Meine Liebe von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 11: ------------ hallo ^^ ja ich lebe noch, auch grad so ^^ *scherz* ich weiss, das mit dem kapi hat sehr lange gedauert. aber dafür habe ich nun meinen abschluss in der hand, bin arbeitslos und habe zeit zum schreben und daher endlich das neue kapi. es ist nur ein kleines zwischenkapi, aber ich hoffe, dasss es trotzdem wem gefällt. vielen herzlichen dank für eure kommis, ich hab mich wieder einmal sehr gefreut. noch ein extraknuddelschmatzer für -Kiara- ^ö^ mein yugili, hab dich lieb. hoffe dein gb war scheen p.s die songtexte sind Slipknot - Duality (deutsch) UND L'âme Immortelle - 21. Februar Ich setzte mich nun leicht - oder doch eher sehr niedergeschlagen auf den Boden, der sich vor meinem kleinen Balkon befand. Draußen hörte man vereinzelte, kleine Vögel zwitschern und sah sie herumflattern. Wie diese wohl ihr Leben fanden? Freute es sie, dass sie fliegen konnten, oder eher nicht? Machten sich diese oder andere Tiere sich überhaupt auch über so etwas Gedanken? Oder bin nur ich so dumm und mach dies? Ob Atemu es schon weiß? Ich hoffe nicht. Wie wird er wohl reagieren, wenn ich in 2 Tagen meinen Dienst wieder aufnehmen werde? Wird er überhaupt irgendwie reagieren? Wirst er sich nach mir gesehnt haben, wenigstens etwas? Ich hoffe es so, denn ich liebe ihn doch so. Ich liebe ihn doch so... . Seufzend sah ich auf und fuhr mir durch meine Haare. Sie sind etwas arg lang, man sagte mir, der Pharao würde sie sicher schneiden lassen. Wie ich dann wohl aussehe? Ich stoße mir meine Finger in meine Augen Es ist das Einzige Das den Schmerz langsam stoppt Aber es ist aus all den Dingen gemacht die ich ertragen muss Jesus, es hört niemals auf Es hat sich seinen Weg ins Innere erkämpft Wenn der Schmerz weiter anhält... Ist Schmerz nicht doch einfach nur ein dummes, niederträchtiges Gefühl, welches man sich einbilden kann, wie die Sonne die manchmal rot aussieht obwohl Ra doch gelblich schimmert. Ist es nicht so? Kann es denn nicht so sein? Darf ich darauf hoffen? Darf ich? Ich habe geschrieen, bis meine Adern nicht mehr kollabierten Ich habe gewartet, bis meine zeit abgelaufen war Alles was ich jetzt machen kann ist, mit diesem schweren Schicksal zu leben Ich hab es mir so sehr gewünscht Ich habe es verflucht Und ich habe ihn verflucht. Immer und immer wieder. Aber es nützt mir nichts, rein gar nichts. Es bringt mir nichts und das hätte mir schon vorher klar sein müssen. Aber jeder will ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Ich habe diese kleine Tatsache zurückgelassen Du kannst nicht töten was du nicht erschaffen hast Ich muss sagen, was gesagt werden muss, und dann, ich schwör's, werde ich abhauen Aber ich kann dir nicht versprechen das dir dieser Lärm gefallen wird Ich denke ich werde mir das beste für den Schluss aufheben Meine Zukunft kommt mir wie eine gigantische Vergangenheit vor Du hast mich ausgelacht, doch du hast mir keine andere Wahl gelassen Ob er mir das verzeiht? Oder ist er immer noch so sauer wie damals im Garten? Ich wollte ihm doch gar nicht ungehorsam sein, ich demütigem in der Öffentlichkeit.. Ich wollte doch nur das mich keiner verletzt, dass jemand sieht oder merkt, was passiert war. Ich wollte doch nur Ruhe und dich nicht verärgern. Ich wusste doch gar nicht, dass du nicht wusstest, dass ich meinen Dienst nicht angetreten hatte. Seufzend sah ich auf. Vor Sehnsucht würde ich zerfliesen und mich innerlich nach dir und den Gefühlen verzerren. Vergessen wollt eich eigentlich beide Gefühle doch ich kann nicht. Weder die Liebe zu Atemu, noch den Schmerz durch Seth kann ich vergessen. Ich stoße mir meine Finger in meine Augen Es ist das Einzige Das den Schmerz langsam stoppt Wenn der Schmerz weiter anhält Werde ich nicht länger durchhalten Wie kann ich auch Mahadoo danken, dass er mich noch so fürsorglich am Ende behandelte, mir meine Wunden heilte und mich hypnotisierte? Darf ich ihm überhaupt danken? Oder ist es meine Pflicht? Ich werde ihm danken, egal wie, ich werde es tun. Ich werde mir schon etwas einfallen lassen und mich revangieren. Füge mich wieder zusammen oder trenne die Haut von den Knochen Lass mich in Stücke gerissen zurück Dann kannst du mich alleine lassen Sag mir, dass die Wirklichkeit besser ist als der Traum Doch ich habe es auf die harte Tour herausfinden müssen Nichts ist so, wie es scheint Ob ich diese Peitsche je wieder sehen werde? Ob ich je wieder spüren wird, wie sie... wie sie auf meinen Rücken schnellt und meine Haut zerreizt und es mich schmerzt und ich nicht schreien darf, wenn ich will und vor Schmerzen. Denn Schmerzen bedeuten für dich Schwäche. sind Schwäche bei dir. Darf ich denn nie schwach sein? Muss ich denn immer nur stark sein? Ich stoße mir meine Finger in meine Augen Es ist das Einzige