Gedichte und Songtexte von kamiu ================================================================================ Kapitel 1: Kann ich dir vertrauen? ---------------------------------- Kann ich dir vertrauen? (19. April 2004) Glaubst du eigentlich, dass du alles schaffen kannst? Bist du wirklich so fest davon überzeugt? meinst du wirklich, dass du immer siegen kannst, oder hast selbst du irgendwelche Schwächen? Kannst du mir beibringen, wie ich erfolgreich werde? Bringst du mir das Kämpfen bei? Ich weiß, es ist eine schwere Aufgabe, aber hilfst du mir stärker zu werden? Dann hilf mir heraus, kannst du meine Ängste spüren? Diesen Schatten, der mich umgibt, der mich in der Nacht weinen lässt. Ich weiß, dass ich dich im Grunde nur störe, dass ich dir auf die Nerven gehe. Doch ich weiß auch, dass du einer der wenigen Menschen bist, denen ich noch trauen kann. Ich bin oft alleine und zittere vor Kälte, dann bist oft du derjenige, der mich zum Lachen bringt, der mich aus meinen tiefen Phasen herausholt. Aber würdest du das auch machen, wenn du weißt wer, oder was ich wirklich bin? Würdest du mich dann auch noch so behandeln wie jetzt, oder würdest du mich entsetzt anstarren? Mich abschieben, so, wie es schon die vielen anderen vor dir getan haben? Würdest du mir genauso ins Gesicht sagen, dass ich ein Monster sei, einfach anders? Oder würdest du mich in deine Arme schließen und mir sagen dass alles gut sei? Würdest du mich auch dann trösten? Denn das ist es, was ich mir wünsche! Einen Menschen, der mich so mag, wie ich bin, der mich nicht ändert, sondern nur akzeptiert. Der Verständniss für mich aufbringt, ohne lange zu fragen, wieso und warum, der mich einfach so liebt, wie ich bin. Kapitel 2: Ich vetraue dir -------------------------- Ich vetraue dir (23. April 2004) Ich schaue in deine Augen, doch ich sehe dort nichts, außer Angst und Schmerz. Ich versuche schon lange, dich zu verstehen, doch ich dringe einfach nicht zu dir durch. Du bist verschlossen und zeigst dich mir gegenüber gleichgültig, ich weiß nicht warum. Oft schon habe ich versucht dein Vertrauen zu erwecken, doch kein einziges Mal ist es mir gelungen, dir ein Lachen, wenigstens ein Lächeln hatte ich mir erhofft. Doch ich habe kein Einziges bekommen... Dabei vetraue ich dir doch! Kapitel 3: Häschen in der Grube ------------------------------- Also, ein Gedicht für Haselnuss ^^ Ich glaub, das ist mir von den 5, die du mir zur Auswahl gegeben hast am besten gelungen *knuddel dich ganz doll* _______________________________________________________________________________ Häschen in der Grube (30.04.2004) Häschen, warum sitzt du dort, dort unten, in der tiefen Grube? Was machst du dort? Und warum kommst du nicht heraus? Soll ich dir helfen, willst du meine Hilfe annehmen? Oder wirst du flüchten? Du schaust mich an, Häschen in der Grube, und ich schaue zurück, direkt in deine Augen. Was willst du machen? Ich könnte dich töten, wenn ich es will. Doch ich tue es nicht. Noch nicht. Häschen in der Grube, wie bist du dort hineingekommen? Hat man dich verraten, oder bist du gefallen? Über dir kreist ein Raubvogel, er will dich töten. Noch weiche ich nicht zur Seite und gebe dich frei, noch nicht. Der Vogel kommt tiefer, setzt zum Sturzflug an. Du siehst, wie er ein Lebewesen deinesgleichen tötet. Hast du jetzt etwa Angst? Aber das passt doch gar nicht zu dir. Ich lass meine Hände hinab in die Grube sinken und warte auf deine Reaktion. Du bist misstrauisch, mit Recht. Ich könnte dich verraten, töten könnte ich dich, wenn ich wollte. Dich zerreissen und schikanieren. Doch ich tue es nicht. Willst du nun kommen, oder nicht? Ja, langsam steigst du auf meine ausgebreiteten Hände. Ich nehme dich, drehe