch einige Zeit stand er so da, bis ihn eine Stimme aus den Gedanken riss. "Euer Majestät,. . . . . . . . euer Majestät! Wachen Sie auf!" Genervt stieg er aus dem Bett und ging auf die Tür zu. Ruckartig öffnete er die Tür und starrte seinen Gegenüber mit einem wütenden und bösen Blick an. Eingeschüchtert trat der Berater einige Schritte zurück. "Es. . . . es tu. . . tut mir leid. . . . . . . aber Ritter Allen wartet bereits auf Euch", stotterte er. Genervt verdrehte der junge König die Augen und erwiderte: "Teilen Sie ihm mit, dass ich ihn in wenigen Minuten im Thronsaal empfangen werde." Anschließend ließ er die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen. Auf dem Mond der Illusionen (Erde): Hitomi lief in Gedanken versunken durch die Straßen, bis sie schließlich vor der Wohnung ihrer Freundin ankam. Mit dieser hatte sie sich um 8 Uhr verabredet, um ihre Gedanken, die sich nur um Einen drehten, zu vergessen. Sie klingelte und schon nach kurzer Zeit kam Jukari gut gelaunt auf sie zu, um sie freudig zu umarmen, da sie sich schon lange nicht mehr gesehen hatten. (Wenn man nichts anderes als Amano im Kopf hat :P). Eine halbe Stunde später saßen die beiden Frauen in einem Café und unterhielten sich über die vergangenen Jahre. "Und wie geht es mit deinem Studium voran?" fragte Jukari neugierig. "Bis jetzt eigentlich ganz gut, es ist nur ein bisschen stressig wegen Varon." "Und wie geht es dem Kleinen, er ist doch schon im Kindergarten, oder?" wollte die rothaarige Frau wissen. "Ihm geht es gut und der Kindergarten gefällt ihm auch sehr." meinte Hitomi die einen Schluck von ihrem Cappuccino nahm. Es verging noch einige Zeit, bis sich die beiden wieder auf den Weg machten und Richtung Uni gingen. Eine Stille entstand bis Jukari das Schweigen brach und fragte "Und wie steht's mit deinem Liebesleben?" Hitomi blieb abrupt stehen und senkte den Kopf. Als auch Jukari bemerkte, was sie da gerade gesagt hatte hielt sie sich die Hand vor den Mund und ging auf Hitomi zu. Sanft legte sie ihr eine Hand auf die Schulter und meinte "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht an ihn erinnern, es war keine Absicht!" Wieder entstand eine erdrückende Stille. Nach kurzem Schweigen sagte Hitomi mit betrübten Unterton in der Stimme "Ich muss jetzt zur Vorlesung, also bis demnächst." Auf Gaija: Die Besprechung war gerade zu Ende gegangen und Allen wollte den Saal verlassen, als er von Van zurück gehalten wurde. "Ist noch etwas?" fragte der Ritter ahnungslos. " Könntest du für einige Tage hier bleiben und die politischen Angelegenheiten für mich regeln?" bat der König Allen. Dieser war etwas überrascht und fragte schließlich "Willst du verreisen?" "Ja, ich muss etwas Persönliches regeln." meinte Van während er nervös an seinem roten Shirt herum zupfte. "Natürlich, ich helfe dir doch gerne!" erwiderte der Angesprochene. Nachdem sich der Schwarzhaarige bedankt hatte, verließ er rasch das Schloss und rannte zu einer nahe gelegenen Wiese. Die Vögel zwitscherten, die Sonne strahlte und die Blumen blühten in ihren schönsten Farben. Die ganze Zeit hatte Van nur an zwei Dinge gedacht, 1tens an Hitomi und 2tens an den seltsamen Traum, den er in dieser Nacht hatte. Er versuchte ihn zu verdrängen, doch jedes mal wenn er die Augen schloss sah er seine Geliebte, die in den Armen eines anderen lag. Er wollte es nicht glauben, er wollte nicht glauben, dass sie einen Anderen liebte. (Nicht anfangen zu fanatisieren -_-) Sie hatte es ihm versprochen, . . . . . . das hatte er sich bloß eingebildet. . . .es war doch nur ein Traum . . . . Er dachte noch lange darüber nach, bis er endlich seinen ganzen Mut zusammen genommen hatte. >Ich werde es herausfinden< war das letzte woran er dachte bevor er sich nur noch auf den Mond der Illusionen und auf Hitomi konzentrierte. Bei Hitomi: Es war bereits spät nachmittags, als sich Hitomi auf den Weg nach Hause machte. Es regnete und sie hatte eine Tüte mit Nahrungsmittel in der einen Hand und in der anderen hielt sie einen großen Schirm, als sie ein kribbeln in ihrem Körper spürte. Etwas verwirrt blieb sie stehen und sah starr nach vorne. >Was war das, . . . . . was war das für ein Gefühl< fragte sie sich immer wieder. Auf dem restlichen Weg konnte sie an nichts anderes denken, als an dieses Gefühl als wären Tausende von Schmetterlinge in ihr. Bei Van: Mit einer weißen Lichtsäule landete er auf dem großen Sportplatz, der mit Pfützen überseht wahr. Der Regen prasselte auf seine Klamotten und tropfte seine schwarzen Haare nach unten. Van hob seinen Kopf und sah sich in der Gegend um. Er drehte sich ein mal um seine eigene Achse, bevor er mit einem glücklichen Gesicht vom Feld lief. Lange lief er im Regen durch die Straßen und Gassen. Immer wieder sah er auf seine Hände in denen er eine Kette hatte, die immer wieder hell aufleuchtete. >Ich werde dich finden. . . . . . . ich finden dich Hitomi< dachte er während er eine durch Laternen erhellte Straße entlang ging. Immer wieder fuhren schnelle Fahrzeuge an ihm vorbei, die er nicht kannte, auch viele andere Dinge sah er, die ihm unbekannt waren. Der Stein in seiner Hand leuchtete immer heller und er wusste, dass er Hitomi bald finden würde. Er wusste nicht warum, aber er blieb vor einem kleinen Haus stehen, um das viele Blumen gepflanzt waren und auch ein Zaun umgab das Grundstück. Hitomi liebte Blumen, das wusste er denn sie wahr gerne in den Schlossgarten gegangen, um einen Blumenstrauß zu pflücken. Der Regen lies langsam nach und die dunklen Wolken verzogen sich sodass die Sonne wieder warm strahlte. Plötzlich schrak Van hoch, er Schritte wahrgenommen. Schnell versteckte er sich hinter der nächste Ecke, um nicht gesehen zu werden, denn seine Klamotten wahren doch etwas auffällig. Bei Hitomi: Langsam und in Gedanken versunken ging die Junge Frau die Straßen entlang, auf dem Weg nach Hause. >Warum musste Jukari danach fragen,. . . . . . . . . sie weiß doch das ich nur einen liebe?! Warum muss sie die Wunden wieder aufreißen, . . . . . . . es tut so weh< fragte sie sich immer wieder. Es nieselte nur noch leicht und die Wolken verzogen sich allmählich. Hitomi hob ihren Kopf und blickte in den Himmel, der langsam wieder seine ursprüngliche Farbe annahm. Ein bunte Regenbogen zierte diesen und die letzten Tropfen spiegelten das helle Sonnenlicht wieder. Sie war gerade um die nächste Ecke gebogen, als sie plötzlich inne hielt, irgend etwas war anders. Aber was? Sie sah sich suchend um, doch fand nichts, was sie störte oder ihr seltsam vor kam. Hitomi zuckte kaum merklich mit den Schultern und ging dann auf die Eingangstür des kleinen Hauses zu. Mit einem Quietschen öffnete sie das Gartentor und wollte gerade ihren Schlüssel aus der Tasche ziehen, als sie die Tür aufgehen hörte. Hitomi hob ihren Kopf und sah in ein strahlendes Gesicht. Hinter der Ecke (bei Van): Das Pendel leuchtete und es sah so aus als würde es gleich in den Händen seines Besitzers zerspringen. Van konnte es nicht glauben, war das wirklich SEINE Hitomi. Sein Herz schlug schneller und sein Atem raste. Sie hatte sich so verändert, er hätte sie fast nicht wieder erkannt. Sie wahr viel weiblicher geworden und sie sah erwachsen aus. Ihre langen goldblonden Haare hingen über ihre Schultern und glänzten im Licht. >Sie ist wunderschön< hallte es immer wieder in seinem Kopf. In seine Augen sah sie aus wie ein Engel. Aber auch er musste feststellen, dass nicht nur sie sich verändert hatte, denn auch Van sah nun weit reifer und erwachsener aus. Er wahr nun 23 Jahre alt und um einiges größer geworden. Er hatte mehr Muskeln bekommen, wohl durch das harte Schwerttraining, das er täglich machte, um einige Zeit nicht an seine Geliebte zu denken. Auch seine Haare waren etwas länger geworden, aber noch immer so verstrubbelt wie früher. (seine Haare gehen ihm jetzt aber nicht bis zu den Schultern, stellt sie euch wie früher vor J) Ebenfalls was den Stil seiner Klamotten anging, hatte er sich verändert. Er trug ein dunkelrotes Shirt, eine dunkle Hose und einen Umhang der den Boden leicht streifte, wie es einem König eben gebührt. Noch immer hatte er seinen Blick nicht abgewannt und starrte mit offenem Mund auf die Gestalt, die nicht weit von ihm entfernt stand. "Mama!" hörte man eine kindliche Stimme rufen. "Hallo mein Schatz." sagte die Angesprochene und lies ihre Taschen auf der Treppe nieder. Van konnte nicht viel erkennen, nur dass Hitomi sich hin kniete und ihre Hände