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Kaiba und Rai

von

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Ungewöhnlicher Abend

Hallo ihr Lieben!^^
 

Dies ist bis jetzt meine zweite FF und da hab ich gedacht das ich diesmal eine über Kaiba schreiben sollte. Da ich nämlich selbst ein großer Fan von ihm bin! DXD

Hier mit gründe ich einen Kaiba- Fanklub! (oder so ähnlich.) MUAHAHAMUAHMUAH

..............^^'.
 

Also dann, los geht's:
 

Kaiba und Rai
 

Es war an einen heißem Sommerabend. Kaiba ackerte sich gerade durch ein paar Akten seiner Firma und Mokuba testete derweil das neuste Spiel der Kaiba Coperation. Kaiba sah kurz von seinen Akten auf und beobachtete wie sein kleiner Bruder eifrig auf die Tasten des Controllers tippte. Bis jetzt hatte er ihm in wirklich jeder Lebenslage geholfen und ihm immer zur Seite gestanden. Zufrieden lächelnd aber ohne das es Mokuba merkte machte er sich wieder an die Arbeit.

Draußen war es stockdunkel und nur das Gebäude der Kaiba Corperation und die umliegenden Häuser brachten etwas Licht und Wärme (wie soll das denn gehen?!) auf die eiskalten Straßen.

Nur ein paar Autos fuhren vorbei, eines von ihnen aber machte plötzlich vor dem Gebäude der Firma halt. Eine schwarz gekleidete zierliche Person stieg aus dem Auto und blieb vor dem Gebäude stehen. Sie nahm Anlauf und sprang unbemerkt auf das hohe Dach des Haupteingangs.

Das Auto das sie gebracht hatte fuhr aber gleich darauf weiter.

Mit ihren Fingern, die bloß durch schwarze Handschuhe bedeckt waren, drang sie in das harte Mauerwerk des Gebäudes ein (aua!) und kletterte somit am Gebäude von außen immer weiter nach oben. Bald darauf hing sie vor dem großen Fenster des Zimmers wo sich Kaiba und Mokuba befanden. Kaiba dessen Schreibtisch (wo er arbeitete)sich ganz in der Nähe des Fensters befand merkte zunächst nichts davon. Erst als die schwarze Person näher an ihn ran kletterte drehte er sich instinktiv mit dem Kopf zum Fenster. Doch dort war niemand. Sein scharfsinniger Verstand aber signalisierte ihm das hier etwas nicht in Ordnung war.
 

"Hey Bruder, was hast du? Ist was nicht in Ordnung?" fragte Mokuba seinen großen Bruder denn er gerade aus seinen Gedanken gerissen hatte. "Was?! Nein, alles in Ordnung Mokuba."

antwortete Kaiba der sich nun wieder vom Fenster abgewandt hatte. "Wirklich?! Aber........." "Schhhhhhh!" doch weiter kam Mokuba nicht. Denn Kaiba hatte aufgehorcht und hielt Mokuba den Mund mit der Hand zu. Etwas panisch schaute Mokuba seinen großen Bruder an, der mit seinen Augen das Zimmer misstrauisch musterte. "drrrrrrrr" "Da! Schon wieder!" flüsterte Kaiba und ließ Mokuba wieder los. "Was könnte das sein?" flüsterte Mokuba seinem großen Bruder mit weit aufgerissenen Augen zu. "Ich weiß nicht genau, aber ich glaube es kommt aus dem Geschäftsraum von nebenan" sagte Kaiba und ging langsam nach draußen auf den spärlich beleuchteten Flur. " Wollen wir nicht lieber ein paar Security- Männer kommen lassen, Seto?" fragte Mokuba ängstlich und wich nicht von Kaiwas Seite.
 

- Fortsetzung folgt-
 

Spannende Stelle, oder?

So, das war der erste Teil und der zweite folgt sogleich!^^

Aber nur wenn ich auch genug Kommis bekomme! *sich klangheimlich sich davon mach ,- .-,*
 

Ich wünsche allen noch einen schönen Abend!

Zauberhafte Begegnung

Hallo!

Da bin ich wieder mal und bring den 3.Teil mit!
 

kai63bauh: Danke für deinen lieben Kommi! Ich mich wirklich sehr drüber gefreut!^^ Achja, wie du siehst hab ich auch ganz fix weitergeschreiben. Ich hoffe der Teil gefällt dir!
 

Also dann los!
 


 

Teil 2
 

"Hab keine Angst Mokuba. Wer sich auch immer unerlaubt in meine Geschäftsräume wagt denn mach ich zur Schnecke!" zischte Kaiba als sich beide mehr und mehr der Tür des Zimmers näherten. Das Schloss war aufgebrochen und die Tür war einen Spalt lang geöffnet.

