Meine Liebe von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 7: ----------- so nach langer pause ein neues kapi von mir. ^^ es mag für einige sehr verwirrend und nich so doll sein, aber ich bin zufreiden das ich das mit meiner migräne noch hinbekommmen habe. ^^ ich hofe ihr lest es trotzdem und freu mich dann ^^ danke an => -Kiara- : mein yugili schatzi *_* danke das du ma reingeschaut hast, das war supi lieb von dir ^^ ich hoffe es enttäuscht dich das kapi nich. gomen das es so lange dauerte, aber du weisst ja wie es gesundheitlich bei mir uassieht -.- ^^ Tiny_Liny : eine neue leserin *_* toll, das ist schön Jonouchi_Kaiba : juhu en joely ^^ danke auch dir für dein kommi, hab mich auch bei sehr gefreut ^^ YvonneStraubi] : eh sei nich so gemien zu mir, das das nur uff arbeit ^^ nee nee mach nur. immer uff de kleen ^^ Yami-san : danke für den kommi, ich hoffe du liest weiter ^^ Polarstern : so ich danke dir, denn du bist mein dein kommis immer ehrlich und soas ist hier, so wie ich das mitbekomm hab, echt selten. ich freu mich wenn du es liest und hoffe, du hackst mir net den kpüf ab für das kapi -.- ^^ hab dir ja erklärt warum der alte herr da rein musste und hoffe du verzeihst mir nochmal. KaSu : ^^ ach dir vielen dank. du bist wirklich gut im aufbauen und tips geben. und sorry wegen der rechtschreibung, aber dsa ist nich mehr so mein ding, müsste ma wieder in de schule geehn ^^^ koko-chan123456 : so unfair bin ich doch gar net ^^^ so und nun zum kapi Nun nach der Musterung des Raumes machte ich mir schon ziemliche Gedanken was alles passieren konnte. Ich konnte ja total versagen oder alles kaputt machen und dann würde ich immer und immer wieder bestraft werden. Und genau das wollte ich nicht. Ich wollte ein guter Sklave sein, auch wenn Sklave sein nicht schön war. Was wenn ich die Vasen ausversehen zerdepper oder das morgendliche Wasser vergas oder etwas falsches zu essen holte oder oder oder. Das ich jetzt ein ziemliches nervliches Frack war, konnte sich sicher keiner denken. Wenn dieses Zimmer schon so prunkvoll war, dann ..... oh mein Gott er war es, er war es wirklich. Diesen Duft würde ich doch unter Tausenden wieder erkennen. Ich ging auf den Platz den man mir zu wies und fand mich auf einer großen flauschigen Decke mit lauter Kissen wieder. Ich hockte mich auf Sie und wartete bis Jemand das Wort erhob oder mein Herr kam. Ich war so nervös das ich mit dem Saum meines Gewands rumspielte. Ich wünschte ich einerseits ganz weit weg, andrerseits ganz ganz nah zu Ihm. Warum wurde gerade ich Ihm hier zugewiesen? Es gab doch so viele andere, bessere Sklaven und mit mehr Kraft als ich... ich versteh es einfach nicht. Ich vergas alles um mich herum und versuchte ruhiger zu werden, was mir nach einer Weile auch gelang. Ich wollte bei meinem Pharao sein sicher, aber als Leibeigner was hat er denn davon so schmächtig und dürr wie ich bin. An mir ist doch nichts dran. Rein gar nichts. Ich bin einfach nur ein nichts. "Möchtet ihr etwas Essen junger Herr?" fragte wer und ich sah auf in die Augen eines kleinen Weisshaarigen Jungens. Diesen Jungen sah ich noch nie zuvor. Wer war er? War er Sklave wie ich oder ein Diener? "Ich... ich bin nicht euer Herr." murmelte ich. "Doch ab heut seit ihr das schon." erwiderte der Junge darauf. "Warum?", fragte ich und er sagte: " Das erklärt euch euer Meister dann.", woraufhin ich nickte. "Mögt ihr nun etwas zu Essen?" fragte er erneut. "Nein danke." flüsterte ich. "Aber ihr seid furchtbar dürr... ihr müsst doch etwas Essen." sagte er. "Ich... ich war schon