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Mit dem Valentinstag fing alles an

Der Beginn einer großen Liebe
von

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Was sich neckt, das liebt sich!

Hallöchen ^__^ *wink*!!!!!!

Hier ist also meine neue FF. Ja, ja, die Idee ist mir eigentlich nur so zufällig gekommen. Meine Schwester wollte auch ne Story schreiben und ich habe ihr ein paar Ideen genannt und da ist auch das mit dem Valentinstag gekommen und plötzlich hatte ich lauter Einfälle in meinem Kopf. In diesem Kapitel werdet ihr bestimmt sofort merken, um welche Paare es sich handelt, deswegen verrate ich hier noch nichts. Liest selber nach *g*.

Naja und ich hoffe natürlich auf ein paar Kommis, denn sonst schreibe ich nicht weiter. Muss ja wissen, wie sie euch gefällt. Ich finde das erste Kaptitel ist mir eigentlich recht gut gelungen, wenn man bedenkt, dass ich zur Zeit nichts gescheites zu Stande bekomme.

Yep, das wars.

Also viel Spaß!!!!!
 

1. Kapitel: Was sich neckt, das liebt sich!
 

Es ist eigentlich ein gewöhnlicher Tag auf der Flying Lamb. Aber nur eigentlich. Denn heute ist Valentinstag. Ein Tag der nur einmal im Jahr kommt. Wo man der Person die man sehr gerne hat oder die man liebt, Schokolade schenkt oder Blumen. Wo man jemanden vielleicht sogar seine Liebe gesteht. Die beiden Frauen Nami und Vivi schliefen noch nichtsahnend in ihren Betten und bemerkten nicht wie jemand in ihrem Zimmer war. 2 Stunden später, so gegen 9 Uhr wachte, als erstes die Navigatorin auf. Verschlafen rieb sie sich ihre Augen, gähnte ein paar mal und setzte sich dann langsam in ihrem Bett auf. Als sie sich entgültig an die Helligkeit in dem Raum gewöhnt hatte und sich umsah, wurden ihre Augen riesig. *Oh Wow*, waren ihre einzigen Gedanken. Immer wieder sah sie sich um, schloss kurz die Augen um sie gleich darauf wieder zu öffnen. Damit wollte sie sichergehen das es kein Traum war. Sie sprang aus dem Bett, ging zu der Prinzessin rüber und schüttelte sie leicht.
 

"Hey Vivi, wach auf. Das musst du dir unbedingt ansehen." Langsam öffnete nun auch die blauhaarige ihre Augen und sah direkt in Namis Gesicht, dabei bekam sie erst einmal einen leichten Schreck.

"Man Nami, erschreck mich doch nicht so."

"Komm schon, schau dir das an." Neugierig setzte sich nun auch Vivi im Bett auf und sah sich um.

"Wer hat das denn gemacht?"

"Weiß nicht......Aber ich könnte es Sanji zutrauen." Die Prinzessin nickte und ließ ihren Blick wieder durch den Raum gleiten. Auf dem Boden lagen verstreut lauter Rosenblätter und auf dem Tisch stand eine Vase ebenfalls mit roten Rosen. An der Wand waren Papierherzchen draufgeklebt und in denen stand immer wieder "Alles liebe zum Valentinstag" oder "Nur das aller schönste, für die hübschesten Frauen der Welt" und noch einige andere Sprüche. Im großen und ganzen sah das alles einfach wunderschön aus. So was romantisches hätte man Sanji gar nicht richtig zutrauen können. Obwohl, irgendwie schon. Für ein Mädchen würde er wahrscheinlich so einiges tun.
 

"Wunderschön. Sanji ist echt süß.", meinte Vivi verträumt. Dabei fing die orangehaarige zu grinsen an und erwiderte.

"Da ist wohl jemand verliebt."

"Was....äh...nein...nein....ich doch nicht.", versuchte die Prinzessin sie doch noch vom Gegenteil zu überzeugen. Doch da sie Tomatenrot im Gesicht geworden war, glaube ihr Nami kein Wort.

"Ja, ja wers glaubt."

"Ehrlich ich will nichts von ihm." Plötzlich packte die orangehaarige ihre Freundin an den Schultern und sah ihr direkt in die Augen.

"Hey, mir kannst du doch vertrauen. Also, leugne nicht."

"Ok, ok.", wehrte Vivi ab.

"Also?", drängt die Navigatorin.

"Ja, du hast recht. Ich habe mich in Sanji verknallt. Nun zufrieden." Nami ließ sie wieder los, grinste und stand dann vom Bett auf, um sich umzuziehen.

"Ich kann dich verstehen."

"Was meinst du?", fragte die Prinzessin nach, während auch sie sich umzog.

"Das du dich in ihn verliebt hast. Er ist nämlich echt süß.......Wenn doch jemand anderes nur auch so wäre.", meinte sie am Schluss noch leise zu sich und seufzte dabei. Sie hatte nicht bemerkt wie sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hatte, sodass es Vivi auch mitbekommen hatte.

"Wenn meinst du denn?", hakte sie nun nach.

"Was?", erschrocken fuhr Nami zusammen und sah die Prinzessin mit einem Blick an, der so viel heißen sollte wie -hast du gerade was gesagt-.

"Schön das du mir zuhörst.", beschwerte sich die blauhaarige.

"Sorry, aber was wolltest du denn nun wissen.", fragte die Navigatorin nach. Doch bevor die Prinzessin antworten konnte, hörten sie schon die Stimme des Smutjes der sie zum Frühstück rief.

"Ist nicht so wichtig." und damit war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
 

Nami seufzte nur wieder und verließ kurz darauf ebenfalls den Raum. An Deck angekommen, kam ihr plötzlich Sanji entgegen und hielt ihr ein Tablett mit Pralinen hin.

"Alles liebe zum Valentinstag, Nami-Schatz. Hier eine Praline für dich meine Schönheit.", redete er säuselnd und mit Herzchenaugen daher. Er nahm eine Schokolade und gab sie der Navigatorin in die Hand.

"Danke.", antwortete sie lächelnd. Und mit dem leeren Tablett flog er förmlich in die Küche zurück, um das Frühstück auf den Tisch zu stellen. Paar Minuten drauf saßen alle in der Kombüse und aßen. Immer wieder hörte man Ruffy nach mehr rufen und wie gut es denn schmeckte. Da meinte Sanji plötzlich.

"Ihr zwei Hübschen, hat euch euer Zimmer denn heute morgen gefallen?", fragte er mit Herzchenaugen. Sofort wurde es still und alle sahen den Smutje und die beiden Frauen an.

"Oh ja, das war einfach unbeschreiblich schön.", fing nun Vivi als erste an.

"Ja, total romantisch. Ich war hin und weg.", meinte nun auch Nami. Dabei wurde der blondhaarige rot und fing wieder an die beiden mit Komplimenten zu überhäufen.
 

Als die orangehaarige unauffällig zur Seite blickte, bemerkte sie wie Zorro sie ansah. Sofort drehte sie sich weg und schaute auf ihr Essen. *Verdammt ich werde rot.* Sie schüttelte leicht ihren Kopf und lehnte sich dann zurück, wobei sie einmal tief durchatmete. Als sie merkte das der Schwertkämpfer sie immer noch ansah und denn Blick einfach nicht von ihr nahm, drehte sie sich genervt zu ihm um und zischte.

"Glotz nicht so."

"......"

"Was ist?", fragte sie bissig. Er blieb immer noch still. Schaute sie weiterhin nur an und grinste breit. So langsam aber sich wurde es Nami zu bunt, sie stand auf, wollte an Zorro vorbei, doch sie stolperte und landete direkt in seinen Armen. Die anderen hatten davon gar nichts mitbekommen. Ruffy und Lysop stritten sich gerade um die letzten Reste des Essens und Vivi und Sanji waren am flirten. Leicht hob die Navigatorin den Kopf und sah dem grünhaarigen direkt in die Augen. So wunderschön. Unergründlich und doch so anziehend. Ohne es zu merken bildete sich ein Rotschimmer um ihre Nase, der Zorro aber nicht entging, denn er grinste nur noch breiter, als er es ohnehin schon tat.

"Was?", meinte sie patzig.

"Warum den so rot?", antwortete er nur darauf. Erst verstand sie nicht und schüttelte ungläubig den Kopf, doch als sie wieder in dieses grinsende Gesicht sah, wurde es ihr schlagartig bewusst. Sie wollte aufstehen, doch während sie das tat, rutschte sie wieder aus und landete abermals in seinen Armen.

"Gefällt dir wohl hier bei mir."

"Bilde dir bloß nichts darauf ein."

"Tu ich doch gar nicht." Wieder versuchte sie aufzustehen und dieses mal klappte es auch. Mit eiligen Schritten verließ sie die Küche und Zorro sah ihr nur grinsend hinterher. Draußen stellte sich Nami an die Reling und schloss die Augen. Der Wind spielte mit ihren Haaren und sie genoss es einfach nur. Als sie ne Minute drauf die Augen wieder öffnete, sah sie vor sich eine Insel, die sie vorhin wohl übersehen hatte.
 

Sie lief in die Kombüse, öffnete die Tür und meinte glücklich.

"Land in Sicht. Wir können gleich anlegen." Damit drehte sie sich wieder um, ging zurück an Deck und die anderen folgten ihr auch gleich. Kurz darauf hatten sie im Hafen angelegt und konnten vom Schiff gehen. Ruffy hatte zwar gerade gefrühstückt, dennoch lief er gleich zur nächsten Kneipe. Sanji musste noch neue Lebensmittel kaufen gehen und Vivi ging mit ihm. Lysop war auch schon weg und nur noch Nami und Zorro standen nun da.

"Ich geh dann auch mal."

"Warte mal."

"Mh?"

"Naja, ich bräuchte ein bisschen Kohle. Bin ziemlich knapp bei Kasse."

Nun fing die Navigatorin fies zu grinsen an.

"Klar, aber du wirst mir doppelt so viele Zinsen zurückzahlen müssen."

"Grrr..."

"Also abgemacht." Sie drückte ihm etwas von ihren Berrys in die Hand und verschwand dann selber einkaufen.

"Miststück. Dabei will ich das Geld ja gar nicht für meine Schwerter benutzen." (für was er es benutzt, wird erst später verraten *g*) Danach ging auch er in die Stadt.
 

Währendessen kaufte Nami einen nach dem anderen Laden leer. Sie schleppte schon 5 volle schwere Tüten mit sich, als sie plötzlich drei Männer einkreisten.

"Lasst mich durch.", meinte sie sauer und versuchte vorbeizukommen, doch einer der Jungs schubste sie zurück in die Mitte.

"Hey, was soll das?"

"Aber nicht doch Süße. Was denn so sauer?", meinte einer mit schwarzen Haaren und ziemlich muskelbepackt.

"Genau. Wir wollen nur unseren Spaß. Nichts weiter.", sagte nun ein braunhaariger, schlanker und ziemlich großer. Der dritte im Bund, war ein kleiner dicker Mann, der nur hämisch vor sich hingrinste und Nami mit seinen Blicken schon förmlich auszog. Die Leute die an ihnen vorbei gingen, sahen nur weg und interessierten sich nicht sonderlich dafür. Der schwarzhaarige packte sie an den Schultern und wollte sie in eine Gasse ziehen. Doch die Navigatorin wehrte sich so gut es eben ging. Immer wieder schlug sie mit ihren Tüten um sich, schrie laut um Hilfe, doch nichts funktionierte. Weder die Schläge und Tritte, noch die Hilfeschreie. Die paar Menschen die manchmal vorbeigingen, beachteten sie kein bisschen. *Scheiße, wo sind die Jungs, wenn man sie mal braucht*, dachte Nami verzweifelt. Der kleine Mann kam zu ihr hin und hielt ihr den Mund zu, während der Muskelprotz noch fester ihre Schultern drückte, sodass sie unter Schmerzen die Taschen fallen ließ. Sie spürte wie sich Tränen in ihren Augen sammelten, aber sie wollte nicht weinen. Nicht vor diesen Typen. Die orangehaarige sah nur noch alles verschwommen, denn die gebildeten Tränen versperrten ihr die Sicht, doch dann sah sie weiter vor sich grüne Haare und die Hoffnung kam zurück. Das musste einfach Zorro sein, er musste es einfach sein. Sie wollte gar nicht daran denken, dass es irgendwie ein anderer Kerl war. Nami hob ihren Fuß und trat dem kleinen Mann direkt zwischen die Beine, woraufhin dieser schmerzerfüllt das Gesicht verzog und sich von der Navigatorin abwendete. Gleich darauf begann sie zu schreien.

"ZORRO!!!! HILFEEEEEEEEE!!!!"

Sie hoffte jetzt nur inständig das er es auch wirklich war. Denn wenn nicht, dann würde bestimmt was schlimmes passieren und sie könnte sich nicht wehren. Daran wollte sie gar nicht denken. Doch als sich die Person umdrehte, stellte die orangehaarige glücklich fest, dass es tatsächlich der Schwertkämpfer war. Noch einmal schrie sie seinen Namen, als ihr auch schon jemand seine Faust in den Magen rammte. Sie biss sich auf die Lippen und nun flossen ihr die angesammelten Tränen die Wangen hinunter. Der grünhaarige der Nami nun natürlich bemerkt hatte, kam sofort angerannt und hatte den dicken auch schon irgendwo gegen ne Wand geschleudert.
 

"Lass sie sofort los, wenn dir dein Leben lieb ist.", meine Zorro mit bedrohlicher Stimme, wo jeder weiche Knie bekommen hätte. Doch der schwarzhaarige ließ sich nicht so einfach beirren.

"Wieso sollte ich?"

"Wenn du nicht sterben willst, dann solltest du es tun." Damit zog er seine drei Schwerter und sah ihn immer noch mit diesem kalten Blick an.

"Boss, ich glaube das....das...ist....Lorenor Zorro.", meinte der braunhaarige stotternd und zeigte auf den Schwertkämpfer. Der Muskelprotz sah sich diesen genauer an und erwiderte dann.

"Mmh...meinst du echt? Sieht gar nicht so stark aus."

"Doch das ist Lorenor Zorro, mein Freund (also, sie meint ihr fester Freund, mit dem sie zusammen ist), also lass mich lieber los.", mischte sich nun Nami ein und ihre Stimme klang sehr überzeugend, obwohl sie im inneren irgendwie immer noch Angst hatte. Der grünhaarige hob eine Augenbraue und sah sie schief an. Die Navigatorin zwinkerte ihm zu und grinste nun vor sich hin. Da ließ der schwarzhaarige sie auch schon los und die orangehaarige lief zu Zorro rüber.

"Verpisst euch oder wollt ihr doch noch Ärger mit mir?", meinte nun wieder der grünhaarige, wobei er seine Schwerter wieder zurück an seinen ursprünglichen Platz tat.

"Schon ok. Wussten ja nicht das sie deine Freundin ist." Danach verschwanden die beiden so schnell es ging.
 

Nami atmete erleichtert auf und ließ sich auf den Boden sinken.

"Danke.", flüsterte sie und sah zu dem Schwertkämpfer nach oben.

"Wieso hast du diese blöde Show abgezogen?"

"Was meinst du?"

"Das ich dein Freund bin?"

Stille.

"Antworte schon."

"Weiß nicht, wollte ihnen wohl ein bisschen Angst einjagen." Sie stand wieder auf und stand Zorro nun direkt gegenüber. Dieses mal war er es, der nichts darauf sagte. Während die Navigatorin zu ihren Tüten ging, um sie wieder aufzuheben, meinte sie noch.

"Wär doch gar nicht so schlecht, wenn wir zusammen wären. Sind doch ein perfektes Paar." Aus den Augenwinkel beobachtete sie seine Reaktion, doch er rührte sich nicht, nur ein leichter Rotschimmer hatte sich um seine Nase gebildet, der Nami grinsen ließ. Als sie alles wieder zusammen gesammelt hatte, bemerkte sie erst das auch Zorro eine Tüte mit sich schleppte.

"Was ist denn da drin?", fragte sie neugierig und ging näher an ihn heran.

"Geht dich nichts an.", antwortete er barsch und machte sich auf den Weg zurück zur Flying Lamb.

"Hey, nimmst du mir meine Taschen auch ab?", meinte sie nun wieder lieb und lächelte ihn an. Dieser achtete aber nicht viel darauf und erwiderte.

"Warum sollte ich?"

"Ähm....weil.....ja, genau....weil, ich dir dann deine Schulden erlasse."

"Ehrlich? Dann muss ich dir nichts mehr zurückzahlen?", fragte er noch mal nach, um sicher zu gehen. Denn bei Nami konnte man ja nie wirklich wissen.

"Aber klar." Und schon hatte er ihr die Tüten abgenommen und beide gingen zurück zum Schiff.
 

So, geschafft. Ich beeile mich das nächste Kapitel zu schreiben, wenn ihr mir fleißig Kommis schreibt *gg*. Muss ja noch an meinen anderen FFs "Der Weg zu deinem Herzen" und "Unsere Liebe hält ewig" weiterschreiben. Deswegen.....je mehr Kommentare, umso mehr beeile ich mich mit dem nächsten Teil. Ist doch nur gerecht ^-^.

Also bis dann,
 

eure Sweet Bulma *euchknuddel*

Zorro, du Spanner!

Halli Hallo meine Lieben ^__^ *wink*!!!!

Ja, ja ihr habt das Pairing bestimmt schon erraten. War ja eindeutig. Zwar ist mein absolutes Traumpaar immer noch Sanji x Nami, aber ich dachte mir mal, weil es auch so viele Zorro x Nami Fans gibt, könnte ich es doch auch mal mit diesem Pairing versuchen ^-^.

Dann einen ganz großen Dank an meine Kommi Schreiber, habe mich total darüber gefreut. Aber wer würde das nicht ^__^.

Dann habe ich mal ne Frage an euch: Sind in meinem Kapitel zu viele Wortgespräche drinnen? Gefällt es euch besser mit so vielen Gesprächen oder mit weniger? Bitte sagt mir bescheid, dass würde mich echt total interessieren.

Yep und nun viel Spaß!!!
 

2. Kapitel: Zorro, du Spanner!
 

Dort angekommen warteten auch schon die anderen auf die beiden. Als Sanji die beiden sah, kam er auch gleich angerannt und schrie.

"Was hast du mit meinem Engelchen gemacht?"

"Gar nichts.", antwortete dieser grimmig.

"Und das soll ich dir glauben?"

"Ja Sanji. Zorro hat mich vor so paar brutalen Typen gerettet und mir dann freundlicherweise meine Tüten abgenommen.", erwiderte sie an der Stelle des Schwertkämpfers. Der Smutje nahm die Hände der orangehaarigen und fragte.

"Geht es dir auch gut? Haben sie dir was getan, Nami-Schatz?"

"Nein, nein, es geht mir gut. Ehrlich."

"Ich habe dir deine Taschen ganz sicher nicht freiwillig getragen, merk dir das?", mischte sich nun wieder der grünhaarige ein. Die Navigatorin warf ihm einen giftigen Blick zu und auch der blondhaarige drehte sich wieder sauer zu ihm um.

"Für eine Lady trägt man die Tüten freiwillig, hast du das kapiert?", bluffte er ihn an.

"Du vielleicht, ich nicht." Sanji wollte schon zu einem Tritt ansetzen, als ihn Nami davon abhielt.

"Schon ok, er hat sie ja getragen auch wenn ich ihn erst erpressen musste.", meinte sie mit einem fiesen grinsen im Gesicht.

"Oh Nami, meine Schönheit." Der blondhaarige bekam Herzchenaugen und schmelzte schon förmlich vor ihr dahin. Was Vivi nicht sehr zu freuen schien.

"Hey, habt ihr schon von der Party heute Abend gehört?", mischte sich die Prinzessin nun ein. Alle drehten sich blitzartig zu ihr um sahen sie an.

"Sagt bloß ihr habt noch nichts davon gelesen?"

"Nö, erzähl.", antworteten alle synchron.

"Heute Abend findet eine riesige Party statt, weil doch Valentinstag ist. Da könnten wir doch hingehen, wenn wir schon hier sind, oder?"

"Aber klar, Vivi-Mäuschen."

"Juhu, da gibt es bestimmt viel zu FUTTERN!!!!!!"

Und so entschieden sie sich, dass sie zu der Party gehen würden.
 

Jeder hätte 2 Stunden Zeit und danach wollte sie sich an Deck treffen, um zusammen dort hinzugehen.

"Kommst du auch gleich mit ins Zimmer?", fragte Vivi nach.

"Nein, ich gehe mich erst duschen."

"Ok."

So ging Nami in das Badezimmer der Flying Lamb (weiß nicht ob die eins haben, aber bei mir gibt es eins *nick*). Dort entledigte sie sich ihrer Kleidung, stellte sich unter die Dusche und zog den Vorhang zu. Kurz darauf prasselte das Wasser auf ihren Körper nieder und die Navigatorin genoss es. Sie liebte es unter der Dusche zu stehen, wenn sie das Wasser umschloss und all ihre Sorgen wegzuspülen schien. Sie schloss die Augen und streckte ihr Gesicht dem Wasserstrahl entgegen. Ein paar Minuten stand sie regungslos da, dann öffnete sie wieder ihre Augen, stellte das Wasser ab und fing an sich einzuseifen.
 

