Stibbons FF von Lattich (Einfach nur "krass") ================================================================================ Kapitel 1: First Scene - Nobody likes you, Mrs.Turtle? ------------------------------------------------------ Jetzt hab ich mit der Stibbons FF angefangen, und damit ihr nicht so viel lesen müsst, mach ich hier nur die ersten zwei Szenen hin! Stibbons kroch weiter den Weg entlang. Die Sonne schien gnadenlos auf ihn nieder und die Temperatur stieg immer noch. "Wasser...", murmelte der völlig erschöpfte Stibbons und zog sich weiter. Eine Schildkröte lief müde an ihm vorbei und er sah sie abschätzend an. Der Drang zum Essen war groß, aber der zum Trinken war größer! Stibbons schlängelte dem Tier durstig hinterher und freute sich schon auf das köstliche Nass. Die Schildkröte bemerkte den Verfolger und stoppte. Ihre Gliedmaßen verschwanden langsam und ihr Panzer blieb zurück. Stibbons kannte dieses Phänomen noch nicht. "Oh! Wo ist sie hin?", fragte er erschrocken und rappelte sich schlagartig auf. Er stürzte(damit mein ich stürzte!) zu ihr, nahm sie hoch und schüttelte sie begierig. "Bist du da drin?", rief er voller Hoffnung und sah durch ein Loch hinein. Der Kopf der Schildkröte schoss heraus und verpasste Stibbons ein blaues Auge. Der junge Wanderer ließ sie jedoch nicht los. "Da bist du ja!", sagte er fröhlich. Das Tier, war nun überhaupt nicht glücklich so lange in der Sonne zu sein und dann noch so einen doofen Kerl anzustarren. Sie gab einen mürrischen Laut von sich und würde sie es können, würde sie ihm ins Gesicht spucken. "Weißt du wo Wasser ist? Bitte!", erkundigte Stibbons sich höflich. "Nö!", entgegnete die Schildkröte grob. Stibbons Kinnlade klappte nach unten. "Du...du...kannst reden?!", schrie er sie verwundert an und sie kreischte wütend. "Schrei nicht so rum, Blödmann!", keifte das Tier nun und diesmal ließ Stibbons sie fallen. Die Schildkröte kroch wieder vollständig aus ihrem Panzer und versuchte zu Stibbons hoch zu gucken. "Sag mal...SPINNST DU?!", fuhr sie ihn wütend an und hüpfte schnaubend hoch und runter. Stibbons stolperte nach hinten und landete auf seinem Allerwertesten. Er schluckte. "'tschuldigung!", hauchte er immer noch von der Sprache der Schildkröte fasziniert und zugleich entsetzt. Die Schildkröte sah ihn giftig an. "Ist das jetzt Mode mich zu schütteln, fallen zu lassen und zu belästigen?!", knirschte sie. "Ich dachte, du wüsstest vielleicht wo Wasser ist!", verteidigte Stibbons sich. "Ja, aber dank dir hab ich jetzt jeglichen Orientierungssinn nach ihm verloren...", knurrte sie sauer. Stibbons wurde sich seiner Tat bewusst. Er begann zu weinen. "Es tut mir leid, ich wollte doch nur-", schluchzte er völlig verzweifelt. "Wollen! Ja, was ihr wollt, das muss sein! Aber wenn wir Tiere mal was wollen, zeigt ihr uns den Vogel und gibt uns wenn nötig noch nen Arschtritt!", erwiderte sie völlig unberührt von seinen Tränen. Stibbons wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah sie schuldbewusst an. Das Tier wiederstand dem rehäugigen Blick nicht länger als fünf Minuten. Sie verdrehte die Augen. "Gut, ich verzeih dir!", schnaubte sie und Stibbons schaute als wenn er