Ich hab dich wieder! von Kaori2103 ================================================================================ Kapitel 3: Teil 3 (mir ist keiner eingefallen) ---------------------------------------------- Es hat zwar ein bisschen gedauert aber da ist nun der nächste Teil meiner FF, ich hoffe er gefällt euch und schreibt mir bitte wieder Kommis.^_^ Einen Dank an: bimmellein Saku_chan Sanny koko-chan123456 Seelengefaehrtin Sugarbabe timmy Sanny Danke für eure lieben Kommis hab mich riesig gefreut ^_^ und nun zum neuen Teil *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Unten traf sie ihre Mutter, die bereits das Frühstück machte. Varon saß im Wohnzimmer und spielte mit seinem Spielzeug. "Hast du gut geschlafen?" fragte die ältere Frau und stellte ihrer Tochter einen Teller hin. "Ich habe herrlich geschlafen!" sagte die Angesprochene und fing an zu essen. "Das freut mich sehr!" meinte ihre Mutter und wendete sich wieder dem Frühstück zu. "Varon das Essen ist fertig!" sagte Hitomi und sah zu ihm. Varon war gerade am Tisch angekommen als er jemanden leise die Stiege runter gehen hörte. Die anderen beiden waren in ein Gespräch vertieft und hörten dies nicht. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "Papa!" schrie Varon, der die Treppe hinauf sah. Auch Hitomi drehte sich nun um und sah mit einem Lächeln Richtung Treppe. Verwirrt sah Hitomis Mutter ebenfalls zu Varon, der erwartungsvoll am Fuße der Stufen stand. Langsam konnte man eine Person erkennen, die ihre Hände dem Kleinen entgegen streckte. Van hob seinen Sohn hoch und dieser strahlte ihn mit glücklichen Augen an. Freudig lächelnd erwiderte der junge König "Guten Morgen, Varon!" und gesellte sich zu Hitomi. "Schönen guten Morgen, Van!" meinte die Frau und schob sich den letzten Bissen in den Mund. Nachdem sie fertig gegessen hatte wendete sie sich zu ihrer Mutter und erklärte dieser alles. (Ach ja, heute hat Hitomi keine Vorlesungen ;P) Während des Tages erzählten sich Van und Hitomi was sie die letzten Jahre gemacht hatten und die junge Frau erzählte viel über ihren gemeinsamen Sohn. Dieser war in der Zwischenzeit im Kindergarten und danach mit seiner Großmutter auf den Spielplatz gegangen. Es wahr bereits 6 Uhr als die beiden wieder zurück kamen, denn Hitomis Mutter wusste, dass sie sich viel zu erzählen hatten. Nachdem Varon fertig umgezogen und gewaschen war lief er noch ins Wohnzimmer um seinen Eltern, durch einen Kuss auf die Wange eine Gute Nacht zu wünschen. "Schlaf gut!" sagten die beiden noch, bevor der Kleine von seiner Oma nach oben gebracht wurde. Die zwei Verliebten saßen noch einige Zeit auf dem Sofa bevor sie sich noch auf den Weg zum Strand machten. Sie schlenderten die Straßen entlang und gingen durch einen kleinen Park, in dem viele bunte Blumen wuchsen. Hitomi liebte solche Orte, in denen man ganz für sich war und keinen störenden Autolärm oder dessen Abgas roch. Denn hier roch es herrlich nach Blumen und ein frischer Wind, der salzig schmeckte, wehte einem durch die Haare. Denn sie liebte Blumen, das Meer und alles was damit zusammen hing wie z.B. die Schmetterlinge die jeden Tag über die Wiesen flogen und dort den Nektar der Blumen kosteten und deshalb liebte sie Gaija. Denn dort gab es viele Blumenwiesen und große Seen und auch Wälder in denen viele verschiedene Tiere lebten, und keine stinkende Autos die, die Landschaft zerstören. Sie würde gerne wieder dort leben, aber sie wusste nicht ob Van damit einverstanden sein würde. >Ich werde ihn später einfach fragen< dachte sie sich während sie an Van gekuschelt weiter durch den Park schlenderte. Allmählich wurde der Wind etwas stärker und die junge Frau zitterte leicht. Dies bemerkte auch Van, er zog sie enger an sich und sein Griff um ihre Taille wurde etwas stärker. Sie kamen dem Strand immer näher, denn sie hörten schon das Rauschen der Wellen. Nach wenigen Minuten standen sie vor einem Sandstrand, dessen Körner in dem Licht der untergehenden