dickköpfig oder einfach nur verliebt
sodalla meine erste harry potter fanfic is jetzt on. und ich glaube ich habe im moment richtig viel inspiration^^
naja ich widme sie mal wieder zira und tay-lie. viel spaß beim lesen!!!!
((kommentar zum admin oder so, wenn ich halt klein schreibe, dann schreibe ich halt immer klein *bäh* wisst ihr wie lange ich gebraucht habe bis alles so war wie ihr es wolltet, is doch meine geschichte oder?) nimmts mir net übel, aber ich hab noch was anderes zu tun! es tut mir leid, aber da ich in der zehnten bin, habe ich demnächst miniabi ich muss lernen und wenn ich mal freizeit habe möchte ich das nicht mit dem korrigieren von groß und klein schreibung tun, da ich damit schon genug zu tun habe. und nun bedankte ich mich für die aufmerksamkeit und würde mich nicht minder ärgern, wenn die geschichte nicht angenommen würde. danke!))
In a darkness hour
Langsam schnallte sie sich ihren schnee weißen Umhang um und schritt hinaus in die eisige Kälte des Novembermorgens.
Kalte Schneekristalle rieselten auf ihre Schulter.
"Der erste Schnee!", lächelte sie leise und stieß sich auf ihrem Besen vom Boden ab.
Die Sonne ließ ihre orangegelben Strahlen über das ganze Land ziehen, verscheuchte die grauen Wolken und tauchte alles in ihre warmen Farben, um den Tag zu begrüßen.
Einige Kilometer weit entfernt herrschte reges Treiben im großen Frühstückssaal, in dem viele Hogwarts schüler in ihren einheitlichen Umhängen herumwuselten und sich einen Platz suchten.
Auch die Lehrer nahmen an diesem Morgen ihre Plätze hoch oben auf einer Tribüne Ein und begannen mit ihrem wohlverdienten Frühstück.
"Guten Morgen, Poppy!", begrüßte Dumbledore die Schwester des schuleigenen Krankenflügels freundlich und setzte sich auf seinen Platz in der Mitte des großen Tisches.
"Morgen!", nuschelte diese und kaute immer noch genüsslich auf einem Stück Crossaint herum.
Grade in diesem Augenblick betrat Severus Snape, der Lehrer für Zaubertränke den Saal und schritt, hocherhobenen Hauptes und mit wehendem schwarzen Umhang durch die Halle an den Lehrertisch.
"Ihnen auch einen guten Morgen, Severus!", zwitscherte der Schulleiter fröhlich.
Der bekannte hasserfüllte Blick verließ auch heute morgen nicht das Gesicht Snapes, doch ein knurren als Antwort bekam Dumbledore trotzdem.
"Hier muss ich richtig sein!", dachte Kitana und schaute an den meterhohen Mauern der Schule empor.
"Ich frage mich nur wo Zira bleibt! Wird wohl erst morgen ankommen!"
Mit diesen Gedanken schritt sie durch das große hölzerne Tor und staunte nicht schlecht über die große Eingangshalle , welche sich fast einen halben Kilometer bis in die hintersten Ecken zog.
"Meine güte! das wird ein Spaß!", gluckste sie und folgte dem regen Gequatsche der Schüler.
"Dort muss wohl der saal sein!", schlussfolgerte das blondhaarige Mädchen und stellte ihre Taschen neben der Treppe ab. nur ihren langen Zauberstab, welcher an ihrem Rücken befestigt worden war, blieb an seinem Platz.
Nach einigen Schritten hatte sie dir Tür zur Halle gefunden und schaute sich wieder glücklich wie eh und jeh um.
Endlich war sie dort wo sie schon immer einmal hinwollte.
"Ich bin wieder zu hause!", dachte sie halblaut.
Dumbledore bemerkte als erster der Lehrer, dass ein fremdes mädchen im Türrahmen stand und sich lächelnd umblickte.
"das ist doch kein schüler von hogwarts, oder irre ich mich?", fragte Minerva Mc Gonagall den Schulleiter und ließ ihren Blick auf Kitana haften.
"Nein ich glaube nicht !", erwiderte dieser und stand auf.
Im selben moment verstummten die Schüler an ihren Tischen und wandten sich zu ihrem Leiter.
"Ich begrüße sie! was führt sie zu dieser schule?", fragte Dumbledore laut und freundlich.
Die Schüler aller Tische folgtem dem Blick von diesem und schauten nun alle interessiert zu Kitana.
Diese bermerkte erst jetzt, dass sie angeschaut wurde und wurde leicht rot im Gesicht.
"Oh, entschuldigen sie bitte, ich wollte niemanden stören!"
"Ach, wo denken sie hin. Wir freuen uns über jeglichen Besuch!"
"Mein name ist Kitana Lilian Springrise! Ich komme aus einem weit entfernten Land und wollte hier mein Wissen über Zaubertränke und anderes auffrischen-
ich habe gehört hier unterrichtet ein sehr begabter Lehrer für Zaubertränke und da ich in meinem Land nicht sehr gefördert wurde, nachdem ich die Schule abgeschlossen hatte, wollte ich fragen ob ich hier ein wenig mitlernen dürfte!", erklärte Kitana und blitzte mit ihren ungewöhnlich blauen Augen.
Severus wusste nicht ob er sich freuen oder ärgern sollte, über eine weitere Schülerin.
Er behielt einfach den Blick den er immer hatte und setzte ihn auch nicht ab, als sich Dumbledore zu ihm wand, um ihn zu fragen, was er davon hielt.
"Von mir aus!", presste er zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor und schaute nun wieder zu Kitana, welche immernoch unentschlossen im Eingangstor stand.
"Sie müssen hunger haben, Miss Springrise! Bitte, setzen sie sich doch zu uns an den Tisch und erzählen sie uns doch von ihrer Schule und ihrem Land!", schlug der weißhaarige Mann vor und wies auf einen freien Stuhl zwischen Minerva und Severus.
Diese wurde leicht rot und schritt unter den vielen Blicken der Schüler durch die Halle zum Tisch der Lehrerschaft.
"Danke!", meinte sie nur , als ihr einer der Hausgeister den Stuhl ranschob.
"Möchten sie etwas zu trinken? Soll ich ihnen etwas zaubern?", fragte Minerva höflich und sichtlich interessiert an den Geschichten der Hexe.
