Für Immer von LadyPandora ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Warnung: Death, Depri usw. (volles Programm eben ^^) Widmung: den restlichen Mitgliedern von Schwarz&Weiß Disclamer: wie immer gehörn mir die erwähnten Personen nicht und ich verdiene auch nichts durch das Geschreibe solcher Storys ^^ Vorwort: Kommis erwünscht ^-^ Also viel Spaß beim lesen! Nagi-Chan Für Immer! Du hast mir gedroht, mir 1000 Versprechungen gemacht, mich geschlagen, getreten, mich auf Knien angefleht; Das einzige was du wolltest war das ich gehe. Doch ich blieb. Kettete dich mit Worten und Taten an mich. Ich trieb dich in den Wahnsinn; Erst wenn ich wieder blutend auf dem Boden vor dir lag, du mich so wahnsinnig besorgt um Verzeihung batst, wenn ich die Hilflosigkeit in deinem Blick bemerkte; ja, erst dann war ich glücklich. So wie jetzt. Während die anderen noch schlafen habe ich mich wieder einmal in dein Zimmer geschlichen. Deine Schwächlichen Versuche mich abzuhalten ignorierte ich einfach. Meine Hände streichen über deinen Körper; wieder sehe ich diesen ängstlichen Blick und stehle dir dann einen Kuss der uns beide fast den Verstand verlieren lässt. Verzweifelt keuchend sagst du das die Anderen uns trennen werden wenn ich nicht aufhöre. Der Gedanke an die Anderen beiden Mitglieder unseres Teams, die ausgerechnet mich vor DIR beschützen wollen bringt mich zum Lachen. Sie sind so wahnsinnig dumm! Tatsächlich glauben sie das deine Gegenwart eine Gefahr für mich darstellt. Das DU mir etwas antun könntest wenn sie nicht aufpassen. Ja; wenn sie erfahren würden was hier vor sich geht müssten sie wahrscheinlich einiges überdenken; aber sie werden es nie erfahren. Schlußendlich würden sie dir wahrscheinlich doch die Schuld geben und dich womöglich tatsächlich dahin zurückbringen wo du herkommst. Aber das lasse ich nicht zu! Du gehörst mir! Mit Leib& Seele! Allein die Vorstellung das sie uns auch nur in die Quere kommen könnten.. nein.. ich werde das nicht zulassen. Wieder presse ich meine Lippen auf die deinen. Heute werde ich dir keine Möglichkeit geben dich zu wehren. Viel zu stark ist das verlangen dich zu besitzen. Ich weiß nicht wie lang wir jetzt keuchend auf dem Fußboden liegen; ich weiß genauso wenig wann du nach deinem Messer gegriffen hast und damit begonnen hast, dünne rote Linien auf unser beider Körper zu hinterlassen. Jeder Andere würde dich davon abhalten; Ich nicht. Das Blut das uns bedeckt ist der Beweis; der Beweis das du es endlich akzeptiert hast; das du dich damit abgefunden hast das du mir gehörst. Jetzt, heute Nacht, für immer. Aber so schön der Gedanke ist, so drängt sich doch gleichzeitig ein Zweifel in sie. Was, wenn sie es merken könnten? Was, wenn du dich irgendwann von mir abwendest? Wie schwarzes Gift breitet sich dieses zermürbende Gefühl in mir aus. Ich muss viel zu sehr in meine Grüblerei verfallen gewesen zu sein; Du hast aufgehört unsere Haut aufzuritzen und siehst mich jetzt an. Scheint es nur so, oder liest du gerade meine Gedanken? Ich weiß natürlich das das nicht möglich ist, aber dein Blick lässt mich trotzdem zweifeln. Deine Stimme ist leise, fast schön zurückhaltend als du deine Frage stellst; "Liebst du mich?" wie oft hast du mich das bereits gefragt in der vergangen Monaten? Und wie oft habe ich dir darauf geantwortet? Wie oft habe ich dir diese 3 Worte an den Kopf geworfen? Wie oft haben diese Worte deinen Widerstand gebrochen? Die Zweifel daran das du es doch erzählen solltest verworfen? Immer noch siehst du mich an; wartest auf meine Antwort. Glaubst du wirklich das ich dich jetzt auslache? Sage das man jemanden wie dich nicht lieben kann? Ich sehe dich für eine weitere Sekunde an; Eine Sekunde die so gut wie eine Ewigkeit sein könnte. Dann küsse ich dich; so zärtlich wie ich es noch nie zuvor getan habe. "Ai shiteru Koi". Lächelnd erwiderst du meinen Blick; "Ich dich auch.." . Wie lange habe ich darauf gehofft diese Worte von dir zuhören? Längst hatte ich meine Hoffnung begraben das du so fühlst wie ich... Und nun lösen diese Worte ein noch stärkeres, unbändiges Verlangen in mir aus, als alles bisherige. Ich greife nach dem Messer das neben dir liegt. Du liebst mich! Du gehörst mir! Du weißt was ich im Begriff bin zu tun. Lächelnd hauchst du mir einen Kuss auf die Lippen und lässt dich im gleichen Moment zurückfallen als ich dir das Messer in die Brust ramme. Wie oft ich zugestochen habe weiß ich nicht. Ein Dutzend mal? Schon möglich.. Leicht wiege ich den leblosen Körper meines Geliebten im Arm. Niemals wird er mich verlassen. Du gehörst mir, jetzt, heute nacht und für immer. Erst am nächsten Morgen entdeckten Crawford und Schuldig ihre beiden Kameraden. Farfarello, der tot in den Armen des Jüngeren lag. Und Nagi, der sich zu späterer Stunde die Pulsadern aufgeschnitten hatte um für alle Ewigkeit mit seinem Geliebten zusammen zu sein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)