The other Side von Pragoma ================================================================================ Kapitel 43: Ein letztes Mal --------------------------- Vage lächelnd sah Naruto auf, direkt in zwei schwarze Augen, die er so sehr mochte und die ihn wohl zum letzten Mal so wie jetzt ansahen. Noch mehr Tränen suchten sich den Weg über seine Wangen, perlten an ihnen herab und fielen lautlos zu Boden. Die Verzweiflung war groß, so groß, dass Naruto wenig mitbekam, nur in die schwarzen Augen Sasukes blickte und in ihnen gefangen war."Ich will nicht gegen dich kämpfen müssen..." murmelte er leise, mit tränenerstickter Stimme und schloss für einen Moment seine Augen. "Ich will auch nicht, aber es ist vom Schicksal wohl so vorherbestimmt." Sanft küsste Sasuke die nun nicht kristallisierten Tränen des Blonden weg. Er kam sich schon so vor als sei er schon Madara. Seine Worte über das Schicksal konnte er noch immer in seinen Kopf hören. Leise seufzte Sasuke, drückte Naruto einfach an sich und streichelte sanft und beruhigend den Rücken des Blonden. Die letzte Nacht zusammen. Was soll man tun? Nur mit ihm reden, ihn küssen, oder wieder mit ihm schlafen? Egal was er tat, danach würde er sich an nichts erinnern können und im Grunde war es doch einfach nur Sinnlos. Aber trotzdem war er gekommen, wollte ein allerletztes mal bei Naruto sein. Schicksal, wie endgültig das in Narutos Ohren klang, er es am liebsten verflucht hätte und gern alles als Traum aufgetan hätte. Naruto spürte die Lippen und öffnete die Augen, sah Sasuke ruhig an und seufzte leise auf. Selbst drückte er sich ihm schon entgegen, war froh gehalten zu werden und auch wenn er wusste, dass es die letzte Nacht sei ... er würde bei ihm bleiben. Wenn schon nicht lebend glücklich, dann doch wenigstens im Tod. „Kann man denn gar nichts tun?", wandte er sich fragend zurück an Sasuke, sah ihn beinahe schon flehend an und rieb nervös über seine Arme. "Nein, es gibt keinen anderen Weg. Meine Seele und ein Teil seiner sind schon seit meiner Geburt vereint und nun kann ich ohne sie nicht mehr sein." Langsam ließ er wieder von Naruto ab. Sasuke packte sich den Anderen einfach und hob ihn hoch, trug ihn zu seinem Bett. Heute wollte er seinen Gefühle bei den Anderen einbrennen, damit er ihn nie vergisst oder er selbst tat. Diese Nacht, gehörte ihnen und das würde er nun genießen. Keinen anderen Weg- hallte es immer wieder durch Naruto seinen Kopf, stimmte ihn traurig und wieder ließ er die Schultern hängen, bekam weder mit, dass er hochgehoben wurde, noch dass er zum Bett getragen und darauf gelegt wurde. „Wirst du genauso werden wie er?", wollte Naruto dennoch wissen, merkte erst jetzt dabei, wo er sich befand und blickte verwirrt hinter sich. Nanu, wann wurde er denn in sein Bett getragen? Demnach musste er ziemlich neben der Kappe stehen und blickte nur noch ratloser auf. "Vielleicht. Ich weiß es leider nicht so genau. Madara war auch nicht immer so gewesen. Ich brächte wohl jemanden, der darauf achtet, dass ich so bleibe wie ich jetzt bin." Sanft streichelte Sasuke den Blonden, begann langsam den Hals von Naruto an zu küssen. Anders wusste er nicht zu zeigen, wie sehr er ihn liebte, wie viel er ihn bedeutete. Gespannt wie ein Flitzbogen hörte Naruto zu, legte den Kopf schief als Sasuke begann diesen zu küssen und seufzte leise und wohlig auf."Dann passe ich auf dich auf", schnurrte er, nahm die Hände und platzierte sie auf den Rücken Sasukes, streichelte diesen runter und wieder rauf. "Ich liebe dich, Naruto." Langsam ließ Sasuke vom Hals ab, strich einige Strähnen aus dem Gesicht des Blonden und küsste sanft dessen Lippen. Wie herrlich sie schmeckten und es grauste den Uchiha immer mehr zu wissen, dass er sie so wohl bald nie wieder schmecken würde. Leise schnurrte Sasuke, als er spürte, wie er gestreichelt wurde. Es waren Narutos Hände gewesen, in die er sich zu Anfang verliebt hatte. Wie sie ihn gezeigt hatten was Zärtlichkeit und wie schön diese war. Naruto lächelte, blickte Sasuke warm an. "Ich liebe dich auch", hauchte er leise zurück, erwiderte den bittersüßen Kuss, schmeckte das Gift an den Lippen, es sich süß in seines Inneres zu stehlen schien und den reinen Geist zu betäuben versuchte. Das leise schnurren würde er heute zum letzten Mal hören, denn egal wie es endete, er würde es nicht mehr hören und ebenso wenig die weichen Lippen auf den seinigen