Elben und Liebe von Tabet (Ich werde mich bald an Kapitel 19 setzen!!!) ================================================================================ Kapitel 5: Alptraum ------------------- Elben und Liebe von Eamane1 ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kapitel 6: Alptraum ================================ Discklaimer: Das geht mir langsam auf den Keks, also wieder einmal: Nichts gehört MIR!!! Endlich kommt etwas romantik ins Spiel. Zu euren Kommentaren komme ich am Ende. Jetzt wird erst mal gelesen, viel Spaß dabei!!!!!!!!!! ==========~*~*~*~*~*~*~========== ,Ich bin erledigt!!!! Ob ich wohl einen schönen Grabstein bekomme?' Elien lag immer noch auf dem Boden, die Augen fest geschlossen. ,Das darf doch wohl nicht wahr sein!!! Wieso erscheint dieser Elb immer in ungünstigen Momenten?' Ein leichter Stoß holte sie aus ihren Gedanken, in die Wirklichkeit zurück. Vorsichtig öffnete sie die Augen und blickte sich um. "Steh auf!" flüsterte ihr Ireth aus den Mundwinkeln zu. Die Elbin war aschfahl im Gesicht und schaute vorsichtig in Richtung Tür. Schwankend stand Elien auf und folgte Ireths Blick. Ihr Gesicht glühte, wie hatten sie nur so dumm sein können und so ein Schauspiel zum besten geben können, ohne vorher die Tür abzuschließen? Wie konnte man nur so dämlich sein. Elien betrachtete die zwei Gestalten, die im Türrahmen standen und versuchte an Hand der Gesichter, ihre jetzige Lebenserwartung (die sich, wie das Mädchen befürchtete, gerade verkürzt hatte) abzuschätzen. "WIE KÖNNT IHR ES NUR WAGEN??? MICH, DEN THRONERBEN, SO ENTWÜRDIGENT NACH ZU MACHEN?????" schrie Legolas. Gimli bekam ganz große Augen, noch nie hatte er seinen Freund so außer sich erlebt. "Von jetzt an werden wir hier andere Seiten aufziehen!!!" fuhr der blonde Elb fort und blickte Elien und Ireth scharf an. "Legolas, es tu......" begann Elien, doch der Prinz ließ sie nicht weiter sprechen. "Rede mich mit My Lord an!!!! Ich dulde nicht, dass man so mit mir spricht!" "Aber, ich nenne dich doch immer beim Vornamen." "Nein, tust du nicht!!! Für dich und auch für Ireth, bin ich My Lord!! Hast du verstanden??" "Ja My Schwein...ähhh..Lord!" "Und glaubt ja nicht, dass ihr mir so davon kommt!!! Ihr werdet eine Strafe bekommen und dieses mal, werde ich nicht so nett sein!!!" ,Wie hätte es auch anders sein können?' fragte sich Elien bitter. "Aber bis dahin, werdet ihr in euren Gemächern eingeschlossen und außer Wasser und Brot wird es kein Essen für euch geben!!!" "NNNNNNNEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!" schrie Ireth entsetzt und schaute, als habe man ihr gerade eine Ohrfeige verpasst. "Ohhh doch!!!!! Entfernt euch, BEIDE!!!" rief Legolas und deutete auf den Flur hinter sich. Elien ergriff Ireths Hand und zog sie mit sich. Kurz bevor sie Tür erreicht hatte, wurde sie aufgehalten. "ELIEN!!" Sie ließ Ireth Hand los. "Was ist denn noch?" "DU SOLLST GEHEN!!!" "Ja aber, dass wollt ich doch grade!!!" "KEINE WIEDERREDE!!!!" Sauer stapfte Elien an Gimli und Legolas vorbei, eilte jedoch schnell zurück, da ihr aufgefallen war, dass sie Ireth im Raum vergessen hatte. Die Elbin war wie paralysiert und murmelte immer wieder betrübt: "Kein Essen?!" ----------**~~**---------- "A-aber du musst zugeben: Talent hat sie." Der eiskalte Blick des Elben, ließ Gimli verstummen. Schweigend schritten die beiden Freunde durch den Palast. Legolas schäumte vor Wut und der Zwerg suchte fieberhaft nach einer Lösung, um ihn wieder zu beruhigen. Schließlich entschied er, dass es das Beste