Sonne glitzerten. Sie gingen diesen entlang und sahen immer wieder auf das offene Meer. Plötzlich blieb Hitomi stehen, zog sich ihre Schuhe aus und lief freudig Richtung Wasser. Ihr Kleid und ihre Haare wehte im Wind und das bunte Licht der Sonne betonte ihre Figur perfekt. Van sah sie verträumt an, bis er plötzlich mit kühlem Wasser bespritzt würde. Hitomi stand bis zu den Knien im Wasser und konnte sich vor Lachen kam noch aufrecht halten. Van's Haare tropften und seine Kleidung war nass und er sah, nach Hitomis Meinung aus wie ein begossener Pudel. "Na warte!" schrie der König und rannte auf seine Freundin zu. (ich meine nicht seine Freundin, sondern seine Freundin, ihr wisst schon :P) Diese kreischte und versuchte aus dem salzigen Nass zu kommen. Sie betrat gerade den trockenen Sand als sie jemand packte, auf den Rücken drehte und zu Boden drückte. Van war über sie gebeugt und fing nun an sie zu kitzeln. Sie versuchte sich zu befreien doch sie konnte sich nicht wirklich bewegen, da Van auf ihr saß. "Lass. . . . . . . .das,. . . . . . . .nicht. . . . . . . . lass mich. . . . . . . .los,. . . . . . bitte Van!" flehte sie doch nichts geschah, nur dass sie noch mehr gekitzelt wurde. Nach kurzer Zeit hörte der Schwarzhaarige dann doch auf und so konnte Hitomi wieder einiger maßen atmen und reden. "Das wirst du mir büßen, das werd ich dir heimzahlen, du wirst schon sehn!" sagte sie leicht sauer und drehte ihren Kopf zur Seite. Van verdrehte die Augen fuhr, mit seiner Hand, mit der er sich eben noch neben Hitomis Kopf abgestützt hatte zu ihrem Gesicht und packte dies zärtlich. Er drehte ihren Kopf zu sich und presste seine Lippen auf die ihren. Sie wehrte sich heftig und schlug mit den Händen um sich, doch desto länger es dauerte, desto weniger Widerstand leistete sie. Bis er es ganz geschafft hatte und Hitomi den Kuss erwiderte. >Ich wusste doch das ich es schaffe< dachte er und fuhr mit seiner Zunge immer wieder über ihre weichen Lippen, bis sie diese einen Spalt öffnete. Van fuhr immer wider ihren Körper entlang zuerst über den Hals, über die Arme und zuletzt über die Taille. Während Hitomi immer wieder über Van's Haare strich und dessen Nacken graulte. (Sie machen nicht mehr, wenn ihr das gedacht habt J) Beide hatten die Augen geschlossen und genossen die Nähe des anderen. Nach längerer Zeit lösten sich die beiden widerwillig von einander, um zu Atmen. Keuchend sahen sie sich in die Augen und versanken in denen des jeweilig anderen. "Wir müssen wieder zurück!" sagte der junge König und setzte sich neben seine Geliebte. Auch Hitomi setzte sich nun auf und zog ihre Beine an sich. Etwas beschämt sah sie zu Boden bevor sie ihre Stimme erhob. "Darf ich dich was fragen?" wollte sie wissen. Der Angesprochene sah sie etwas verwirrt an bevor er mit ja antwortete. "Kann ich für immer bei dir bleiben und mit dir und Varon nach Gaija zurückkehren?" fragte sie und sah ihn bittend an. Auf Van's Lippen breitete sich ein Lächeln aus. "Was redest du da? Natürlich werde ich euch mitnehmen!" antwortete dieser und fuhr ihr übers Gesicht. Sie nickte freudig und beide gingen wieder in Richtung Straße, um wieder nach Hause zu kommen. Nächster Tag: Es war Samstag und beide schliefen noch seelenruhig, als die Tür einen Spalt breit geöffnet würde. Ein kleiner Kopf mit schwarzem Haaren lugte durch diesen und musterte, den durch das Sonnenlicht erleuchteten Raum. Als er sich sicher war, niemand würde ihn bemerken schlich er auf leisen Sohlen Richtung Bett. Langsam kroch er vom Fußende nach oben und legte sich in die Mitte, deckte sich zu und war sofort wieder eingeschlafen. Nach einiger Zeit wachte auch Van auf, da ihn etwas an der Nase kitzelte. Müde öffnete er seine Augen und sah nur schwarze Haare vor sich. >Seit wann hat Hitomi schwarze Haare< fragte er sich und richtete sich auf. Etwas überrascht sah er auf den Kleinen, der zwischen seinen Eltern lag und vor sich hin schlummerte. Verträumt sah