Eine HERZliche Eroberung von ZoroTheKaidoSlayer ================================================================================ Kapitel 1: Eine HERZliche Eroberung ----------------------------------- Es war ein strahlender Tag in der großen Gruft von Nazarek. Lord Ainz Ooal Gown benutzte gerade den Spiegel der Fernbetrachtung um neue Menschendörfer und neue Städte oder Dörfer von Demihumans zu finden. Plötzlich fiel ihm ein großes Dorf von Lichtelfen in die Augen. Da gerade alle Wächter unterwegs waren, waren nur die Plejaden anwesend. Während er weiter die Umgebung durchschaute sah er schnelle Bewegungen in den Wäldern. Man konnte ebenfalls sehen das Bäume durch die Luft flogen. Noch dazu schlugen einige Bäume in die Dörfer der Umgebung ein. Der Schatten war so schnell das der Spiegel der Fernbetrachtung ihn nicht richtig fassen konnte. Der Hexerkönig ignorierte den Schatten und stand von seinen Thron auf. Er ging ein paar Schritte vor. Die Plejaden standen in Reih und Glied nebeneinander. Als er an ihnen vorbei ging, sagte er: "Narberal! Lupusregina! Folgt mir!". Die beiden Plejaden antworteten gleichzeitig: "Sehr wohl Herr!". Nachdem die Plejaden ihm folgten, öffnete Lord Gown ein Tor. Das Tor führte zu einer Graslandschaft in der Nähe von Karne. Ainz Ooal Gown lief mit Narberal und Lupusregina über die Wiese in Richtung Karne, weil dort auch Bäume eingeschlagen waren. Die Bäume hatten einzelne Teile der Mauer zerstört. Jedoch kamen sie nicht bis zum Dorf Karne. Auf einmal packte etwas schwarzes Narberal und zog sie mit. Es war das was Lord Ainz auf den Spiegel der Fernbetrachtung nicht erkennen konnte. Das Wesen hatte Narberal beim packen mit seinen scharfen Krallen verletzt. Der Hexenkönig schaffte es gar nicht erst zu reagieren als das geschah. Narberal war in einer weit entfernten Höhle entführt. Sie war bei dem Wesen in der Höhle und blutete stark. Die Plejade konnte sehen dass, das Wesen komplett schwarz war. Vom Kopf bis zum Schwanz war es schwarz. Narberal wollte einen Zauber anwenden, aber ihre Schmerzen waren viel zu stark. Das Wesen ging etwas tiefer in die Höhle. Während es tiefer in der Höhle war versuchte Narberal aus dem liegen wieder aufzustehen. Aber es klappte nicht. Nach wenigen Minuten kam das Wesen mit grünen Schleim an den Krallen wieder zu ihr. Zum ersten mal dachte Narberal ihr letztes Stündchen hätte geschlagen. Das Wesen hob die Kralle ohne Schleim an und zerriss ihr die Hälfte des Kleides. Narberal schloss die Augen als sie sah das es die Kralle mit dem Schleim hob, weil sie dachte sie würde sterben. Doch plötzlich spürte sie etwas schleimiges auf ihrer Verletzung. Es tat kurz weh, aber war keine Säure sondern eine Art Salbe. Nachdem es die Salbe verteilt hatte trug es sie tiefer in die Höhle. Sie wurde auf einen Haufen Äste gelegt und von dessen Schweif bewegungsunfähig umschlungen. Direkt danach legte es sich hinter ihr. In den Moment befürchtete sie das schlimmste. Zu ihren Glück kam es nicht dazu. Noch immer wusste sie nicht warum es sie mit sich nahm. Es war ihr ein Rätsel. Das Wesen schlief hinter ihr ein und hielt sie dabei weiter bewegungsunfähig umschlungen fest. Währenddessen dachte Narberal immer noch darüber nach warum es all das tat. Sie sagte zu sich selbst, während es schlief: "Na toll. Jetzt wurde ich entführt und schlafe neben einen großen Monster. Eins das mich ohne Grund entführt hat. Vielleicht ist es ja einsam. Dann wäre