Love! - The Power of a Feeling von Mayachan_ ================================================================================ Kapitel 10: Die Hochzeit ------------------------ Samstagmorgen in Tokio. Ein Samstagmorgen wie es sie schon unendlich viele gegeben hatte und es wirkte auch nicht so als ob dieser Samstag sich von dem Samstag von letzter Woche, letzten Monat oder gar letztem Jahr unterschied. Es war ruhig, die Sonne hatte sich schon leicht durch die noch leicht bewölkte Himmeldecke gekämpft und doch wirkte dieser Tag irgendwie anderes als sonst und diese Gefühl war auch berechtigt, denn heute war der Tag an dem Miwako Sato und Wataru Takagi denn Bund der Ehe eingehen würden. Beide Parteien waren sich darüber einig gewesen, was das für Sie beruflich bedeuten würde. Miwako war die Leiterin der Abteilung 1 der Hauptstadtpolizei und ihr Verlobter bestand darauf, das sie ihre Stelle behalten würde. Ihr baldiger Ehemann würde zwar der Hauptstadtpolizei erhalten bleiben aber sich in die Abteilung 3 versetzen lassen um seine baldige Ehefrau nicht in eine gefühlsmäßige Zwickmühle zubringen. Während sich der Samstag darauf vorbereitete Gastgeber für dieses romantische Ereignis zu sein, bereitet sich auch eine junge braunhaarige Frau darauf vor an diesem Ereignis beizuwohnen. Nur mit einem Handtuch um ihren zierlichen aber sehr attraktiven Körper gebunden, betrat Ran Kisaki ihr Schlafzimmer und stellte sich vor den Spiegel und entfernt das Handtuch, was ihre sexy geformten Kurven freigab. Während Ran sich über ihre großen Brüste fuhr, tropften ein paar kleine Wassertropfen von ihren Haarspitzen und landeten auf ihren Brüsten um sich im Anschluss daran ihre Weg über die Haut der attraktiven Ärztin zu bahnen. Gespannt beobachtet Ran in ihrem Ganzkörperspiegel wie sich die Wassertropfen den Weg über ihren Körper bahnte und Ran stellte sich unweigerlich vor, das es die Hände eines Mannes waren die Sie so berührten. Ran sehnte sich danach genommen zu werden und sich ihrer sexuellen Lust endlich mal wieder hinzugeben, doch bis auf den Typ, den Sie nachdem lustigen Abend mit ihren Freundin getroffen hatte, herrschte an der Männerfront bei der attraktiven Brünetten gähnende Leere. Außerdem war dieser Typ ein kompletter Reinfall gewesen und Ran fragte sich immer noch warum sie überhaupt mit ihm gegangen war, denn was war Ihr am Ende dieser sehr enttäuschenden Nacht geblieben? Weiterhin das Gefühl untervögelt zu sein und dringend Sex zu bekommen. Ran sehnte sich danach sich ihre Lust raus zuschreien, während sie genommen wurde oder ritt. Sie sehnte sich danach von einem Mann ausgefüllt zu werden. Sie sehnte sich danach einem Mann den Kopf zu verdrehen und ihn mit ihren Händen und ihrem Mund zu verwöhnen, nachdem er das gleiche mit ihr gemacht hatte. Während der jungen Kisaki diese Gefühle kamen, entkam ihr ein schwer Seufzer. „Hoffentlich ist auf der Hochzeit ein sexy Typ der meine Durststrecke beendet.“ sprach Ran zu sich selber und kniff sich kurz in eine ihrer aufgerichteten Brustwarzen, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. „Ich hab es echt nötig langsam.“ gestand Sie sich selber ein; danach drehte sich sich zu ihrem Bett um und begutachtete die Auswahl an Kleidern aus der Sie ihr heutige Kleid auswählen wollte. Die Auswahl bestand aus drei Kleidern. - Das Kleid was sie beim shoppen mit Shiho vor ein paar Monaten erstanden hatte. - Das Kleid was Sie von ihren Eltern bekam, als sie ihr Studium bestanden hatte. - Und das Kleid was sie auf der silbernen Hochzeit der Eltern ihres Ex Freundes getragen hatte. Das erste Kleid was Ran einer genaueren Prüfung unterzog, war das Kleid was sie auf der silbernen Hochzeit der Eltern ihres Ex Freundes getragen hatte. Doch Sie hatte mit diesem Schwachmaten endgültig abgeschlossen und fragte sich warum sie das Kleid überhaupt noch besaß. Immerhin hatte sie es von ihrem Ex geschenkt bekommen und der war mittlerweile ein rotes Tuch für die attraktive Ärztin, also warf legte sie das Kleid zurück und verzog angewidert ihre Lippen. Dann folgte das Kleid was sie von ihren Eltern geschenkt bekommen hatte. Doch nach etwas längerem überlegen entschied Sie sich dann für das Kleid was sie beim shoppen mit Shiho erstanden hatte. Es war schlicht gehalten in schwarz mit einem Seitenschlitz der bis zu ihrem linken Knie ging. Insgesamt wurde das Kleid von vier Spaghetti Trägern gehalten, wovon zwei über Kreuz über das Dekolleté gingen. Ihre Brüste kamen sehr gut zur Geltung wobei der Ausschnitt nicht übertrieben war. Als Ran es sich vor ihren Körper hielt, musste sie lächeln. Sie fand es sah sehr ansprechend und sexy aus, es zeigte genug um Appetit zumachen, aber verhüllte noch genug um als elegant zu wirken. Sie hoffte es würde ihr helfen ein schöne Nacht zu verbringen. Sie hoffte die Männer würden ihr in diesem Kleid verfallen und sie konnte einen mit auf ihr Hotelzimmer nehmen. Als Ran sich entschieden hatte, welches Kleid und welche Schuhe sie tragen würde, verbrachte Sie die Zeit bis Shinichi Sie zur verabredeten Zeit abholen würde damit, ein Buch zu lesen, jedenfalls solange bis ihr Handy sie aus ihrer Konzentration riss. Ran legte das Buch zur Seite und als sie denn Anrufer erkannte, konnte sie nur ein genervtes seufzten von sich geben, nahm aber trotzdem den Anruf entgegen. „Was ist es? Dein Kleid, deine Frisur oder deine Schuhe?