er Varon an und merkte deshalb nicht wie dieser aufwachte und sich zu ihm drehte. Varon wartete einige Zeit, bis er seinen Vater an der Hand leicht stupste und dieser aus seinen Gedanken hoch schreckte. "Papa was ist?" fragte er und sah ihn verwirrt an. Dieser schüttelte nur den Kopf und sah auf die andere Seite des Bettes, wo Hitomi noch immer schlief. Ein Grinsen huschte über seine Lippen und er beugte sich zu Varon, um diesem etwas ins Ohr zu flüstern. Als der junge König endete, sah er nur noch das weiße Laken des Bettes. Varon hatte bereits die dünne Decke gepackt, die seine Mutter um ihren Körper gewickelt hatte. Ein leises murren war zu hören, bevor er diese zu Boden schmiss und anfing Hitomi zu kitzeln und zu necken. Sofort war sie hell wach und versuchte sich leicht zu wehren. "Van, hilf mir doch!" meinte sie und sah diesen flehend an. Doch Van rührte sich nicht und sah den beiden nur belustigt zu. Hitomi kam dem Rand des Bettes immer näher bis sie nur mehr wenige Zentimeter von diesem getrennt war. Sie wollte Varon gerade bei den Händen packen als sie den Halt verlor. Hitomi versuchte sich noch irgendwo fest zu halten, doch fand nur Van's Handgelenk. Mit einem lauten Rumpeln landeten alle drei auf dem harten Boden und rieben sich den Kopf. Hitomi sah die Beiden gespielt böse an und fragte Van: "Hast du etwas damit zu tun?" Doch dieser schüttelte nur lächelnd den Kopf. Nun sah sie ihren Sohn an, der seine Hand hob und auf seinen Vater zeigte. Als dieser das bemerkte, zog er den kleinen zu sich und stand auf. Die beiden verschwanden aus dem Zimmer da sie keine wütende Hitomi vor sich haben wollten und die letzten Worte, die sie noch von ihrem Geliebten hörte waren: "Wir sehn mal nach dem Frühstück". Kopfschüttelnd und mit einem zufriedenem Lächeln ging sie zum Schrank um sich neue Klamotten heraus zu suchen. Unten angekommen sah sie bereits alle am Tisch sitzen und Van der sie entschuldigend ansah. Sie setzte sich auf ihren gewohnten Platz und fing an zu sprächen. "Wann gehen wir eigentlich nach Gaija" fragte sie Van der sie ansah. "Wir sollten so bald wie möglich zurück kehren, denn ich hab Allen gesagt ich bleibe ca. 3 Tage weg und Heute ist eigentlich schon der dritte Tag" antwortete dieser. Aufmerksam horchten die beiden anderen zu (also Varon und Hitomis Mutter) bis auch die ältere Frau zu sprächen begann "Heißt das ihr werdet Heute nach Gaija gehen" sagte diese an das Par gerichtet. "Stimmt das, gehen wir zu Papa nach hause" fragte der kleine ebenfalls und sah seine Eltern strahlend an. "Ja, ich muss zurück,. . . . . ich kann Fanelia nicht im stich lassen, ich bin der König und habe meine Pflichten" sagte Van. Varon sprang von seinem Stuhl und rannte um den Tisch und sein Gesicht zierte ein lächeln. Doch seine Großmutter sah traurig auf ihn. "Werdet ihr uns manchmal besuchen kommen" fragte sie die beiden. Nun sah sie Hitomi an und meinte "Natürlich werden wir euch besuchen" und auch der junge König stimmte diesem zu. Auch Varon hatte sich nun wieder beruhigt und war schon wieder im Wohnzimmer verschwunden wehrend sich die anderen noch unterhielten. "Was macht ihr den Heute noch bevor ihr abreist" fragte Hitomis Mutter. "Wie wer es wenn wir alle zusammen noch in den Park gehen" meinte Van und sah seine Geliebte fragend an. "Das ist eine tolle Idee, ich könnte ja noch Jukari und Amano anrufen und sie fragen ob sie mit kommen denn ich möchte mich noch von ihnen verabschieden" meinte Hitomi. Die beiden schauten auf die ältere Frau und warteten auf eine Antwort. Diese sah die beiden verliebten entschuldigend an und sagte "Ich kann leider nicht mit, aber wir könnten uns doch später auf dem Sportplatz treffen" "er ist zwar schade aber da kann man wohl nichts machen" meinte Hitomi und erhob sich. Auch Van stand auf und gesellte sich zu ihr. "Na dann werde ich mal Jukari anrufen und anschließend meine und Varon's Sachen packen, . . . . möchtest du mir noch helfen Mama" fragte