Beyblade und Doremi von SaWmECraZy (hab die Idee von meina Sista. Mal sehen, was draus wird. *gg*) ================================================================================ Kapitel 11: Musical ------------------- hallo, ich bins wieder. Ich habe nun einen Einschnitt in den nächsten Tag gemacht, Das hier ist das Musical, welches sie gerade vorspielen. Es ist unlogisch, einfach nur unlogisch, aber egal. Das geschriebene, was so untereinander ist und sich manchmal reimt und manchmal halt net sind Lieder, die im Musical gesungen werden. Hoffe es gefällt euch ^^ PS: das ganze Musical wird auf Inlinescates bzw. Rollschuhen gespielt. "Ich beherrsche Feuer, Wasser, Luft und Feuer. Was nützen mir diese Eigenschaften, wenn ich für immer alleine sein werde? In meiner Welt, bin ich einsam. Ich lebe im Himmel, dort, wo mich keiner sieht. Wer denkt, ich wäre Gott, hat falsch gedacht, denn ich bin ich. Einfach nur ich" Im Himmel lebe ich, ganz allein. Ich lebe hier, ganz allein Ich will's nicht sein! Komm zu mir! Lass mich nicht allein. Lebe hier, mit den Tieren der Macht! Den Elementen dieser Welt Die Menschen kennen ihre Macht nicht, nur ich, wo ich hier lebe so allein! Komm zu mir, hol mich hier weg Ich will nicht ganz alleine sein In der Macht des Universums Niemand hier, hier bei mir Bin allein, werds immer sein Will auf die erde, kosts was es will! Ich will leben... Die Prinzessin legte sich hin und schließ ein. Am nächsten morgen rannte sie durch ihr weißes Königreich, wieder singend. Ich will leben, so wie die Menschen, Menschen der erde, will so wie sie sein. Ich möchte es spüren, ich möchte es fühlen ich möchte es sehen ich möchte es atmen ich möchte sein, will sein, will sein wie ich will ich will ich möchte Mensch sein. Sie sah sich ein Loch im Himmel auftauchen und wie daraus schwarze Gestallten herauskamen. Diese kamen langsam auf sie zu. Die Prinzessin erkannte sie. "Die Morda" flüsterte sie entsetzt, bevor sie sich umdrehte und davonlief. Allerdings die Mordas hinter ihr her. Nach einiger Zeit hatte die Prinzessin ihre Verfolger abgehängt. In einem Versteck schlief sie ein und auf einmal wurde es wieder dunkel. "wo... wo bin ich?" langsam wachte die Prinzessin auf und sah sich verwundert um. Dies war nicht mehr der weiße Himmel, hier war es grün und wenn sie die Blätter eines Baumes zur Seite schob bemerkte sie Häuser, Straßen und Menschen. "Die Erde!" ohne weiter nachzudenken ging sie durch die mittelalterlichen Straßen. Alles war braun und irgendwie kalt. Deshalb sahen die Menschen sie auch verwundert ans schließlich trug sie ihre Prinzessinnentracht. Ich bin auf der Erde, bin endlich da, ich kann sie spüren, ich kann sie fühlen, ich kann sie sehen, ich kann sie hören, ich kann tun was ich will, ich kann ich sein, ich kann leben ich kann leben, wie ein Mensch Auf einmal lief ein kleines Mädchen gegen sie. "huh, oh, verzeihen sie Madame, wenn sie wollen, dürfen sie mich schlagen" das kleine Mädchen verbeugte sich erst tief, stellte sich dann wieder auf und kniff die Augen zusammen. Verwundert ging die Prinzessin in die Hocke und strich der kleinen über die Wange "warum sollte ich dich hauen? Du hast halt mal nicht aufgepasst" Die kleine sah sie mit großen Augen an. "aber... aber.. die großen hauen uns doch immer, wenn wir nicht aufpassen." "nicht alle, erzähl mir Kleine, wie ist das Leben hier? Ich möchte es genau wissen." "aber weißt du dass denn nicht?" "nein,. Ich bin nicht von hier. Ich sehe von einem anderen ort was passiert aber wie das Leben für dich hier ist weiß ich nicht. Bitte erzähle es mir" "na gut, es ist ganz schwarz. Alle laufen immer nur in braun oder so rum. Die erwachsenen hauen uns immer, hier sterben andauernd Menschen und ganz viele sind immer böse. Wir dürfen die Stadt nicht alleine verlassen und darum sehen wir immer nur das hier. Das Leben ist öde, langweilig, dunkel und allgemein