Währendessen hatte auch Zorro die schlaue Idee, noch vor der Party, duschen zu gehen. Er ging den Gang entlang, öffnete dann die Tür und trat herein. Nami bemerkte er nicht. Er legte seine Schwerter auf den Boden und zog sich dann die Schuhe, seine Bauchbinde und das T-Shirt aus. Doch als er auch seine Hose ausziehen wollte, hörte er plötzlich ein summen. Er lauschte und es kam eindeutig aus diesem Raum. Er sah sich um, aber da die Navigatorin den Duschvorhang zugezogen hatte, sah er niemanden (durch den Vorhang sieht man nicht durch *g*). Dennoch blieb er still und lauschte angespannt. Er wusste nicht ob er jetzt verschwinden sollte, aber er entschloss sich dann doch dazu. Er drehte sich gerade um, als Nami aus der Dusche kam und den Schwertkämpfer sah. Erst einmal geschockt, blieb sie stehen und traute ihren Augen kaum. Zu ihrem Glück hatte sie sich schon ein Handtuch um den Körper gebunden.

"Zorro.....", brachte sie unter zusammengebissenen Zähnen hervor. Dieser drehte sich um und sah in das wütende Gesicht der orangehaarigen.

"Äh...du verstehst das falsch...ich..", doch weiter kam er nicht.

"DU SPANNER, LÜSTLING, DU BIST JA SCHLIMMER ALS SANJI!!!!!", brüllte sie.

"Vergleich mich nicht mit diesem Arsch.", erwiderte er dann in bedrohlichem Ton, doch diesen überhörte die Navigatorin einfach.

"PERVERSER, LUSTMOLCH, VERSCHWINDE SOFORT!!", ging das Geschrei weiter. Nun warf sie ihm verschiedene Sachen entgegen. Seifen, Zahnbürsten, Shampoos und alles was ihr zwischen die Finger kam. Ohne noch irgendwas zu sagen, war er aus dem Bad verschwunden und ließ eine ziemlich saure Nami zurück. Sie war super rot im Gesicht und atmete schnell ein und aus. *Grrr....das hätte ich nicht geglaubt.....ausgerechnet Zorro* Langsam beruhigte sie sich wieder, räumte die Sachen vom Boden auf, die sie dem grünhaarigen hinterhergeworfen hatte und fing an sich ihre Haare zu föhnen. *Wieso er?...Er tut immer so...ähm...anständig und in Wirklichkeit ist er ein Spanner, wie jeder andere Mann eben auch. Nie hätte ich erwartet, dass er.....Man, so ein Idiot* und so gingen ihre Gedanken weiter. Alles drehte sich um Zorro.

Als sie das Badezimmer verlassen wollte, entdeckte sie die ausgezogenen Sachen von dem Schwertkämpfer. Nami bückte sich, hob das T-Shirt auf und roch daran. Fünf Minuten stand sie da, mit dem Oberteil in der Hand und war in Gedanken versunken. Dann legte sie es schnell zurück, vergaß ihre Klamotten im Bad und ging heraus (natürlich immer noch mit einem Handtuch umwickelt *g*). Zorro bemerkte sie nicht, der an der Wand neben der Tür lehnte.
 

"Na endlich, hat ja ewig gedauert.", meldete er sich nun zu Wort.

"Sei ruhig du Spanner.", antwortete sie nun wieder sauer.

"Ich bin kein Spanner. Woher sollte ich wissen das du unter der Dusche stehst.", verteidigte er sich.

"Für gewöhnlich klopft man an, bevor man einen Raum betritt."

"Ich aber nicht."

"Dann solltest du es dir eben angewöhnen....Und nun lass mich in Ruhe." Damit drehte sie sich um und wollte zurück in ihr Zimmer, doch plötzlich packte der grünhaarige sie am Handgelenk, zog sie zurück und stand ihr nun direkt gegenüber. Ihre Körper berührten sich fast und auch ihre Gesichter waren nicht sehr weit voneinander entfernt. Nami bemerkte wie ihr heiß wurde und sich ein kribbeln in ihrem Bauch ausbreitete. Sein Gesicht kam näher und die Navigatorin wollte zurückweichen, doch er hielt sie davon ab. Er streifte mit seiner Wange an ihrer entlang und flüsterte ihr dann ins Ohr.

"Du solltest deine blauen Flecken untersuchen lassen."

"Was?", fragte sie verdutzt. Sie wusste nicht von was er redete. Was für Flecken? Doch als er ihr leicht auf die Schultern drückte und sie die schmerzen spürte, wusste sie wovon er redete. Von den blauen Flecken die sie von dem Typen hatte, der sie so heftig an den Schultern gepackt hatte.
 

"Das ist nicht so schlimm.", meinte sie dann.

"Trotzdem sollte Chopper sie mal anschauen. Vielleicht gibt er dir ne Salbe, damit sie schneller verheilen.", erwiderte er.

"Machst du dir etwa Sorgen?", fragte sie neckisch.

Zorro sagte nichts und sah ihr nun einfach in die Augen, wodurch sich Nami irgendwie unwohl in ihrer Haut fühlte.

"Wieso sollte ich?", sagte er dann plötzlich.

"Warum sonst solltest du sagen, dass ich damit zu Chopper gehen soll."

"Wollte einfach nur mal nett sein."

"Ha, daran könnte man sich glatt gewöhnen.", erwiderte sie und lächelte.

"Solltest du aber nicht.", antwortete dieser wieder barsch darauf.

"Ja, dann lass mich doch." Er ließ sie los, öffnete die Tür und bevor er im Badezimmer verschwand meinte er noch einmal.

"Du solltest dich trotzdem mal untersuchen lassen." Damit ließ er eine verwirrte Nami zurück, die sich nun nachdenklich auf ihr Zimmer begab.
 

Dort bemerkte sie nicht mal Vivi, sondern ging an ihr vorbei, öffnete den Schrank und suchte sich was für die Feier. *Man, ich habe immer noch Herzklopfen...er war so nah an mir. Sein muskulöser Körper, dazu kommt auch noch das dieser nackt war, sein Atem, seine Stimme.....man, ich werde noch verrückt....*, dachte sie und meinte dann laut zu sich selber.

"Ich glaube ich bin echt verliebt." Vivi hatte dies natürlich mitbekommen, drehte sich nun zu ihrer Freundin um und fragte.

"In wen bist du verliebt?" Erschrocken fuhr die Navigatorin herum und sah die Prinzessin an.

"Seit wann bist du da?"

"Schon die ganze Zeit.", erwiderte die blauhaarige.

"Oh tschuldigung, habe ich gar nicht bemerkt."

"Schon ok....Aber jetzt sag, in wen bist du verknallt?", bohrte Vivi weiter.

"Ich?...In niemanden." Dieses mal war es die Prinzessin die näher an Nami heranging und sie durchdringend ansah.

"Du hast mir selber gesagt ich kann dir vertraut, also vertrau auch mir."

Die orangehaarige ließ sich aufs Bett nieder und seufzte, dann antwortete sie.

"Ich habe mich in....Zorro verliebt."

"Das freut mich aber für dich." Vivi fiel ihrer Freundin um den Hals und auch Nami umarmte sie. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, fragte die Navigatorin.

"Aber wie soll ich es ihm sagen? Von alleine kommt er bestimmt nicht drauf?"

"Stimmt...Lass mich mal überlegen.....ähm...ja, so könnte es gehen."

"Erzähl.", drängte die orangehaarige. Die Prinzessin beugte sich zu ihr vor und fing an ihr was ins Ohr zu flüstern, manchmal hörte man nur so was raus, wie.

"gibst du ihm.......dann öffnet er es..........findet den....." (sehr aufschlussreich nicht *gg*).

"Super Idee, danke Vivi du bist ein Schatz." Sie umarmte ihre Freundin noch einmal ganz fest, drückte ihr ein kleines Küsschen auf die Wange und dann fingen die beiden an, sich endlich für die Party fertig zu machen. Fast eine ganze Stunde später waren beiden fertig und betrachteten sich gegenseitig.
 

Nami trug einen schwarzen Minirock der gerade mal so ihren Po verdeckte und ein weinrotes ziemlich bauchfreies Top, welches keine Träger hatte und hinten nur mit Schnüren zusammengehalten wurde.

Vivi hatte einen dunkelblauen Minirock und ein weiß-hellblaues ebenfalls ziemlich kurzes Top an. Seitwärts wurde es mit Schnüren zusammengebunden, die sich kreuzten.
 

"Die Outfits sind einfach heiß, nicht?", meinte die Navigatorin.

"Da hast du recht. Sie verdecken gerade mal das wichtigste.", antwortete die Prinzessin und grinste. Auch die orangehaarige fing zu grinsen an.

"Jetzt müssen wir noch was mit unseren Haaren machen." Vivi nickte und löste dann ihren Haargummi, sodass ihr die Haare wild ins Gesicht flogen.

"Komm mal her.", sagte Nami und deutete der Prinzessin sich auf einen Stuhl zu setzen. Sie kämmte ihrer Freundin die Haare durch und meinte nebenbei.

"Du solltest sie offen lassen. Das sieht echt gut aus."

"Findest du?"

"Ja total, mir kannst du doch glauben."

"Schon klar. Dir habe ich auch dieses Outfit zu verdanken.", antwortete die blauhaarige lachend.

"Jetzt du.", meinte Vivi noch dazu. Die Navigatorin tauschte mit Vivi und ließ sich jetzt ihre kurzen Haare von ihr durchkämmen. Danach band sie diese zu zwei Zöpfen zusammen, das Nami irgendwie niedlich aussehen ließ *g*. Sie trugen noch etwas Make-up auf und betrachteten sich dann zufrieden im Spiegel.

"Siehst du bei Partys immer so aus?", fragte die blauhaarige nach.

"Ja schon. Wieso?"

"Naja, ich bin das nicht so gewohnt.", erwiderte sie etwas schüchtern.

"Mach dir mal keine Sorgen. Die Jungs werden auf dich fliegen.", sagte sie und grinste wieder vor sich hin.

"Meinst du Sanji auch?"

"Der erst recht."

"Zorro wird bestimmt auch Augen machen.", meinte sie aufmunternd, da sie den leicht traurigen Blick bemerkt hatte.

"Will ich doch hoffen."

"Komm wir machen noch die kleine Überraschung für Zorro fertig, damit du sie ihm so schnell wie möglich geben kannst."

"Ja.", konnte Nami nur sagen und wurde dabei rot.
 

Einige Minuten später waren sie fertig und die Navigatorin verließ das Zimmer, um sich auf den Weg zum Schwertkämpfer zu machen. Wie immer saß er an Deck und lehnte dabei an der Reling.

"Zorro, schläfst du?", fragte sie leise und ging vor ihm in die Hocke, sodass man ihr Höschen sehen konnte.

"Jetzt nicht mehr.", gab er bissig hervor, öffnete seine Augen und das erste was er sah, war ein schwarzer Slip. Dabei wurde er unweigerlich rot.

"Was ist?", fragte sie verwirrt nach, da man die röte nicht übersehen konnte. Sie kniete sich nun hin und hielt ihm eine Pralinenschachtel entgegen.

"Was soll ich damit?"

"Naja, heute ist doch Valentinstag und....und ich wollte dir die Schachtel geben." Verlegen sah sie zu Boden und konnte gar nicht glauben, was sie da gerade tat.

"Und wieso schenkst du sie nicht dem Gemüseputzer?", hakte er nach.

"Äh...dem habe ich schon eine gegeben...und den anderen auch....nur du hast noch gefehlt.", log sie nun, da sie nicht wollte das Zorro was bemerkte.

"Aha.", er nahm ihr die Praline ab und sah ihr nun in die Augen. Doch Nami wandte sich ab, stand auf und ging langsam davon. Der Schwertkämpfer war prompt hochgesprungen, sagte ein "Warte" und sie bleib stehen. *Mist, wieso lässt er mich nicht einfach gehen*.
 

Sie spürte das er ganz nah an ihr war, denn sein Oberkörper berührte ihren Rücken und sein heißer Atem kitzelte sie ihm Nacken.

"Du siehst sexy aus...."

"Was?", flüsterte sie, bevor Zorro fortfuhr.

"....und der schwarze Slip steht dir auch sehr gut." Die orangehaarige wurde tomatenrot, drehte sich dann aber sauer um und hob ihre Hand. Doch bevor sie ihm hätte eine Ohrfeige verpassen können, fing er ihre Hand kurz vor seinem Gesicht ab.

"Na, na. Nicht so stürmisch.", meinte er lachend.

"Du bist also doch ein Spanner.", sagte sie und es wunderte den Schwertkämpfer das sie nicht schrie, sondern es ganz ruhig sagte.

"Nö, bin ich nicht. Hab es nicht absichtlich gesehen.", dabei grinste er bis über beide Ohren.

"Ich glaub ich nehme die Praline wieder an mich." Sie wollte ihm die Schachtel aus der Hand reißen, doch er wich ihrem Griff aus.

"Geschenkt ist geschenkt." Er ließ sie wieder los und verschwand unter Deck. Herzklopfend begab sich Nami wieder zu Vivi um ihr zu berichten was gerade vorgefallen war. *Er mag mich gar nicht....So wie er mich behandelt....und jetzt wird er erfahren, dass ich ihn liebe....wieso habe ich ihm bloß die Pralinen geschenkt.....ich bin ja so naiv...*, dachte sie sich, als sie die Tür zum Mädchenzimmer öffnete.
 

"Und? Wie wars?", fragte die Prinzessin aufgeregt. Die ganze Zeit war sie im Zimmer auf und ab gegangen und fragte sich wie es den laufen würde. Nami erzählte ihr schnell alles und auch von dem was Zorro zu ihr gesagt hatte. Das sie sexy aussah und ihr Höschen erst. Dabei fing Vivi zu lachen an, denn das konnte sie sich bei dem Schwertkämpfer nicht so wirklich vorstellen. Nach dem Bericht gingen die beiden an Deck und trafen dort auch gleich die anderen an. Diese bekamen alle riesige Augen und starrten sie mit offenen Münden an.

"WOW!!!", meinte alle synchron. Zorro hatte sich daran natürlich nicht beteiligt, dennoch schaute auch er die beiden von der Seite aus an.

"Nami-Schatz, Vivi-Mäuschen ihr seht einfach zum anbeißen aus." Die Prinzessin wurde dabei rot und die Navigatorin grinste vor sich hin. Sie drehte sich zu dem grünhaarigen um, kurz trafen sich ihre Blicke, dann wandte sie sich wieder ab. Ständig fragte sie sich, ob er es schon gefunden hatte, ob er es nun wusste. Die orangehaarige traute sich ja jetzt nicht mal mehr ihm ins Gesicht zu schauen.

"Dann können wir ja jetzt los.", meinte Lysop und Ruffy schrie.

"Juhu FUTTER!!!!" Die anderen verdrehten nur ihre Augen und machten sich dann auf den Weg zur Party.
 

Und wieder ein Kapitel fertig ^__^. Und wie fandet ihr es so? Ehrlich gesagt hat es mir richtig Spaß gemacht, Zorro als Spanner darzustellen *g*. Ist doch mal was ganz anderes.

BITTE schreibt mir ein paar Kommis *liebschau*
 

Bye bye
 

eure Sweet Bulma *euchknuddelundknuff*

Achterbahn der Gefühle!

Hallöchen ^-^!!!!

Also nur ganz kurz, VIELEN VIELEN DANK für die Kommis und

@scorpion05: Noch mal zum ersten Kapitel. Nami hatte da ihren Stab einfach auf der Flying Lamb vergessen, ok? Und na ja, ob Zorro schon weiß was sie für ihn empfindet, wird natürlich nicht verraten *g*. Aber deine Fragen bei den Kommis bringen mich immer wieder auf neue Ideen *knuddel*.

Ich weiß nicht wann ich das nächste Kapitel on bringe, weil ich einfach keine Idee habe, aber ich bemühe mich trotzdem.

Viel Spaß!!!
 

3. Kapitel: Achterbahn der Gefühle! (mir ist kein besseres Titel eingefallen -.-)
 

"Juhu FUTTER!!!!" Die anderen verdrehten nur ihre Augen und machten sich dann auf den Weg zur Party.
 

Als man schon von weitem die Musik hörte, rannte Ruffy plötzlich los und schrie nur noch "Hunger!", dann sah man ihn auch schon nicht mehr. Die anderen setzten ihren Weg lachend fort und kamen kurz darauf auch an. Sie setzen sich an einen Tisch, doch Lysop und Chopper verschwanden gleich darauf in der Menschenmenge. Der Lügner wollte wahrscheinlich mal wieder über seine Heldentaten und Abenteuer erzählen. Auch Sanji verschwand, denn er lief schon wieder einigen hübschen Mädchen hinterher. Vivi sah ihm eifersüchtig nach. Ebenso Nami wurde von einem Typen zum Tanz aufgefordert und hatte die Einladung dankend angenommen. Der Schwertkämpfer sah ihr hinterher und ließ sie nicht aus den Augen, als er Vivi plötzlich laut aufseufzen hörte.
 

"Was ist los?", fragte er nach.

"Nichts.", meinte sie nur. Der grünhaarige sah sie an und fragte dann plötzlich.

"Sag mal.....mag Nami mich?"

Überrascht sah die blauhaarige auf und wusste erst mal nicht was sie sagen sollte. Wieso fragte er das denn so plötzlich? Das hatte ihn ja sonst auch nie interessiert.

"Ähm....", fing sie an, wurde aber unterbrochen.

"Was nun?", drängte er.

"Ja, ja klar. Was denkst du den. Immerhin seit ihr Freunde." Zorro nickte nur, wandte seinen Blick wieder zu der Navigatorin und flüsterte leise zu sich "nur Freunde". Er bemerkte nicht einmal wie auch Vivi von einem Kerl angesprochen worden war und nun tanzte. Er ließ die orangehaarige keinen Moment aus den Augen, als plötzlich eine Person vor ihm stehen blieb. Es war eine sehr hübsche Frau, mit langen schwarzen Haaren, anziehenden blauen Augen und einer super Figur.
 

"Willst du tanzen?", fragte sie mit lieblicher Stimme.

"Nein, danke.", gab Zorro zurück und versuchte an ihr vorbeizusehen, doch es gelang ihm nicht.

"Ach komm schon. Nur ein Tanz, mehr auch nicht. Danach lass ich dich in Ruhe, wenn du nicht willst." Sie sah ihn flehend an, doch der grünhaarige wich ihrem Blick aus und antwortete wieder mit einem "Nein". Die schwarzhaarige legte eine Hand auf seinen Oberschenkel, sah ihn verführerisch an und versuchte es weiter.

"Wenn du nicht tanzen willst....wir können auch was anderes machen." Dabei beugte sie sich soweit vor, dass man einen perfekten Blick in ihren Ausschnitt hatte. Suchend sah er sich um. Er bemerkte das er diese Frau nicht so leicht abschütteln könnte, also wie sollte er es anstellen? Tanzen wollte er auf keinen Fall, und das andere...na ja, mit ihr ganz sicher nicht (ich hoffe ihr wisst was ich mit dem anderen meine *g*, wenn nicht dann tut es mir für euch leid). Plötzlich sah er wie Nami lachend wieder zum Tisch kam und vor den beiden dann stehen blieb.
 

Ohne viel darüber nachzudenken, packte Zorro die Navigatorin um die Taille und zog sie auf seinen Schoß, dabei meinte er.

"Sorry, aber ich bin schon vergeben." Sauer sah die Frau ihn an, murmelte ein "schade" und verschwand. Immer noch überrascht sah sie dem grünhaarigen direkt in die Augen und schien die Situation noch nicht ganz realisiert zu haben. Doch nach und nach wurde es ihr bewusst.

"Was sollte das denn?", brachte sie nun hervor.

"Jetzt sind wir quitt. Du hast mich als deinen Freund bezeichnet, um dich zu retten und ich dich als meine Freundin, um mich aus dieser Situation zu retten.", gab er ihr nur als Antwort.

"Ach so ist das." Man hörte die Traurigkeit in ihrer Stimme, doch Zorro sagte darauf nichts mehr.

"Sag mal, magst du nicht mit mir tanzen gehen.", fragte sie dann plötzlich nach. Der Schwertkämpfer verzog das Gesicht und schüttelte abwehrend den Kopf, doch die orangehaarige ließ nicht locker.

"Wenn du nicht mit mir tanzt, dann musst du mir die Schulden, die ich dir erlassen habe, doch noch zurückzahlen.", dabei grinste sie fies vor sich hin.

"Das kannst du nicht machen."

"Kann ich schon."

"Dann geh runter von mir oder willst du hier auf meinem Schoss sitzen bleiben.", dieses mal war er es der vor sich hingrinste.

"Naja, ich würde schon aufstehen, aber deine Hände halten mich immer noch fest." Zorro wurde rot, ließ sie schnell los und grinsend stand Nami auf. *Wie süß. Er ist rot geworden.*, dachte sie sich und drehte sich zu ihm um.
 

Mit einem "Komm" nahm sie seine Hand uns zog ihn auf die Tanzfläche. *Wie kann sie bloß. Grrr...jetzt wird sie mich mit diesen Schulden immer erpressen....* Wiederwillig war er ihr gefolgt und stand nun ziemlich hilflos in der Menschenmenge. Der Schwertkämpfer konnte nämlich nicht tanzen. Sowas hatte er ja nie gebraucht. Das einzige was er gut konnte war kämpfen. Gerade in diesem Moment fing ein langsames Lied zu spielen an, sodass die Paare näher zusammengingen.

