Element Wasser von veri-maus (sind träume schäume? new version) ================================================================================ Kapitel 1: mein traum --------------------- Labber: Ich träum diesen verfickten Traum schon so lange, jetzt ist er länger geworden und als undurchsichtlicher! Ich peil das überhaupt net mehr! Ich würd ja gern schreiben: Es ist wie ein traum aber ich wach nicht auf! Aber genauso ist es ja! Es ist ein traum und ich werd net richtig wach! Naja, schreiben wirs mal nieder. ach ja, ich hoffe ihr mögt es wenn jemand fast vergeweiltätigt wird! (Immer ich T-T) Der Anfang ist noch nicht ganz da, ich wach mitten im geschehen auf. Ich hab Kopfschmerzen und alles ist dunkel. Es scheint als ob ich lieg auf einer Matraze, den ich liege weich. "Wo bin ich?" sage ich mit einer müden und schmerzenden Stimme. Ich versuche aufzustehen, doch jemand steht vor mir. "Du bleibst hier" erklang eine bedrohliche Männerstimme. Ich sitze und stütze mich mit den Armen ab. Als er seinen Satz zuende sprach knallenen zwei metallische Schnallen hoch und fesseln mich. "Wa... was soll das" Ich versuche mit den Beinen irgendetwas zu machen. Da schnallen mich zwei weiter Metallschnallen fest. Er kommt näher, ich weis nicht wer er ist oder was er von mir will, aber ich spüre das er lächelt. (Wer schlau ist weis was jetzt kommt) Er legt sich auf mich. "Was willst du von mir???" mit voller Stimme schrei ich ihm ins Ohr. Er lächelt, ich seh es nicht aber ich spüre sein lächeln. Selbstsicher. "Du wirst zu einem richtigen Element. Ich werde dich erwecken!" sagt er "Wasser, du wirst auferstehen." Flüstert er und kam mir immer näher. "Wa... was?" Mit einem schlag wird es hell im Zimmer. Ich muss die Augen schließen, weil das grelle Licht mich blendet. Es brennt. Das ganze Zimmer brennt. Auch die Matratze. Es ist kein richtiger Raum. Ich kann nur Feuer sehn. Und auf mir, direkt über mir dieser Typ. Er hat Blonde Haare und seine Augen scheinen zu brennen. Feuerrot sind sie. Er ist schmal und sieht eigentlich nicht übel aus. "Ich bin das Feuer und ich werde dich, Wasser, zum Leben erwecken!" sagt er und küsst mich. Ich hab die Augen weit aufgerissen. Was will der von mir? Was soll das heißen Wasser und Feuer und ich versteh überhaupt nix. Ich trage ein hellblaues kurzes Kleid. Mit einem dicken glänzend blauen Gürtel, mit silberner Schnalle. Er öffnet die Schnalle. "Was willst du von mir?" ich hab Tränen in den Augen. "Anna, Sonny, Nadine (net die Bechtel) helft mir! Oh bitte helft mir!" denk ich. "Wehr dich nicht. Je mehr du dich wehrst desto näher kommen dir die Flammen. Du willst dich doch nicht verbrennen!" denk:"Er hat recht, ich darf mich nicht bewegen. Aber was soll ich tun? Wehrlos rumliegen, bis er fertig ist? Ich weis nicht was ich tun soll! Hilfe! Wieso hilft mir niemand? Wieso?" "Ja, du wirst bald das Wasser sein! Nicht mehr lange, und du bist endlich auferstanden!" säuselt er. "Was meinst du nur? Wer bist du und was willst du????" ängstlich und fast schon weinend versuche ich ihn irgendwie abzulenken. "Bitte, Wasser erwache! Erwache" "Was willst du??????? Was willst du von mir???" schrei ich. Er öffnet seinen roten Gürtel. "Nein! Bitte..." meine Stimme zittert. Ich schließ die Augen. Ein