Shin Shirayukihime Densetsu von abgemeldet (Die neue Geschichte von Schneewittchen Yosh) ================================================================================ Kapitel 1: Die Begegnungen -------------------------- "Shin Shirayukihime Densetsu" Es war einer dieser Tage, wie jeder andere. Yosh konnte wie immer nicht richtig schlafen, aber das lag sicherlich an seinen Vater und seiner neuen Mutter Rin. Sie hatten vor zwei Wochen geheiratet und turtelten noch immer heftig und sie trieben das, was die meisten frisch verheirateten machten, bloß zu Hause und nicht auf einer warmen Insel. Müde quälte er sich nun langsam aus dem Bett um ins Badezimmer zu gelangen, dort begegnete er Ken, der ihn mal wieder vollkommen ignorierte, aber das störte Yosh nicht im Geringsten. Ken ließ ihn ja in ruh und Yosh ihn auch, so hatten beide keinen Grund auf den anderen loszugehen. Yosh zog sich aus und ging unter die Dusch, wie er es jeden morgen tat, er machte es um munter zu werden, ohne die Morgendusche würde er wahrscheinlich sogar mit einer Kuh reden ohne es mitzubekommen. Das warme Wasser perlte von seinem zierlichen Körper ab, fuhr jede einzelne kleine Delle seines Körpers nach, die den Anschein machte, es könnte sich ein trainierter Muskel darunter verbergen. Yosh mochte eigentlich Sport, auch wenn man es ihm nicht ansah, er liebte das Laufen in allen Varianten, Skilanglauf, Dauerlauf, Sprint. Es ließ ihn alles vergessen. Yosh entschied sich aus der Dusche zukommen und sich damit zu beschäftigen seine rosa Haare zu trocknen und zu bändigen. Nun waren die rot-braunen Augen munter und er konnte sich die Zähne putzen. "Bist du bald mal fertig?" schrie es gegen die Tür. Das war Kosuke der unbedingt ins Bad wollte. Yosh erschrak sich sosehr, dass er sich an der Zahnpasta verschluckte. Er schnappte schnell nach Luft und griff sich den Becher mit Wasser und spülte sich den Mund aus. "Wird's bald?" "Ich bin gleich so weit, einen Moment." Schnell packte sich der rosa haarige Junge all seine Sachen und schloss die Tür auf. Da stand er in voller Größe der zornige Kosuke. "Wurde ja auch mal zeit, kannst du nicht früher ins Bad, kann ja nicht wahr sein, da steh ich hier und muss warten." Schroff schubste Kosuke Yosh bei Seite und ging ins Bad und ließ die Tür knallen. "Entschuldigung." Flüsterte Yosh leise gegen die Tür. Kosuke konnte Yosh nicht leiden, weil sein Vater seine Mutter geheiratet hatte und somit ihrem ersten Mann in den Rücken fiel. Yosh mochte es auch nicht, dass sein Vater wieder neu geheiratet hatte, aber er mochte Rin, sie war nett zu ihm, sie akzeptierte, dass Yosh sie nur als Freundin ansah und das reichte ihr voll und ganz, sie wollte nie Mina, Yosh's Mutter ersetzen. Nach einer weile schaffte Yosh es dann endlich sich seine Schuluniform anzuziehen, er geht in die Mittelstufe und musste heute auch noch Ordnungsdienst machen. Mit seiner Tasche unter dem Arm ging Yosh dann in die Küche, wo Rin und Ray, Yosh's Vater, heftig miteinander flirteten. "Morgen." "Guten Morgen Yosh, ein bisschen fröhlicher, wenn ich bitten darf, es ist doch eine schöner Tag, keiner zum Trübsinn blasen. Was willst du eigentlich essen? Eierkuchen und dazu Orangensaft trinken?" "Ja, das ist in Ordnung. Ich muss aber gleich los." "Das weiß ich doch, ist ja alles auch schon fertig, ich habe mir gemerkt, dass du Ordnungsdienst hast." "Rin, du bist so aller liebst, lass uns beide heute mal wegfahren." "Das geht doch nicht, du musst zur arbeit, du kannst nicht einfach blau machen, sei ein Vorbild gegenüber den Kindern." "Die sind alt genug, die wissen, was gut und böse ist. Nicht wahr Yosh?" Mit weit geöffneten Augen sah er seinen Vater an, Yosh hatte eben nicht zugehört, da die Eierkuchen seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nahmen. "Wie? Was hast du gesagt?" "Ach... schon gut mein Sohn, schon gut." "Yosh, ich glaube es wird Zeit du musst los, ich glaube dein Vater auch, er kann dich ja mitnehmen. Nicht war?" "Na klar dann mal los. Ich wünsch dir viel Spaß mein Liebling