mich von dem Raubvogel weg und gehe. Gehe fort mit dir. Alleine, war ich früher, jetzt wird es besser. Mit dir, mein kleines Häschen, dass ich aus der Grube befreite... _______________________________________________________________________________ Also dann... die restlichen kommen früher oder später auch noch, keine Bange ^^ bb, kamiu Kapitel 4: Wie weit können wir noch gehen? ------------------------------------------ Wie weit können wir noch gehen? Wie weit können wir noch gehen? Was wird noch alles geschehen? Doch ich weiß, wir beide schaffen es! Weißt du, wie lang ich warte? Glaub an mein Ziel. Ich tu das für die Freundschaft. Ich glaub an mein Ziel, ja das ist mein Lebensstil! Wie weit können wir noch gehen? Was wird noch alles geschehen? Doch ich weiß, wir beide schaffen es! Glaubst du, ich kann es schaffen? Ich weiß, ich bin zu schwach. Gehst du mit mir dorthin, du kennst mich am besten. Und ich vertrau dir am meisten, von allen auf der ganzen Welt! Wie weit können wir noch gehen? Was wird noch alles geschehen? Doch ich weiß, wir beide schaffen es! Danke für deine Hilfe, dank dir hab ich das Vertrauen in meine Kraft entdeckt. Ich glaub, ich kann jetzt kämpfen. Ich will in den Kampf, will besser werden. Für dieses Gefühl, dass ich nicht begreife! Wie weit können wir noch gehen? Was wird noch alles geschehen? Doch ich weiß, wir beide schaffen es! Wie weit können wir noch gehen? Was wird noch alles geschehen? Doch ich weiß, wir beide schaffen es! Kapitel 5: Nur eine Messerklinge weit entfernt ---------------------------------------------- Nur eine Messerklinge weit entfernt (29.04.2004) Nur eine Messerklinge weit entfernt, stehst du dort und siehst mich an. Dein Blick ist undeutlich und ich kann niht erkennen, was du gerade denken magst, ich kann dein Gesicht nicht sehen. Doch dabei weißt du ganz genau, dass du die Einzige bist, mit der ich Lachen kann, die mir meine Freunde am Leben schenkt. Die Einzige, die mir Lebenshoffnung gibt und mich nicht fallen lässt, die mir Mut macht, wenn ich am Boden liege und glaube nicht mehr kämpfen zu können. Du hast mir das Kämpfen beigebracht und dafür möchte ich dir danken. Durch dich habe ich einen Sinn im Leben erfahren, und auch, wenn ich einmal sterben werde, so wird mein letzter Gedanke ein unausgesprochener Dank an dich sein. Jetzt stehe ich hier und blicke dir ins Gesicht, kann noch immer keine Züge darin erkennen. Der Abstand ist nicht groß, nur diese eine Messerklinge, kein Meter und trotzdem schaffe ich es nicht dir näher zu könmmen. Also warum bist du hier und warum quälst du mich so, wenn du doch ganz genau weißt, dass es mehr als nur Freundschaft ist? Wir kennen uns schon lange, besser als viele andere und haben auch viel durchgemacht. Du blickst auf, schaust in meine Augen, doch ich sehe dort nur Schmerz und Angst. Dieser Anblick überrascht mich, du warst doch immer die große Kämpferin, die sich nie etwas gefallen hat lassen, die immer gleich zurückgeschlagen hat. Was ist passiert, in der Zeit, in der wir getrennt waren? Hast du auch oft an mich gedacht, oder waren diese Gedanken einseitig? Ich gehe einen Schritt auf dich zu und lege meine Hnd auf deine Schulter. Du zuckst zusammen und steigst hastig ein paar Schritte zurück. Seit wann bist du so unnahbar? Was hat man mit dir gemacht, dass du jetzt so schreckhaft bist und warum ist dein Blick starr auf den Boden gerichtet. Du bist ganz nass, klar, es hat angefangen zu regnen. Jetzt drehst du dich um und wendest mir den Rücken zu. Ich will dich zurückhalten, doch in derselben Sekunde wird mir auch bewusst, dass du niemals unter Zwang zu mir kommen wirst. Ich muss dir deinen Abstand lassen, diese Messerklinge weit entfernt, deine Schtzmauer, die