wäre, den Prinzen fürs Erste allein zu lassen. Unter dem Vorwand zum dritten Mal an diesem Tag auf die Toilette zu müssen (man kann sich denken was Legolas dachte), verabschiedete sich Gimli und Legolas ging allein in sein Gemach zurück. "Ahh, da sind ja unsere Störenfriede. Was habt ihr eigentlich angestellt, dass der Prinz so sauer auf euch ist?" Selebraîn und ein anderer Elb standen vor den beiden Mädchen. Ireth Augen, die gerade noch matt und ausdruckslos waren, funkelten schlagartig auf. Auch Eliens Gemütszustand verbesserte sich drastisch. "Ha-haha-hall-o." stotterte Ireth und blickte wie ein hypnotisiertes Kaninchen in Selebrains Gesicht, während sie weiter geradeaus trottet. "Achtung!!! Du....." Selebrains Warnung kam zu spät. Immer noch blickte Ireth ihn an, doch hatte sie glatt die schlappe ein Meter breite Säule übersehen und mit einem dumpfen ,Bums', fand sich Ireth mit dem Gesicht gegen die Säule gedrückt wieder. Errötend lief mit tief gesenkten Kopf weiter. Doch dadurch wurde sie von der Frage "Hast du dich verletzt?" , die sie noch peinlicher berührte, nicht verschont. Zu ihrem Glück geschah auf dem restlichen Weg nichts mehr, was in Verbindung mit Blutergüssen oder Prellungen stand. So konnten die beiden Mädchen fast unbeschadet ihre Gemächer passieren und legten sich mit den Worten: "Was für ein Tag!" ins Bett. ----------**~~**---------- "Du kannst nicht entkommen!" Elien rann, rann durch schwarze Leere. Immer wieder drehte sie sich um, doch zu der Stimme, die ihr zu folgen schien, konnte sie keine Gestalt ausmachen. "Bleib stehen! Du kannst nicht entkommen! Ich bin auf dem Weg zu dir und ich werde dich hohlen!" "Nein! Verschwinde! AAAaaahhhhhh...! Etwas packte sie. ,Irgendwie muss das doch aufgehen! Ah, na endlich' Das Schloss knackte und vorsichtig lugte die Elbin durch den Türspalt. Die Luft war rein. Nun hieß es sich unauffällig in die Küche zu schleichen. Aber was war das? "AAAaahhh..! Oh mein Gott! Ohhh!" Ireth lauschte. Dieses Geräusch kam aus dem Nachbarzimmer, dem Zimmer, in dem ihre Freundin war! Aber was machte die nur da drin? "Ohhhh...,Aaahh..!" Ireth, völlig verstört, riss die Augen auf. "Ohhhh Gott....Ahhh!" Was Machte Elien in diesem Zimmer??? "Hee, Ireth du sollst doch auf deinem Zimmer bleiben! Aber was..." Der junge Elb kam nicht weiter den mit einer raschen Geste, bedeutete ihm Ireth den Mund zu halten und näher zu kommen. Nun konnte auch er ES hören. In der Dunkelheit konnte sie dürre, knochige Hände ausmachen. Diese Hände packten sie grob an den Schultern, so das Elien sich nicht mehr wehren konnte. "Du wirst zu mir kommen und deine Aufgabe erfüllen! Viele Leute warten auf dich." "Ich will nicht! Lass mich." Doch die Hände packten nur noch fester zu. Elien schrie vor Schmerz. Sie spürte wie sich Fingernägel in ihre Haut drückten. Ireth überlegte und die Traube aus anderen Elben, die sich alle vor Eliens Gemach versammelt hatten, ebenfalls. Was wurde mit Elien gemacht, oder was machte Elien? War da jemand mit ihr im Zimmer? Und wenn ja, was tat dieser jemand mit ihr, oder mit ihr zusammen? Sollten sie das Zimmer stürmen, um ihr zu helfen? Oder würden sie vielleicht stören? Fragen über Fragen. Langsam erstarb die Wut auf Elien. Er hätte sich nicht so gehen lassen sollen. Immer wieder wurde ihm peinlich bewußt, wie unelbisch er sich zuvor benommen hatte. ,Dieses Mädchen...' dachte er immer wieder kopfschüttelnd, er wusste einfach nicht, was er von ihr halten sollte. Er sah sie vor seinem Geistigem Auge und ein leichtes Lächeln