“ „Bis gerade eben war es nur das Kleid, doch jetzt ist es mein Kleid und meine Frisur.“ „Mensch Kazuha. Du bist doch eigentlich erwachsen oder?“ „Werd nicht beleidigten du, du, du Kobold.“ erwiderte die Krankenschwester bloß und grinste dabei fies, was die braunhaarige aber nicht sehen konnte. „Wie hast du mich gerade genannt du …. Troll!“ konterte die Braunhaarige bloß und grinste dabei genauso fies wie ihre Gesprächspartnerin. „Hilf mir jetzt lieber anstatt dich über deine beste Freundin lustig zumachen.“ knurrte Kazuha ins Telefon. „Aha! Nun bist du also schon meine beste Freundin?“ lachte Ran ins Telefon „Wenn nicht ich wer dann? Etwas der rotblonde Hobbit oder die Gnomin?“ erwiderte Kazuha, wurde dann aber wieder Ernst und verlangte nun endlich die benötigte Hilfestellung von ihrer Freundin für ihr sehr schwerwiegendes Problem wie sie fand. „Hilfst du mir?“ kam es bittend aus dem Telefon der Ärztin. „Okay zu erst deine Frisur. Ich trag ein Pferdeschwanz und Aoko meinte sie macht zur Hälfte Hochsteck Hälfte offen, also machst du ein ganze Hochsteckfrisur.“ schlug Ran ihrer Freundin dann vor, die begeistert von dem Vorschlag war. „Okay und welches Kleid?“ „Welche hast du denn in die engere Auswahl genommen?“ erkundigte sich die Ärztin, während sie Anfang ihre Unterwäsche für den Abend anzuziehen. Ran hatte sich auf Grund ihrer Pläne für den Abend für Schwarze Unterwäsche entschieden. „Das Grüne.“ „Das wo man deine Elfe sieht?“ erkundige sich Ran. „Ja genau das.“ „Okay welches noch?“ „Das Rote und das Schwarze.“ zählte Kazuha die anderen zwei Kleider auf, die sich an ihrem Kleiderschrank befanden. „Das Schwarze ist zu kurz, das kannst du anziehen wenn wir mal wieder zusammen ausgehen.“ „Gut! Also entweder das Grüne oder das Rote!“ überlegte die schwarzhaarige. „Nimm das Grüne. Es unterstreicht deine natürliche Augenfarbe und es wirkt eleganter.“ schlug Ran schließlich vor. Kazuha musste nicht lang überlegen und stimmte ihrer Freundin zu. „Danke du bist meine Lebensretterin.“ säuselte die schwarzhaarige bloß „Ich weiß ich bin schließlich Ärztin.“ antwortet Ran etwas arrogant. „Sei nicht so arrogant Dr. Megascharf ohne uns Krankenschwestern wärt ihr verloren.“ konterte Kazuha bloß. „Da muss ich dir wohl zustimmen … Miss Steiler Zahn.“ flötete die junge Kisaki ins Telefon, bevor sie sich dann von Kazuha verabschiedete. „Ich werd mich jetzt auch fertig machen, Shinichi kommt in 45 Minuten mich abholen. Wir sehen uns auf der Hochzeit.“ „Hältst du das immer noch für gut ihm diesen Gefallen zu tun?“ erkundigte sich die schwarzhaarige etwas besorgt. „Sollte jemand auf die Idee kommen uns auf der Feier als Paar zu bezeichnen, werde ich demjenigen was spritzen.“ giftet die junge Frau zurück. „Ich hoffe er weiß was er an dir hat.“ kam es nur anerkennend von Kazuha, bevor sie das Gespräch beendete. Aber nicht nur Kazuha hatte sich in den letzten Tag immer wieder die Frage gestellt ob es eine gute Idee war dem Polizistin diesen Freundschaftsdienst zu erweisen. Ran hatte mittlerweile von den Gerüchte im Polizeihauptquartier erfahren und war gar nicht begeistert und mittlerweile waren diese Gerüche auch auf das Krankenhaus übergeschwappt. Ran hatte in denn letzten zwei Wochen mehr als einmal dementieren müssen das sie und der Sohn der Krankenhausleiterin nur Freund waren und kein Liebespaar. Am schlimmsten hatte es diesbezüglich Chris Vineyard erwischt. Die Leiterin der Notaufnahme und direkte Vorgesetzte der junge Kisaki hatte Ran in einer ganz dummen Situation gefragt ob an denn Gerüchten was dran ist. Ran hatte Chris dermaßen angeschrien das diese Gerüchte so was von an den haaren herbeigezogen sind, das die platinblonde danach den halben Tag halb Taub war. Ran hatte sich daraufhin mehr als einmal bei ihr entschuldigt weil es ihr zum einen mega peinlich war aber auch mehr als leid tat ihre Chefin so angeschrien zu haben. Die einzigen Personen die nichts auf die Gerüchte gaben, waren Yukiko Kudo und Shiho Miyano. Selbst Aoko Nakamori und Kazuha Toyama musste Ran erst davon überzeugen das sie nichts mit dem attraktiven Kudo hatte. Auch wenn sie zugeben musste das er in den Jahren noch schärfer geworden war. Ran hatte sich in den letzten Tag immer wieder an die zufällig Begegnung im Schwimmbad erinnert und wie Sie ihrem mittlerweile wieder besten Freund zur Hilfe geeilt war als dieser von einer Frau sehr arg bedrängt wurde. Die junge Kisaki hätte gelogen, wenn sie behauptet hätte nicht davon geträumt zu haben mit ihm zu schlafen, aber Ran wollte ihre Freundschaft nicht gefährden und würde deswegen nichts mit ihm anfangen. Sie hatte in Kyoto mitbekommen was Sex aus Freundschaft machen konnte und dafür hatte sie den Braunhaarigen zu gern. Die junge attraktive Ärztin hatte sich gerade ihre silberne Halskette mit der Engelsfeder um den Hals gelegt, als ihr Handy denn Eingang einer SMS verkündete. Nachdem Sie die Nachricht gelesen hatte, zog sie sich ihre schwarzen High-Heels an, band sich anschließend ihre Haare zu einem Pferdeschwanz. Dann begab sie sich zu ihrem Nachtisch, verstaute ihr Handy und alle anderen wichtigen Sachen für den Abend in ihrer Handtasche. Gerade als sie ihr Appartement verlassen wollte, dreht sie sich nochmal um eilte zurück in ihr Schlafzimmer zog eine der Schubladen an ihrem Nachtisch auf und entnahm eine Packung Kondome, die sie in ihre Handtasche packte. Anschließend macht sie sich auf den Weg nach unten um auf ihren besten Freund zu warten. Gerade als Ran ihr Appartement verließ, hielt vor ihr ein mitternachtsblauer Aston Martin DBS, woraufhin Ran nur die Augen verdrehen konnte. „Wie lange hast du auf deine Eltern eingeredet bist du ihn bekommen hast?