"Nein danke. Das kann ich schon selber!", meinte Kitana lächelnd und nahm ihren sehr langen Zauberstab aus der Halterung, tippte einmal auf den Rand des Tisches und schon standen ein Teller mit Toast und Butter und eine Tasse heißer Kakao auf dem Tisch.
"ha, doch nicht verlernt!"
"So nun erzählen sie doch mal von ihren Land: sie sehen sehr dunkel aus, kommen sie aus dem orient?"
"Naja, eigentlich komme ich gebürtig aus diesem Land hier, nur meine Eltern, sie sind beide reinblütig, wenn man das so sagen darf, sind daraufhin mit meiner Halbschwester in den Orient gereist.
Nun da ich bald mein Amt als Lehrerin an einer Schule für Hexerei und Zauberei antreten möchte, ich aber denke , dass ich an meiner schule nicht sehr viel gelernt habe, hier mein wissen über zaubertränke und vieles mehr auffrischen möchte!", erklärte Kitana ihre situation.
"das ist ja sehr interessant!", gab dumbledore von sich und freute sich über den besuch, des anderen landes.
"also, was halten sie davon, wenn sie heute erstmal einen ruhetag einlegen und morgen mit severus in den unterricht gehen?", schlug dieser vor.
"wie ruhetag? Nene, sowas gibt es in meinem planer nicht!", meinte die hexe grinsend, "wenn ich schon mal so früh hier bin, kann ich auch gleich was lernen! Oder wasmeinen sie dazu, professor snape, war das richtig?!"
Kitana drehte sich zu der gemeinten person um.
"mehr oder weniger!", knurrte dieser und stand auf.
"kommen sie!"
"ich glaub wir müssen etwas an ihrer einstellung machen, professor!", quietschte Kitana vergnügt und trippelte hinter severus her.
"na das fängt ja gut an!"
"sie passt zu ihm, oder was meinen sie minerva?", grinste poppy.
"wo denken sie hin, severus und ne freundin, sie belieben zu scherzen, poppy!"
das gemurmel der klasse verstummte sofort, nachdem der professor eingetreten war und auch die blicke mancher wurden ängstlicher, als sich das Kitana hätte vorstellen können.
doch ohne wieter darüber nachzudenken schnappte sie sich einen stuhl und kramte einen block aus ihrer tasche.
viele kleine augenpaare richteten sich auf das mädchen, doch diese zuckte plötzlich merklich zusammen, als snape, plötzlich anfing lauter zu reden:
"dürfte ich wohl um ihre geteilte aufmerksamkeit bitten? hier vorne spielt die musik! 10 punkte abzug für griffindor, mister weasley!"
"mist", grummelte ein rothaariger junge und setzte sich wieder zurück auf seinen stuhl hinter einem grau angelaufenen kessel.
auch vor kitana stand eine sekunde später ein kessel.
Sie schaute verwundert auf und sah grade noch wie snape seinen zauberstab wieder in die seitentasche seines umhangs steckte.
"denn mal los!", flüsterte Kitana und knackte mit den händen.
"ok, ihr werdet heute den stärkungstrank vom letzten mal wiederholen! ihr wart letzte stunde erbärmlich schlecht gewesen!"
sein blick ruhte auf einem jungen mit einer narbe.
"irgendwoher kenn ich dieses gesicht!", dachte sich das blonde mädchen und schaute auf die rezeptur an der tafel.
"hm der trank is ja wirklich zu einfach!", knurrte sie und begann eine wurzel klein zu schneiden.
innerhalb von drei minuten köchelte das innenleben ihres kessels, so wie es sein sollte und sie lehnte sich beruhigt zurück in ihren stuhl.
"soll ich mich jetzt melden?", fragte sie sich peinlich berührt und hob zögerlich die hand.
"ähm, entschuldigung! professor?"
dieser drehte sich mit dem allseits bekannten hasserfüllten blick um und schritt mit hochgezogener augenbraue zu Kitana.
"sie sind schon fertig, miss springrise?"
"jep, der war ja auch zu einfach!", gab kitana grinsend zurück.
"aha, gut dann schütten sie etwas in diese flasche, ich werde es untersuchen, genau wie die der anderen schüler.", dann wandte er sich an die restlichen schüler, " gut jetzt ist die zeit um. bitte füllt auch eine kleine flasche mit dem trank voll und bringt sie zu mir ans pult."
fröhlich goß Kitana eine flasche voll und schritt mit wehendem weißen umhang zum pult snapes.
"so und nun, wars das schon für heute?", zwitscherte sie und lächelte zuckersüß.
ein paar jungs atmeten hörbar hinter ihr ein und flüsterten angeregt über ihr auftreten.
"sie ist richtig süß, oder?"
"ja, zum anbeißen!"
ihr grinsen wurde breiter. "und?"
"ja das wars für heute. aber sie können nachher mal in mein büro kommen!", meinte severus ohne aufzublicken, in seiner alltäglichen rauhen missmutigen stimme und schritt aus dem raum.
"hmm, komischer kauz!", dachte kitana laut und hörte wie einige mädchen hinter ihrem rücken kicherten.
es war abend geworden und Kitana hatte ihren weißen umhang abgelegt und war in ihr schwarzes lieblingswinterkleid, mit pelzkragen und pelz am ärmelsaum geschlüpft.
etwas nervös klopfte sie an die schwere holztür von severus' zimmer und wartete bis jemand ihr die tür aufmachte.
da stand sie nun in ihrem kleid vor snape,dem mann den sie erst einen tag kannte, der ihr jedoch leichtes kribbeln in der magengegend bescherrte.
"guten abend!"
"was wollten sie mit mir besprechen?", nuschelte sie nachdem, er sich an seinen schreibtisch gesetzt hatte und sie sich ihm gegenüber auf einem weichen stuhl niedergelassen hatte.
"ich wollte ihnen nur mitteilen, dass es professor dumbledore für richtig empfinden würde, wenn ich ihnen einzelunterricht geben würde, da sie dem klassenniveau kilometer weit voraus sind, wie sie ja wissen!", begann er und drückte die fingerkuppen beider hände aneinander.
"oh, wenn sie meinen!"
"so will es der schulleiter, also würde ich sagen, sie kommen jeden abend so um sieben hier runter und ich werde ihnen wohl oder übel meine freizeit opfern müssen!", beendete severus das gespräch und stand auf.
