Ein großer Traum wird wahr! von zuna22 ================================================================================ Kapitel 4: Was passiert, wenn man nicht auf seine Gefühle vertraut! ------------------------------------------------------------------- Hallo da bin ich wieder! Ich bedanke mich bei allen Kommischreibern! Vielen vielen Dank! *sich verbeugen* Ich will euch nicht länger mit meinem gelabber auf halten. "...." deutsch ~....~ japanisch /..../ chinesisch *....* russisch <....> denken Also los geht es! ~Hey Jenny, wir sollten langsam mal ins Hotel gehen. Immer hin wollten wir nachher jemanden besuchen.~ meinte Nadja. ~Ja du hast recht. Wann wollten wir noch mal bei ihm vorbei schauen?~ antwortete Jennifer. ~Wir hatten keine bestimmte Zeit aus gemacht. Es sollte doch ein Überraschungsbesuch werden.~ sagte Nadja mit einen fiesen grinsen. ~Ach ja! Stimmt ja! Na, der wird sich freuen.~ meinte Jennifer kichernd. ~Also ich habe hunger, lass uns ins Hotel gehen und dann gehen wir gegen Mittag zu ihm.~ schlug Nadja vor. Jennifer nickte zustimmend und so machten sich beide auf den Weg zum Hotel. ~Hey Kai, ich bin der Meinung, dass wir am besten jetzt zu Mr. Dickison gehen und die zwei nachher weiter beobachten. Und ausserdem sollten wir auch den anderen bescheid sagen.~ meinte Ray, nachdem sich die zwei Mädchen auf den Weg ins Hotel gemacht hatten. ~Ja du hast vielleicht recht. Wir sprechen mit Mr. Dickison und bestellen die anderen zum Hotel.~ meinte Kai mit einem nachdenklichem Gesicht. Die beiden machten sich auf zum BBA Hauptgebäude. "Komisch?" "Was ist denn?" "Naja, ich hatte, seitdem wir auf dem Markt waren das Gefühl, dass wir verfolgt werden. Und jetzt ist das Gefühl weg." Nadja riss ihre Augen überrascht auf. "WAAAAS! Du auch? Ich nämlich auch. Aber ich glaube, dass es nur die Blicke von den Einheimischen sind. Wir schauen Touristen doch auch immer komisch an, oder nicht?" "Ja, du hast ja recht. Also, wann wollen wir Stan besuchen?" Nadja zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung. Vielleicht heute Mittag, wir können ja so gegen halb zwölf los." Jennifer nickte zustimmend. "Von mir aus, mir ist es egal." Die zwei kamen nach einer Weile am Hotel an. Und dort begaben sie sich auch gleich auf ihre Zimmer. Kai und Ray waren nun fast am BBA Hauptgebäude. ~Ich weis nicht, ist es nicht ein bisschen früh? Immerhin ist es erst 8 Uhr.~ gab Ray zu bedenken. ~Nee, eigentlich nicht. Denk doch mal nach, ein normaler Arbeitstag fängt doch immer um 6 oder 7 Uhr an. Also wieso sollte Mr. Dickison noch nicht im Büro sein?~ ~Du hast ja recht.~ Somit gingen beide in das Gebäude. ~Schönen guten Morgen, was kann ich für euch tun, Junges?~ fragte die Frau von der Rezeption, mit einem aufgesetzten lächeln. ~Wir wollen zu Mr. Dickison.~ gab Kai kühl zur Antwort. Die Frau schaute ihn ungläubig an. ~Tut mir leid. Mr. Dickison hat zur Zeit keine Zeit für euch.~ meinte die Frau mit übertriebener Höfflichkeit. ~Ach ja?~ bei Kai fing eine Augenbraue an zu zucken. Als Ray das sah, ahnte er böses. ~Woher wollen sie das wissen? Sie haben ihn doch nicht einmal angerufen! Also könnten siie jetzt bei ihm anrufen und ihm sagen, dass die Bladebreakers, mit ihm sprechen wollen.~ sagte Kai mit einer gefährlich ruhiger Stimme. Die Frau tat, was ihr gesagt wurde. Nach einem kurzem Gespräch mit Mr. Dickison schickte sie die beiden in sein Büro. Vor der Tür angekommen, klopfte Ray an. Durch die Tür drang ein gedämpftes ~Herein.~ und die Jungs traten ins Büro. ~Guten morgen ihr zwei.~ kam es freundlich von Mr. Dickison. ~Guten morgen.