doch eher Solution etwas für ihn.". Einige Stunden vergingen bis Narberal etwas hörte. Sie hörte Schritte näher kommen. Die Schritte kamen immer näher und näher. Es war bereit ein Licht zu sehen das auf Narberal und das immer noch schlafende Wesen zukam. Obwohl schon in dem Licht zwei Schatten zu sehen waren, schrie Narberal nicht, denn es könnte ja jemand sein der ihr helfen kann. Auf einmal sah sie wer um die Ecke kam. Es waren Ainz Ooal Gown und Lupusregina. Das Licht kam von einen Zauber. Allerdings weckte der Zauber das Wesen nicht. Im Gegenteil, es schlief noch weiter. Der Overlord machte einen Zauber um das Wesen, damit es nichts hören kann. Nachdem das der Fall war sagte Lupusregina zweideutig: "Kommt Lord Ainz! Wir sollten Narberal und ihren Freund nicht stören. Die wollen bestimmt alleine sein.". Als Lupusregina anfing darüber zu lachen, sprach Narberal: "Dafür wirst du sterben Lupusregina!". Auf ihre Aussage antwortete Lupusregina: "Oh nein! Sie will mich mit ihren Freund zu Tode vergewohltätigen!". Nach dieser Aussage kam von Narberal: "Jetzt erst Recht!". Obwohl Ainz Ooal Gown innerlich schmunzeln musste, sagte er dazu: "Also Lupusregina! Was sollen wir tun? Sollen wir die beiden in Ruhe ihre Zeit lassen oder sie retten? Oder wollen wir sie retten und das Monster mitnehmen?". Nachdem Lupusregina das hörte, lachte sie wieder und antwortete: "Ich denke wir sollten nur sie retten! Es sei denn sie wollen das Monster mitnehmen, dann würde ich empfehlen es zu zähmen.". Nach ihrer Antwort sagte der Hexerkönig: "Deine Antwort gefällt mir. Lass uns versuchen das Monster und Narberal mitzunehmen. Hack ihm seinen Schweif ab!". Doch bevor Lupusregina etwas tun konnte, wurde das vier Meter große Monster wach. Innerhalb eines Augenblicks wurde Ainz Ooal Gown nach draußen geschleudert. Das Monster war nach vorne gesprintet und hatte ihn gepackt. Daraufhin warf es ihn um die Ecke aus der Höhle. Narberal wurde immer noch von dem Monster festgehalten. Obwohl Lupusregina keine zwei Schritte neben dem Monster war, tat es ihr nichts. Allerdings versuchte sie es zu töten indem sie ihre Axt benutzte. Die Axt schlug auf der Haut des Monsters ein, aber es passierte nichts. Das Monster riss ihr die Axt aus der Hand und warf diese beiseite. Es packte Lupusregina mit einer Hand und hielt sie fest. Die rothaarige wurde wegen ihrer Aktion von dem Monster angeknurrt. Durch die ganze Hektik nahm es beide mit nach draußen. Es ging auf zwei Beinen nach draußen. Dort stand bereits der Overlord vor der Höhle. Er dachte nach was er gegen das Monster tun könnte ohne eine der beiden Plejaden zu verletzen. Das Monster fletschte seine großen spitzen Zähne. Bevor Lord Ainz oder das Monster etwas tun konnten rief Narberal etwas zu dem Herrscher von Nazarek. Narberal rief: "Lord Ainz! Versuchen sie es zu zähmen, es scheint Intelligenz zu besitzen. Es hat meine blutende Wunde versorgt. Die Blutung hat sofort gestoppt. Versucht es einschlafen zu lassen oder so. Wenn ihr mich dabei trefft ist das in Ordnung.". Auf ihre Informationen fragte Lord Ainz Ooal Gown: "Ist dies dein Wunsch Narberal Gamma? Ist es dein Wunsch von einen Zauber von mir getroffen zu werden?". Nach seinen Worten antwortete Narberal: "Es ist mein Wunsch und wäre mir auch eine Ehre!". Als sie ihre Antwort von sich gab, sprach der Hexerkönig: "Diesen Wunsch kann ich dir leider nicht erfüllen!". Kurz nach seiner Antwort kam ein lilaner