Hitomi. Ihre Mutter folgte ihr und beide gingen nach oben. Hitomi hatte ihre beste Freundin angerufen und sich mit dieser ausgemacht das sie sich um 2 Uhr im Park treffen. Einige Zeit später: Van und sein Sohn standen schon fertig ausgerüstet im Vorraum und warteten auf Hitomi die immer wieder hektisch an ihnen vorbei lief und vor sich hin fluchte. z.B. "Wo ist den nur meine blaue Jacke", "Ich finde mein Portmonee nicht" und "kann mir mal jemand sagen wo meine neuen Schuhe sind" und so weiter. Nach längerer Zeit reichte es Van endgültig, denn er wurde durch das ganze hin und her seiner Freundin schon fast verrückt. "Hitomi, wir komm noch zu spät" schrie er in den ersten Stock, wo diese noch immer ihre neuen Schuhe suchte. Die angesprochene rannte die Treppen nach unten "Aber ich finde meine Sandalen nicht" meinte sie und wollte sich gerade wider aus dem Staub machen, als sie Van am Arm packte und aus dem Haus schleifte. Sie brachte nur noch ein 'Aber' heraus bevor sie einen Finger auf ihren Lippen spürte. "Mach dir keine Sorgen, in Fanelia gibt es auch Schuhe und nun komm" meinte Van und schob Hitomi durchs Gartentor. (Sie nehmen die Taschen nicht mit, die nimmt Hitomis Mutter mit zum Sportplatz) Zu dritt und Hand in Hand gingen sie durch die überfüllten Straßen und versuchten den Weg Richtung Park zu finden. Nach einer halben Stunde hatten sie den gesuchten Ort endlich erreicht und gingen durch die Baumalen, dessen Schatten sich über den ganzen Weg erstreckten. Das zwitschern der Vögel war zu hören und die Blumen strahlten ich ihren schönsten Farben. Hitomi lächelte zufrieden und lehnte sich an die Person an ihrer Rechten. Sie wahr glücklich, sie war glücklich Van endlich wieder zu haben und mit ihm nach Gaija zu reisen. . . . . . . sie würde sich nie wieder von ihm trennen. Sie wollte nicht sagen das sie ihre Mutter und ihre Freunde nicht vermissen würde, doch Hitomi wusste das sie auch ohne sie aus kamen. Doch sie konnte nicht ohne Van leben, nein sie wollte und konnte nicht mehr ohne ihn leben und auch Varon sollte mit einem Vater aufwachsen. Die Sonne strahlte den beiden ins Gesicht und blendete sie leicht als sie unter den Bäumen hervor kamen. Van lies seinen Blick durch den Park wandern und sah vor sich Varon, der glücklich von einem Bein aufs andere hüpfte. Verwirrt sah er den jungen an als diese plötzlich stehen blieb und sein Gesicht noch mehr zu strahlen begann. (geht das überhaupt noch? *sichamkopfkratz*) "Tante Jukari" schrie er und begann auf eine Parkbank zuzulaufen. Nun sah auch Hitomi ihrem Sohn nach, der schon an den - Van völlig unbekannten Personen - angekommen war. Verwirrt sah er zu Hitomi die ebenfalls ein freudiges Gesicht machte. Nun drehte sie ihren Kopf zu ihm, sah seine ihn zufrieden an und gab ihm noch einen sanften Kuss bevor sie Van's Hand ergriff und diesen hinter sich her zog. Bei Varon: Erfreut blieb dieser vor Jukari und Amano stehen die ihn gerade erst entdeckt hatten. "Was ist den los Varon und wo ist deine Mutter" fragte Amano der den kleinen musterte. Dieser wollte gerade Antworten, doch als er den erstaunten Blick der beiden sah, folgte er diesem um herauszufinden was den las war. >Sie hatte doch die letzten 4 Jahre keine Verabredungen mehr und sie sagte doch immer sie will keinen Freund< dachte sich Jukari und sah zu ihrem Freund der sich gerade die gleichen Fragen stellte. >Ich dachte sie liebt nur diesen. . . . .diesen Van, hat sie nicht auch mal erwähnt das er Varon's Vater sei und warum geht sie dann mit einem anderen Typen aus?< (Haha wenn die wüste) fragte sich Jukari in Gedanken wehrend sie ihren Blick noch immer nicht abgewannt hatte. Nun sah sie zu Varon der noch immer neben ihr stand und dessen Mimik sich noch immer nicht veränderte hatte. ~*Fortsetzung folgt*~ So das wars....wenn es euch gefallen hat schreibt mir bitte ein Kommi ^_^ also bis zum nächsten mahl ;) eure Kaori2103 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)