"es ist schon sehr spät, sagen sie, wo soll ich überhaupt schlafen?", fragte Kitana und stand auch auf.
snape stockte der atem.
"tja, das frage ich mich allerdings auch!"
"ich könnt doch bei ihnen schlafen, dann muss ich nicht immer so weit laufen! ich hab in ner großfamilie mit drei jungs gelebt, da stört mich das nicht!", blubberte Kitana fröhlich und drehte sich lächelnd um."
"wa...."
"oder würde es sie stören, wenn ich hier schlafe? bin auch ganz ruhig und bleib in meinem bett!", grinste sie.
snape klappte der mund leicht auf.
'diese göre wagte es doch so mit ihm zu reden, doch er konnte nicht in seinem gewohnten kühlen ton zurückkeifen, dafür war sie einfach zu süß.
doch... was dachte er da? er kannte sie doch gar nicht.'
"sie wagen es nicht!", knurrte er dann aber doch.
"doch!"
kitana war dickköpfig und was sie sich in ihren hübschen kopf gesetzt hatte setzte sie auch durch,
also griff sie nach ihrem am rücken befestigten zauberstab und schwang ihn zwei mal herum.
schon wenige augenblicke später standen ihre koffer ein himmelbett und ein kosmetikköfferchen in dem jetzt wesentlich kleiner wirkenden raum.
ungeniert warf sich kitana auf das frische bett und lachte.
"das gibts doch nicht....!", zischte snape und begab sich wieder an seinen schreibtisch um weiter ein paar arbeiten als durchgefallen zu stempeln.
"stört es sie wirklich nicht, dass ich hier bleibe?", gähnte das mädchen und zauberte sich in ihr nachthemd.
"is mir doch egal!"
doch kitana hörte ihn nicht mehr, sie war schon eingerollt in ihre bettdecke eingeschlafen und atmete regelmäßig.
snape atmete tief ein, wieder aus und widmete sich wieder notgedrungen den arbeiten.
So vergingen mehrer wochen und kitana musste mit den allseits bekannten launen des lehrers auskommen und sich versuchen an sie zu gewöhnen. Sie lernte viel, aber nicht nur im brauen von zaubertränken, sondern auch im auskommen mit menschen in ihrer umgebung.
Als kitana am morgen erwachte, war sie allein in dem kalten kahlen büro des professors und sah sich interessiert um.
Das mädchen streckte sich und stand auf, um die vielen glasschränke mit den vielen verschieden farbigen flaschen zu inspizieren.
"witzig hier!"
doch schon nach einigen schritten meldete sich ihr magen. Mit riesigen hunger begab sie sich in den frühstückssaal der schule, um etwas zu essen.
die meisten lehrer, einschließlich snape waren schon wieder weg, also setzte sie sich zu hagrid an den lehrertisch und nahm sich eine tasse tee.
"ganz schön kalt heute, nicht wahr?", krümelte sie an hagrid gewandt.
"jep, ich nehm ma an, da es auch in den nächsten tagn nich besser werden wird!", meinte dieser und aß weiter.
"tja was mach ich denn heute so schönes?", dachte sich kitana, als sie am späten nachmittag wieder durch die gänge schlurfte, auf der suche nach etwas interessantem.
Vorbei an gemälden, die sich bewegten und ihr hinterher schauten, vorbei an vielen beweglichen treppen und hinaus in den großen garten.
Kitana schlenderte an den mauern entlang bishin zu einem großen see, an dem sie sich niederließ.
Es wurde still um sie herum, sie hörte nur noch das leise und zaghafte plätschern des sees und die harten knackenden äste, des verbotenen waldes.
Wie in trance starrte sie auf die ringe die das wasser immer größer zog, nachdem sie einen stein auf die oberfläche geworfen hatte.
Das mädchen spürte auch nicht, wie lange sie schon dort gesessen hatte, es dämmerte nämlich bereits.
Kitana blinzelte.
"es ist ja schon abend! Hab gar nicht bemerkt wie die zeit vergeht!", nuschelte sie und stand auf.
Doch irgendwie konnte sie sich nicht von diesem wasser lösen, also setzte sie sich kurzer hand wieder auf das nässe kalte gras und schaute auf das wasser.
Wieder war sie in träumereien verfallen und bemerkte nicht , wie sich eine person langsam näherte.
"haben sie nicht etwas vergessen?"
hörte sie eine stimme in der ferne sprechen.
Dan schreckte kitana plötzlich auf.
"mist wie spät ist es?"
sie fuchtelte aufgeregt mit den armen durch die luft.
"eigentlich schon viel zu spät, miss springrise!"
da erkannte sie die person, die vor ihr stand.
"professor snape!", rief sie und senkte plötzlich den kopf.
"es tut mir leid, dass sie ihre freizeit für mich geopfert haben und ich nicht gekommen bin! Ich war nur so faziniert von diesem see. Er ist so wunderschön!"
Das mädchen schaute mit glasigen augen auf das wasser neben ihr und schaute dann wieder in die augen severus'.
"naja, was soll man machen... kommen sie jetzt! Ich soll sie zum abendessen holen!", meinte er trocken und drehte sich um, um zu gehen.
Kitana lächelte und rannte hinter ihm her, weil sie doch mit ihm zusammen rein gehen wollte.
So war wieder ein tag vergangen und kitana spürte, wie sie sich immer mehr an ihren lehrer gewöhnte.
"ich frage mich immernoch, wo meine schwester bleibt, sie wollte schon vor ein paar tagen ankommen!" dachte kitana laut.
Es war acht uhr abends und sie warf garde die letzte zutat für ihren trank in den kessel und rührte zweimal um.
Die flüssigkeit verfärbte sich rosa bis pink und war somit fertig.
"professor, ich glaube ich habe es dieses mal richtig gemacht!", meinte sie an severus gewandt, welcher wiedermal an seinem schreibtisch saß und arbeiten korrigierte.
"meinen sie?"
er stand auf und schaute mit zusammengekniffenen augenbrauen in den kessel.
"sieht gut aus, miss springrise!", meinte er leise.
"professor? Dürfte ich sie etwas perönliches fragen?"
"von mir aus...!"
"könnten sie sich vorstellen irgendwann.... nicht in naher zukunft... naja...!"
"verschwenden sie ncht meine zeit!"