"Jetzt steh nicht so da.", meinte die Navigatorin leicht gereizt.

"Ich steh hier ganz sicher nicht zum Spaß."

Nami ging näher an ihn heran, legte ihre Hände um seinen Hals und sah ihm in die Augen.

"Ich kann nicht tanzen.", gab er nun zu.

"Was?!...Naja, mach es einfach den anderen nach." Zorro sah sich die anderen Paare an und legte nun seine Hände um die Taille der orangehaarige. Diese bekam durch die Berührung eine leichte Gänsehaut. Sie fühlte sich so richtig wohl in seinen Armen. Warum konnte er nicht nett zu ihr sein? Warum mussten sie sich ständig streiten? Als der Schwertkämpfer anfing zu grinsen, sah Nami verlegen auf den Boden, doch dann riss sie sich zusammen und sah ihn nun ebenfalls grinsend an.
 

"Nach dem Lied gehe ich aber wieder.", hauchte er ihr ins Ohr. Darauf erwiderte die Navigatorin nichts und ließ sich einfach fallen. Ihren Kopf legte sie an seine Schulter und sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Auch Zorro gefiel es die orangehaarige im Arm halten zu können, auch wenn er es nicht zugeben würde, dass tanzen jedoch gefiel ihm ganz und gar nicht. Nun wusste er warum er nie tanzen gelernt hatte. Es fühlte sich aber richtig schön an ihren zierlichen Körper an seinem zu spüren. Ihren regelmäßigen Atem zu hören und den Duft ihrer Haare riechen zu können. Seine Hände wanderten ein bisschen weiter zu ihren Hüften runter und Nami zuckte dabei leicht zusammen. *Bin gespannt wie sie reagieren wird.*, dachte der grünhaarige sich und küsste sie kurz am Hals. Erschrocken fuhr sie hoch und sah ihm ins Gesicht.

"Was....?" Doch der Schwertkämpfer sah nur unschuldig drein und grinste.

"Was war das?", brachte die Navigatorin ihren Satz nun zu Ende.

"Was den?", fragte dieser.

"Ähm....hast du mich nicht gerade......ach....äh...egal...", meinte sie schnell und legte den Kopf wieder auf seine Schulter, um zu verbergen das sie rot geworden war. *Ha! Die ist richtig rot geworden.* Als das Lied endlich zu Ende war, löste sich Zorro von ihr und ging ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, zurück zu seinem Platz. Dort bestellte er sich ein Bier und sah sich nach der orangehaarige um, doch fand er sie nicht.
 

"Wo sie wohl ist?", meinte er leise zu sich selber.

"Meinst du mich.", hörte er eine Stimme hinter sich. Von hinten umarmte die Frau ihn und ihre Wange berührte seine.

"Ganz sicher nicht.", gab er patzig zurück. Nami grinste und erwiderte dann mit verführerischer Stimme.

"Bist du dir da auch sicher." Zorros Herz fing plötzlich wie wild zu klopfen an und sie brachte ihn völlig aus der Fassung. *Ich weiß ganz genau das du meinen Hals geküsst hast...Ich lasse mich von dir nicht verarschen....*, dachte sich die Navigatorin. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ließ in dann los und setzte sich kichernd auf ihren Platz, gegenüber vom Schwertkämpfer. Dieser war einfach nur noch verwirrter, doch schnell hatte er sich wieder gefasst.
 

"Willst wohl was von mir.", fragte er provozierend. Irgendwie fühlte sich die orangehaarige nun ertappt. Ihr kam es wieder in den Sinn, dass er es ja schon längst wissen könnte. Vielleicht hatte er "es" ja schon gefunden. Vielleicht wusste er was sie für ihn empfand und sagte nichts, weil er nichts von ihr wollte. Oder er spielte einfach nur mit ihr. Leicht schüttelte Nami den Kopf, setzte ihr siegessicheres grinsen auf und antwortete.

"Würde dir wohl gefallen, was?"

"Warum nicht....einem so gutaussehendem Typen wie mir kann man ja gar nicht widerstehen."

"Meinst du? Ich kann es schon."

"Bist du dir da auch wirklich sicher?", fragte er herausfordernd. Die orangehaarige schluckte und erwiderte mit fester Stimme.

"Ja, das bin ich." Plötzlich stand Zorro auf, ging zu ihr und beugte sich vor. Er hob ihr Kinn mit seiner Hand und kam mit seinem Gesicht immer näher.
 

Wie versteinert saß die Navigatorin da und wusste nicht was sie machen sollte. Er hatte so weiche und starke Hände und dieses süße grinsen im Gesicht. Obwohl so süß sah es auch nicht aus, eher hinterhältig. Und doch konnte sie sich nicht bewegen. Er hatte recht gehabt, als er meine sie könne ihm nicht wiederstehen, aber woher sollte sie wissen, dass er es gleich testen würde. Die Nasenspitzen der beiden berührten sich schon und Nami lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie dachte jeden Moment würde ihr Herz aus ihrer Brust springen und dann wie wild in der Gegend herumtanzen. Ihr wurde heiß und sie spürte wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Er war ihr so nahe und doch irgendwie fern. Die orangehaarige spürte seinen heißen Atem, sah ihm in diese unergründlichen schwarzen Augen und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Verstand sagte ihr zwar sie solle ihn wegschubsten, ihm eine Ohrfeige verpassen, doch sie konnte nicht, irgendwas hielt sie davon ab. Wahrscheinlich ihre Liebe zu ihm. Deswegen konnte sie sich nicht wehren und fühlte sich hilflos.
 

"Ich dachte du kannst mir widerstehen.", hauchte er ihr in Gesicht.

"Kann....ich...doch...", meinte sie stotternd und wollte ihn wegschubsen. Doch Zorro war schneller, griff nach ihren Handgelenke und sah ihr nun wieder in die Augen.

"Lass mich los.", meinte sie nun wieder mit festerer Stimme.

"Und wenn ich nicht will?", fragte er.

"Und wenn ich dich jetzt küssen würde?", stellte Nami ne Gegenfrage. Der Schwertkämpfer sah sie kurz an und erwiderte dann.

"Dann hat ich doch recht und du willst was von mir."

"Vielleicht ist es ja umgekehrt und du willst was von mir.", meinte sie weiter und wollte sich nicht einschüchtern lassen. Doch bevor der grünhaarige aber antworten konnte, kam Sanji plötzlich an den Tisch und schrie.

"Zorro, lass mein Nami-Schatz sofort los." Erschrocken fuhren die beiden auseinander und sahen einen wütenden Smutje vor sich.

"Ich hab ihr nichts getan.", gab Zorro von sich und verschwand schnell in der Menschenmenge.

"Namilein, geht es dir auch wirklich gut?", fragte er nach. Sie nickte nur und sah leicht traurig auf den Boden, was der blondhaarige aber nicht mitbekam, da er Vivi entdeckt hatte und nun auf sie zu ging.
 

"Vivi-Maus!", rief er und winkte ihr zu. Die Prinzessin sah ihn lächelnd an und freute sich total, dass er bei ihr war und nicht bei einem anderen Mädchen.

"Wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen.", fragte sie auch gleich nach, weil er schon wieder anderen Frauen hinterher sah.

"Aber immer doch, mein Schatz."

Die beiden verließen die Party und gingen nun den Weg zwischen den Häusern hindurch. Es war schon dunkel und auch die Straße war nicht beleuchtet.

"Sag mal Vivi-Maus..."

"Mh..?", sie drehte sich zu ihm um.

"...wirst du in Alabasta bleiben, wenn wir dort ankommen?" Vivi sah ihn an und versuchte seinen Gesichtsausdruck zu identifizieren, doch in der Dunkelheit konnte sie nichts erkennen.

"Weiß nicht....warum fragst du?"

"Äh...nur so." Es herrschte Stille und man hörte nur die Schritte die gemacht wurden. Kurz darauf zündete sich Sanji eine Zigarette an und zog einmal kräftig dran.
 

"Warum läufst du eigentlich jedem Mädchen hinterher? Wieso kannst du dich nicht für eine entscheiden?", fragte sie plötzlich leise und schüchtern nach. Überrascht drehte er seinen Kopf zu ihr und schien zu überlegen was er den am besten antworten könnte.

"Äh...na ja, die sehen doch alle so hübsch aus und...ähm...da kann man sich nicht so leicht für eine entscheiden."

"Ja, schon klar. Aber du könntest bestimmt nicht mit nur einer Frau zusammenbleiben.", meinte sie weiter. In diesem Moment war sie richtig froh das es dunkel war und der blondhaarige ihr Gesicht nicht sehen konnte. Es war ihr richtig unangenehm so was zu fragen, aber es interessierte sie nun mal und da sie schon mit diesem Thema angefangen hatte, könnte sie ruhig ein bisschen weiter nach haken.

"Doch das könnte ich.", erwiderte er mit ziemlich überzeugender Stimme. Und als Vivi nichts darauf antwortete, fuhr er fort.

"Ich meine, wenn ich mich wirklich verlieben würde, dann könnte ich bestimmt nur mit dieser Frau zusammen sein und die anderen nicht mehr anschauen. Aber ich müsste mich wirklich als über Kopf in das Mädchen verlieben, obwohl eigentlich bin......äh...egal."
 

Er sah zu Boden und hätte sich nun am liebsten selbst geohrfeigt. Beinahe hätte er sich verplappert. Das war ja echt knapp gewesen. Sie durfte es einfach nicht erfahren, wer weiß wie sie darauf reagieren würde. Glücklich, oder doch nicht? Würde sie seine Liebe erwidern oder ihn wegschicken.

"Sag mal Vivi....."

"Ja?"

"....hast du schon einen Freund?", vollendete er seinen Satz. Es herrschte ein paar Sekunden stille und dann erst antwortete sie.

"Nein."

"Verliebt?"

"Warum willst du das alles wissen?", fragte sie nun nach. Er konnte die Prinzessin doch nicht einfach so ausfragen und sie wusste nicht mal, warum. Das hatte ihn ja sonst auch nie interessiert, also was sollte das den jetzt?

"Bist du verliebt?", stellte sie die Gegenfrage, um so auch ein bisschen Zeit zu sparen.

"Ja.", antwortete er und das Herz der blauhaarigen machte einen kleinen Sprung.

"Ich auch.", antwortete sie nun.
 

Beide blieben stehen und sahen sich nun an. Man konnte zwar den jeweils anderen kaum erkennen, aber durch das Mondlicht ging das schon irgendwie. Vivi lächelte und auch Sanji lächelte. Er ließ seine Zigarette fallen und löschte sie mit dem Fuß. Dann hob er seine Hand und streichelte der Prinzessin über die Wange, die durch diese Berührung eine Gänsehaut bekam. Vorsichtig ging er näher an sie ran und bevor sich die blauhaarige versah, spürte sie plötzlich seine Lippen auf den ihrigen. Ihr Herz fing wie wild zu klopfen an und sie wollte sich schon völlig dem Kuss hingeben, als sie zweifelte. Woher wusste sie das er gerade nicht nur mit ihr spielte? Sie konnte sich bei ihm einfach nicht sicher sein, ob er es ernst meinte oder ob er sie wirklich liebte. Vivi schubste ihn von sich, einen kurzen Augenblick sahen sie sich noch in die Augen, dann lief sie davon, wieder zurück in Richtung Party.
 

Hier ist mal wieder aus. Hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir bitte ein paar liebe Kommis.

Bye bye
 

eure Sweet Bulma

Bin ich dir denn wirklich so egal?!

Hallo ^_____^!!!!!!

Hier bin ich endlich mit dem nächsten Teil. Hätte in ja schon viel früher online gebracht, durfte während den Ferien aber nicht ins Net, also sorry. Dann vielen vielen Dank an meine lieben Kommi-Schreiber.

@Hitomi22: Vielen vielen Dank für dein Kommi *knuddel knuff* Habe mich toal gefreut.

@Peppilus: Auch dir danke für dein Kommi und den Handkuss *g* *knuff*

@skaraffova: Danke fürs Kommi *knuff*

@bulma04: Dir auch danke fürs Kommi ^-^ *knuddel*

@Steffi-chan: Danke, danke fürs Kommentar *knuddel*

@Kira--Chan: Danke Süße, das dir meine FF so gut gefällt und fürs Kommi auch danke *hdl* *knuddel*

@scorpion05: Genau, die Flying Lamb braucht keinen Babysitter XD. Nö, in diesem Kapitel wird das Schiff nicht mehr ganz so alleine sein *g*. Wer sagt denn das Zorro was für Nami gekauft hat? Naja, aber man kann es sich ja irgendwie denken, so blöd ist hier ja niemand. Was und wann er ihr es gibt, kommt entweder im 5. oder im 6. Kapitel, schätze ich. Und dann noch ein liebes Danke an dich *knuddel*. Ich liebe deine Kommis XD.

@Franzivenus: Vielen Dank für dein Kommentar *knuff*

@file-girl: Dir auch ein Danke für das super Lob ^-^ Habe mich riesig gefreut das dir meine FF so gut gefällt. Danke *knuddel knuff*

@liquid: Hach, am Valentinstag Geburtstag des ist ja geil *g* Ja und danke fürs Kommi *knuddel*

@HeeroKILLUAZorro: Dir auch ein ganz großes Danke für das Kommentar *knuff*

Und nun viel Spaß ^_______^
 

4. Kapitel: Bin ich dir denn wirklich so egal?!
 

Vivi schubste ihn von sich, einen kurzen Augenblick sahen sie sich noch in die Augen, dann lief sie davon, wieder zurück in Richtung Party.
 

Die Prinzessin lief so schnell sie konnte, doch irgendwann wurde sie dann doch immer langsamer und langsamer, bis sie letztendlich ganz stehen blieb. Ein paar Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie schluchzte leise vor sich hin. So oft hatte sie sich gewünscht, dass Sanji sie küssen würde. Und dann war es soweit und sie lief einfach davon. Wie blöd konnte man eigentlich sein? Aber sie konnte sich einfach nicht sicher sein, ob er es auch wirklich ernst meinte. Ob er nicht nur mit ihr spielte. Wie gerne würde sie ihm glauben, dass dieser Kuss auch ernst gemeint war, aber er war doch so ein Weiberheld. Er könnte wahrscheinlich ganz andere haben, warum sollte er sich da dann ausgerechnet für sie interessieren?
 

Die blauhaarige hörte wie sich Schritte näherten und wusste auch, dass es nur der Smutje sein konnte, aber dieses mal lief sie nicht davon. Immerhin konnte sie nicht ständig feige davonrennen.

"Vivi....", meinte er schwer atmend, als er angekommen war. Diese sagte nichts und sah ihn nur an.

"Tut mir leid das ich einfach so weggelaufen bin.", meinte sie dann leise und sah den blondhaarigen immer noch direkt in die Augen.

"Nein, mir muss es leid tun. Ich hätte dich nicht einfach so küssen sollen.", sagte er leise. Dieses mal war es Vivi die ihm über die Wange streichelte und leicht lächelte.

"Warum hast du mich.....geküsst?", fragte sie.

"Ich weiß nicht ob du es mir glauben würdest, wenn ich es dir sagen würde."

"Bitte sag es mir. Es ist wichtig." Sanji zögerte. Sie wollte es zwar wissen, aber sollte er ihr wirklich die Wahrheit sagen? Der sonst so coole Smutje hatte richtig Angst davor, der blauhaarigen seine Gefühle zu offenbaren. Mit Komplimenten konnte er sie überhäufen, aber wenn es mehr als nur das war, da war auch er ganz anders.
 

"Bitte...", flehte sie und holte ihn somit aus seinen Gedanken.

"Weil....'er atmete noch einmal kräftig durch, dann flüsterte er'.....ich dich...liebe." Es dauerte einen Moment bis sie diese Worte realisiert hatte, doch dann erwiderte sie, ohne auch nur ein bisschen zu zögern.

"Ich liebe dich auch." Mit großen Augen sah der blondhaarige sie an, doch dann lächelte er und zog sie an sich.

"Darf ich dich dieses mal küssen?" Die Prinzessin grinste, nickte und ihre Lippen trafen sich zum zweiten Mal an diesem Tag. Es war ein zärtlicher und einfühlsamer Kuss und erst nach ein paar Minuten lösten sie sich wieder voneinander. Lächelnd und glücklich sahen sie sich gegenseitig an.
 

Währendessen saß Nami immer noch an ihrem Platz und sah gedankenverloren in die Menschenmenge. Wieso schaffte sie es nicht, sich mit Zorro zu vertragen? Wieso mussten sie ständig "streiten"? Es war echt zum Haare ausreißen. Das was sie aber am meisten beschäftigte war, dass sie gerne gewusst hätte was der Schwertkämpfer auf ihre Aussage geantwortet hätte (Sie meint: "Vielleicht ist es ja umgekehrt und du willst was von mir". Falls es jemand vergessen hat ^-^). Sanji musste ja auch immer im falschen Moment auftauchen und damit alles zerstören. Die Navigatorin seufzte auf, als sich plötzlich jemand vor sie stellte. Erst dachte sie es wäre der grünhaarige, aber als sie erkannte das er es nicht war, bekam sie einen Schreck. Denn vor ihr stand der schwarzhaarige Typ der sie schon heute früh angemacht hatte.
 

"Na, so alleine Süße?", fragte er und grinste hämisch.

"Äh...nein, natürlich nicht...Mein Freund, Lorenor Zorro, kommt gleich wieder."

"Bis dahin können wir uns ja amüsieren."

"Vergiss es.", zischte sie und sah ihn sauer an. Doch diesen schien das recht wenig zu interessieren und gleich darauf hatte er sie am Handgelenk gepackt und zog sie hinter sich her. Natürlich wehrte Nami sich, doch der Kerl war einfach viel viel stärker als sie und ihren Stab hatte sie auch nicht dabei. Die beiden verließen nun auch die Party und waren wie Sanji und Vivi zuvor, auf der Straße. Der Smutje und die Prinzessin hätten die orangehaarige wahrscheinlich gesehen, aber die zwei waren schon längst woanders hingegangen. Verzweifelt schlug sie immer und immer wieder um sich und versuchte sich aus dem Griff des anderen zu befreien, doch sie schaffte es nicht.
 

"Jetzt zick nicht so rum.", meinte der schwarzhaarige darauf, packte sie noch fester ums Handgelenk und zog sie weiter hinter sich her. Als er dann kurz seinen Griff lockerte, nutzte Nami die Gelegenheit aus, befreite sich irgendwie und trat dem Kerl kräftig zwischen die Beine. Dann fing die Navigatorin so schnell sie konnte zu laufen an, aber kurz darauf hörte sie auch schon die Schritte des anderen immer schneller und schneller näher kommen. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie hatte so richtig Angst. Was ja auch selbstverständlich war. Sie zitterte am ganzen Körper und wusste, dass, wenn sie jetzt einen falschen Schritt machen würde, wäre alles verloren. Da gebe es keinen mehr der ihr helfen konnte. Alle amüsierten sich auf der Party und niemand dachte daran, was die orangehaarige gerade durchmachte. Und plötzlich stolperte sie über ihre eigenen Füße und fiel hin. Sauer auf sich selber, versuchte sie sich so schnell wie möglich wieder aufzurappeln, doch zu spät. Der schwarzhaarige war bei ihr, drückte sie zurück auf den Boden und legte sich auf sei drauf.
 

"Blödes Miststück!"

"Nein! Lass mich los! Ich will nicht!", schrie sie immer und immer wieder. Doch der Typ lachte nur und erwiderte.

"Es ist mir so was von egal ob du es willst oder nicht." Wieder zappelte sie, schlug mit Händen und Füßen um sich und schrie um Hilfe. Doch dann blieben ihr die Worte im Hals stecken, denn er hatte seine Lippen auf ihre gedrückt. Gewaltsam verschaffte er sich mit seiner Zunge Einlass in ihren Mund und Nami hätte am liebsten gekotzt. Irgendwann gab sie es dann auch auf sich zu wehren, weil sie einsah das es keinen Sinn machte. Sie war am Ende ihrer Kräfte und am besten wäre es, wenn sie es einfach über sich ergehen lassen würde. Die Navigatorin konnte alleine sowieso nichts gegen ihn ausrichten. Als sie dann seine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels fühlte, wollte sie wieder anfangen sich zu wehren, doch es war, als wären gar keine Kräfte mehr in ihren Beinen, denn sie schaffte es nicht sich zu bewegen. Sie schloss die Augen und versuchte sich krampfhaft in eine Welt hineinzuversetzen in der es ihr gut ging, doch es klappte nicht. Und plötzlich spürte sie nicht mehr diese ekligen rauen Lippen des anderen und öffnete vorsichtig ihre Augen.
 

"Was soll das?", hörte sie den schwarzhaarigen Typen sagen. Als Nami sah wer sie da gerettet hatte, lächelte sie schwach.

"Bist du nicht der Kerl von heute morgen?", fragte Zorro nach (Wer hätte sie sonst retten sollen XD).

"Ähm....ja....nein...", stotterte dieser, da ihm der Schwertkämpfer sein Schwert vor das Gesicht hielt.

"Ich warne dich! Fass meine Freundin noch einmal an, dann bist du tot! Haben wir uns verstanden?", meinte der grünhaarige im bedrohlichem Ton und funkelte seinen Gegenüber sauer an.

"Aber...klar...doch.", brachte dieser nur noch hervor, bevor er schwer atmend verschwand. Zorro steckte sein Schwert wieder ein und drehte sich dann zu der orangenhaarige um, die sich bereits aufgerappelt hatte.