stiehl sich in sein Gesicht. Welches allerdings sofort wieder erstarb. Wieso lächelte er wenn er an sie dachte? Eigentlich müsste er sie hassen. Die Tür wurde langsam geöffnet. "Euer Hoheit! Es gibt da ein Problem..." Legolas hörte aufmerksam zu und dann ließ er sich von dem Elb zu den Dienstelbinnen-Räumen führen. Sein Begleiter wunderte sich erst als er den besorgten Ausdruck in Legolas Gesicht sah, doch dann muste er leicht schmunzeln... ----------**~~**---------- Sie wurde geschüttelt. "Elien! Elien!" rief eine Stimme. "Lass mich! Bitte lass los!" rief das Mädchen, nun spürte sie ganz deutlich, wie ihre Schultern schmerzten. Das Rütteln tat ihr so weh, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Zuerst versuchte sie, diese zurück zu halten. Doch wegen der Hilflosigkeit und der großen Angst die sie verspürte, ließ sie ihren Emotionen freien Lauf. Ein letztes Mal versuchte sie sich freizustrampeln, doch dann gab sie auf. Hände umklammerten sie, doch es war ihr egal. Plötzlich jedoch bemerkte sie das die Hände nicht knochig und grob waren, sondern warm und zärtlich. "Elien, es ist doch alles gut. Mach die Augen auf." Jemand streichelte ihr über die Wange. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Zunächst sah sie alles verschwommen, doch nach und nach nahm die Gestalt, die vor ihr war, Form an. "Alles in Ordnung?" fragte eine weiche Stimme. Dem Mädchen rollten immer noch Tränen übers Gesicht, doch nun aus Erleichterung. "L-Legolas!" keuchte sie und fiel ihm um den Hals. Er spürte wie ihre Tränen sein Hemd benetzten. "Es ist alles gut, du brauchst keine Angst mehr zu haben, ich bin doch da." flüsterte er leise in ihr Ohr. Er hörte ihr Herz rasen und drückte sie noch etwas mehr an sich. Langsam beruhigte sie sich wieder, hielt Legolas aber immer noch fest umklammert. Sie vernahm seine mitfühlenden Worte. "Hattest du schon wieder einen Alptraum?" fragte der Elb. Sie nickte. "Lass uns zu Gandalf gehen. Er kennt sich mit so etwas aus." Wiederum nickte sie. Sie wollte sich schon aus der Umarmung befreien, als Legolas sich, mit ihr in seinen Händen, erhob und sie aus dem Raum trug. Leicht errötend ließ sie es geschehen. ----------**~~**---------- "Und diese Träume hast du schon wie lang?" fragte der alte Mann. Elien überlegte. "Der erste war vor ein paar Tagen." erinnerte sie sich. Gandalf betrachtete sie sorgsam. "Was ist denn nun mit ihr?" fragte Legolas und blickte zu Elien, doch niemand wäre in der Lage gewesen, seinem Blick zu deuten. "Eigentlich kann man das doch aus ihren Träumen entnehmen, du hast doch zugehört." meinte der Zauberer, dem es offensichtlich mißfiel, dass Legolas so ungeduldig war, das paßte überhaupt nicht zu ihm. "Ja, das hab ich. Wenn man sich nach den Träumen richtet, muss jemand hinter ihr her sein, oder?" Wenn Elien nicht immer noch ängstlich gewesen wäre, hätte sie wahrscheinlich laut in die Hände geklatscht und "Wie kommst du nur darauf?" in einem sarkastischen Tonfall gefragt. Doch da sie sich nicht in der Fassung dazu befand, hörte sie schweigend zu und versuchte nicht ständig an ihren Traum zu denken. Es funktionierte nicht. Wieder und wieder dachte sie an die groben Hände die sie gepackt hatten. Sie spürte immer noch, wie ihre Schultern schmerzten. Nein, das war kein normaler Traum gewesen. Sie dachte an die knochigen Hände und ein Schauer jagte durch ihren Körper, sie hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. ,Lecker! Oh, wie köstlich!' Schmatzend saß Ireth in der Küche und schaufelte jegliche