nicht einmal der stärkste Panzer durchdringen könnte. Ich wende mich auch ab und gehe meinen Weg. Ich weiß, dass er weit ist, aber auf der anderen Seite ist mir bewusst, dass es unsere einzige Chance ist, uns wiederzusehen. Und die vielen Fragen, die ich momentan habe, werden mir dann hoffentlich beantwortet. _______________________________________________________________________________ Also, wieder ein Gedicht/ Songtext für Fox- kun. Hoffe, du verwendest die dann auch, ja? bb, kamiu Kapitel 6: Wie ein Messerstich ins Herz --------------------------------------- Wie ein Messerstich ins Herz (29.04.2004) Ich schaue dich an, aber ich kann nichts erkennen. Du zeigst mir deine Gefühle kaum, aber das war schon immer so. In all den Jahren habe ich mich daran gewöhnt. Es ist zur Gewohnheit geworden, dass du gekämpft hast, während ich nur herumgesessen bin und dich geärgert habe. Ich weiß bis heute nicht, ob ich dir wirklich auf die Nerven gegangen bin, oder ob du mir verziehen hast. Dein Gesichtsaudruck ist kalt und emotionslos. Was ist passiert? Ich versuch zu lächeln, doch es ist bloss ein versuch, der kläglich scheitert. Du wendest deinen Blick ab und schaust in die Ferne. Was siehst du dort? Was ist so wichtig, dass du mich nicht beachtest? Deine Reaktionen überraschen mich. Immer dachte ich, dass wir die besten Freunde wären, vielleicht auch schon mehr als das. Wir hatten zusammen Spaß und du hast mich immer wieder aufgebaut. Immer und immer wieder... Es ist wie ein Messerstich ins Herz, der töten kann. Was ist denn nur aus dir geworden? Weißt du denn, weißt sehr du mich damit verletzt. Hast du eine Ahnung, was du mir antust? Dieser Messerstich, der töten kann, wenn er richtig angesetzt ist. Und in meinen Fall, wird es ein langsamer und grausamer Tod sein. Ich schlucke und schließe die Augen, um meine Tränen zu verbergen. Ich wende dir den Rücken zu und muss mich zusammenreißen um nicht laut aufzuschluchzen. Im selben Moment wird mir klar, dass ich dich wohl für immer verloren habe. Seit dem Zeitpunkt, an dem wir un ein letzes Mal umarmt haben, haben sich unsere Seelen getrennt. Du gehst auf mich zu und legst deine Arme um mich. Ich wage es nicht aufzuschauen und bewege mich nicht. Diese Berührung dauert nicht sehr lange, höchstens ein paar Sekunden. "Ich muss jetzt gehen.", sagst du und drehst dich um. Als ich diese Worte höre, falle ich auf meine Knie und breche schluchzend zusammen. Erst jetzt wird mir bewusst, wie viel du mir doch bedeutet hast und warum ich mich die Stunden, die wir getrennt waren so einsam gefühlt habe. Als ich wieder aufblicke, bist du verschwunden. Ich bleibe noch für eine Weile am Boden liegen, wie lange weiß ich nicht. Es könnte sich um Stunden, aber auch nur um Sekunden handeln. Jetzt stehe ich auf und gehe. Ich weiß noch nicht wohin, aber auf keinen Fall will ich dir Folgen. Diese Worte waren zu stark. Ich setze eine Gleichgültige Miene auf. Ich weiß, meine Seele ist gestorben und ich werde nie wieder so fröhlich sein können, wie früher. Nichts wird mehr sein wie früher... ------------------------------------------------------------------------------- Also wieder eine Widmung für dich, Fox- kun ^^ *knuddel* Hm... Kommentare sind erlaubt ^^v kamiu Kapitel 7: Ich will vergessen... -------------------------------- Also dieses Gedicht hab ich für Megastar geschrieben, also gehört ihr diese Widmung *knuddel*. Hm... Was soll ich denn sonst noch dazu sagen? Ich hoffe, es gefällt dir... _______________________________________________________________________________ Ich will vergessen... Ich stehe hier und warte. Ich weiß nicht worauf, nicht einmal, ob es sich lohnt... Innerlich wünsche ich mir, dass du jetzt neben mir