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Gedanken /Texte..halt was so einfällt, Sammlung

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von

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Wut, Hass und Abgrund (sehr alt)

Wut schlägt um zu Hass,

Hass schlägt um zu Mordlust,

kommt dir dann einer in die quere hat er Pech

wenn man sich nicht wehrt geht man daran zu Grunde.
 

Abgründe die man sich selber setzt kann man überqueren aber andere nicht,

überschreiten sie aber dennoch eine der vielen Grenzen,

werden sie in den Abgrund stürzen.

side of life und schatten (sehr alt)

Site of life
 

Der Letzte Atemzug die Erlösung vom Schmerz.

Der Letzte Augenblick die Erlösung vom Leben.

Der Letzte Kuss der des Todes.

Den Schmerz vergessen.

Die Liebe schon lang verblasst.

Die Augen geschlossen.

Hinabgestiegen in das Reich des Todes.

Vergessene Worte verblasste Erinnerungen von Vergangenen Zeiten.
 

Schatten
 

Schatten des Lichts Schatten der Erinnerung.

Der Blick ins Licht schmerzhaft, Leben im Dunkeln.

Auf was soll man warten ?

Träume die sich erfüllen im angesichts des Todes.

Schattenmann der sich entschließt dich zu sich zuholen.

Das ewige Licht zu verbannen.

Oh du einsame Seele des Schattens, Erlösung kommt bald.

Schmerz und Gefühle (sehr alt)

Schmerz
 

Der Schmerz der Seele,

der Schmerz im Herzen will raus nur weg,

doch wird aufgehalten durch Verschlossenheit,

durch Einsamkeit.

Niemand sieht es niemand merkt etwas,

erst als der Schmerz einen gerichtet hat werden sie es merken.
 

Gefühle
 

Blicken auf mich sehen nichts,

berühren mich spüren nichts,

denken an mich merken nichts,

die Seele schon lange in den Träumen gefangen,

niemand vermag einen wieder zu holen.

Finden keine Gründe dafür.

Das ist klar.

Kannten mich nie Sahen nur meine Hülle deren Gedanken langsam verflogen.
 

Träume
 

Zuflucht,

Geborgenheit,

Sicherheit,

Trost,

all das findest du in deinen Träumen.

Welten in denen dich viele erwarten

nur auf dich sonst niemanden.

Träume vermag kein anderer zu sehen und zu verstehen.

Zeiten und Einsam? (sehr alt)

Zeiten
 

Der Blick nach vergangene Zeiten ,

Sehnsucht danach,

Doch wissen das es unmöglich ist.

Blick in die Zukunft schrecklich und leer,

Will nicht wissen doch tu es.

Abgewandter Blick in die Zukunft,

Abgewannt der Gegenwart,

Zu gekehrt der Vergangenheit.
 

Einsam?
 

Blick in den Hof sehe Kinderlachen,

Blick in den Raum sehe Jugendliche fröhlich.

Rede mit niemanden für andere nur Luft.

Fühl mich unwohl in Gesellschaft.

Kann nicht lang in jemandes Augen blicken,

sonst sähe er den leeren Blick in die Seele.

Sehe Kinder streiten und versöhnen.

Ein Teil will zu ihnen,

doch er kann nicht.

Aufgehalten durch die wissende Seite.

Ist das Einsamkeit ?

Ja es ist es.

Fall und Sehen ( sehr alt)

Fall
 

Lass mich fallen,

Lass los,

Will weg von dieser Welt.

Andere Welten sind besser,

Begrüßen mich.

Diese Welt nur eine Illusion ohne halt und Strom,

hetzen, plagen, trauern und weinen dies der Inhalt ist der seinen.

Möchte fallen tief und schnell in den Traum der Welt.
 

Sehen
 

Sehe dinge wo andere nicht tun,

Fühle dinge was andere nicht spürn.

Denke dinge Welten in Träumen,

Andere nicht sind das gleiche,

brauchen Hilfe sehen es nicht,

Leben im Stil der Zeit,

Hetzen herum leben nicht.

Versuchen zu verstehn Wissen hören.

Aber tun es doch nicht.

Tat(sehr alt)

Tat
 

Sitzen da lachen,

Sitzen da verachten mich,

Kampf um gehör,

Kampf um Freiheit,

Wollen nicht hören wollen nicht wissen,

Verachten Warnungen,

Verachten taten,

Wenn sie nun so was wollen,

Geben wir ihnen die Tat.

Hoffe das sie dann beginnen achten und respektieren die Nacht.

Weg vom sein (sehr alt)

Weg vom sein
 

Schmerz will raus,

Will schreien,

Will weg,

Will Hilfe holen,

Werde aufgehalten,

Wende mich ab.

Lachen fällt schwer,

Nur lachen das andere nicht wissen,

Keinen langen Blick in ihre Augen,

Keinen Blick zu ihnen, sonst sähen sie die Einsame Seele,

Den leeren Blick in Schatten,

Will schreien, weinen und schlagen,

Will weg von denen.

Doch gebunden,

Festgehalten durch die Träume und die dort enthaltenen Personen,

Schützen mich,

Halten mich,

Geben Trost,

Und halten meinen Zorn meine Wut im Käfig gefangen.

schmerz (sehr alt)

Schmerz
 

Komm herein,

Höre schreie,

Sprüche,

Fühle schmerz,

Abneigung,

Sie sehen nur eine hülle ohne Gefühle,

Sehen ein Gesicht ohne jede Regung,

Lachen,

Qualen,

Nerven,

Will Schreien,

Weinen,

Schlagen,

Laufen,

Doch kann nicht,

werde aufgehalten durch sie,

Sie die in meinen Träumen wandeln.