ausbreitete. Plötzlich sah er einen kleinen Jungen auf sie zu laufen, der sich in ihre Arme schmiss und sie glücklich ansah. "Ich habe dich vermisst, Mama!" sagte dieser und änderte seinen Gesichtsausdruck nicht. Van's Atem stockte >sie hat einen Sohn,. . . . . . . das würde doch heißen dass. . . . dass sie einen Freund oder sogar einen Mann hat< dachte er. Verwirrt sah er die beiden an. Was sollte er nun tun, sollte er zurück gehen und sein Versprechen brechen und mit gebrochenen Herzen sein Land weiter regieren, oder sollte er seinen Mut zusammen nehmen und mit ihr reden, um ihr noch ein mal nahe zu sein. Er versank in Gedanken und lies sich an der Hausmauer hinunter gleiten. Kapitel 2: Varon ---------------- Ich hab dich wieder! Teil 2: Varon Das ist nun der zweite Teil meiner FF. Ich hoffe er gefällt euch! Danke für die Kommis, ich hab mich riesig darüber gefreut und hoffe das ihr auch bei diesem Teil wieder einige bekomme. Außerdem tut es mir leid das ich Van so lange leiden lassen hab . . . kommt nicht wieder vor. Also. . . .dann, rann an diesen Teil. Kaori2103 - - - - - - - Van's Atem stockte >sie hat einen Sohn,. . . . . . . das würde doch heißen dass. . . . dass sie einen Freund oder sogar einen Mann hat< dachte er. Verwirrt sah er die beiden an. Was sollte er nun tun, sollte er zurück gehen und sein Versprechen brechen und mit gebrochenen Herzen sein Land weiter regieren, oder sollte er seinen Mut zusammen nehmen und mit ihr reden, um ihr noch ein mal nahe zu sein. Er versank in Gedanken und lies sich an der Hausmauer hinunter gleiten. - - - - - - - Es war bereits 7 Uhr und Varon saß im Wohnzimmer und spielte mit seinem Spielzeug. Auch Hitomi war beschäftigt, denn sie stand in der Küche und machte den Abwasch, als sie ein leises Gähnen aus dem angrenzenden Zimmer vernahm. Sie war gerade fertig geworden und ging nun mit einem Lächeln auf den Lippen ins Wohnzimmer. Die junge Frau sah zu ihrem Sohn, der seinen Mund weit auf riss und gähnte. "Da ist wohl jemand müde!" sagte sie und stellte sich vor Varon. "Ich bin nicht müde!" sagte dieser und rieb seine Augen. "Doch, das bist du und jetzt ab ins Bett, mein Kleiner" meinte Hitomi und hob ihren Sohn hoch. Dieser schlang seine Arme um ihren Hals und war sofort eingeschlafen. Vorsichtig und so leise wie möglich ging Hitomi die Treppen nach oben und öffnete die Tür in ein kleines Kinderzimmer. Durch das große Fenster konnte man den hellen Mond leuchten sehen. Sie legte Varon behutsam auf das große Bett (er hat kein Gitterbett -_-) und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn bevor sie sich wieder erhob und auf die Tür zu ging. "Mama!" hörte sie eine leise Stimme, die Hitomi von jeder unterscheiden konnte. Sie ging wieder ans Bett, setzte sich an den Rand und sah ihren Sohn an. "Was ist denn, mein Schatz?" fragte sie. "Erzählst du mir noch etwas von Papa?" fragte er und schaute sie mit einem so süßen Blick an, dem man nicht wieder stehen konnte. Also fing sie zu erzählen an, auch wenn sie es sehr schmerzte, aber sie wollte das Varon etwas über seinen Vater wusste, selbst wenn dieser nicht da war. (Er ist weit, weit weg, nämlich unten im Garten und grübelt was er machen soll ). "Dein Vater hat schwarze, verstrubbelte Haare, genau wie du und blaue Augen und er hat mich immer beschützt wenn ich in Gefahr war -" Hitomi fuhr in ihre Tasche und holte aus dieser einen weißen Gegenstand heraus, den sie nun in der Hand hielt. Sie stand vom Bettrand auf und öffnete das Fenster, um sich den Mond anzusehen bevor sie weiter sprach. "Dein Vater hat große Flügel, die strahlend weiß sind, und dies hier in meiner Hand ist eine Feder von ihm!" Stumm liefen ihr Tränen die Wange nach unten und tropften auf das Fensterbrett. Nun war auch Varon aufgestanden und stellte sich zu seiner Mutter, um sie zu trösten. "Warum ist Papa nicht da?" meinte der Kleine und sah sie fragend an. "Er ist weit, weit weg, aber er hat versprochen uns zu holen!" sagte diese, während ihr wieder Tränen über das Gesicht rannten. "Aber er hat uns doch lieb, oder?" fragte Varon. Sie drehte sich zu ihrem Sohn und sah diesen stumm an, bevor sie ihn hoch hob und fest an sich drückte. Sie setzte sich mit ihm auf das Fensterbrett und sah in die Dunkelheit, die nur durch den Mond erhellt wurde. >Van wo bist du. . . . ich vermisse dich und ich sehne mich so nach dir< dachte sie und versank in Gedanken. "Mama, was ist mit dir?" fragte Varon und sah sie verwirrt an. Hitomi wurde aus den Gedanken gerissen und sah den Kleinen liebevoll an, während sie versuchte ein wenig zu lächeln. "Ach nichts mein Kleiner, ich hab nur an etwas gedacht." sagte sie, bevor sie die vorher gestellte Frage beantwortete "Papa hat uns sehr lieb und er vermisst uns sicher, genauso wie wir ihn vermissen!" endete sie und ging wieder Richtung Bett, um Varon, der an sie gekuschelt war, hin zu legen. Bevor die Frau das Zimmer verließ, warf sie noch einen kurzen Blick auf ihren Sohn und verließ mit den Worten "Schlaf gut und ich liebe dich!" den Raum. Bei Van (im Garten): Es war bereits dunkel und die Straßenlaternen leuchteten bereits seit einiger Zeit, als Van aus seinen Gedanken gerissen wurde, da ein Auto vorbei fuhr. Er hatte seine Entscheidung getroffen,. . . . . . er würde wieder zurück gehen, zurück auf Gaija und sein Leben alleine weiter führen, auch wenn nicht alle damit einverstanden sein werden. Denn er wollte nur sie, er wollte niemand anderen heiraten, nur Hitomi. Auch wenn sie ihn zwingen würden sich mit jemanden zu vermählen, er würde es nicht tun. Der junge König wollte sie nicht zwingen mit ihm zu gehen, denn er wollte nicht das Leben seiner Geliebten zerstören nur damit er glücklich sein konnte. Plötzlich hörte er eine leise Stimme über seinem Kopf, es schien als würde diese aus einem Fenster über ihm kommen. Zuerst wusste er nicht wem diese Stimme gehörte, doch als er genauer hinhörte erkannte er sie sofort. Aufmerksam lauschte Van ihren leisen Worten, auch wenn es ihm fast das Herz brach ihre traurige Stimme zu hören. Er riss seine Augen weit auf, als er die letzten Sätze hörte. >Was. . . . das. . . das kann doch nicht wahr sein, heißt das, der kleine ist mein. . . mein Sohn (100 Punkte ). War das etwa das, was Hitomi mir sagen wollte? Wollte sie mir sagen, dass sie ein Kind bekommt?. . . . . . Und ich habe sie nicht aussprechen lassen!< dachte er sich, während er sich mit der Hand an den Kopf schlug. Ein Lächeln huschte über seine Lippen und der junge König sah zum Mond hinter dem sich Gaija verbarg. "Ich habe einen Sohn,. . . . einen Sohn mit der Frau, die ich liebe!" sagte er leise bevor er seinen Kopf wieder dem offenen Fenster zu wand. Er sah sich noch mal prüfend um, bevor er seine weißen Flügel ausbreitete, die das Mondlicht spiegelten. Kräftig schlug er mit diesen und erhob sich so vom Boden. Langsam und so leise wie nur möglich landete er auf dem weichen Teppichboden, der sich im ganze Zimmer ausbreitete. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und konnte einige Spielsachen am Boden erkennen, die auf diesem quer verstreut herum lagen. In einer Ecke befand sich ein großer Schrank und einige Kommoden, auf denen Bilderrahmen standen. Leise schlich er auf diese zu und betrachtete sie genauer. Auf einem sah er ein kleines Baby in den Händen einer älteren Frau, diese sah es glücklich und stolz an. Das kleine, in ihren Armen schlief seelenruhig und schien sich wohl zu fühlen. Der junge Mann lies seinen Blick weiter über die Kästen wandern und sah sich das nächste Bild genauer an. Ein Junge mit schwarzen Haaren, er vermutete, dass er ca. 1 Jahre alt war, saß vor einem großen Baum, der bunt geschmückt war und hielt ein großes Geschenk in den Händen. Auch auf dem dritten Bild befand sich dieser doch dieses mal stand eine große Torte mit 3 Kerzen auf dem Tisch. Hinter ihm stand eine ihm sehr wohl bekannte Frau, die den Kleinen erfreut musterte. Einige Zeit sah er auf das Bild, bis er sich umdrehte und das Bett betrachtete. Er sah wie sich die Decke immer wieder hob und senkte und ein leises und gleichmäßiges atmen zuhören war. Langsamen Schrittes kam er auf das Bett zu und setzte sich an dessen Rand. Stillschweigend saß er auf dem Bett und betrachtete den schlafenden Jungen. Vorsichtig kam er mit seiner Hand dem Gesicht des Kleinen immer näher, bis er sanft dessen Wange berührte. Ein zufriedenes Lächeln huschte über Varons Lippen und er schmiegte sich an die