Ohne jegliche Vorwarnung stieß Kaiba die Tür seines Geschäftsraumes zur Seite sodass die Klinke kaum überhörbar mit voller Wucht an die Wand knallte. "Komm raus du Kriechtier oder ich befördere dich persönlich wieder auf die Straße!!!!" brüllte Kaiba und kam ohne jeglichen Vorwand in den Raum gestürzt. Es war niemand zusehen doch Kaiba und sein kleiner Bruder beäugten ihre Umgebung misstrauisch. "Seto hier scheint doch keiner zu sein"

meinte Mokuba während er sich um sah. "Hm....,dann hab ich mich wohl........ !". Eine schwarze Kreatur war plötzlich hinter Mokuba aufgetaucht, merkte aber das Kaiba sie entdeckt hatte und rannte mit rasender Geschwindigkeit auf den Gang. Kaiba der sich schnell wieder gefasst hatte stieß Mokuba sanft zur Seite und rannte der mysteriösen Kreatur

mit blinder Wut hinterher. Allein schon das sie seine Sicherheitsvorrichtungen die er selbst erfunden und gebaut hatte geknackt hatte machte ihn schon rasend vor Wut. Er hatte so viel Zeit darin investiert und dann kam so eine daher gelaufene Kreatur die einfach Mitternachts in seine Firma reinspazierte und sich wahrscheinlich klangheimlich wichtige Unterlagen zu nutze machen wollte. Seine Wut wurde immer größer und seine Beine trugen ihn immer schneller voran, sodass er nur noch ein paar Schritte von ihr entfernt war. Er nahm seine ganze Kraft zusammen und warf sich auf die, noch vor kurzem rennende Person.
 

Mokuba währenddessen hatte noch gar nicht richtig registriert was eigentlich abgelaufen war. Hätte der hinter ihm stehende ihn vielleicht ermordet wenn Seto nicht recht zeitig reagiert hätte. Tausende von Fragen schossen ihm durch den Kopf, doch er fasste sich augenblicklich wieder und dachte an Seto. War er dieser seltsamen Person nicht gefolgt?! Mokuba schaute auf den spärlich beleuchteten Gang um ein paar Geräusche Setos und dieser mysteriösen fremden Person wahrzunehmen. Doch er hörte nichts, sie wahren wohl doch schon zu weit entfernt. Mokuba machte sich auf den Weg seinem Bruder bei seiner Verfolgungsjagd zu helfen,war aber nicht sonderlich davon überzeugt das er ihn wirklich brauchen würde.
 

Kaiba hatte sich auf die Person geschmissen und hielt ihr ihre Hände über dem Kopf zusammen. Sie hatte eine schwarze Haube über das Gesicht gezogen und wehrte sich nicht sonderlich, anscheinend hatte sie ihre Situation begriffen und die Flucht aufgegeben.

"Ich hoffe sie haben eine anständige Erklärung,wenn nicht sorge ich dafür das sie lebenslang hinter Gitter müssen, Freundchen!!!" brüllte er und riss ihr die Haube vom Gesicht.

Sekundenlange Stille trat ein...... . "Was äh?!" stotterte Kaiba vor sich hin und begriff nicht so richtig was er da sah. Eine lange lilane Haarsträhne klebte an ihren Lippen und tiefe dunkelrote Augen sahen ihn mit ruhiger Selbstlosigkeit an. Nicht nur das sein sogenannter Dieb eine Frau war, das allein wunderte ihn schon, sie war auch noch sehr hübsch. An ihrer hellen, makellosen Haut rannen kleine Schweißperlen hinunter und bahnten sich ihren Weg bis sie auf den Boden fielen und versiebten. Ihr linanes langes Haar breitete sich wie ein Teppich über dem Boden aus und ergänzte dieses makellose Antlitz nur noch mehr. Er hielt ihre Hände immer noch über dem Kopf zusammen und bemerkte kurz darauf das er auf einer sehr bedeutsamen Pose auf ihr saß. Sie konnte sich zwar mit Sicherheit unmöglich so bewegen aber wenn sie beide jemand so sehen würde, dann....... . "Setooo!!!" "urgs!" Mokuba kam angerannt... .
 

Das wars erstmal für heute. Ich hoffe der Teil hat euch wenigstens ein bischen gefallen. ^^'
 

Also bis zum 3. Teil!

Eure Rai

Unvorhersehbare Gefühlsausbrüche

Hallööööchen!
 