Schlüssel der seele (sehr alt)

Schlüssel zur Seele
 

Blicke auf in ein Gesicht,

Sehe die Augen nicht,

Kann nicht in sie sehen,

Sonst wäre mein Blick der Schlüssel zum Tor der Seele,

Sie sähen Trauer,

Wut und Hass,

Angst und Sehnsucht,

Will nicht das sie es sehen,

Nicht sehen mein Sein,

Sonst wäre dies das ziel der ihrer,

Sonst wäre die Zuflucht in die Träume nicht mehr sicher,

Sonst wäre alles nicht mehr war,

Sonst käme er der Schattenmann mich zu holen,

Sonst läge meine Seele wie ein offenes Buch da,

Vermeide solche Blicke sehen wenn nur kurz auf,

Zeige auch kein echtes lachen,

Keine echte Freude daran was sie Tun,

Zeige die Hülle die sie sehen,

Zeige keine dinge die sie spüren,

Zeige keine Furcht,

Kein Hass,

Keine Wut,

Keine Trauer,

Keine Einsamkeit,

Keine Sehsucht,

Kein Sein,

Sie schätzen es nicht,

Gar nichts,

Sollten lernen Respektieren und Achten,

Sonst säßen sie da,

Im dunkeln der Nacht,

Im Schatten der Welt,

Im Traum der Zeit,

Dann sähen sie das Sein meiner Seite,

Dann spürten sie das Sein dieser Seite,

Dann wären sie auf ewig in dieser Seite,

Sähen Jahre kommen und Gehen,

Wären auf Ewig im Endlosen Strang der Zeit,

Und kämen nie wieder aus diesem ort heraus,

Hilfe würde ich ihnen nicht geben,

Sie selbst nahmen den Schlüssel,

Den Schlüssel zur Seele.
 

~~

Lauf durch die dunkelheit (sehr alt)

Lauf durch die Dunkelheit
 

Laufe durch die Dunkelheit,

Sehe kein Licht,

Laufe durch die Straßen,

Sehe niemanden,

Laufe lang,

Laufe alleine,

Sehe niemanden,

Sehe Nacht,

Finde den Schlüssel,

Finde ein Tor,

Öffne die Pforte,

Sehe das Licht,

Sehe Personen,

Will durchgehen,

Werde Zurückgehalten durch die Schatten,

Wollen mich nicht lassen,

Halten mich,

Lassen mich träumen,

Ewig im Schatten,

Ewig im Dunkeln,

Ewig im Strang der Zeit,

Ewig schlafen im Dunkeln.

Fall (alt)

Fall
 

Fall in den Traum,

Fall in die Tiefe,

Falle schnell,

Schließe die Augen,

Öffne sie nie mehr,

Gedanken verfliegen,

Atem erlischt,

Ruf in die Dunkelheit,

Ruf in das Licht,

Stimen verstummen,

Emfang in dem Traum,

Emfang in der Tiefe,

Emfang im Schatten,

Angehaltene Zeit,

Verstummtes Ticken,

Der Fall hat ein Ende,

Aufgeschlagen im tiefen Raum,

Augen geschlossen,

Schweben ewigen Traum.

ende (alt)

Ich schreie bin fertig mit den nerven hörst du nicht,

hörst du nich den schrei meines herzen,

nein das kannst wohl nicht,

ihr alle könnt es nicht,

mein herz blutet unter trauer un schmerz,

schreie doch es bleibt stille,

seht ihr mein blut so fein so rein,

ja so muss es wohl sein,

schreie nach dem schwarzen heer,

schreie in das tiefe meer,

schlucke wasser blut und wein,

so muss es sein,

so muss es sein,

stürz dich rein,

stürz dich rein......
 

lausche, lausche der stimme im wind hörst du ihren sanften hauch,

ihre ruhe, einsamkeit und doch hoffnung,

aber dann ein schmerz erfüllter schrei reißt die stille ein,

trauer bricht aus und es is dein,

spürst den schrei tief in dir machst mit denn so ist dir,

stimmen rufen komm kleine seele komm zu uns,

komm wir wiegen dich im trumpf,

heben dich un singen mit dir,

aber deine stimme wird den klang des todes haben ,

reigen mit dir in der nacht tief im meer,

ja komm her.
 

Hilf mir hier raus lass,

mich rein in dein heim,

ich will hier nicht mehr sein ,

mein herz voller schmerz ,

meine seel glänzt wien schwarzes juwel,

mein blut tropft hinunter in den see von tränen,

höre die stimmen so zuckersüß,

sie rufen nach mir,

nach meinem sein,

sagen komm zu uns in unser heim,

will weg von diesem ort,

kälte hält mich aber dort,

schreie ersticken in der nacht,

helf mir aber mit bedacht..........

---nobody (alt)

Weine, schreie laut

Niemand merk es,

Niemand hört es,

Hab es nicht verdient,

Will es nicht,

Stört niemanden,

Immer tiefer werd ich gestoßen in die tiefe,

Zum Abgrund des Herzens der Seele.
 

Mich zerreist es von innen,

Schmerz der seele,

Schmerz des geistes.

Ich schreie aber diese schrei erstickt,

Blut in den tränen,

Schwarzes herz,

Kälte der seele.

Rot (alt)

Nun nach langer zeit ises wieder soweit

Dieses gefühl kehrt wieder ein

Und ich will einfach nur schrein.
 

Ich will sehn das rote gold

Will hörn die stille der nacht
 

Das unheil wurde wieder mal gebracht

Alle verlassen dies sein

Niemand sagt nein
 

Alle Lassen se mich allein im sein.

