Deep down inside von Vivi_chan (Tief in meinem Inneren) ================================================================================ Kapitel 3: Wenn du mich berührst. . . . --------------------------------------- Hallöchen!!! ^_________________^ Man oh man, hab jetzt am 1. Sept. mit meiner Ausbildung begonnen. Ich hoffe mal das ich da dann überhaupt noch Zeit zum FFs schreiben finde, aber irgendwie wird des schon hinhauen *nick, nick* Vielen vielen Dank an meine lieben Kommi-Schreiber. Würde mich riesig darüber freuen, wenn ich auch für das Kapitel Feedback bekommen würde. @nightmary-anzoo: Also, ich hätt nichts dagegen, wenn du über Nami und Sanji eine FF schreiben würdest. Ich hab ja auch schon über mehrere Paare ne FF geschrieben, nur Nami und Sanji ist halt mein Lieblingspairing. Noja, auf jeden Fall danke fürs Kommi *knuddel* Und nun viel Spaß beim weiterlesen ^-^ 3. Kapitel: Wenn du mich berührst.... Irgendwann einmal, nachdem sie nur noch schlafen wollte, stand sie langsam auf und ging mit wackligen Beinen durch den Raum direkt aufs Bett zu. Sie kletterte hinein, machte sich ganz klein und brauchte dennoch eine ganze Weile bis sie einschlief. In der Nacht verfolgten sie lauter Alpträume in denen ständig Sanji vorkam. Und jedes mal wiederholte sich das gleiche. Immer wieder die gleichen Szenen. Wie er sich die Pulsadern aufschnitt, dem Tod so nah war und um sein Leben rang. Dann lag er plötzlich reglos da. Bewegte sich nicht mehr und atmete nicht mehr. Es war ein kleiner Raum in dem er sich befand und die Navigatorin stand ebenfalls darin. Ganz dicht an die Wand gedrängt, als hätte sie Angst das Zimmer könnte immer kleiner und kleiner werden. Sie starrte mit glasigen Augen auf den Schiffskoch vor sich, als dieser plötzlich seine Augen aufriss und gleich darauf direkt vor ihr stand. Seine Augen waren so leer wie das schwarze Nichts, an seinem Arm klebte das getrocknete Blut, obwohl es gerade noch geflossen war und dann streckte er seine Arme nach ihr aus. "Nein.", japste Nami und Panik ergriff sie. Da stand sozusagen eine lebende Leiche vor ihr und versuchte mit seinen Armen nach ihr zu greifen, ihren Hals zu umschließen und sie zu erwürgen. Sie konnte gerade so ausweichen und auf die andere Seite des Raumes rennen. "Warum?" Es war kaum ein flüstern was sie da raus brachte, aber sie schaffte es einfach nicht lauter zu sprechen. Wie eine mechanische Puppe drehte er sich zu ihr um und ging mit langsamen Schritten wieder auf sie zu. "Du bist schuld....das ich tot bin....schuldig....schuldig.." Anfangs war die Stimme des blondhaarigen nicht mehr als ein leises reden gewesen, doch es wurde von Wort zu Wort lauter, bis er letztendlich durch den ganzen Raum schrie und dieses Wort "schuldig" ihr wie ein Roboter entgegenbrüllte. Die mit den Nerven total fertige Frau, ließ sich auf den Boden sinken und presste ihre Hände auf die Ohren, um das nicht weiter hören zu müssen. Dann spürte sie plötzlich die Hände von ihm an ihrem Hals und wie er zudrückte. Genau in diesem Moment wachte die Navigatorin schweißgebadet und schwer atmend auf. "Sanji...", flüsterte sie und sah sich panisch um, doch als sie feststellte das sie in ihrem Zimmer war und das nur ein böser Traum gewesen war, atmete sie erleichtert auf. Durch das Bullauge schien bereits die Sonne in ihr Zimmer und Nami setzte sich in ihrem Bett auf. Am liebsten würde sie hier bleiben und nie wieder rauskommen, aber erstens war sie die Navigatorin an Bord und zweitens wollte sie ihren Freunden keine Sorgen bereiten. Seufzend stand sie auf und zog sich um. Dann blieb sie vor ihrer Zimmertür stehen und traute sich einfach nicht rauszugehen. Es war, als würde sie etwas daran hindern. Ja, natürlich war es das und zwar die Angst. Die Angst den anderen zu begegnen, ihnen was erklären zu müssen oder überhaupt Sanji zu sehen. Sie musste sich wieder an diesen Alptraum erinnern, wodurch sich ihr Magen zusammenzog. "Ganz ruhig Nami....du schaffst das.", versuchte sie sich nun selber Mut zu machen, öffnete die Tür und trat heraus. Sofort spürte sie das eine bedrückende Stimmung in der Luft lag und wahrscheinlich alle total niedergeschlagen darauf warteten das der Smutje überlebte. Sie atmete noch ein paar mal kräftig durch, bevor sie sich auf den Weg machte und kurz darauf an Deck stand. Immer noch war keine Menschenseele zu sehen. Das Wetter war wunderschön. Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen, die Sonne schien angenehm herunter und das Meer war ruhig, so wie in den letzten Tagen eigentlich immer. Jedoch passte dieses Wetter ganz und gar nicht zu ihrer Laune und ihren verletzten und traurigen Gefühlen. Die Diebin ging mit langsamen Schritten auf die Kombüse zu, doch als sie dann vor der Tür stand und von drinnen Geräusche hörte die nur die anderen Crew Mitglieder verursachen konnten schaffte sie es nicht da reinzugehen, stattdessen drehte sie sich um und ging rüber zum Jungenzimmer. Ihre Hand umklammerte die Türklinge, ihr Herz fing wie wild zu klopfen an und erst jetzt bemerkte sie wie trocken ihr Mund eigentlich war. Zögernd öffnete sie die Tür und betrat den Raum. Nami musste für einen Augenblick die Augen schließen und sich beruhigen, weil die Angst sie wieder zu überwältigen drohte. Sie wusste selber nicht genau wie sie es geschafft hatte, aber kurz darauf saß sie auf einem Stuhl und sah direkt in das blasse Gesicht von Sanji. Er atmete ziemlich leise und man könnte meinen er würde friedlich schlafen, jedoch gab er immer wieder gequälte Laute von sich und seine Hände klammerten sich in die Bettdecke. Sanft strich die Navigatorin ihm ein paar Haarsträhnen aus seinem Gesicht und sah ihn aus traurigen Augen heraus an. "Es tut mir alles so leid...", flüsterte sie leise. Sie wusste zwar nicht wirklich ob der Selbstmordversuch was mit ihr zu tun hatte, aber irgendwas in ihrem Inneren sagte ihr das auch sie daran Schuld war und in diesem Moment kam ihr etwas in den Sinn, an das sie noch nie gedacht hatte. Vielleicht sollte sie einfach gehen. Zurück zu ihrer Insel, zurück zu Nojiko. Natürlich wollte sie ihren Traum nicht aufgeben und auch ihre Freunde nicht im Stich lassen, aber es wäre vielleicht besser. Ihren Traum konnte sie ja immer noch vollenden. Irgendwann einmal würde sie die beste Weltkarte zeichnen, aber jetzt schien es einfach noch nicht die beste Zeit dazu zu sein. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Zorro trat in den Raum. Als er Nami sah hob er eine Augenbraue, doch dann änderte sich sein Gesichtsausdruck und er sah sie besorgt an. "Hey, was ist los?" Er kam zu ihr rüber, sah kurz zu Sanji und dann wieder zu der Navigatorin. "Nichts.", nuschelte sie nur und der Schwertkämpfer verstand das sie keine Lust auf ein Gespräch hatte, dennoch meinte er noch. "Vivi macht sich ziemliche Sorgen um dich." "Braucht sie nicht." Beide schwiegen, dann stand die Diebin plötzlich auf und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Raum. Langsam begab sie sich also wieder an Deck und dieses mal auch in die Kombüse. Alle saßen still um den Tisch herum und stocherten lustlos in dem Essen herum, von dem sie nicht wusste wer es gekocht hatte. Sogar Ruffy schien keinen wirklichen Appetit zu haben. Schweigend nahm sich Nami ein Glas Orangensaft und begab sich wieder raus aufs Deck. Diese Stille dort drinnen würde sie keine einzige Minute aushalten, wahrscheinlich hätte sie zu brüllen angefangen, vielleicht zu schreien oder wäre einfach zusammengebrochen. Ihre Angst und die Liebe zu dem Schiffskoch zerstörten sie und all ihre Grenzen waren schon weit überschritten, sodass sie sich oft genug fragte wie sie überhaupt noch leben konnte, weil eigentlich alles keinen Sinn mehr hatte. In einem schwarzen Nichts gefangen. Den Lebenssinn schon längst verloren. Es verging ein ganzer Monat, der Nami wie ein ganzes Leben vorkam. In der ersten Woche immer zwischen Hoffnung und Angst, ob Sanji es nun über den Berg schaffen würde oder nicht. Als sie dann auf einer neuen Insel angekommen waren, wurde der Smutje sofort von einem Arzt untersucht und sein Handgelenk neu verbandagiert. Kurz darauf wurde ihnen mitgeteilt das er bald wieder fit sein würde. Allen war ein riesiger Stein vom Herzen gefallen und glücklich waren sie ihm um den Hals gefallen, jedoch gab es zwei Personen die das nicht taten. Zorro klopfte seinem Kumpel nur auf die Schulter und grinste und die Navigatorin schaffte