Nun ist der in Eile entstandene dritte Teil meiner FF fertig.^^'
 

Kai63bauh: Ja, Mokuba sieht sie in dieser Pose. Aber wie er reagiert musst du schon selbst lesen!^^
 

Viel Spaß dabei! HDL
 

Lara Anime: Wie du siehst hab ich weitergeschreiben. Ich hoffe der Teil gefällt Dir!^^
 


 

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und *schmöckern*!
 

Teil 3
 

"Setoooo!!!" "urgs!" Mokuba kam angerannt und blieb vor Seto und seinem, unter ihm immer noch liegenden, "sogenannten Dieb" stehen. ^ Oh Mann! Was mach ich denn jetzt?! Na super ich bin im Eimer! Mist! (wie Bernd das Brot!)^ dachte Seto und biss sich dabei kräftig auf die Unterlippe. "Seto???" ^Oh mein Gott jetzt kommt's gleich!^ "Du! Du!!" ^Hilfeeee!^ "Toll! Du hast denn Dieb gefangen!!!" ^Puuuuh! (schwitz!)^. Mokuba kam freudestrahlend auf seinen großen Bruder zugerannt. Seto erhob sich nun langsam von seinem Opfer, ließ es dabei aber nicht aus den Augen. Mokuba beugte sich langsam über das Gesicht des jetzt auch ihm enttarnten Mädchens. "Ist das der Dieb, Einbrecher oder wie auch immer, Seto???" fragte Mokuba etwas perplex, blickte auf das Mädchen und an schließend zu Seto. "Ja, scheint so" meinte Kaiba und funkelte sie weiter mit misstrauischen Augen an. Das Mädchen richtete sich gerade mit den Ellebogen auf, sodass Mokuba etwas zurück schreckte. Sie musste ungefähr in dem gleichen Alter wie Seto sein und blickte ihm nun ebenfalls nur etwas rebellischer in seine eiskalten blauen Augen. "Wie heißt du und wer schickt dich?!" fragte Seto und bei "wer schickt dich" verengten sich seine Augen zu Schlitzen. Das Mädchen gab keine Antwort, stand langsam auf, nahm ihr langes Haar nach hinten und schien Kaiba vollends zu ignorieren. In Kaiba brodelte von neuem die Wut, noch nie hatte es jemand gewagt ihn so zu ignorieren. "Ich kann auch anders!!!" brüllte Kaiba, kam auf sie zu geschnellt packte ihre Handgelenke, drückte sie gegen die Wand und presste seine Lippen auf die ihre. Mokuba stand nur wie versteinert da und kapierte überhaupt nichts mehr. ^Was mach hier eigentlich?! Hab ich denn jetzt ganz meinen teuren Verstand verloren?!! Mann sind ihre Lippen weich!!! Wie hab ich das vermisst! Ooooh Mann, verfluche man meine Triebe!!!^ das war das einzige woran Kaiba jetzt dachte. Das Mädchen hatte vor Schreck die Augen zusammen gekniffen, begriff aber schnell was gerade passierte und drückte Kaiba noch mit letzter Kraft von sich weg. Ihre Lippen lösten sich nun von einander und beide atmeten schwer als sie sich voneinander trennten. Kaiba wurde jetzt erst bewusst was er eigentlich getan hatte und lief sogar etwas rot an, was eigentlich so gut wie nie vorkam. "Ich ähm also......bild dir ja nichts drauf ein, hörst du!!" "Klatsch!". Kaiba hatte eine saftige Ohrfeige kassiert. "Sag mal, was bilden sie sich eigentlich ein mich einfach so zu küssen!!!" schrie das Mädchen aufgeregt und die Röte in ihrem Gesicht hatte nichts mehr mit Scham zu tun. "Na also! Du kannst ja doch reden! Und außerdem war's denn so schlimm?" konterte Kaiba nahm die Hand von seiner Wange, grinste und sah ihr dabei tief in die rubinroten Augen die ihn nun entsetzt anstarten.

"Ähm also....." stotterte sie bloß und versank in seinen meerblauen Augen,die sie ohne jeglichen Scham mit Begierde anstarrten und die langsam aber sicher alle ihre Gefühle auf einen Haufen schmissen. Er legte seine Hand langsam auf ihre Wange und sah ihr dabei tief in die Augen, die jetzt die eines eingeschüchterten Rehes gleichten das keinen Ausweg mehr

aus seiner Lage wusste. (wenn ihr mich fragt ich würde jetzt liebend gern mit ihr tauschen *.*). Kaiba hatte alles um sich herum schon längst vergessen, selbst seinen kleinen Bruder Mokuba der immer noch mit dem Rücken an der Wand lehnte und immer noch nicht fassen konnte was sein großer Bruder Seto da eigentlich die ganze Zeit trieb. So wie er sie anschaute war sie etwas ganz besonderes für ihn. In ihm kamen beunruhigende Gedanken zum Vorschein. Würde sie ihn jetzt von seinem Platz bei Seto drängen? In nur noch für sich beanspruchen und sein Bruder würde ihn darauf hin nur noch ignorieren? Nein, das wollte er keinesfalls riskieren!!! Er wollte nicht auch noch seinen eigenen großen Bruder verlieren! Das musste er mit allen Mitteln verhindern!!!
 