stehst, mich festhältst und mir die Sicheheit gibst, die ich mir so sehr wünsche. Doch ich weiß, dass es nur ein Traum sein wird. Plötzlich sehe ich es wieder. Blut... überall. Ich schlucke, schlage mir meine Hände vor dem Mund, um mich nicht übergeben zu müssen. Jetzt sind sie wieder da, diese Bilder... Ich will sie nicht sehen! Ich will das alles nicht noch einmal durchleben müssen... Warum tut man mir das an? Ich sehe dich vor mir und plötzlich merke ich, dass mir Tränen über die Wangen hinunterlaufen. Ich versuche erst gar nicht, sie aufzuhalten, es wäre ein sinnloser Versuch gewesen. Genauso sinnlos, wie ich schon so oft versucht habe, zu vergessen... Die ganzen Versuche haben nichts genützt, die Bilder sind immer wieder gekommen... Ich kann auch mit niemanden darüber reden, kein Mensch würde mich verstehen und kein einziger würde versuchen mir zu helfen... So war es schon immer... Die Welt- grausam und kalt. Langsam merke ich, wie sich mein Puls beruhigt, wie sich meine Gedanken beruhigen. Ich merke, dass es langsam aufhört. Doch ich weiß, dass es nicht das letzte Mal gewesen war, dass ich diese alten Bilder, meine Erinnerungen, gesehen habe. Ich drehe mich um, wende mich von deinem Grabe ab und gehe meinen Weg... Er wird noch lang und schwierig sein, dessen bin ich mir bewusst. Aber eine Hürde habe ich überwunden: Ich habe akzeptiert, dass du mir nie gehört hast und auch nie gehören wirst... _______________________________________________________________________________ Also dann, lebt ihr noch? Kommentare sind erwünscht *auf Kommijagd sei* bb, kamiu Kapitel 8: My little Assassin ----------------------------- My little Assassin (30.04.2004) My little Assassin Why are you crying? My little Assassin, where will you go? Can you see me, See my tears? Can you hear me, hear my crying? What are you doing yet? Did you think of me? What do you think of me and my life? Do you believe in "Love"? Do you believe in "Trust"? Do you believe at the "Past"? Do you believe in "Truth"? My little Assassin Why are you crying? My little Assassin, where will you go? What will you do? Where will you go? Can you dream? Did you think of me? My little Assassin Why are you crying? My little Assassin, where will you go? Do you come back, to me, or, are you lost? I just thought at you... My little Assassin Why are you crying? My little Assassin, where will you go? My little Assassin... ... where will you go...? My little Assassin... Kapitel 9: Post für einen Mörder -------------------------------- Post für einen Mörder (30.04.2004) Post für einen Mörder, an wen ist sie gerichtet? Was steht in diesem Brief? Ist er gefährlich? Ist es gefährlich, mit einem Mörder befreundet zu sein? Dabei bist du doch auch ein Mensch, genau wie ich und jeder andere auch. Du bist frei, was tust du jetzt? Du bist frei, frei wie ein Vogel... Ich möchte auch so frei sein und fliegen, fliegen mit dem Wind, der sanft mein gesicht streift. Post für einen Mörder, an wen ist sie gerichtet? Was steht in diesem Brief? Ist er gefährlich? Was tust du jetzt? Wie kann ich dich erreichen? Glaubst du an freundschaft? Und, kannst du noch träumen? Post für einen Mörder, an wen ist sie gerichtet? Was steht in diesem Brief? Ist er gefährlich? Wirst du ihn erhalten, und selbst wenn, wirst du ihnen öffnen und lesen? Post für einen Mörder, an dioch ist sie gerichtet. Ich habe ihn geschrieben, diesen Brief... Post für einen Mörder... Wirst du meine Worte lesen? Kapitel 10: Illusion -------------------- Illusion Wie viel hat mir der Wind schon offenbart? Was hat er mir schon alles erzählt? Ist es denn wahr, dass das Leben nur ein Traum ist? Tja, diesmal nur kurz... wollte mal etwas anderes schreiben... Kapitel 