"Danke....", flüsterte sie und sah nur auf den Boden.

"Schon ok."

Es herrschte einen Moment Stille.

"Woher wusstest du, dass der Typ.....", fing Nami an, doch konnte sie den Satz nicht zu Ende bringen.

"Ich hab gesehen wie er dich von der Party weggeschleppt hat und da bin ich euch halt gefolgt.", antwortete er.
 

Entsetzt starrte sie ihn an. Es war, als würde ihr jemand einen Schlag direkt ins Gesicht verpassen. *Er hat alles gesehen und er hat mir nicht geholfen*, dachte sie und ihr ganzer Mund fühlte sich plötzlich trocken an. Warum hatte der Schwertkämpfer ihr nicht schon früher geholfen? War sie ihm den wirklich so egal? Interessierte es ihn überhaupt nicht, was aus ihr wurde?

"Wieso...hast du mir nicht...gleich geholfen.", brachte sie leise hervor. Ihre Lippen zitterten und sie schluchzte leise vor sich hin.

"Ich dachte du schaffst es alleine. Immerhin hast du dich am Anfang ganz schön gewehrt."

Nami blieb still und antwortete nichts darauf. Wie erstarrt stand sie da und sah immer noch auf den Boden. Immer neue Tränen liefen über ihr Gesicht und es schien, als würden sie nie aufhören wollen. Er hatte also echt gedacht sie würde es alleine schaffen? War er denn blind? Er musste doch gesehen haben das der Kerl viel stärker war als sie.

"Komm wir gehen zurück.", wurde sie aus ihren Gedanken geholt.

"Warte....", meinte sie etwas lauter und Zorro drehte sich wieder zu ihr um.
 

"Warum? Warum hast du mir nicht früher geholfen? Du hast doch gesehen, dass er viel stärker ist, als ich. Du musst doch bemerkt haben das ich mich gegen ihn nicht wehren konnte....Warum also?......'meinte sie und machte dann eine kurze Pause. Sie sah ihm nun direkt ins Gesicht und schrie dann'.....BIN ICH DIR DENN WIRKLICH SO EGAL?!"

Dieses mal war er es, der sie entsetzt anstarrte. Wie zerbrechlich sie gerade aussah. Hatte er denn wirklich falsch gehandelt? In seinem Inneren hatte er doch gewusst, dass sich die Navigatorin nicht gegen ihn wehren konnte und doch hatte er ihr nicht gleich geholfen. Warum? Schon wieder dieses blöde 'Warum'. Aber er konnte es sich einfach nicht selber beantworten.

"Nein, natürlich nicht......Es tut mir leid.", erwiderte er dieses mal leise. Der Schwertkämpfer fühlte sich nun wirklich beschissen in seiner Haut. Er schloss für einen kurzen Moment seine Augen und als er sie wieder öffnete, stand Nami plötzlich vor ihm und sah ihn direkt an.
 

Diesen Blick würde er wahrscheinlich nie wieder in seinem Leben vergessen. Ihr tränenverschmiertes Gesicht und ihre Augen, die Angst, Traurigkeit, Enttäuschung und Verzweiflung widerspiegelten. In ihren sonst so wunderschön strahlenden Augen, waren nun so viele negative und deprimierende Gefühle vermischt, dass es ihm wirklich die Sprache verschlag. Die orangehaarige ging noch näher an ihn heran, legte ihre Hände auf seinen Brustkorb und drückte sich dann an ihn, dabei flüsterte sie wieder.

"Bin ich dir denn wirklich so egal...?" In diesem Moment wünschte sich die Navigatorin nichts anderes, als das Zorro seine Hände um sie legte und sie umarmte, sie tröstete und ihr sagte, dass er sie gern hatte. Und kurz darauf legte er tatsächliche seine Arme um Nami und umarmte sie. Wie schön wäre es, wenn jetzt die Zeit einfach stehen bleiben würde. Wenn sie für immer so dastehen könnten.

"Sorry, dass ich dir nicht gleich geholfen habe....", flüsterte er ihr ins Ohr. Die Navigatorin antwortete nichts darauf und hörte seinem Herzschlag zu. Irgendwann einmal lösten sich die beiden dann wieder voneinander und sie meinte.

"Ich gehe zurück zur Flying Lamb."

"In Ordnung. Ich komme mit."

"Brauchst du nicht.", gab diese bloß zurück.

"Doch. Immerhin will ich nicht das du noch mal von nem Typen überfallen wirst.", meinte er und gemeinsam gingen sie zum Schiff zurück. Auf dem ganzen Weg redeten die beiden kein einziges Wort miteinander und waren in ihren eigenen Gedanken versunken.
 

Als sie dann am Deck der Flying Lamb standen, sagte Nami.

"Ich gehe mich jetzt erst einmal duschen." Danach verschwand sie auch schon im Badezimmer. Zorro ließ sich neben der Tür zum Bad nieder und redete sich ein, jetzt auf sie aufpassen zu müssen. Vielleicht lag es aber auch nur an seinem schlechten Gewissen, weil er der Navigatorin nicht gleich geholfen hatte, als der Typ sich an sie rangemacht hatte.

Die orangehaarige entledigte sich währenddessen ihrer Kleidung, stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser auf sich niederprasseln. Sie fühlte sich dreckig und so, als würde sie jeden Moment kotzen müssen. Immer wieder fuhr sie sich über die Lippen und versuchte so den ekligen Geschmack des schwarzhaarigen Kerls wegzuwischen, doch es funktionierte einfach nicht. Immer noch spürte sie diese rauen Lippen und seine eiskalten Hände auf ihrem Körper. Tränen liefen ihr übers Gesicht, vermischen sich mit dem Wasser und so erkannte man auch nicht das Nami weinte. Obwohl sie hier sowieso niemand sehen würde. Zum 5ten mal seifte sie sich nun schon ein, doch es schien, als würde dieses beschissene Gefühl nicht wegwollen. Dieses Gefühl, dass man sich schmutzig und ausgenutzt fühlte.

Heulend ließ sie sich auf den nassen Boden nieder und fing laut zu schluchzen an, doch das Wasser ließ sie weiterhin laufen.
 

Zorro hob den Kopf und drehte sich leicht zu der Tür des Badezimmers. *Weint sie etwa*, dachte er sich, da man das leise schluchzen der Navigatorin hörte. Er stand auf und legte eine Hand an die Tür. Wieder fühlte er sich schuldig und bereute es, ihr nicht gleich geholfen zu haben. Wieso hatte er es bloß so weit kommen lassen? Nami war so hilflos, so zerbrechlich und doch tat sie immer stark und selbstbewusst. Wenn es sich der Schwertkämpfer eingestand, hatte er sich bis jetzt noch nie so viele Gedanken um die Diebin gemacht. Er senkte leicht den Blick und seufzte auf. *Eigentlich ist sie doch....ganz nett* Wieder seufzte er, dann klopfte er an die Tür und fragte.

"Nami, geht es dir gut?" Er vernahm ein leises "natürlich nicht" und gleich darauf.

"Ja, es ist alles in Ordnung." Die ersten Wörter sollte er wahrscheinlich nicht hören, obwohl er sie doch verstanden hatte. Das war die orangehaarige. Sie würde nie zugeben, dass es ihr nicht gut ging. Sie würde nur lächeln, doch dieses Lächeln wäre aufgezwungen und nicht echt.
 

Ein paar Minuten darauf, wurde die Tür geöffnet und die Navigatorin kam heraus und sah wie immer aus, als wäre gar nichts passiert.

"Bist du etwa die ganze Zeit vor meiner Tür gestanden?", fragte sie verwundert nach. Zorro nickte nur und sagte nichts darauf.

"Naja, ich gehe mich jetzt hinlegen. Wenn du willst kannst du ruhig wieder zurück zur Party."

"Nein, ich bleibe hier und passe auf die auf.", erwiderte er entschlossen und sah sie ernst an.

"Du machst dir doch nicht etwa Sorgen?", fragte sie neckisch und grinste ihn an.

"Pah, warum sollte ich? Du kannst dich ja selber wehren." Doch gleich darauf bereute er seine Worte und auch Nami hatte ihren Blick gesenkt, doch sie antwortete mit fester Stimme.

"Stimmt, ich kann mich selber wehren." Und während sie an ihm vorbeiging, meinte sie noch leise.

"Dir ist es doch sowieso egal was mit mir passiert." Erst konnte sich der Schwertkämpfer gar nicht bewegen, doch dann fasste er sich wieder, drehte sich um und hielt die orangehaarige am Handgelenk fest.

"Denkst du echt so schlecht von mir?", brachte er ziemlich leise hervor. Die Navigatorin sah ihm nicht in die Augen, sondern zu Boden.

"Wie meinst du das?"

"Du hast doch selbst gesagt, 'mir wäre egal was mit dir passiert', aber das stimmt doch nicht." Nami befreite sich aus seinem Griff, sah ihm noch kurz in die Augen und ging dann ohne noch ein Wort zu sagen in ihr Zimmer. Dieses mal hielt Zorro sie auch nicht davon ab und auch er verschwand kurz darauf im Jungenzimmer.
 

Und? Ich hoffe es hat euch gefallen? Naja, schreibt mir bitte ein Kommi und sagt mir eure Meinung. Der nächste Teil kommt bestimmt schon bald, bin nämlich schon fleißig am weiterschreiben.
 

Bye,
 

eure Sweet Bulma *habeuchlieb*

Unerwiderte Liebe?!

Halli Hallo ^____^!!!!!!!

Da bin ich wieder mit dem nächsten Teil *freu*. Jetzt habe ich ja endlich die ganzen Arbeiten hinter mir und kann mich auch endlich wieder meinen FFs widmen. Ist das nicht toll ^-^ Weiß zwar nicht genau was ich jetzt bei der FF noch schreiben könnte, aber noch will ich sie nicht beenden. Irgendwas wird mir da bestimmt auch noch einfallen ^__^

DANKE für dich vielen lieben Kommis. Wie jedes mal hätte ich Luftspringen machen können, so habe ich mich gefreut.

Na, dann hätte ich noch so ne kleine Frage am Rande. Wollt ihr das ich zwischen Nami und Zorro einen Lemon Teil reinbringe, oder lieber nicht? Gibt mir bitte, aber eine klare Antwort. Entweder "nein" oder "ja". Bitte kein "vielleicht" oder "ist mir egal". Würde mich echt freuen, wenn mir jemand auf die Frage antworten würde.

Und jetzt dürft ihr endlich anfangen zu lesen ^____^

Viel Spaß!!!
 

5. Kapitel: Unerwiderte Liebe?!
 

Dieses mal hielt Zorro sie auch nicht davon ab und auch er verschwand kurz darauf im Jungenzimmer.
 

Seufzend ließ sich die orangehaarige aufs Bett fallen und vergrub ihr Gesicht in den Kissen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen und wusste nicht wirklich was sie machen sollte. Wie war der Schwertkämpfer wirklich? Er hatte ihr zwar nicht gleich gegen diesen Typen geholfen, aber gerade hatte er gesagt, es wäre ihm nicht egal, wenn ihr was passieren würde. Sie konnte ihn einfach nicht einschätzen. Manchmal war er so kühl zu ihr und manchmal dann wieder total nett. Oder war es einfach nur Mitleid gewesen? Mitleid, weil sie beinahe missbraucht worden wäre und dadurch mit den Nerven völlig am Ende war? Sie sich wie eine Puppe gefühlt hatte, die nichts machen konnte? Oder waren da doch Gefühle mit ihm Spiel gewesen?

Nami setzte sich auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie wollte jetzt nicht mehr daran denken. Es einfach vergessen. Diese kalten brutalen Hände auf ihrer Haut. Dieses Gefühl sich sofort übergeben zu müssen, die Angst die es nur noch schlimmer machte und das man sich schmutzig und ausgenutzt vorkam.
 

Die Navigatorin stand auf und wollte in die Küche gehen, um sich was zum Trinken zu holen. Immer noch fühlte sich ihre Kehle trocken an und ihr Körper zitterte leicht. Ein kühles Getränk würde ihr jetzt bestimmt gut tun oder noch besser ein heißer Tee. Als sie dann aber an der Tür des Jungenzimmers vorbeikam und diese offen stand, blieb sie stehen und lugte hinein. Zorro war nirgends zu sehen und eigentlich wollte die Navigatorin gleich weiter gehen, doch sie bewegte sich nicht vom Fleck. Zögernd ging sie in den Raum und zu der Hängematte, wo der grünhaarige immer schlief. Sie hätte sie wahrscheinlich nicht auseinander halten können, aber dort lag die Pralinenschachtel die sie ihm gegeben hatte und sie war offen. Nami ging näher ran und sah sofort das der Schwertkämpfer sogar was davon gegessen hatte und jetzt hatte sie auch keine Zweifel mehr daran, dass er bereits wusste was sie für ihn empfand. Sie sah sich im Zimmer um und entdeckte dann in der Ecke eine kleine Tonne, wo der ganze Müll hinein kam. Während sie wie gebannt darauf starrte, sammelten sich neue Tränen in ihren Augen, denn ihr, sozusagen, Liebesbeweis lag dort drinnen. Wie in Trance sah sie dort hin und fühlte sich auf einen Schlag noch leerer als sie sowieso schon war.
 

Also empfand er doch nichts für sie. Er hatte einfach nur ein bisschen mit ihr gespielt, ihr sozusagen, falsche Hoffnungen gemacht, um sie danach gleich wieder kalt abblitzen zu lassen, oder was? Aber hätte er das nicht einfach sagen können? Hätte er nicht sagen können "tut mir leid, aus uns beiden wird nie was"? War das denn zu viel verlangt? Mehr hätte die Diebin doch gar nicht erwartet. Er hätte es ihr doch nicht auf so grausame Weise beibringen müssen. Hoffnungen machen und diese dann doch wie eine Seifenblase zerplatzen lassen. Sie fing leise zu schluchzen an und da sie Zorro jetzt nicht über den Weg laufen wollte, drehte sie sich um und wollte aus dem Zimmer verschwinden, doch im selben Augenblick kam der Schwertkämpfer auch schon zur Tür herein.
 

"Nami, was machst du denn hier?", fragte er verwundert nach.

"Nichts....", brachte sie nur leise hervor und wollte schon an ihm vorbeigehen, als er sie an den Schultern festhielt und fragte.

"Wieso weinst du? Ist was passiert? Du kannst mit mir reden, wenn du willst." Die orangehaarige zog scharf die Luft ein und hätte ihm jetzt am liebsten eine Ohrfeige verpasst, aber irgendwie schaffte sie es einfach nicht. Wie konnte er nur so ruhig sein. Wie bloß. Er hätte doch jetzt merken müssen das sie es nun wusste. Nicht mal er konnte so blind und blöd sein. Oder verdrängte er diese Tatsache einfach nur. *Argh....das ist jetzt doch sowieso schon egal.*, dachte sie verbittert und erwiderte dann.

"Warum ich weine, fragst du mich?"

"Ja, warum?"

"Pah...du bist so ein Idiot.....ein Trottel......ein eingebildeter Mistkerl der gar nichts mitbekommt....", fing sie an zu reden und ihr Stimme wurde lauter und lauter.

"Halt's Maul, du Zicke! Das stimmt doch gar nicht!", schrie er dazwischen und funkelte sie nun sauer an.

Sowas würde er sich doch nicht gefallen lassen, immerhin hatte er der Diebin doch gar nichts getan. So sah er es zumindest. Trotzdem bereute er es sofort sie so angeblufft zu haben. Er wollte eigentlich nicht so schreien oder sie beleidigen, immerhin hatte sie gerade einiges durchgemacht, aber es war ihm nun mal rausgerutscht und rückgängig konnte er diese Worte nun auch nicht mehr machen.
 

Doch Nami dachte jetzt gar nicht daran klein bei zu geben. Jetzt würde sie ihn zur Rede stellen.

"Lorenor Zorro....", fing sie wieder mit ruhiger Stimme zu reden an. Dem Schwertkämpfer lief ein kalter Schauer über dem Rücken, er ließ sie los und wich einen Schritt zurück. Noch nie hatte sie ihn bei vollem Namen genannt. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und sagte nichts.

"....warum sagst du es mir nicht, sondern lässt mich im Dunkeln sitzen?"

"Was meinst du?", fiel er ihr ins Wort.

"Du weißt ganz genau was ich meine. Du hättest bloß sagen können "ich liebe dich nicht" oder "aus uns wird nie was werden", dann hätte ich es auch akzeptiert, aber stattdessen spielst du mit meinen Gefühlen. Machst mir Hoffnungen und dann lässt du mich kalt abblitzen. Du bist ein.....FEIGLING!", brüllte Nami Zorro an.

Immer noch liefen ihr Tränen übers Gesicht und sie bebte auch am ganzen Körper. Ihr Magen verkrampfte sich und sie spürte wie es ihr das Herz zerbrach, das zu sagen.
 

Der Schwertkämpfer stand da und zum zweiten mal an diesem Tag starrte er sie entsetzt an. Jetzt war da nicht nur das schlechte Gewissen gegenüber ihr, nein, so wie sich das anhörte, hasste sie ihn jetzt auch noch. Aber es stimmte. Gleich nachdem die Navigatorin ihm die Pralinenschachtel gegeben hatte, hatte er herausgefunden was sie für ihn empfand. Aber er wusste doch selber nicht wie er damit umgehen sollte. Mit den Gefühlen die sie für ihn hegte. Er war ein Feigling? Nur weil er sie nicht darauf angesprochen hatte, hieß das noch lange nicht, dass er ein Feigling war.

"Ich bin kein Feigling.", zischte er und sah sie sauer an.

"Wieso tust du mir bloß so weh.....du hättest mir doch einfach sagen können, das du nichts von mir willst.", flüsterte sie, schubste den grünhaarigen zur Seite und lief an ihm vorbei, dabei kam ihr Sanji entgegen, der Nami verwirrt hinterher sah. Doch dann wurde sein Blick finster, er schloss die Tür hinter sich und sah Zorro erwartungsvoll an.
 

"Was ist?", fragte der Schwertkämpfer mit scharfer Stimme.

"Was hast du mit Nami gemacht. Sie war ja völlig aufgelöst."

"Das geht dich nen Scheiß Dreck an."

"Da bin ich anderer Meinung.", erwiderte er sauer. Er ging näher auf den grünhaarigen zu, verpasste ihm dann einen Tritt, sodass er gegen die Wand flog und sich dort dann auf den Boden niederließ.

"Warum bist du nicht ausgewichen?", fragte der Smutje zweifelnd nach, weil Zorro locker ausweichen hätte können.

"Ich hab doch schon gesagt, das geht dich nichts an.", sagte er nur wieder und starrte auf den Boden, als wäre dieser gerade total interessant. Er hatte jetzt echt keinen Bock dem blondhaarigen irgendwas zu erklären oder überhaupt mit ihm zu reden. Immerhin ging ihn das ganze gar nichts an, wie er schon öfters erwähnt hatte.
 

"Ich habe mit meiner Vermutung doch recht, das du in Nami.....", fing der blondhaarige wieder an.

"Halts Maul!", schrie er dazwischen. Er wollte es nicht hören. Er wollte es einfach nicht. *Ich habe mich nicht in dieses geldgierige Miststück verliebt. Das kann einfach nicht sein*, dachte er sich und seufzte laut auf.

"Also habe ich recht."

"Nein, hast du nicht."

"Ich weiß nicht wo dein Problem liegt Zorro." Der Schwertkämpfer funkelte Sanji sauer an, sagte aber nichts darauf. Er hatte so keine Lust sich mit dem Schiffskoch zu unterhalten. Immerhin waren die beiden ja nicht gerade die besten Freunde, redete sich der grünhaarige ein, was natürlich nicht ganz so stimmte.

"Lorenor Zorro, seit wann bist du denn so feige?"

Der grünhaarige konnte es einfach nicht fassen. Schon zum zweiten mal wurde er heute als feige bezeichnet. Er war nicht feige, nie und nimmer. Wieso kapierte das denn niemand. Dieser Tag heute war echt total beschissen. Schlimmer hätte er ja gar nicht kommen können. Er würde den Valentinstag auf ewig verfluchen.
 

"Das bin ich nicht, verstanden.", erwiderte er unter zusammengebissenen Zähnen und seine Augen sprühten nur so von Hass. Doch der blondhaarige hatte seinen Blick bereits auf was anderes gerichtet, denn es war ihm gerade erst aus den Augenwinkel heraus aufgefallen. Er ging rüber zum Eimer und Zorro wusste sofort was er gefunden hatte.

"Was ist denn das?", flüsterte Sanji zu sich selber und holte einen herzförmigen Zettel raus. Während er das kleine Blatt auseinander faltete, hob er leicht eine Augenbraue hoch und las ihn sich dann durch. Es war nicht viel was darauf stand, aber dem Schiffskoch blieb die Spucke weg.
 

~*Zorro, ich liebe dich. Nami*~
 

"Du bist doch echt bescheuert. Da hast du einen Liebesbeweis von Nami und du sagst ihr nicht was du für sie empfindest.", meinte der blondhaarige kopfschüttelnd und sah wieder zu dem grünhaarigen. Er konnte diesen Typen wirklich nicht verstehen.

"Ja, ich empfinde was für sie. Aber nur Freundschaft, kapiert. Nicht Liebe."