Strahl aus dem Knochenfinger. Dieser traf das Monster und es wurde müde. Kurz darauf ließ es Narberal und Lupusregina los, obwohl es das nicht wollte. Die beiden Plejaden rannten zu ihren König zurück. Nach dem Treffer sammelte sich das Monster um wieder bei klaren Verstand zu sein. Dies funktionierte auch. Das Monster war nicht mehr müde. Als es wieder zu sich gekommen war, sah es wie die drei zu Fuß weggingen. Kurz bevor es die drei erreicht hatte wurde es zurückgestoßen. Ein Schutzschild umgab die drei. Manche hätten dagegen geschlagen und versucht den Schutzschild kaputt zu machen. Allerdings tat das Monster nichts dergleichen. Es folgte ihnen einfach nur. Da Lord Ainz Ooal Gown es für Karne zu gefährlich hielt, ging er in die entgegengesetzte Richtung. Er öffnete ein Portal und ging durch dieses durch. Bevor das Portal vollständig geschlossen war, sprang das Monster hinterher. Als Lupusregina sah das es hinterher kam, sagte sie zu Narberal: "Sieh mal Narberal! Dein Freund hat dich so sehr vermisst das er dir gefolgt ist!". Auf ihre Worte sagte Ainz Ooal Gown: "Es scheint einen Narren an dir gefressen zu haben, Narberal! Vielleicht können wir das ausnutzen! Lupusregina! Du sagst nun nichts dazu!". Narberal wollte erst etwas zu Lupusregina sagen, aber dann antwortete sie ihren Herrscher: "Dem ist wohl so, mein Herr. Es wäre Verschwendung dies nicht auszunutzen.". Nach Narberals Worte befahl Ainz Ooal Gown: "Nun denn. Ich überlasse dir nun den ersten Schritt. Keine Sorge. Ich werde aufpassen.". Als sie das von Lord Ainz hörte, sprach Narberal: "Ich danke euch für euren Schutz, Lord Ainz!". Direkt nach ihrer Antwort ging Narberal auf das Monster zu. Das Monster tat die ganze Zeit nichts, weil es dachte der Schutzschild wäre noch aktiv. Allerdings ist kein Zauber mehr aktiv sobald man ein Portal betritt. Nachdem Narberal vor dem Monster stand und nach oben in dessen Gesicht schaute, nahm sie die Hand des Monsters. Sie hielt ihre linke Hand auf dessen rechte Hand gedrückt. Das Monster verstand nicht was das sollte, aber tat ihr nichts. Nachdem sie die Berührung löste schaute es seine Hand an. Es machte nun dasselbe und hielt ihr auch die Hand hin. Als Narberal das sah, machte sie dasselbe wie vorhin. Sie tat ihre Hand auf dessen Hand. Der Herrscher von Nazarek und die rothaarige Plejade sahen dem nur zu. Nachdem das geschehen war, zog Narberal leicht an dessen Hand, damit es weiß das es ihr folgen soll. Auch das verstand das Monster nicht. Aber nachdem sie wieder in Richtung Nazarek ging, folgte es ihr sofort. Es folgte ihr bis in den Thronsaal. Nachdem Ainz Ooal Gown auf dem Thron saß, fing er an endlich wieder was zu sagen. Die beiden Plejaden knieten sofort, was das Monster ebenfalls nicht verstand. Mit seiner dunklen Stimme sagte er: "Das haben wir soweit. Wir haben das Monster nach Nazarek gebracht. Was sollen wir nun tun Narberal?". Auf seine Frage antwortete sie: "Mein Lord! So wie ich das sehe versteht es nicht viel, weshalb ich mich wundere wie es meine Wunde heilen konnte. Gleichzeitig habe ich so eine Rasse noch nie gesehen. Meine Idee wäre es ihm beizubringen wie man spricht oder zumindest wie man Handzeichen deutet.". Nach ihren Ideen sprach der Hexerkönig: "Gute Idee! Was wäre deine Idee, Lupusregina?". Auf seine Frage antwortete Lupusregina ernst: "Wir sollten es studieren oder für die Bewachung abrichten. Das wäre eine Idee. Eine andere wäre es das Monster