es nicht einmal ihm in die Augen zu schauen. In den nächsten Wochen kehrte dann der Alltag wieder ein. Natürlich würde niemand diesen einen Tag, an dem der Schiffskoch beinahe gestorben wäre, vergessen, aber keiner verlor mehr ein Wort darüber. Für Nami jedoch hatte sich während dieser Zeit so einiges geändert. Ihre Gefühle für Sanji waren stärker den je und jeder neue Tag schien für sie eine Qual zu sein. Mit dem Smutje redete sie selten und wenn, dann nur das notwendigste. Sie ging ihm so gut wie möglich aus dem Weg und war irgendwie froh das er sie nicht auf ihre kalte und abweisende Art ansprach. Auch die anderen hatten schon längst bemerkt das da was nicht stimmen konnte, doch auch sie fragten nicht nach und wenn es Vivi doch mal versuchte, bekam sie keine Antwort. Aber nicht nur die Navigatorin schien wie eine mechanische Puppe jeden Tag hinter sich zu bringen, auch Sanji ging es nicht anders. Seit seinem Selbstmordversuch und der Erkenntnis dass das eine schwachsinnige Idee gewesen war, aus Namis und aller anderer Leben zu treten, plagten ihn nicht nur fürchterliche Gewissensbisse, sondern auch die schmerzende Sehnsucht das alles wieder so wie früher werden würde. Er wusste zwar das es nie wieder so sein würde, aber ein Teil in ihm wollte einfach nicht aufhören daran zu glauben auch wenn es absolut blöd war. Diesen ganzen Monat über hatten die beiden kaum ein Wort miteinander gewechselt und der Gedanke daran, dass das so bleiben würde tat ihm höllisch weh. Es war an einem regnerischen Tag, als die Strohhutbande an einer neuen Insel anlegte. Da es schon später Nachmittag war, entschieden sie sich dazu am nächsten Tag die Einkäufe zu erledigen und nun in irgendeine Kneipe zu gehen. Nami war zwar nicht allzu begeistert davon, ließ sich aber nichts anmerken und ging mit. Schon länger hatte sie aufgehört ihre Meinung zu äußern oder sich gegen irgendwas zu wehren. Es hatte sich in den letzten Wochen so viel geändert, dass sie immer öfters kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. Um diesen jedoch zu vermeiden, hielt sie sich ziemlich zurück. Klar, ihre große Klappe konnte sie manchmal doch nicht zügeln, aber es war trotzdem nicht mehr so wie früher. Meistens tat sie es dann auch nur, um den anderen zu zeigen das alles in Ordnung und sie noch immer die Alte war. "Hey Nami, wo bist du denn mit deinen Gedanken?", wurde sie von Vivi zurück in die Realität geholt. "Ähm...nirgends." "Na, dann komm.", erwiderte die Andere, jedoch nicht gerade überzeugt. Sie hatte schon lange gemerkt das mit der Navigatorin etwas nicht stimmte, aber diese wollte ihr einfach nichts sagen. Die Prinzessin verstand es zwar, weil jeder so seine Geheimnisse hatte, doch die Diebin schien dieses Geheimnis sowohl körperlich als auch seelisch fertig zu machen. Dennoch ließ sie niemanden an sich heran und wollte wohl unbedingt alleine damit fertig werden. Besonders seit Sanjis Selbstmordversuch hatte sich das alles noch verschlimmert und sie zog sich noch mehr von den anderen zurück. Die Crew betraten die Kneipe, suchten sich einen freien Platz und bestellten sich was zu trinken. Drinnen ging es ziemlich lustig und laut zu. Einige Besoffene sangen heiter vor sich hin, andere tranken um die Wette und wieder andere amüsierten sich mit irgendwelchen Frauen. Nami ließ ihren Blick in der Kneipe umherwandern und fühlte sich richtig unwohl in ihrer Haut. Diese ganze beschissene gute Laune hier war echt zum Kotzen. Glücklich war sie schon lange nicht mehr gewesen und einen guten Grund zum Glücklichsein hatte sie ja eigentlich auch nicht wirklich. Die Zeit in der Kneipe wollte überhaupt nicht vergehen. Jede Minute zog sich wie eine Ewigkeit hin. Irgendwann einmal hielt sie es dann nicht mehr aus und verschwand ohne ein Wort zu sagen nach draußen. Es goss in Strömen und am wolkenbedeckten Himmel sah man immer wieder Blitze vorbeizucken, die die ganze Umgebung für einen kurzen Augenblick in Licht tauchten. Doch ehrlich gesagt störte sie das alles recht wenig. Die Navigatorin ging zwar mit schnellen Schritten zum Schiff zurück, aber das nicht unbedingt wegen dem Regen, sondern eher, um so schnell wie möglich von dieser Kneipe wegzukommen. Kurz darauf stand sie auch schon an Deck der Flying Lamb, begab sich jedoch nicht in ihr Zimmer, sondern blieb draußen im Regen stehen. Sie atmete tief durch die Nase ein und diese feuchte Luft tat ihr richtig gut. Die nassen Haarsträhnen kitzelten sie im Gesicht und mit einer einfachen Handbewegung strich sie sich diese hinters Ohr. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um sie und ein warmer Körper drückte sich an sie. Erschrocken wandte sie ihr Gesicht zur Seite und sah direkt in das von Sanji. Schlagartig fing ihr Herz schneller zu schlagen an und ihr Magen verkrampfte sich. Für einen kurzen Moment schienen ihre Gefühle sie zu überwältigen, doch dann fasste sie sich wieder und meinte mit zitternden Lippen. "Lass mich loss." Als er dies jedoch nicht tat, wollte sich Nami aus seiner Umarmung befreien und versuchte ihn von sich wegzudrücken, doch das bewirkte nur das Gegenteil. Der Smutje drückte sie noch enger an sich und hatte nicht vor sie nun loszulassen. "Nami, können wir denn nicht normal miteinander umgehen? So wie früher immer?" Seine Stimme klang leise und hatte einen flehenden Ton, der ihr schon fast das Herz zum Stillstand brachte. Er beugte sein Gesicht nach vorne und legte seine Wange an ihre, dabei flüsterte er ein leises "bitte". *Nein, nein, nein*, schrie es in ihr drinnen, doch kein Wort kam aus ihrem Mund. Sie hatte richtig Angst wieder was falsch zu machen. Angst das er noch mal versuchen würde, sich das Leben zu nehmen. Dennoch meinte sie. "Es tut mir leid, aber das geht nicht." Der Smutje schwieg. Man hörte nur den Regen, spürte den kalten Wind und fühlte förmlich die bedrückende Stille die in der Luft lag. "Warum?", kam es dann zögerlich von Sanji. "Weil es einfach nicht geht.", erwiderte sie entschieden und für sie war das Thema damit eigentlich abgehackt. Sie musste und wollte ihm auch gar nichts erklären. Es würde nun mal nie wieder so sein wie früher. Das würde alles nur neue und weitere tiefe Wunden hervorrufen. Ihre Seele bluten lassen. Der Schiffskoch drückte sie noch enger an sich ran, dass es ihr schon längst hätte weh tun müssen, jedoch spürte Nami nichts. Als würde er eine Stoffpuppe zusammendrücken. Eine ganz andere Person, als sie selbst. Zwar fühlte sie seine Wärme die ihren Körper umschloss, doch das nur außen, denn in ihrem Inneren spürte sie nichts als eisige Kälte. Eine Leere die sie fertig machte und dennoch war da immer noch dieses eine Gefühl tief in ihrem Herzen eingebrannt. Liebe. Anfangs, da war es nichts weiter als Sympathie für den Koch gewesen, doch jetzt fühlte sie nichts weiter als eine schmerzende und verzweifelte Liebe zu ihm. Sie ließ einen leisen Seufzer von sich und wünschte sich nur noch weg von diesem Ort. Auch als Sanji über ihre Seite streifte und dann mit seiner Hand unter ihr Top ging, wo er sie nun am Bauch streichelte, wehrte sie sich immer noch nicht. Dennoch spürte sie wie ihr diese Berührungen zu schaffen machten und sie wieder kurz davor war ihren Gefühlen die Oberhand zu lassen. Als er sie dann auch noch mit sanfter Gewalt zu sich umdrehte und seine Lippen auf die ihren drückte, schienen alle noch so verzweifelten und schmerzenden Gedanken an ihn wie ausgelöscht. Plötzlich spürte Nami das sie sich nicht mehr länger dagegen wehren konnte. Vielleicht war sie dem Smutje gerade deswegen so aus dem Weg gegangen, weil sie wusste das auch nur eine einzige zärtliche Berührung von ihm, alles um sie herum zum Einsturz brachte und sie sich dem Verlangen nach ihm hingab. Genau das war nun eingetroffen. Dieser eine Moment vor dem sie sich am meisten gefürchtet hatte. Der einer der schönsten, jedoch auch der schlimmsten in ihrem Leben sein würde. Und dann tat die Navigatorin das, was vielleicht ihr ganzes Leben verändern würde. Sie erwiderte den Kuss. Gab sich der Sehnsucht ihres Herzens hin. Sie hatte bemerkt wie Sanji leicht überrascht zusammengezuckt war, aber sich gleich wieder gefasst hatte und sie nun eng an sich drückte. Yo, hier ist also Schluss. Ich hoffe, halt wie jedes mal XD, das es euch gefallen hat und ihr mir eure Meinung dazu gibt. Bis denne. Bye, eure Asu_chan *hab euch alle ganz dolle lieb* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)