"naja, sich zu verlieben?"
snape schaute zu ihr runter und zog eine braue nach oben.
"ich glaube nicht, dass sie das was angehen würde, miss springrise! Und ich glaube auch nicht, das sie befugt sind solche fragen zu äußern!", meinte er mit hasserfülltem blick und zückte seinen zauberstab.
"achso und noch was, "
snape ließ einmal seinen zauberstab kreisen und zauberte den kessel leer.
"bitte noch einmal!"
Kitana klappte der mund auf, ungewollt kullerten ihr tränen über die wangen.
"warum sind sie so gemein? Wir kennen uns doch jetzt schone in paar wochen, wir sind doch erwachsene leute und sie tun so als ob ich ihre schülerin wäre! Sie scheusal!", schrie sie und rannte aus dem zimmer.
Severus sah ihr nach, widmete sich jedoch wieder unbekümmert seinen unterlagen.
Doch ein gedanke kreiste ihm immer wieder durch den kopf, obwohl er es nicht wollte und ihn zu verdrängen vermochte.
"war ich zu hart zu ihr. Mag ich sie vielleicht doch?"
"verdammt!", zischte er und stand auf ,schritt aus seinem büro hinaus, um ihr zu folgen.
"was mach ich hier überhaupt?"
gut es ist net viel, aber ich glaub mehr kann ich an einem tag net schaffen, gell^^ erst wenns 5 komments gegeben hat schreib ich weiter^^
wieso ist hier so ein tumult?
tjaja
da ja keiner komentare schickt muss ich es halt so veröffentlichen...
hier kapitel 2
(an admin: ihr wollt mich also fertig machen ja? jedes mal wird ein kapitel von mir zurück gewiesen , entweder ich dreh bald durch oder ich werf den verdammten scheiß pc weg *raaah* bin sauer!!!!)
2.kapitel
Kitana saß zusammen gekauert auf dem Boden vor dem See, den sie doch so liebte, der sie aber doch nicht aufzuheitern vermochte.
"Wieder habe ich etwas falsch gemacht. Wieder werde ich nicht als solches angesehen. Ich kann mich doch nicht immer verstellen. Ich hege doch auch gefühle für menschen in meiner umgebung. Ich bin ein mensch!! Ich bin ein mensch!!! Oder? Was wenn ich keiner bin, was ist wenn ich eigentlich gar nicht hier her gehöre?"
Mit jeder Frage, die sie sich stellte kullerten mehr und mehr Tränen über ihre Wangen und tropften hinunter auf ihren Umhang.
Die junge Frau stand auf und zog ihr Kleid ein wenig hoch, bis zu den Knien.
Vorsichtig watete sie am Seeufer entlang. Das Wasser kühlte nicht nur ihre Füße, sondern auch ihr Gemüt etwas ab und sie spürte, wie das Weinen sie etwas erleichtert hatte.
Kitana wusste, dass sie kein Mensch wie er war, sie war etwas anderes, etwas das nicht mal sie verstand.
Wieder waren die Tränen da wo sie sie eigentlich nicht mehr haben wollte, doch diese bahnten sich nun ihren weg über ihre Wangen.
plötzlich verlor sie den halt unter den Füßen.
Etwas hatte sie fest am Fußgelenk gepackt und hinab in die nassen Wogen des Sees gezogen.
Kitana wollte schreien, doch ihre Kräfte, welche schon vorher nicht mehr besonders groß gewesen waren ließen nach und sie gab auf sich zu Wehren.
"Ist das das ende?"
doch dann wurde sie an ihrem Handgelenk gepackt und mit aller Kraft von dem weggerissen, das sie ertränken wollte.
Prustend kam Kitana wieder an die Wasseroberfläche, konnte aber immer noch nicht richtig stehen, da sie zu klein war.
Erst jetzt begriff sie wie nah sie dem Tod entronnen war und fing wieder an zu Weinen, nicht vor Kummer sondern vor Glück, das der Tod sie noch nicht haben wollte.
Kitana spürte einen festen Griff um ihre Taille und drehte sich im wasser zu ihrem Retter um.
"Snape?!", keuchte sie und schaute dem klitschnassen Severus strahlend in die Augen.
"Nicht so strampeln. Sie sind nicht grade leicht!", zischte er und schwamm mit ihr an das rettende Ufer.
"Ich danke ihnen!", flüsterte Kitana und stand wakend auf.
Severus stützte sie, da ihre Beine noch immer nicht das machten was sie eigentlich sollten, und zwar stehen.
Da drehte sie sich ihm zu und sprang ihm glücklich in die Arme.
"Sie haben mir das leben gerettet! Ich danke ihnen!", rief sie fröhlich.
Doch mit diesem Sprung hatte Kitana ihre letzten Energiereserven aufgebraucht und ließ sich nun mit vollem Gewicht in die arme des geschockten Severus sinken.
"Ich kann net mehr!", murmelte sie und schloss die Augen.
Der schwarzhaarige Mann verdrehte die Augen und hob sie auf seine Arme, um sie in den Krankenflügel zu tragen.
Eingewickelt in seinem Umhang, kam Kitana dann auch einige Minuten auf die Krankenstation der Schule, in der sie gleich von Poppy verarztet wurde.
"wie haben sie sie denn rechtzeitig retten können? Waren sie mit ihr zusammen am see?", fragte Dumbledore am nächsten Morgen auf dem weg zum Krankenflügel.
"Wo denken sie hin? Ich war nur grade zufällig in der Nähe!", knurrte Snape und hatte wieder seine alten Charakterzüge verinnerlicht.
"Professor Snape! Sie ist abgehauen! Sie ist fort!", rief plötlich Poppy von weitem und kam auf sie zugerannt.
"Wer ist fort?"
"Ja... Miss Springrise oder Kitana, wie auch immer, sie ist fort! Sie hat nur den Brief hier hinterlassen. Ich habe ihn nicht geöffnet, da er an sie gerichtet ist!", bluberte die rundliche Frau und steckte das Covert in Severus'hand.
"Hier lesen sie, nicht das noch etwas mit ihr geschehen ist!"
"Jaja, nicht so hetzen!"
Snape riss ein stück von der einen Seite des Umschlags ab und zog das Blatt aus dem Innern heraus.
Lieber professor, oder severus!