zu einen Untoten zu machen. Oder sie verloben es mit Narberal.". Der Hexerkönig hielt seine knochigen Finger an sein Kinn und sagte: "Das sind durchaus gute Ideen. Lass die Sticheleien gegen Narberal sein.". Als er auf Narberal zu ging und sie fragen wollte was die beste Idee ist, schlug das Monster ihn weg. Es schlug ihn durch die Wand hinter dem Thron. Nachdem das geschah hielt es seine Hand vor Narberal und auch Lupusregina. Ein paar Sekunden später kam Nazareks Herrscher durch das Loch der Wand geschwebt. Er klopfte sich den Dreck von der Robe. Diesmal war der Hexerkönig sauer. Als er sich wieder den beiden Plejaden näherte, welche immer noch die Hände des Monsters vor sich hatten, schlug es ihn erneut weg. Bei diesen Schlag flog er weiter weg als beim ersten mal, weil er durch das Loch in der Wand flog. Kurz nachdem er wieder kam, empfahl Narberal: "Euer Hoheit! Ich will euch nichts vorschreiben, aber bitte haltet Abstand! Das Monster scheint aggressiv auf euch zu reagieren sobald ihr euch nähert! Wie gesagt ist dies nur eine Empfehlung und kein Befehl!". Nach Narberals Empfehlung sagte der Hexerkönig mit seiner dunklen Stimme: "Da könntest du Recht haben. Nun denn, ich überlasse euch beiden die Aufgabe dieses Monster einzugliedern. Egal was ihr braucht, ihr sollt es bekommen.". Die beiden Plejaden antworteten gleichzeitig: "Vielen Dank, Lord Ainz!". Kurz darauf gingen Narberal und Lupusregina aus dem Thronsaal. Das Monster folgte ihnen wieder. Es ging ihnen nach ohne ein Geräusch zu machen oder Amok zu laufen. Lupusregina und Narberal unterhielten sich darüber ein Bad zu nehmen, weil beide dreckig waren. Sie gingen in Richtung Bad. Nachdem sie die Tür öffneten, schlossen sie diese direkt wieder. Beide zogen sich aus und gingen in die große Gemeinschaftswanne. Da das Monster nicht verstand wieso die Tür geschlossen war, hob es seine Hand. Nur ein Augenblick später riss es mit einen großen Seitenhieb die Tür und einen Großteil der Wand raus. Es ging ohne Probleme durch das sehr große Loch in der Wand. Nachdem es sich einmal umsah, entdeckte es die beiden. Sofort ging es zu den beiden Plejaden hin und stand vor ihnen. Genervt sagte Narberal: "Nicht einmal in Ruhe baden können wir.". Lupusregina hingegen sagte auf ihre spaßige Art: "Vielleicht ist es ja pervers und will uns zusehen.". Auf ihre Worte antwortete Narberal: "Selbst wenn, dann wäre es auch so reingekommen. Es hätte die Wand nicht einreißen müssen.". Nach Naberals Worte sprach Lupusregina: "Auf jeden Fall hat es entweder seine Aggressionen nicht im Griff oder es will uns ohne Hindernisse nah sein. Aber bevor wir weiter darüber nachdenken will ich gleich erstmal essen.". Narberal fragte Lupusregina: "Du weißt schon das es uns folgen wird, oder?". Lupusregina antwortete: "Das weiß ich. Mal eine ganz andere Sache. Wir sollten nicht mehr über es reden als wäre es nur hirnlos. Wir sollten ihm einen Namen geben.". Als Narberal die Idee von Lupusregina hörte, fragte sie: "Was für einen denn? Sollen wir es Zerstörer oder Vernichter nennen?". Auf Narberals Vorschläge antwortete sie: "Nicht direkt. Ich dachte eher an sowas wie Tatsumaki oder Kuchiku.". Bei Lupusreginas Vorschlägen sagte Narberal: "Ich fand meine aber besser. Dann lass es uns Kuchiku nennen. Aber wie soll es das verstehen?". Nach Narberals Frage sprach Lupusregina: "Gute Frage. Lass uns erstmal zu Ende baden. Danach denken wir darüber nach.". Kurz und