Ichigots neuer Anfang von abgemeldet (Teil1) ================================================================================ Kapitel 2: ----------- "Was? Ihr wollt mich loswerden?" brach es aus Ichigot heraus. "Nein, nicht loswerden! Sondern auf eigene Füße stellen. Wir möchten nicht die Kariere deines Vaters gefährden und deshalb wollen wir das du ausziehst." Warf Monarino ein. "Deine Mutter hat Recht, es ist das Beste für uns alle. Wir haben dir schon eine eigene Wohnung in einem Ländlichem Dorf besorgt, Shinshu heißt es." Sagte Kintaro kühl. "Für wie lange werde ich dort bleiben? Und wann werde ich umziehen müssen?" fragte Ichigot mit leiser vibrierender Stimme. "Sofort deine Sachen sind schon gepackt und die Tasche befindet sich im Kleiderschrank. Wir werden dich benachrichtigen wenn du zurück kannst!" äußerte sich Kintaro mit einer eiskalt wirkende Stimme. "Ichigot, wir..." "Ich will es nicht hören. Geht jetzt bitte!" Unterbrach Ichigot ihre Mutter. "Komm Moranino-chan wir gehen" Sagte ihr Kintaro mit der Selben kalten Stimme die er schon die ganze hatte. Dabei warf er lediglich Ichigot einen stechenden Blick zu! "Peng" fiel die Tür zu! Ichigot ging in die Knie, ihre blassroten Augen füllten sich mit Tränen, diese liefen ihr langsam die Wange hinunter und tropften dann auf die kalten weißen Fliesen. Ihr seidenes Haar hing leblos herunter und das Zimmer verdunkelte sich .Der Wind hatte die Gardinen vors Fenster geschoben. Ichigot erhob sich langsam und schleppte sich auf ihr Bett. Es dauerte lange doch sie schlief ein, sie weinte sich in den Schlaf. Ein wohltuend kühler Luftzug weckte Ichigot am nächsten Tag. Sie ging ins Bad und nahm eine Dusche die endlich ihre Lebensgeister wecken sollte. Doch sie erzielte nicht das was sie eigentlich sollte. Anstatt ihr Befinden zu verbessern, fühlte sie sich wieder alleingelassen und ohne Freunde. Sie wusste nicht was sie machen Sollte doch sie entschied sich dazu ihre alten Freunde wieder zu treffen und ihnen die Geschehnisse zu schildern. Vielleicht würden sie Ichigot akzeptieren und ihr wieder auf die Beine helfen. Sie zog sich Kleider an die nach Möglichkeit 0nicht kindisch wirken sollten und suchte die Adressen ihrer alten Schulkameraden aus dem Telefonbuch. Dabei schienen ihr viele schon verheiratet zu sein da sie ihre Name nicht finden konnte. Da Ichigot weder wusste wen sie zuerst besuchen sollte noch wie sie ihren alten Freunden alles erklären sollte wollte sie erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang unternehmen. Sie lief durch einen wunderbaren Park und die Frühlingssonne streichelte ihr Gesicht. Während der Wind durch ihre Haare wehte schaute sich Ichigot die frisch aufgeblühten Lotuse an, die in einem Beet standen. Als sie weiter durch den Park ging, sah sie nur eine Menge verliebte Paare, die sich eifrig küssten und befummelten. In diesem Moment erinnerte Ichigot sich an ihren ersten und bisher einzigen Freund. Er hieß Shiken und hatte ein sportliches Auftreten und war überall beliebt besonders bei den Mädchen. Ichigot war die erste die sich getraut hatte ihn offen und ehrlich darauf anzusprechen und so gingen sie ein halbes Jahr zusammen. Bis zu dem schwersten Tag in Ichigots jungen Leben. Shiken war auf dem Weg von Ichigot nach Hause als ihn ein Auto erfasste und er verstarb. Darüber kam Ichigot nie hinweg. Sie ließ diese Pärchen hinter sich doch als sie weiter durch den Park ging dachte sie darüber nach wie die Zeit gewesen wäre, wäre Shiken nicht gestorben. Sie stellte sich vor das sie eines dieser Pärchen hätten seien können. "Ob Shiken wohl ein guter Küsser war? Ob wir uns geküsst hätten?" fragte sich Ichigot. Sie überlegte, kam aber zu dem Schluss dass sie dies nie erfahren würde. Ichigot fasste den Entschluss zuerst zu ihrer beste Freundin zu gehen und sich dort über die letzten 6 Jahre zu erkunden. Ichigot kam an eine tüt mit dem Namen Konarimo und mit einem seltsamen Gefühl klopfte sie an. "Wer ist da?" fragte eine Stimme klar wie ein Bach. ""Ich bin's Ichigot. Deine alte beste Freundin aus der Schule . Mach bitte auf. Ich will endlich mit jemandem reden und dir erzählen was passiert ist." Sagte Ichigot mit zitternder Stimme. Langsam öffnete sich die Tür und eine schöne Frau schaute auf Ichigot als ob sie ein Gespenst gesehen hätte. "Ichigot! Tatsächlich...du bist es! Aber warum siehst du immer noch so aus wie vor Jahren? Hattet du einen Unfall?" fragte Haitano Konarimo. Sie war eine Frau wie sie sich jeder Mann wünschen würde. Ihr wunderschönes rundes Gesicht wurde durch ihre schwarzen Haare mit violletem Schimmer gestreichelt und sie hatte einen hochgewachsenen, schönen Körper. Sie ließ Ichigot herein und Ichigot erzählte ihr alles was sie wusste. So das war's! ^^ Endlich bin ich mit dem 2. Teil fertig (Hat ja auch lange genug gedauert) und ich hoffe euch gefällt mein 2.Teil. Bitte gibt auch Kommentare (egal ob gut oder schlecht, ich freue mich drauf). Auf das nächste Kapitel müsst ihr nicht so lange warten. Versprochen(Katja und Andrea) Euer Kusanagi_Kei_Kun ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)