-Fortsetzung folgt-
 

Ich weiß schon wieder soooo kurz, aber ich bin heute spät nach Hause gekommen und hab das hier noch schnell zusammen geschrieben.
 

Wie immer hoffe ich das euch der Teil gefällt und wollte euch nur sagen das Kritik genauso willkommen ist wie Lob.

Also ihr braucht kein Blatt vorm Mund zu nehmen!^^ Weil ich dadurch nur besser werden kann, was sicherlich auch in eurem Interesse ist.
 

Also bis bald,

eure Rai

Missbrauchtes Vertrauen

Teil 4
 

Mokubas Sorgen platzten augenblicklich wie Seifenblasen, als er einen kurzen schmerzerfüllten Schrei seines Bruders vernahm. Dieser war plötzlich auf die Knie gerutscht und hatte die Augen fest zusammen gekniffen. Plötzlich aber öffnete er diese, holte kurz mit der Hand aus und schmiss dem Mädchen die Beine weg sodass sie ebenfalls auf den harten Steinboden landete. "Seto!" rief Mokuba erschrocken und eilte zu seinen großen Bruder um ihm auf zuhelfen. Dieser hatte sich aber noch bevor Mokuba eingreifen konnte wieder auf gerichtet. "Was ist passiert, Seto?!!" wollte Mokuba wissen und blickte besorgt zu Kaiba auf. " Keine Sorge Mokuba mir ist nichts passiert. Sie hat mir bloß einen Schlag in den Magen verpasst." sagte Kaiba mit ruhiger Stimme, was seinen Bruder nicht gerade beruhigter stimmte. Das Mädchen saß immer noch am Boden und hatte sich erschöpft gegen die Wand gelehnt. Ihr rechter Oberschenkel blutete. ^Muss wohl passiert sein als ich mich auf sie geschmissen hab^ dachte Kaiba. "Dir bleibt gar nichts anderes übrig als dich verarzten zu lassen!" sagte er, hatte sich vor sie gekniet und betrachtete die Wunde nun etwas genauer. Still sah sie Kaiba dabei zu wie er versuchte die Blutung mit ein paar Taschentüchern vorüber gehend etwas zu stillen. Empfand sie etwas für diesen Menschen, oder warum starrte sie ihn die ganze Zeit an? Sie musste zugeben das er in seinen Mantel den er da trug und sein ganzes Erscheinungsbild sie wahnsinnig faszinierte. Ganz sicher hatte er schon eine Freundin. Bei dem Aussehen und dem Haufen Geld sicherlich. Vom ihren Auftragebern hatte sie schon einiges über die Kaiba Corporation erfahren, weniger aber über den Inhaber selbst. Sie sagten sein Privatleben und sich selbst enthüllte er so gut wie gar nicht der Öffentlichkeit. Warum auch?! Sie selbst doch auch nicht. Sie wusste ja nicht mal wer sie war. Na und! Es ging ja auch niemanden an wer sie war. Was spielte das schon für eine Rolle in ihren gefährlich einsamen Leben. Keine......... .
 

Kaiba hatte ihren Blick bemerkt und stand nun ohne ein weiterer Wort zu sagen auf. Er sah sie nun wieder mit der gleichen Kälte wie vorher an. "Mokuba! Würdest du bitte den Notdienst anrufen. Die sollen sie mit einem Krankenwagen abholen......... Und danach benachrichtige das Polizeipräsidium die sollen ein Protokoll wegen Einbruch in meine Firma aufnehmen." "WAS!!!!" Dem Mädchen verschlag es die Sprache. Wie konnte er nur auf einmal so kühl und abweisend sein?!!! Sie fühlte sich auf irgendeine Weise so ziemlich verarscht. Erst küsste er sie und versorgte so einigermaßen ihre Wunde und dann so was?!!!!!

"Was dagegen?! Immerhin bist du ohne irgend eine Genehmigung unbefugt in meine Firma eingebrochen! Los her mit den Papieren!" sagte Kaiba und streckte ihr die Hand entgegen.

Das Mädchen gab keine Reaktion von sich, sondern starrte ihn nur ungläubig an.

Wie konnte sie sich nur so in einem Menschen getäuscht haben. Nie wieder würde sie irgendeinem vertrauen, das war der schlimmste Fehler den sie je begangen hatte.