sie gleich umarmen wollte. "Lass es!", warnte die Schildkröte ihn. Er blinzelte. "Wie heißt du?", fragte er vorsichtig. "Ich hab keinen Namen. Wer gibt einer Schildkröte auch Namen?", brummte sie sarkastisch. "Dann taufe ich dich Wass!", erklärte er ihr und lächelte entzückt. "Was?!", entgegnete das kleine Tier scharf. "Wass! Und weißt du was, Wass?", sagte er fröhlich. Die Schildkröte glubschte ihn total entnervt an. "Ja?", erkundigte Wass sich möglichst höflich. "Ich mag dich! Ach ja, ich bin Stibbons!", erwiderte der Junge und stand auf. "Ich dich nicht...", murmelte sie. Er klopfte sich den Staub von der Kleidung und nahm sie auf den Arm. "Komm schon! Du findest bestimmt Wasser!", drang er nun wieder auf sie ein. Wass zischelte etwas unverständliches und ihr Kopf glitt suchend von rechts nach links. "Geh schon weiter! Ich will aus dieser verdammten Steppe!" Stibbons schleppte sich weiter durch den Wald und Wass pennte gemütlich auf seiner Schulter. Dann sah er es: blau, die Sonne reflektierend, unregelmäßige Oberfläche mit kleinen Wellen!? Wasser! Der fast vertrocknete Stibbons schnellte zwischen den Bäumen hindurch und sprang kopfüber ins Wasser. "Yahoo~o!", kreischte er noch, bevor er samt Wass im See versank. Die Schildkröte bekam fast einen Herzinfarkt und strampelte an die Wasseroberfläche. Sie hustete und sah sich wütend um. Stibbons kam wie erhofft(na gut, Wass hatte gehofft, er wäre ertrunken ^^)wieder hoch und sah sie fragend an. "Ich denke, ihr mögt Wasser!", staunte er. "JA! ABER ICH WERDE NICHT GERNE KOPFÜBER REINGEWORFEN!", fauchte sie und schwamm eingeschnappt zum Seeufer zurück. Stibbons runzelte die Stirn und beobachtete Wass neugierig. "Glotz nicht so!", keifte sie und verkroch sich hinter einem Gebüsch. "Renn nicht weg!", rief ihr Stibbons etwas besorgt hinterher. "Als wenn ich rennen könnte...", murmelte Wass und begann sich was zu Essen zu suchen. Als die Sonne unterging sammelte Stibbons Holz und zündete ein Feuer an. Am Anfang brannte nicht das Holz, sondern sein Mantel, aber dank Wass' Aktion mit dem Wasser war wieder alles im grünen Bereich. Nun ja....fast! "Ich hab Hunger!", klagte Stibbons. "Wessen Problem ist das?", fragte die Schildkröte mit einem liebevollen Unterton. "Deins, ich könnte dich ja essen!", entgegnete er und setzte ein fieses Grinsen auf. "Streck nur einen Finger nach mir aus und ich mach Bindfaden aus dir!", knurrte sie. Stibbons nahm sich vor, die Warnung lieber ernst zu nehmen, auch wenn er nicht wusste wie sie das anstellen wollte. "Wanderst du ab jetzt immer mit mir?", erkundigte er sich dann, um die Stille zu brechen. Wass kniff die Augen so eng wie nur möglich zu zusammen. "Nö!", antwortete sie mal wieder in ihrer groben Art. "Warum denn nicht?", quengelte Stibbons. "Weil du mir auf den Sack gehst!", erklärte die Schildkröte ihm genervt. "Du...du hast einen...Sack? Ich dachte...du...du...bist...also...dass du...", stammelte er und wurde ein wenig rot. Wass zog scharf die Luft ein. "Natürlich bin ich weiblich, Schwachkopf!", zischelte sie, "Aber ich hab zwei Tränensäcke!" "Schildkröten haben Tränensäcke?", ächzte Stibbons völlig irritiert. Wass sah nun etwas verunsichert