11: Gespräche --------------------- Gespräche Kannst du mir sagen, was heißt Leben? Was Tod? Lohnt es sich überhaupt, Angst zu haben? Oder kehren wir immer wieder zurück? Nein, ich kann es nicht, aber habe keine Angst, denn ich werde alle tun, damit du glücklich und froh bist. Vertrau dir, und mir, aber vertraue. Kapitel 12: Träume und Hoffnung ------------------------------- Träume und Hoffnung An was können wir glauben? Ist es denn möglich, zu glauben, ohne gefährdet zu sein? Was sind Träume? Leere Hoffnungen? Und Hoffnung? Was ist das? Das ist schwer... man kann an vieles glauben, aber hauptsache, man glaubt an irgendetwas. Träume sind Hoffnung, ohne Hoffnung lässt es sich nicht glücklich leben... Träume ruhig. Kapitel 13: Geschichten der Wälder ---------------------------------- Geschichten der Wälder Ich höre, wie alte Geschichten ezählt werden, der Wald; jeder einzelne Baum hat eine eigene Vergangenheit. Er und der Wind, lassen sie in mein Ohr fließen. Manche traurig- schön, manche spannend. Doch alle, lassen sie mich weinen, vor Glück, Rührung, aber doch auch vor Hoffnung. Kapitel 14: Sag ein Wort... --------------------------- Titel: Sag ein Wort... Widmung: Jack99! *knuddelwuddel* Ich sag dazu nicht mehr... nehme mal an, dass du es verstehen wirst... Kommentar: Geschrieben, irgendwann, als ich mich einsam fühlte... Sag ein Wort, eins das mir hilft, Sag ein Wort, ein solches, mit dem ich mich besser fühle. Sag ein Wort, ich verlange doch nicht mehr... Sag dieses Wort, und ich werde dich auf ewig ziehen lassen, doch sag mir doch, dass ich dir etwas bedeute... Lass mich nicht alleine, ich hasse die Einsamkeit. Komm zurück und halte mich fest, ich hab Angst. Hilf mir heraus, ich verlange doch nicht mehr, aber sag nur dieses eine Wort... Hilfst du mir? Kann ich dir trauen? Akzeptierst und respektierst du mich? Oder bin ich bloß ein Spielzeug...? Lass mich nicht hängen, ich brauche diese Antwort. Sie bedeutet mehr, als du dir denken kannst. Du bedeutest mir etwas, ich glaube, ich würde alles für dich tun. Aber lass mich nicht in dieser Dunkelheit alleine... Ich habe Angst, vor dem alleine sein... Sag doch nur dieses eine Wort... Sag ein Wort, eins das mir hilft, Sag ein Wort, ein solches, mit dem ich mich besser fühle. Sag ein Wort, ich verlange doch nicht mehr... Sag dieses Wort, und ich werde dich auf ewig ziehen lassen, doch sag mir doch, dass ich dir etwas bedeute... Lass mich nicht alleine, ich hasse die Einsamkeit. Komm zurück und halte mich fest, ich hab Angst. Hilf mir heraus, ich verlange doch nicht mehr, aber sag nur dieses eine Wort... Hilfst du mir? Kann ich dir trauen? Akzeptierst und respektierst du mich? Oder bin ich bloß ein Spielzeug...? Lass mich nicht hängen, ich brauche diese Antwort. Sie bedeutet mehr, als du dir denken kannst. Du bedeutest mir etwas, ich glaube, ich würde alles für dich tun. Aber lass mich nicht in dieser Dunkelheit alleine... Ich habe Angst, vor dem alleine sein... Sag doch nur dieses eine Wort... Sag ein Wort, eins das mir hilft, Sag ein Wort, ein solches, mit dem ich mich besser fühle. Sag ein Wort, ich verlange doch nicht mehr... Sag dieses Wort, und ich werde dich auf ewig ziehen lassen, doch sag mir doch, dass ich dir etwas bedeute... Lass mich nicht alleine, ich hasse die Einsamkeit. 