fühlen. Zwar genoss Naruto dies alles, wusste aber auch, dass der Traum bald wie eine Seifenblase zerplatzte. Neugierig fuhr die Zunge des Uchihas über die weichen Lippen des Blonden, suchten sich eine kleine Spalt, um eine Erkundungstour zu starrten. Schnell hatte er einen gefunden und drang behutsam in diesen ein, kostete vorsichtig die Mundhöhle des Anderen aus und streichelte zart die so bekannte Zunge. Kaum dass die bekannte Zunge eingedrungen war, begrüßte Naruto diese mit der seinigen, stupste sie behutsam an und kraulte Sasuke im Nacken. Während er das feuchte Organ umspielte, mit ihm tanzte, hörten auch seine Tränen auf zu fließen, versiegten und wichen stattdessen dem Gefühl von reinem Glück. Zwar war dieses nur von kurzer Dauer, aber es sollte so lange wie möglich noch anhalten, im Vordergrund stehen und alles Negative verdrängen. Keuchend löste sich Sasuke von den heißen Lippen, leckte sich lasziv über die eigenen und musterte den Blonden mit leicht verklärten Blick. Wie schön Naruto doch war in seinen Augen. Sanft streichelte er den Hals, entdeckte seine eigenen Bissabdrücke an diesen. Letztes Mal, hatte er ihn gebissen, ob er es diesmal auch tun würde? Sanft wanderten seine kalten Hände unter das Shirt des Blonden, ließen ihn selbst wegen der so schönen Wärme des Anderen erschaudern. Kurz erzitterte er selber, sah die sanfte Rötung in dem Gesicht seines Liebsten und lächelte sanft. Kaum das die weichen Lippen verschwunden waren schlug Naruto die Augen auf, blickte in die schwarzen Augen über sich und begann zu lächeln. Kalte Hände suchten sich wie schon einmal den Weg unter sein Shirt, strichen über seine warme Brust und ließen ihn erschauern. Ein wohliger Seufzer entglitt ihm dabei, die Augen schlossen sich von neuem und gaben sich mit dem gesamten Körper hin. Schon leicht zitterte dieser, rekelte sich den tastenden Händen entgegen und leise brummte Naruto. Zufrieden sah der Uchiha auf seinen Blonden Schatz. Wie sehr es ihm gefiel, ihm zeigte, dass es schön war. Etwas, das der Blonde ihn gelehrt hatte und das er nun selbst gerne wieder zurückgab an diesen. Langsam zog er das Shirt von Naruto hoch, zog es schließlich ganz den Blonden aus und beugte sich schon grinsend über die Brust. Sanft küsste er sie, leckte kurz mit der Zunge ein wenig über sie. Aber auch den einen oder anderen frechen Biss, konnte er sich dabei nicht verkneifen. Ein leichter Hauch von Kälte legte sich auf Narutos Brust, signalisierte, dass seine Oberbekleidung verschwunden und ausgezogen war und es ihn fröstelte. Jedoch nicht lange, denn weiche und warme Lippen suchten sich den Weg über die Brust, erforschten und umspielten jeden Winkel, den sie fanden."Hmmm~...", entwich es Naruto zufrieden, verkrallte sich unterstreichend dazu in den Laken und drückte den Kopf tiefer in sein Kissen. Etwas mürrisch sah Sasuke auf, griff sich die Hände des Blonden und legte sie sich auf den Rücken. "Kralle dich bei mir fest. Ich will, dass du deine Spuren sichtbar auf mir hinterlässt." erregt war die Stimme von dem Vampir und er leckte unterstreichend wieder die Halsbeuge des Blonden. Sanft biss er in die weiche Haut, streichelte mit der noch freien Hand über den Oberschenkel des Blonden. Sanft krallte er sich in diesen, spürte wie Naruto deswegen leicht zu zittern begann. Es war ein Genuss für ihn und er würde noch etwas herrischer werden. Sanft küsste er wieder den Hals, leckte über eine Stelle und knabberte auch leicht dort. "Darf ich?", leise hauchte er die Frage, stupste Naruto sanft mit der Nase an und hauchte auch bald wieder einen Kuss auf die weiche Haut des Halses. Er sollte was machen, ihn kratzen? Naruto war verwirrt, sah Sasuke an und wunderte sich, dass dieser plötzlich so anderes war, schon fast gierig über seinen Hals leckte und ihn heftig erschauern ließ. Nun, wenn er es so wollte, dann könnte er es so auch haben. Unruhig wandte er sich schließlich unter der streichelnden Zunge an seinem Hals, der Frage wegen und konnte diesbezüglich nur noch nicken. Sasuke wollte ihn wieder beißen und wenn Naruto ehrlich war, wünschte er dies sogar. Traute es sich aber nicht laut zu sagen, war diesbezüglich doch etwas zu scheu. Lieber ließ er ein zufriedenes Brummen verlauten, kratzte noch scheu über Sasukes Rücken und runter zu dessen Po. Leise stöhnte der Uchiha als er spürte wie sich die Fingernägel in seine so helle Haut gruben