immer so." erklärte ich. "Dann wird es Zeit, dass sich dies ändert." sagte eine etwas tiefere Stimme und ich sah auf. Ich erblickte zwei der schönsten Augenpaare die ich je in meinem Leben zu sehen bekam. Noch nie zuvor sah ich wen der solche wunderbar schönen fast lilafarbigen Augen hatte. Seine Statur war groß und schlank, aber dennoch kräftig. Er trug ein wunderschönen Lendenschurz und darauf ein weisses Gewand, was seine Figur betonte. Man konnte dessen Brust etwas sehen und ich wurde rötlich um die Nase, wie ich es immer wurde, wenn ich Ihn sah. Ich vergas alles um mich herum und versank in meine eigene Welt bei diesem Anblick. Mein Pharao stand da mit gespreizten Beinen vor mir und lächelte mich etwas an. Dieses Lächeln was er nicht jedem schenkte, schenkte er plötzlich mir. Aber warum? Ich versteh nicht, was will er damit bezwecken? "Bin ich so schön, dass Ihr mich so mustert." sagte er im leicht tadelden Ton und ich senkte mein Kopf, wie es sich für einen Sklaven gehörte. "Ryuo würdest du dennoch etwas kleines auftragen und etwas zu trinken." fragte er an den kleinen Jungen gewandt. "Ja wohl Herr." sagte er und ging hinaus. Wir waren nun wieder alleine und mein Herz raste gleich wieder schneller. "Und nun zu euch." sagte er und setzte sich zu mir. Ich bekam langsam Panik, das klang grad wirklich ermahnend. Ich nesselte wieder an meinem Saum rum. Mein Herz schlug mir bis zum Halse und so unendlich schnell, ich hoffe er bemerkt es nicht oder bestraft mich für so etwas nicht. "Ich... würdet ihr euch bitte vorstellen?" bat er und ich nickte. "Mein... mein Name ist Yugi, ich bin seit meiner Geburt Sklave und an diesem königlichen Hof." sagte ich leise. Es war mir doch peinlich ein Sklave zu sein und das vor ihm. Was nützten mir diese prunkvollen Gewänder, wenn ich dennoch nie etwas anderes ausser sein Sklave war. "Wie alt seid ihr?" fragte er und musterte mich, das bemerkte ich auch so, ohne Ihn anschauen zu müssen. "Ich denke 16 Herr." antwortete ich auf seine Frage. "DU denkst dass du 16 bist?" fragte er erstaunt. "Ja Herr." sagte ich. "Warum denkst du es? Eigentlich weiss ein Mensch doch wenn er geboren ist." "Ich weiss Herr, tut mir leid." "Sagst du mir warum du es nicht weißt?" fragte er ganz ruhig und sachlich ohne böse zu werden. Seth wurde damals richtig böse als ich ihm das sagte, aber er, er blieb so ruhig und so... nett. "Sicher Herr. Ich... ähm... meine Mutter war Sklavin und durch die harte *ich schlug mich innerlich für dieses Wort* Arbeit, bekam sie mich, wie Sie sagte so schnell, dass Sie mein Geburtstag nicht richtig wusste." erzählte ich. Für ihn musste das ziemlich komisch klingen, aber das klang es ja schon für mich. "Und nun weisst du wirklich nicht wie alt du bist?" fragte er nach und ich nickte. "Als ich meine Mutter nach meinem Alter fragte, sagte sie ich wäre 11 oder 12." erklärte ich noch und er sah mich mit hochgezogner Braue an. "Entschuldigt ich hab unerlaubt gesprochen." sagte ich nachträglich. "Nun dieses eine mal verzeih ich dir das. Schliesslich will ich meinen neuen Sklaven ja kennen lernen." sagte er ruhig. "Danke mein Herr." erwiderte ich. "Ähm sagtet ihr aber nicht ihr wäret 16 und nicht 11 oder 12?" "Ja sicher Herr, dass Gespräch war vor ein paar Jahren. Entschuldigt ich wollte euch nicht verwirren." sagte ich und senkte mein Kopf schuldbewusst. "Nein schon gut, ich bin so müde, dass ich nicht richtig mitdenke. Mir schmerzt schon der Kopf." sagte er und legte sich in die Kissen. Es war ein wunderschöner Anblick wie er so dalag und sich leicht über die Lippen leckte, sich etwas zusamm kneulte.er sah so niedlich aus, gar nicht wie ein Pharao. Es klopfte kurz darauf und ich öffnete die Tür. Vor dieser stand Ryuo mit einem großen Tablett mit Essen und Trinken. Ich machte Ihm Platz und er trat ein und ging in Richtung des Herren. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Allein die Nähe meines Herren machte mich so nervös, dass ich schon weiche Knie und Herzklopfen bekam, wie würde es dann erst werden wenn ich seine intimen Aufgaben und all so was erledigen sollte. Ich nahm Ryou das Trinken ab und so hatte er es etwas leichter. "Mein Pharao euer Essen was ihr wünschet." sagte Ryuo und stellte es auf einem kleinem Tisch auf der Decke ab. "Ich danke dir, du hast du nun frei, da mein neuer Sklave da ist." erklärte er Ryuo, woraufhin dieser nickte und sich verabschiedete. Seine Worte schmerzten, aber warum eigentlich ich war mir doch durchaus bewusst, was ich war. Ein Sklave, nichts als ein Sklave. Nachdem ich mit dem Trinken bei ihm ankam schenkte ich ihm sofort etwas Wasser ein und fragte was er dann wolle. "Alles was du auch willst." sagte er und sah mich an. "Mein Herr ich versteh nicht ganz." sagte ich verwirrt. "Ich lass meine Sklaven weder Hungern, noch verdursten, noch herunter kommen. Ich möchte das ihr esst, trinkt, euch immer kleidet wie es das Wetter zulässt und wie es sich gehört." sagte er und nickte. "Ja wohl mein Pharao." sagte ich und biss mir auf die Lippen. "Also was isst du nun?" fragte er erneut. "Nichts mein Herr." antwortet ich flüsternd. "Aber ich sagte gerade ihr sollt etwas essen. Ihr habt vorns schon nicht gegessen auf dem Fest." gab er mir gebieterisch zu verstehen. "Ja wohl Herr." sagte ich und tat Ihm etwas Obst auf und goss ihm Wein ein. "Danke." sagte er und begann genüsslich das Obst zu essen. Er sah mich an und ich begann nun auch zögerlich zu Essen. Wie soll ich denn in Ruhe essen wenn mir die Arme und Beine schlottern und er in meiner Nähe ist. "Warum habt ihr vorhin nichts gegessen?" fragte er nach. "Ich hatte kein Hunger Herr." "Und jetzt?'" "Habe ich auch kein Hunger." "Sagt euch das Essen nicht zu?" "Doch Herr." "Aber?" "Nichts aber." log ich und verdammte mich für mein vorlauten Mund. "Morgen früh werdet ihr mich einkleiden, nachdem ich gebaden wurde. Ich habe einen wichtigen Termin und muss gut aussehen." erklärte er. "Aber Majestät sehn doch immer gut aus." murmelte ich und er sah mich entgeistert an, worauf ich erneut mein Blick senkte, den ich zuvor erhob weil er mich ansprach. "Entschuldigt." nuschelte ich und nahm ein großen Schluck Wein. Still schweigend aß er noch etwas und ich saß daneben und ohrfeigte mich. es war alles so anders als ich mir es erträumte und ausgemalt habe. "Ihr könnt es abräumen." sagte er und erhob sich. "Jawohl Majestät." sagte ich und stellte wieder alles ordentlich auf das große Tablett zurück. Ich brauchte zwei Anläufe um es hoch zu bekommen und ging wankend zu Tür die sich von Geisterhand öffnete. Ich schaffte es irgendwie in die Küche runter und stellte das Tablett ab. Ich sah mich nach dem Koch um, sag aber Bloß Seth und Jono in einer eindeutigen Pose. "Ich wollt nicht stören:" sagte ich entschuldigend, verbeugte mich und ging zurück in das Gemach des Pharaos. Dieser lag in seinem Bett und schlief bereits. Ich entledigte ihn, nach mehreren Versuchen seines Umhangs und deckte ihn mit einer Decke zu und setzte mich neben das bett auf einen Stuhl und wartete bis er morgen früh munter würde und mir einen Auftrag gab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)