“ fragte Sie den Besitzer des Luxussportwagens, als dieser ausstieg. Doch bei dem Anblick der Shinichi sich bot, verschlug es ihm erst mal die Sprache, was Ran sehr wohlwollend und mit einem süßen lächeln registrierte. Sie hoffte die anderen Kerle würden genauso auf sie reagieren, dann würde sie die Nacht bestimmt nicht alleine verbringen. „Wenn du fertig bist, mich mit dein Augen auszuziehen, können wir dann losfahren oder soll ich dir vielleicht vorher ein blasen, das du wieder normal wirst?“ witzelte die junge Kisaki und beobachtet mit Genugtuung wie ihr bester Freund um Worte rang. Anschließend öffnete sie die Beifahrertür und ließ sich in denn lederbezogenen Beifahrersitz sinken. Es dauert ein paar Minuten, bis sich der junge braunhaarige wieder gefangen hatte und hinter dem Steuer platz nehmen konnte. Als er saß lächelte ihn seine beste Freundin an und umarmte ihn halbwegs zur Begrüßung. „Wir sollten fahren, sonst kommen wir noch zu spät Shinichi.“ erklärte die die braunhaarige Schönheit neben ihm und lächelte ihn weiterhin an. Der junge Mann nickt bloß, legte denn Gang ein und lenkte den Sportwagen in Richtung Kirche. „Du siehst aus wie ein Engel Ran.“ sagte er schließlich, wobei der die junge Frau neben sich nicht anguckte, da er sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Ran drehte ihren Kopf zu ihm. „Das ich wohl nicht schlecht aussehe hab ich schon an deiner ersten Reaktion bemerkt.“ „Nicht schlecht … du siehst aus wie eine Göttin.“ erwiderte er bloß auf Ran's Aussage. Ran sah ihn etwas überrascht an, doch für sie war es ein schöner Maßstab. Sie wusste wenn ihr bester Freund sie sexy fand, würde jeder andere Mann sie auch sexy finden und das war ja immerhin ihr Ziel. „Alter Charmeur.“ säuselte die junge Kisaki bloß, doch dann wurde sie kurz ernst. Sie atmete tief ein, bevor sie das Wort an ihn richtete. „Hör zu ich kenne die Gerüchte bei euch und ich wette du kennst du Gerüchte bei uns im Krankenhaus. Immerhin ist meine direkte Vorgesetzte deine Patentante.“ Shinichi sah kurz zur Seite und nickte ihr mit festen Blick zu. „Ich hab dir gesagt ich will kein Spießrutenlauf, also werd ich mir gleich wenn wir ankommen ein Typen suchen und du suchst dir ein sexy willige Frau. Außerdem gehen wir bei uns denn den ganzen Abend aus dem Weg. Damit zerstreuen wir vielleicht diese schwachsinnigen Gerüchte.“ erklärte Ran ihren Plan, der für etwas Verwunderung bei dem jungen Mann sorgte. „Darf ich nicht mal ein Tanz mit dir tanzen?“ fragte Shinichi etwas gekränkt, was Ran natürlich nicht entging. Sie sah ihn kurz an und überlegt was sie antworten sollte. „Ein Tanz am Anfang der Feier, danach suchst du dir irgendeine Tussi und ich ein Typen.“ entschied Ran. „Okay einverstanden.“ erwiderte der attraktive Kommissar. Denn Rest der Fahrt saßen beide still nebeneinander. 20 Minuten später rollte der Aston Martin von Shinichi auf das Gelände auf dem die Trauung von Miwako Sato durchgeführt werden würde. Nachdem er denn Motor abgestellt hatte und gerade aussteigen wollte, hielt Ran's Stimme ihn nochmal kurzzeitig zurück. „Sag mal Shinichi. Hast du mich vermisst als du in New York warst?“ Shinichi sah Ran überrascht an wegen der Frage und wusste nicht genau was er jetzt antworten sollte. Minutenlang sahen die beiden Freunde sich in die Augen, bevor der junge Mann die Frage seiner besten Freundin beantwortete. „Ja hab ich. Wir sind zusammen aufgewachsen und kennen uns uns ganzes Leben und dann plötzlich warst du weg. Es tat weh dich nicht mehr zuhaben. Du hast doch im Schwimmbad gemerkt wie sehr ich dich als Gesprächspartnerin brauche.“ Als Ran das hörte lächelte sie, beugte sich zu ihm und gab ihm ein Kuss auf die Wange, was Verwunderung bei ihm auslöste. „Mir ging es genauso. Es gibt Themen die kann ich nur mit mein Mädels besprechen, dann aber gibt es da noch Themen die kann ich nur mit dir Besprechung und das hat mir am meisten in Kyoto gefällt. Das Gefühl der Geborgenheit und des Doppelbodens. Du bist und warst schon immer mein Sicherheitsnetz. Bei dir muss ich nicht die Starke spielen und dafür danke ich dir, dafür war der Kuss gerade.“ erklärte sich Ran und lächelte ihren besten Freund mit purer Dankbarkeit an. Shinichi war sprachlos von dem was Ran gerade gesagt hatte. „So und jetzt lass uns Spaß haben.