Entscheidung (ganz allein für Alector) (alt)

Stehe am abgrund un zögere noch

Sehe die tiefe

Die ruhe wo unter mir liegt

Soll ich in meinen traum fallen ?

Soll ich mein Blut im abgrund vergießen ?

Ich kann mich nicht entscheiden

Ich sehe in die ferne

Suche eine antwort auf die fragen.
 

Würde wenn ich falle nicht allein sein

Die zwei vögel des todes würden mich begleiten

Würden bei meinen leblosen körper bleiben

Und meine seele in das reich des todes begleiten.

Tropfen- antwort für jemanden (alt)

Lasst das Blut tropfen,

Die Seele des blutest fliest,

Das Herz eines jeden weint Blut,

Habt Mitleid mit der Dunkelheit,

Und schenkt ihr noch ein kind der Nacht,

Habt Mitleid mit der Seele un lasst sie gehn,

Vertraut es an dem Schmerz der Nacht,

Habt Vertraun in dem Mann der Nacht,

Seht weg un lasst es sein,

Nein, Nein es wird schon nich so sein....

.......... (alt)

Ich gehe lang.

Blicke auf,

Sehe das Ende,

Das Ende meines Weges,

Nun ist vorbei,

Die Einsamkeit,

Der schmerz,

Das Leid,

Der Hass,

Die Trauer,

Gehe den letzten Schritt un falle,

Falle in meinen Traum......

nach der Schule (alt)

ICh schreie, weine....

Ihr macht nichts gegen.

Seht es euch an.

Macht euch spaß, tut sogar alles dafür es zu sehn.

Ich kann nicht mehr.

Werdet ihr denn ruhe geben wenn ihr mei rotes gold seht?

wenn ja den gefallen tu ich gerne...

sehr sehr gerne.

Greife zum Messer un schlitze mir die Adern auf.

Ihr schreit aber darauf hattet ihr doch ur so gewartet.

Lauft weg.

Habt angst.

Mein sein endet.

Das wolltet ihr doch!

Das wolltet ihr sehn und erreichen!

Seit ihr nun froh?

Hattet ihr nun euren Spaß.

Ich lieg nun nur noch so leblos im Gras.

...nacht geschiebene gedanken wege ( größte scheiße/(alt))

All die versprechen scheinen wieder mal gebrochen.

Allein hast mich gelassen.

Meine Seel es zerreist.

Mein Herz schreit.

Deine Gründe wieder sicher nur sind du hättest nicht kommen können.

Hättest viel zu viel zu tun gehabt.

Ich hatte es ernst genommen.

Hab auf dich Gerwart.

Doch irgendwann ich sah auf die Uhr es wirklich schon spät gewesen ist.

Ich fühl mich so schwer mein Herz ist leer.

Ich nicht wirklich weiß was ich von halten soll.

Dacht mirs schon vorher, aber wollts nicht wahrhaben viel mir so schwer.

Morgen das gleiche sein sollt.

Nun denk ich das wieder nur eine absage vorbeigerollt.

Eine Absage immerhin mehr gewesen wär als heut.

Ich hät mich wenigstens einer Benachrichtigung gefreut.

Ich fühl mich so schwer.

Glaub stürz mich ins Meer.

Ins Meer der Träum.

So würd ich nie wieder was versäum......
 

Noch etwas will ich dir sagen.,

Diesmal es nicht nur bei den Worten "ist schon gut ich hats geahnt" wird bleiben.

Folgen nun der neue Pfad sein werden.

Und DU nur du wirst leiden.

So leiden im Blutigem Sand.

Solang bis lernst das andere dir wirklich glauben und einiges tun um dich zu treffen.

Aber du sie oft zurückstößt in das tiefe Meer der Träume.....

Auf ewig dies sei dir gesagt......pass auf was du tust denn es kommt der tag der Wiederkehr und du wirst in das Meer, ja in das tiefe Meer der träume aus schmerz gestürzt.......

See aus tränen

Mit dem Messer in der hand steht sie da am See der tränen.

Sieht hinein will nur Schrein.

Sie will den schmerz vergessen die Gefühle zerfallen lassen wie ein Spiegel der auf dem boden landet.

Deswegen setzt sie an das Messer an ihrer Blutbahn!

Wendet noch einen kurzen blick zurück, zurück nach haus.

Schneidet sich dann die Pulsadern auf.

Das Blut spritz umher und sie fällt in das tränen Meer.

junge Dame

"Sieh eine junge Dame steht dort.

Weint voller schmerz.

Mit ihren Gefühlen wurde gespielt, sie wurde ausgelacht, aber was hat es ihnen gebracht? Ihren spaß an der Quälerei?

Ihren eigenen Schmerz vergessen?

Mit ihr Spielen wie ein Kind mit dem Ball.

Sie haben sie gerichtet ,durch Worte und durch taten.

Niemals wird sie einem Derer verzeihen was sie ihr angetan haben. "

Mein-Nein

Seht ihr das Blut, es ist so rot.

So süß und fein.

Es ist mein.

Seht ihr die Tränen, so hell.

So Salzig und rein.

Es ist mein.

Seht ihr den Schmerz.

Hört ihr den Schrei.

Es ist mein.

Sollte es das denn sein.

Sollte dies alles sein.

Alles mein.

Nein.

Sollte niemandes sein.

Nichtmal mein.

Hinweiße

Träne: Tränen sind Güter die man nicht verschwenden sollte.
 

Sein: Das angebliche sein verliert so schnell den sinn.
 

Blut: So schön rot und süß ist das blut, vielleicht sogar der tod.
 