und erzähl mir, wie es beim Arzt war." Damit stand Yosh und sein Vater auf und wollten gerade raus, als sich Ray noch mal umdrehte und Rin einen Kuss gab. "Muss dieses Gesülze schon am frühen morgen sein?" "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen Kosuke. So wir sind dann weg." Und das waren sie dann auch. Yosh saß nun da und betrachtete sein Vater, der ganz hiebellig auf seinen Sitz saß und denn irgendetwas auf dem Herzen lag. "Was ist denn Ray?" Yosh hatte es sich abgewöhnt ihn Paps zu nennen, es war ihn unangenehm das als einziger in der Familie zu tun, also ließ er es und das schien seinem Vater auch nicht zu stören. "Ich bin nur etwas aufgeregt." "Warum?" "Rin will zum Arzt, sie glaubt sie sei schwanger." "Schwanger?" "Ich Plappermaul, ich sollte doch nichts sagen, du musst mir versprechen, das du überrascht tust, falls sie es ist." "Im Moment bin ich überrascht und ich glaube, dass sich das nicht so schnell ändern wird." "Stört es dich?" "Warum sollte es? Rin ist eine tolle Frau. Sie wird eine großartige Mutter." "Dass mein ich nicht, ich wollte wissen ob du dich betrogen oder hintergangen fühlst?" "Nein, ich meine warum sollte ich, ich bleibe dadurch noch immer ich, ob mit neuem Geschwisterchen oder nicht, oder?" "Da hast du wohl Recht. Was ist denn das hier?" Nun blickte auch Yosh gerade aus und nicht mehr seinen Vater an. Vor ihnen stand ein riesen Schild, dem man entnehmen konnte, dass es hier eine Baustelle gibt. "Mist. Jetzt müssen wir umdrehen und die Umgehungsstraße fahren." "Dann komm ich zu spät, du hast ja noch Zeit, am Besten ich steige hier aus und gehe zur U-Bahn." "Aber..." "Ist doch nicht schlimm, da vorn ist doch schon der U-Bahntunnel und außerdem müsste in sieben Minuten einer komme. Dann komm ich nicht zu spät zur Schule." "Na wenn du meinst. Hier ist Geld, damit du auch wieder nach Hause kommst, wir sehen uns dann heute Abend zu Hause." "Ja, mach's gut." Yosh packte sich seine Tasche und stieg aus den wagen aus um zur U-Bahntunnel zu laufen. Wie er sich das dachte kam auch gleich eine Bahn, mit der er fahren konnte. Immer wieder drehte Yosh sich um oder blickte über die Schultern, er fühlte sich beobachtet, sah aber niemanden. Erst als er ihn der Bahn saß atmete er erleichtert auf, ihm kam es so vor, dass man ihn beobachtete, bloß wer? Die Bahn fuhr los und dir Beobachter traten hervor. "Bist du sicher, dass er es sein soll? Ich glaube nicht das er der Auserwählte ist." "du kannst mir ruhig glauben, er ist es und kein anderer." "Na wenn du meinst, dann sollten wir mal anfangen." "Ja. Lass uns gehen." Nach etwa einer viertel Stunde war Yosh endlich an seinem Ziel angekommen, seiner Schule. Er ging in seinen Klassenraum und stellte die Stühle runter, klappte die Tafel auf, besorgte Kreide und lüftete. Dann begab er sich in den Schulgarten und holte frische Blumen und stellte sie auf den Lehrertisch. Langsam kamen die Schüler und der Schulhof wurde belebet. Das Glockenläuten veranlasste die Schüler dazu in ihre Räume zu gehen. Bei einem weiteren Läuten betrat der Lehrer den Raum und der Unterricht begann. "So, heute möchten wir einen neuen Schüler begrüßen. Komm rein!" Kaum hatte der Lehrer das gesagt kam auch schon der neue Schüler durch die Tür. Er war sehr groß mit seinen einen Meter siebzig. Mit funkelnden hell braunen Augen und einem fröhlichen Grinsen stellte sich der Junge vor die Klasse. "Hallo, ich bin Koshyn Ikou und bin zusammen mit ein Paar Bekannten hier nach Tokio gezogen. Ich bin 16 Jahre alt." Mit einer tiefen Verbeugung grüßte er die Klasse. Nun setzte das Tuscheln ein, alle hatten sie ihn betrachtet den dunkel-lila haarigen Jungen mit dem herzhaften Grinsen auf den Lippen. "Am besten du setzt dich dort in die dritte Reihe zu Akune." Akune stand auf und lächelte den neuen an, er saß eine Reihe vor Yosh, Yosh hatte dem neuen nicht ganz so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie die anderen, ihn interessierte es nicht so doll, wenn ein neuer in die Klasse kam, es passierte einfach zu