“ ergänzte die junge Ärztin noch. Shinichi der sich dann von dem klein Schock erholt hatte der ihm gerade von Ran verpasst wurden war, nickte und stieg aus. Er öffnete die Beifahrertür und hielt der jungen Kisaki seine Hand hin, die sie danken annahm. Gemeinsam betraten beide die Kirche und setzten sich auf ihre Plätze, neben ihre Freunde. Ran lächelte die vier an und sah sich etwas um unter den geladen Gästen. Sie erkannte viele der Polizistin wieder, wie beispielweise Kiyonaga Matsumoto oder Ginzo Nakamori. Doch dann sah Ran plötzlich etwas was sie sehr erfreut. Neben ihrem Vater Kogoro Mori saß ihre Mutter Eri Kisaki und anscheinend kamen die beiden mal miteinander aus ohne sich anzuschreien oder anzugiften. Ran hoffte immerhin das ihre Eltern wieder zueinander finden würden und eigentlich war die Atmosphäre von so etwas romantischen wie einer Hochzeit doch eine gute Gelegenheit dafür. Dann erklang Musik und alle anwesenden erhoben sich und schließlich öffnete sich die Doppeltür und eine über das ganze Gesicht lächelnd Miwako Sato betrat begleitet von Juzo Megure den Altarraum. Gemeinsam mit dem alten Kriminalbeamten der immer wie ein Vater für Miwako war, schritt die Braut auf ihren am Altar stehenden Bräutigam zu. Als Miwako in ihrem Brautkleid an Aoko, Ran und Kazuha vorbei lief, vernahm ich junge braunhaarige Ärztin zwei verträumte Seufzer, ohne ihr Blick wanderte kurzzeitig zu Aoko Nakaomori und Kazuha Toyama. Ran schmunzelte etwas bei dem Blick ihrer Zwei Freundinnen. Nun zeigte sich deutlich das auch eine Aoko und eine Kazuha insgeheim von einer Hochzeit träumten. Ran selbst tat das natürlich auch aber ihr war noch nicht gerade richtige über den Weg gelaufen, mit dem Sie diesen Weg bereit war zugehen. Da sah es bei ihren zwei Freundinnen schon anderes aus und sie blickte kurz zu Kaito Kuroba und Heiji Hattori. Dann aber fiel ihr Blick auf ihren besten Freund und sie fragte sich für denn Bruchteil von Sekunden was es wohl für ein Gefühl wäre als Ran Kudo eines Tages eine Kirche zu verlassen. Doch so schnell der Gedanke kam, so schnell verjagte ihn die Braunhaarige wieder und richtet ihren Blick auf das Brautpaar, was mittlerweile vereint am Altar stand und vom Pfarrer in den Stand der Ehe eingeführt wurde. „Hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ verkündete der Pfarrer und lächelte Takagi überbreit an und kaum hatte der frisch gebackene Ehemann seine Braut seine Lippen aufgedrückt, erklang tosendes Klatschen in der Kirche. Vor der Kirche, versammelten sich alle Anwesenden um das frisch vermählte Brautpaar zu begrüßen, als plötzlich alle Polizistin sich in einem Spalier aufstellten. Als Miwako und Wataru dann die Kirche verlassen wollten, was es der ehemalige Hauptkommissar Juzo Megure, der sich an Takagie wandte. Er sah sein ehemaligen Schützling mit einem warmen lächeln an und ergriff dann das Wort. „Wataru du hast etwas geschafft was sich viele deiner männlichen Kollegen gewünscht haben. Du hast heute den ersten Schritt auf ein langen und steinigen Weg gesetzt, doch sei dir Gewiss das egal was auf dich und Miwako zukommt, du immer die Unterstützung deiner Kollegen haben wirst. Ich weiß natürlich das Sie es dir nie leicht gemacht haben was Miwako angeht, aber du hast alle Hindernisse und Hürden beiseite geräumt und die Frau deiner Träume bekommen. Doch ein letztes mal musst du eine Art Test über dich ergehen lassen und glaub mir wenn ich dir sage für dich wird das weitaus einfacher sein als für deine Braut.“ Das frischvermählte Brautpaar sah denn alten Kriminalisten verwirrt an, doch der lächelte nur breit und zeigte auf das Spalier und kaum hatten die beiden das Spalier betreten, wussten sie auch was Megure mit dem Test meinte. Denn jeder Polizist an dem die Braut vorbei schritt, haute ihr leicht auf den Hintern. Bei denn ersten beiden musste sich die Braut noch sehr zusammenreißen denn Männern keine zu Scheuern, doch schließlich ertrug die schwarzhaarige Braut es tapfer. Als die Braut an ihren zwei besten Ermittlern vorbei kam, die am Ende des Spaliers standen, blieb der Klaps aus und Miwako Sato wusste auch warum. Sie drehte sich zu den beiden Männern am Ende und umarmte sowohl Heiji als auch Kudo. „Kazuha würde dir die Hände abhacken, wenn du mir auf den Hintern haust Hattori.“ flüsterte sie Heiji bloß ins Ohr, was der junge Mann leicht errötet mit einem Nicken bestätigte. Dann umarmte sie Kudo und auch ihm flüsterte die junge Braut was ins Ohr. „Ich freue mich das du Ran wieder in deinem Leben hast. Man merkt seitdem ersten Tag als du Sie wiedergesehen hast, wie sehr du Sie brauchst.“ Der junge Kudo lächelte seine Vorgesetzte nur an und beide wussten sofort wie Recht die Braut mit dieser Aussage hatte. Schließlich löste sich die Braut von ihrem langjährigem Bekannten um eine alte Tradition zu begehen. Sie sah die Frauen der Hochzeitsgesellschaft an und machte sich bereit den Brautstrauß zu werfen, als sie merkte das eine Frau fehlte und etwas abseitsstand. „Yumi! Ich hab gesagt alle Frauen.“ donnerte die Stimme der Braut über den Vorplatz und binnen Sekunden wurde die Übeltäterin identifiziert. „Ran jetzt komm schon her.