und lange Striemen auf seinen Rücken hinterließen. Laut würde er es nicht zugeben, aber es gefiel ihn. Ob es an der jahrelangen Qual durch Madara liegt oder sonst einen Grund hatte. Er liebte Narutos sanfte Art, aber auch die, wo er so wild und ungebändigt war. Sanft küsste er nochmal die Stelle, bevor er dann seine Zähne schon fletschend in den Hals des Blonden rammte. Warmes Blut lief an seinen Mundwinkeln herab, liefen an den Hals des Blonden herunter. Wie süß es doch schmeckte, diese rote Lebensflüssigkeit von Naruto. Auch wenn ihn das Blut von anderen ekelte, von Narutos konnte er nicht genug bekommen. Nur kurz saugte er, ließ wieder von den Blonden ab und leckte sich ein wenig über den Mund genüsslich. Noch immer bedeckte sein Blut, seinen Mund und heute würde er nicht nur einmal zubeißen. Gierig führte er wieder seine Zunge zu der Brust des Blonden, umspielte mit ihr die schon so harten Brustwarzen und biss in sie sanft. Langsam rieb er sich an Naruto, küsste sie wieder herauf zu dessen Hals und zu der gerade zugebissenen Stelle. Wieder schlug er seine Zähne in die Haut, fing an, das süße Blut zu trinken und löste sich bald wieder keuchend. Leises Stöhnen traf auf Narutos Ohren, vermischte sich mit seinem eigenen Schmerzenslaut, welcher ihm entfleuchte als er die Zähne in seinem Hals zu spüren bekam. Keuchend kniff er die Augen zusammen, ließ Sasuke von sich trinken und krallte sich nur fester in dessen Rücken rein. Unter den Fingern spürte er selbst das Blut, verwischte es mit den Händen und zuckte dabei stark in sich zusammen. Es tat schon weh, mehr als beim letzten Mal und doch hielt er so lange durch, bis sich Sasuke löste und sich an ihm reibend, erneut in ihm fest biss. „Ahhhh...." , kniff er wieder die Augen zusammen, kratzte von neuem über den Rücken und wusste nicht, wie ihm geschah."Sa-Sasuke...", keuchte er gequält auf, versuchte sich trotz allem fallen zu lassen und es zu genießen. In den Uchiha brodelte die Lust, nicht nur die nach Blut, sondern auch wieder mit den Blonden zu verschmelzen. Beim letzten Mal war er in ihn gewesen, als er von ihm getrunken hatte. Da gefiel es Naruto, das hatte er selber gemerkt. Also würde er sich etwas zusammen reißen. Sanft wanderten seine Hände über die Seiten des Blonden und er leckte selber gierig das Blut von dessen Hals. Sanft streichelte er die Brust, spielte ein wenig mit den harten Warzen. Jeden Laut, nahm er in sich auf, ließ ihn sich ins Gedächtnis brennen. So dass er ihn nie vergessen wird. Vorsichtig wanderte eine seiner Hände von der Brust runter zum Bauch des Blonden. Sanft streichelte er ihn, glitt nahe am Hosenbund vorbei und spürte, wie Naruto anfing zu zittern. Langsam schien sich Naruto zu entspannen, den Händen entgegenzukommen, die leckende Zunge trotz des Schmerzes zu genießen. Der Druck auf seinen Rücken nahm ab, ließ die Hände nur noch fahrig über diesen wandern und öffnete verklärt die Augen. Ein heißeres Keuchen drang an sein Ohr, ließ Naruto dunkel aufstöhnen und den Lust-getränkten Blick Sasukes suchen. Es kaum noch aushaltend sah er ihn an, leckte und befeuchtete immer wieder seine Lippen und keuchte, stöhnte nur noch lauter auf, als die geschickten Hände seinen Hosenbund berührten. Wie schön es sich anfühlte, so heiß, verlangend...süchtig machend nach mehr. Mehr das war es, was er wollte, von allem ein bisschen-am liebsten jetzt und hier. Lüstern erwiderte er schließlich die Blicke, wie dieser zu ihm runtersah, sich nicht abwenden könnend seine Seelenspiegel durchdrang und ihn förmlich erzittern ließ."Sasuuuu~..." Seine Stimme war nur noch ein leises Hauchen, ihm fehlte die Kraft, die Stimmgewalt und ehrlich: Er hatte gar keine Lust sich noch stimmlich zu verausgaben. "Genieße noch ein wenig." Rau war Sasukes Stimme, sanft küsste er die Wange von Naruto. vernebelt war sein blick und sein Körper reagiert fast nur noch auf sein Verlangen. Langsam tauchte er mit seiner Hand in die Hose, streichelte über das pralle Glied und vergnügte sich noch etwas mit den harten Brustwarzen von Naruto. Doch die Hose störte ihn, war sie doch recht lästig. Schnell verschwand die Hand aus der Hose, zerrte an ihr und riss sie den Blonden einfach herunter. Kaum noch konnte er seine Gier nach Naruto unterdrücken, aber er wollte sich nicht so in das Gedächtnis und in das Herz des Blonden einbrennen. Anders sollte es sein, etwas, was beide nicht vergessen