Langsam aber sicher reichte es dem Smutje. Wie konnte er bloß so seine Gefühle verdrängen. Sogar ein Blinder mit nem Krückstock würde sehen, wie viel die Navigatorin dem Schwertkämpfer doch eigentlich bedeutete. Nur er selber war einfach zu blöd dazu, um das zu begreifen. Und er hasste es, wenn eine Frau weinte, besonders bei der orangehaarigen brach es ihm das Herz. Klar, er war in Vivi verliebt, aber Nami bedeutete ihm auch sehr viel. Natürlich nur im freundschaftlichem Sinne, versteht sich. Wieder überkam Sanji die Wut, er ging auf Zorro zu und verpasste ihm einen weiteren Tritt, sodass er in die Mitte des Raumes flog und auf dem Bauch liegen blieb.

"Wenn du sie nicht liebst, warum wehrst du dich dann nicht? Warum bist du dann so niedergeschlagen?"
 

Doch er bekam keine Antwort. Er wollte dem Schwertkämpfer wieder einen Tritt verpassen, doch er stoppte mitten in der Bewegung, denn was anderes zog nun seine Aufmerksamkeit auf sich. Er ging vor dem grünhaarigen in die Hocke und nahm das, was neben der Hosentasche (keine Ahnung ob er welche hat, aber bei mir schon ^_^) von Zorro lag, in die Hand. Überrascht sah er es an und wandte sich dann wieder an seinen Kumpel.

"Und du bist dir sicher das du sie nicht liebst?" Der Schwertkämpfer richtete sich auf, riss Sanji den Gegenstand aus der Hand und steckte in zurück in seine Hosentasche.

"Zorro, wir sind vielleicht nicht die besten Freunde, zumindest aus deiner Sicht, aber ich hasse es, wenn jemand Nami verletzt und sie zum weinen bringt, kapiert? Ist es denn wirklich so schwer für dich Gefühle zu zeigen."
 

Wieder schwieg der Schwertkämpfer einige Sekunden lang, bevor er Antwort gab.

"Ja, für mich ist es nicht so einfach Gefühle zu zeigen. Du kannst es vielleicht, ich aber nicht.", sagte er nun seufzend und er musste es sich nun endlich eingestehen. Er hatte sich tatsächlich in diese geldgierige Zicke verliebt. Denn eigentlich war sie gar nicht so. Sie hatte ein wunderschönes Lächeln, Augen in denen man versinken könnte und einen super Körperbau, denn man natürlich nicht außer acht lassen konnte. Ja, er hatte sich in sie verliebt. Anfangs war er sich zwar noch unsicher, doch jetzt war er sich umso sicherer, dass er die orangehaarige über alles liebte. Nur wie sollte er ihr das nun bitte erklären? Würde sie ihm das überhaupt glauben oder gar mit ihm reden wollen?

"Hey, dann sag ihr doch einfach das du sie liebst.", holte der Smutje ihn aus seinen Gedanken und klopfte ihm dabei aufmunternd auf die Schulter.
 

"Sie wird mir nicht glauben."

"Doch wird sie.", meinte er immer noch optimistisch.

"Warum sollte sie?"

"Gib ihr einfach dein Geschenk. Ich bin mir sicher das sie dir glauben wird." Der grünhaarige nickte nur, die beiden standen auf und gingen rüber zum Mädchenzimmer, doch vor der Tür zögerte der Schwertkämpfer.

"Scheiße, ich kann das nicht.", fluchte er und wollte schon einen Rückzieher machen. Doch da hatte er die Rechnung ohne Sanji gemacht, denn der ließ ihn nicht so einfach gehen.

"Das ziehst du jetzt durch. Du sagst ja selber das du kein Feigling bist, also stell dich."

"Sanji, was soll ich ihr denn sagen.", fragte Zorro verzweifelt und der Smutje war wirklich überrascht. So hatte er den sonst so mutigen Schwertkämpfer noch nie gesehen. Unsicher, hilflos und ängstlich. Wahrscheinlich würde er so einen Anblick das erste und letzte mal beim grünhaarigen sehen, aber es brachte ihn wirklich aus der Fassung. Nami musste ihm ganz schön was bedeuten.

"Du gehst jetzt da rein. Entschuldigst dich bei ihr, dann sagst du ihr das du sie liebst und überreichst ihr dein Geschenk. Das kriegst du doch hin, oder?" Erst schüttelte Zorro den Kopf, doch dann nickte er, atmete noch einmal tief durch und klopfte an. Kurz darauf hörte man Schritte, dann wurde die Tür geöffnet und Vivi stand vor ihnen.

"Tut mir leid Zorro, aber sie will dich nicht sehen.", meinte sie auch gleich und schaute ihn entschuldigend an.

"Vivi, lass ihn.", mischte sich Sanji ein.

"Ja, aber ich kann doch nicht....."

"Doch. Komm wir lassen die beiden alleine." Schon hatte er die Prinzessin aus dem Zimmer herausgezogen und ging mit ihr weg. Er warf nur noch einen kurzen Blick über seine Schulter zum Schwertkämpfer und nickte ihm zu.
 

Unschlüssig stand der grünhaarige nun vor dem Zimmer und es kostete ihn einiges an Überwindung da jetzt reinzugehen, doch irgendwie schaffte er es dann doch. Er schloss die Tür hinter sich und schaute auf die zusammengekauerte Gestalt, auf dem Bett, vor sich. Zögernd ging er rüber, setzte sich aufs Bett und streichelte ihr immer noch zögernd über den Rücken.

"Ach Vivi....was soll ich bloß machen.....ich dachte wirklich er mag mich.....habe ich mich wirklich so getäuscht.....bin ich so naiv.....", meinte sie schluchzend in die Kissen und wusste ja nicht das Zorro bei ihr war und das alles hörte. Da setzte sich Nami auf und als sie in das Gesicht des Schwertkämpfers sah, wich sie erschrocken zurück. Beide schwiegen und sahen sich nur in die Augen. Die orangehaarige wusste nicht was sie sagen sollte und der grünhaarige erst auch nicht, doch da erinnerte er sich an die Worte von Sanji.

"Nami....es tut mir leid."

"Braucht es nicht und jetzt verschwinde.", gab sie patzig zurück und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie hätte jetzt heulen, schreien oder einfach nur wegrennen können, doch sie tat nichts. Saß einfach nur da und fühlte sich leer und ausgesaugt.

"Du musst mir glauben. Ich wollte dich nicht verletzen......"

"Ach nein, hast du aber.", unterbrach sie ihn.

".....Das tut mir auch total leid, das musst du mir glauben."

"Und warum sollte ich?", zischte sie.

"Weißt du eigentlich wie schwer mir das fällt, jetzt hier zu sitzen und dir das zu sagen. Verdammt noch mal, ich kann Gefühle nicht so einfach zeigen, wie du oder Sanji oder sonst jemand.", meinte er und bemerkte dabei auch wie sich Namis Gesichtszüge entspannten und sanfter wurden. Auch ihre Augen sahen mit einem mal ganz anders aus und nicht mehr so wütend wie gerade eben noch. Doch sie sagte nichts, sondern schien zu warten das Zorro weiterredete.
 

"Nami, ich liebe dich."

Als sie diese Worte hörte, fühlte es sich an wie ein Traum. Ein Traum aus dem sie jeden Moment erwachen würde. Zurück in die grausame und unberechenbare Realität. Sie schloss für einen Moment die Augen, doch als sie diese wieder öffnete, saß Zorro immer noch vor ihr und sah sie aus sanften Augen aus an. Und als sie tiefer hineinblickte erkannte sie, das es ernst gemeint war. Das es nicht nur eine kleine Lüge war, um sie wieder glücklich zu machen, sondern das es die volle Wahrheit war. Auf diese Worte hatte sie so lange gewartet. Ihre ganze Traurigkeit war mit einem mal verschwunden und wurde von dem ungemeinem Glücksgefühl erfüllt, das sie nun empfand. Oft genug hatte sie sich gewünscht das er es sagte und endlich war dieser Tag gekommen. Glücklich fiel sie ihm um den Hals und flüsterte.

"Ich liebe dich auch.....so sehr."
 

Der Schwertkämpfer lächelte, legte dann seine Arme um die Navigatorin und war einfach nur glücklich. Glücklich es geschafft zu haben sie doch noch für sich zu gewinnen. Vor ein paar Tagen hätte er nicht gedacht das er sich ausgerechnet in die orangehaarige verlieben könnte, aber vielleicht hatte er da ja auch schon was für sie empfunden und hatte es nur unterdrückt, weil er einfach keine Gefühle zeigen wollte. Aber das alles war jetzt Nebensache, das alles war nun nicht mehr wichtig, zählte nicht mehr. Jetzt hatte er es nämlich doch noch geschafft zu seinen Gefühlen zu stehen. Liebevoll streichelte er ihr über den Rücken und sah Nami dabei ganz tief in die Augen. Sie erwiderte den Blick, schloss ihre Augen und legte ihre Lippen unsicher auf die seinen. Zorro erwiderte den Kuss erst vorsichtig, dann wurde er aber immer leidenschaftlicher. Erst ein paar Minuten drauf lösten sie sich schwer atmend voneinander und grinsten sich gegenseitig an.

"Ich hätte echt nicht gedacht das du meine Gefühle doch erwiderst.", meinte sie, nachdem das schweigen zwischen ihnen anhielt.

"Ja, das hätte ich auch nicht gedacht.", gab er noch von sich bevor er seine Lippen wieder auf die ihrigen legte.
 

Puh, das wars auch schon wieder. Werde mich mit dem nächsten Kapitel natürlich beeilen, aber so eine richtige Vorstellung was da passieren soll, habe ich leider noch nicht *seufz*.

Naja, als bis zum nächsten mal.
 

Ciao,
 

eure Sweet Bulma

Träume sind Schäume, oder doch nicht?!

Hallooooooooo ^________^!!!! Ich habe es tatsächlich geschafft einen neuen Teil zu schreiben. Hat zwar länger gedauert, hatte ja leider keine Ideen *drop*, aber jetzt geht's wieder vorwärts. Ich glaube von dieser FF wird es nur noch so 2 oder 3 Kapitel geben, mehr wahrscheinlich nicht. Außer mir kommt noch irgendeine Idee dazwischen, damit sie länger wird.

Aaaaaaber.......ich habe schon eine Idee für eine neue Nami und Zorro FF *g*. Habe zwar noch nicht angefangen diese zu schreiben, aber ich hoffe das ich jetzt während den Faschingsferien damit anfangen kann ^-^.

VIELEN DANK an meine Kommentar-Schreiber. Freue mich über jeden einzelnen Kommi total. BITTE schreibt mir auch für dieses Chap wieder ganz viele liebe Kommis ^_____^. Freue mich jetzt schon sie zu lesen ^-^

Aber jetzt könnt ihr anfangen zu lesen.

Viel Spaß!!!
 

6. Kapitel: Träume sind Schäume, oder doch nicht?!
 

"Ja, das hätte ich auch nicht gedacht.", gab er noch von sich bevor er seine Lippen wieder auf die ihrigen legte.
 

Währenddessen standen Sanji und Vivi an Deck der Flying Lamb und sahen sich den großen wunderschönen Vollmond an.

"Ob Zorro es schaffen wird?", fragte die Prinzessin nach und kuschelte sich in die Arme ihres Liebsten. Dieser streichelte ihr sanft über den Oberarm und seufzte.

"Weiß nicht. Ich könnte mir echt vorstellen, das er es vermasselt."

"Ich hoffs nicht. Nami hat schon so viel gelitten."

"Hast recht.", erwiderte er und griff dann mit seiner noch freien Hand in seine Hosentasche wo er seine Zigarettenschachtel herausholte. Mit viel Mühe und Not schaffe er es sich eine raus zu holen und in den Mund zu stecken. Die Schachtel steckte er wieder zurück und als nächstes holte er sein Feuerzeug raus. Nachdem die Kippe angezündet hatte, zog er einmal kräftig dran und blies den Rauch aus. Die blauhaarige seufzte dabei extra laut auf und der Smutje drehte fragend seinen Kopf zu ihr rüber.
 

"Das rauchen musst du dir noch abgewöhnen."

"Nö, mach ich nicht.", erwiderte er grinsend.

"Und warum nicht?", fragte sie nach. Diese ständige gequalme konnte einem echt auf die Nerven. Natürlich würde sie deswegen nicht mit ihm Schluss machen oder sonstiges, aber er könnte doch trotzdem ein bisschen weniger rauchen.

"Ich habe schon öfters versucht aufzuhören und das hat mir gereicht. Nie wieder." Das grinsen auf seinem Gesicht wurde noch um eine Spur breiter und auch Vivi konnte nicht anders als nun mitzugrinsen. Dann beugte sie sich leicht zu ihm vor und hauchte mit verführerischer Stimme.

"Küss mich." Sanji nahm seine Zigarette aus dem Mund und erwiderte.

"Das lasse ich mir nicht zweimal sagen." Damit legte er seine Lippen auf die ihrigen und die Prinzessin schlang ihre Arme um seinen Hals. Es folgte ein langer zärtlicher Zungenkuss, der für beide eine Ewigkeit zu dauern schien. Als sie sich wieder voneinander lösten war das erste was der Schiffskoch tat, wieder an seiner Kippe zu ziehen. Die blauhaarige konnte dabei nicht anders, als nur den Kopf zu schütteln.
 

"Damit muss ich mich wohl abfinden."

"Ja, wirst du müssen.", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Ach, Sanji. Ich werde heute bei dir schlafen. Ist doch ok, oder?"

"Äh...ja natürlich. Aber wieso?", fragte er verblüfft nach.

"Na, Zorro wird wahrscheinlich bei Nami bleiben und ich will die beiden nicht stören.", antwortete sie grinsend.

"Stimmt, du willst die beiden ja nicht bei unanständigen Dingen die sie machen, erwischen.", meinte er lachend und zog das letzte mal an seiner Zigarette, den Rest warf er über die Reling. Vivi wurde dabei total rot, doch zu ihrem Glück sah der Smutje das nicht.

"Ähm...ja." Er grinste immer noch und nahm die blauhaarige auf seine Arme.

"Darf ich die hübsche Prinzessin auf ihr Zimmer bringen?", fragte er mit lieblicher Stimme.

"Aber sicher doch." So machte er sich mit ihr auf ins Jungenzimmer und legte sie dort auf das Sofa hin. Immerhin hatten sie kein Bett, so wie die Navigatorin, also machten es sich die beiden auf dem Sofa gemütlich. Die beiden küssten und kuschelten noch eine ganze Weile, bevor sie ins Land der Träume hinüber segelten.
 

Im Mädchenzimmer jedoch, dachte noch niemand daran schon schlafen zu gehen. Die beiden konnten kaum genug voneinander bekommen und ihre Lippen trennten sich so wenig wie möglich. Wie in Ekstase tauschten sie leidenschaftliche, heiße, verlangende und innige Küsse aus. Erkundeten und streichelten jeder einzelnen Faser des jeweiligen anderen Körpers und wälzten sich wie wild auf dem Bett herum. Nami war hin und weg. Ihr Verstand hatte schon lange abgeschaltet und ihr Körper tat sozusagen das was er wollte. Sie konnte in nicht mehr kontrollieren, ließ sich einfach fallen und vertraute auf Zorro. Einige Haarsträhnen klebten ihr schon im Gesicht und ihr Atem ging unregelmäßig und schwer, doch das störte sie im Moment recht wenig.

Das rumgeknutschte und rumgewälze auf dem Bett ging noch einige Minuten weiter, doch dann ließen sie erschöpft voneinander und legten sich nebeneinander hin. Der Oberkörper des Schwertkämpfers hebte und senkte sich schnell, genau wie bei der Navigatorin. Ein grinsen lag auf beider Gesichter und glücklich sahen sie sich in die Augen.
 

"Bleib heute Nacht bei mir.", flüsterte sie und kuschelte sich dabei noch näher an ihn ran.

"Aber sicher doch." Nun lächelte Zorro sie an und beide schwiegen. Genossen einfach nur die Nähe des anderen und die Stille um sich herum. Doch der Schwertkämpfer unterbrach dieses schweigen dann, weil ihm eingefallen war das er ja noch das Geschenk für sie hatte.

"I...ich...hab da noch was...für...dich.", meinte er stotternd und wurde rot. Verwundert sah die orangehaarige ihn nun an und dachte sich *er hat was für mich?*. Neugierig musterte sie ihn nun und fragte.

"Und was?"

Verlegen befreite er sich aus ihrer Umarmung und griff in seine Hosentasche.

"Mach die Augen zu.", forderte er und Nami zog dabei einen Schmollmund.

"Ich will es aber gleich sehen."

"Nichts da. Mach die Augen zu oder du kriegst es nicht."

"Ok." Artig schloss sie nun ihre Augen und wartete gespannt darauf, was sie nun bekommen würde.
 

Sie versuchte sich vorzustellen was sie denn bekommen konnte, doch zu einem Entschluss kam sie nicht. Anfangs hätte die Diebin vielleicht gedacht eine Rose oder eine Pralinenschachtel, aber diese Sachen waren zu groß um sie in eine Hosentasche zu stecken. Auch hätte sie nie gedacht das der grünhaarige überhaupt was für sie hatte. Lag es daran, weil sie ihm eine Pralinenschachtel zum Valentinstag geschenkt hatte und er ihr deswegen auch was schenken wollte, oder hatte er es schon davor gekauft. *Das muss ich ihn unbedingt noch fragen* Ihr Herz schlug schneller als sie spürte wie Zorro sie sanft berührte, dann beugte er sich zu ihrem Ohr nach vorne und hauchte.

"Du darfst die Augen öffnen." Immer noch total neugierig öffnete sie nun ihre Augen und sah an sich hinunter. Um ihren Hals hatte sie nun eine silberne Kette hängen, mit einem silbernen Herz und einem roten Stein drinnen. Nami strahlte über das ganze Gesicht und umarmte den grünhaarige.

"Danke." Der Schwertkämpfer kratzt sich wieder verlegen am Hinterkopf und sagte nichts darauf.
 

"Aber....eine Frage hätte ich da noch.", meinte sie dann und löste sich wieder von ihm. Zorro hob eine Augenbraue hoch und fragte.

"Die wäre?"

"Hast du die Kette gekauft, nachdem ich dir mein Geschenk gegeben habe oder schon vorher." Auf diese Frage war er überhaupt nicht gefasst gewesen und etwas hilflos sah er nun drein. Doch dann senkte er seinen Blick und während er redete wurde er wieder einmal rot.

"Bevor du mir dein Geschenk gegeben hast."

"Dann war die Kette also eigentlich nicht für mich gedacht.", erwiderte sie leicht enttäuscht und mit ebenfalls trauriger Stimme.

"Nein, das stimmt nicht. Ich habe die Kette gesehen und musste dabei an dich denken, deswegen habe ich sie gekauft.", sagte er mit immer leiser werdender Stimme. Es war ihm irgendwie unangenehm das zu sagen. Warum das wusste er selber nicht. Vielleicht weil er schon vor ihrem Liebesbeweis ständig an sie gedacht hatte, sonst hätte er die Kette ja wohl nicht gekauft. Aber es stimmte wirklich. Er war an diesem Geschäft, an einem Juwelier Laden vorbeigegangen, hatte sie dort gesehen und musste dabei tatsächlich an die Navigatorin denken. Er war zwar anfangs weitergegangen, doch als er beim Rückweg erneut die Kette sah, konnte er nicht anders und kaufte sie.

"Das freut mich.", holte Nami ihn nun aus seinen Gedanken und lächelte ihn wieder zuckersüß an. Zorro grinste, packte ihre Handgelenke und drückte sie zurück aufs Bett, gleich darauf legte er seine Lippen wieder auf die ihren. Es folgte ein kurzer zärtlicher Kuss, dann legten sich die beiden eng aneinandergekuschelt hin und tauschten noch ein paar liebe Wörter aus, bevor auch sie ins Land der Träume wanderten.
 

Als die Navigatorin am nächsten Morgen aufwachte und zur Seite sah, lag der Schwertkämpfer nicht mehr neben ihr. Verwirrt, warum er denn nicht dageblieben war, stand sie auf und ging nach oben an Deck. *Wieso ist es so still?*, fragte sie sich in Gedanken und entschied sich in die Kombüse zu gehen, weil Sanji dort sein musste. Auch wenn die anderen noch schliefen, der Smutje stand immer schon in aller Frühe auf, um das Frühstück vorzubereiten. Mit einem irgendwie unguten Gefühl ging sie hoch und öffnete die Tür. In der Küche war es vollkommen still und keiner war zu sehen.
 

Die Diebin ging rein und sah sich um. Langsam verstand sie gar nichts mehr. Wo waren denn ihre ganzen Freunde? Alle würden ganz sicher nicht mehr schlafen. Wenigstens der grünhaarige hätte bei ihr bleiben können, aber nein, er musste ja abhauen, aus welchen Grund auch immer. Und auch der Schiffskoch war noch nicht mal bei seiner Arbeit, dabei war es doch schon längst Zeit für das Frühstück.

Was war hier bloß los? Es konnten doch nicht alle in die Stadt gegangen sein, um dort irgendwo zu frühstücken und ihr nichts sagen. Das würden die Jungs ganz sicher nicht machen, da war sich Nami sicher. Aber was war dann passiert? Sie ging weiter in den Raum und zu dem Tisch rüber, um zu schauen ob sie nicht vielleicht einen Zettel hinterlassen hatten. Doch dort lag nichts. Sie begab sich wieder nach draußen, schloss hinter sich die Tür und als sie übers Gelände nach unten schaute, bekam sie den Schock ihres Lebens.
 