Leben: Leben ist wie eine Illusion ohne halt ohne strom.
 

Gedanken: Sind undergründlich und unerklärlich.
 

Gefühle: Sind es ebenso wie die Gedanken.
 

Menschen: Wie Schafe oder Fische einer vorrann alle hinterher.

Schmerzen: Hart aber doch wieder so sanft.
 

Tod: Kalt doch so verführerisch und schön.
 

Güter: Die Güter des lebens sind Tränen und Blut, vermischt man sie brennen sie doch so wie rote Glut.
 

Rosen: So edel und schön, doch so rot wie Blut.
 

Gewitter: Zerstörerisch wie Zorn doch auch erholsam.
 

Lachen: Ausdruck der Freude aber auch der niedergang der Gefühle wenn es gegen einen gerichtet ist.
 

Seele: In jedem Lebewesen enthalten.
 

Stolz: Der untergang eines jeden.
 

Augen: Vielleicht der Spiegel eines jeden.
 

Herz: Der ewige schlag in einem bis zum Ende.
 

Wissen: Trotzdemdem kann man sich täuschen.
 

Qualen: Sollte man nicht zulassen, nie.
 

Das Gute und Das Böse: Beides kann nur da sein wenn es das andere gibt.
 

Licht und Schatten: Verhalten sich wie das gute und das böse.
 

Verschlossen sein: Bringt nur den Untergang.
 

Angst: Verschliest die gadenken.
 

Freundschaft: Eine verbindung die sich nicht so leicht aufbauen läßt.
 

Vertrauen: Ist schwer zu erlangen und leicht zu verlieren.
 

Geld: Nur ein Grund zum streiten, für den neid.
 

Freiheit: Ist wichtig für jeden.
 

Neid: Typisch für das Mensch sein.
 

Wetter: Verantwortlich für Stimmungen.
 

Stimmung: Manchmal der Untergang für etwas.
 

Körper und Geist: Bilden eine einheit die zusammen passen sollte.

Einsam

†-'-†

Lonelyness

The wish of long freedom

Namend death
 


 

†-'-†

Einsamkeit

Der wunsch nach dem langen Frieden

Namens Tod.

Zeiten

†-'-†

Die Zunkunft wird wie die Vergangenheit sein die Gegenwart zeigt es.

Sieh das Herz der Tränen, des Blutes, es war, es ist und wird.

Tropfen jeder art.

†-'-†

Tropfen.

Vom Regen

Von den Tränen

Vom Blut.

Alles kann brennen wie Glut.

Allés spiegelt Gefühle wieder.

Die Tränen für die Trauer.

Der Regen für die Wut.

Das Blut für den Schmerz.

Alles, einfach alles, findet ein Platz im Herz.

XD alles n Schmarrn XDDDD

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Werft sie weg

Wie eine Straßenratt

Werft sie weg

Wie eine Zigarett

Werft sie weg

Werft sie weg.

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Ritze ratze

zieh ne fratze

ritze ratze

schneid ne fratze

ritze ratze

tot.

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Messer rein

Messer raus

Messer rot

Nazi tot.

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Sing

Das Lied vom Tode

Sing

Den Song des Leids

Sing

Den Schmerz des Herzens

Sing

Kommt her ihr Tränen.

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XD blutige angelegenheit

Von einem Bild starrt dich mit schwarzen kugelartigen leeren Augen aus denen blut die Wangen runter fließt ein Mädchen an. Sie wird nichts sagen können, die Schmerzen stumm ertragen müssen denn ihr Mund wurde zugenäht. Ihre schwarzen Haare hingen hinunter und hüllen das Gesicht in einen bedrohlichen Schatten.

Auf ihrer Brust wurde mit Metallnen Hacken an denen sich schwere Ketten befinden, die Haut auseinander gezogen so das man freien blick auf ihr noch pulsierendes Herz hat.

Die Ketten von den Hacken umschlingen ihre Oberarme und ihren Körper so das sie diese nicht bewegen kann. An ihrem linken arm wird die Haut wieder von Hacken auseinander gehalten so das man einen freien blick auf ihre Andern hat in denen ihr Blut fliest.

An ihrem andern arm ist ein Splitterbruch vorhanden eines der Knochenstückchen ragt aus ihrem Arm hinaus, in der Hand von diesem Arm hält sie eine der schweren ketten an dessen ende sich ein Hacken befindet, man stellt sich die frage ob sie sich das alles selbst angetan hat. An ihren Beinen findet man noch mehrere stellen mit Hacken und ketten, dies ist aber nicht das einzige ein Pentagramm ist zischen ihre Brüste geritzt und links davon weiter oben knapp unter dem schnitt im hals die Aufschrift Numb. Die Wörter sind tief eingeritzt und somit bluten sie auch ein wenig.

Gedanken halb eins Nachts mauahaha XD

pass auf

nachts wenn du schläfst

wenn alles finster ist

kommen sie

von ausen ganz lautlos

sie kommen

sie kommen um dich zu holen

sie werden dich finden

alle werden zu dir kommen

auf leisen beinen

deine füße hochkrabbeln

du kannst dich nicht bewegen

sie werden dich mit ihrem anblick lähmen

immer weiter

immer weiter und weiter krabbeln sie

pass auf sie kommen

sie kommen dich zu holen

sie werden dich finden

denn sie sind schon da

überall

in ritzen, spalten und ecken

überall

sie sind da

sie sind da um dich zu holen!

Drei Zeiten

Man fragt sich,

was werden wird,

Die Zukunfst bringen wird.

Ob gutes oder schlechtes.

Die Zeit schreitet vorran, dagegen kann man nichts tun,

oder doch?

viele fragen

aber doch keine antworten.