konnten. sanft waren wieder seine Hände, wanderten an den Blonden herunter und er rieb sich dabei leicht wieder an diesen. Sachte fing er an den wohlgeformten Hintern von Naruto zu massieren, mit den Fingern schon etwas neugierig in die Spalte tauchen. Keuchend gab er sich den Berührungen hin, jede Berührung, welche Sasuke an ihm vollführte war wie flüssiges Feuer. Sein Blut verwandelte sich in heißeste Lava, schien immer dicker zu werden und floss immer schneller durch seine Venen, alles mit sich reißend, was es finden konnte.Hatte er pures Gift in seinem Lippen, welches ihn nun Stück für Stück auffraß, ihn in seine Bestandteile zersetzte, einzelne Teilchen aus ihm machte, ihn auflöste, nur um jedes Teilchen von sich einzunehmen und ihn voll und ganz mit seiner Präsens zu erfüllen. Sein Ohr zuckte und seinen Lippen entkam ein leises, dezentes Stöhnen, welches er kaum im Zaum halten konnte. Er wollte schreien, keuchen, stöhnen, sich gehen lassen, doch hielt er sich zurück, nicht, dass er ihn verschreckte oder er es gar abstoßend fand. Ihm war als würde sich jeder Zentimeter erinnern, sich an Berührungen erinnern, welche sie doch so oft schon gespürt hatten, welche er in tausend und einem Traum erlebt hatte, immer den fehlenden Teil vermissend. Seine Hand wanderte den schlanken Rücken hinab zu dessen Hosenbund, störte sich nicht lange an dem Stoff, welcher zwei süße Backen bedeckte, wo es doch einer Sünde gleichkam, diese einfach zu verhüllen. Jedoch hielt Naruto inne, schlug benommen die Augen auf und blickte zu Sasuke herunter. Halleluja...allein dieser Anblick war schon zu schön, um wahr zu sein und erst die leise Frage, die über seine Lippen kam. Kurz schnellte noch eben seine Zunge hervor, benetzte die trockenen Lippen, welche kaum später verführerisch lächelten. "Lass dich nicht aufhalten", schnurrte er leise, strich durch das pechschwarze Haar und schmunzelte Sasuke verstohlen dabei an. Nur ein freches Grinsen umspielte die Lippen des Uchihas und genüsslich ließ er seine Zunge über die neue freigelegte nackte Haut des Oberschenkels gleiten. Sanft bis er hinein und kam auch der Männlichkeit des Blonden mit dem Gesicht näher. Neugierig ließ er seine Zunge über die Sitze gleiten, sah wie Naruto daraufhin zusammenzuckte. Die ersten Tropfen von den anderen seiner Lust, verstrich er mit den Fingerspitzen, berührte sanft die Spitze mit der Zunge und saugte von neuen die wundervollen lüsternen Laute ein. Ein Keuchen verließ Naruto seine Lippen, sein Blick haftete, nachdem er sich gefangen hatte auf Sasuke, an dessen Lippen, was sie verwöhnten und ihm einen Schauder bereiteten. "Gaman dekinai", biss er sich auf die Lippen als Sasuke bereits mit dem Kopf zwischen seinen Beinen verschwand, mit seinen Haaren seine überhitzte Haut streifte und ihn dunkel stöhnen ließ. Die Zunge gehörte verboten, eingesperrt...so gut tat sie, ließ Naruto sich immer wieder winden und sich sachte in den Haaren verkrallen. Er schien genau zu wissen was er machte, dass er ihn somit in den Wahnsinn treiben konnte und wieder zurück. Zu gern hätte Naruto ja weiter zugeschaut, aber er schloss nun lieber die Augen, gab sich den Wellen der Lust, den Lippen und der frivolen Zunge hin. Zart ließ er seine Finger über die Erregung streicheln, leckte den Schaff vollends entlang und hauchte einen sanften Kuss auf die Spitze. dennoch ließ er wieder von ihr ab, leckte sich über die Finger einer Hand und führte sie schon zu Narutos Hintern wieder. In den Wahnsinn treiben, ihn noch nie dagewesene Lust spüren lassen. Das wollte er, den dies würde Naruto nicht vergessen. Etwas grob führte er den Finger ein, doch diesmal lenkte er ihn nicht durch einen Kuss ab. Für diese Nacht hatte er sich etwas Besseres überlegt. Schnell glitt seine Zunge wieder über Narutos Männlichkeit, biss sie sanft und hauchte zarte Küsse an sie entlang. Einen Blick wagte er jedoch in das so lüsterne Gesicht des Blonden, bevor er nun dessen ganze Erregung mit den Lippen umschloss und sachte daran saugte. Naruto hörte bald alle Glocken läuten, er vergaß wo er war, beinahe wer er war, so riss ihn Sasuke von den Füßen, trieb ihn in ins Dunkle, wo nur eines von ihm zurückblieb. Fühlen... nur noch diese Lust empfinden. Ob er einfach nachgeben sollte? Wieso machte er sich überhaupt Gedanken darüber. Keuchend wandte er sich immer mehr, immer kürzer wurden die Abstände, ich welchen