Ich danke ihnen sehr, dass sie mir so todesmutig mein leben gerettet haben.
Ich hoffe ich habe poppy nicht zu sehr erschreckt, als ich einfach abgehauen bin, aber ich musste doch ein geschenk für sie besorgen! =^^=
Werde bald wieder da sein!
Es geht mir gut, keine sorge!
Gruß und kuß
Kitana
Snape atmete laut aus und war sichtlich beruhigt darüber, dass es Kitana gut ging.
Dumbledore und Poppy konnten sich aber ein grinsen nicht ganz verkneifen, woraufhin sie einen vernichtenden blick von dem lehrer für zaubertränke hinnehmen mussten.
"wollen sie ihr nicht folgen?"
"warum sollte ich, sie wird schon wieder kommen!", meinte snape trocken und verschwand mit wehendem umhang.
"typisch....!"
beide seufzten.
In Hogsmeade aber, machte Kitana grade die stadt unsicher und trippelte glücklich von einem Laden zum nächsten.
Vor dem laden für Zaubertrank&Zubehör machte sie jedoch halt.
"hier könnte was sein!", sagte sie sich und wurde plötzlich an der schulter gepackt und rumgerissen.
Kitana blickte in die klaren blauen augen chiyokos, ihrer halbschwester.
"Chi! Endlich bist du da! Ich wusste du würdest kommen!", schrie kitana und umarmte das mädchen mit den ellenbogen langen haaren stürmisch.
"habs doch versprochen oder?", grinste diese und gluckste.
"also, wenn du schon mal da bist, kannst du mir gleich helfen, etwas für meinen lebensretter zu finden!"
"lebensretter?"
die beiden schlenderten gemütlich durch die regale des geschäfts und kitana erzählte nebenbei , was sie schon alles erlebt hatte.
"das ist ja phantastisch! Endlich bekommst du auch mal nen kerl ab!", rief chiyoko aus und wurde gleich von einem mahnenden blick kitanas bestückt.
"bin ja schon ruhig, bin ja schon ruhig!"
doch die wut ihrer schwester verflog urplötzlich, als sie die neuauflage des buchs "mein leben für die zaubertränke" von magister parvus sah und sich auf sie stürtzte.
"die hat er bestimmt noch nicht!", sagte sie und packte die vier teilige serie , um sie zu bezahlen.
"meine güte, der muss dich ja hassen!"
"warum?is doch nur ein geschenk!", meinte kitana ohne aufzublicken.
"ne, das meine ich ja nicht! Herr gott, kitty, das war ironisch gemeint!"
schon war wieder das alltäglich witzige verhältnis zwischen kitana und schwester da und sie liefen lachend aus dem geschäft.
"was hab ich nur ohne dich gemacht chi?!", lachte das blonde mädchen und hakte sich bei ihrer schwester ein.
Nach einigen minuten waren sie wieder am schulgebäude angekommen und zira staunte nicht schlecht, als sie die große halle betrat, und er die schüler immer aßen.
"meine güte! Des is ja geil!", platzte es aus ihr heraus.
"was hab ich dir gesagt?"
"miss springrise! Wo haben sie denn gesteckt, severus sucht schon nach ihnen!"
beide mädchen drehte sich um.
"ah dein freund sucht dich!"
"sei ruhig zira! Professor flitwick, darf ich vorstellen, meine kleine schwester chiyoko elana springrise!"
diese machte einen kleinen knicks und lächelte den professor an.
"sehr erfreut! Und nun hurtig, miss kitana! Auch wenn er immer so tut, als würde er nur so durch die gänge gehen! Er sucht nach euch!"
kitana bedankte sich bei dem professor und ließ chiyoko die schule allein besichtigen.
Auf dem weg zum büro stoppte sie plötzlich und drehte sich um.
Eine stimme rief sie. Sie wurde gerufen, aber von wem?
"hallo?", flüsterte das mädchen und folgte der stimme.
Komm zu mir, wird eins mit mir komm zu mir schenk mit den herz
"wer ist da?"
kitana bog um die ecke und stieß mit einem schüler zusammen.
"n'tschuldigung!"
doch jetzt war die stimme fort, nicht mehr zu hören, verflogen im kühlen flur, in dem sie nun stand.
"wieso ? was war denn das?"
doch erst jetzt bemerkte sie, dass ihre füße genau vor dem büro snapes gestoppt hatten.
"perfekt!" Kitana klopfte kurz an und als sich keiner meldete trat sie durch die quietschende tür ins innere des zimmers.
"keiner da?", rief sie und legte das geschenk auf seinen schreibtisch, schnappte sich eine feder und ein blatt und schrieb noch eine nachricht dazu, bevor sie wieder zurück zu ihrer schwester rannte, um sie vor dem verlaufen zu retten.
Einige minuten, nachdem kitana wieder aus dem raum verschwunden war, ging die tür erneut auf und snape trat ein.
Sein blick fiel sofort auf das täschchen auf seinem schreibtisch und auf die kleine karte neben diesem.
"was mag das sein?", nuschelte er und schritt zum tisch.
Vorsichtig, als ob es ein heuler hätte sein können, hob er den brief hoch und klappte diesen auf.
Haalloo severus!
Meine schwester ist endlich da!
Ich hoffe, dass du dich über das geschenk von mir freust!
Sehen uns dann heute abend!
Selbe zeit, selber ort, ok?
Küsschen, kitana
Langsam legte er die karte wieder weg und widmete sich nun dem geschenk in form von vier büchern.
Ein leises fröhliches geräusch entrann seiner kehle.
Auf diese bücher hatte er schon lange gewartet.
"danke!", flüsterte er und setzte sich in seinen verschlissenen samtsessel, schlug eines der bücher auf und begann zu lesen.
es war abend geworden und chiyoko und kitana ließen sich müde auf eine bank im saal nieder.
"meine güte, hätte nicht gedacht, dass des schloss soo groß is, ehrlich!", prustete chi und rutschte ein wenig tiefer.
"tja, was soll man machen, is halt schon alt!", fachkündelte kitana und kratzte sich an ihrem gott sei dank nicht vorhandenen bart.
"wie alt denn, wenn man fragen darf?", grinste ihr schwester nun.
"öhm... oh es ist schon so spät ich muss gleich los zu professor snape. komm ich zeig dir wo du schlafen kannst!", meinte das blonde mädchen nun und zog die kichernde chiyoko hinter sich her.