Wärmequelle. Verwirrt sah Van auf seine Hand, die eben noch die Wange seines Sohns streichelte. Der Kleine umfaßte diese und lies ihn nicht mehr los. Bei Hitomi: Tropfen schlugen an das Fenster und rannten dort lautlos nach unten, als Hitomi hinaus schaute sah sie dunkle Wolken am Himmel die kein Licht mehr durch ließen. Sie saß im Wohnzimmer, auf der Bank und schaute sich alte Kinderfotos von sich und ihrem Sohn an. Bei einigen Bildern versank sie in Gedanken und dachte an frühere Zeiten, als sie noch auf Gaija war oder als ihr Sohn noch ein Baby war. Ein zweites mal an diesem Tag kamen Hitomi die Tränen und sie schluchzte leise. >Warum kannst du nicht bei uns sein,. . . . warum nicht bei mir, . . . . du hast es mir versprochen *schluchz*< Sie ließ sich auf das Sofa fallen und vergrub ihr Gesicht in einem Kissen. Oft hatte sie sich in den Schlaf geweint und viele Tränen wegen ihm vergossen, sie vermisste ihn so sehr. Doch sie wusste nicht ob sie ihn wirklich wieder sehen würde, vielleicht hatte er sie schon vergessen und hatte sich ein neues Leben aufgebaut. Vielleicht war er schon verheiratet, hatte Kinder und führte ein glückliches Leben. Würde er sein Versprechen brechen, . . . . . nein sie wollte das nicht glauben. Er würde kommen. . . . . Sie viel in einen unruhigen Schlaf, in dem sie immer wieder Van's Namen sagte. In Varon's Kinderzimmer (also bei Van): Van horchte auf, denn er glaubte seinen Namen gehört zu haben. Doch er verwarf den Gedanken gleich wieder, da niemand wusste das er hier war. Wieder hörte er eine Stimme, doch dieses mal war er sich sicher sich nicht getäuscht zu haben. Noch ein letztes mal strich er Varon eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er sich zur Tür wand und auf diese zu schritt. Neugierig ging er die dunkle Holztreppe nach unten, um herauszufinden wer seinen Namen rief. Leisen Schrittes ging er durch die Räume, bis er an einem größeren Zimmer ankam. Vorsichtig betrat er dieses und sah auf die vor ihm stehende Bank. Erschrocken riss er die Augen auf und sah auf die vor ihm liegende Person. Es war Hitomi, sie hatte ihre Beine fest an ihren Körper gepresst, sie zitterte leicht und in ihr Gesicht hingen feuchte Haarsträhnen. Er ging um das Sofa herum und lies sich an dessen Rand sinken. Mit seinen Fingern fuhr er über die weiche Haut der jungen Frau und strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht. Er zuckte leicht zurück als er die Nässe auf seiner Hand spürte und in ihr Gesicht sah. Ihre Wimpern waren verklebt, ihre Augen rot und auf ihren Wangen konnte man noch deutlich Spuren ihrer Trauer erkennen. Langsam kam er Hitomi's Gesicht immer näher bis er sanft ihre Lippen berührte. >Warum wird mir plötzlich so warm,. . . . .was ist das< fragte sie sich immer wieder, doch sie fand keine Antwort. Langsam öffnete sie ihre Augen, doch sie konnte nur verschwommen etwas wahrnehmen, da ihr Blick noch immer durch die letzten Tränenspuren verschleiert wurde. Nach kurzer Zeit wurde die Sicht klarer und sie konnte eine Person vor sich erkennen, die sie küsste. Hitomi wollte sie von sich stoßen doch das war leichter gesagt als getan, denn sie wurde an den Hüften festgehalten. Sie hob gerade ihre Hand als ihr zwei Augen direkt ins Gesicht sahen. Sie kannte nur einen, der solche strahlend schöne Augen hatte und in denen man versinken konnte. Nur einer hatte solche Augen, . . . . . nur Van hatte solch einen Glanz in ihnen und nur er konnte sie so verzaubern. Nach einiger Zeit lösten sich die beiden wieder und sahen sich an. Wieder strich Van ihr über die Wange und sagte "Ich hab's dir doch versprochen!" Hitomi nickte und sah den jungen König mit strahlendem Gesicht an. Sie umarmte ihn und wieder kamen ihr Tränen, doch dieses mal waren sie nicht aus Trauer, sondern aus Glück. Ja, sie war glücklich ihn wieder zu sehen, ihn endlich wieder zu spüren und ihn in den Armen zu halten. "Ich . . . .ich hab dich so vermisst!" sagte sie und schmiegte sich noch näher an Van. "Ich dich auch!" erwiderte er und entfernte sich etwas von Hitomi. "Weine doch nicht, ich bin doch wieder da!" meinte er bevor er ihr die letzten Tränen weg küsste. "Ich dachte du hättest mich schon vergessen!" sagte die junge Frau und sah auf den Boden. Van sah nahm ihren Kopf in seine Hände und sah sie eindringlich an "Ich hätte dich nie vergessen können,. . . . . . .ich liebe dich Hitomi!" sagte er und küsste sie sanft. Hitomi erwiderte den Kuss sofort und legte ihre Arme um seinen Nacken. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher fordernder. Beide fuhren ruckartig auseinander und sahen zur Treppe. An dieser stand ein kleiner Junge, der sich verschlafen die Augen rieb. Unter seinen Arm hatte er einen Teddy geklemmt, den er fest an sich drückte. Hitomi erhob sich und ging auf Varon zu, der sie verwirrt ansah. "Mami wer ist der Mann?" fragte er und zeigte auf Van, der ihn freundlich anlächelte. Die Frau ging in die Knie und hielt den kleinen an den Schultern, um ihn in die Augen zu sehen. "Er ist dein Vater, Varon!" sagte sie und strahlte über das ganze Gesicht. Varon sah ihn schüchtern an, bevor er sich an Hitomi's Hals hängte und diese Aufstand. Van erhob sich ebenfalls und ging zu den beiden. Der Junge sah seinen Vater an, während dieser sich hinter seine Geliebte stellte und seine Arme um sie legte. (um beide ) Hitomi drehte sich um und drückte Varon in die Arme von seinem Daddy. Van sah nun zu Hitomi und diese meinte "Sein Name ist Varon!" "Ich liebe dich Hitomi und auch Varon!" sagte Van und sah stolz auf seinen Sohn. Sie gingen die Treppe nach oben und brachten Varon, der an Van's Schulter eingeschlafen war ins Bett. Beide gaben ihm noch einen Kuss, bevor sie in Hitomi's Zimmer gingen. Am nächsten Morgen: Langsam öffnete Hitomi die Augen und sah sich verschlafen um. Nein sie hatte nicht geträumt, denn Van lag noch immer neben ihr und schlief seelenruhig. Verträumt sah sie ihn an und strich ihm eine schwarze Strähne zur Seite. Sie gab ihm noch einen leichten Kuss auf die Stirn bevor sie aufstand, sich anzog und aus dem Zimmer ging. Doch bevor sie die Tür schloss sagte sie noch "Ich liebe dich!" und verließ das Zimmer. Unten traf sie ihre Mutter, die bereits das Frühstück machte. Varon saß im Wohnzimmer und spielte mit seinem Spielzeug. "Hast du gut geschlafen?" fragte die ältere Frau und stellte ihrer Tochter einen Teller hin. "Ich habe herrlich geschlafen!" sagte die Angesprochene und fing an zu essen. "Das freut mich sehr!" meinte ihre Mutter und wendete sich wieder dem Frühstück zu. "Varon das Essen ist fertig!" sagte Hitomi und sah zu ihm. Varon war gerade am Tisch angekommen als er jemanden leise die Stiege runter gehen hörte. Die anderen beiden waren in ein Gespräch vertieft und hörten dies nicht. ~*Fortsetzung folgt*~ Hat es euch gefallen,. . . . wenn ja schreibt mir ein Kommi! Wenn ich wieder einige bekomme sreib ich sicher so schell wie möglich weiter ^_^ Also bis zum nächsten Teil eure Kaori2103 *wink wink* Kapitel 3: Teil 3 (mir ist keiner eingefallen) ---------------------------------------------- Es hat zwar ein bisschen gedauert aber da ist nun der nächste Teil meiner FF, ich hoffe er gefällt euch und schreibt mir bitte wieder Kommis.^_^ Einen Dank an: bimmellein Saku_chan Sanny koko-chan123456 Seelengefaehrtin Sugarbabe timmy Sanny Danke für eure lieben Kommis hab mich riesig gefreut ^_^ und nun zum neuen Teil *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Unten traf sie ihre Mutter, die bereits das Frühstück machte. Varon saß im Wohnzimmer und spielte mit seinem Spielzeug. "Hast du gut geschlafen?" fragte die ältere Frau und stellte ihrer Tochter einen Teller hin. "Ich habe herrlich geschlafen!" sagte die Angesprochene und fing an zu essen. "Das freut mich sehr!" meinte ihre Mutter und wendete sich wieder dem Frühstück zu. "Varon das Essen ist fertig!" sagte Hitomi und sah zu ihm. Varon war gerade am Tisch angekommen als er jemanden leise die Stiege runter gehen hörte. Die anderen beiden waren in ein Gespräch vertieft und hörten dies nicht. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "Papa!" schrie Varon, der die Treppe hinauf sah. Auch Hitomi drehte sich nun um und sah mit einem Lächeln Richtung Treppe. Verwirrt sah Hitomis Mutter ebenfalls zu Varon, der erwartungsvoll am Fuße der Stufen stand. Langsam konnte man eine Person erkennen, die ihre Hände dem Kleinen entgegen streckte. Van hob seinen Sohn hoch und dieser strahlte ihn mit glücklichen Augen an. Freudig lächelnd erwiderte der junge König "Guten Morgen, Varon!" und gesellte sich zu Hitomi. "Schönen guten Morgen, Van!" meinte die Frau und schob sich den letzten Bissen in den Mund. Nachdem sie fertig gegessen hatte wendete sie sich zu ihrer Mutter und erklärte dieser alles. (Ach ja, heute hat Hitomi keine Vorlesungen ;P) Während des Tages erzählten sich Van und Hitomi was sie die letzten Jahre gemacht hatten und die junge Frau erzählte viel über ihren gemeinsamen Sohn. Dieser war in der Zwischenzeit im Kindergarten und danach mit seiner Großmutter auf den Spielplatz gegangen. Es wahr bereits 6 Uhr als die beiden wieder zurück kamen, denn Hitomis Mutter wusste, dass sie sich viel zu erzählen hatten. Nachdem Varon fertig umgezogen und gewaschen war lief er noch ins Wohnzimmer um seinen Eltern, durch einen Kuss auf die Wange eine Gute Nacht zu wünschen. "Schlaf gut!" sagten die beiden noch, bevor der Kleine von seiner Oma nach oben gebracht wurde. Die zwei Verliebten saßen noch einige Zeit auf dem Sofa bevor sie sich noch auf den Weg zum Strand machten. Sie schlenderten die Straßen entlang und gingen durch einen kleinen Park, in dem viele bunte Blumen wuchsen. Hitomi liebte solche Orte, in denen man ganz für sich war und keinen störenden Autolärm oder dessen Abgas roch. Denn hier roch es herrlich nach Blumen und ein frischer Wind, der salzig schmeckte, wehte einem durch die Haare. Denn sie liebte Blumen, das Meer und alles was damit zusammen hing wie z.B. die Schmetterlinge die jeden Tag über die Wiesen flogen und dort den Nektar der Blumen kosteten und deshalb liebte sie Gaija. Denn dort gab es viele Blumenwiesen und große Seen und auch Wälder in denen viele verschiedene Tiere lebten, und keine stinkende Autos die, die Landschaft zerstören. Sie würde gerne wieder dort leben, aber sie wusste nicht ob Van damit einverstanden sein würde. >Ich werde ihn später einfach fragen< dachte sie sich während sie an Van gekuschelt weiter durch den Park schlenderte. Allmählich wurde der Wind etwas stärker und die junge Frau zitterte leicht. Dies bemerkte auch Van, er zog sie enger an sich und sein Griff um ihre Taille wurde etwas stärker. Sie kamen dem Strand immer näher, denn sie hörten schon das Rauschen der Wellen. Nach wenigen Minuten standen sie vor einem Sandstrand, dessen Körner in dem Licht der untergehenden Sonne glitzerten. Sie gingen diesen entlang und sahen immer wieder auf das offene Meer. Plötzlich blieb Hitomi stehen, zog sich ihre Schuhe aus und lief freudig Richtung Wasser. Ihr Kleid und ihre Haare wehte im Wind und das bunte Licht der Sonne betonte ihre Figur perfekt. Van sah sie verträumt an, bis er plötzlich mit kühlem Wasser bespritzt würde. Hitomi stand bis zu den Knien im Wasser und konnte sich vor Lachen kam noch aufrecht halten. Van's Haare tropften und seine Kleidung war nass und er sah, nach Hitomis Meinung aus wie ein begossener Pudel. "Na warte!" schrie der König und rannte auf seine Freundin zu. (ich meine nicht seine Freundin, sondern seine Freundin, ihr wisst schon :P) Diese kreischte und versuchte aus dem salzigen Nass zu kommen. Sie betrat gerade den trockenen Sand als sie jemand packte, auf den Rücken drehte und zu Boden drückte. Van war über sie gebeugt und fing nun an sie zu kitzeln. Sie versuchte sich zu befreien doch sie konnte sich nicht wirklich bewegen, da Van auf ihr saß. "Lass. . . . . . . .das,. . . . . . . .nicht. . . . . . . . lass mich. . . . . . . .los,. . . . . . bitte Van!" flehte sie doch nichts geschah, nur dass sie noch mehr gekitzelt wurde. Nach kurzer Zeit hörte der Schwarzhaarige dann doch auf und so konnte Hitomi wieder einiger maßen atmen und reden. "Das wirst du mir büßen, das werd ich dir heimzahlen, du wirst schon sehn!" sagte sie leicht sauer und drehte ihren Kopf zur Seite. Van verdrehte die Augen fuhr, mit seiner Hand, mit der er sich eben noch neben Hitomis Kopf abgestützt hatte zu ihrem Gesicht und packte dies zärtlich. Er drehte ihren Kopf zu sich und presste seine Lippen auf die ihren. Sie wehrte sich heftig und schlug mit den Händen um sich, doch desto länger es dauerte, desto weniger Widerstand leistete sie. Bis er es ganz geschafft hatte und Hitomi den Kuss erwiderte. >Ich wusste doch das ich es schaffe< dachte er und fuhr mit seiner Zunge immer wieder über ihre weichen Lippen, bis sie diese einen Spalt öffnete. Van fuhr immer wider ihren Körper entlang zuerst über den Hals, über die Arme und zuletzt über die Taille. Während Hitomi immer wieder über Van's Haare strich und dessen Nacken graulte. (Sie machen nicht mehr, wenn ihr das gedacht habt J) Beide hatten die Augen geschlossen und genossen die Nähe des anderen. Nach längerer Zeit lösten sich die beiden widerwillig von einander, um zu Atmen. Keuchend sahen sie sich in die Augen und versanken in denen des jeweilig anderen. "Wir müssen wieder zurück!" sagte der junge König und setzte sich neben seine Geliebte. Auch Hitomi setzte sich nun auf und zog ihre Beine an sich. Etwas beschämt sah sie zu Boden bevor sie ihre Stimme erhob. "Darf ich dich was fragen?" wollte sie wissen. Der Angesprochene sah sie etwas verwirrt an bevor er mit ja antwortete. "Kann ich für immer bei dir bleiben und mit dir und Varon nach Gaija zurückkehren?" fragte sie und sah ihn bittend an. Auf Van's Lippen breitete sich ein Lächeln aus. "Was redest du da? Natürlich werde ich euch mitnehmen!" antwortete dieser und fuhr ihr übers Gesicht. Sie nickte freudig und beide gingen wieder in Richtung Straße, um wieder nach Hause zu kommen. Nächster Tag: Es war Samstag und beide schliefen noch seelenruhig, als die Tür einen Spalt breit geöffnet würde. Ein kleiner Kopf mit schwarzem Haaren lugte durch diesen und musterte, den durch das Sonnenlicht erleuchteten Raum. Als er sich sicher war, niemand würde ihn bemerken schlich er auf leisen Sohlen Richtung Bett. Langsam kroch er vom Fußende nach oben und legte sich in die Mitte, deckte sich zu und war sofort wieder eingeschlafen. Nach einiger Zeit wachte auch Van auf, da ihn etwas an der Nase kitzelte. Müde öffnete er seine Augen und sah nur schwarze Haare vor sich. >Seit wann hat Hitomi schwarze Haare< fragte er sich und richtete sich auf. Etwas überrascht sah er auf den Kleinen, der zwischen seinen Eltern lag und vor sich hin schlummerte. Verträumt sah er Varon an und merkte deshalb nicht wie dieser aufwachte und sich zu ihm drehte. Varon wartete einige Zeit, bis er seinen Vater an der Hand leicht stupste und dieser aus seinen Gedanken hoch schreckte. "Papa was ist?" fragte er und sah ihn verwirrt an. Dieser schüttelte nur den Kopf und sah auf die andere Seite des Bettes, wo Hitomi noch immer schlief. Ein Grinsen huschte über seine Lippen und er beugte sich zu Varon, um diesem etwas ins Ohr zu flüstern. Als der junge König endete, sah er nur noch das weiße Laken des Bettes. Varon hatte bereits die dünne Decke gepackt, die seine Mutter um ihren Körper gewickelt hatte. Ein leises murren war zu hören, bevor er diese zu Boden schmiss und anfing Hitomi zu kitzeln und zu necken. Sofort war sie hell wach und versuchte sich leicht zu wehren. "Van, hilf mir doch!" meinte sie und sah diesen flehend an. Doch Van rührte sich nicht und sah den beiden nur belustigt zu. Hitomi kam dem Rand des Bettes immer näher bis sie nur mehr wenige Zentimeter von diesem getrennt war. Sie wollte Varon gerade bei den Händen packen als sie den Halt verlor. Hitomi versuchte sich noch irgendwo fest zu halten, doch fand nur Van's Handgelenk. Mit einem lauten Rumpeln landeten alle drei auf dem harten Boden und rieben sich den Kopf. Hitomi sah die Beiden gespielt böse an und fragte Van: "Hast du etwas damit zu tun?" Doch dieser schüttelte nur lächelnd den Kopf. Nun sah sie ihren Sohn an, der seine Hand hob und auf seinen Vater zeigte. Als dieser das bemerkte, zog er den kleinen zu sich und stand auf. Die beiden verschwanden aus dem Zimmer da sie keine wütende Hitomi vor sich haben wollten und die letzten Worte, die sie noch von ihrem Geliebten hörte waren: "Wir sehn mal nach dem Frühstück". Kopfschüttelnd und mit einem zufriedenem Lächeln ging sie zum Schrank um sich neue Klamotten heraus zu suchen. Unten angekommen sah sie bereits alle am Tisch sitzen und Van der sie entschuldigend ansah. Sie setzte sich auf ihren gewohnten Platz und fing an zu sprächen. "Wann gehen wir eigentlich nach Gaija" fragte sie Van der sie ansah. "Wir sollten so bald wie möglich zurück