Das den Schmerz langsam stoppt Aber es ist aus all den Dingen gemacht die ich ertragen muss Jesus, es hört niemals auf Es hat sich seinen Weg ins Innere erkämpft Wenn der Schmerz weiter anhält Werde ich nicht länger durchhalten Lass mich vergessen, lass mich ruhn, lass mich dahin vegetieren bis zum nächsten tun. Alles was ich besitze Alles was ich besitze ist irrsinnig Alles was ich besitze Alles was ich besitze ist irrsinnig Alles was ich besitze Alles was ich besitze ist irrsinnig Alles was ich besitze Alles was ich besitze ist irrsinnig Wie war das doch ist, wie wahr. Selbst wenn ich etwas hätte, fehlte mir am Ende deine Liebe und die Genugtuung, dass ich es vergessen könnte. Ich will vergessen, doch kann es einfach nicht. Denn da bist du ... jeden Tag und das aufs neue. Ich stoße mir meine Finger in meine Augen Es ist das Einzige Das den Schmerz langsam stoppt Aber es ist aus all den Dingen gemacht die ich ertragen muss Jesus, es hört niemals auf Es hat sich seinen Weg ins Innere erkämpft Wenn der Schmerz weiter anhält Werde ich nicht länger durchhalten Ein paar kleine Tränen laufen meine Wangen herab und ich versuche sie aufzuhalten, doch es gelingt mir nicht so recht. Also lasse ich sie laufen, wie einen Wasserfall. Hineingepeitscht in eine Nacht Getaucht in stummes rot Hier lieg` ich nun in meinen Tränen Lebendig oder tot? Du nahmst Dir alles, gabst mir nichts Mit einer fremden Kälte Du gabst mir nur den Todesstoss Der den Tag erhellte Immer wieder sehe ich dich vor mir, egal ob ich nun wie hier vor dem Balkon gen Himmel sehe oder in Garten auf den Wiesen sitze. Vielleicht ergeht es mir dann bei der Arbeit auch so und er wird sauer sein. Mein Herr wird mich schlagen, vielleicht auch foltern. Aber nein denk nicht daran, er könnte das nie, denn er ist nicht der Andere. Wird auch nie wie er sein. Ein kleiner Seufzer entkam meinem Munde zu dieser recht trüben Stunde. Denk an etwas anderes Yugi, tu es. Das Licht des Wandels tat so weh Als es an meine Augen drang Doch Du gingst ohne zu zögern Und so verhallt der Stimme Klang Mit der ich mich fragend zu Dir wandte Um zu erfahren, warum Doch als Du den Raum verlassen hast Blieben Deine Lippen stumm Ja warum wohl, weil du ihn hintergangst oder dich an mir vergingst? Ich würde zu gern in deine Kopf schauen und mich Antworten auf meine Fragen nähren. Doch es geht nicht, es geht einfach nicht. Vielleicht kann er es als Priester, aber ich kleiner Sklave nicht. Ich glaubte an uns, an unseren Traum Dass wir in Ewigkeit vereint Ich dacht` dies wäre auch Dein Wille Doch Du hast es verneint Und dann zwischen all den schwarzen Gedanken und den Tränen sehe ich dich wieder und Ich liebte Dich aus voller Kraft Auch bis in alle Ewigkeit Ich denke, dass auch Du mich liebtest Doch nicht ganz so weit Du wolltest endlich frei sein Wie ein Blatt im Wind Ohne Rücksicht, ohne Zwang Wie ein kleines Kind Ob dir das jemals gelingt, in deiner Stellung. Ich habe schon gehört, das du dies wünschest aber ob man es dir erfüllte? Ich glaube man muss noch vieles dafür tun. Und ich hoffe du machst es nicht wie er, denn er nahm sich alles. Du nahmst Dir was Du wolltest Doch ich blieb hier zurück Du wirst Deinen Weg beschreiten Und finden all Dein Glück Durftest du das? Durftest du? Wenn ich das nur wüsste, ob es eine gerechte Strafe war. Ich denk schon alles doppelt und dreifach durch und immer wieder das selbe. Und am Ende komme ich aber nie zu einem Entschluss. Doch wohin soll jetzt ich mich wenden? Wohin wird mein Weg nun gehen? Was bleibt mir zwischen all den Trümmern Wie kann ich je verstehen? Selbst wenn ich mich hätte erinnern können, ich hätte nie jemanden etwa sagen können oder? Jono hasst mich, jemand anderen könnte ich nie so etwas intimes sagen. Wem also hätte ich mich anvertrauen können? Meine Welt ist nun zerstört Eine Zukunft nicht mehr klar Ich starb an diesem Tag Im schönen Monat Februar Ich begab mich zum Bett, legte mich hinein. Nein, ich habe keine Angst, das er wieder kommt und mir wieder weh tut, ich habe Angst das du meine Liebe mir weh tust in de du mich verachtest und mich von dir stößt. Ich legte mich hin, sah zum Himmel heraus, er strahlte nun förmlich. Wird er dies auch in zwei Tagen noch tun, wenn ich dann wieder zu dir muss? Oh bitte lieber Himmel tu dies für mich, denn das würde mich auf gewisse Art und Weise beruhigen. Ob ich diesmal von dir träumen darf? Träume in denen du mich umarmst, mich anlachst und mit mir Spaß hast, mir deine Liebe zeigst, wie ich sie dir zeige? Langsam senkten sich meine Augenlieder und ich driftete ab ins Land der Träume und versank in tiefen Schlaf. ________________________________________________________________________________ so wieder ein kapi geschafft, nach einer sehr langen pause Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)