knapp sagte Narberal: "Okay.". Während die beiden Plejaden sich weiter badeten, sah ihnen das Monster zu. Beide waren schon ein wenig peinlich berührt darüber, weil es ihnen zusah. Es verging eine halbe Stunde bis sie mit baden fertig waren. Als beide sich anziehen wollten, sahen sie das bereits neue Kleider da lagen. Wahrscheinlich hatte Yuri Alpha sie dort hingelegt. Nachdem die beiden jungen Frauen angezogen waren, gingen sie aus dem Badezimmer heraus. Sie zogen sich ihre Kleider nochmal zurecht und klopften diese noch einmal. Kurz darauf gingen sie in die Cafeteria, wo alle Maids immer am essen waren. Diesmal ging die Tür nicht kaputt, weil sie höher als vier Meter war. Die Plejaden saßen gerade alle am Tisch um zu essen. Es gab Steak mit Kartoffeln und Brokkoli. Die immer vorsichtige Narberal nahm auch eine Portion für das Monster mit. Ohne zu zögern setzte es sich gegenüber von Lupusregina und Narberal zwischen den anderen Plejaden. Direkt als es sich setzte, brach die Bank in zwei. Die Plejaden die ebenfalls dort saßen, rutschten durch die gebrochene Bank etwas herunter und waren an es gelehnt. Sie standen sofort auf. Lupusregina lachte darüber, weil sie es witzig fand. Yuri Alpha schimpfte sofort: "Wie könnt ihr es wagen so ein Monster hierhin mitzunehmen?". Nach ihren Vortrag antwortete Narberal: "Es tut uns Leid. Seit wir es irgendwie gefunden haben, folgt es uns. Wir konnten nicht einmal in Ruhe alleine ein Bad nehmen.". Lupusregina fügte noch hinzu: "Naja gefunden stimmt nicht ganz. Es hat sie entführt und mit ihr in einer Höhle gekuschelt.". Mit etwas Röte im Gesicht sagte Narberal: "Stimmt doch gar nicht.". Yuri Alpha hörte auf mit beiden zu schimpfen, weil sie sah das es Narberal peinlich war. Die Plejaden die nun nicht mehr auf der Bank saßen, taten nun so als würden sie auf Stühle sitzen um am Tisch zu essen. Alle hielten ihr Tablet, damit es nicht rutschte. Das Monster aß sein Stück Fleisch in einen Rutsch auf. Als der Brokkoli die Kralle berührte wurde es sauer. Es schrie wütend und stand auf. Direkt darauf nahm es den Tisch und warf ihn durch den Raum. Die Maids die nicht so stark wie die Plejaden waren, flohen aus der Cafeteria. Das Monster wütete immer mehr herum und warf die Tische durch den ganzen Raum, während die Plejaden weiter da saßen und aßen. Sie hatten die Ruhe weg. Als es all die vielen ungebratenen Steaks sah, verschlang es sie alle. Die Masse an Fleisch beruhigte es wieder. Allerdings war die Cafeteria nun komplett zerstört worden. Narberal sagte sehr entspannt: "Merk dir das Lupusregina. Kein Brokkoli. Immerhin wirst du kochen wenn wir es eingliedern.". Leicht zweideutig sagte diese zu Narberal: "Aber davon wächst man doch erst richtig. Iss du doch auch mehr Brokkoli.". Auf ihre Bemerkung antwortete Narberal: "Lass diese Andeutung du Perverse.". Solution meinte dazu nur: "Eigentlich hat Lupusregina Recht. Außerdem, wenn du vielleicht mehr Holz vor der Hütte hättest, könnte dein Freund da weniger Aggression haben.". Als Solution ihre Aussage von sich gab, sagte Narberal zu ihr: "Jetzt wirst du auch noch zu einer Perversen. Außerdem ist er nicht mein Freund. Lord Ainz befahl mir dieses Monster einzugliedern um es als Beschützer von Nazarek zu nutzen. Ich werde es nicht an mich ranlassen. Das ihr euch das schon vorstellt ist pervers.". CZ2I28 Delta antwortete darauf nur: "Es auszusprechen ist aber noch perverser.". Lupusregina lachte und