oft, einer kam und ein andere ging. Der Lehrer fing nun mit seinen Unterricht an, als sich Koshyn gesetzt hatte. Mathematik war nicht gerade Yosh's Stärke, aber er kannte sich doch etwas aus, immerhin so viel, dass er einen guten gesamt durchschnitt hatte. Nur schleppend verging die erste Stunde, doch kaum ertönte das Klingeln wurde keine fünf Sekunden später die Tür aufgerissen und zwei Jungen standen in der Tür. Den meisten blieb der Mund offen stehen, bei dem Anblick der beiden kleinen Jungen. Sie sahen sich von ihren Gesichtszügen, der Art, wie sie ihre Frisur hatten und dam Lächeln, der Körperhaltung, ja in so vielen Dingen so ähnlich, ja sie sprachen sogar fast synchron. Es gab jedoch einen Unterschied, die Farben an ihnen. Der eine Junge hatte pechschwarze Haare und blutrote Augen, während der andere Blutrote Haare hatte, aber pechschwarze Augen. Genauso in etwa trugen sie auch ihre Klamotten, immer den Gegensatz des anderen tragen, das schien ihr Motto zu sein. "Hallo Koshyn." Posaunten beide gleichzeitig raus. "Ach, hallo ihr zwei, habt mich ja auf Anhieb gefunden." Noch immer war niemand in der Lage etwas zu sagen. Der Neue stand einfach auf und ging zu den beiden hin und unterhielt sich mit ihnen. Nach einer Weile trauten sich auch die ersten die drei anzusprechen, kurz darauf lachten fast alle im Raum über die Späße die die Zwillinge trieben. Yosh merkte von dem allem jedoch nicht so viel, er guckte nur die ganze Zeit aus dem Fenster zum Sportplatz. Er merkte nicht einmal, dass er angesprochen wurde. Koshyn stand neben ihn und redete auf ihn ein, als dieser merkte das der Angesprochene nicht reagierte tippte er ihn an, Yosh erschreckte sich so doll, das er Koshyn regelrecht eine geknallt hätte, wenn dieser sich nicht schnell geduckt hätte. "Musst doch nicht gleich wild um dich schlagen." "Oh, Entschuldigung." "Brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, ist ja nichts passiert. Ach übrigens ich bin Koshyn und du bist?" "Oh, ich bin Yosh Fuan. Ich weiß, dass du Koshyn heißt." "Ah, Yosh ist dein Name, ich wollte fragen ob du mich nachher herumführen kannst, aber nur wenn du willst und ich glaube einer sollte mich auch etwas im Stoff aufklären." "Und du denkst ich kann dir da weiterhelfen, ja?" "Ja, außerdem meinten die anderen du seiest der Beste in solchen Fällen, also? Hilfst du mir?" "Tja, die Schule kann ich dir in der Pause schnell zeigen, aber wegen dem Schulstoff, da könnte ich erst heute Abend. Ich habe heute Training und das möchte ich nicht versäumen." "Das macht doch nichts, ich kann warten. Wenn du willst hol ich dich vom Sport ab und wir gehen zu mir und dann kannst du mir alles erklären. In Ordnung?" "Kein Problem, das kann ich machen." "Okay." Mit einem Wink ging Koshyn wieder zu den anderen und ließ Yosh mit seinen Gedanken alleine, der Junge war einfach zu hilfsbereit und das wussten aber auch alle in seiner Klasse. Yosh konnte nur schwer jemanden etwas abschlagen. In den Pausen versuchte Yosh dann Koshyn die Schule zu zeigen im Schlepptau hatte er dann auch noch die Zwillinge, sie waren auch neu auf der Schule. Sie heißen Sword und Sheath Kusabi, wie Yosh erfuhr. Sie wohnen mit Koshyn zusammen in einem großen Haus mit drei weiteren Personen. Keiner von ihnen wohnte bei seinen Eltern oder auch nur in der Nähe, wie sie erzählten. Es läutete dann endlich zum Ende der siebten Stunde und Yosh machte sich auf den Weg zum Sportplatz. Als er auf dem Schulhof stand staunte er nicht schlecht, als er die große Ansammlung von Schülern feststellet, hauptsächlich waren es Mädchen, die sich um ein Paar Jungen der nahe liegenden Jungenschule "Katuo" versammelt hatte. Koshyn und die Zwillinge bannten sich ebenfalls einen Weg durch die Menge um dort gerade Wegs auf einen Jungen zuzusteuern, der sie zu erwarten schien. Von weiten beobachtete Yosh das alles, biss er selbst zum Objekt des Beobachten wurde. Der Freund von Koshyn blickte ihn nun genau an. Yosh fühlte sich sofort ertappt, so als habe er etwas Verbotenes gemacht. Er wurde