Schuss erklingt. Schlagartig öffne ich meine Augen. Das Feuer geht aus. Leblos liegt das "Feuer" auf mir. Ich bin zu erschrocken um irgendetwas zu tun. Schritte. Jemand kommt näher. Derjenige hebt das "Feuer" hoch und wirft ihn weg. Kurz darauf wach ich woanders auf (immer noch im Traum). Ich trau mich nicht die Augen zu öffnen. Es ist hell. Zaghaft öffne ich meine Augen. Ich blinzele ein paar mal, bis ich besser gucken kann. Da liege ich. Auf einer Klippe. "Oh, nein, nicht hier, nicht die Klippe." Es ist der Ort von dem ich schon paar mal geträumt habe. Denk: "Ich werde gleich sterben." Ich steh auf. Klopfe den Staub aus meinem Kleid. Ein klicken. Wie von einer Waffe, die den Lauf zurückzieht. Jemand steht hinter mir. Ich dreh mich schnell um. Meine Augen werden größer. Ein schwarzgekleideter großer Mann, mit ungekämmten und ungeschnittenen Haaren und unrasiert mit Sonnenbrille steht jetzt vor mir. Er zielt mit seiner Pistole auf mich. Die Sonnenstrahlen werden von der Pistole reflektiert und strahlen mich an. Jetzt ist es wohl soweit. Ich geh einen schritt zurück, aber hinter mir ist der Abgrund. Eine Graslandschaft. Dahinter ein kleiner See und dann ein Wald. Wäre ich nicht in dieser Lage fände ich die Aussicht toll! Ich seh ihn wieder an. Er drückt den Lauf durch. Er trifft mich in die Brust. Durch den Druck fliege ich hinter und falle von der Klippe. Meine Arme wehen vor meinen Körper. Ich schaue nur so. Ich schaue ins lehre. Dann schaue ich auf die Klippe zurück (geht jetzt alles im Sekundentakt) Ich seh Sonny und Anna mit jeder zwei Koffern in der Hand. Sie drehen sich traurig um, senken den Kopf und verschwinden mit einem Windzug. "ANNA! SONNY! HELFT MIR! HILFE!" schreie ich als ich auf einmal Sekunden schnell runterstürze. Der Typ in Schwarz kommt zur Klippe, er denkt das ich unten aufgekommen wäre. Eine tiefe und raue Stimme erklingt. "Du hättest nie erwachen dürfen! Du bist selbst schuld, Wasser! Das Feuer wollt auch nicht hören! Es hat sich ausgebrannt! (lautes gehässiges Lachen, das schlimmst was ich je gehört habe, so herzlos.) Und jetzt! Du bist auferstanden, Wasser! Ich musste dich hindern! Nehm es nicht persönlich. Ich muss euch nur hindern!" "Du hast nur etwas vergessen! Ich bin auferstanden!" Wir stehen uns gegenüber. "Während dem Fall und das verlassen meiner Freunde ist mir alles klar geworden! Und nur so zur Info: Er hat mich nicht auferweckt!" Ich habe hellblaue fast weiße Flügel. Sie sind riesig. An meinem Gürtel hängt ein Schwert. Die Hülle ist mit einem Hellblauen Stoff überzogen. Er hat mich nicht wirklich mit dem Schuss getroffen. Er traf zwar meinen Körper, aber verletzt wurde ich nicht. "Ich hab dich abgeschossen!" "Im falschen Augenblick! Ich bin gerade auferstanden, als du getroffen hast!" ich grinse. Er knirscht mit seinen Zähnen, geht ein paar Schritte zurück und zielt wieder mit seiner Waffe auf mich. Er drückt dreimal ab. Dank meiner großen Flügel bin ich schnell und kann aufweichen. Ich fliege geradeaus auf ihn zu. Er schisst die Augen, er dacht wohl ich würde ihn umbringen. Ich schlage mit der flachen Seite meines Schwertes ihm seine Waffe aus der Hand. "Feuer brennt...."leise redte ich vor mich hin "Wasser läuft und fliest... Der Wind weht bis ans Ende