kehren, denn ich hab Allen gesagt ich bleibe ca. 3 Tage weg und Heute ist eigentlich schon der dritte Tag" antwortete dieser. Aufmerksam horchten die beiden anderen zu (also Varon und Hitomis Mutter) bis auch die ältere Frau zu sprächen begann "Heißt das ihr werdet Heute nach Gaija gehen" sagte diese an das Par gerichtet. "Stimmt das, gehen wir zu Papa nach hause" fragte der kleine ebenfalls und sah seine Eltern strahlend an. "Ja, ich muss zurück,. . . . . ich kann Fanelia nicht im stich lassen, ich bin der König und habe meine Pflichten" sagte Van. Varon sprang von seinem Stuhl und rannte um den Tisch und sein Gesicht zierte ein lächeln. Doch seine Großmutter sah traurig auf ihn. "Werdet ihr uns manchmal besuchen kommen" fragte sie die beiden. Nun sah sie Hitomi an und meinte "Natürlich werden wir euch besuchen" und auch der junge König stimmte diesem zu. Auch Varon hatte sich nun wieder beruhigt und war schon wieder im Wohnzimmer verschwunden wehrend sich die anderen noch unterhielten. "Was macht ihr den Heute noch bevor ihr abreist" fragte Hitomis Mutter. "Wie wer es wenn wir alle zusammen noch in den Park gehen" meinte Van und sah seine Geliebte fragend an. "Das ist eine tolle Idee, ich könnte ja noch Jukari und Amano anrufen und sie fragen ob sie mit kommen denn ich möchte mich noch von ihnen verabschieden" meinte Hitomi. Die beiden schauten auf die ältere Frau und warteten auf eine Antwort. Diese sah die beiden verliebten entschuldigend an und sagte "Ich kann leider nicht mit, aber wir könnten uns doch später auf dem Sportplatz treffen" "er ist zwar schade aber da kann man wohl nichts machen" meinte Hitomi und erhob sich. Auch Van stand auf und gesellte sich zu ihr. "Na dann werde ich mal Jukari anrufen und anschließend meine und Varon's Sachen packen, . . . . möchtest du mir noch helfen Mama" fragte Hitomi. Ihre Mutter folgte ihr und beide gingen nach oben. Hitomi hatte ihre beste Freundin angerufen und sich mit dieser ausgemacht das sie sich um 2 Uhr im Park treffen. Einige Zeit später: Van und sein Sohn standen schon fertig ausgerüstet im Vorraum und warteten auf Hitomi die immer wieder hektisch an ihnen vorbei lief und vor sich hin fluchte. z.B. "Wo ist den nur meine blaue Jacke", "Ich finde mein Portmonee nicht" und "kann mir mal jemand sagen wo meine neuen Schuhe sind" und so weiter. Nach längerer Zeit reichte es Van endgültig, denn er wurde durch das ganze hin und her seiner Freundin schon fast verrückt. "Hitomi, wir komm noch zu spät" schrie er in den ersten Stock, wo diese noch immer ihre neuen Schuhe suchte. Die angesprochene rannte die Treppen nach unten "Aber ich finde meine Sandalen nicht" meinte sie und wollte sich gerade wider aus dem Staub machen, als sie Van am Arm packte und aus dem Haus schleifte. Sie brachte nur noch ein 'Aber' heraus bevor sie einen Finger auf ihren Lippen spürte. "Mach dir keine Sorgen, in Fanelia gibt es auch Schuhe und nun komm" meinte Van und schob Hitomi durchs Gartentor. (Sie nehmen die Taschen nicht mit, die nimmt Hitomis Mutter mit zum Sportplatz) Zu dritt und Hand in Hand gingen sie durch die überfüllten Straßen und versuchten den Weg Richtung Park zu finden. Nach einer halben Stunde hatten sie den gesuchten Ort endlich erreicht und gingen durch die Baumalen, dessen Schatten sich über den ganzen Weg erstreckten. Das zwitschern der Vögel war zu hören und die Blumen strahlten ich ihren schönsten Farben. Hitomi lächelte zufrieden und lehnte sich an die Person an ihrer Rechten. Sie wahr glücklich, sie war glücklich Van endlich wieder zu haben und mit ihm nach Gaija zu reisen. . . . . . . sie würde sich nie wieder von ihm trennen. Sie wollte nicht sagen das sie ihre Mutter und ihre Freunde nicht vermissen würde, doch Hitomi wusste das sie auch ohne sie aus kamen. Doch sie konnte nicht ohne Van leben, nein sie wollte und konnte nicht mehr ohne ihn leben und auch Varon sollte mit einem Vater aufwachsen. Die Sonne strahlte den beiden ins Gesicht und blendete sie leicht als sie unter den Bäumen hervor kamen. Van lies seinen Blick durch den Park wandern und sah vor sich Varon, der glücklich von einem Bein aufs andere hüpfte. Verwirrt sah er den jungen an als diese plötzlich stehen blieb und sein Gesicht noch mehr zu strahlen begann. (geht das überhaupt noch? *sichamkopfkratz*) "Tante Jukari" schrie er und begann auf eine Parkbank zuzulaufen. Nun sah auch Hitomi ihrem Sohn nach, der schon an den - Van völlig unbekannten Personen - angekommen war. Verwirrt sah er zu Hitomi die ebenfalls ein freudiges Gesicht machte. Nun drehte sie ihren Kopf zu ihm, sah seine ihn zufrieden an und gab ihm noch einen sanften Kuss bevor sie Van's Hand ergriff und diesen hinter sich her zog. Bei Varon: Erfreut blieb dieser vor Jukari und Amano stehen die ihn gerade erst entdeckt hatten. "Was ist den los Varon und wo ist deine Mutter" fragte Amano der den kleinen musterte. Dieser wollte gerade Antworten, doch als er den erstaunten Blick der beiden sah, folgte er diesem um herauszufinden was den las war. >Sie hatte doch die letzten 4 Jahre keine Verabredungen mehr und sie sagte doch immer sie will keinen Freund< dachte sich Jukari und sah zu ihrem Freund der sich gerade die gleichen Fragen stellte. >Ich dachte sie liebt nur diesen. . . . .diesen Van, hat sie nicht auch mal erwähnt das er Varon's Vater sei und warum geht sie dann mit einem anderen Typen aus?< (Haha wenn die wüste) fragte sich Jukari in Gedanken wehrend sie ihren Blick noch immer nicht abgewannt hatte. Nun sah sie zu Varon der noch immer neben ihr stand und dessen Mimik sich noch immer nicht veränderte hatte. ~*Fortsetzung folgt*~ So das wars....wenn es euch gefallen hat schreibt mir bitte ein Kommi ^_^ also bis zum nächsten mahl ;) eure Kaori2103 Kapitel 4: Zurück auf Gaja -------------------------- Ich hab dich wieder! Teil 3 Zurück auf Gaja So.... endlich ist der Teil fertig! Ich würde mich sehr über Kommis freun und ich hoffe er gefällt euch! Danke an: Sweet_Kagome15, koko-chan123456, Sanny, Feena90, Aprikose, Seelengefaehrtin; So nachdem ich das jetzt auch geschrieben hab wird ich nur noch schnell die Widmung schreiben! :)) Also dieses Kapi widme ich Seelengefaehrtin und Sanny ^_^ ...nun zur FF, ich hoffe es gefällt euch! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Bei Varon: Erfreut blieb dieser vor Jukari und Amano stehen die ihn gerade erst entdeckt hatten. "Was ist den los Varon und wo ist deine Mutter" fragte Amano der den kleinen musterte. Dieser wollte gerade Antworten, doch als er den erstaunten Blick der beiden sah, folgte er diesem um herauszufinden was den las war. >Sie hatte doch die letzten 4 Jahre keine Verabredungen mehr und sie sagte doch immer sie will keinen Freund< dachte sich Jukari und sah zu ihrem Freund der sich gerade die gleichen Fragen stellte. >Ich dachte sie liebt nur diesen. . . . .diesen Van, hat sie nicht auch mal erwähnt das er Varon's Vater sei und warum geht sie dann mit einem anderen Typen aus?< (Haha wenn die wüste) fragte sich Jukari in Gedanken wehrend sie ihren Blick noch immer nicht abgewannt hatte. Nun sah sie zu Varon der noch immer neben ihr stand und dessen Mimik sich noch immer nicht veränderte hatte. Nach wenigen Sekunden standen die beiden vor ihnen und Hitomi sagte "Tut mir leid das wir ein bisschen zu spät sind" "Macht doch nichts" meinten die beiden und standen auf. Nach einigen Sekunden der Stille erhob Hitomi das Wort "Darf ich euch vorstellen, das ist Van. . . " sagte sie und sah zu diesem, bevor sie ihren Arm in Richtung der anderen beiden schwenkte ". . . und das sind meine besten Freunde Jukari und Amano". "Es freut mich ihre Bekanntschaft zu machen" meinte der junge König und gab Jukari einen Handkuss, durch den diese etwas verlegen wurde. (Er ist doch ein König und da macht man das hald so ^_^) Varon hörte schon gar nicht mehr zu da er ein leises bimmeln vernahm das im sehr bekannt vor kam. Mit großen Augen sah er sich in der Gegend um und suchte nach dem Verursacher dieses Geräusches. Nach einiger Zeit konnte er ein buntes Gefährt am Ende des Weges erkennen um das sich viele Kinder und auch einige Erwachsene versammelt hatten. Mit glücklichen Augen wand er sich wieder seinen seinen Eltern die sich gerade angeregt unterhielten. "Papa" sagte der kleine immer wieder. Van, der Hitomi gerade aufmerksam zu horchte spürte plötzlich ein zerren an seiner Kleidung und sah verwundert an sich hinunter. Sein Blick wanderte über seine