Dort lag Zorro blutüberströmt und leblos am Boden. So schnell sie nur konnte lief sie zu ihm rüber, kniete sich auf den Boden und nahm seinen Körper in ihre Arme.

"Zorro, mach die Augen auf...Bitte....Zorro...", flehte sie schluchzend und spürte wie die Tränen ihr übers Gesicht liefen. Wie konnte das bloß passieren? Als sie doch gerade eben noch hier war, da lag er noch nicht hier und jetzt......jetzt lag er tot in ihren Armen. Sie konnte und wollte das gar nicht glauben. Der wichtigste Mensch in ihrem Leben war einfach so davongegangen. Schluchzend drückte sie seinen Körper an sich und wiegte sich wie ein kleines Kind nach vorne und nach hinten. Als sie ihre geschlossenen Augen wieder öffnete, standen plötzlich all ihre Freunde um sie herum. Jeder den Kopf gesenkt und mit traurigem Blick.
 

"Nami, er ist...."

"Nein, sag es nicht.", unterbrach sie Sanji, der angefangen hatte.

"Du konntest es nicht verhindern.", meinte Vivi leise.

"Ja, aber...."

"Nami, sie hat recht. Zorro ist....", sagte nun Ruffy. Doch die Navigatorin schüttelte heftig den Kopf und drückte ihre Hände auf die Ohren. Sie wollte es nicht hören. Auch wenn sie es im Inneren wusste. Trotzdem wollte sie diese Worte nicht hören. Die orangehaarige würde daran zerbrechen. Wie Glas in millionen von Stücken zerbrechen.

"Du kannst es leider nicht verdrängen....Zorro ist....tot.", flüsterte ihr eine Stimme, die sie dem Smutje zuordnete, ins Ohr. Obwohl sie es die ganze Zeit gewusst hatte, fühlte es sich trotzdem wie ein Schlag ins Gesicht an. Als würde jemand ihr Herz zerdrücken damit es zerspringt. Die Diebin sah in die Gesichter ihre Freunde und schrie dann so laut sie konnte.

"NEEEEEEEIIIINNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!"
 

Schreiend und schweißgebadet wachte Nami auf und atmete schnell. Sie sah direkt zur Seite und stellte erleichtert fest, dass der Schwertkämpfer noch neben ihr lag. Ihre Kehle fühlte sich trocken an und sie konnte das zittern nicht einstellen. Der grünhaarige war durch den lauten Schrei aufgewacht und sah die Navigatorin nun fragend an. Doch als er bemerkte wie aufgelöst und fertig sie war, setzte er sich auf und nahm sie in die Arme.

"Was ist los?", fragte er und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

"Ich....habe schlecht....geträumt.", antwortete sie leicht stotternd und beruhigte sich wieder ein bisschen. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und fühlte sich total erleichtert, dass das alles nur ein böser Alptraum gewesen war. Sie hatte ewig lang nicht mehr schlecht geträumt, das letzte mal als kleines Mädchen.

"Wirklich so schlimm?"

"Ja...", meinte sie nickend und fügte hinzu.

"...in meinem Traum....bist...bist du...gestorben..."
 

Nachdem sie diese Worte gesagt hatte, spürte sie wieder eine unglaubliche Angst in sich. Sie wollte Zorro auf gar keinen Fall verlieren. Das wäre echt das schlimmste was ihr passieren könnte.

"Psscht....ich bin ja bei dir....Ich lasse dich nicht allein."

"Es war ja nur ein Traum.", sagte Nami und lächelte ihn an.

"Genau.", erwiderte dieser und beide legten sich wieder Arm in Arm hin. Doch schlafen konnte die Navigatorin nun nicht mehr. Auch wenn es nur ein Traum war, spuckten ihr immer und immer wieder die gleichen Bilder durch den Kopf. Sie versuchte sie zwar zu verdrängen, an irgendwas schönes zu denken, doch egal was sie tat, es funktionierte nicht. Nach über 15 Minuten gab sie es dann auf und befreite sie vorsichtig aus der Umarmung vom Schwerkämpfer.
 

Dieser war schon lange wieder im Land der Träume. Manchmal fragte sich die orangehaarige echt wie er es bloß schaffte so schnell einzuschlafen. Ob das einfach angeboren war oder er irgendwas tat damit es funktionierte, wusste sie nicht. Vielleicht zählte er ja Schaffe und schlief daher ein. *Lustige Vorstellung*, dachte sich die Diebin und stand dann vorsichtig auf. Sie zog sich um und begab sich dann nach draußen, weiter in die Kombüse, wo sie auf Sanji traf.

"Morgen.", meinte sie.

"Morgen.", erwiderte er lächelnd.

"Wo ist denn Vivi?"

"Die schläft noch."

"Genau wie Zorro. Zwei richtige Schlafmützen haben wir uns da angelacht.", sagte sie grinsend. Der Smutje nickte und fragte dann.

"Also, hat er es geschafft und ihr seit jetzt ein Paar?"

"Ja.", antwortete sie glücklich und strahlte dabei übers ganze Gesicht.

"Das freut mich für dich.", meinte er noch und stellte ihr dann einen Kaffee hin.

"Danke." Die Navigatorin nahm die Tasse vom Tisch und trank ein paar Schlucke. Der blondhaarige setzte sich ihr gegenüber und trank ebenfalls einein Kaffee, nebenbei konnte er es nicht lassen zu rauchen.
 

Yep, hier ist mal wieder Schluss. Und wie hat es euch gefallen??? Na, ich hoffe es hat gepasst ^-^
 

Ciao,
 

eure Sweet Bulma *habeuchlieb*

Verlass mich bitte nicht!

Hi Leutchen *smile*!!!

Na, wie geht's euch so? Ich hoffe natürlich gut. Mir eigentlich schon, außer das mir die Schule wieder mal all meine Nerven raubt *seufz*.

Auf jeden Fall habe ich schon den nächsten Teil fertig, wie ihr seht ^-^ Er ist mir dieses mal zwar nicht so gut gelungen, aber ich hoffe natürlich trotzdem das er euch gefallen wird.

Mal wieder ein ganz großes Dankeschön an meine Kommi-Schreiber *habeuchlieb*.

Und na ja, ob Zorro sterben wird *hust*...ähm...*nochmal hust*....ich sag nichts, liest es einfach...*schon mal in Deckung geh* ^_^"

Schreibt mir bitte auch zu diesem Chap wieder ein paar Kommentare *smile* Bitte!!!

Und nun.....

Viel Spaß!!!!
 

7. Kapitel: Verlass mich bitte nicht!
 

"Danke." Die Navigatorin nahm die Tasse vom Tisch und trank ein paar Schlucke. Der blondhaarige setzte sich ihr gegenüber und trank ebenfalls einen Kaffee, nebenbei konnte er es nicht lassen zu rauchen.
 

Nacheinander trudelten dann auch die anderen ein und gemeinsam aßen sie zu Frühstück.

"Und?! noch ausgiebig gefeiert?", fragte Sanji und sah dabei Lysop und Ruffy an.

"Ja! Das war echt super dort. Schade das es schon vorbei ist.", erwiderte der Käptn auch gleich.

"Wo wart ihr eigentlich? Ich habe euch gesucht, aber nicht gefunden.", fragte dann der Lügner und sah dabei alle vier nach der Reihe an. Diese wurden alle rot und stammelten irgendwas vor sich hin, sodass der Kanonier nur breit grinsen konnte und es sich selber zusammenreimte was da gewesen war.
 

"Und? Was lief da zwischen dir und Zorro?", fragte Vivi ihre Freundin flüsternd und sah sie an. Diese grinste zurück und erwiderte.

"Nichts ist gelaufen. Wir haben nur miteinander gekuschelt und rumgeknutscht.......Na, und wie war es bei dir und Sanji?"

"Nicht anders als bei dir.", meinte die Prinzessin und lächelte den Smutje dabei an.

"Was tuschelt ihr denn da?", erkundigte er sich daher auch gleich, weil ihm die Blicke der beiden Frauen ja nicht entgangen waren.

"Nichts.", antworteten beide synchron und mussten lachen. Nach dem Essen wuschen der Schiffskoch und die blauhaarige ab und die anderen begaben sich an Deck.
 

"Ich gehe noch ein bisschen spazieren.", sagte der Schwertkämpfer plötzlich und sprang vom Schiff.

"Warte?! Kann ich mit kommen?", fragte Nami nach, doch der grünhaarige schüttelte nur den Kopf.

"Ich will ein bisschen alleine sein, verstehst du?"

"Ok. Aber sei bitte nicht zu lange weg.", gab sie lächelnd von sich und warf ihm einen Handkuss zu.

"Ja." Damit drehte er der Flying Lamb den Rücken zu und ging davon. Die Navigatorin sah ihm noch so lange nach, bis er außer Sichtweite war und legte sich dann auf ihre Liege. Doch jedes mal, wenn sie die Augen schloss, schossen ihr die furchtbaren Bilder ihres Alptraumes in die Gedanken und sie bekam es mit der Angst zu tun. Die orangehaarige versuchte sich einzureden, dass das doch echt absurd war und sie sich wirklich keine Sorgen machen musste, doch es half kein Stück, im Gegenteil, die Angst wurde nur noch größer. *Zorro kann sich wehren*, dachte sie wieder, ließ die Augen nun aber offen.
 

"Was ist los Nami?", fragte Vivi, die gerade aus der Kombüse gekommen war und sich nun zu ihrer Freundin setzte.

"Ich mache mir Sorgen um Zorro.", gab sie offen zu und schaute leicht verzweifelt.

"Warum?" Die Diebin erzählte der blauhaarigen von ihrem Traum und das sie nun so ein komisches Gefühl in der Magengegend hatte.

"Ach so, das ist es also.....Aber ich denke du machst dir unnötig Sorgen. Er wird bestimmt bald zurückkommen und du wirst sehen, er wird putzmunter sein.", meinte diese dann darauf und lächelte sie aufmunternd an.

"Ja, wahrscheinlich hast du recht." Dennoch blieb die Angst da, Zorro könnte was passieren und sie würde ihn nie wieder sehen.

"Ich gehe ins Zimmer und zeichne mal an meiner Karte weiter. Ein bisschen Ablenkung wird mir gut tun.", meinte Nami dann und stand auf. Ihre Freundin nickte ihr nur zu und legte sich jetzt auf die Liege.
 

Seufzend begab sich die Navigatorin also in ihr Zimmer und fing dort an, an ihrer Karte weiterzuzeichnen, doch so ganz wollte es einfach nicht funktionieren. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu dem Schwertkämpfer und irgendwann hielt sie es einfach nicht mehr aus und lief nervös in ihrem Zimmer rum, während sie an ihrer Unterlippe kaute.

"Mach dir nicht so viele Sorgen....Es ist alles in Ordnung...Ganz sicher..", flüsterte sie vor sich hin und sah jede Minute auf die Uhr.

"Was ist bloß los mit mir?...Seit wann bin ich so ängstlich...nur wegen so einem blöden Alptraum....aber er schien mir so echt....so ein Mist..." Die orangehaarige ließ sich aufs Bett fallen und konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles schien ihr plötzlich so verschwommen und unecht.
 

Warum hatte sie bloß so viel Angst? Das war doch noch nie so gewesen. Sie hatte das Gefühl, gerade ihre große Liebe zu verlieren. Als würde ihm in diesem Moment etwas schreckliches passieren, was sie vielleicht hätte verhindern können.

"Keine Angst....es ist bestimmt alles in Ordnung...", meinte sie zu sich und atmete ein paar mal kräftig durch. Müde schloss sie die Augen und konnte es nicht verhindern das ihr wieder diese ganzen furchtbaren Bilder ihres Alptraumes in den Kopf kamen. Irgendwann jedoch nickte sie ein und hatte wieder denselben schlimmen Alptraum.
 

Genau an der Stelle wie beim ersten Mal wachte Nami schweißgebadet auf und atmete schwer. *Hoffentlich ist Zorro wieder da*, dachte sie sich gleich als erstes und stand schnell auf. Sie vermutete das sie nur ein paar Minuten, höchstens eine Stunde geschlafen hatte, doch als sie raus kam ging die Sonne bereits unter.

"Hey Vivi, ist Zorro schon da?", fragte sie gleich ihre Freundin nach.

"Nein, noch nicht. Aber er kommt bestimmt gleich." Die Navigatorin nickte nur und stellte sich, wieder mit diesem unguten Gefühl, an die Reling. Einige Minuten stand sie einfach nur da und hoffte darauf das der Schwertkämpfer zurück kam, doch dann hielt sie es nicht mehr aus und sprang vom Schiff. Ohne den anderen Bescheid zu sagen, lief sie einfach davon und wollte ihn suchen gehen. Vielleicht würde sie dieses ungute Gefühl dann endlich loswerden.
 

Die orangehaarige ging durch die ganze Stadt, sah in jede Seitengasse, fragte sogar ein paar Leute ob sie ihn nicht gesehen hätte, doch letztendlich hatte sie den grünhaarigen nicht gefunden. Er blieb verschwunden. Es war bereits dunkel und Nami ging total niedergeschlagen und mit den Tränen auf dem Gesicht, am Strand entlang. Ihr ganzer Körper zitterte und immer wieder schluchzte sie laut auf. *Wo ist er bloß*, fragte sie sich verzweifelt. Daran, das er vielleicht schon wieder zum Schiff zurückgekehrt war, dachte sie gar nicht mehr. Die Angst, das ihm was schlimmes zugestoßen war, verstärkte sich bei jedem Schritt.
 

"Hast du diesen Typ im Wald gesehen?"

"Mhm, der sah ganz schön fertig aus."
 

Die Diebin drehte sich erschrocken zur Seite und sah dort zwei Männer miteinander reden. Sofort dachte sie an Zorro und ging auf die beiden zu.

"Bitte sagen sie mir, wo haben sie diesen Kerl gesehen." Verwundert sahen sie die verheulte Frau an und zeigten beide in eine Richtung. Irgendwie schien es, als hätten sie plötzlich ihre Stimme verloren.

"Danke.", meinte sie und lief so schnell sie konnte in die besagte Richtung. Sie hoffte so das es der Schwertkämpfer war und nicht irgendein anderer Typ der da vielleicht besoffen lag oder einfach nur schlafen wollte. Ihr Weg führte sie in einen kleinen Wald, als sie auch schon stehen blieb, weil sie nicht wusste, wohin nun.
 

"Zorro!!!! Bist du hier?! Bitte antworte mir!!", rief Nami und sah sich dabei ängstlich um. Es war stockfinster, nicht mal der Mond erhellte den Wald und bei jedem noch so kleinem Geräusch schreckte sie auf. Die Dunkelheit hatte ihr schon immer zu schaffen gemacht. Man wusste nie wer oder was da auf einen lauerte und konnte nur auf seine Ohren vertrauen. Langsam bewegte sie sich voran und traute sich jetzt nicht einmal mehr seinen Namen zu rufen. Es war vollkommen still, abgesehen davon, das manchmal ein Ast umknackste oder man was rascheln hörte. Als sie am Ende des Waldes war, seufzte sie auf. Hatten die Männer nicht gesagt, das er hier irgendwo war. *Ich sehe aber niemanden*, dachte sie traurig und erneut liefen ihr Tränen aus den Augen.
 

"Zorro....", flüsterte sie leise zu sich selbst und ging weiter den Weg entlang. Ihren Blick hatte sie auf den Boden gerichtet und ihre Arme um ihren Körper geschlungen. *Die anderen machen sich bestimmt auch schon Sorgen. Ich hätte ihnen bescheid sagen sollen.* Die orangehaarige fühlte sich total leer und vollkommen im Stich gelassen. Sie wünschte sich, das alles wäre nur ein Traum. Sie würde jeden Moment in den Armen des Schwertkämpfers aufwachen und glücklich sein, das er bei ihr war. Doch das hier war dieses mal kein Traum, sondern die Realität.

"Nami....?", hörte sie plötzlich eine schwache Stimme. Ihr Kopf schnellte hoch und sie blieb wie erstarrt stehen. Erst erkannte sie gar nichts, weil ihr die Tränen die Sicht versperrten, doch als sie diese wegwischte machte sich ne riesige Erleichterung in ihr breit.
 

"Zorro....", flüsterte sie glücklich und ging näher an ihn heran. Er saß an einen Stein gelehnt, von wo aus man einen wunderschönen Blick aufs Meer hatte in dem sich der Mond spiegelte. Je näher sie jedoch kam, sah sie die zahlreichen Wunden die seinen Körper zierten. Sein Shirt war zerrissen und aus vielen dieser Schnitte sah man das bereits getrocknete Blut. Panisch bückte sie sich zu ihm runter und sah sich die Verletzungen gleich genauer an, konnte aber zu ihrem Glück feststellen das davon nichts lebensgefährlich war.
 

"Was ist passiert? Ich habe mir solche Sorgen gemacht.", sagte sie und drückte dem grünhaarigen einen Kuss auf die Wange. Er legte einen Arm um Nami und drückte sie näher an sich.

"Tut mir leid. Ich wollte dir keinen Kummer bereiten."

"Ich habe nur so furchtbare Angst gehabt, weil ich ständig an meinen Traum denken musste."

"Sorry.", flüsterte er leise und sah in den Himmel.

"Schon ok....aber was ist passiert? Du hast überall Wunden."

"Also, das war so....."
 

~*~Flashback~*~

Zorro ging im Wald spazieren und dachte über sich und die Navigatorin nach, als plötzlich vor ihm ein Typ auftauchte.

"Bist du Lorenor Zorro?", fragte dieser nach. Er hatte schulterlange schwarze Haare, die zu einem kleinen Zopf zusammengebunden waren, war groß und hielt zwei Schwerter in der Hand.

"Wer will das wissen?"

"Ich.", gab er nur als Antwort.

"Mhm....was willst du?"

"Ich fordere dich zu einem Kampf heraus. Wenn ich dich besiege bin ich gut genug, um Falkenauge zu schlagen und dann kann ich endlich der beste Schwertkämpfer werden.", sagte er mit ernster Stimme. Zorro, der eine Herausforderung nie ablehnen würde, nahm sein Tuch von seinem Arm und band es sich um den Kopf, dann zog er seine Schwerter. Zwei wie immer in den Händen, das andere zwischen den Zähnen und dabei setzte er noch sein siegessicheres grinsen auf.
 

"Du hast keine Chance gegen mich.", meinte der schwarzhaarige Typ und lief auf den anderen zu. Der grünhaarige schaffte es ihm auszuweichen und griff nun ebenfalls an. Die beiden lieferten sich einen harten Kampf und keiner von beiden schien aufs Aufgeben zu denken, obwohl beide schon aus zahlreichen Wunden bluteten.

"Du bist gut. Ein wahrer Gegner.", meinte Zorro und grinste seinen Gegenüber noch immer siegessicher entgegen.

"Du bist auch verdammt gut." Wieder liefen sie aufeinander zu, doch der grünhaarige wich dem Typen geschickt aus, drehte sich dann schnell um und setzt seinen Monsterstrike ein. So schaffte er es den schwarzhaarigen zu besiegen und sagte dann.

"Irgendwann einmal könntest du mich vielleicht besiegen, aber leicht mache ich es dir ganz sicher nicht, denn auch ich habe vor der beste Schwertkämpfer der Welt zu werden."

"Das ist mir klar. War ein fairer Kampf. Wir werden uns bestimmt wieder sehen.", erwiderte der andere nur, stand auf und ging davon. Der Schwertkämpfer setzte ebenfalls seinen Weg fort, bis er aus dem Wald herauskam und zu dem Stein rüberging, wo er sich niederließ.

(Sorry, aber ich kann Kämpfe nicht gut beschreiben, deswegen bin ich hier auch nicht ins Detail gegangen.)

~*~Flashback - Ende~*~
 

"Das war die ganze Geschichte."

"Warum bist du nicht zum Schiff zurückgekommen?", fragte Nami auch gleich nach.

"Ich bin eingepennt und erst vor kurzem wieder aufgewacht.", antwortete er. Die Navigatorin erwiderte nichts darauf und sah aufs Meer. Ihr Traum hatte sich zu ihrem Glück nicht bewahrheitet, auch wenn man es vielleicht als kleine Vorahnung hätte sehen könnte. Aber sie wusste nun, dass sie sich nicht so viele Sorgen zu machen brauchte. Zorro war zäh und ließ sich von niemandem so einfach töten, immerhin hatte er schon gegen viele und wirklich starke Gegner gekämpft und bis jetzt hatte er immer überlebt, egal wie schwer verletzt er auch gewesen war.
 

"Nami....", holte der Schwertkämpfer sie aus ihren Gedanken.

"Mh?"

"....es tut mir wirklich leid das ich dir solche Sorgen gemacht habe...."

"Schon ok....ich bin einfach nur froh das dir nichts wirklich schlimmes passiert ist.", unterbrach sie ihn. Er nickte und fuhr dann noch fort.

".....und...ich liebe dich.", flüsterte er ihr ins Ohr, wobei der orangehaarigen ein angenehmer Schauer über den Rücken lief.