“ knurrte Yumi, doch anscheinend war Ran Kisaki nicht willens der Aufforderung folge zu leisten, jedenfalls bis zwei Arm die arme Ärztin in die Traube der wartenden Frauen zog. Es waren Aoko und Kazuha die kurzen Prozess mit ihrer Freundin gemacht hatten. Dann drehte sich Miwako mit dem Rücken zu den wartenden Frauen und warf denn Brautstrauß, der schließlich in den Händen einer Braunhaarigen Ärztin landete. Im Anschluss verließ die Hochzeitgesellschaft die Kirche und machten sich alle auf den Weg zum Hotel, wo die Hochzeitfeier stattfinden würde. Ran fuhr mit Shinichi, während Kazuha, Aoko, Heiji und Kaito zusammen im Wagen des Hobbymagiers fuhren. Als Aoko und Kazuha sahen in welches Auto Ran stieg, grinsten sich die beiden Freundinnen nur an. Während der Fahrt zum Hotel schwiegen sich Ran und Shinichi an, jedenfalls bis Sie die Tiefgarage erreichten. „Denk dran ein Tanz, dann suchen wir uns andere Partner.“ erinnerte die junge Ärztin ihren Chauffeur als dieser sein Wagen in der Tiefgarage des Hotels parkte. Shinichi nickte und beide machten sich schließlich auf den Weg zum Saal wo die Feier statt fand. Ran ging zielstrebig auf ihre Freundinnen Kazuha und Aoko zu, nachdem Sie und Shinichi denn großen festlich geschmückten Saal betreten hatten. "WoW! Ran du siehst unglaublich aus. Sicher das du denn guten Kudo nicht doch abschleppen willst?" feixte die schwarzhaarige bloß und trug dabei ein mehr als anzügliches Grinsen zur Schau. "Halt die Klappe du dumme Nuss. Zwischen uns läuft nichts." antwortet die attraktive Ärztin. "Heißt aber nicht das du dir nicht liebend gerne dein Kleid von ihm von deinem Körper reizen lassen wollen würdest." stieg nun auch die andere braunhaarige Ärztin in die Unterhaltung ein. Ran entkam ein genervtes stöhnen, als sie ihre Freundin und Kollegin Aoko Nakamori ansah. "Du auch Aoko? Dabei hoffte ich du wärst erwachsener als dieser Kindskopf hier." Aoko grinste bloß und auch ihre Lippen trugen ein mehr als eindeutiges grinsen. Ran sah ein das sie hier nur Feuer mit Feuer bekämpfen konnte, wenn sie nicht denn ganzen Abend von denn beiden aufgezogen werden wollte. "Eure Kleider haben eure Kerle doch bestimmt auch nicht kalt gelassen!" Kazuha grinste bloß dreckig, während Aoko Rote wurde und beschämt zur Seite sah. Ran wusste gleich was das hieß. "Aha ... eure Kleider wurden euch also schon vom Körper gerissen wie es scheint." Immer noch schwiegen die braunhaarige Ärztin und die schwarzhaarige Krankenschwester, während Ran ein siegreiches Lächeln aufsetze, auch wenn Sie ihre beiden Freundinnen insgeheim beneidete. Die hatten wenigsten regelmäßig Sex, nicht so wie Sie. Während die drei Frauen sich unterhielten, wurde auch Shinichi von Heiji und Kaito ähnlich begrüßt. „Du bist dir wirklich sicher das du mit dieser Frau dahinten nur befreundet sein willst?“ fragte der dunkelhäutige und zeigte verstohlen auf die braunhaarige Ärztin. „Ja zum wiederholten mal.“ kam es nur vom jungen Kudo der langsam mehr als genervt war von dieser Thematik. „Du bist doch komplett bescheuert. Zerr Ran in eine Abstellkammer und besorge es ihr.“ unterstützte Kaito Heiji nun indirekt, der daraufhin Shinichi nur zu nickte. Jetzt sah Shinichi Kaito erbost an. „Nur um mein Spaß zu haben, werde ich nicht meine beste Freundin aufs Spiel setzen. Ich habe sie einmal gehen lassen, das passiert kein zweites mal und jetzt ist das Thema Ran und Ich beendet sonst gibt es hier heute noch mindestens ein Mordopfer.“ sprach der junge Kommissar und sah sowohl Heiji als auch Kaito eindringlich an, bevor er das Thema wechselte, wobei er nun wissentlich grinste. „Erzähl mal Kaito … wie oft hat Aoko das Kleid versucht anzuziehen, bevor sie es hinbekommen hat?“ Jetzt sah Kaito sein Freund irritiert an und zog eine Augenbraue hoch. „Was meinst du?“ „Erzähl mir nicht du hast sie noch nicht flachgelegt nachdem sie das Kleid anhatte.“ Jetzt verstand Kaito was sein Freund meinte. „Dazu sag ich jetzt nichts.“ erwiderte er bloß, doch leider hatte er die Rechnung ohne Heiji Hattori gemacht. „Als ich Kazuha abgeholt habe, hat Sie gerade mit Aoko telefoniert und die meinte bloß sie hat 3 Versuche gebracht ihr Kleid anzuziehen, weil du es ihn zweimal ausgezogen hast.“ „Ahja! Und warum kam Kazuha kurz nachdem wir hier ankamen von der Herrentoilette?“ knurrte der junge Kuroba bloß´und funkelte sein Kumpel angriffslustig an, während Shinichi sich das ganze genüsslich ansah. Ran saß mittlerweile an einem Tisch und sah sich die Auswahl an möglichen Sexpartnern an. Die Auswahl war trotz der Hochzeit nicht sehr groß da viele selbst verheiratet oder vergeben waren. Und die die Single waren brachten sie jetzt auch nicht dazu sich an sie zu werfen. Ihr Blick glitt zu Kazuha die ihren Freund irgendwas ins Ohr flüsterte weshalb Heiji sichtlich errötete sie beinahe strafend ansah. Die junge Krankenschwester grinste nur keck und Ran musste schmunzeln. Sie wusste genau wie sie Heiji einwickeln musste. Kaito saß mit Aoko an einem der anderen Tische und reichte ihr etwas von dem Buffet. Sie lächelte ihn an und probierte das leckere Essen und verdrehte genießerisch die Augen. „Und schon jemanden gefunden?“, erkundigte sich Shinichi als er sich zu Ran setzte und ihr einen Drink hinstellte. „Noch nicht und du? Die Blondine schien sehr interessiert zu sein“, meinte Ran und dachte an die Blondine die Shinichi nach der Kirche in Gedanken quasi gevögelt hatte. Man konnte es ihr richtig ansehen und es ihr auch nicht übel nehmen. „Ich weiß aber sie ist zu nervig. Außerdem hat mir Heiji erwählt das sie auf der Suche nach einem reichen Kerl ist und da falle ich Gott sei Dank raus.