sagte dazu: "Jetzt hat sie dich Narberal." Yuri Alpha schritt ein und sprach: "Nun lasst sie in Ruhe. Außerdem warst du doch auch mit dem Monster im Bad. Wer weiß was da passiert ist. Soweit ich das vorhin verstanden habe bist du dann auch mit ihm alleine. Zu dritt kann man auch viel Spaß haben.". Darauf sagte Narberal: "Nun hat sie dich.". Lupusregina antwortete Yuri: "Das wird nie passieren.". Kurz nachdem Narberal mit dem Essen fertig war, rief sie dem Monster zu: "Hey Großer! Komm schon! Wir gehen!". Da das Monster nicht verstand was Narberal wollte, tat es nichts. Erst als es sah das sie ging, folgte es ihr. Die perverse Lupusregina stöhnte und ging den beiden nach. Beide hatten sich vorher noch verabschiedet, als sie gingen. Während Narberal vor lief, dachte sie darüber nach wie sie das Monster am besten eingliedern kann. Immerhin würde es nicht einfach werden. Weil sie noch nicht wusste was sie machen sollte, ging sie ein wenig durch die Gruft von Nazarek. Lupusregina gesellte sich neben ihr und stellte ihr ein paar Fragen. Sie fragte Narberal: "Was sollen wir nun machen? Wollen wir erstmal herausfinden warum es uns folgt? Wo sollen wir es überhaupt unterrichten?". Auf Lupusreginas Fragen antwortete Narberal: "Ich möchte es ungern hier irgendwo unterrichten. In einer Höhle oder im Wald wäre gut. Meine Vermutung warum es uns folgt ist das es einsam ist. Eine andere ist das es Menschen züchten will. Vorausgesetzt es kann so weit denken.". Nach ihren Antworten sagte Lupusregina entspannt: "Ich vermute auch das es einsam ist, denn immerhin haben wir noch kein anderes seiner Art gefunden. Wenn es Menschen züchten will wird das bei uns beiden schwierig. Außerdem sollten wir es in einer Höhle unterrichten. Dort sind wir sicher vor Regen.". Als Lupusregina entspannt antwortete, sagte Narberal zu ihr: "Dann lass uns in eine Höhle gehen. Du packst ein großes Zelt und einiges anderes ein. Denk bitte nach bevor du etwas erledigst. Ich warte in der Nähe vom Dorf Karne auf dich. Wir sehen uns dort gleich.". Auf Narberals Befehl sagte Lupusregina: "Ja! Ja!". Narberal war vor der Antwort von Lupusregina bereits durch ein Portal verschwunden, weshalb sie diese nicht hörte. Das Monster stand mit Narberal auf einen Wiesenhügel, welcher in der Nähe von Karne war. Am liebsten hätte Narberal das Monster auf das Dorf losgelassen, aber sie wusste das sie bestraft werden würde. Vom weiten sah Narberal auf das Dorf Karne, weil sie noch immer auf ihre Kollegin wartete. Sie sah das das Monster sich mit seiner langen Zunge über die Zähne leckte. Obwohl es vorhin erst gegessen hatte, wollte es wieder essen. Narberal nahm die Hand des Monsters, damit es nicht auf das Dorf los geht. Das Dorf Karne stand immerhin unter dem Schutz vom Hexenkönig Ainz Ooal Gown. Die Plejade konnte sich schon denken was für ein Spruch kommt, sobald Lupusregina sieht das sie das Monster an der Hand hält. Es vergingen einige Minuten bis Lupusregina durch ein Portal ankam. Diese kam angestrengt und wegen dem vielen Gepäck erschöpft durch das Portal. Das Gepäck auf ihren Rücken stapelte sich ganz weit nach oben. Mit erschöpften Atem sagte Lupusregina: "Ich dachte es mir schon. Ich dachte mir schon das du mit deinen Freund Händchen hälst. Kannst du mir etwas abnehmen, das ist so schwer?". Narberal witterte ihre Chance und antwortete: "Tut mir Leid! Ich kann dir nichts abnehmen, denn ich muss die Hand von meinen Freund