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Komm zurück und halte mich fest, ich hab Angst. Hilf mir heraus, ich verlange doch nicht mehr, aber sag nur dieses eine Wort... Hilfst du mir? Kann ich dir trauen? Akzeptierst und respektierst du mich? Oder bin ich bloß ein Spielzeug...? Lass mich nicht hängen, ich brauche diese Antwort. Sie bedeutet mehr, als du dir denken kannst. Du bedeutest mir etwas, ich glaube, ich würde alles für dich tun. Aber lass mich nicht in dieser Dunkelheit alleine... Ich habe Angst, vor dem alleine sein... Sag doch nur dieses eine Wort... Sag ein Wort, eins das mir hilft, Sag ein Wort, ein solches, mit dem ich mich besser fühle. Sag ein Wort, ich verlange doch nicht mehr... Sag dieses Wort, und ich werde dich auf ewig ziehen lassen, doch sag mir doch, dass ich dir etwas bedeute... Lass mich nicht alleine, ich hasse die Einsamkeit. Komm zurück und halte mich fest, ich hab Angst. Hilf mir heraus, ich verlange doch nicht mehr, aber sag nur dieses eine Wort... Hilfst du mir? Kann ich dir trauen? 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Du bedeutest mir etwas, ich glaube, ich würde alles für dich tun. Aber lass mich nicht in dieser Dunkelheit alleine... Ich habe Angst, vor dem alleine sein... Sag doch nur dieses eine Wort... Sag ein Wort, eins das mir hilft, Sag ein Wort, ein solches, mit dem ich mich besser fühle. Sag ein Wort, ich verlange doch nicht mehr... Sag dieses Wort, und ich werde dich auf ewig ziehen lassen, doch sag mir doch, dass ich dir etwas bedeute... Lass mich nicht alleine, ich hasse die Einsamkeit. Komm zurück und halte mich fest, ich hab Angst. Hilf mir heraus, ich verlange doch nicht mehr, aber sag nur dieses eine Wort... Hilfst du mir? Kann ich dir trauen? Akzeptierst und respektierst du mich? Oder bin ich bloß ein Spielzeug...? Lass mich nicht hängen, ich brauche diese Antwort. Sie bedeutet mehr, als du dir denken kannst. Du bedeutest mir etwas, ich glaube, ich würde alles für dich tun. Aber lass mich nicht in dieser Dunkelheit alleine... Ich habe Angst, vor dem alleine sein... Sag doch nur dieses eine Wort... Sag ein Wort, eins das mir hilft, Sag ein Wort, ein solches, mit dem ich mich besser fühle. Sag ein Wort, ich verlange doch nicht mehr... Sag dieses Wort, und ich werde dich auf ewig ziehen lassen, doch sag mir doch, dass ich dir etwas bedeute... Lass mich nicht alleine, ich hasse die Einsamkeit. Komm zurück und halte mich fest, ich hab Angst. Hilf mir heraus, ich verlange doch nicht mehr, aber sag nur dieses eine Wort... Hilfst du mir? Kann ich dir trauen? Akzeptierst und respektierst du mich? Oder bin ich bloß ein Spielzeug...? Lass mich nicht hängen, ich brauche diese Antwort. Sie bedeutet mehr, als du dir denken kannst. Du bedeutest mir etwas, ich glaube, ich würde alles für dich tun. Aber lass mich nicht in dieser Dunkelheit alleine... Ich habe Angst, vor dem alleine sein... Sag doch nur dieses eine Wort... Kapitel 15: Ich will dir sagen... --------------------------------- Ich will dir sagen... Ich will dir sagen, was ich für dich empfinde, weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich will weinen, aber kaum Gefühle zeigen sich auf meinen Gesicht. Ich will schreien, aber ich habe verlernt mich zu wehren. Ich will zu dir, aber die Umstände scheinen es unmöglich zu machen. Ich will nicht hier bleiben, will meine Gefühle zeigen können. Ich will dir sagen, dass du wertvoll bist für mich. Ich will mich nicht verstecken müssen, weil meine Gefühle und Handlungen nicht jenen der Gesellschaft entsprechen. Ich will einfach so sein können wie ich bin, dir diese Worten sagen können. Aber ich habe Angst, Angst vor Abweisung, Angst vor Verhöhnung, Angst vor Schmerz, Angst vor Verletzungen... Ich habe gelernt dir zu vertrauen, mich in deinen Armen fallen lassen zu können und frei zu sein. Ich will dir dasselbe geben, dieselben Gefühle, dieselbe Liebe und Freiheit. Ich hab nur einen Wunsch, von den Menschen die ich liebe so respektiert zu werden wie ich bin. Fehler machen zu dürfen, ohne ausgelacht zu werden. 9. April 2006 (c) kamiu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)