~ gab die beiden zurück. ~Also, was kann ich für euch zwei zu so früher Zeit tun?~ ~Nun Mr. Dickison, wir haben gestern zwei Mädchen getroffen, die sehr viel über unser Team und über die einzelnen Person wissen.~ fing Kai an zu erzählen. ~Fast alle japanischen Fans wissen viel über euch. Wo ist das Problem?~ wollte Mr. Dickison wissen. ~Uns ist klar, Mr. Dickison, dass unser japanischen Fans viel über uns wissen, aber auch nur das, was die Presse über uns weis. Das...~ versuchte Ray zu erklären, aber er wurde von Kai unterbrochen. ~Das Problem ist, dass die beiden nicht aus Japan kommen, sondern Touristen sind, die sehr gut japanisch sprechen. Sie kommen aus Deutschland, wenn mich nicht alles täuscht.~ setzte Kai Rays Gedanken zuende. ~Ich verstehe euer Problem, wie hießen denn die Mädchen, mit denen ihr euch unterhalten habt?~ fragte Mr. Dickison nach eine Gedankenpause. ~Naja.~ Ray sah verlegen zu Boden. Auch Kai schaute an die Wand, die auf einmal sehr interessant war. ~Was ist denn jetzt los?~ fragte Mr. Dickison verwirrt. ~Nun ja, wir haben uns nicht mir ihnen unterhalten...~ fing Kai an. ~Wir sind ihnen gefolgt... und haben sie belauscht.~ beendete Ray. Mr. Dickison schaute die zwei erstaunt an. ~Nun gut, da kann man nichts machen. Wisst ihr denn, wie sie heißen?~ fragte er nach einer kurzen Stille. ~Em... ja, die eine heiß Jennifer, wenn ich mich recht erinnere. Sie konnte sogar russisch.~ sagte Kai und wurde etwas rot bei den Gedanken, an das was Jennifer gesagt hatte. Mr. Dickison blieb das natürlich nicht verborgen. ~Und die andere heißt Nadja und spricht chinesisch.~ erzählte Ray weiter. Mr. Dickison musste einmal tief Luft holen, bevor ihm klar wurde, das es die zwei waren, wo er es nicht wahr haben wollte. ~Nicht gut.~ sagte er, obwohl er sich das nur denken wollte. Ray und Kai sahen ihn verwundert an. Mr. Dickison sah auf die beiden Jungs. ~Und wie kann ich euch da jetzt helfen?~ fragte er, um erst mal sicher zugehen, dass er nichts falsches sagt. ~Wir wollten sie bitten, etwas über die beiden in Erfahrung zubringen und es uns mit zuteilen, wenn sie etwas gefunden haben.~ erklärte Ray. Mr. Dickison kratzte sich am Kopf. ~Nun Jungs, ich brauche nicht erst nach etwas zusuchen. Die beiden sind mir bekannt.~ fing Mr. Dickison an. Kai und Ray schauten ihn ungläubig an. ~Sie... sie kennen die beiden?~ fragte Ray vollkommen verwirrt. ~Nun, ich kenne sie nicht persönlich, sondern sie sind mir bekannt. Diese beiden, sind dafür bekannt, dass sie schon fast jeden Privatdetektiv über euch ausgefragt haben.~ mit diesen Worten versuchte Mr. Dickison sie zu beruhigen. Dies gelang ihm auch. ~Achso und was wissen sie noch über die Zwei?~ fragte Kai. ~Nicht viel, nur dass sie noch zur Schule gehen und sehr große Fans von euch zusein scheinen.~ antwortete Mr. Dickison. ~Nun möchte ich euch noch sagen, ihr wisst das was ihr gemacht habt, war nicht in Ordnung. Also lasst die zwei bitte in Ruhe.~ fügte er noch ihn zu. Kai und Ray schauten sich an. Ray wollte gerade antworten, doch Kai kam ihm zuvor. ~Ist in Ordnung, Mr. Dickison. Könnte ich kurz Tyson anrufen? Er und die anderen, haben doch ein Recht von den beiden Mädchen zu erfahren.~ Mr. Dickison nickte. Kai stand auf und ging zum Telefon. Auf dem Weg dort hin, ging er ganz nah an Ray vorbei und flüsterte ihm etwas zu, worauf dieser nickte. Kai wählte die Nummer von Tyson und Ray stand auf und ging auf Mr. Dickison zu. ~Entschuldigen sie, aber ich habe noch eine Frage.~ sprach Ray den älteren Mann an und führte ihn etwas vom Telefon weg. Mr. Dickison lies sich recht schnell von Ray ablenken, wodurch Kai nun ungestört mit Tyson telefonieren konnte. Es dauerte etwas, bis sich jemand meldete. ~Wer stört zu so früher Stunde?