"so und nun, hab viel spaß mit deinem professor! wir sehen uns morgen beim frühstück!", rief chiyoko ihr vom ihrem zimmer aus noch zu, bevor kitana hinter der nächsten ecke verschwand.
"er ist gar nicht MEIN professor!", meckerte diese und strich sich ihr haar etwas glatter.
Doch plötzlich blieb sie wieder stehen, da war sie wieder, die stimme , die sie rief!
Komm zu mir! Fass mich an! Gib mir deine kraft, deine seele!
Kitana folgte der stimme.
"wer bist du, verdammt!", flüsterte sie mit zitternder stimme.
Ich bin dein freund! Ich bringe dir glück! Komm zu mir!
"wo bist du? Huh?"
doch dann stand die hexe in einer sackgasse, vor ihr wieder die tür von snape.
Wieder hatte die stimme sie zu seinem büro geführt.
"aber...!"
kitana klopfte an und trat ein.
"professor? Sind sie da?" doch sie stoppte und schüttelte lächelnd den kopf.
Severus lag schlafend in seinem sessel mit einem aufgeschlagenen buch auf seinem bauch.
Kitana ging zu ihm hin und deckte ihn mit einer weinroten decke zu.
"dann schlaf..."
Die hexe setzte sich neben ihn an den sessel und lehnte sich gegen seine knie.
ihre augenlider wurden langsam schwer und sie versank auch in einen wunderschönen traum.
mitten in der nacht schreckte severus aus dem schlaf auf und sah verstört auf die uhr.
"wie spät ist es? was? schon halb drei?! wo ist kitana?"
doch er stockte in seiner bewegung, als sich etwas an seinen beinen rekelte.
Kitana lag immer noch schlummernd neben ihm.
Er sah sie stirnrunzelnd an, lächelte und schlief wieder ein.
Kitana wachte an diesem Morgen mit Rückenschmerzen auf. "Großer Gott! Ich schlafe nie wieder sitzend!"
Severus schlug die Augen auf.
"Was? Wie...?", er sprang geduckt vom Sessel und fiel flach auf den Boden.
Kitana prustete los: "Jaja! In deinem Alter ist Frühsport doch sehr gesund!"
"Wie meinen?!", er sah sich hysterisch um, "Wie spät ist es?"
"Viertel vor neun, warum?", fragte sie verdattert.
"WAS? Verdammt! Ich komme zu spät!", regte er sich gestikulierend auf.
Kitanas Mundwinkel hoben sich.
"Du siehst aus wie ein verschrecktes Stachelschwein!", meinte sie angesichts seiner Sturmfrisur.
Er funkelte sie mahnend an.
"Ich hab keine Zeit für deine komischen Kommentare!", meckerte er und rannte aufgebracht aus dem Zimmer.
"Komischer Kauz!", murmelte Kitana und kämte sich genüßlich sie Haare. Sie beschloß sich langsam auf den Weg zum Zaubertränkeunterricht zu machen.
Chiyoko tauchte verschlafen auf und sah sie verklärt an.
"Was ist denn mit dem Professor los? Heute früh schon so flink? Der ist ja wie ein geölter Blitz hier durchgeraucht! Verstehst du "geölt"!", sie kicherte über ihren eigenen Witz.
Sie sah ihr schwester verschmitzt an: "Was hast du denn mit ihm gemacht?"
"Ich? Gar nicht!", verteidigte sich Kitana.
"Nein! Natürlich nicht!", sagte sie und rollte die Augen, "Komm wir kommen zu spät zum Unterricht!"
"Mmmpf!"
Sie folgte Chiyoko widerwillig. Als sie die Klasse betraten, war es als würden sie eine Löwenhölle betreten. Snape stand hilflos koordinierend in der Mitte. Schon war der Brandherd des Problems ausgemacht. Neville hatte mal wieder den Zaubertrank versaut und er schwebte an der Decke. Aber nicht nur das, in der Mitte des Raumes standen zwei förmlich gekleidete Ministeriumsabgeordnete und machten sich über Snape her, wie Geier über As.
Kitana sah ihn zweifenlnd an und Cchi öffnete den Mund, offenbar nervte sie die Gesamtsituation.
"RUHE!", brüllte sie und im Nullkommanix waren alle Augen auf sie gerichtet, "also was geht denn hier ab?
"Düfte ich erfahren wer Sie sind?", fragte eine grünäugige Frau in einem ebenso grünen Umhang.
Chi holte bereits zu einer schnippischen Antwort aus als Kitana ihr zuvor kam.
"Das ist Chiyoko meine Schwester und ich bin Kitana, warum?"
"Was mischen Sie sich in diesen Unterricht ein?", fragte eine kleinere verschmitzt grinsende Frau. Severus gesikulierte wild hinter dem Rücken der beiden Fremden, offentbar wollte er sie zum Schweigen bringen. Kitana achtete nicht weiter auf ihn.
"Pah! Die selbe Frage könnten wir Ihnen auch stellen und wie ich finde, mit mehr Berechtigung!", antwortet Chi aggressiv.
Das grünäugige Mädchen trat auf sie zu und entrollte ein sauberes Stück Pergament.
"Nach § 17 erlaubt uns das Ministerium eine Inspektion bei einem Lehrer durchzuführen, falls wir es für nötig erachten!", redete sie daher und lächelte süffisant, "und da Professor Severus Snape heute zu späte kam und seine Aufsichtspflicht nicht zureichend wahrnahm und was darüber hinaus einem Schüler fast das Leben gekostet hätte...!"
Sie würde von Kitanas wüstem Abgang unterbrochen, als sie sich auf die fremde Person stürzte.
"Kitana...!", schrie Chi und versuchte sie nich zurüchzuhalten.
"Sagen Sie, was bilden Sie sich eigentlich ein?", kreischte das kleine Mädchen.
"Wagen Sie es ja nicht noch ein falsches Wort über Prof...!", wollte Kitana gerade ansetzten, als Severus sie von hinten packte, von dem grünäugigen wegschleifte und ihr den Mund zuhielt.
"Würdest du die Güte besitzen dich wieder zu beruhigen!?", flüsterte er.