diese Wellen, heißer als Lava, durch seinen Körper jagten. Leicht bewegte er seine Hüften in dem Rhythmus, den Sasuke vorgab, spürte dessen heiße Zunge so intensiv, wie sie immer wieder über seine Spitze leckte, dessen Mundhöhle so umfassend und die Enge des Rachens, welche ihn immer wieder erwartete, wenn er ihn wieder besonders tief in sich aufnahm, als wollte er ihn verschlucken. „Aah~... hhh~... ich...", keuchte er noch, ehe er spürte, wie sich die gesamte Hitze seines Körpers in der Mitte sammelte und ihn mit einem Male hinfort riss und ihn nur noch eine Verzückung spüren ließ, die ihm die Sinne vernebelte. Mit einem lauten Stöhnen krallte er sich noch fester in die Haare Sasukes und zurück blieb ein Rauschen in seinen Ohren, welches noch eine ganze Weile andauerte, bis sein Körper sich wieder beruhigt hatte. Das Winden des Blonden erregte Sasuke selber und er saugte gieriger, bewegte den Kopf schneller auf und ab und stieß im selben Takt mit den Finger in den Blonden. Schnell hatte sich ein zweiter Finger hinzu geschlichen, drang in die so erhitzten Körper von Naruto ein. langsam spreizte er die Finger, wusste er doch selber, dass er bis zum dritten nicht mehr durchhalten würde und versuchte deswegen so den Blonden vorzubereiten. Sein Rhythmus wurde immer schneller und er kam auch den Forderung Narutos nach. Ein leichtes Zucken konnte er im Mund spüren. Er wusste, was es bedeutete, doch er ließ nicht ab. Sasuke machte weiter, bewegte den Kopf immer schneller und fühlte die so bittere weiße Flüssigkeit im Mund. Langsam ließ er von Narutos Erregung ab, schluckte dessen Erguss einfach herunter. Langsam zog er die Finger wieder raus aus dem Blonden, sah gierig auf ihn. Wie er vor ihm lag, leise keuchend, mit verklärten Augen und so nackt wie er geboren wurde. einzelne Schweißtropfen liefen an Narutos Körper herunter, machten ihn nur noch anziehender für den Uchiha und er kam sich vor als ob er gerade eine der Todsünden vor sich liegen hatte. Die nur darauf wartete, dass er all seine Hemmungen verlor und sich auf ihn stürzte. Wie kleine elektrische Impulse, eine Horde Ameisen fühlte sich alles an und ließ Naruto erneut heftig zittern. "Jetzt mach schon", brachte er halbwegs anständig heraus, hatte von dem Spieler und den Neckereien die Nase voll, wollte und konnte nicht mehr warten, wollte ihn endlich richtig spüren. Wie schnell er den ersten Finger spüren sollte, dunkle und leicht zischend aufkeuchte, ahnte er nicht, nur dass er eine fließende Bewegung fühlte, eine, die ihn heftig in Verzückung geraten ließ. Endlich, schoss es ihn durch den Kopf und er bewegte sich aufreizend dem Finger entgegen. Lasziv leckte er sich über die Lippen, blickte Sasuke mit Lust verschleiertem Blick an und flirtete mit ihm. Ein bisschen Spaß durfte sicher sein, so aufmerksam, wie er angesehen wurde, ließ er sich das auch nicht nehmen. Schmunzelnd wanderten daher zwei seiner eigenen Finger in den Mund, wurden von seiner Zunge umspielt, wieder entlassen und über den Oberkörper weit nach unten zu seinem Bauchnabel geschickt. Geschockt weiteten sich die Augen des Uchihas und jedes Bewegung des Blonden folgte er. Stark fing er an zu zittern, hielt es einfach nicht mehr aus. endgültig befreite sich Sasuke von den letzten Stücke Stoff der seine Haut bedeckte, warf seine Kleider einfach in die Ecke und sah nur noch lüsterner auf Naruto und seinen kleinen erotischen Fingerspiel. Ein letztes Mal , leckte er über die Brust, sah auf, suchte Narutos Blick. Vorsichtig platzierte er sich, ließ dabei schon ein erregte Stöhnen von sich verlauten. Dennoch drang er langsam ein, hielt sich mit den Händen an der Hüfte des Blonden fest, um etwas Halt zu finden, beim Eindringen. Sofort bewegte er sich langsam, fühlte wieder zwei Hände, die zart zu ihm waren und sachte über seinen Rücken wanderten. "Naruto~", keuchte er leise den Namen seines Liebsten, ließ sich mit dem Oberkörper auf den Blonden nieder und fühlte, so seine Hitze, nur noch stärker. Von dem geschockt sein bekam Naruto nicht wirklich etwas mit, dafür von der Zunge, die sich ihren Weg über seine Brust suchte und auch die Finger, die eine seltsame Leere zu hinterlassen schienen. Murrend öffneten sich die blauen Augen, sahen verständnislos in Sasukes und erkannten erst jetzt, dass dieser bereits dabei war, in ihn einzudringen. Kaum dass er die volle Präsents in sich spürte, schlang er