“ „Wieso deine Eltern sind doch sehr wohlhabend und du wirst später alles Erben.“ „Das muss die ja nicht wissen.“ „Meine Damen und Herren, hochverehrte Gäste. Ich präsentiere das frisch getraute Paar Wataru Takagi und Miwako Sato“, sagte der Partyplaner das Brautpaar an und die Gäste standen auf und klatschten Beifall. Takagi strahlte wie eine Megawatt Birne und Sato strahlte wie die Sonne. Sie hatte sich jetzt umgezogen und statt ihres Hochzeitskleides trug sie jetzt eine cremefarbene ähnliche Version die aber deutlich leichter zu tragen war. „Das Brautpaar bitte auf die Tanzfläche für ihren ersten Tanz.“ Takagi führte Sato in die Mitte der Tanzfläche und beide nehmen ihre Positionen ein. Als die ersten Klänge von My Heart Will Go On erklangen, seufzten fast alle Frauen denn dieses Lied war einfach Perfekt für den ersten Tanz und Ran lehnte sich unterbewusst etwas an Shinichi. Die Braut schwebte beinahe über den Boden und Takagi zeigte was er in den letzten Wochen gelernt hatte. Selbst die Drehungen waren perfekt. Als das Lied vorbei war küssten sie sich und alle klatschten. Dann wurde das nächste Lied gespielt und Shinichi stand auf und hielt Ran die Hand hin. „Unser Tanz“, meinte er zwinkernd. Die junge Kisaki verdrehte die Augen stand aber brav auf und ließ sich zur Tanzfläche führen. Sie bekam etwas Gänsehaut als Hello von Adele gespielt wurde und Shinichi seine Hände sanft an ihrem Körper legte. Er konnte wirklich gut tanzen und die junge Ärztin war sich der Blicke der Singlefrauen bewusst die sie gerade erdolchten. Auch Shinichi war das bewusst und er bewunderte Ran, wie locker sie das wegsteckte aber sie war ja nicht immer immun gewesen gegen soetwas. Shinichi senkte seinen Kopf sodass sein Gesicht dicht neben ihres war. „Weißt du was?“ Seine Stimme löste Gänsehaut bei ihr aus. „Was?“ „Ich hätte nichts dagegen den ganzen Abend so mit dir zu tanzen.“ Sie grinste. „Dann entgeht dir aber ein Nümmerchen mit einer der willigen Damen hier.“ „Und wenn schon“, brummte er und sog ihren Duft ein. Seit wann roch sie so verdammt gut? Aber auch Ran gab im Stillen zu das ihr bester Freund etwas an sich hatte was sie innerlich erzittern ließ vor allem wenn er so gut aussah wie heute. Der Tanz war beendet und der nächste Song wurde gespielt. „Jetzt bitte ich alle Damen auf die Tanzfläche, stellen Sie sich bitte alle hintereinander hin und bilden mit der Braut eine lange Schlange. Halten sie sich mit den Händen an den Schultern ihres Vordermannes fest und machen sie nach was jetzt kommt“, sagte der Ansager und ein kostümierter Pinguin trat hervor. Die Gäste lachten und dann ging es los. Die Braut führte an, gefolgt von Ran, Kazuha, Aoko und allen anderen Frauen. Der Pinguin schwang sein rechtes Bein zweimal rhythmisch zur Musik und dann das linke. Dann hüpfte er einmal nach hinten und dreimal nach vorne und wiederholte alles wieder. Sato lachte und machte so gut sie konnte mit. Ran kam sich etwas lächerlich vor aber jetzt musste sie mit machen und es war eigentlich ganz Witzig. Kazuha fühlte sich ein bisschen wie eine Ente bei dem Tanz, machte aber voller Elan mit und auch Aoko hatte sichtlich Spaß bei dem Tanz. Die Männer saßen an einem Tisch und beobachteten die Frauen amüsiert. „Ein Bild für die Götter“, meinte Heiji lachend. „Ich sag es dir aber es sieht echt gut aus. Jetzt wo alle den Dreh raus haben machen die das echt gut“, meinte Kaito. „Wer kam bloß auf die Idee?“, fragte der junge Kudo. „Sato“, meinte Takagi und setze sich zu den dreien. „Echt und wie kam sie darauf?“, wollte der attraktive Hattori wissen. „Sie hat ein Video gesehen das auf einer Hochzeit aufgenommen wurde und meinte das sie das auch machen will wenn sie heiratet. Und ich hab nur gesagt kann sie gerne machen. Und es ist doch echt lustig.“ Da stimmten die Männer zu. Der Tanz würde wohl eine Weile im Gedächtnis bleiben. Die Party war ein voller Erfolg und die Gäste amüsierten sich prächtig. Sato war gerade in der Toilette und wusch sich die Hände als Ran rein kam und auf die Toilette ging. Als sie fertig war und zu den Waschbecken kam, war Sato gerade dabei ihren Lippenstift zu erneuern. „Du Ran.“ „Ja?“, meinte die junge Kisaki fragend. „Ich sollte dir das vermutlich nicht erzählen aber ich hab schon was getrunken und ich bin der Meinung das du es wissen solltest“, meinte Miwako und drehte sich zu der hübschen Ärztin um. Oh Gott was kam jetzt? „Shinichi hat in einem Büro seit Jahren eine Orchidee stehen. Ich wusste lange nicht warum er sich ausgerechnet so eine Pflanze ins Büro stellt aber seit ich dich kennengelernt habe war es mir sofort klar. Er hat dich all die Jahre immer bei sich gehabt und nie eure Freundschaft vergessen. Niemand darf diese Blume anfassen. Nur er.“ Rans Herz schlug einen Moment schneller und sie versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Er war auch all die Jahre bei mir. Ich habe eine kleine Drachenfigur die ich mich an ihn erinnert hat.“ „Und dann noch eure Tattoos. Ist das eine Drachenklaue auf deinem Rücken?“ „Ja. Orchidee und Drachen, das sind unsere Zeichen die uns verbinden.