Klamotten, bis er schließlich an einer kleinen Hand ankam die an diesen (an den Klamotten) aufgeregt zerrte. Der König sah seinen Sohn fragend an, der immer wieder seinen Blick in die Ferne richtete. Nun hatten auch die anderen ihn bemerkt und musterten ihn ebenfalls. "Was ist den Varon" fragte Van lächelnd. Bittend sah der kleine seinen Vater an und fragte "Darf ich ein Eis haben, Papa" und lockerte den Griff um Van's Gewand ein wenig. Dieser sah nur zu seiner Geliebten und wartete auf eine Antwort (er hat ja sowieso kein Geld, gieb's auf Gaija überhaupt Eis? *sichamkopfkratz*) Die Junge Frau lächelte nur und antwortete "Ja, natürlich darfst du" Sie griff in ihre Tasche und holte ihre Geldbörse heraus die sie vorhin noch überall gesucht hatte. Hitomi nahm einige Münzen heraus, reichte sie Van und meinte "Könntest du mit ihm mit gehen". Dieser nahm ihr das Geld aus der Hand, reichte seinem Sohn die freie und beide gingen Richtung Eiswagen. "Er scheint ein guter Vater zu sein" meinte Jukari und sah ihre Freundin an, die den beiden zufrieden nach sah. "Ja das ist er" erwiderte Hitomi mit einem Lächeln auf den Lippen. "Und sie sehen sich zum verwechseln ähnlich" sagte nun auch Amano. "Nicht ganz. . ." antwortete Hitomi und sah nun wieder zu ihren Freunden bevor sie weiter sprach ". . .Varon hat keine blauen Augen". "Und er ist manchmal genau so stur wie du" meinte Jukari und sah ihre Freundin dabei wissend an. Diese sah nun gespielt beleidigt weg und antwortete nur "Ich bin nicht stur." "Dann bist du's eben nicht" sagte Jukari und vertrete die Augen. Nach einiger Zeit sah kamen die beiden wieder (Van und Varon) und Varon strahlte wie ein Honigkuchenpferd. In einer Hand hielt er die Eistüte, mit einer rosa artigen Kugel an der er immer wieder schleckte. Die andere Hand hatte er fest um die seines Vaters geschlungen. Auch Van sah zufrieden aus denn es freute ihn seinen Sohn glücklich zu sehen. Es war schon etwas später als sie den Park verließen und sich Gemeinsam auf den Weg zum Sportplatz machten. Hitomi hatte Amano und Jukari alles über Gaija und Van erzählt und auch das sie und Varon mit ihm auf den anderen Planeten gehen. Glauben konnten sie es zwar immer noch nicht doch sie versuchten ihre Entscheidung zu akzeptieren und sie zu unterstützen. Sie unterhielten sich noch etwas bis sie dann auf dem großen Orangen Platz ankamen wo ihnen schon Hitomis Mutter wartete. Unten angekommen begrüßte diese Amano und Jukari freudig. "Du wirst mir fehlen Jukari" sagte Hitomi und umarmte ihre beste Freundin mit Tränen in den Augen. "Du mir auch" sagte diese und auch über ihre Wangen rannte feuchte Tropfen. "Ihr. . . ihr werdet mir beide so sehr fehlen" sagte sie und umarmte auch Amano. Zuletzt verabschiedete sie sich noch von ihrer Mutter die sie mit traurigem Blick ansah. "Ich hoffe ihr werdet uns mal besuchen kommen" meinte die ältere Dame und schloss drückte ihre Tochter fest an sich. "Natürlich werden wir euch besuchen" antwortete diese schluchzend. "Ich werde dich vermissen Mama" sagte sie noch bevor sie sich zu Van umdrehte und dieser seine Arme um sie legte. Auch Varon verabschiedete sich noch von seiner Großmutter, indem er ihr noch einen Kuss auf die Wange drückte. "Du wirst mir fehlen. . . . . . . . . und mach deinen Eltern keine Schwierigkeiten, ja kleiner Mann" sagte diese und drückte ihren Enkel noch ein mal. Dann rannte dieser zu seiner Mutter die ihn schon erwartete. Hitomi hob ihn hoch und schmiegte sich dann an ihren Freund der ihr einen leichten Kuss auf die Stirn gab. Tränen rannten lautlos ihre Wange nach unten und schlugen auf dem harten Boden auf. Sie vermisste sie schon jetzt doch sie wusste sie würden sich wieder sehn und das gab ihr genug Kraft Van zu begleiten. Varon lächelte die Drei an, obwohl er nicht ganz verstand warum sie so Traurig wahren. "Ich hab euch lieb" sagte er und winkte ihnen mit seiner kleinen Hand. "Wir dich auch" sagte Jukari noch bevor sie sich schluchzend in Amano's Arme sinken ließ. Van hielt das Pendel in Augenhöhe so das sich das Licht der bereits untergehenden Sonne noch leicht darin brach. Plötzlich sah man wie viele weiße Feder herum flogen und sich von der leichten Priese davontragen ließen. Van hatte seine großen und mächtigen Schwingen ausgebreitet um seine Familie damit zu schützen. Überrascht und erstaunt traten die Anderen einige Schritte zurück und betrachteten diese Engelhaften Flügel dessen weiß sie faszinierte. Nach einiger Zeit der Stille, in denen die Gedanken der beiden Liebenden nur auf eins gerichtet war erschien eine helle Lichtsäule die sie verschlang. Langsam erhoben sie sich und der Boden unter ihren Füßen entfernte sich immer weiter. Auf Gaija: Langsam öffnet Van die Augen, es wahr bereits dunkel und er konnte nur einige Bäume erkennen die von den beiden Monden beschienen wurden. Zaghaft erhob er sich und sah sich in der Gegend um, um herauszufinden wo er sich befand. Der König lies seinen Blick über die große Wiese schweifen, plötzlich sah er in dieser eine freie Fläche und ging langsamen Schrittes auf diese zu. Als er dort ankam sah er Hitomi die schlafend im Grün lag und ihre Arme hatte sie schützend um Varon gelegt. Auf Van's Lippen breitete sich ein erleichtertes Lächeln aus, langsam ging er in die Knie und gab seiner Geliebten einen Kuss auf die Lippen um sie aus ihrem Traumland zu holen. Diese murrte ein wenig und hob zaghaft ihre Lieder. Etwas Schlaftrunken sah sie in Van's Gesicht dessen baue Augen funkelten. "Van. . ."sagte sie und versuchte sich aufzurichten. "Ist alles in Ordnung, Hitomi?" fragte dieser und sah sie etwas besorgt an. "Ja, mir ist nichts passiert und Varon scheint es auch gut zu gehn" antwortete die junge Frau und stand auf. "Weist du wo wir hier sind" fragte Hitomi und sah sich skeptisch die Umgebung an. "Wir müssten nicht weit vom Schloss weg sein" antwortete Van auf ihre Frage und zeigte nach Süden, bevor er weiter sprach "Irgend wo in dieser Richtung müsste es liegen" "Dann lass uns gehn" sagte die Frau und nahm in bei der Hand. Sie wahren bereits eine Halbe Stunde unterwegs als sie das große Tor sahen, durch das man in den Schlossgarten kam. Van sah das Hitomi etwas langsamer geworden war und sagte deshalb "Gib mir den kleinen, du kannst ja selbst kaum noch laufen." Diese tat was ihr Van sagte und gab den Jungen in die Arme seines Vaters. Varon quengelte ein wenig, doch als er den wärmenden Körper spürte kuschelte er sich sofort an diesen und schlief seelenruhig weiter. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht bevor er einen Arm um seien Geliebte legte, um sie zu wärmen. Vor dem Eingang standen zwei Wachen die sie anscheinend noch nicht bemerkt hatten. Kurts vor ihnen blieb der König stehen da sie ihm den Weg mit den Lanzen in ihren Händen versperrten. "Verschwindet ihr habt hier nichts zu suchen... " sagte einer der Männer mit tiefer Stimme, während der andere um die kleine Familie herum schlich und sie musterte. Aber da es so dunkel war konnte er nicht sehr viel erkennen. "wir wollen keine Bettler hier" sagte der kleinere der beiden und hielt ihnen die Lanze entgegen. "Last uns durch" erwiderte Van, nahm Hitomi wieder an der Hand und ging weiter auf das Tor zu . Ruckartig wurde er am Arm gepackt und zurückgezogen. Van stolperte nach hinten und schaffte es gerade noch sein Gleichgewicht zu halten da er ja noch immer seinen Sohn am Arm hatte. Dieser murmelte ein paar unverständliche Worte und öffnete die Augen. Verschlafen rieb er diese und gähnte herzhaft. "Papa... wer sind die da... und warum lassen die uns nicht durch?" murmelte er und deutete auf die beiden Gestalten vor sich. "Das sind Wachen und wenn sie uns nicht sofort durchlassen werden sie schon sehen was ihnen blüht!" antwortete er dem kleinen mit gereizter Stimme. Die beiden gaben ein albernes lachen von sich "was willst du schon machen....willst du leicht den König holen damit er uns ausschimpft" sagte einer der beiden belustigt. Dadurch wurde der Junge König nur noch wütender und er ballte seine Hände zu Fäusten. "Nein das werde ich nicht machen, da das nicht notwendig ist!" sagte er ruhig doch innerlich fing bereits der Sturm an zu toben. "Ach warum den nicht... glaubst du leicht du könntest uns ganz alleine besiegen!" meinte einer und stellte sich erhobenen Hauptes vor Van. Varon und Hitomi sahen dem Treiben zu, beide zitterten leicht. Rund um sie war kein Geräusch zu hören, nur das raschen der Blätter die vom