böse. Die anderen Kinder und ich haben nichts zu lachen. Wir verstecken uns die meiste Zeit vor den großen" erklärte die kleinen und sah dabei sehr traurig aus. Das fand die Prinzessin schrecklich, was man auch an ihrem Gesichtsausdruck sah. Dann lächelte sie "wie lange brauchst du, um die anderen alle zusammenzuholen?" "das dauert nicht lange." "Hol sie bitte alle hier her. Ich warte." "aber was wollen sie denn von uns Madame?" "ich möchte euch etwas zeigen" "was denn?" "das zeig ich dir, wenn alle da sind" Das Kleine Mädchen pfiff einmal laut und sehr viele Kinder strömten aus allen Richtungen auf die zwei zu. Sie trugen alle zerrissene Sachen, waren dreckig und manche hatten dreckiges Papier um Arme oder Beine gewickelt. Die ganzen Kinder sahen neugierig aus. "wer sind sie? Und was wollen sie nun von uns?" wollte die erste wieder wissen. "wer ich bin erzähle ich euch gleich. Folgt mir einfach und habt vertrauen" Sie gingen in einen Wald, außerhalb der Stadt. Die Kleineren hatten viel zu staunen in der Natur und sahen Tiere, von denen sie noch nciths gewusst hatten. Jeder Stein, jedes Blatt, jedes Moos, alles atmet Ist ein teil dieser Natur Jedes Tier, ob klein ob groß, jeder darf leben, wie er's will. Lausche dem Wind, er erzählt viele Geschichten Hör den Blättern zu, sie flüstern zu dir, sei still, wenn das Feuerknistern dein Ohr betört verstehe das Lied des Lebens Sing mit: Jeder Stein, jedes Blatt, jedes Moos, alle atmet Ist ein teil dieser Natur, jedes Tier ob groß ob klein jeder darf leben wie er's will. Als die Gruppe wieder in der Stadt war brachten zwei von den Kleinen die Prinzessin in ein Wirtshaus. In diesem setzten sich die drei an einen Tisch und sahen sich um. Da es nur Bier gab tranken sie nichts. "warum trinkst du nicht?" wollte eine die Kleine wissen, die die Prinzessin von Anfang an kannte. "ich darf nichts trinken" "auch kein Wasser" das war nun die andere kleine. "nein! Gar nichts. Und essen auch nicht!" "aber dann stirbst du doch" "nein" "und wieso nicht" "weiß nicht, ich kann halt nicht sterben" "aber wieso nicht?" "weil ich eine Art Engel bin" Bevor die Kleinen noch etwas sagen konnten setzte sich ein anderes Mädchen in Kis Alter mit an den Tisch und eine Bedienung stellte sich dazu. "was verstehst du unter eine Art Engel?" wollten die zwei wissen. "nun ja, ich lebe normalerweise im Himmel. Aber ich bin nicht Gott. Die Mordas haben mich gejagt, aber ich konnte sie abhängen. Dann bin ich eingeschlafen und hier wieder aufgewacht. Ich habe mir immer gewünscht, einmal auf die Erde zu kommen. Jetzt bin ich hier und..." Ein lauter Schrei unterbrach sie. Zwei jungen stritten lauthals und schmissen dabei Stühle und alles um. "was wird denn das?" "unsere zwei Streithähne" murmelte die Bedienung "die verunstalten immer den ganzen Laden" "willst du sie nicht aufhalten?" "Muss nicht sein. Der letzte ders versucht hat ist gestorben" Die Prinzessin stand auf und ging zwischen die beiden Jungen die sie verwundert ansahen. Sie drehte sich einige Male im Kreis und sah dann die zwei abwechselnd an. "warum streitet ihr euch?" wollte sie wissen und lächelte. "das geht dich gar nichts an, du bist ein Mädchen" knurrte der eine, während der andere sie wie fasziniert anstarrte. "Du erzählst es mir also nicht, weil ich ein Mädchen bin?" "Mädchen haben hier nichts zu sagen. Das ist Männersache. Männer sind stark und können alles. Weiber sind nur für die Webstube gut. Sie können ja nicht mal tanzen" Rock DJ Die Prinzessin tanzte vor und bald darauf tanzten alle hinter ihr gleich, selbst der Junge, der vorher so herumgemosert hatte. Als das Lied zu ende war fing die Prinzessin an zu singen. Leben bedeutet mehr als sich prügeln oder hassen, Leben bedeutet Freude und Spaß, und doch auch Arbeit und Anstrengung, Gefahren und krieg, denk an die schönen Zeiten... KNALL. Es gab einen lauten Knall und auf einmal kamen schwarze