“ Sato lächelte. „Das zeigt wie tief eure Freundschaft noch immer ist und schon immer war. Beneidenswert.“ Die hübsche Brünette Ärztin lächelte auch. Ja die Freundschaft zu Shinichi war und ist etwas besonderes. An ihrem Tisch wieder angekommen sah sie das Shinichi mit einer Frau tanzte. Scheinbar hatte er Spaß denn er grinste. „Wenn du mich fragst solltest du dir Kommissar Knackarsch angeln bevor eine dir zuvor kommt“, bemerkte Kazuha nüchtern. „Kümmere du dich lieber um deinen eigenen Kommissar Knackarsch. Wo wir gerade dabei sind wo wart ihr eigentlich?“, hakte Ran nach. Kazuhas Grinsen war breit und alles andere als jugendfrei. „Ich sag es mal so, Heiji muss aufpassen das er sich vernünftig hinsetzt da der Reißverschluss seiner Hose leider gerissen ist.“ Ran schüttelte den Kopf. Die beiden hatten echt nur Sex im Kopf. Beneidenswert. Zwei Stunden später stand Shinichi mit seinen Kollegen zusammen als ein attraktiver Mann mit blonden Haaren neben ihn auftauchte. „Kudo, Hattori, Kuroba“, begrüßte Saguru Hakuba die drei höflich. „Ach ja Takagi hat erwähnt das er dich auch einlädt“, meinte Shinichi und nickte ihn zu. Kaito versteifte sich und fixierte den halb Engländer mit einem eindeutigen Blick. Finger weg von Aoko. „Bleib ruhig Kuroba, ich weiß das Aoko mit dir glücklich ist also hast du vor mir nichts zu befürchten. Außerdem hab ich ein anderes Geschöpf entdeckt und da werde ich jetzt mein Glück versuchen“, meinte der attraktive Hakuba und verschwand in der Richtung in der Ran mit Aoko und Kazuha stand. Aoko sah zu Saguru der zielstrebig auf die drei Freundinnen zukam. „Ohje.“ „Was?“, meinte Kazuha und grinste. „Hey Hakuba, du siehst ja gut aus.“ „Danke Kazuha. Du auch. Hi Aoko du siehst auch toll aus“, begrüßte er die Frauen und wandte sich an die junge Kisaki. „Ich bin Saguru Hakuba und mit wem hab ich die Ehre?“ „Ran Kisaki“, stellte sich Ran vor. „Lust du tanzen?“ Ran musterte ihn. Er sah wirklich gut aus, das blonde Haar, die braunen Augen, das charmante lächeln. Der Typ hatte was an sich. Shinichi atmete ein und aus und Widerstand dem Drang Hakuba von Ran weg zu ziehen. Eine Tatsache die auch Heiji und Kaito nicht verborgen blieb. Beide wussten es war Eifersucht. Kaito hatte es lange Zeit selber verspürt das Gefühl, ebenso wie Heiji. Jedes mal wenn Kazuha während ihrer Sex Beziehung mit anderen Kerlen geflirtet hatte, kam diese Gefühl in ihm hoch. Doch wohl am deutlichsten wurde es bei Shinichi sichtbar, als Saguru mit Ran zur Tanzfläche ging, ergriff Shinichi sein Glas, leerte es in einem Zug und drückte es anschließend so krampfhaft zusammen, das Kaito kurzfristig dachte er würde es gleich in mit seiner bloßen Hand zerdrücken, was zum Glück nicht geschah. Trotzdem konnte beiden Männer sehen das Shinichi Hakuba diesen arrogante Schnösel am liebsten erwürgt hätte. Die attraktive Ärztin genoss den Tanz mit dem attraktiven Polizisten war aber froh als der Tanz zu Ende war und bedankte sich. Sie hatte ihm zu verstehen gegeben das sie kein Interesse hatte und er hatte es zum Glück gleich akzeptiert. Er war heiß keine Frage aber er war nicht das was sie sich für heute Abend vorgestellt hatte. Als sie Shinichis Blick bemerkte wurde ihr einen Moment anders. Ob er schon jemanden für heute Nacht hatte? Sie leider noch nicht. Es war irgendwann zwischen zwei und drei als sich Ran und Shinichi auf den Weg zur Rezeption machten um ihre Zimmerschlüssel zu holen. Der Alkohol ließ sie langsam müde werden und sie war auch etwas angefressen weil sie kein Typen hat, an dem sie heute Nacht ihr aufgestaute Lust herauslassen konnte. Sie hatte fest damit gerechnet hier jemand für bedeutungslosen Sex zu finden. Das einzige was sie tröstete war der Umstand das Shinichi auch keine hatte für heute Nacht. Dann musste sie sich wohl oder übel über eine Datingseite helfen lassen. Die Empfangsdame lächelte sie freundlich an und suchte in PC nach den Daten der beiden. „Herr Kudo Zimmer 607. Hier ist ihr Schlüssel.“ „Danke.“ „Frau Kisaki bei ihnen liegt leider ein Fehler vor.“ „Was für einer?“, erkundigte sich Ran. „Offenbar wurde ihr Zimmer auch an jemand anderes vermietet und jetzt ist s besetzt. Und wir haben gerade kein Zimmer frei. Es tut mir leid“, entschuldigte sie sich. Was sollte Ran jetzt machen? Im Auto schlafen? Hier am Empfang? „Komm mit in mein Zimmer. Du bekommst das Bett und ich nehme das Sofa“, erklärte sich der junge Kommissar sofort bereit. „Danke ich weiß das zu schätzen“, meinte Ran und ging mit ihm zu den Fahrstühlen. Im Fahrstuhl lehnte sich die attraktive Kisaki etwas gegen Kudo Jungen. Das Zimmer war groß und gemütlich. Das Bett war ein Traum und Ran freute sich schon darin zu schlafen. Shinichi setzte sich auf das Sofa und goss sich und ihr noch einen letzten Drink ein. Beide leerten ihre Glas in einem Zug und als Shinichi sich auf dem Sofa nach hinten lehnte und die Augen schloss, musterte ihn die junge Frau vor ihm und der Wunsch noch einmal mit ihm zu tanzen überkam Sie. „Shinichi.“ „Ja?