Wind gestreift wurden. Der Himmel war schwarz, nur wenige Sterne waren zu sehen und der hell leuchtende Mond wurde von einer dunklen Wolke verdeckt. Nur wenige Strahlen drangen durch diese. Die Lanzen glitzerten als das Mondlicht auf sie viel. "Da der König bereits vor euch steht...und ich mit euch leicht fertig werde" antwortete der schwarzhaarige. Die Wachen erstarrten. Nach einiger zeit des Schweigens sagte einer der beiden mit zitternder Stimme "Eure.... eure Hoheit" Nun sagen sie das Schwert an seiner Hüfte und konnten das Wappen des Königs auf diesem erkennen. "Öffnet das Tor" fauchte Van, funkelte die beiden noch mal wütend an bevor er das Tor passierte. >Das wird noch ein Nachspiel haben< Vor dem Schloss standen ebenfalls zwei Wachen, doch diese ließen sie gleich passieren ohne irgend welche Probleme zu bereiten. Schnell brachte er Hitomi und den kleinen in sein Gemach, da Hitomi drohten gleich zusammen zu brechen. Behutsam legte er seinen Sohn zu dessen Mutter die es sich schon auf dem großen Bett bequem gemacht hatte. Sofort war wieder ein Murren des kleinen zu hören, als ihn sein Vater los ließ. Er strich noch eine Strähne aus dessen Gesicht und gab ihm einen Gutenachtkuss bevor er sich der jungen Frau zu wand, die neben Varon lag und schon im Land der Träume verweilte. Van näherte sich ihrem Gesicht und küsste noch einmal auf die Stirn "Schlaf gut mein Schätz." ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht bevor er das Zimmer verließ. Indessen bei Van: Van wollte gerade die große Holztür zum Trohnsaal öffnen als ihn eine etwas lautere Stimme aufhielt. "Eure Majestät. . . . . ihr seid wieder zurück!" sagte ein Person die sich direkt neben ihn stellte und eine höfliche Verbeugung machte. "Aurius. . . ." erwiderte der König überrascht bevor er mit ruhiger Stimme fort fuhr ". . . .wisst ihr wo sich Allen Shezar aufhält" "Ja, er müsste meines Wissens hier im Trohnsaal sein" beantwortete dieser Van's Frage. Nun öffnete dieser (Aurius) die Tür bevor er sich wieder verbeugte und weiter seines Weges ging. Als Van eintrat sah er bereits Allen, der sich mit seinen restlichen Beratern unterhielt. Diese sahen überrascht auf als sie die näher kommenden Schritte hörten. "Eure Majestät. . . " sagen alle 3. Daraufhin drehte sich der Ritter des Himmels ebenfalls um und stand direkt vor Van. "Van. . . .seit wann bist du wieder da" fragte Allen "Ich bin gerade erst angekommen. . . " antwortete der König. Van wollte gerade weiter sprächen als er von Allen unterbrochen wurde "Und hast du alles geregelt. . . ." fragte dieser und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, da er schon ahnte was Van die letzten Tage gemacht hatte. >Ich hab ihn schon lange nicht mehr so glücklich gesehen< dachte sich Allen. "Ja habe ich. . . ." erwiderte der König, bevor er sich seinen drei Beratern zu wand und weiter sprach ". . . . und laßt morgen, beim Frühstück für zwei mehr aufdecken" mit diesem letzten Satz drehte er sich um und verschwand einige Sekunden später um sich schlafen zu legen. "Noch eine angenehme Nach" wünschte er noch. Die zurückgelassenen blickten sich verwundert an, doch Allen war am verwirrt da er nicht wusste warum für zwei mehr Aufgedeckt werden sollte. >Ich dachte er hat sie zurück geholt. . . . . < fragte er sich, wehrend er sich ebenfalls verabschiedete und sich auf den Weg in sein Zimmer machte. ~*Fortsetzung folgt*~ Ich weis....war ein wenig kurz aber ich hoffe auch dieser Teil gefällt euch! Und schreibt mir bitte wieder Kommis, würd mich uuuuur freun! ^_^ Ich muss noch schnell was los werden - ich finde Varon soooooo süß *ganz fest knuddel* und er gehört mir! *freu* *hüpf* >_< also bis zum nächsten mal.. eure Kaori2103 ;) Kapitel 5: Zuhause ------------------ Ich hab dich wieder! Teil 5: Zuhause Also das is nun mein neuer Teil! Hoffe er gefällt euch! ^^ hat ganz schön lang gedauert da ich irgendwie keinen plan mehr hatte wie ich weiter schreiben soll, habs aber dann doch irgendwie geschafft!! Würd mich sehr über Kommis freun!! Widmung: marron-jeanne doors_down Marie_Takaschi Feena90 Seelengefaehrtin Sanny Saku_chan Aprikose koko-chan123456 timmy so dann mal los *gg* - - - - - - - - - - - "Ja habe ich. . . ." erwiderte der König, bevor er sich seinen drei Beratern zu wand und weiter sprach ". . . . und laßt morgen, beim Frühstück für zwei mehr aufdecken" mit diesem letzten Satz drehte er sich um und verschwand einige Sekunden später um sich schlafen zu legen. "Noch eine angenehme Nach" wünschte er noch. Die zurückgelassenen blickten sich verwundert an, doch Allen war am verwirrt da er nicht wusste warum für zwei mehr Aufgedeckt werden sollte. >Ich dachte er hat sie zurück geholt. . . . . < fragte er sich, wehrend er sich ebenfalls verabschiedete und sich auf den Weg in sein Zimmer machte. - - - - - - - - - - - Nächster Tag: Warme Sonnenstrahlen fielen durch das große Fenster und kitzelten Hitomi an der Nase. Langsam öffnete sie ihre Augen, sie blinzelte und versuchte sich an das helle Licht zu gewöhnen. Nachdem sie relativ gut sehne konnte ließ ihren Blick durch das ganze Zimmer schweifen. Der Raum wahr groß und mit vielen Sachen verziert. (was hald in einem Königlichem Zimmer so alles golden geschmückt ist und so ^_^) In einer Ecke stand ein großer Schrank mit goldenen Ecken und Griffen, gleich daneben ein Schreibtisch auf dem sie ein Tintenfass erkennen konnte. Vor sich sah sie eine Tür, die wie sie vermutete eine Verbindungstür sein musste, da die Tür an der Linken Wand eine sehr viel größere war. Auch das Bett wahr nicht weniger verziert. Es war aus hellem Holz und viele Muster verzierten es. Das Königliche Wappen Prangte am Kopfende. Das Laken war aus weichem Stoff, die Bettdecke war weich und flauschig wie auch das Kissen in dem sie noch vor wenigen Minuten gelegen hatte. Varon lag schlafend neben ihr, dieser lag auf dem Bauch hatte seine Arme und Beine von sich gestreckt. Seine Augen wahren geschlossen und sein Mund leicht geöffnet. Die junge Frau schmunzelte als sie ihren kleinen weiter musterte. Hitomi zitterte leicht als sie eine kühle Briese spürte. Sie schaute zum Balkon der geöffnet war und durch den die frische Morgenluft hereinströmen konnte. Die Sonne war gerade aufgegangen und Hitomi horte bereits die Vögel zwitschern. Draußen stand Van der seinen Blick auf die Stadt gerichtet hatte und tief in Gedanken versunken war. Leise und behutsam stieg sie aus dem Bett da sie erstens ihren Sohn nicht wecken wollte, aber das wehre ihr sich nicht geklungen, und zweitens nicht wollte das sie Van bemerkte. Langsamen Schrittes ging sie auf ihren Geliebten zu der seinen Blick in die Ferne gerichtet hatte. Van schreckte aus seinen Gedanken hoch als er spürte wie sich zwei Arme um seine Taille schlangen. "Was hast du" hörte er eine leise, bekannte Stimme direkt an seinem Ohr. "Es ist nichts" antwortete dieser und drehte sich in der Umarmung, sodass er direkt in Hitomis Gesicht sehen konnte in das einige Strähnen ihres langen Haars fielen. Die junge Frau sah ihn leicht besorgt an. Sofort erkannte er ihren Blick und sagte leise "Es ist alles in Ordnung . . . . ." Van strich mit seiner Hand über ihre Wange und strich ihr die Strähnen aus dem Gesicht bevor er weiter sprach ". . . . ich liebe dich, und bin glücklich euch beide zu haben." Sachte glitt seine Hand ihren Oberkörper hinab, bis er ihre Taille umfaßte und sie zu sich zog. (Varon schläft noch immer wie ein Murmeltier) Hitomi spürte seinen warmen Atem über ihr Gesicht streichen und sie schloss genießend die Augen. Seine weichen Lippen legten sich auf ihre und er presste sie fest an sich. Auch Van genoss diesen Augenblick in dem er nur Hitomi's nähe spürte und ihren lieblichen Duft einatmete. Immer wieder fuhr der dunkelhaarige mit seiner Zuge über ihre Lippen, bis sie nachgab und diese einen Spalt breit öffnete und somit Vans Zunge den Einlass gewährte. Er erforschte gierig ihre Mundhöhle und neckte sie immer wieder leicht, indem er immer wieder Hitomis Zuge anstupste. Hitomi schlang ihre Arme um seinen Hals und kraulte seinen Nacken, was ihn einen wohligen schauer über den rücken jagte. Auch Van blieb nicht untätig. Immer wieder fuhr er an ihrer Seite rauf und runter und stich ihr zärtlich über den Rücken. Die Luft wurde immer knapper und so mussten sie sich wieder willig von einander lösen. Van legte seinen Kopf an ihre Stirn und sah ihr tief in die Augen. "Ich liebe dich Hitomi" sagte er. Sie gab ihm