Was war,

alles ist vergangen,

dort kann man nichts ändern, es war.

Kann man etwas in der Zukunft ändern?

Eine tat,

ein Wort,

was bewirken all die sachen.

Kann man überhaupt etwas verändern?

Sollte man es versuchen?

Der Kopf ist voll von solchen Fragen.

Sollte dies wirklich so sein ?

Hat man es nicht besser einfach in den Tag hineinzuleben, ohne fragen ?

Aber was bedeutet eigedlich leben,

Leben um zu arbeiten?

Leben um Spaß zu haben?

Leben um einfach da zu sein?

Wofür steht das Leben?

All die Fragen,

keine kann man klären.

Was war

Was ist

Was wird

Die drei Zeiten werden immer anzuzweifeln sein...oder nicht ?

Fragen

Warum?

Warum fühlt man sich so schwer?

Warum fühlt man?

Was ist?

Man blickt nach draußen, aus dem Fenster.

Was erblickt man?

Die Welt?

Das Leben?

Eine Illusion .

Was wird?

Wenn man nichts mehr sehn will?

Was wird wenn man nichts mehr fühlen will?

Was dann?

Setzt man sich eine Maske auf und es ist alles vorbei?

Hat man nicht eine Maske immer auf?

Wie nimmt man sie denn ab?

Fragen.

Antworten.

Nutzlos!

Alles nutzlos.

Nichts zeigt einem was ist oder wird.

Zeigt es einem dann die vergangenen Dinge?

Wenn ja was dann?

Weiß man es normal nicht?!

Hilfe.

Hilfe bekommt man nicht.

Oder doch?

....

Schwarzes Wasser

Lass dich fallen tief in den Traum,

In ein Meer der schwärze.

Tauche tief ein,

Warte ab.

Du sieht schwärze,

Oder das leben.

Musst dicht entscheiden,

Zwischen,

Auftauchen was dir alles wieder bringt,

Oder,

Weiter im Wasser tauchen,

solange bis du nicht mehr kannst und weiter nur schwarz siehst.

Entscheide,

Zwischen,

Sein und nicht Sein.

Schatten und Licht.

Traum und Träumer.

rot weiß und schwarz

Siehst du die schwarze rose?

Erst hat man auf sie gewartet das sie wächst und blüht.

Doch dann blühten andere Rosen, rote und weiße.

Die schwarze wurde zurück gedrängt,

Wollte sich noch bemerkbar machen, doch es klappte nicht.

Sie gab den Kampf gegen die anderen auf

Und machte den Platz für sie frei.

Nun beobachtete die kleine schwarze nur noch die anderen roten und weißen,

Obwohl die sie nicht beachten.

mal was schönes oder eher kitsch pur XD

Die Nacht ist ruhig, ein leichter Wind weht er streift durch die Blätter eines Baumes, bringt diese zum leichten hin und her wiegen. Ein paar Blüten fallen ab, werden mitgetragen wie der duft der von dem Baum ausgeht. Um den Baum herum ist alles still, selbst am Tage.

Am Ende seines langen Stamms wurden Körper begraben, sie liegen dort, sanft gebettet in der Erde. Werden von ihm beschützt, in seinen Blüten, Blättern und Ästen, kann man die Schönheit der verstorbenen noch weiterhin sehen. Er nimmt sie auf, behütet sie und wird durch sie zudem genährt. Verstirbt dieser Kirschbaum mal in seiner Schönheit und geht ein, wächst an seiner stelle aus einem Kern in dessen inneren alles gespeichert ist, ein neuer Behüter der verstorbenen.

ens Signaturen aller art u.u

Manche Dinge sind von der logik her nicht zu vertehen sie gehen zu weit, doch wenn man weiter denkt als das, die logik überspringt bekommt es eine ganz neues logische sicht weise.
 

Ein Veränderung mag sie doch nur so klein sein, kann viel bewirken.

Die meisten bekommen es nicht mal mit, aber die jenigen die betroffen sind um so mehr.

Wie das Spiel aus Licht und Schatten,ist auch das Leben.
 

Menschen verderbend, unglückbringend, tötlich Gesichter der Gier.

Gier wird der Untergang sein und im neuen der Herrscher.

Sie liegt verborgen oder offen in jedem.

Der, der sich darauf einläßt, wird an ihr zerbrechen und ins Unglück stürzen
 

Illusionen sieht man Alltäglich, sie sind überall. Niemand stört sich sehr daran und keiner verschwendet einen Gedanken überhaupt daran das man vielleicht in einer einzigen Illusion lebt.
 

Man begegnet kaum einen der ein sein wahres Gesicht zeigt, die meisten tragen eine Maske.Mit diese Masken fesseln sie sich selber.
 

Wer keine Angst vorm Teufel hat braucht auch keinen Gott!
 

Sei wie du bist, denn so ist es gut.

Sei kein Herdentier, denn so ist es besser.
 

Manche sind Verdammte die ewig in der Einsamkeit verweilen müssen.

Sie werden weig von falschen Freunden belogen und hintergangen werden. Niemand wird ihnen helfen können...
 

Das Leben endet zu schnell für manche.

Wie ein Spiegel der Zerbricht und den man nicht mehr flicken kann.

-Memento Mori-

Schwarzer Stern

Seht den Stern,

Er strahlt so hell,

Doch dann färbt er sich schwarz,

Pech schwarz.

Er tränkt sich dann in Blut.

Blut des Schmerzens des Grauens.

Helft den Stern,

Der gerade zerfällt.

Er zerfällt und in seinem Staub, da erblüht eine rose.