Mokuba derweil hatte sich schon längst auf den Weg gemacht. Er hatte voraus gesehen das sein Bruder nicht anders reagieren würde. Doch das am Anfang hatte ihn doch schon ziemlich verwirrt.............
 

"Wird's bald! Oder soll ich nach helfen?!!! Oder hast du wirklich geglaubt das dieser Kuss irgendeine Bedeutung für mich haben würde?!" grinste Kaiba und sah sie mitleidig und zugleich abwerdend an. ^Wenn das mit dem Kuss an die Öffentlichkeit kommt wird mich keiner mehr für voll nehmen. Dann heißt es gleich Kaiba hatte Affäre mit Diebin seiner Firma! Mir bleibt also so und so nichts anders übrig!^ dachte Kaiba während er abermals das Vertrauen eines weiteren Menschen brach.......
 

Er sah sie immer noch mit denn gleichen kalten Augen an und es schien so als hätte sich das Mädchen ergeben, als sie den Reisverschluss ihres schwarzen Anzuges öffnete und Kaiba die Papiere, die sie aus diesem geholt hatte, übergab. "Na geht doch!" sagte Kaiba und blätterte dabei die Seiten der wieder erlangten Unterlagen durch.

Kurz darauf kam Mokuba mit ein paar Polizisten angerannt, die das Mädchen gleich umstellten und noch vor Kaiba's Augen fest nahmen.

Hasserfühlt schaute das Mädchen Kaiba mit ihren Augen an (wenn Blicke töten könnten würde Kaiba jetzt tot umfallen!) während ihr von hinten Handschellen angelegt wurden.
 

Gerade wollten die Polizisten das Mädchen abtransportieren (ein sau blödes Wort -.-) als dieses sich in Richtung Kaiba drehte und schrie: RAI !!!...... Merk dir diesen Namen gut! Denn es wird der letzte sein den du hörst!!!.......... .
 

-Fortsetzung folgt-
 

Ich setz mich morgen gleich an den 5. Teil!

Ich hab bloß noch keine Hausaufgaben gemacht, deswegen mach ich erst mal Schluss für heute.
 

Bis bald,

eure Rai

Erinnerungen der Vergangenheit

Hallo!^^
 

Hier ist der nächste Teil. Was soll ich noch groß schreiben, außer viel Spaß beim lesen!
 

Teil 5
 

28 days later..... (*28 Tage später* das musste ich unbedingt schreiben!^^)
 

Kaiba saß in seinem Büro und führte gerade ein ziemlich lautes Telefonat mit seinem *Finanz- und Vermögensberater*. "Was heißt sie wissen nicht wer die Million von meinem Konto abgebucht haben könnte!!!" brüllte Kaiba in den Hörer von dessen Ende ein lautes Wimmern zu hören war. "Aber Herr Kaiba, ich........" "Sparen sie sich ihre Ausreden! Sie sind fristlos gekündigt!!!". Kaiba hatte den Hörer wieder mit vollen Karacho aufgelegt und wandte sich stirnrunzelnd wieder dem Bildschirm seines Laptops zu. "So ein Versager! Kann der nicht mal auf ne läppische Million aufpassen?!!" fluchte er genervt, während er auf den Tasten seines Rechners rum tippte.

Es war kurz nach neun und draußen in der Dunkelheit fing es nun langsam an zu regnen.

Mokuba übernachtete bei einem Freund, eines ebenfalls reichen Hauses, dessen Vater eine Partnerfirma der Kaiba Coperation gehörte. Er würde ihn sowieso nie bei einfachen Leuten übernachten lassen. Die würden ihm am Ende vielleicht noch zu sehr an die Pelle rücken und Geld von ihm erbetteln wollen. Kaiba wusste wie gutmütig sein kleiner Bruder war und er war viel zu gutmütig. Das hatte er wohl von seiner Mutter. Kaiba musste grinsen. Er hingegen hatte wohl das meiste vom seinem Vater geerbt dessen Kaltherzigkeit sehr viel mehr einem Eisblock glich als einem normalen Menschen. Eigentlich konnte er früher wie heute seinen richtigen Vater nie leiden und hatte sich als Kind geschworen niemals so zu werden wie er. In der Zeit als er mit Mokuba im Heim gewesen war und seine Eltern bei einem Streit im Auto ums Leben kamen (beiden saßen mit im Auto als es geschah) klappte dies erst sehr gut. Doch das spätere Training bei Gozaburu hatte bewirkt das die Gene seines Vaters sich wie Nadeln durch seinen eigenen Charakter gestochen hatten und noch immer bleibende Wunden hinterließen. Nun war er wirklich keinen Deut besser als sein Vater und Gozaburu zusammen. Doch das störte in schon seit langer Zeit nicht mehr. Vielleicht war auch alles gut so wie es war, denn ohne diesen Charakterzug seines Vaters wäre er bestimmt niemals soweit gekommen.
 