noch einen zarten Kuss bevor sie ihren Kopf auf Van's Schulter sinken lies. Diesen schlang wider seine Arme um sie und lies seine Gedanken schweifen. Einige Zeit verging bis Van seine Stimme erhob und Hitomi ein wenig von sich weg drückte. "Ich muss jetzt leider gehen, da ich mit Allen noch etwas zu besprächen habe. . . . . aber du kannst, nachdem Varon aufgewacht ist und du dich umgezogen hast runter kommen Frühstücken" sagte er und zog sie hinter sich her, bis sie an dem großen Schrank angekommen wahren der in einer Ecke stand. Mit einem leisem Quietschen öffnete er eine der Schranktüren und deutete Hitomi mit einer Handbewegung das sie näher kommen sollte. Als Van ihr das nächste mal ins Gesicht sah stand ihr Mund weit offen und ihre Augen hatte sie weit aufgerissen. Van musste ein lachen unterdrücken da diese Situation äußerst komisch aussah. "Wenn du möchtest kannst du eines von denen anziehn" sagte er belustigt. Diese brachte nur ein 'aber' heraus und sah ihren Geliebten erstaunt an. "Die sind von meiner Mutter. . . . .sie würde sicher nichts dagegen haben wenn du sie trägst. . . . " etwas verlegen sah er sie an bevor er seinen Satz vollendete ". . . . .da du doch die neue Königin dieses Landes bist" Hitomi sah ihn mit glücklichen Augen an und langsam traten ihr Tränen in die Augen, aber sie weinte nicht aus Trauer, nein, sonder weil sie über glücklich wahr. "Was ist. . . . .warum weinst du denn" fragte Van und sah sie betrübt an. Plötzlich schlangen sich zwei Arme um seinen Hals und er währe beinahe nach hinten gefallen hätte er sich nicht gerade noch am Kasten festhalten können. Verwirrt stand er vor dem Schrank und hatte eine weinende, aber glückliche Hitomi um seinen Hals hängen. "Weil. . . .weil ich so glücklich bin" sagte Hitomi schluchzend . Beruhigend strich er ihr immer wieder über den Rücken und sah sie verträumt an. Langsam beruhigte Hitomi sich wieder, hob ihren Kopf und sah ihren Geliebten mit einem lächeln auf den Lippen an. "Darf ich diese schönen Kleider wirklich anziehen" fragte sie nochmals. Darauf antwortete Van nur mit einem Nicken und einem "Natürlich Liebling". Nachdem er beiden (Varon und Hitomi) noch einen Kuss gegeben hatte verließ er das Zimmer da er Allen nicht warten lassen wollte. Bei den Anderen im Speisesaal (bei Allen, Dreiden, Milerna, Merle und des Königs Beratern): Obwohl sich Allen anfangs sicher war das Van, Hitomi geholt hatte, hatte er den anderen noch nichts gesagt, da er sich nun wider einige Zweifel daran hatte. Er hatte nämlich keine Ahnung für wen der letzte Teller am Tisch war. Allen unter hielt sich gerade mit Dreiden, der mit Milerna auf Besuch gekommen wahr und diese führte ein Gespräch mit den Berater und Merle als plötzlich das Quietschen der Tür zu hörte war. Alle sahen auf und erblickten Van der mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck auf sie zu ging. Merle sprang sofort von ihrem Sessel und rannte auf ihn zu und sprang ihn um den Hals. "Mein Van. . . .ihr seid wieder da" sagte sie mit freudiger und hoher Stimme. Dieser setzte sich, nachdem ihn das Katzenmädchen endlich losgelassen hatte auf seinen Stuhl und sah sich in der Runde um. "Ich wusste gar nicht das ihr beiden auch da seid" meinte er und sah zu Dreiden und Milerna. "Wir wollten mal wieder nach dir sehn. . . .und schauen wies dir so geht" antwortete Milerna und lächelte. "Aber anscheinend geht's dir ja hervorragend" fügte Dreiden noch schnell hinzu. "Ja, mir geht's bestens" sagte Van. "Darf man fragen warum" meinte Dreiden und sah in gespannt an. Auch die anderen horchten nun aufmerksam hin. "Ich werde bald meine Verlobung feiern" antwortete er auf Dreiden's Frage. Alle gratulierten ihm und wünschten ihm alles gute. "Wer ist den die glückliche?" fragte jemand. "Das werdet ihr schon noch sehen" meinte der dunkelhaarige. Schon lange war er nicht mehr so glücklich gewesen. Nach einiger Zeit der Stille sagte nun einer der Berater "Haben sie sich nun endlich dazu entschieden diese Hitomi zu vergessen! Das Königreich braucht eine richtige Königin und endlich einen Erben. " " Vergessen Sie sie endlich sie wird nie zurückkehren, wahrscheinlich hat sie Sie schon lange vergessen... und das sollten sie auch tun zum Wohl des Volkes bitte ich sie darum sich eine vernünftige Frau zu suchen!" Als Van das hörte sprang er von seinem Stuhl auf, der krachend zu Boden viel und sah den Berater mit bösem und eiskalten Blick an, der einen zu durchbohren schien. "Was erlauben sie sich mir etwas vorzuschreiben zu wollen... und wagen sie es ja nie wieder über Hitomi so zu reden!" Seine Hände ballten sich zu Fäusten "wenn ich noch einmal so etwas höre werden sie die längste Zeit an diesem Hof verbracht haben...!" All seine Muskeln hatten sich angespannt und das Blut rauschte durch seinen Körper. Van atmete hörbar aus, was man schon eher als ein Wutschnauben bezeichnen konnte! Alle starten ihn erschrocken an und niemand wagte es auch nur ein Wort zu sagen. Wieder trat Stille ein in der Van den Berater mit funkelnden Augen Musterte. Dieser saß leicht zitternd und zusammengekauert auf seinem Sessel und wagte es nicht sich auch nur einen Millimetern zu rühren. Das Schweigen wurde durch ein leises klopfen an der Tür gebrochen und alle wanden drehten ihre Köpfe zu dieser. Erwartend wurde das dunkle Holz angestarrt und jeder wartete auf die nächsten Ereignisse. Auch der König hatte das Klopfen gehört und nun betrachtete er diese. Mit jede Sekunde die verging wurde Van's Mimik freundlicher, seine Augen bekamen einen strahlenden Glanz und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Er lies seine Hände wieder sinken und wartete nun ebenfalls. Die Tür knarrte als sie langsam geöffnet wurde und man einen blau Farbigen Stoff eines Kleides erkennen konnte, der durch der kleinen Spalt ragte. Je weiter die Tür geöffnet wurde desto mehr war zu erkenne und auch von der Person dahinter kam immer mehr zu Vorschein. Alle stand der Mund weit offen als die Person ganz im Raum stand und etwas verlegen lächelte. Eine Junge Frau mit langen goldblonden Haaren, einer schlanken Figur und einem wunderschönen Kleid stand vor ihnen. Die Haare waren lockern nach hinten gebunden und einige Strähnen hingen in das Gesicht des Mädchens. Verlegen strich sie sich diese zurück und lies danach ihre Hände wieder sinken. Eine ihrer zarten Hände hatte sie hinter dem Kleid versteckt und die andere spielte mit einem Band das an ihrer Teilie befestigt war. Das Kleid wahr aus Seide und gefärbt in verschiedenen blau Tönen. Es betonte die schlanke Figur der jungen Frau perfekt und viele verschiedene Muster und Verzierungen wahren auf diesem fein und säuberlich angebracht worden. Auch Van hatte den Mund leicht geöffnet und seine Augen sprühten förmlich. Nach einiger Zeit hatte er seine Sprache wieder gefunden und sagte liebevoll "Du siehst wunder schön aus". Er streckte eine Hand nach ihr aus um ihr zu zeigen das sie zu ihm kommen sollte. Dieser bitte ging sie auch sofort nach. Nach den Worten des Königs hatten sich die anderen auch wieder gefangen und Milerna fragte leise "Bist du es. . . .Hi...Hitomi." Die angesprochene Nichte nur und bestätigte es noch mit einem "Ja ich bin es". Sie lächelte und sah ihre alte Freundin etwas verlegen an. Suchend sah sich Van um, doch er fand nichts was darauf hinwies das auch noch eine weitere Person im Raum war. Diesen suchenden Blick hatte nun auch Allen bemerkt und fragte Van deshalb "Suchst du etwas?". Der Angesprochene sah ihn nur kurz verwirrt an doch dann antwortete nur mit einem knappen "Ja" bevor er sich weiter umsah. Die anderen hatten von all dem nicht mitbekommen da sie alle in ihren eigenen Gedanken schwelgten und so nicht wirklich Allen's Frage mitbekamen. Nach einiger Zeit hatte auch Hitomi bemerkt das er etwas suchte, sie hatte sofort verstanden nach was er Ausschau hielt , besser gesagt nach wen und zupfte deshalb mit ihrer Hand an ihrem Kleid herum. Zuerst verstand Van diese tat nicht ganz und in seinem Gesicht konnte man das Fragezeichen deutlich erkennen. Doch als er an ihrem Kleid hinab blickte konnte er einige kleine Fingern entdecken, die den Stoff fest umklammerten. Zufrieden lächelte er und Hitomi nickte ihm leicht zu. ~*Fortsetzung folgt*~ Ich hoff es hat euch gefallen und ich hab nicht zu viel Blödsinn geschrieben!!^^ würd mich über Kommis freun! also bis zum nächsten mal *wink* eure Kaori2103 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)