“ „Tanz mit mir“, hauchte sie und hielt ihm ihre Hand hin. Er sah sie überrascht an ergriff sie aber ohne zu zögern und stand auf. Er legte seine Hände um ihre Taille während sie die Arme um seinen Hals legte. Beide tanzten langsam und Ran tat etwas das sie unter normalen Umständen nie getan hätte. Sie zog sein Gesicht zu ihr runter und küsste ihn leidenschaftlich. Überrascht erwiderte der junge Kudo den Kuss und ließ seine Zunge über ihre Lippen fahren. Ran seufzte und öffnete sie um seine Zunge willkommen zu heißen. Nüchtern wäre es nie soweit gekommen aber beide waren betrunken und verdammt noch Mal sie war heiß und brauchte Sex. Sie hatte Shinichi den ganzen Abend heimlich auf den Arsch geschaut und wollte in diesem Arsch rein beißen. Shinichi drängte sie zur Wand und presste seinen Körper gegen ihren. Ihr Bein wickelte sich um seine Hüfte sodass der Schlitz ihres Kleides mehr freigab. Seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und strich über die zarte Haut. Er hätte nie gedacht das er Ran jemals küssen würde und schon gar nicht heute Nacht aber es kommt immer anders als man denkt. Plötzlich hob er sie hoch sodass sie beide Beine um seine Hüfte schlang und sie seine beginnende Erregung spürte. Das Gefühl nach so langer Zeit einen wachsenden Schwanz an ihrer Körpermitte zu spüren ließ das Feuer in ihr entfachen. Es war zulange her das ein Kerl der auch noch so sexy aussah so auf sie reagierte und ohne mit der Wimper zu zucken begann sie sein Hemd aufzuknöpfen. „Ran“, flüsterte der junge Kudo nachdem er sich von ihr löste und sofort nahmen ihre Lippen sein Hals in Besitz. Er zischte vor Erregung, als sie hinein biss und ihre Zunge über die Stelle strich. Seine Erektion wurde härter und fing an sich an ihr zu reiben. Eine Tatsache die Ran wohlwollend hinnahm. „Shinichi“, schnurrte sie beinahe wie eine Katze. Ihr Höschen wurde feucht und die Hitze in ihrem inneren wurde größer. „Wir müssen jetzt aufhören denn sonst landen wir heute in diesem Bett und womöglich noch auf dem Sofa“, keuchte er als sie in seinen Hintern Kniff. Sie wollte und konnte jetzt nicht aufhören. Verdammte scheiße sie war an die Wand gepresst und hatte eine Erektion an ihrem Schritt. Auch wenn es gerade der Schwanz ihres besten Freundes war, sie würde nicht aufhören. Es war ein Fehler aber einer mit dem sie leben konnte. Sie löste sich von ihm und dirigierte ihn zum Bett. Mit einem Schubs warf sie ihn nach hinten und krabbelte auf ihn. Seine Augen wurden groß als sie die Träger ihres Kleides runter zog und ihre Brüste freigab. Sie trug keinen BH. Sie trug verdammt noch mal keinen BH! „Fass mich an“, sagte sie und führte seine Hände zu ihren Brüsten. Beim ersten Kontakt stöhnten beide auf. Ihre Brüste waren ein Traum. Weich, wunderschön und perfekt. Ab diesem Punkt war Ran alles egal und auch Shinichi. Sie wussten wohin das hier jetzt führen würde und keiner der beiden würde jetzt noch die Notbremse ziehen. Sie würden es tun und damit leben müssen. Ran begann ihren Unterleib zu bewegen und rieb sich an seiner schon harten Erektion. „Zieh das Kleid aus“, knurrte Shinichi und Ran kam dem nach. Sie stand kurz auf um sich quälend langsam aus dem Kleid und es landete auf dem Boden. Ihre Schuhe ließ sie an. Sie stand jetzt nur im Slip und High-Heels neben dem Bett und Shinichi sah in diesem Moment eine Göttin vor sich. Sie kam wieder auf ihn rauf und begann seinen Oberkörper zu küssen. „Halt still“, sagte sie und leckte über seine Brust. Shinichi seufzte und lies sie machen. Als sie dann weiter nach unten wanderte konnte er nicht anders. Er packte sie warf sie aufs Bett und biss in ihre rechte Brust. Es war ein zärtlicher Biss der aber deutlich zeigte das er nicht mehr lange warten konnte. „Zieh die Hose aus“, stöhnte sie als er im selben Moment ihren Nippel in den Mund nahm. Er entledigte sich seiner Hose und Unterhose und schluckte. Sollte er das jetzt wirklich tun? Er hatte noch Zweifel aber die wurden von Ran unterbrochen. Sie sah beinahe hungrig auf seinen Schwanz und drückte ihn zurück aufs Bett. Es gab jetzt kein entkommen mehr. „So hart wie der ist brauch ich dir jedenfalls kein mehr blasen.“ witzelte die junge attraktive Ärztin, bevor sie sich langsam auf sein bestes Stück setzte und ihn in sich einführte. „Ran“ entkam es keuchend der Kehle des braunhaarigen Polizistin und Ran wusste nun konnte sie sich nehmen nach was es ihr seit Monaten verlangte. Langsam glitt er immer tiefer in ihre Warme Höhle und beide stöhnen auf als er sie komplett ausfüllte. „Gott Shinichi du bist so groß“, keuchte sie und begann sich zu bewegen. Bei jeder Bewegung gab er ein knurren von sich und seine Hände packten automatisch nach ihren Hüften um die Hebelwirkung zu verstärken. Sie ritt ihn ungezügelt und hart nahm sich was sie so dringend brauchte. Sie kratze über seine Brust und wurde immer schneller in ihren Bewegungen. Es dauerte nicht lange bis sie die Erlösung reichten und Ran mit einem heiseren Schrei kam und Shinichi ihr nur Sekunden später laut stöhnend folgte. Sie ließ sich erschöpft auf seine Brust sinken und beide versuchten zu Atem zu kommen. Ran machte sich noch nicht mal die Mühe sein Penis aus ihrer Vagina zu befreien, zu müde war Sie von dem was sie gerade mit ihrem besten Freund geteilt hatte und das war die beste Entscheidung des heutigen Abends gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)