"Bitte entschuldigen Sie das verhalten meiner Cousine!", meinte er an die Abgeordneten schleimich. Er sackte einen vernichtenden Blick von Chi ein, er jauelte gequält auf, als Kitana ihre Zähne in seiner Hand versenkte. Snape ließ sie los, als hätte er einen Stromschlag kassiert. Sie drehte sich wutendbrannt zu ihm um.
"COUSINE? Mehr bin ich also nicht für dich!?"
Klatsch! Kitana rauschte aus dem Raum und ließ Severus mit einem roten Abdruck ihrer Hand auf seiner rechten Wange zurück. Er stand ziemlich perplex da und Chi lachte los.
"Sagen Sie, ist ihre Cousine immer so fleckmatisch?", fragte das grünäugige Mädchen skeptisch.
Severus starrte sie vernichtend an.
"Jetzt reicht's!", brüllte er und stürmte aus dem Klassenzimmer.
"Warten Sie! Wenn Sie jetzt gehen, hat das fatale Folgen...!", schrie ihm eine der Abgeordneten nach.
Er hörte gar nicht zu, es war ihm so ziemlich egal, was sie jetzt schrie. Er war gerade bis auf die Knochen blamiert worden, was zuletzt geschehen war, als er achtzehn war. Er schnaubte, was dachte sich Kitana eigentlich dabei? Was hatte er falsch gemacht?
Ende zweites Kapitel
drei jahre später
"Ich bringe ihn um! Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, bringe ich ihn um!!", nuschelte Kitana und schritt aufgeregt im Kerker umher.
Als die tür hinter ihr knarrte, drehte sie sich nicht um, da sie es nicht für wichtig empfand, jetzt eine conversation mit irgendeinem besucher zu führen.
Doch dieser blieb hartnäckig im türrahmen stehen, wie Kitana aus dem augenwinkel erkennen konnte.sie war nämlich ans fenster stolziert um genervt aus dem fenster zu blicken, was für sie jetzt das logischste gewesen war.
"was wollen sie?"
Die person schritt ein paar meter weiter ins licht. Wie kitana jetzt erkennen konnte, hatte derjenige einen weiten mantel mit tief herunter gezogener kapuze an und war sommit eigentlich nicht richtig zu identifiezieren.
"ich bin von weit her gekommen, nur um dich zu sehen, Lacrima!", flüsterte er mit tiefer stimme.
Blitzartig drehte Kitana sich um und starrte den fremden an.
"woher kennst du den namen den mir großmutter immer gab?", fragte sie entgeistert.
"weil ich dich doch schon so lange kenne... und du mich anscheinend vergessen hast, lacrima!"
"hör auf mich so zu nennen, zeig dich!"
Kitana lief zu ihm hin und riss ihm wütend die schwarze kapuze vom kopf und...
"du.......!?!"
"kitana? Kitana wo bist du? Wir müssen reden!", rief Severus und schritt schnellen schrittes durch die kellergemäuer.
"wo steckt sie nur?"
Doch schon einige augenblicke und kerker später hörte er einen leisen aufschrei.
Er folgte den geräuschen und gelangte letztendlich an eine schwere holztür und öffnete sie.
"kita....hmm?"
Er sah wie kitana fröhlich einen bildhübschen jungen mann mit halblangen schwarzen haaren und hellblauen augen umarmte, obwohl er einen weiten umhang trug , konnte man erkennen, dass dieser mann sehr durchtrainiert sein musste.
"wer sind sie denn?", fragte Snape laut und beendete damit das fröhliche treiben.
"oh... severus!"
kitana schien immer noch wütend zu sein und regte sich kein stückchen.
"du kennst diesen mann?", fragte ihr gegenüber und schaute nun wieder zu severus.
"erlauben sie , dass ich mich vorstelle:
mein name ist Rore Kingkaid. Ich kenne Kitana schon sehr lange.und wollte sie heute überraschen!"
"ah ja, interessant. Kitana, wir müssen reden. Allein!"
"es gibt nichts, was rore nicht wissen dürfte, da ich ja nichts besseres als deine cousine bin!", zickte Kitana und schaute in böse an.
"wie du meinst, also was sollte das grade eben? Das hat mir jetzt wahrscheinlich meinen job gekostet und alles wegn dir!", begann snape und schritt wütend auf und ab.
"tja vielleicht hast du es ja verdient!"
"Ich und verdient? Seid wer weiß wie vielen Jahren racker ich mich hier ab und du machst alles mit einem mal kaputt!!! Ich hätte dich umbringen können!", rief der Zaubertrankmeister gegen die steinerne wand, vor der er stehen geblieben war.
"ahja?", Kitanas Augen leuchteten rot auf, "wenn das so ist, dann kann ich ja gehen! Ich hab mich hier sowieso nie willkommen gefühlt! Komm Rore, wir gehen nach hause!"
Sie nahm den leicht verwunderten Rore an der Hand und zog ihn aus dem Zimmer.
Aufgebracht rauschte Snape zur tür und schrie ihr noch "Und nimm deine verrückte Schwester gleicht mit!!!" hinterher.
"Gib es denn nichts was wir noch tun können, poppy?"
(olla,wollt nur kurz bescheid sagen, dass jetzt 2 Jahre vergangen san ^^° ich liebe euch, meine lieblinge da draußen!!)
"Nein, er wurde von irgendeiner Kreatur angegriffen und ausgesaugt.Es ist schrecklich! So etwas habe ich noch nie gesehen!!!", hauchte die etwas rundliche Frau und verbarg ihr Gesicht hinter ihren Händen.
"Miss Granger würden sie bitte Professor Snape holen?"
"ja sofort!",sagte das braunhaarige Mädchen und rannte aus dem Krankenflügel.
Alle starrten wieder auf das Gebilde, das mal ein Mensch gewesen sein soll und jetzt aussieht wie eine ausgelutschte Weintraube.
"es ist ein Jammer , dass Kitana einfach abgereist ist. Wir könnten ihr wissen über Monster und Monsterähnliche Wesen jetzt sehr gut gebrauchen.", seufzte Minerva.
"Ja, aber es war auch schon schwierig genug Severus wieder aus den Krallen dieser Gerichtsdiener zu retten.", schnaufte Dumbledore.
Eine weitere Krankenschwester deckte ein weißes Lacken über die Leiche und ging wieder aus dem Raum. (-nebendarsteller=^^=)
"Professor? Wie kann ich ihnen helfen?"