~ erklang die Stimme von Tysons Großvater am Telefon. ~Guten morgen, hier ist Kai. Ich müsste dringend mit Tyson sprechen.~ erklärte Kai. ~Ach du bist es Kai. Warte einen Augenblick, ich gehe ihn eben holen.~ Kai hörte, wie der Hörer weg gelegt wurde und wartete auf Tyson. Nach ziemlich kurzer Zeit, meldete sich eine verschlafende Stimme. ~Ja?~ ~Hallo Tyson, hier ist Kai. Könnten Max, Kenny und du in 2 Stunden vor dem Hilton Hotel, bei Marktplatz kommen?~ fragte Kai. ~Hmm? Wieso das denn?~ fragte Tyson, der nun etwas wacher war. ~Das erklären wir, wenn wir uns da treffen. Ach ja, versteckt euch in einem Gebüsch, damit euch niemand sieht. Erklärungen gibt es später. Bekommst du das hin?~ fuhr Kai fort. ~Ich denke schon. Also sehen wir uns in 2 Stunden vor dem Hilton. Na dann, tschüß.~ wieder holte Tyson noch einmal und legte dann auf. Kai drehte sich zu Ray und Mr. Dickison und gab Ray ein Zeichen, dass alles klar sei. ~Ich danke ihnen Mr. Dickison, ich werde mich deswegen noch einmal bei ihnen melden. Aber ich und Kai müssen uns jetzt verabschieden, wir wollten noch schwimmen gehen.~ verabschiedete sich Ray. ~Na dann, ich will euch nicht auf halten. Aber denkt daran was ihr mir versprochen habt. Ihr lasst die beiden Mädchen in Ruhe.~ ermahnte er die zwei noch einmal. Die beiden nickten und verliessen das Büro. Mr. Dickison liess sich in einen Sessel fallen. Und schloss für ein paar Minuten die Augen. ~Und Kai, was hast du mit Tyson ausgemacht?~ fragte Ray, nachdem sie das BBA Hauptgebäude verlassen hatten. ~Ich habe ihm gesagt, dass er Kenny und Max in 2 Stunden vor dem Hotel sein sollen und sich verstecken sollen. Damit sie die Mädchen nicht sehen, aber das habe ich ihnen noch nicht gesagt. Also lass uns Richtung Hotel gehen, damit wir pünktlich sind.~ sagte Kai. Ray nickte und die beiden machten sich auf den Weg. Während sich Kai und Ray bei Mr. Dickison auf hielten und sich auch wieder verabschiedeten, schliefen die beiden noch. Nach 3 Stunden, begann sich etwas in Jennifers Zimmer zuregen. Sie sah sich nach ihrem Handy um und sah es auf dem Nachtisch. Sie nah es in die Hand und schaute auf die Uhr. "Oho!" gab sie von sich, als sie die Uhrzeit sah. Jennifer stieg aus ihrem Bett und ging zum Fenster. Dieses öffnete sie und steckte ihren Kopf raus. Sie schloss es wieder und klingelte kurz zu Nadja rüber. Als diese das klingeln hörte, drückte sie auf ablehnen und streckte sie. Nadja rieb sich verschlafen die Augen, bevor sie auf die Uhr sah. "Achso." Langsam quälte sie sich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort angekommen, sah sie in den Spiegel und stöhnte auf. Nadja stieg unter die Dusch und stellte das Wasser an. Als das Wasser an ihrem Körper herunter lief, musste sie seufzen. Jennifer stand auch unter der Dusche, sie war aber nur halb so fertig, wie Nadja. Nach einer halben Stunde, stieg sie schon wieder raus und band sich ein Handtuch um ihren nassen Körper und um ihre nassen Haare. Dann ging sie noch einmal zum Fenster, öffnete dies und lehnte sich noch einmal raus. Kaum hatte Jennifer ihren Gedanken zuende gedacht, öffnete sich das Fenster von Nadjas Zimmer. Diese lehnte sich auch raus und sah zu Jennifers Zimmer hinüber. "Morgen." kam es von Nadja. "Morgen, konntest du noch etwas schlafen?" grüßte Jennifer ihre Freundin. "Naja, es ging so. Ich habe einen leichten Muskelkater, aber sonst ist alles in Ordnung." antwortete diese. "Das ist gut. Ist das Wetter nicht super?" wollte Nadjas Freundin wissen. "Nadja ich bin dafür, das wir uns in einer Stunde