drein. "Ich denke schon...", sagte sie leise. "Du bist doch eine, du musst es wissen!", entgegnete Stibbons. "Besserwisser!", zischte Wass und zog sich in ihren Panzer zurück. Der junge Wanderer sah ihr Versteck traurig an. "Willst du wirklich nich-", begann er, aber das scharfe "Niemals!" von Wass unterbrach ihn. Er versuchte es noch die ganze Zeit bis er einschlief, aber die Antwort lautet immer: "Nein!" Am nächsten Morgen war Wass immer noch da. Stibbons freute sich natürlich riesig darüber und wollte sie sofort küssen, aber die Schildkröte wies ihn laut darauf hin, dass er es lieber ließe. Als Stibbons es endlich geschafft hatte einen Fisch zu fangen und ihn zu braten, war der Mittag schon angebrochen. Gleich nachdem er fertig war, lief er mit Wass auf der Schulter weiter. "Du bist ziemlich schwer!", beschwerte er sich als sie wieder auf einer Straße gingen. "Das ist mein Panzer!", sagte sie gleichmütig. "Du könntest ihn doch ablegen, oder?", fragte er hoffnungsvoll. "Wo denkst du hin? Du läufst doch auch nicht nackt rum!", erwiderte sie prompt. Sie starrte finster gerade aus. "Da vorne ist ein Kaff...so ein Teil wo ihr lebt...du weißt schon...Pferdeäpfel auf den Straßen...ziemlich schlecht gebaute Häuser-", erzählte sie ihm gelangweilt. "Schon gut! Eine Stadt!", unterbrach er Wass. Stibbons schleppte sich unter dem Glühen der Sonne weiter. "Ähm, du kannst mich vor der Stadt absetzen, ich komme nicht mit rein!", rief sie, da er zu Pfeifen begonnen hatte. "Wieso das?", entgegnete Stibbons verwirrt. "Weil ihr Menschen gerne Schildkrötensuppe esst!", antwortete sie gereizt. "Ich nicht.", sagte er. "Schön, aber sag das den hundert hungrigen Mäulern da!", schrie Wass nun ziemlich wütend und nickte zur Stadt. Stibbons zögerte vor dem Stadttor. "Sicher? Du wartest dann auch sicher hier auf mich?", fragte er vorsichtig. "Ja!", schnaubte Wass und Stibbons setzte sie neben der Straße ins Gras. "Dann bis später!", sagte er und betrat die Stadt. "Oh ja, bis später...", murmelte sie finster, "...Idiot!" Und damit schlich sie weiter. Second Scene - Just a little girl... Stibbons - der noch nicht in vielen Städten gewesen war - sah sich bewundernd um, während er die Straßen entlang lief. Die Luft roch etwas nach verbranntem Koks. Stibbons wusste was Koks ist, ja, er hatte es schon gesehen. ,Schöne' Gedanken an seine Kindheit stiegen in ihm hoch, aber auch das Gefühl sich zu übergeben. Der Wanderer sah endlich das Schild eines Wirtshauses. Seine Hand glitt suchend unter den Umhang. Stibbons geriet in Panik, weil er sein Geldbeutelchen nicht fand. Entsetzt schrie er herum und durchwühlte seine Sachen. Einige Leute die vorbei kamen, sahen ihn zu tiefst erschrocken an und fragten sich, aus welchem Heim er wohl entbrochen sei. Stibbons kreischte vor Glück und umarmte einen ihm unbekannten Mann als er ihn dann fand. Der Mann lief nach dieser überraschenden Umarmung eiligst davon. Stibbons wurde sich bewusst, dass ihn alle anstarrten. "'tschuldigung!", sagte er und eilte in das Wirtshaus. Drinnen sah sich der junge Stibbons verwundert um. Dies war kein Wirtshaus, sondern ein Bordell. Nicht, das er wüsste was ein Bordell ist. Er hat es für