sowohl Arme als auch Beine um den Körper und lächelte den keuchenden Sasukes an. Langsam fuhren die Finger von Naruto über den Rücken, kratzten sanft die blasse Haut und mit dem Becken kam er nur langsam den vorsichtigen Stößen Sasukes entgegen. schön ihm so nahe zu sein, seine Härte, all seine Leidenschaft und das lodernde Feuer zu spüren. So intensiv, dass es ihm erneut die Tränen in die Augen trieb und er schluchzend schlucken musste. Ein leises Wimmern drang durch den Uchiha durch und er stoppte sofort seine Bewegung. War er doch zu gierig gewesen, hätte er sich doch noch bremsen sollen. "Naruto, tue ich weh?" Traurig klang die Stimme des Uchihas, wollte er dies doch nie tun, auch wenn er es dennoch bald tat, und schon jetzt zerfraß ihn der Gedanke. Aber heute wollte er nicht daran denken, hatte fast ihr Schicksal schon vergessen. Lächelnd und den Kopf schüttelnd blickte Naruto seinen Sasuke an, streichelte weiterhin dessen Rücken. "Nein, es ist nicht der Schmerz. Vielmehr sind es Tränen des Glücks", erklärte er leise, mit schwacher Stimme."Du darfst also gerne weitermachen", forderte er ihn auf, rekelte sich dabei lustvoll unter ihm und grinste ihn neckisch an. "Naruto", hauchte er den Namen des Blonden, fing seine Lippen zu einem Kuss ein und schloss ergebend die Augen. Heute sollten sie beide vergessen, es einfach nur genießen und einander die Liebe des Anderen einbrennen. Langsam bewegte sich Sasuke, spürte wie sein Feuer wieder in seinen alten Glanz anfing zu lodern und sich auch auf den Blonden übertrug. Immer schneller bewegte er sich, ließ den Blonden Sterne sehen und warf selbst laut stöhnend den Kopf in den Nacken. Lächelnd und zärtlich erwiderte Naruto den Kuss, wurde bald leidenschaftlicher und rumwirbelte mit all seinem Verlangen die freche Zunge, welche durch seinen Mund tanzte und ihn immer wieder anstachelte. Noch etwas stachelte ihn mehr an-die sanften und lustvollen Laute Sasukes, die so schön in seinen Ohren widerhallten und ihn zittern ließen. „Sasuuuu~nghhh...", keuchte er beherzt unter dem Sternenhimmel auf, tauchte von einer Tiefe in die andere und ertrank beinahe dabei in seiner überfluteten Lust. Fest krallte sich der Uchiha in die Laken, sah nur diese wundervollen blauen Augen und wie sie ihn stumm aufforderten weiter zu machen. Jeder Stoß des Uchihas wurde fester und brachte ihn selber dazu lauthals seine Lust heraus zu schreien. Stark zitterte sein Körper, Schweiß lief ihm herunter und die leidenschaftlichen Küsse taten ihren Rest dazu. Sanft hielt er sich am Becken des Blonden fest, stieß tiefer in ihn und glaubte nun ganz von Sinnen zu sein, dem Wahn seiner Lust verfallen. Immer lauter stöhnte er den Namen seines Liebsten, doch auch ein anderer Durst flammte in ihm wieder auf. Sanft leckte er die helle Haut des Halses, ließ seine langen Fangzähne, leicht über sie kratzen. Noch wartete er etwas, bevor er sie dann wieder in den Blonden schlug, erneut sein Blut saugte und selbst dabei ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Naruto bewegte sich immer wieder gegen, keuchte und stöhnte gleichermaßen auf, kratzte über Sasukes Rücken und hinterließ feine Kratzer auf der sanft so makellosen Haut. Es war als würde jeder erneute Stoß in ihn Aufruhr versetzen, unter Strom setzten und sich zu einer riesigen Schockwelle zu türmen. Schlimmer war die Hitze, welche an ihm zerrte, lechzte, mit den Flammen auf der Haut und ihn sanft umschloss. Es kam ihm fast so vor wie ein wahr gewordener Traum, einer dieser süßen, dieser nun zum Greifen nahe war und ausgelebt wurde. Immer wieder verließ dabei Sasukes Name seine Lippen, unterstrichen von einem herzhaften Keuchen, einem Japsen nach Luft. Erst nachdem Naruto erneut die Fangzähne spürte, wie sie sich einschlugen und anfingen zu saugen, -erst dann holte Naruto wieder Luft, fasste Sasuke in den Nacken und hielt ihn während er trank fest. Genüsslich trank der Uchiha die für ihn sonst so widerliche Flüssigkeit, stieß weiter in den so bebenden Körper seines Liebsten. Langsam löste er sich vom Hals, leckte das restliche Blut ab und küsste sanft die Stelle. Blut lief an seinen Mundwinkeln noch herab, tropfte auf Narutos Brust. Genüsslich leckte er sie weg, biss leicht in die Haut dabei. Doch kein einziges Mal unterbrach er seine Stöße, behielt den Rhythmus bei. "Naruto~", hauchte er den Namen seines Liebsten, keuchte laut beim erneuten Kratzen