halten.". Auf diese Antwort sprach Lupusregina: "Das bekommst du zurück.". Beide liefen knapp einen Kilometer bis sie zu einer passenden Höhle kamen. Es war optimal. Die Höhle war sehr groß, trocken, es kam kein Wasser rein und die rothaarige Plejade konnte schnell mal nach Karne schauen, wenn sie das musste. Lupusregina stellte das Gepäck ab und Narberal ließ die Hand von dem Monster los. Da das Monster nicht verstand wie man ein Zelt aufbaut, taten die beiden Plejaden das. Sie bauten das Zelt so nah an die Höhle das es quasi angeschlossen war. Es war ein großes Zelt, weshalb selbst das Monster durch den Eingang konnte. Nachdem das fertig war machte Narberal ein Feuer. Während Narberal das Feuer an machte, fragte die rothaarige Lupusregina: "Mal so eine Frage. Warum nennen wir das Monster eigentlich immer noch es, obwohl wir bereits einen Namen dafür haben?". Auf diese Frage antwortete Narberal: "Gute Frage. Ich denke wir tun es unterbewusst, weil es uns noch nicht versteht. Würde es uns verstehen, dann würden wir es mit Namen ansprechen.". Nach Narberals Antwort sagte Lupusregina: "Klingt logisch. Da fällt mir übrigens ein das unser Herrscher sagte das er dich und das Monster nicht ausfindig machen konnte. Genau wie bei deiner Entführung. Deswegen haben wir auch solange gebraucht.". Als Lupusregina ihr das sagte, sprach Narberal: "Vermutlich hat es einen passiven Skill der alles in einen bestimmten Umkreis unauffindbar machen lässt.". Direkt nach Narberals Vermutung fragte Lupusregina: "Denkst du Lord Ainz kam das auch in den Sinn?". Auf ihre Frage antwortete Narberal: "Natürlich kam ihn das schon in den Sinn. Und nun lass uns anfangen.". Entspannt sagte Lupusregina: "Na gut. Aber wie sollen wir es unterrichten?". Mit einen kurzen Lächeln antwortete Narberal: "Ich habe da schon eine Idee.". Nach dieser Aussage fingen sie an das Monster zu unterrichten. Es vergingen drei Monate bis Lord Ainz Ooal Gown zu ihnen kam. Lupusregina war gerade dabei mit dem Monster zu lernen, als der Hexerkönig die Wiese betrat. Er schaute sich um und sah was die beiden Plejaden in diesen drei Monaten als Lager aufgebaut hatten. Der Hexerkönig ging auf Narberal zu. Als Narberal ihren Herrscher sah, rannte sie zu ihm hin. Direkt kniete sie vor ihm. Ainz Ooal Gown sprach: "Steh auf! Dein Kleid wird ja ganz schmutzig!". Nach dem Befehl stand die Plejade auf und sagte: "Sehr wohl, Lord Ainz!". Er ging in Richtung Lupusregina und fragte Narberal währenddessen: "Was habt ihr bisher mit ihm erreicht?". Auf seine Frage antwortete sie: "Zu unseren Bedauern leider nicht sehr viel. Wir konnten ihm größtenteils Handzeichen beibringen, aber zum reden bringen konnten wir es nicht. Außerdem haben wir herausgefunden das die Aggression nicht ab zu trainieren ist. Es liegt in der Natur dieser Rasse. Dabei fällt mir ein das es auch keine Nahrung braucht, sondern nur aus Vergnügen isst und tötet.". Auf ihre Antworten fragte er: "Das hälst du für nicht viel? Ihr habt große Fortschritte gemacht!". Als er mit ihr vor dem Monster stand, sagte er zu dem Monster: "Hallo! Lange nicht gesehen!". Narberal fiel etwas ein und sagte dann: "Euer Hoheit! Ich habe vergessen zu sagen, dass...!". Kurz bevor sie etwas sagen konnte, schrie der Hexerkönig: "Ahhhhhhhhhhhhhh!". Nachdem sie sah wie ihr König mit einen Schrei weg geschlagen wurde, sagte sie: "... es Untote und Männer hasst! Ich glaube jetzt habe ich ein Problem!". Die Robe