Kaiba wurde plötzlich unsanft aus seinen Gedanken gerissen. Eine Art Stoffband hatte sich von hinten um seinen Hals gelegt und drohte ihn jeden Moment zu ersticken. Schon aus Reflex nahm er mit seinem Ellebogen Anlauf und rammte ihn der Person, die hinter seinem Stuhl stand, mit voller Wucht in den Bauch. Das Stoffband um seinem Hals gab sofort nach, dies nutzte er aus um die Person hinter ihm zu überwältigen. Doch als er sich umdrehte um dem Attentäter in die Augen zu sehen, blieb er geschockt aber auch gleich zeitig überrascht stehen.
 

"Du?!!!" stotterte er versuchte aber die Fassung zu bewahren.

Rubin rote Augen sahen ihn gefährlich und doch gleichzeitig wunderschön an. Er konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Dieses Gesicht, diese Augen er hatte sie seit ihrer letzten Begegnung nie wirklich vergessen können, obwohl er eigentlich sollte....... .
 

"Ich, ich...... es tut mir Leid!" In diesem Moment registrierte er nicht so genau was er eigentlich sagte. Trotzdem, warum rutschte er dann plötzlich vor ihr auf die Knie?!
 

Er saß immer noch gekrümmt auf dem Boden und hielt sich den Kopf, eigentlich wollte er dies nicht, doch Trauer und Angst machten sich in ihm breit. Angst davor sie wieder zu verlieren und Trauer weil er das seltsame Gefühl hatte sie wären schon vor Ewigkeiten von einander getrennt wurden.

Er merkte wie sie sich ihm langsam näherte und hörte ihr leisen Schritte die immer lauter und lauter wurden und sich langsam für immer in sein Gehirn ein brennen würden.

Plötzlich spürte er ihre Hand auf seiner Wange, er begann schlagartig zu schwitzen und seine Herz pochte ihm bis zum Hals hin.

"Ist ja gut Seth, nichts wird uns mehr trennen" sagte sie mit sanfter Stimme und nahm seinen Kopf in ihre Hände um ihm ins Gesicht sehen zu können. "Dieser Name, warum nannte sie ihn auf einmal so? Eigenartig......es kam ihm so vor als hätte er diesen Namen schon einmal gehört". "Versuche dich an unsere gemeinsame Zeit zu erinnern, ich weiß du kannst es. Nur dun allein hast die Macht dazu!" "Ich verstehe nicht......." sagte Kaiba und sah ihr immer noch wie hypnotisiert in die Augen. "Ich werde euch helfen, mein Priester!" sagte sie entschlossen und kam dabei seinem Gesicht immer näher....... .
 

-Fortsetzung folgt-
 

Ich bitte um viele liebe Kommis zu dem Teil.

Da ich mit der Schule ziemlichen Stress habe und danach beim FF schreiben, manchmal bis 24 Uhr sitze.
 

Schreibe ich erst bei mindestens 5 Kommis weiter.
 

Also hoffentlich bis bald,

eure Mietze (Rai)

Ersehntes Wiedersehen

Hallo!^^
 

Danke für die lieben Kommis die ihr mir geschrieben habt! Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut. Dankeeeeeeeeeeeee!

Großes Bussi!
 

Los geht's!
 

Teil 6
 

Ihre Lippen berührten augenblicklich die seinen, erst zaghaft dann wilder und leidenschaftlicher. Als sie mit ihrer Zunge seine Lippen berührte und somit um Einlass bat, war es um Kaiba geschehen. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und ihre Zungen trafen

zärtlich aufeinander. Plötzlich wurde ihm komisch zumute. Er kniff die Augen fest zusammen und versuchte sich zu beruhigen doch mit ihrer Zunge in seinem Mund wollte dies nicht so recht gelingen. Aber als er die Augen wieder öffnete, war das mulmige Gefühl sofort wieder verflogen. Stattdessen war er geschockt und aufgebracht zu gleich. Seine Augen waren weit auf gerissen und er war bleich, er sah aus als hätte man sein Gesicht in ein Fass Kreide getaucht, eben kreidebleich. Vor seinen Augen spielten sich Bilder ab, Bilder die er nie wieder sehen wollte, seit dem Duell mit Yugi Muto und den Götterkarten. Er kniete vor einer Steintafel, ein Mädchen mit langen lilanen Haaren im Arm (na wer wird das wohl sein?) und dem Milleniumstab in der anderen Hand. Er schien zu betten, zu betten für das Leben dieses Mädchen im Austausch gegen sein eigenes. Die Person die sein Ebenbild zu seien schien, legte das Mädchen auf den sandigen, trockenen Boden vor der Steintafel. Ein frischer Wind kam auf und ließ den Sand um sie herum peitschend aufwirbeln. Danach war Stille, tödliche Stille. Diese Erinnerungen die durch den Kuss in ihn einflossen, ließen ihn von neuem erschaudern. Irgendwie kam ihm das alles so vertraut und bekannt vor.
 