Gestalten zu den lachenden Leuten. Das Lachen verstummte und alle sahen auf die Gestallten. "wo ist sie?" fragte die vordere Person. "wer?" die Bedienung war offenbar sehr mutig, denn sie trat aus der menge, die sich nach hinten gedrückt hatte. "Die Prinzessin!" "hier gibt es keine Prinzessin" "ich fühle ihre Aura. Sie muss hier sein. Gebt sie uns. Dies ist der letzte Kampf." "wie schon gesagt, hier gibt es keine Prinzessin" "und ob!" "ich bin hier" die Prinzessin trat aus der menge und sah die Gestallten ernst an. "was wollt ihr Morda?" "den letzten Kampf." Der vordere zog ein Schwert und hielt es in die Luft "den letzten" "nicht hier!" "doch! Hier!" er zog ein Schwert "wähle deine Waffe!" Die Prinzessin fragte die Bedienung nach einem Schwert und bekam auch sogleich an. "einer gegen einer, Mann gegen Frau" zischte sie böse. "oh nein, alle gegen die Prinzessin" Auf einmal stürmten auf diese zu, außer dem Anführer. Allerdings hatte die Prinzessin sie bald alle besiegt und nun stand sie dem Anführer der Morda gegenüber. Dieser griff auch an. Es entfachte ein Kampf von ungeheurer Kraft und im Hintergrund hörte man das Donnergrollen, Blitze, Schreie. Zu sehen waren aber nur die zwei die sich im schwarzen unter dem Gewitter bekämpften. Musik von "Ich zieh mich vor dir aus" Am Ende besiegte die Prinzessin mit letzter Kraft den Anführer der Morda, fiel danach aber ohnmächtig um. Es war hell. Als sie die Augen öffnete war es wieder hell und das erste was sie sah war das Gesicht eines Jungens. Er hatte sie offenbar gesund gepflegt. Sie redeten lange miteinander und freundeten sich an. Nach 5 Tagen lebte die Prinzessin immer noch in seinem haus. Langsam bekam sie Heimweh nach ihrer Heimat. Sie vermisste das weiße, das leben in der Einsamkeit, auch wenn es auf der erde sehr schön war. Sie ging mit dem Jungen der sie gepflegt hatte durch den Wald spazieren als sie plötzlich einen Weg fand nach hause zu gelangen. Gerade als sie ihm ihren Plan erzählen wollte ergriff er das Wort. "Ich muss dir was sagen... Ich... habe mich in dich verliebt" es war schön, dass zu hören doch es schmerzte. Sie wollte ihm nicht beibringen, dass es nicht ging. Dass ein Engel nicht lieben durfte, wenn, dann nur einen anderen Engel. "ich... kann dich nicht lieben" brachte die Prinzessin heraus und erstrahlte auf einmal in leuchtendem Gelb. "ich muss nach Hause. Sonst wird alles ins Schwarze fallen. Die Morda dürften normalerweise niemals in die Welt gelangen. Dadurch das ich hier hergekommen bin können auch die anderen Lebewesen des Himmels oder der Hölle in diese Welt gelangen." Sie sang das Lied Angels, als sie langsam in den Himmel schwebte. Bevor sie wieder in ihre Welt verschwand schwenkte sie der Welt die Gabe den Wald und die Tiere zu verstehen. Die Menschen benutzten diese Gabe gut und lebten im Einklang mit der Natur, bis sie dachten, sie würden alles alleine können und aufhörten mit der Natur zu leben. Sie bauten und bauten und hörten gar nicht mehr auf, bis ins Jahre 2004. Ab dann beginnt die Zukunft, in der wir Menschen uns nicht mehr an die Gaben erinnern, die uns ein Engel einst gab, der nicht lieben konnte. Was die Zukunft für uns bringen wird, weiß keiner. Wir wissen nur, dass wir dieses Leben haben und es genießen. Denn unsere Lebenszeit geht schnell vorbei. Beinahe geht sie so schnell, wie die zeit des Engels auf der erde- also sehr schnell. Der Engel genoss die Tage auf der erde und hielt sie für immer in Erinnerung. So auch sollen wir unser Leben genießen, jetzt und in der Zukunft! Dies lehrt uns der Himmel, die Natur, die Elemente und der Engel. Wir sollten auf alles lauschen um wieder verstehen zu können. Denn das haben wir in der Zeit vergessen. Böh, das war jetzt das Musical. Oh Gott bin ich blöd, wie kann ich so was nur schreiben T.T Na ja, egal Schreibt bitte wieder kommis^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)