seines Rückens. Mit Schmerzen sollte er es ihn einritzen, ihn als sein Eigentum kennzeichnen. Damit er diesen so schönen Moment nie vergisst. Keuchend wandte sich Naruto in den Laken, gab sich mehr und mehr der süßen Folter hin und öffnete erst wieder die Augen, als etwas Nasses und klebriges auf seine Brust tropfte. Blut, und zwar sein eigenes, welches Sasukes aus dem Mundwinkel tropfte. Stark fing er unter Vernehmen seines Namens zusammen, nahm eine seiner Hände vom Rücken, ließ sie über Sasukes Wange streicheln und ihn lächeln. Dieser hatte seinen Lustpunkt gestreift und stürzte ihn somit kopfüber in die Fluten der Lust. Erst jetzt ergab Naruto sich endgültig in sein Schicksal. Sein Verstand war zu vernebelt von der Macht der Begierde. Seine Beine legten sich um Sasukes schmale Hüften und er drückte sich ihm hungrig entgegen. Sein Kopf ruckte erneut in den Nacken. Er drang nun tiefer in ihn ein... so innig. Keuchend krallte sich Sasuke in die Laken, spürte, wie sein Liebster ihn immer wieder willig und gierig entgegenkam. Die Beine, die sich erneut um ihm schlangen, ihn das Gefühl verschafften noch tiefer in Naruto vorgedrungen zu sein. Stöhnend, legte er seinen Kopf an die Halsbeuge des Blonden ab. Sein Körper fühlte sich so ausgelaugt an, aber dennoch konnte er nicht aufhören damit. Immer tiefer und grober stieß er einfach nur noch in Naruto, drückte ihn feste an sich und ließ ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss erneut verschmelzen. Heiße Lava schien Naruto zu fluten, heiß durch den Körper pumpend und sich langsam in südlichen Regionen sammeln. Immer wieder stöhnte er, flehte innerlich, es möge nicht aufhören und kam Sasuke verlangend und heißblütig entgegen. Zu schade, dass er nicht-noch nicht- ihn umwandeln konnte, dabei hatte sich Naruto dies gewünscht. Sprach es aus scheu aber nicht aus, denn er würde von der Antwort nur weiter enttäuscht sein. Gerne hätte es der Uchiha getan, so Naruto an sich gebunden und ihn nie wieder ziehen lassen. Doch er konnte es nicht und ob sein Liebster es auch wollte, das wusste er nicht mal genau. Noch eine Weile wollte er einfach diesen Traum genießen, wie er endlich real geworden ist und bald jedoch wieder zerplatzte. Wäre er nur etwas später geboren worden, so würden sie solche Dinge für immer tun, hätten ihr Leben einfach zusammen verbringen können nach dem Krieg. Ein letztes Mal verbannte er diese Gedanken aus seinem Gedächtnis, konzentrierte sich nur noch darauf, Naruto Befriedigung zu verschaffen. Feste stieß er in ihn, spürte wie sich langsam alles zusammen braute und der süße Traum wohl bald sein Ende fand. Das Gefühl der Hitze breitete sich immer weiter aus, durchströmten seine Venen, überrollte ihn in immer kürzer werdenden Abständen. „Hmm... jaaaa~... genau so... haaa~...", keuchte er, warf dabei den Kopf zurück. Sasuke schien wirklich genauso heiß auf ihn zu sein, wie er auf ihn. Naruto ließ seinen Mund leicht geöffnet und keuchte jedes Mal auf, wenn er über seine zuckende Eichel strich. Feste krallte sich Sasuke in die Laken, sein ganzer Körper spannte sich an, krampfte regelrecht. Noch ein wenig, nur einen kurzen Augenblick länger, wollte er mit Naruto vereint sein, spüren in ihn zu sein. Sein Traum sollte noch nicht zerplatzen wie eine Seifenblase, noch nicht. Langsam suchte er die Hände des Blonden, streichelte sie sanft. Behutsam als ob sie bei der gröbsten Berührung einfach zerfallen würden, legte er sie neben den Kopf des Blonden, hielt sie einfach fest. Sasuke trieb es immer weiter auf die Spitze,Naruto wollte sich immer mehr gehen lassen, stöhnte immer lauter, immer ungehemmter. Der Anblick verzauberte ihn regelrecht, nahm ihn gefangen, diese fliegenden schwarzen Haare,ungebändigt. Sasukes wusste wohl zu genau was er tun musste, war in keinem Fall ein unbeschriebenes Blatt, hatte es faustdick hinter den Ohren. Und es war an Naruto, das zu genießen, wenn jemand ihn dazu brachte sich so gehen zu lassen und dies offensichtlich auch noch genoss. Immer tiefer schien er zu stoßen, immer weiter mit ihm zu verschmelzen, ihre erhitzten Körper eins zu werden, in diesem viel zu engen und doch wieder viel zu großem Bett. Als Sasuke sich noch mit dem Kopf neben ihn legte, den Winkel so veränderte, dass die Reibung noch intensiver wurde, er konnte nur noch stöhnen und musste immer mehr gegen die aufkeimende Explosion ankämpfen. Heftig