einen Namen gehalten. Schlicht. Bedeutungslos. Aber die Realität war nun mal so... Stibbons lief knallrot an und schnappte nach Luft. So was kannte er nicht und wollte es lieber auch schnell wieder vergessen. Er öffnete die Tür und ging wieder auf die Straße. Draußen begann er sich langsam wieder abzukühlen. Stibbons lief ein wenig ahnungslos weiter. Das Ende der Fahnenstange(ja, ich weiß, was ihr denkt, aber das ist ne Straße!) erreichte er dreizehn Minuten später - in einer Sackgasse. Stibbons verkniff sich den Fluch, der ihm auf der Zunge lag. Er drehte sich um und wollte wieder gehen, doch jetzt standen ihm vier Männer im Weg. Stibbons blinzelt irritiert und versuchte an ihnen vorbei zu kommen. Die Kerle aber versperrten ihn mit grimmigen Gesichtern weiter den Weg. "Kann ich mal vorbei?", fragte er freundlich. Selbst sein Rehblick machte den Dieben nichts aus. Der eine nahm einen Dolch hervor und hielt ihn Stibbons vor die Nase. "Her mit der Kohle!", knurrte er ungeduldig. "Kohle? Ich hab keine Kohle!", entgegnete Stibbons und runzelte die Stirn. Einer der Banditen kam näher und durchsuchte ihn. "Hey! Eigentlich geht man beim ersten Mal nicht gleich so ran!", rief der ahnungslose Stibbons und der Dolch rückte gefährlich nah an seine Kehle. "Oh...ähm...ist ja egal.", murmelte er ängstlich. "Was ist denn das? Keine Kohle, he?", brummte der Sucher wütend. "Das ist eigentlich Geld...", erwiderte Stibbons verwirrt. Die vier Diebe sahen sich gegenseitig in die Augen und beschlossen: Der Kerl ist verrückt. "Hände hoch ihr blöden Affen von Banditen oder ich knall euch den Kopf von den Schultern!", schrie eine Stimme, die definitiv sehr jung klang. Stibbons und die anderen sahen zum Dach hoch. Ein Mädchen von vielleicht sieben Jahren stand dort oben, mit zwei Waffen bewaffnet und auf sie zielend. In ihren Augen loderte das Feuer einer Rebellin. Stibbons entdeckte den Stern an ihrer Brust. So viele musste man ihm lassen, er wusste was es hieß! Rettung, dachte er glücklich. Die Diebe schienen das ganze für äußerst witzig zu halten und lachten. Das Sheriffmädchen kniff düster die Augen zusammen und schoss einmal. Der Schuss streifte die Schulter von einem der Männer und er stolperte zurück. "Das nächste Mal ziel ich ins Herz, ihr gehirnbehinderten Gesetzesbrecher! Und nun Pfoten hoch!", fauchte sie und wedelte auffordernd mit den Pistolen. Zehn Patschhändchen schossen ihn die Höhe und Stibbons Geldbeutel viel klirrend zu Boden. Das Mädchen sah nun sichtlich überrascht zu Stibbons. "Was nimmst du die Hände hoch?", erkundigte sie sich. Stibbons ließ sie wieder sinken und hob vorsichtig sein Geld auf. "Okay, Jungs, ihr wisst sicher wo das Gefängnis ist! Und ihr wisst ebenfalls was euch blüht, wenn ihr nicht in zehn Sekunden drinnen seit!", fuhr sie die Männer an und sie liefen so schnell wie möglich davon. Stibbons schaute sie mit Sternchenaugen an. "Danke!", hauchte er. "Schon gut, aber du solltest besser aufpassen!", entgegnete sie und kletterte vom Dach. "Wie heißt du?", fragte er neugierig. "Mastra Kovjek! Und du?", antwortete sie und musterte ihn. "Stibbons!", entgegnete er und lächelte leicht. "Hab ich noch nie gehört...du kommst