Genauso Pech schwarz, zwischen ihren Blütenblättern läuft das Blut hervor.

Es glänzt lieblich und fein und es ist sehr rein.

Blut des Schmerzens, Des Grauens,

Blut der Schönheit.

Harfen Klänge

Klänge hallen durch den Raum, dadurch zerbrechen, zerspringen die Spiegel und Fenster, an den Gezackten scharf glänzenden rändern läuft Blut hinunter. Es erstahlt in seiner vollen Schönheit.

Diese bitteren Klänge kommen von einem Mädchen das auf einer Harfe spielt. Ihr Gesicht voller Tränen die sich Schwarz gefärbt haben.

Sie weint aber in ihrem Gesicht steht ein Fieses Grinsen, ihr macht es Spaß das Klirren und knirschen zu hören wenn der Klang auf eine Scheibe schlägt und es beginnt dunkelrotes Blut hinab zu tropfen.

Was hat man bloß getan? Was hat man ihr angetan das sie auf einer Harfe des Todes ihre liebliche Melodie spielt. Wieso kommt keiner hält sie davon auf ?

Wagen könnte man es, wenn man den Weg durch einen Gang schafft an dessen Seiten viele Türen sind und auf dem Boden ein Roter Teppich auf schwarzweißen Fließen liegt.

Man merkt sie wird wohl ewig noch so allein ihre Melodie spielen, bis diese an einem Spiegel abprallt und zu ihr Zurückkehrt. Die Klänge sie in Tausendteile zerreisen wie jemand ihr Herz und ihre Seele vor langem zeriss. Ihr Blut würde dann auf den Sehnen der Harfe glänzen und ihre liebliche Melodie des Todes spielen. Das Lied des Blutes, des Schmerzes und der Zerstörung.

Etwas was hinaus will.

Es pulsiert in den Andern, in den Venen einfach im ganzen Körper.

Genauso wie das Blut,....es weckt in einem Verlangen, tiefes starkes verlangen.

Das Pulsieren wird stärker, man kann es nicht stoppen.

Es fühlt sich an als würde es einen innerlich zerreisen.

Wut, Zorn und der Hass.

Immer mehr und mehr.

Wenn man nichts dagegen tut frisst es einen auf.

Es will raus, man lässt es hinaus.

Wut und Blut strömen aus einem, das pulsieren wird schwächer.

Immer schwächer, alles fliest einfach weg.

Nächtlicher Regen

Sie tut nichts steht einfach nur da, in ihrer Hand hält sie ein Messer

Sieht in den Himmel, auf einmal durchzuckt sie ein stechender Schmerz,

Sie sackt auf die Knie, die kleine hat ein Messer durchbohrt, schmerzhaft hat sich die scharfe Klinge in ihren Bauch gebohrt. Das rote warme Blut fließt hinaus. Um den Griff des Messers sind ihre Hände gelegt, sie hat es sich selber hineingerammt. In ihren Gesicht sieht man schwarze Tränen die über ihre Wangen hinunter. Dies tat sie weil in ihr eine Wut hochkam diese sie Loswerden wollte. Langsam legt sie sich in die Wiese und sieht in den Himmel der Sternen behangen war und einen Roten blutroten Mond dort hängen hatte. Wolken kommen auf und bedenken den Himmel. Es fängt an zu regnen, die schweren Regentropfen vermischen sich mit ihrem Blut das in über ihren reglosen Körper läuft. Schon längst hat ihr Herz aufgehört zu schlagen, ihr Puls ist erloschen und ihre Augen geschlossen. Der Wind durchstreift das Gras und Bringt es zum wehen wie die schwarze langen Haare der kleinen.

Niemand, Nichts und doch so viel.

Man weiß nicht was los ist.

Man fühlt aber was ?

Es ist komisch, man weiß nicht wie man es beschreiben soll.

Unruhig aber wieso?

Eine Zeit lang hielt die Ausgeglichenheit an,

Wieso jetzt nicht mehr ?

Was hat sich verändert.

Wenn eine schöne Rose einfach so welken würde auch wenn nichts wäre,

Dann würde man vermuten das sie krank ist oder etwas fehlt.

Was aber wenn eine Person sich so fühlt,

Fast als würde sie innerlich welken.

Was dann?

Was ist los?

Niemand kann helfen,

Es kommt so vor als wären alle in einer andern Welt, obwohl sie doch davor so nah waren.

Irgendetwas kam dazwischen oder was sollte sonst sein?

Wer bringt einen das wieder zurück das einen Hilft?

Niemand, denn man ist wieder in einer anderen Welt.

Niemand, versteht dort.

Niemand, weiß selbst davon.

Niemand, Nichts und doch so viel.

Niemand, Blut und Tod

Das Blut rinnt ein Messer hinab,

Es verdeckt die Klinge mit der Röte.

Das Messer was davor Matt glänzte,

Zeigt nun einen anderen Farbton an.
 

Niemand würde sich fragen woher das Blut kam.

Wessen leben damit erlosch.

Und weshalb so was geschah.
 

Für die meisten ist dieses Blut einfach nur da.

Ohne Hintergrund, ohne Hinterfragen.

Einfach nur da, es ist da.
 

Niemand kann es zurück schicken,

Niemand kann das leben zurück geben.

Niemand würde es auch versuchen.

Gedanken Gefühle Einsamkeit

Sie stehen da sehn sie an,

Sehn nicht was sie hat,

Denken wäre alles wunder bar.

Alles OK nichts los,

Sie sehn nur eine Maske die nicht wirklich dick ist,

Nur ein hauch ist sie, bedeckt nur wenig vom Gesicht.

Wenn jemand wollen würde, würden sie sehn.