augenblicklich rot und sein Herz fing schneller an zu schlagen. An was lag es? An dem Lächeln, dass ihm der Fremde nun zuwarf? An den klaren grauen Augen? Yosh konnte nun langsam nachvollziehen, warum die Mädchenmeute dort stand, es war nun mal ein schöner großer Platin blonder Junge dort. Yosh konnte nicht mehr, er ging schnell zum Sportplatz um den Jungen aus den Augen zu gehen und um sein Herz zu beruhigen. Als er sich beruhigt hatte zog sich Yosh um und wollte laufen, als ihm noch einfiel seinen Vater bescheid zu sagen, dass er später kommt. Nun konnte er laufen, sich entspannen, alles vergessen. Einfach nur laufen. "Und das soll er sein?" "Ja, das ist der Auserwählte." "Also wir finden..." "Ihn einfach nur klasse. Er ist..." "Nett und hilfsbereit." "Naja, wenn ihr meint, ich mach mich auf den Weg nach Hause, ihr beiden kommt mit." "Okay." War das einzigste, was die beiden auf die aussage des Älteren antworteten. Und so gingen sie von den Zuschauerbänken und machten sich auf den Weg zu gehen, während einer noch saß und darauf wartete, dass der Läufer seine Runden beendet. Ja, Koshyn wartete auf Yosh. Es dauerte lange, bis sich die ersten Anzeichen von Anstrengung auf Yosh's Gesicht zeigten, bis die ersten Schweißperlen sich bemerkbar machten. Es war nun genug, er wollte sich nicht zu sehr auspowern, schließlich hatte er sich bereiterklärt Koshyn zu helfen. Er machte sich nun also auf den Weg zu den Umkleidekabinen, als er Koshyn bereits auf der Zuschauertribüne erblickte. "Wartest du schon lange auf mich?" "Ach, ich bin gerade erst gekommen, mach dir darüber mal keine Gedanken." "Ich geh dann mal schnell duschen." "Ach, das kannst du auch bei mir machen, hol nur deine Sachen und wir können los, dann schaffen wir noch die U-Bahn." "Na ja, wenn du meinst, aber ich will dir keine Umstände machen." "Kein Problem, komm beeile dich." Schnell machte Yosh sich auf den Weg zu den Umkleidekabinen um seine Sachen zu holen. Es dauerte keine fünf Minuten und beide Jungen befanden sich in der U-Bahn. Yosh überleckte was er Koshyn als erstes erklären sollte, als er durch ein klingeln gestört wurde. Schnell fand Yosh die Quelle des Geräusches, es stellte sich raus, dass es Koshyn's Handy ist. "Ja, hallo?... Ja, ich bin gleich zu Hause und ich bringe jemanden mit... Ja genau... Ja...ach und räumt etwas auf, ich will ihn ja nicht mit der Wohnung erschrecken, also in zehn Minuten sind wir da. Hm...Bis gleich." Schnell verschwand das Handy in die Tasche und Koshyn blickte zu Yosh, der ihn fragend ansah. "das war einer Meiner Mitbewohner, er wollte wissen, wo ich bleibe." "Und ich stör wirklich nicht?" "Nein, im Gegenteil, die anderen freuen sich darauf dich kennen zu lerne." "Aber woher wissen sie denn von mir? Sie haben wich doch nie gesehen." "Ähm, die Zwillinge haben von dir erzählt." "Ach so, ähm... ich wollte fragen, wer wohnt denn jetzt nun bei dir?" "Ähm ja, das ist eine berechtigte Frage, also die Zwillinge, du kennst sie ja, dann wohnt da noch Kazuya, Shadow und Ace." Als der letzte Name fiel konnte man sehen, wie sich Koshyn's Lächeln noch vergrößerte, falls das überhaupt noch möglich war. Yosh bemerkte es sofort, wollte Koshyn aber nicht zu nahe treten. "Wer ist Shadow?" "Ach ja, er heißt nicht Shadow, das ist nur ein Künstlername, in Wirklichkeit heißt er Jerome." "aha... es ist bestimmt immer viel los bei euch, oder?" "Ja, sehr viel sogar, Sword macht immer irgendwelche Dummheiten und daraufhin flippt Ace aus und Sheath versucht ihn dann zu beruhigen und wenn dann Shadow noch ne Krise bekommt, dann sollte man schnell die Beine in die Hand nehmen und davon rennen, weil ein Bleiben wäre schlecht für die Gesundheit." "Das ist schön, bei uns ist das nicht so, jeder geht jedem aus dem Weg, beabsichtet oder unbeabsichtet spielt keine Rolle, wir sehen uns meist nur zum Frühstück und zum Abendbrot, wenn überhaupt." "Schade." "Ach nein nicht, wenn wir uns sehen ist es um so lustiger, dass kannst du mir glauben." 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