nicht von hier oder?", fragte sie Stibbons nun. "Nein.", gestand er. "Und was treibt dich dann in dieses bekiffte Kaff?", brummte Mastra ein wenig gelangweilt. "Ich wollte was ordentliches Essen und Trinken, und mir ein Pferd suchen.", sagte Stibbons. Mastra Kovjek hob eine Braue als glaube sie ihm nicht ganz. "Hier?", erkundigte sie sich leicht schmunzelnd. Stibbons nickte verwundert. Das Mädchen lachte nun wirklich. "Ich fass es nicht!", gluckste sie. Der junge ,Abenteurer' sah sie fragend an. "Jemand kommt hierher....um....um...", grölte sie, bevor sie wieder einen heftigen Lachanfall bekam. "...um in Bonescu was zu essen und zu trinken! Und ein Pferd zu kaufen!", vollendete das Sheriffmädchen grinsend ihren Satz. Die Mauern der Häuser gaben ihren Worten ein hämisch klingendes Echo. Stibbons sah sich etwas verlegen um. "War das falsch?", fragte er kleinlaut. "Ja! Niemand kommt nach Bonescu, außer er will Koks kaufen oder sein Geld im Bordell verprassen!", antwortete sie und schaute ihn etwas mitleidig an. Stibbons Kinnlade klappte nach unten und er starrte sie ungläubig an. "Ich bin hier der blöde Sheriff, ich muss es doch wissen!", erklärte Mastra ihm. "Oh...", murmelte Stibbons enttäuscht. Das Mädchen klopfte ihm auf den Rücken. "Geh am Besten nach Rookand!", riet sie Stibbons. "Danke für den Rat!", erwiderte Stibbons. Gleich danach war er wieder aus der Stadt gegangen. Mastra hatte ihn bis zum Tor begleitet. Er sah sich nach Wass um. "Wo kann sie nur sein?", wunderte Stibbons sich. "Wer?", entgegnete das Sheriffmädchen. "Wass. Sie ist eine Schildkröte, eigentlich nicht zu übersehen. Und auch nicht zu überhören, sie hat manchmal nen teuflisch schlechten Charakter!", erzählte Stibbons. Ein Räuspern unterbrach ihr Gespräch. Es klang düster, es war düster und es stammte von einer ziemlich düster aussehenden Schildkröte - Wass! "Da bist du ja! Wir haben grad von dir gesprochen!", sagte Stibbons. Wass knurrte bedrohlich, was so viel heißen sollte wie: Ich hab alles gehörte, leugne nichts. Sobald wir alleine sind, schlag ich dich kurz und klein! "Achja, das ist Mastra Kovjek, die Gesetzeshüterin in Bonescu.", stellte Stibbons das Mädchen schnell vor. Mastra und Wass starrten sich sofort gegenseitig finster an. Stibbons sah zwischen den beiden Fronten hin und her. "Weißt du was, Stibbons?", flüsterte Mastra ihm zu. "Was?", fragte er ebenso leise. "Ich werde mit dir kommen....hier wird sich schon jemand drum kümmern!", antwortete sie und setzte ein breites Grinsen auf. "Wirklich?", schrie Stibbons voller Freude und Wass sah die beiden entsetzt an. "Nein....nein...", ächzte sie. "Ja! Irgendjemand muss dich ja auf deiner Reise beschützen!", rief sie und grinste Wass hämisch an. "Das find ich super!", rief Stibbons und begann ein kleines Freudentänzchen. "Wass freut sich bestimmt auch!", sagte das Mädchen. "Nein!", keifte die Schildkröte und wandte sich zum Gehen. "Niemals geh ich mit ZWEI Idioten!", zischte Wass. Doch zum Weggehen kam sie nie, denn Stibbons nahm sie hoch und lief mit Mastra weiter. >> Rechtschreibfehler sind natürlich unausschließlich xD~ was wäre ich ohne? << Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)