Tun sie aber nicht,

Machen noch mehr.

Sehn nicht mal tiefe Schnitte.

Sehn nicht mal salzige Tränen.

Kein Blut, kein Wasser, Nichts.

Sie wollen nicht stürzen einen ins verderben.

Merken es nicht, oder doch?

Heiße Nadeln Blut besudelt- Sehen sie nicht.

Messer und tiefe schnitte - sehen sie nicht.

Wunden, schmerzen- Sehen sie nicht.

Tränen.... - sehen sie nicht.

Was wollen sie ?

Was machen sie?

Niemand tut was.

Niemand will was.

Schmerz, Trauer, Wut und Gefühle.

Interessieren sie nicht.

Niemanden, nichts.

Einfach gar nichts achtet darauf.

Wozu ist man dann da?

Wozu macht man dann alles mit ?

Es bringt nichts, gar nichts.

Man kann und sollte gehen.

Ohne stehen zu bleiben und sich umzudrehen.

schwarze weiß wie das leben

Die Trauer der Hass und die Wut, ist in einem.

Keiner Gedenkt sie zu nehmen sich darum zu kümmern.

Keiner würde sich um eine schwarze Rose am ende Kümmern.

Weiße Rosen umhegt und gut gepflegt nie allein gelassen.

Was würden sie wohl tun wenn so eine unter gehen würde?

Viel würden sie tun, weinen trauern und leiden.

Doch wenn einer schwarzen etwas passieren würde, niemand würde trauern.

Kein Herz zerbrechen, nicht mal eine Träne fliesen.

Nichts würde sein.

Gar nichts.

Stich

Lass die Schmerzen gehen,

mit einem Stich in dein Herzen.

Blut, lass fliesen wie die Goldene Kost.
 

Ein Grabe errichtet in ehren,

Und alle sich danach verzehren.

Ein stich und du bist frei.
 

Frei vom Leben,

Frei vom sein.

Frei von Gefühlen.
 

Weg von hier.

Haltet mich, Nein.

....tot....

Das erste Mal Zerbrach sie an einem kleinen Grund, etwas wurde bewiesen.

Es wurde bewiesen das sie nichts konnte, nichts taugte.

Das zweite mal kurz darauf, zerbrach sie an der Erkenntnis, sie war verdammt auf ewig.

Verdammt zu sein auf ewig keine Freunde, geliebten und keine guten Gefühle zu haben.

Das dritte mal zerbrach sie danach an ihrer Einsamkeit nachdem ihr wichtige dinge genommen waren.

Das vierte mal lies sie nicht zu das sie weiter zerbrach an irgendwelchen Gründen.

Sie griff zum Messer das silbern glänzte, ihre Erlösung hielt sie da.

Niemand kommt um ihr das zu verwähren. Niemand schaut, keiner verschwändet ein Blick.

Ihr Entschluss Steinhart und Fest. Nahm das Messer, rammte es tief hinein, das Leben rinnt hinaus.

Sie viel kalt auf den Boden, leblos lag sie da, das Messer in der Hand....tot, allein, und erlöst.

-

Für Sie ist eine Welt zerbrochen.

Sie wurde fallen gelassen.

Ihre Wunden sind tief.

Sie sinkt in ein Meer der schwärze.

Kaum einer blickt hin.

Einige tun es, blicken dann wieder fort.

Einige versuchen zu helfen aber Sie sehnt sich schon nach einem andern Ort.

Sie wurde fallen gelassen.

Ihre Seele wurde gebrochen.

Splitter schneiden tiefe Wunden.

Blutig ,Schmerzhaft und Allein ertrinkt sie in den schwarzen Fluten.

Alles ertränkt uns Fortgeschwemmt.

Memento Mori

Alles so eng, so kalt, so leer,

Es fällt einem so schwer.

Man will nicht glauben was war.

Man kann nicht daran denken was wird.

Und vor allem nicht realisieren was jetzt ist.

Ein Spiegel der fällt und zerspringt,

Ein Fass voll Wasser das platzt.

Alles was vorher ganz war, seinen Platz hatte gerät aus dem Lot.

Niemand vermag dies zu ändern.

Man sieht einen Tiefen Abgrund vor sich,

Er reißt einen nieder.

Doch Hände erscheinen,

Wie aus dem Nichts.

Man hätte nicht es nicht gedacht.

Sie halten einen,

Fangen einen,

Helfen einen.

Man merkt das in der Düstern Nacht doch einige über einen wachen.

In der Dunkelheit die Dunkler ist als das Licht.

Vergeht die kleinste Hoffnung nicht.

Obwohl es einem fällt so schwer.

Vampir

Ein Kalter Blick,

Herzlos und rein.

Ein Eisiges lächeln,

Mit zwei weißen Spitzen.

Kann dir dein Blut rauben.

Der Blick lässt es in den Adern gefrieren.

Willst du eine Begegnung mit ihm riskieren?!

Wenn nein,

Meide den Dunklen Ort.

Den Friedhof,

Und die versteckten Gassen.

Wenn ja,

Dann gehe zu ihm,

Und lasse dich in seine Arme fallen.

Blicke ihm in die Augen,

Sprühe den Durchdringenden Blick.

Sehe in sein Kaltes Herz,

Durch die Augen.

Und verstehe seinen Schmerz.

Er wird

Dich mit einem Kuss,

Zu einer von seinen machen.

Er wird,

Es zulassen das du an seiner Seite bleibst.

Mit ihm,

Durch die Dunkelheit streifst.

Das Blut der anderen Kostest.

Und die Freiheit verkostest.
 


 

<-------------------------------------------->
 

Das leben als Geschöpf der Nacht.