"Ich liebe dich auch vom ganzen Herzen und du bist das wichtigste in meinem Leben.", erwiderte sie ebenso leise und legte dann ihre Lippen auf die seinen. Der grünhaarige erwiderte den Kuss so zärtlich wie möglich und streichelte ihr sanft über den Rücken. Er war wirklich froh mit der Navigatorin zusammen zu sein und er war auch überglücklich das sie jetzt hier bei ihm war. Am liebsten würde er hier sitzen bleiben, mit ihr im Arm und sich nie wieder von ihren weichen Lippen trennen. Doch Nami löste den Kuss und meinte.

"Wir sollten langsam zurück. Die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen um uns." Zorro nickte und Hand in Hand machten sie sich auf den Weg zurück zur Flying Lamb.
 

Hier ist also wieder Schluss. Und Zorro ist Dende sei Dank nicht tot, gell *g*. Aber ich könnte ihn ja gar nicht sterben lassen, ich würde bestimmt zu flennen anfangen XD

BITTE nicht die Kommentare vergessen, ja??? Freue mich schon auf eure Meinungen ^-^

Ich bin mir zwar noch nicht ganz sicher, aber es wäre möglich das der nächste Teil ein Lemon Teil wird. Weiß es aber noch nicht genau. Entweder der nächste oder der übernächste. Aber diejenigen, die in lesen wollen, bekommen in natürlich zugesendet ^-^
 

Also,

bye bye
 

eure Sweet Bulma *euch ein Küsschen geb*

Sehnsucht meines Herzens!

Hello all my Sweetys -^.^-

Man oh man, ich hoffe nur das ich nächste Woche Zeit finden werden, um weiter zuschreiben, weil ich da richtig viel zu lernen haben. Blöde Schule >-> Aber ich werde mich bemühen, immerhin will ich euch ja nicht allzu lange warten lassen.

Vielen vielen Dank an meine lieben und treuen Kommi-Schreiber:
 

zorro_chan

LorenorNami

Mariah_chan510

Steffi-chan

Amfa

Kira--Chan

peggi

Sassi-chan

file-girl

smallAngel

chipo-chan
 

*euch alle ganz feste knuddel und drück* ^_____^
 

Und nun viel Spaß beim weiterlesen!!!
 


 

8. Kapitel: Sehnsucht meines Herzens!
 

Als Nami und Zorro bei der Flying Lamb ankamen, wurden sie von den anderen schon sehnsüchtig erwartet. Sie hatten sich alle wirklich furchtbare Sorgen gemacht, sogar Sanji um Zorro auch wenn er es nicht zugeben würde, weil die beiden ja so lange weg waren und niemand wusste wo sie hingegangen waren.

"Oh Gott Zorro. Wie siehst du denn aus?", fragte Vivi dann erschrocken und musste dabei sofort an die Ängste und Sorgen der Navigatorin denken.

"Ach, halb so wild.", erwiderte er nur mit einer abweichenden Handbewegung und fügte dann noch grinsend hinzu.

"Ich habe ja jemanden, der mich wieder gesund pflegt."

"Na, dann ist ja gut.", kam es dann lachend von der Prinzessin und die orangehaarige wurde dabei rot.

Wieder ging der Schwertkämpfer zu der Diebin ins Zimmer, um bei ihr zu bleiben und die blauhaarige folgte dem Smutje ins Jungenzimmer.
 

Ca. 1 Monat später.

Die Freunde hatten gerade an einer Sommerinsel angelegt und entschieden sich dazu, dort ein paar Tage zu bleiben und sich mal so richtig zu entspannen. Soweit Nami wusste, kam die Marine so selten wie nie hier her und deswegen konnten sie so ziemlich beruhigt sein und mussten nicht aufpassen, das an jeder Ecke die Marine lauern könnte. Die Crew mietete sich ein schönes Hotel und reservierten sich jeweils Zweier-Zimmer. Nami mit Zorro, Vivi mit Sanji und Ruffy mit Lysop. Das erste was alle jedoch taten war, an den Strand zu gehen und sich von der Sonne brutzeln zu lassen. Die Navigatorin trug einen weinroten Bikini und die Prinzessin einen meerblauen. Während sie sich also einen schönen Platz aussuchten und sich schon riesig auf die nächsten Tage freuten, sah die blauhaarige immer wieder zu Sanji rüber.
 

Sie hatte so richtig Angst davor, dass der Smutje plötzlich wieder irgendwelchen anderen Frauen hinterher schauen würde und diese dann wieder mit Komplimenten überhäufte. Die Angst das er untreu werde war immer da und sie konnte diese auch nicht wirklich abschalten. Er hatte ihr zwar schon ganz oft gesagt das er nur sie liebte und sie auch nicht betrügen würde, aber dennoch blieb die Furcht das der blondhaarige sie verletzte. Bis jetzt jedoch hatte er keine andere Frau, außer Vivi natürlich, angeschaut, was diese ungemein erleichterte. Als sie dann einen schönen Platz gefunden hatten, breiteten sie die Decke aus und cremten sich noch gegenseitig ein, immerhin wollte niemand einen Sonnenbrand bekommen.
 

"Kommt ihr mit ins Wasser, Mädels?", fragte Sanji dann und sah die beiden an. Diese schüttelten den Kopf und die Prinzessin meinte noch.

"Wir wollen uns erst noch ein bisschen bräunen." Er nickte und verschwand dann mit Ruffy, Lysop, ja sogar mit Zorro, ins Wasser.

"Vivi, hör mal. Ich muss was mit dir bereden.", fing Nami dann an, als die Jungs außer Hörweite waren.

"Um was geht's?", fragte diese nach und sah ihre Freundin dabei neugierig an.

"Ich...ähm...ja..ich...", stotterte sie rum und wurde dabei rot. Wie sollte sie es der blauhaarigen am besten sagen. Die Diebin wusste es nicht genau und es war ihr ehrlich gesagt irgendwie peinlich. Wenn sie es nicht einmal schaffte mit ihrer besten Freundin darüber zu reden, wie bitte sollte sie dann mit dem Schwertkämpfer darüber reden können. *Echt blöd*, dachte sich die orangehaarige. Vivi sah die andere Frau leicht verständnislos an und wusste wirklich nicht was diese versuchte ihr mitzuteilen.
 

"Naja....'startete Nami einen erneuten Versuch, beugte sich dann weiter zu der Prinzessin vor, so als hätte sie Angst das es die Jungs doch hören könnten und sprach erst dann weiter'....ich würde gerne mit Zorro schlafen." Nun war der Groschen bei der blauhaarigen gefallen und sie wusste warum ihre Freundin so rumgestottert hatte. Sie selber hatte auch schon mal daran gedacht mit Sanji zu schlafen, aber so richtig bereit dafür fühlte sie sich noch nicht und der Smutje selber hatte sie auch noch nicht auf dieses Thema angesprochen, also hatte er es wahrscheinlich auch nicht so eilig.

"Und wo liegt das Problem?", fragte sie die Navigatorin dann grinsend nach.

"Es gibt eigentlich kein Problem.....ich will nur....äh...das wir unser erstes Mal...."

"Weißt du, dass er noch nie mit einer Frau hat?", unterbrach sie die orangehaarige.
 

Diese war plötzlich völlig still und starrte ihre Freundin entsetzt und mit großen Augen an. Stimmt. Woher sollte sie eigentlich wissen, ob der Schwertkämpfer noch Jungfrau war, oder nicht. Sie hatten nie über dieses Thema geredet und die Diebin konnte sich daher auch nicht wirklich sicher sein. Was wäre, wenn er schon ganz viel Erfahrungen darin hätte und sie sich dann wie ein unerfahrener Teeneger fühlte. Vielleicht sollte sie erst einmal darüber mit ihm reden, bevor sie miteinander schliefen. Dann würde sie wenigstens wissen woran sie eigentlich war. Es war ihr zwar schon irgendwie peinlich dieses Thema anzusprechen, da sie es bis jetzt immer verdrängt hatte oder ausgewichen war, aber es würde ihr wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben.
 

"Ich weiß nicht. Daran habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht.", gestand Nami dann auch offen und sah zu Zorro rüber, der gerade von den anderen Jungs unter Wasser getaucht wurde.

"Oh.", brachte Vivi nur hervor.

"Aber...auch wenn. Ich will trotzdem mit ihm schlafen. Immerhin liebe ich ihn und ich fühle mich bereit dazu....Jedes mal, wenn er mich berührt, kommt eine unglaubliche Sehnsucht in mir auf, ihn noch näher zu spüren."

"Mhm...dann solltest du mal mit ihm darüber reden."

"Muss ich wohl.", erwiderte sie seufzend. Einige Sekunden lang schwieg die Navigatorin, doch dann meinte sie.

"Kannst du mir vielleicht helfen?"

"Wobei?", fragte die andere verwundert nach.

"Naja...ich..äh..würde gerne heute mit ihm....und..ähm...ich hätte auch so ein paar Ideen....aber ich bräuchte Hilfe.", sagte die orangehaarige ziemlich unsicher und sah die Prinzessin zögerlich an.

"Klar helfe ich dir."

"Danke." Die blauhaarige lächelte ihr aufmunternd zu und die andere erzählte ihr sofort was sie vorhatte.

"Ist ok. Mach ich.", meinte Vivi zum Schluss und danach quatschten die beiden noch über dies und jenes, bis sie sich dazu entschieden auch ins Wasser zu gehen.
 

Der restliche Tag verlief eigentlich ziemlich ruhig und angenehm, außer das Nami die ganze Zeit total nervös war. Nach außen hin zeigte sie dies jedoch nicht, damit die anderen keinen Verdacht schöpften. Immerhin mussten ja nicht alle wissen, was sie vorhatte.

Am Abend trafen sie sich noch alle an der Bar in dem Hotel und blieben dort bis fast Mitternacht und ließen es sich gut gehen. Danach trennten sich die Wege und jeder ging in Richtung seines eigenen Zimmers davon. Die Navigatorin hatte sich jedoch schon lange vorher aus dem Staub gemacht und Vivi fing Zorro vor der Tür ab.
 

"Hey Zorro. Machst du dir denn gar keine Sorgen, wo Nami so lange bleibt?"

"Hä? Wieso?", fragte er verständnislos nach.

"Na, sie ist doch mit so nem Typen davongegangen."

"Was?! Das kann nicht sein! Du musst dich irren!", erwiderte er schnell und lauter als beabsichtigt. Allein bei dem Gedanken das SEINE Nami irgendwas mit einem anderen Kerl hatte, machte ihn total wütend und sein Magen krampfte sich zusammen. Aber da war nicht nur Wut, was er plötzlich spürte, sondern auch Schmerz.

"Nein, ich bin mir ganz sicher. Sie hat mir sogar noch zugewunken und zugezwinkert.", gab die Prinzessin von sich und schaffte es sogar sein Gegenüber leicht besorgt anzuschauen.

"Wohin?", wollte er schnell wissen und hatte sich bereits in Bewegung gesetzt.

"Ich habe sie am Strand gesehen und wie sie in Richtung Klippe davongegangen sind."
 

Nachdem er diese Worte gehört hatte, war der grünhaarige auch schon auf und davon. Er dachte ja nicht einmal daran, dass Vivi gar nicht am Strand gewesen sein konnte, weil sie mit Sanji ständig in seiner Nähe gewesen war. Aber sowieso schienen alle seine Gedanken plötzlich durch eine schwarze Nebelwand bedeckt zu sein. Das einzige woran er die ganze Zeit dachte war *den Typen bringe ich um, den mache ich kalt. Wie kann er es bloß wagen sich an MEINE Freundin ran zu machen*. Er lief noch schneller als er es schon tat und kam dann am Strand an, wo er erst einmal stehen blieb und sich umschaute. *Klippe....Klippe....wo bitteschön ist hier eine Klippe?...* Sauer und schon wirklich leicht verzweifelt sah er sich immer wieder um und erkannte dann weiter weg, tatsächlich eine Klippe. Wieder fing er an zu laufen und konnte es sich plötzlich irgendwie gar nicht vorstellen.
 

Warum sollte Nami ihn betrügen? Sie hatte doch keinen Grund dazu. Alles was die orangehaarige wollte, bekam sie von ihm. *Ok, wir haben zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber das ist ja kein Grund*, dachte er sich und wurde schon allein bei dem Gedanken leicht rot. Sie war doch nicht so eine, die sich bei der nächstbesten Gelegenheit einen Typen krallte und mit ihm ins Bett stieg. Warum war sie dann mit diesem Kerl verschwunden, wie Vivi behauptete, und hatte Zorro nicht einmal bescheid gesagt. *Vielleicht war das ja auch nur ein guter Freund von früher, den sie hier getroffen hat*. Doch gleich, nachdem er das gedacht hatte, verbannte er es wieder aus seinen Gedanken. Dann hätte sie ihren Freunden und IHM diesen Typen bestimmt vorgestellt und wäre nicht einfach verschwunden. Immer wieder spuckten ihm die gleichen Fragen im Kopf herum.

Warum?

Wieso?

War er ihr nicht mehr gut genug?

Hatte er was falsch gemacht?

Ihr seine Liebe zu wenig gezeigt?
 

Der Schwertkämpfer lief jetzt einen steilen Weg nach oben, um so zu der Klippe zu gelangen, die ja etwas weiter höher lag. Je näher er kam, umso mehr Angst hatte er davor, was ihn da oben erwarten würde. Er hatte sogar schon daran gedacht, ihren Namen zu rufen, aber entschied sich dann dagegen. Als er endlich oben ankam, blieb er total erstaunt stehen und brachte keinen Ton über seine Lippen. Verwirrt ging er weiter geradeaus, konnte jedoch keine Nami entdecken. Wieder blieb er stehen und sah sich auf dem Boden um. Vor ihm lag eine ausgebreitete Decke und daneben seitwärts noch eine, nur das diese zusammengefaltet war. Um die Decke herum, waren lauter Kerzen aufgestellt, die das alles erhellten und in ein romantisches Licht tauchten. Auch ein kleinerer Korb stand an der Seite. Doch von der Navigatorin war weit und breit nichts zu sehen. Zorro ging bis zum Ende der Klippe und sah nach unten in die Dunkelheit, kurz darauf wanderte sein Blick zu dem sternenbedeckten Himmel. *Hat Vivi mich vielleicht angelogen? Aber...nein warum sollte sie das machen.*, dachte er sich verwirrt und kratzte sich am Hinterkopf und plötzlich viel ihm endlich ein, das sie gar nicht am Strand gewesen sein konnte. *Also hat sie mich doch angelogen...aber warum das alles?*
 

Plötzlich spürte er, wie sich ein zierlicher Körper an seinen Rücken lehnte und ihn von hinten umarmte. Sofort hatte er sich umgedreht und sah dabei in das Gesicht von Nami. Eigentlich wollte er sofort fragen, wo denn dieser Typ sei, mit dem sie hierher gekommen war, aber da erinnerte er sich das die Prinzessin das wahrscheinlich alles nur erfunden hatte.

"Vivi hat für dich gelogen, oder? Du wolltest das ich herkomme.", meinte er stattdessen.

"Stimmt. Ich hoffe sie hat sich was gutes einfallen lassen.", erwiderte die orangehaarige grinsend. Sie wusste nämlich nicht was die Prinzessin zu ihm gesagt hatte. Sie meinte zu ihrer Freundin einfach nur, sie solle sich etwas einfallen lassen, egal was es wäre, hauptsache Zorro würde hier her kommen.
 

"Naja, sie meinte du wärst mit nem anderen Typen abgezogen." In seiner Stimme konnte man deutlich hören, wie wenig ihm das gepasst hätte.

"Wohl eifersüchtig, wie?", neckte sie ihn.

"Wenn ich ehrlich bin, ja." Diese Worte hätte sich am allerwenigsten von ihm erwartet, denn nie hätte sie gedacht das er so was ganz ehrlich zugeben würde. Er war also tatsächlich total eifersüchtig gewesen.

"Freut mich."

"Aber was willst du jetzt eigentlich von mir und wofür das ganze da?", fragte er nun nach und deutete auf die Decken, Kerzen und den Korb. Natürlich hatte er schon eine leise Vorahnung was sie damit vorhatte, weil so ganz war das ja auch nicht zu übersehen. Alles total romantisch und die beiden ganz alleine auf dieser Klippe und doch wollte er es erst aus ihrem Mund hören. Könnte ja auch sein das er sich irrte und sie nur eine schöne Nacht unter dem Sternenhimmel mit ihm verbringen wollte. *Naja, ich würde wirklich gerne mit ihr...*, dachte er sich und wurde dabei automatisch rot.
 

"Was ist?", fragte Nami nach, der diese plötzlich rötliche Gesichtsfarbe nicht entgangen war.

"Äh..gar nichts. Antworte mir lieber erst auf meine Frage.", versuchte er sich nun aus dieser Situation zu retten. Der Diebin fiel natürlich auf, das er vom Thema ablenken wollte und ließ es deshalb auch dabei. Sie drückte sich wieder an ihn und hauchte ihm dann ins Ohr.

"Ich wollte einfach nur...ne schöne Nacht mit dir verbringen." Die rote Farbe in Zorros Gesicht nahm deutlich zu und ihm wurde automatisch heiß. So verführerisch wie sie ihm diese Worte ins Ohr gesagt hatte, musste sie bestimmt noch was vorhaben und wollte nicht nur mit ihm kuscheln. Sie löste sich wieder von ihm, nahm ihn an der Hand und führte den grünhaarigen zur Decke. Dort setzte sie sich hin und zog ihn zu sich runter, gleich darauf legte sie ihre Lippen auf die seinen. Der Schwertkämpfer zog sie ganz nah an sich heran, bis sie auf seinem Schoss saß und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Die Diebin löste den Kuss dann jedoch und sah Zorro ernst an, was er nun irgendwie nicht so recht begriff.
 

"Ic...ich...wi..will dich was...fragen...", stotterte Nami nervös und spürte wie sich ein dicker Kloß in ihrem Hals breit machte. Sie musste ihn jetzt einfach fragen. Eher konnte und wollte sie gar nicht mit ihm schlafen. Es würde ihr zwar total schwerfallen und sie würde jetzt dann bestimmt noch mehr rumstotternd, als sowieso schon, aber sie musste einfach. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Der Schwertkämpfer jedoch hatte wirklich keinen blassen Schimmer was sie ihn jetzt fragen wollte und wartete deshalb bis sie weiterredete.

"Ha...hast du schon mal...mi..mit einem..Mädchen..ge...geschlafen?" Unsicher fing die orangehaarige an ihrer Unterlippe zu kauen an und sah auf ihre Hände, die in ihrem Schoss lagen. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und sie hatte schon leichte Angst vor der Antwort auf diese Frage. *Wenigstens habe ich es geschafft ihn das überhaupt zu fragen.*, dachte sie ein wenig erleichtert.
 

Der grünhaarige war erst einmal total baff, denn damit hatte er gar nicht gerechnet. Immer wieder spielte er diesen Satz in seinen Gedanken ab und fing an langsam diese Worte zu realisieren. Dann grinste er jedoch und erwiderte.

"Was wäre wenn." Nami sagte nichts darauf und ihr Körper verkrampfte sich nur noch mehr. Sie fühlte sich in diesem Moment so richtig mies und wusste nicht was sie jetzt tun sollte oder überhaupt sagen sollte. Plötzlich nahm Zorro ihr Kinn in seine Hände und drehte es mit sanfter Gewalt zu sich hoch. Gleich darauf legte er seine Lippen auf die ihren. Die Diebin jedoch erwiderte den Kuss nicht. Zu viele Gedanken und Ängste machten sich in ihr breit und sie wünschte sich einfach nur eine klare Antwort, auf ihre Frage. Das war doch nun wirklich nicht zu viel verlangt. Daher zog sie ihre Lippen gleich von seinen und ruckte unsicher ein Stück von seinem Schoss, bis sie auf der Decke saß.
 

"Nami, aber...."

"Schon ok...tut..mir...leid", unterbrach sie ihn, ihre Stimme jedoch war kaum ein flüstern. Der Schwertkämpfer sah wie fertig sie das machte und beschloss, sie daher nicht mehr länger im ungewissen zu lassen. Er legte seine Arme um sie, drückte die Navigatorin an sich und flüsterte ihr dann ins Ohr.

"Ich habe noch mit keiner Frau geschlafen....Hatte zwar schon des öfteren die Gelegenheit dazu gehabt, aber ich hatte nie Bock darauf....Außerdem war ich sowieso die meiste Zeit beim trainieren, um meinem Versprechen nachzukommen." Nachdem er diese Worte gesagt hatte, fiel ein riesen großer Stein von Namis Herzen und sie atmete erleichtert auf.
 

"Tut mir leid das ich weggeruckt bin."

"Schon ok....Hätt dich wohl wirklich fertig gemacht, wenn ich schon hätt, was?", fragte er dann grinsend nach und zog sie wieder zu sich auf den Schoss.

"Ich glaub schon, auch wenn ich dachte, ich würde damit klar kommen. Ist halt doch was anderes.", gestand sie ihm und lächelte ihn dabei zuckersüß an.

"Also kann ich daraus schließen, das du auch noch Jungfrau bist." Die orangehaarige nickte schüchtern und lächelte ihn verlegen an. Sie sah ihm ganz tief in die Augen, legte eine Hand auf seine Wange und streichelte ihn.
 

"Zorro....", fing sie wieder an und wollte ihren Blick von ihm abwenden, tat es dann aber doch nicht.