Gaumenfreuden, welche die Küche des Düsterwaldes zu bieten hatte, in ihren Mund. Sie wusste nicht wie lange sie schon so dasaß, ahnte aber, dass es schon eine lange Zeit sein musste. Denn die Elbin (die Ireth, nachdem sie die Küche erreicht hatte, herausgeschmissen hatte), trommelte nicht mehr mit den Fäusten gegen die Tür, sondern war wütend davon gestiefelt (vermutlich um zu zweiten Mal an diesem Tag Vorräte zu besorgen). Ireth tätschelte sich ihren Bauch und beschloß sich nun, nachdem es nichts Essbares mehr gab, wieder in ihr Zimmer zu begeben und sich auszuruhen. Doch bevor sie sich endgültig für diesen Tag von ihrem Lieblingsraum trennte, hinterließ sie noch einen Zettel für die Köchin (man soll ja nie sein 'gutes' Benehmen vergessen!) War alles ganz vorzüglich, von dem Käse konnte ich überhaupt nicht genug bekommen. Freue mich schon auf den nächsten Besuch. "Legolas, sie ist hier nicht sicher!" erklärte Gandalf dem Elbenprinzen, er muste aufpassen, das er nicht die Geduld verlor. "Aber wo soll sie den sonst hin?" fragte Legolas, der Zauberer glaubte fast einen beleidigten Tonfall heraus zu hören und musste deshalb schmunzeln. "Wir müssen sie mit nach Gondor nehmen, egal wer hinter Elien her ist, er wird es nicht wagen Gondor anzugreifen!" Legolas überlegte, wäre sie dort wirklich besser geschützt? "Was ist mit den Orks die sich hier herumtreiben sollen?" fragte er schließlich. "Legolas, wir können alle gut kämpfen. Glaub mir, wir werden schon mit so ein paar Orks fertig. Natürlich musst du Elien den Umgang mit dem Schwert erklären, sie sollte sich, falls es zu einem Kampf kommen sollte, wenigstens verteidigen können. Außerdem werden wir sie gut beschützen. Es wird schon gut gehen." Nach einigem hin und her, gab der Elbenprinz nach. Es stand fest, übermorgen sollte es losgehen. "Legolas, es sieht ganz danach aus als könntest du Elien behilflich sein." Der Bärtige grinste. Legolas blickte zu Elien herüber und sah, wie das Mädchen verzweifelt versuchte ihre Schultern zu massieren. Doch da sie nicht überall heran kam, war sie schon kurz davor sich die Arme zu verrenken, alles in einem bot sie einen mehr als seltsamen Anblick. Als sie die Blicke der beiden Männer bemerkte senkte sie schnell den Kopf, denn sie spürte wie ihr Gesicht heiß wurde. Peinlich, peinlich. ----------**~~**---------- Nun saß sie da, auf ihrem Bett, die Beine zu einem Schneidersitz angewinkelt. Wäre alles nicht besonders außergewöhnlich gewesen, wäre da nicht noch unser Lieblingselb, der hinter ihr gekniet hätte. Beide waren ziemlich rot um die Nase. Legolas beherrschte sich als erster. "Wo schmerzt es dich denn?" fragte er leise. Elien brachte keinen Ton heraus, sondern deutete nur stumm auf einige Partien ihrer Schultern und einen Teil ihres Nackens. Vorsichtig strich er ihr ihre Haare über die rechte Schulter. Er streicht mit seinen Augen über ihren zierlichen Körper. Dann begann er vorsichtig mit den Händen über ihre Schultern zu gleiten. Als er begann etwas fester zu massieren, spürte er, wie sie sich immer mehr entspannte. Sie schien so ruhig, doch in ihm ging etwas seltsames vor. Er spürte wie sein Herz begann schneller zu Schlagen. Was sollte das? Er wusste es nicht und versuchte es auch gar nicht zu beachten. Sie spürte wie sich ihre Muskeln entspannten. Genüßlich schloss sie die Augen. "Das tut gut." flüsterte sie so leise, das nicht einmal Legolas Elbenohren mehr als ein Murmeln verstanden. "Was hast du gesagt?" Er schob seinen Kopf etwas über ihre Schultern und blickte