Gib fein Acht,

Es ist Mitternacht.

Und dann,

Kommen sie um dich zu holen.

Kommen sie dich zu schmecken.

Kommen sie um dich zu der ihren zu machen.

Vergangen doch der Schmerz ist noch da

Niemand kann dem Engel die Tränen nehmen,

Ihm den Schmerz nehmen.

Die Vergangenheit mit einem Schwarzen Schleier ersticken.

Niemand kann dies tun.

Man kann ihn ansehn,

Die Tränen sehen,

Sie versuchen wegzuwischen.

Aber wenn es auch gelingt,

Es doch nicht geschafft.

Niemand wird es schaffen,

Sie ganz zu nehmen,

Im innern sie doch da sind,

Schmerzlich,

Sie sich nach dem Engel verzehren.

Schmerzlich,

Im die Vergangenheit Zeigen.

Niemand wird es nehmen können.

Niemand,

Nicht mal er selbst.

Eisprinzessin for sili

Eisprinzessin
 

Eisprinzessin komm tanz mit mir,

Komm her zu mir,

In meine arme.

Tanz mir,

Im Mondesschein,

Tanz mir..

Du bist so rein,

So kalt,

So schön.

Eine wunderschöne Gestalt.
 

Vergiss die Vergangenheit,

Tanz mir,

Tanze und sei frei.

Frei vom Alptraum,

Frei von Qual.
 

Tanz mir,

Und lass mich dein Hüter sein,

Ich vertreib den schlimmen Traum.

Tanz mit dir,

Im freien Raum.
 

Oh, du Eisprinzessin,

So Schön

So kalt,

Aber doch so eine Zerbrechliche Gestalt.
 

Komm vergiss den schlimmen Traum,

Und tanz mit den Sternen im freien Raum,

Tanze unterm Mondesschein,

In unbesorgt die Zukunft rein.
 

__________________________________________________________________

for sili

u.u ist mir nur so eingefallen hoffe es gefällt

ôô hab scho ewig nichts mehr geschrieben fällt mir ma da so auf..



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Kommentare zu dieser Fanfic (155)
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Von: abgemeldet
2006-03-28T09:37:42+00:00 28.03.2006 11:37
Was für ein (stummer) Aufschrei... Wenn du mir aktuell sowas präsentieren würdest, würde ich mir echt Sorgen machen... Zu viele Leute gehen einfach blind für die Angelegenheiten Anderer durch die Welt, das ist traurig.... Aber was dabei heraus kommen kann zeigt dein (und nicht nur dieses) Gedicht... vielleicht regts ja manch einen zum Nachdenken und Hingucken an ;)
Von: abgemeldet
2006-03-22T13:45:48+00:00 22.03.2006 14:45
Mow also ich muss sagen die Wortwohl is von den ersten 11 Gedichten hier am besten *.* Erinner mich daheim mal dran dass ich mir das rauskopiere XD' Gefällt mir echt gut!
Von: abgemeldet
2006-03-22T13:42:20+00:00 22.03.2006 14:42
Verwirrend? Also ich fins mal wieder ziemlich eindeutig.... in die Enge getriebenes Ina sehnt sich nach Freiheit... ~frei wie der Wind wenn er wehehet~ ...Das Thema so zu beschreiben liegt dir wirklich! *nick*
Von: abgemeldet
2006-03-22T13:37:39+00:00 22.03.2006 14:37
*tief in Augen guck*
*Inas Gefühle erforsch*
In deiner Seele spuk nur ich rum ;)

Krasser text... so ausführlich beschrieben, noch mehr als die vorhergehenden... wirklich gut gemacht (auch wenn es im Großen und Ganzen wieder das selbe Motiv der letzten texte ist ;) )
Von: abgemeldet
2006-03-22T13:32:52+00:00 22.03.2006 14:32
Echt gute Ausdrucksweise O.O *nick* Aber boah das Thema scheint da echt ein ständiger Begleiter von dir gewesen zu sein.... vor allem das Motiv der personen in den Träumen... mow *Inas Seele streichl*
Von: abgemeldet
2006-03-22T13:25:55+00:00 22.03.2006 14:25
Ein trügerischer Schutz wo einem ein goldener um sich herum errichtet wird, während die Spießer nur draußen hocken und gaffen... kommen nicht an einen heran aber man kommt auch nicht weg von ihnen.... vorerst... aber bald ;)
Von: abgemeldet
2006-03-20T20:10:25+00:00 20.03.2006 21:10
Mhm den Schluss find ich etwas seltsam... aber den Rest kann man heute wohl leider immer noch beobachten *zu Gewissen Personen in deinem Haus schiel* Aber nicht mehr lange Süße ^^
Von: abgemeldet
2006-03-20T20:09:00+00:00 20.03.2006 21:09
Hm, das ist ja ne ganze Reihe, die in dem Stil geschrieben ist, wie ich nun feststelle...
Der Stil liegt dir aber echt gut... du hast immer so ne besondere tmosphäre in den Gedichten :3
Von: abgemeldet
2006-03-20T20:07:03+00:00 20.03.2006 21:07
*zu Ina kreuch*
*Einsamkeit vertreib*
*knuddls*
Wennu erst hier bist wirsu nie mehr einsam sein ^^ Auch wennu dann nimmer so schön-schaurig-traurige Sachen schreiben kannst ;)
Von: abgemeldet
2006-03-20T20:02:49+00:00 20.03.2006 21:02
Mow, das wird ja immer schlimmer und trauriger ._. Aber Trost im Traum finden? ich glaub momentan halten die dich eher nur vom Schlafen ab oda? XD'


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