Snape war eingetreten und kam mit wehendem Umhang den gang entlang zum Kraneknbett , um dass sich alle versammelt hatten.
"Sehen sie..."
Dumbledore hob kurz das Laken an und gab das zermürbte Gesicht, des Jugendlichen frei.
Snape verzog keine Miene, sondern trat nur einen Schritt zurück , um dann ausgiebig darüber nachzudenken.
"Ich frage mich welche Kreatur soetwas anstellen könnte!"
Er schloss kurz die Augen , um sich besser auf das Wissen seinerseits konzentrieren zu können.
"Um es mal klar und deutlich auszusprechen, ich glaube, wir müssen Hogwarts so lange schließen, bis wir dieses Viech gefunden haben!!", schlußfolgerte Severus und setzte sich auf einen in der Nähe stehenden Stuhl.
"Ja das wird wohl das Beste sein! Ich werde das sofort veranlassen!", nuschelte der Schulleiter in seinen weißen Bart und verließ darauf hin die Krankenstation.
"Severus, ich weiß, dass es Dir sicher nicht gefallen wird, aber ich denke, wir müssen Kitana ausfindig machen! Sie ist die Einzige, die uns daraus helfen kann.
Andererseits , falls wir es nicht tun, werden wir wohl alle unseren Job verlieren."
Minerva schaute lange in die Onixaugen Snapes und war überrascht über dessen Reaktion.
"Ok, da ich meinen Job nicht verlieren möchte, werden wir versuchen sie zu finden."
Mit diesen Worten verließ auch er den Raum.
"Dann frisch ans werk! Poppy schaffen sie die Leiche bitte ins Labor, ich möchte sie gerne untersuchen. In der Zwischenzeit, werde ich Kitana versuchen zu finden."
"Wird erledigt!"
"Hey Lacrima, Post für dich!", rief ein etwas älterer Mann von der Veranda aus hoch in den zweiten Stock.
"Ja Opa, ich bin gleich unten!"
In den drei Wochen hatte sich viel für Kitana geändert, nicht nur im Leben, da sie jetzt Lehrerin in der Nahe gelegenen Schule für Hexerei und Zauberei war, sondern auch im Aussehen.
Sie hatte jetzt dunkelblonde Haare mit zwei wasserstoffblonden Strähnen, welche ihr frech ins Gesicht hingen.
Ihre früher sehr kindliche Figur, hatte sich durch mehrere Rundungen zu einer weiblichen und erwachsenen Form verändert. Ihre Haut war nun kokonußbraun gebräunt.
Nur der weiße Umhang war geblieben.
"Von wem ist der Brief, Opa?", fragte sie und kam durch die Fliegengittertür auf die hölzerne Veranda heraus.
"Hier steht von einer Schule namens Hogwarts! Warst du da nicht mal?"
"Ja, vor ein paar Jahren. Danke! Ich geh zu Zira und Nuin!",zwitscherte sie , küsste ihren Großvater auf die Stirn und war auch schon wieder verschwunden.
"Diese Kinder!", lächelte dieser und lehnte sich zurück in seinen Schaukelstuhl.
(*seufz* ein idylle, nicht wahr? Tja des wird sich bald ändern harharhar)
Am Haus ihrer kleinen Schwester angekommen, sprang sie über das Gartentor , ohne es zu öffnen.
"Na, Kitana hast du es mal wieder eilig?", rief Nuin fröhlich und kam aus dem Schatten einer großen Eiche mit seiner Tochter auf dem Arm.
"oh , wie geht's der Kleinen Chiyoko denn?", lächelte die junge Frau und streichelte die kleinen rosa Wangen des babys.
"gut geht's ihr! Und was ist mit dir?", hörte man eine andere Stimme sagen.
Zira kam grade aus dem Haus mit einem Tablett voll mit gläsern und einem Krug Limonade.
"Ach es geht. Ich habe einen Brief aus Hogwarts bekommen. Eigentlich wollte ich ihn mit dir zusammen lesen!", berichtete Kitana.
"Ein Brief aus Hogwarts? Lass mal sehen!", rief Rore, welcher auch aus dem Haus kam.
"Rore? Was machst du hier? Ich dachte du bist im Laden meines Großvaters?"
"Wir wurden eingeladen von den Beiden. Hatte ich etwa vergessen es dir zu sagen?", fragte er sich und kratzte sich am kopf.
"allerdings!"
"ach komm schon Liebling. So schlimm ist es doch nicht. Hats mich doch auch von allein gefunden!"
"halt die klappe, du Nichtsnutz!", lächelte Kitana und küsste ihn.
"also, was steht nun im Brief?"
Die braunhaarige setzte sich zu den Anderen auf die Decke im Schatten und Riss die obere Kante des Briefumschlags ab.
Zira laß daraufhin laut vor.
Liebe Kitana,
ich hoffe die Schleiereule hat den Weg zu dir gefunden.
Wir brauchen unbedingt deine Hilfe!
Auf hogwarts treibt sich eine Kreatur herum, die Menschen aussaugt.
Ein junger Mann musste schon sein leben lassen.
Da wir hogwarts nicht schließen möchten und von deinen herausragenden
Fähigkeiten und von deinem Wissen über Monster und andere Kreaturen wissen,
möchten wir dich und deine Freunde bitten,
uns zu helfen!
Mit vielen lieben Grüßen,
Deine Minerva Mc Gonagall
(ich weiß nicht mehr wies geschrieben wird)
"Ach du meine Güte, wir müssen ihnen helfen!", rief Zira aus und stand auf.
"was machst du?"
"Ich packe unsere Sachen. Kitana lauf zu Opa und pack auch deine Sachen und die von Rore auch! Wir müssen uns beeilen!!"
Kitana stand auf und lächelte sie an.
"wenn ich dich nicht hätte!"
,sie drehte sich um und flüsterte "Severus...!" und disappierte.
"Ich schließ noch schnell den Laden ab!", rief Ror und disappierte auch.
"meinst du sie wird rückfällig?", fragte Nuin und schaute hoch zu Zira.
"wer weiß, wer weiß.... Das wird Rore aber gar nicht gefallen, denke ich!", grinste diese und verschwand wieder im Haus.
Ende drittes Kapitel
so ist zwr kurz und auch irgendwie verwirrend, aber es geht nicht anders . schreibe im moment eine engel geschichte und bin noch nicht sehr weit...