aller Tage... Erde, erde ist einfach immer da um uns... es is immer da, das wir uns darauf stellen können." Für einen kurzen Augenblick schweige ich. "Und das Leben? Es stirbt nie." Er öffnet seine Augen. Ich stecke mien Schwet zurück und gehe an ihm vorbei. "Ich werde dich töten!" Er schnappt sich seine Waffe und schisst einfach los. Ich gehe einfach nur so weiter. Keine Kugel trifft mich. Als seine Kugel leer waren schoss er noch mit dem lehren Lauf auf mich. "Wieso? Wieso hast du das gemacht?" ich drehe mich um, er sieht mich verwundert an. Blitzschnell renne ich zu ihm, packe ihm an Kragen und schreie ihn an: "Wieso hast du ihn getötet????" Er dreht abweisend seinen Kopf weg. "Woher weist du das? Unwürdige." "Er hat mir einen Traum geschenkt! Du konntest es nicht wissen, dass er mir nichts tun wollte! Er wusste das er sterben würde! Er nahm sein Schicksal an! Ich nahm das aber nicht an! Wieso???" Er lächelte nur, lies die Waffe fallen und schloss die Augen. Ich lasse ihn lso, er sieht traurig aus, was mich verwundert. "Er ist selbst schuld! Ich habe es doch nur getan weil ich es musste!" Er krallte sich in den Boden. Er tat mir irgendwie leid. Ich wach wieder an einem anderen Ort auf. Es ist kalt, eiskalt. Und dunkel, der Boden besteht aus Steinen, kalten Steinen. Tropfende Geräusche hallen durch den scheinbar großen Raum. "Las ihn in Ruhe! Es war meine Bestimmung! Mein Schicksal!" es war die Stimme von dem Typen der sich Feuer nannte. "Was sagst du da?" ich stehe auf und stelle mich vor ihm. In der Dunkelheit kann ich nur die umrisse seines Körpers sehen. "Jeder bestimmt sein Schicksal selbst! Und jeder ist für sein Schicksal verantwortlich!" "Naives, kleines Mädchen!" es hörte ziemlich respektlos an. Meine Reaktion darauf war ein kräftiger Schlag. "Du bist hier der Narr! Weist du überhaupt was Schicksal ist???" schrei ich ihn an. "Schicksal ist von dem einzigen Menschen, den man hat, den man liebt im Stich gelassen zu werden und von ihm getötet zu werden!" er stand auf und schrie mich an. "Wa.. was?" "Derjenige der mich erschoss, war jemand den ich schon sehr lange kenne." Seine Stimme klang so voller Trauer und Einsamkeit. Er setzte sich hin. Er setze mich neben ihm. "Ich weis nichts über meine Eltern oder über meine Herkunft. Er hatte mich gefunden und groß gezogen. Er lehrte mir das Schwert kämpfen, gute manieren, die ich nicht immer einsetzte und vor allem, dass ich nie vertrauen sollte. Ich wollte mich daran halten, doch ihm vertraute ich, mein größter Fehler. Ich dachte nicht, das er auch meinte, ich solle ihm nicht vertrauen. Wir lebten weit weg von einem Dorf. In einem kleinen Blockhaus. Öfters ging er fort. Kam mit Essen oder sonst was nach Hause. Er war wie ein Vater für mich. Als er mir erzählte, das ich nicht sein Sohn wäre, wollte ich es nicht wahr haben. Ich lief fort." "Vertiefte mich in bessre Zeiten früher mal!?" fragend blickte ich ihn an. Er nickte nur stumm. Ich hatte mich an die Dunkelheit gewöhnt und konnte besser sehen. Und ich wache langsam wieder auf und bin in meinem Bett. Scheiß Träume! XD The end, scheint zumindestens so. und wenn es jetzt immer noch adult ist dann töte ich mich XD Hosted by Animexx e.V. 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