sie an. Diese Nähe führte dazu, das Eliens Gesichtsfarbe erneut ein gesundes kirschrot annahm. Das Blut floss wie heißer Honig durch die Adern. Sie drehte ihren Kopf etwas in seine Richtung und beinahe hätten sich ihre Nasenspitzen berührt. So Nah war ihr selbst ihr Vater noch nie gekommen. Legolas blickte in ihre Augen. Sie zogen ihn an, meist waren sie hellblau, doch wenn sich der Schein der Kerzen verringerte, schienen sie fast grünlich. Sie merkte wie sich sein Kopf ihrem näherte. Wie in Trance bewegte sie sich ihm ebenfalls entgegen. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren und nahm seinen Geruch in sich auf. Er vernebelte ihren Verstand. Sie war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Nur noch ein paar Millimeter trennte die beiden voneinander. Doch urplötzlich schreckte Elien auf. "W-was soll das?" fragte das Mädchen schockiert. "Lass das!!!" Nun schrie sie schon. "Was soll ich lassen? Du hast doch angefangen!" meinte Legolas kühl. "Stimmt gar nicht!!" Sie ärgerte sich über ihren eigenen Kommentar, klang sie doch wie ein unreifes Kind. "Pah, denkst du etwa, dass mir was an dir liegt?" fragte der Elb und erhob sich schnell vom Bett. "Verschwinde!" rief Elien. "Nichts lieber als das." meinte Legolas trocken, öffnete die Tür und verschwand im Flur. Elien knallte die Tür hinter ihm zu. Doch sofort danach sackte sie in sich zusammen. Tränen schossen ihr in die Augen, Legolas Worte hatten ihr einen Stich versetzt. Sie versuchte sie zurück zu halten, sie wollte doch nicht wegen so einem dummen, arroganten und unverschämten Elb weinen. Doch schon bahnte sich die erste Träne ihren Weg über ihre Wange. Wütend wischte sie sie weg. Sie erhob sich, schwang die Schranktür auf, kramte ihr Nachthemd heraus, schlug die Schranktür wieder zu und begann sich hastig umzuziehen. Geschafft! Sie schmiß sich auf ihr Bett und blies die Kerzen aus. ,Ich hasse ihn, ohhhhhh, verdammt, wie ich ihn hasse!' dachte sie und verkroch sich unter ihrer Bettdecke. ==========~*~*~*~*~*~ ========== Und, was sagt ihr dazu? Das erste Mal habe ich mich an die Romantik heran getraut!!!! Ist zwar nicht der wahre Renner, aber immerhin. Wenn ihr aber glauben solltet, das ich die beiden jetzt schnell zusammen bringe, dann seit ihr auf nem ganz falschen Dampfer. Wäre doch irgendwie langweilig, oder? Jetzt zu euren Kommis: mystica: Dankeöööö schön fürs Kommi!!!!! Hab mich riesig gefreut. Hoffe das dir auch dieses Kapi gefällt. Wenn ja schreib mir bitte auch hier ein Kommi zu °auf die Knie fall°. Was soll ich nun noch sagen? H.D.G.D.L mitsuki11: Toll das du das Kapi gelesen hast. Ich freu mich immer riesig wenn du mir schreibst. Immerhin, warst du die erste die mir schrieb. DDDDDDDDDDDDaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnkkkkkkkkkkkkkkeeeeeee!!!!!!!!!!!!!!! °dich knuddel°. Bis bald! Fantasy; Boah! °dich fest in die Arme schließ°. Du hast mir ein sooooo langes Kommentar geschrieben. Dafür muss ich mich ja nun wirklich ganz doll bedanken. Hoffe bald wieder was von dir zu hören. Mian: Du magst sie alle ? °es überhaupt nicht glauben will° Danke, danke, danke! Schreib mir schnell wieder. starwater: Und wieder bedanke ich mich bei einer immer gern gesehenen Schreiberin. H.D.G.D.L Bis zum nächsten Mal. Nillithiel: Hab mich riesig über dein Kommi gefreut. °dich knuddel° H.D.G.G.D.L Ein Mega großes, liebes Dankeschön auch an Lassie, Spidey, Dax, Melinda und siane. Hab euch alle ganz doll lieb. Bye, bye Eure Eami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)