Kaiba öffnete die Augen und lag schweißgebadet auf dem Teppich seines Büros. Was war mit ihm geschehen? Was hatte ihn so jämmerlich aus der Fassung gebracht? Augenblicklich sah er in das Gesicht des Mädchens auf dessen Schoß er lag. "Rai" hauchte er und strich ihr mit der Hand sachte über die Wange. "Du bist so schön wie damals" er legte seine Hand um ihren Nacken und zog sie zu sich runter. "Mein geliebter Seth....." Tränen flossen ihre über Wangen. "Bitte verlass mich nie wieder" sagte der Braunhaarige und presste ihre Lippen auf die seinen. Als sie sich wieder voneinander lösten um Luft zu holen, drückte sie Kaiba noch einmal fest an sich, sodass ihr Gesicht in seinem Nacken verharrte. Die glitzernde Flüssigkeit bahnte sich immer noch ihren Weg über die Wangen der Geliebten Seths. "Ich habe erst später erfahren das du die Wiedergeburt Seths bist.... deswegen wollte ich dich auch erst töten aber..... ich hätte dich auch so umgebracht denn......" "Pst! Ganz ruhig, jetzt ist alles wieder gut, ich weiß..... bald wird uns niemand mehr trennen" sagte Kaiba und starte ernst zur Decke seines Büros. Ein hinterhältiges Grinsen hatte sich auf seine Mundwinkeln breit gemacht...... .
 

Etwas kurz ich weiß!^^'

Tut mir leid aber ich hab keine Zeit mehr weiter zuschreiben, ich muss noch was dringendes erledigen.

Ich hoffe der Teil hat euch trotzdem gefallen!^^
 

Bye,

eure Rai

Plötzlicher Schwindelanfall

Hi!^^
 

Satt und gestärkt widme ich mich wieder ganz und gar euch!^^ / Hat ein Spiegelei mit Kartoffelsalat, einen Hotdog vom Ikea (Papi) und ein Stück Erdbeertorte verspeist, ziemlich abwechslungsreich was?/

Na jaaa Themawechsel!^^

Da ich die sogenannte Schreibblockade hatte, hat's ne Weile mit der Fortsetzung gedauert.

Ich hoffe ihr seid mir nicht böse und lest trotzdem hübsch weiter! * weida les*~. ~
 

Für Schwindelanfälle, Erbrechen oder sonstiger Delikte beim lesen dieses Geschreibsels haftet die Autorin NICHT! #+~**,, ......('^.^)'
 

Teil 7
 

Ein hinterhältiges Grinsen hatte sich auf seinen Mundwinkeln breit gemacht, wobei seine Augen das kühle blauweiß der Deckenfarbe angenommen hatte. Doch plötzlich kam Mokuba (wie sollte es anders sein) ins Zimmer reingestolpert. "Setooooo!!!.... AAAAAAAH!!!!!" sein kleiner Bruder blieb wie angewurzelt stehen und sein Herz wäre vor Schreck fast stehen geblieben. ^ Äääh, was macht die da mit meinem Seto??? Was? HALT! Mein Seto??? Jetzt gehen auch noch die Pferde mit mir durch!^ " Mokuba, was schreist du den so? Ist der Hauptrechner von einem Virus befallen, oder was? Hm...." erst jetzt merkte Seto warum Mokuba so geschrieen haben musste. Rai, die noch dazu knapp bekleidet war, lag auf ihm und dachte nicht im entferntesten Sinn daran ihn los zulassen. Aber was interessierte Mokuba das eigentlich? Warum war er so geschockt? Gut, es kam nicht jeden Tag vor das er auf seinem Büroteppich lag und eine Frau, knapp begleitet, auf ihm drauf war. Ach, am Ende hat sich er Kleine nur erschrocken. Genau das wird's sein! (denkste ~.~) "Wie kommt die denn hier rein?!!!" schnauzte Mokuba seinen großen Bruder mit bedrohlicher Stimme an. "Wir äh ich meine Sie, ist... ich weiß nicht wie sie hier reingekommen ist, Mokuba!" sagte Kaiba der nun halbwegs wieder auf den Beinen stand. Mit Rai am Hals die wie ein nasser Sack an ihm hing und ihr Gesicht immer noch in seinem Nacken verbarg. "Rai du kannst jetzt wieder los lassen" sagte er mit sanfter Stimme und versuchte sich langsam von ihrem Griff zu lösen.