"Mh?", fragend sah er sie an. Was würde jetzt noch kommen. Wollte sie noch was von ihm wissen? Vielleicht irgendwas gestehen? Erwartungsvoll sah er sie an und wartete darauf das die Diebin weitersprach, was sie auch gleich tat.

"....schlaf mit mir."
 


 

SCHLUSS, AUS, FINITO!!! *gg* Ich weiß, ich weiß. Es ist echt fies an so einer Stelle aufzuhören, aber na ja, damit müsst ihr leider leben XD

Ich werde mich echt bemühen da schnell weiter zu schreiben, aber vorher muss ich erst noch das nächste Kapitel für meine andere FF "Der Weg zu deinem Herzen" fertig schreiben.

Muss die FFs ja alle gleich behandeln ^-^

Ach ja und das nächste Chap wird dann ein Lemon Teil *nick, nick*

Bye bye
 

eure Sweet Bulma *habeuchganzdollelieb*

Schlaf mit mir!

Hallo meine Süßen!

Oh man, dieses Kapitel ging mir ja überhaupt nicht von der Hand. In den letzten Tagen habe ich mich immer wieder vor den PC gesetzt, wollte weiterschreiben, habe aber immer nach ein zwei Sätzen aufgehört. Naja, aber da ich so lieb bin und euch doch nicht soooooo lange warten lassen wollte, habe ich es nun doch irgendwie geschafft. Ist vielleicht nicht ganz so gut geworden, aber es ist akzeptabel, hoffe ich zumindest *g*.

Vielen vielen Dank für die vielen lieben Kommis von euch. Habe mich wie jedes mal riesig darüber gefreut *euch knuddel*.

BITTE, schreibt mir auch für diesen Teil ein Kommentar, ja??? Denn ohne Feedback kann ich echt nicht leben *heftig nick* ^-^

Und nun.....gaaaaaaaanz viel Spaß, mit diesem Kapitel *gg*!!!
 


 

9. Kapitel: Schlaf mit mir!
 

"Zorro....", fing sie wieder an und wollte ihren Blick von ihm abwenden, tat es dann aber doch nicht.

"Mh?", fragend sah er sie an. Was würde jetzt noch kommen. Wollte sie noch was von ihm wissen? Vielleicht irgendwas gestehen? Erwartungsvoll sah er sie an und wartete darauf das die Diebin weitersprach, was sie auch gleich tat.

"....schlaf mit mir."
 

Das Gesicht von Zorro nahm sofort einen rötlichen Ton an und er wusste als erstes überhaupt nicht was er darauf antworten sollte. Natürlich, er hatte sich schon so oft gewünscht, dass sie das zu ihm sagte, doch jetzt wo es soweit war, schien es ihm eher wie ein Traum. Immer wieder spielte er diesen Satz in seinen Gedanken ab, immer wieder die gleichen Worte. Worte, die sein Gehirn in Luft auflösten und ihn verrückt werden ließen. Verrückt nach Nami. Seine Gedanken kreisten nur noch um sie. Immer noch sah die Navigatorin ihn mit scheuen Augen an und fragte sich warum er denn nichts sagte. *Ich muss was tun. Diese Stille macht mich echt verrückt*, dachte sie sich und rutschte dann von seinem Schoß, so holte sie auch den Schwertkämpfer aus seinen Gedanken, jedoch sagte er nichts, sondern sah sie nur an.

Die orangehaarige kroch zu dem Korb rüber, nahm ihn und krabbelte wieder zu ihrem Freund rüber.
 

"Äh...ich..dachte....", meinte der grünhaarige verwirrt und dachte jetzt echt er hätte seine Chance verpasst. Himmel, wie blöd konnte man sein. Sie machte ihm ein eindeutiges Angebot und er erwiderte darauf nichts. Die Diebin öffnete den Korb und man erkannte Trauben, Erdbeeren, Ananasstückchen und noch vieles mehr.

"Jetzt schau nicht so erschrocken.", sagte sie dann, drückte ihm eine Erdbeere in den Mund und lachte.

"Sollen uns die Sachen erregen, oder was?", erwiderte er nur lachend darauf und aß die Erdbeere auf. Nami wurde rot und murmelte.

"Idiot."

"Komm schon her, Süße."
 

Bevor sie was darauf hätte antworten können, hatte Zorro sie zu sich gezogen und seine Lippen auf ihre gelegt. Als sie mit ihrer Zunge über seine Lippen streifte, fühlte sie sich, als würde sie über eine Erdbeere lecken. So süß und lecker. Der Schwertkämpfer legte seine Arme um sie und mit der rechten, griff er nach einer Traube, dann löste er sich von dem Kuss.

"Heute Nacht, vernasch ich dich.", hauchte er ihr ins Gesicht und hielt ihr dann die Traube vors Gesicht.

"Schön zu wissen.", gab sie grinsend von sich und schnappte mit ihrem Mund nach der Traube. Sie aß diese auf, drückte den grünhaarigen auf den Boden und saß sich auf ihn drauf. Ihre Lippen suchten wieder die seinen und es kam zu einem kurzen, dafür aber umso leidenschaftlicheren Kuss.
 

Die Navigatorin fing an seinen Hals mit Küssen zu verwöhnen und zog ihm währenddessen die Bauchbinde aus und wanderte dann mit ihrer Hand unter sein Shirt, wo sie ihn sanft streichelte. Ganz langsam hob sie sein Hemd immer höher, bis sie es ihm letztendlich auszog und den grünhaarigen dann frech angrinste. Nami beugte sich wieder zu ihm runter und fuhr verführerisch mit ihrer Zungenspitze über jeden einzelnen seiner Muskeln, wodurch sich der Brustkorb von Zorro immer schneller hob und wieder nach unten sank. Mit ihren Händen streifte sie an seiner Seite entlang und kam dann wieder nach oben mit ihrem Gesicht, wo die Lippen der beiden zu einem Kuss verschmolzen. Die Hände des Schwertkämpfers packten sanft nach den Hüften seiner Freundin, wo er sie leicht massierte. Durch die Berührung erzitterte der Körper der Diebin leicht und sie spürte wie die Erregung in ihr nur noch mehr stieg. Sie küssten sich wie zwei wilde Tiere, die gegeneinander kämpfen, um ja sein Reich zu verteidigen und keiner dachte daran nachzugeben. Ehe sich die Navigatorin dann versah, lag sie auf dem Rücken und Zorro über ihr, doch die Lippen hatten sie nicht voneinander gelöst.
 

Dem Schwertkämpfer war es, als würde er von seinen eigenen Gefühlen total überwältig werden. Das Verlangen nach ihr stieg mit jeder Berührung, jedem weiteren Kuss und jedem weiteren Atemzug. Sein Herz klopfte so unregelmäßig wie noch nie und es schien ihm, als würden tausend Elektroschocks durch seinen Körper gehen. Mit jeder weiteren Berührung, ein weiterer kleiner Schock der ihn erregte. Der ihn um den Verstand brachte und ihn verrückt werden ließ. Vorsichtig streifte er ihr das Oberteil ab und seine Hände wanderten nach hinten zu ihrem BH Verschluss. Nami hob ihren Körper ein bisschen, sodass er besser ran kommen konnte und lächelte ihn mit schüchternen Augen an, in denen sich jedoch auch Begierde widerspiegelten.
 

Anfangs hatte der Schwertkämpfer zwar Probleme den Clip aufzubekommen, was ihn total rot werden ließ, weil es ihm peinlich war, aber letztendlich schaffte er es doch und warf ihn dann irgendwo zur Seite. Er sah auf sie runter und fand das sie wie ein zerbrechlicher Engel aussah, der unbedingt beschützt werden müsse und zwar von ihm. Sanft behandelt, damit er in seiner eigenen Hand nicht zerbrach. Als die orangehaarige seine Hand auf ihrer Brust spürte, musste sie leise aufkeuchen. Es fühlte sich verdammt gut an und sie schloss ihre Augen. Vorsichtig massierte er ihren Busen und mit seinen Lippen verwöhnte er ihr Dekollete. Jede weitere Sekunde wanderten seine Küsse ein bisschen weiter hinunter, bis er auf ihre zweite Brust stieß und er leidenschaftlich anfing an ihrer Brustwarze zu saugen.
 

Wieder konnte Nami ein leises aufstöhnen nicht verhindern und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Ihr Atem ging bereits schwer und sie spürte wie es immer heißer zwischen ihren Beinen wurde. Sie wusste zwar das Zorro wirklich zärtlich sein konnte, aber das was er hier tat, war mehr als nur zärtlich. Er behandelte sie wie Glas. Sanfte Streicheleinheiten, lieblich gehauchte Küsse und immer daran bedacht nur das zu tun was auch sie wollte. Natürlich bemerkte sie das er sich zurücknahm, jedoch konnte sie aber genauso feststellen das er es vor Verlangen kaum noch aushielt. Als die Navigatorin dann mit ihrem Bein ganz vorsichtig zwischen die Beine des grünhaarigen fuhr und ihr Bein an seiner intimen Stelle auf und ab bewegte, spürte sie wie er kurz seinen Körper anspannte, dann aber gleich wieder lockerer wurde und ein leises keuchen von sich gab. Ein grinsen machte sich auf Namis Gesicht breit. Sie streichelte mit ihren Händen über seinen nackten und starken Rücken, massierte seine breiten Schultern.
 

Zorro musste sich nun schon langsam aber sicher zusammenreißen. Er hatte sich kaum noch unter Kontrolle und jetzt wo er auch noch Namis Bein in seinem Schritt fühlte, wuchs die Begierde nach ihr immer mehr. Auch seine Erregung konnte er nun nicht mehr zurückhalten, denn eine Beule machte sich in seiner Hose erkennbar. Die Diebin zog ihr Bein zurück und zog ihm dann langsam seine Hose aus. Da sie aber nicht so lange Hände hatte ihm seine Hose ganz ausziehen, erledigte sie den Rest mit Hilfe ihrer Beine. Auch der Schwertkämpfer fackelte nun nicht lang und entledigte sie von ihrem Rock. Seine Hand streichelte über ihren Oberschenkel und dann zur Innenseite.
 

Wieder musste die Navigatorin leise aufstöhnen und ihr Körper bebte schon förmlich vor Verlangen und Sehnsucht, ihm endlich ganz nah zu sein. Ihre ganzen Gedanken drehten sich und ihre Gefühle führten nur noch zu diesem einzigem Punkt. Langsam hielt sie das gar nicht mehr aus. Als sich der grünhaarige dann zu ihrem Ohr vorbeugte und leise flüsterte "ich liebe dich" schien es ihr, als würde ihr Herz aus ihrer Brust springen. Es ging so schnell wie noch nie zuvor. Jeder Kuss den er auf ihrem Körper hinterließ fühlte sich heiß wie Feuer an. Die Flammen ihrer Liebe schlugen höher denn ja, schienen sie zu verbrennen. Ihr ganzer Körper war so heiß, das sie denken müsste, sie würde gerade in der Hölle schmoren. Nami würde dieses Vorspiel nicht mehr lange durchhalten, zu sehr war sie nun schon erregt und wollte ihn in sich spüren.
 

So schnell sie konnte hatte sie ihm die Boxer von seinen Hüften ausgezogen und sah ihn mit so einem verlangen in den Augen an, dass es Zorro um den Verstand brachte. Dieser Blick strahlte so viel aus. Doch so wie es schien hatte es der Schwertkämpfer noch nicht so eilig. Denn ihren Slip zog er langsam aus. Wie in Zeitlupe, von ihren Hüften, über ihre langen schlanken Beine und warf in dann zur Seite. Seine Hand streichelte wieder über die Innenseite ihrer Oberschenkel und dann über ihre intime Stelle, wodurch er ihr ein stöhnen entlockte. Er streichelte sie dort ein bisschen, bis er seine Hand zurückzog und sich ihren Lippen zuwandte.
 

Die orangehaarige konnte es gar nicht glauben. Der ließ sich ja wirklich Zeit. Natürlich, dieses freche grinsen auf seinem Gesicht verriet das er das absichtlich tat. Er wusste wie scharf sie bereits auf ihn war, aber nein, er musste sie natürlich noch länger auf die Folter spannen. Ihm ging es zwar nicht anders, aber das nahm er wohl in Kauf. Seine Hände massierten wieder ihre Brüste und mit seinen Fingerspitzen streichelte er dann über ihre Brustwarzen, wodurch die Hitze in ihrem Körper noch mehr anstieg. Ihr war schon so heiß, das sie dachte, das wäre schon nicht mehr normal. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, öffnete ihre Augen, die sie die ganze Zeit geschlossen hielt, und sah ihn mit flehendem Blick an.
 

Zorro löste sich von ihren Lippen und grinste sie wieder so frech wie vorhin an. Ihm gefiel es sichtlich, Nami so lange leiden zu lassen. Zwar war er auch schon am Höhepunkt seines Verlangens angekommen und konnte sich kaum noch zusammenreißen, aber dieses wunderschöne Geschöpf ein bisschen zu ärgern, hatte ihm schon immer Spaß gemacht. Egal ob beim Streiten oder jetzt hier beim Liebesspiel. Sie hatte dann immer diesen süßen Blick drauf. Manchmal eher wütend und vor Funken sprühend, ein anderes mal, so wie jetzt gerade, bittend und doch mit voller Sehnsucht nach ihm. Als er merkte wie sie ihren Mund aufmachte, um was zu sagen, legte er schnell seine Lippen wieder auf ihre. Kurz darauf löste er sich wieder und sah sie nun nicht mehr mit diesem frechen grinsen an, sondern ganz lieb und mit sanften Gesichtszügen. Auch Nami lächelte ihn sanft an und gab nur ein leichtes nicken von sich, um ihm zu zeigen er solle doch nicht mehr länger warten.
 

Da der Schwertkämpfer es nun selber auch nicht mehr aushielt, atmete er noch mal tief durch und wollte ihr endlich ganz nah sein. Mit einem kräftigen, dennoch ebenso zärtlichen und vorsichtigen Stoß drang er in sie ein. Der Körper der Navigatorin war zusammengezuckt und hatte sich automatisch total angespannt, was Zorro auch bemerkte. Um sie wieder ein bisschen lockerer zu machen und damit es ihr nicht zu sehr weh tat, streichelte er sie erst einmal ein bisschen und hauchte sanfte Küsse auf ihren Oberkörper. Dadurch entspannten sich die Muskeln der Diebin wieder und der Schwertkämpfer fing an sich ganz langsam in ihr zu bewegen. Beide schlossen ihre Augen und ließen sich von ihren Gefühlen leiten.
 

Namis Hände streichelten eine Zeit lang noch über den Rücken ihres Freundes, bis sie diese liegen ließ und ihn an sich drückte. Ihre Fingernägel bohrten sich leicht in seine Haut, doch er spürte das nicht einmal. Sie fing an sich dem immer schneller werdenden Rhythmus anzupassen und drückte ihm immer wieder ihr Unterleib entgegen. Ihr anfängliches keuchen, ging kurz darauf in ein lautes lustvolles Stöhnen über. Auch der Schwertkämpfer, der es anfangs noch ein bisschen zurückgehalten hatte, konnte das stöhnen nun nicht mehr aufhalten. Durch das Verlangen in ihren Körpern angetrieben, schien es, als würden beide im Rausch der Gefühle untergehen.
 

Zorro wurde noch ein bisschen schneller und Nami spürte wie ihr Körper nochmals an Hitze zunahm und besonders in ihrem Unterleib wurde es heißer und heißer. Ihr Atem ging stockend, die Haare klebten ihr im Gesicht und durch ihren leicht geöffneten Mund versuchte sie nach Luft zu schnappen. Auch der Schwertkämpfer fühlte sich, als würde er in seiner Begierde und Sehnsucht nach ihr versinken. Wie in einem Meer aus Liebe. In seinem Kopf hämmerte es, sein Körper fühlte sich wie brennendes Feuer an und seine Hände, die anfangs noch über den Körper seiner Freundin gestreichelt hatten, hatte er nun zur Seite gelegt.
 

Die Navigatorin war ihrem Höhepunkt nun nicht mehr weit entfernt. Die Lust und die Hitze in ihr stiegen immer schneller zu seinem höchsten Punkt auf. Ein letztes mal drückte Nami ihm ihr Unterleib entgegen, stöhnte auf und fühlte sich, als würde irgendwas in ihrem Körper explodieren. Wie eine Bombe. Die Hitze die sie anfangs nur im Unterleib gespürte hatte, breitete sich nun im ganzen Körper aus und das Glücksgefühl, durch erreichen ihres Höhepunkts, ebenfalls.

Nur ein paar Sekunden darauf kam auch Zorro zu seinem Orgasmus und stöhnte ein letztes mal laut auf. Ihm ging es nicht viel anders, als der Diebin. Das Glücksgefühl vermischt mit Hitze, nahm seinen ganzen Körper ein. Total erschöpft legte er sich auf sie drauf, grinste sie jedoch an. Sie grinste zurück. Beide atmeten immer noch schnell und unregelmäßig und versuchten nach Luft zu schnappen.
 

Der Schwertkämpfer löste sich von ihr und legte sich direkt neben sie. Nami griff kurz zur Seite, nahm die zweite Decke die sie dort hingelegt hatte und deckte sich und Zorro damit zu. Die orangehaarige kuschelte sich an ihn, gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte dann leise.

"Gute Nacht."

"Nacht, mein Engel.", erwiderte er. Die Navigatorin hätte am liebsten Freudensprünge gemacht. Es kam nicht so oft vor, dass er sie mit irgendeinem Kosenamen ansprach, aber wenn, dann war es schon was ganz besonders. Augenblicke und Momente, die man nicht vergessen wollte. So wie gerade eben. Diese Nacht und diesen Moment, würden beide bestimmt nie in ihrem Leben vergessen.
 


 

So, das wäre also der Lemon Teil gewesen. Ich hoffe mal er hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommis ^-^

Naja, eigentlich könnte ich hier die FF jetzt enden lassen, weil ich nicht weiß was ich noch schreiben könnte, außer nen Prolog, aber auch da weiß ich nicht was ich reinschreiben könnte.

Wenn ihr vielleicht einen kleinen Vorschlag habt oder eine Idee, könnt ihr sie mir ja mitteilen (würde mich darüber auch riesig freuen) und ich werde versuchen sie weiter auszubauen und so noch ein oder paar mehrere Kapitel zu schreiben.

Und wenn nicht, dann ist die FF wohl zu Ende und ich werde nur noch versuchen nen Prolog zu schreiben.
 

Also dann, bis vielleicht zum nächsten Teil...?
 

Bye
 

eure Asu_chan (Sweet Bulma) *ichhabeuchalleganzdollelieb*



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Kommentare zu dieser Fanfic (120)
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Von:  AimiMoiko
2014-07-19T15:20:58+00:00 19.07.2014 17:20
Ich hab deine Story erst jetzt gelesen und wie jede andere musste ich sie in eimem rutsch durchgelesen.Sie war klasse.Echt großes Lob. LG Aimi
Von:  Norexan
2007-08-01T08:51:57+00:00 01.08.2007 10:51
Das scheint eine sehr komplizierte Sache mit den beiden zu sein, da beide gleichermaßen Stur sind.
Das Kapitel finde ich gut geschrieben, hat eine gute länge, nicht zu kurz und nicht zu lang. Nur weiter so.
mfg Norexan
Von: abgemeldet
2007-04-06T21:51:44+00:00 06.04.2007 23:51
widda ma geiles kap
man muss das peinlich sein für nami ... armes ding
nj lies ma weiter
bis dann
Von: abgemeldet
2007-04-06T20:50:13+00:00 06.04.2007 22:50
he du
ich find deine ff voll süüß
das mit den rosen am anfang geili ... XD
ich les dann ma weiter
freu mich
bis gleich :D
Von:  Ai_Hatake
2007-01-06T15:28:12+00:00 06.01.2007 16:28
Wow! das ist einfach fantastisch mir gefällt die ff immer besser obwohl ich roXzo fan bin
sooo muss aber schnell weiter lesen
lg robin-anne
Von: abgemeldet
2006-12-31T17:44:28+00:00 31.12.2006 18:44
........*absolut sprachlos*
einfach total ...unbeschreiblich toll!!!!!!
ein wunder das das chap ni adult ist!!!!!
aber sowas von boahhhhhhhhhhhh!!!!!!!! (mir fällt nichts passendes ein)
genial
glg de marrü
Von:  Xtina85
2005-11-29T18:25:15+00:00 29.11.2005 19:25
Hammer geil, die FF. Bitte schnell weiter schreiben!

Xtina85
Von:  Luffy
2005-11-19T10:02:46+00:00 19.11.2005 11:02
XDDDDDDDDDD
HAMMA!!! ich hab mich ja richtig schrott gelacht!!!^-^
ich sag nur GEIL!!!!!!!!!!!!!!
mach weiter so;)

the-dark-ace
Von: abgemeldet
2005-10-26T12:52:56+00:00 26.10.2005 14:52
wie schaffst du´s eigentlich soviel zu schreiben?
*nur ca.400 worte in einem kapitel hat*
naja,auch egal.. aber der anfang ist schonmal nicht schlecht ^^ mach weiter so
E-san
Von: abgemeldet
2005-10-26T12:51:08+00:00 26.10.2005 14:51
wie schaffst du´s eigentlich soviel zu schreiben?
*nur ca.400 worte in einem kapitel hat*
naja,auch egal.. aber der anfang ist schonmal nicht schlecht ^^ mach weiter so
E-san


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