zitterte der Uchiha am ganzen Leib, biss die Zähne schon zusammen, um nicht nochmal der Versuchung Naruto zu beißen zu kommen. Doch sein Stöhnen, sein so in Lust getränkte Gesicht, das nur noch anziehender durch die nassen Strähnen wirkte. Doch am schlimmsten waren Narutos Augen. Dieses helle Meeres gleiche blau, dieses Funkeln. Sie wirkten so unschuldig, aber dennoch zeigten sie, dass sie mehr wollten, regelrecht gierig nach mehr verlangten. Immer wieder keuchte er den Namen des Blonden, heute zum letzten Mal aus Lust und Leidenschaft. Naruto, sein Name aus Sasukes Mund zu hören, brachten ihn ein wenig zurück, ließen ihn auftauchen aus dem Meer der Leidenschaft, dass er kurz zum Luftholen kam, aber nur mit gehetzter Stimme antworten konnte. "... hh ... noch n-nicht .... erst will ... hh ...aaaa~...." Zu Spät, er konnte nicht mehr aussprechen, was er sagen wollte. Die Explosion ließ sich nicht mehr stoppen und er zuckte zusammen, ruckte mit dem Körper nach oben und krallte sich an Sasuke fest. Dabei ergoss er sich zwischen ihnen, verströmte seinen Liebessaft an dem viel zu heißen Körper über ihm. Auch den Uchiha hielt nichts mehr, der Druck war einfach zu groß. Das laute Stöhnen des Blonden als er kam, tat sein Rest, die letzten Mauern brachen bei ihm. Mit den Namen seines Liebsten, gab er sich seinen Orgasmus hin, ergoss sich heiß im Blonden. "Naruto~", hauchte er den Namen des Anderen, sah ihn mit noch immer verträumten Blick an. Sanft streichelte er die Wange des Anderen, beugte sich zu ihn runter. "Ich liebe dich." ein letztes Mal hauchte er es gegen seine Lippen, verschmolz mit ihnen für einen kurzen Moment. Nur zu deutlich spürte Naruto jedes Zucken, die kleinste Anspannung und schließlich die, die ihn über die Klippe brachte und sich in seinem Inneren heiß verteilte. Keuchend gab er sich diesem Gefühl hin, krallte sich ein letztes Mal in Sasukes Rücken fest und öffnete erst wieder die Augen, als der tosende Sturm vorüber war." Lächelnd blickte er Sasuke schließlich an, lauschte seinen lieb-klingenden Worten und erwiderte den kurzen Kuss, der sie eines werden ließ.Erst als dieser gelöst wurde, lächelte Naruto von neuem. "Ich liebe dich auch...", hauchte er leise, streichelte sanft die geröteten Wangen und seufzte glücklich auf. Noch einmal naschte Sasuke von den Lippen des Anderen, löste sich langsam von ihnen und legte den Kopf einfach auf die Brust des Blonden. Leise keuchte er noch, war müde und das, obwohl er etwas Blut getrunken hatte. Sanft streichelte er den Hals des Blonden, sah seine ganzen Bissabdrücke, die er hinterlassen hatte. Sie würden den Blonden noch lange an ihn erinnern, genauso wie seine Kratzer auf dem Rücken. Zufrieden schnurrte Naruto, hielt Sasuke dicht an sich gedrückt und schloss seine Augen. Er wollte nicht schlafen, aber sein Körper war ausgelaugt und das nicht nur durch ihr Liebesspiel, sondern auch wegen dem Blutverlust, der sich erst jetzt bemerkbar machte und ihn schwächte. Leise begann Sasuke an zu schnurren, kuschelte sich an die noch warme Brust des Blonden. Selbst er konnte kaum noch die Augen offen halten, auch wenn er lieber die Zeit noch etwas genutzt hätte, mit Naruto. Langsam schlossen sich die so schwarzen Augen, ließ den Uchiha in seine Träume reisen, welche die nicht von Krieg handelten, sondern einfach von einer glücklichen Zukunft mit Naruto zusammen. Lächelnd tauchte Naruto in seine Traumwelt ein, sah sich selbst und wie er mit Sasuke zusammen am Meer saß und den Sonnenaufgang ansah. Es wirkte als seien sie glücklich, menschlich und sogar stolze Besitzer eines kleinen Hundes. Lange hielt dieser Traum aber nicht, den heute Nacht war er für immer vorbei. Sanft streichelte Sasuke seinen Liebsten einige Strähnen aus dem Gesicht, küsste sanft dessen Stirn und zog sich nun endlich aus Naruto zurück. Gerne hätte er noch etwas Zeit mit ihm genossen, doch die Sonne ging langsam wieder unter und inzwischen war ihr schöner Traum endgültig aus. Müde schlugen enzianblaue Augen auf, blinzelten verschlafen und blickten Sasuke an. "Du musst los, stimmt's?", fragte er leise, stützte sich auf die Arme und kam mit dem Oberkörper hoch. Stumm nickte Sasuke bloß, sah traurig zu Boden und wagte es sich nicht, jetzt in das Gesicht seines Liebsten zu schauen. Eine einzelne Träne lief seine Wange hinab, seine letzte salzig Träne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)