unten im Restaurant treffen, dort essen wir Frühstück und Mittag, Danach gehen wir noch ein Geschenk für Stan kaufen. Bist du einverstanden?" sagte Jennifer, um ihre Freundin in ihre Pläne einzuweihen. "Ja, dass ist in Ordnung. Wir sollten uns aber etwas schönes anziehen. Immerhin besuchen wir Stan." antwortete Nadja mit einem lächeln. "Ist mir recht. Bis gleich." saget Jennifer und verschwand in ihrem Zimmer. Jennifer stand vor ihrem Schrank und wusste nicht was sie anziehen sollte. Sie nahm ein schwarzes Top, mit einer blut roten Rose drauf und einem blut roten Rock aus dem Schrank. Sie zog sich die Sachen über und drehte sich vor dem Spiegel. Das Top hatte einen U- Ausschnitt, der ihren Busen zur Geltung brachte, welches sehr eng an ihrer Haut lag und dennoch nur Bauchfrei war, wenn sie sich streckte. Auch ihr Rock lag eng an ihrer Figur. Jennifer fand ziemlich schnell ihre Schuhe. Es waren schwarze Turnschuhe, die sehr schmal an ihrem Fuß waren. (Kennt ihr die Schuh, mit den dünnen Sohlen, die zur Zeit Inn sind? Solche sind das.) Auch Nadja hatte ein paar Probleme sich passende Sachen raus zusuche. Nach einer ganzen Weil entschloss sie sich für ein weises Top, auf dem in dunkel blau, das chinesische Zeichen für Freundschaft war. Dieses Top hatte einen V-Ausschnitt und lag eng an Nadjas Figur. Ihr Rock war genau so lang wie der von Jennifer und saß auch wie angegossen, nur das dieser dunkel blau war und ein Gürtel an genäht war. Nadja suchte sich so ne ähnlichen Turnschuhe, wie Jennifer raus, nur diese waren weis. Nach etwa einer Stunde waren Nadja und Jennifer fertig mit anziehen, Haare machen und aufräumen. Die beiden verliessen fast gleichzeitig ihre Zimmer und trafen auf dem Flur zusammen. "Na bist du auch fertig?" fragte Jennifer, als sie ihre Freundin sah. "Jap. Es sieht aus , als wenn wir mal wieder die gleiche Idee hätten." gab Nadja als Antwort. Jennifer nickte. "Komm wir gehen essen. Wir haben zwar noch Zeit, aber ich habe voll den Hunger. Ich glaube kaum, dass ich mich mit einem Menü zufrieden gebe." Meinte Jennifer und fing an zulachen. Nadja stimmte in das Lachen ihrer Freundin ein. "Das glaube ich dir sogar." Brachte sie unter lachen hervor. Die beiden begaben sich immer noch lachend zu den Aufzügen. Im Restaurant zogen die beiden eine menge Blicke auf sich. Sie setzten sich an einen Tisch und kurz darauf kam Mariah auf die beiden zu. ~Hallo ihr zwei. Wie geht es euch?~ begrüßte sie die zwei. ~Hallo Mariah. Uns geht es super und dir?~ antwortet Nadja. ~Danke auch gut. Was kann ich euch beiden bringen?~ fragte sie. ~Also ich hätte gerne einmal das Tagesgericht und das Hauptmenü.~ sagte Jennifer. Mariah sah sie überrascht an. ~Was?! Das möchtest du alles essen?~ fragte sie ungläubig. Jennifer nickte. ~Ja, möchte ich. Ich bin heute morgen 15 km gelaufen. Dem entsprechend habe ich natürlich auch hunger.~ ~Und du?~ Mariah wand sich an Nadja. ~Ich hätte gerne nur das Hauptmenü.~ sagte diese. Mariah schrieb sich das auf und verliess die beiden, um der Bestellung nach zukomme. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie schon wieder. ~So hier bitte, ich wünsche guten Appetit. Falls etwas ist, winkt ihr.~ sagte Mariah und stellte die Teller ab. Danach verschwand sie, um ihrer Arbeit nach zugehen. "Na dann, guten Appetit." meinte Jennifer, bevor sie anfing zuessen. "Ja ja, dir auch." kam die Antwort von Nadja. So, das war es für's erste mal wieder. Ich hoffe ihr seit nicht all zu enttäuscht, da ich zur Zeit unter Schulstress stehe. Ich möchte euch um viele Kommis bitten. sezuna17 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)