Als er sich von ihrer Umarmung ohne jegliche Gegenwehr befreit hatte, sackte die Person die ihn vorkurzem noch fest an sich drückte, plötzlich unerwartet zusammen. Kaiba hatte sie noch kurz vor dem Aufprall bewahrt und hielt ihren leblosen Körper am rechten Arm fest.
 

~ Rückblick Ende~
 

Langsam öffnete Rai ihre Augen. Ihr Kopf tat auf einmal fürchterlich weh und vor ihren Augen sah sie alles undeutlich und seltsam verschwommen. Weiß, sie sah alles weiß, bestimmt war das die Zimmerdecke. Ob sie in einem Krankenhaus war? Die Augen spärlich geöffnet sah sie zur Seite, das Bild vor ihren Augen wurde jetzt etwas klarer und deutlicher. Nein, dies hier war kein Krankenhaus. Ein kleiner gutverarbeiteter Nachttisch stand neben dem Bett in dem sie lag. Die Vorhänge des Zimmer waren fest zugezogen und ließen nur erahnen das draußen die Sonne wunderbar warm und hell schien. Ein Schmunzeln entfloh ihr als sie sich vorstellte auf einer großen, grünen Wiese zu stehen und die Sonne zu genießen. Die frische Luft einzuatmen und einfach frei zu sein. Stattdessen lag sie hier hinter zu gezogenen Vorhängen und bekam nichts von der Welt um sie herum mit. So wie viele Male fühlte sie sich wieder einsam und sehnte sich nach der Gesellschaft anderer Leute was ihr schon so oft verwehrt worden war und nach einer ganz bestimmten Person die sie jetzt gern neben ihrem Bett sitzen sehen würde. Sich um sie sorgend und doch mit einem Lächeln auf den Lippen, wobei seine blauen unwiderstehlich schönen Augen nur sie ansahen. Sie, seine Gemahlin und Königin, seine Frau die er liebte und vergötterte. Sie, mit der er sein Bett teilte, sein Bett worin sie sich vor langer Zeit doch so oft schon geliebt hatten. Sie vermisste ihn mit jeder Sehne seines Körpers, sein Lächeln, seine Augen einfach alles.



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von: abgemeldet
2006-03-30T19:51:42+00:00 30.03.2006 21:51
man coole ff schreib weiter
*schnief, schnief* *blub*
du musst gaaaaaaanz schnell weiterschreiben
ch liiiiebe deine storys
komm schon schreib weiter *ganz fest knuddl*
bütttääää *schnief*
deine c *blub*
Von: abgemeldet
2006-01-16T19:03:13+00:00 16.01.2006 20:03
Hey, echt klasse geschichte. Schreib bitte weiter. Ich möcht wissen wie es mit den beiden weiter geht.

bey bey
Dragonsnight
Von:  vulkanier2
2005-10-06T23:46:38+00:00 07.10.2005 01:46
hi. wow tolle ff. natürlich wos spannend wird,hörst du wieder auf. schluchz
cu
vulkanier2
Von:  Oro_Osbourne
2005-02-18T17:10:10+00:00 18.02.2005 18:10
ure süß
biiiiiiiiittttttttttttttttteeeeeeeeeeeeee schreib gaaaaaaaaaannnnnnnnnzzzzzzzzzzz schnell weiter ja *aufdiekniefallunddichanfleh*
bye

deine setogirl
Von:  Oro_Osbourne
2005-02-18T17:04:02+00:00 18.02.2005 18:04
Ein tolles Kapi
*dichbeneiden*
*küschen*
bye
setogirl
Von:  Oro_Osbourne
2005-02-11T22:42:34+00:00 11.02.2005 23:42
tolles kapi doch wenn sie den kuss erwiedert hätte wäre es noch cooler
trotzdem mach weiter so du hast einen guten schreibstil :)))))))))))))))))

bye
Von:  Dorwinion
2004-11-25T19:24:17+00:00 25.11.2004 20:24
Stylish!!!
Büdde schreib weiter!!!
Von: abgemeldet
2004-11-20T08:17:27+00:00 20.11.2004 09:17
Schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-11-07T12:42:14+00:00 07.11.2004 13:42
Boaahhh! Dieses Kapi war richtig gut!! Ich hoffe das es schnell weiter geht!!!! Hdgddddddddddddl Deine Larissa91
Von:  DarkEye
2004-07-31T18:05:37+00:00 31.07.2004 20:05
Einfach super gut!! schreib schnell weiter und schreib mir dann!!

^^

MFG DARK


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