abklopfend sagte Ainz Ooal Gown zu ihr: "Schon gut! Ich werde dich nicht bestrafen! Aber gut zu wissen!". Narberal sagte mit einer kurzen Verbeugung: "Ihr seid zu gütig mein Herr.". Von etwas Abstand fragte Lord Gown: "Hey! Du! Das fand ich aber gar nicht nett!". Da das Monster nicht verstand was er wollte, übersetzte Narberal das. Mit Handzeichen erklärte sie dem Monster das es das nicht machen soll. Sie fragte auch warum es das macht. Als ihr einfiel das sie es nie fragte ob es mehr von ihm gibt, fragte sie auch das noch. Nachdem das Monster ihr alles erklärt hatte, wandte sie sich wieder ihren König zu. Sie sagte ihm: "Es will nicht das Männer und Untote in der Nähe von Frauen sind. Also wird es das weiter so machen. Außerdem meinte es das das nur ein schubsen sei. Des weiteren fragte ich es gerade ob es mehr von ihm gibt. Wie es aussieht ist dies nicht der Fall.". Nach ihren Antworten sagte er: "Verstehe! Wie dem auch sei! Hol Lupusregina bitte! Wir gehen zu einer großen Stadt! Da es uns wahrscheinlich folgen wird soll es mitkommen!". Auf seinen Befehl antwortete Narberal: "Sehr wohl!". Sie ging zu Lupusregina, weshalb das Monster ihr folgte. Direkt als sie bei Lupusregina waren, kam diese mit. Mit dem Monster im Schlepptau gingen sie zum Hexerkönig. Als Lupusregina sich vor Ainz Ooal Gown hin knien wollte, meinte er das sie das nicht tun muss. Nachdem Lupusregina sich wieder aufrichtete, öffnete Ainz Ooal Gown ein Portal. Wie immer ging er als erstes durch das Portal. Die beiden Plejaden und das Monster folgten ihm darauf auch schon. Kurz nachdem alle durch das Portal waren, strahlte es hell. Sie waren vor einer hell glänzenden Stadt, welche zusammen mit einen riesigen Baum verschmolzen war. Eine stark bewachte Stadt welche in einen großen Baum gebaut war. Der König der großen Gruft von Nazarek wusste das es in dieser Stadt einen König gab. Er wusste auch das es eine Stadt der Lichtelfen war. Ein Volk welches auf das schießen mit Bögen und heiliger Magie spezialisiert war. Es war also sehr gefährlich für einen Untoten wie Lord Ainz. Eine der beiden Wachen trat vor und hielt seinen heiligen Speer in dessen Richtung. Die andere Wache rannte in die Stadt um Hilfe zu holen und dem König Bescheid zu geben. Der Soldat am Eingang der Stadt befahl und fragte: "Stehen bleiben! Wer seid ihr?". Auf seine Frage antwortete der Hexenkönig: "Mein Name ist Ainz Ooal Gown. Ich bin der Herrscher von Nazarek. Bring mich sofort zu deinen König.". Gerade als die Wache etwas sagen wollte, sprang das Monster auf die Wache. Es verschlang die Wache in einen Rutsch. Die Wache war so schnell gefressen das es nicht einmal richtig zu sehen war. Man konnte kein Blut und keine Überreste sehen. Danach gesellte es sich wieder neben Lupusregina. Lupusregina sah es an und stellte sich vor auf dessen Rücken zu reiten. Die Vierergruppe wartete nicht lange bis der König und ein großer Teil seiner Armee aus der Lichtelfenstadt herauskamen. Der Lichtelfenkönig lief zu Ainz Ooal Gown und stellte sich ihm gegenüber. Als er ihm gegenüber stand, sagte der König der Lichtelfen: "Mein Name ist Legol Asel Madora Mizu. Ich bin der siebte König der Lichtelfen von der Stadt Thaghiltal. Es reicht aber wenn sie mich Legol nennen.". Nach der Vorstellung des Elfenkönigs, stellte sich der Hexerkönig vor mit den Worten: "Mein Name ist Ainz Ooal Gown und ich bin der große König von Nazarek. Ich danke ihnen für ihr Angebot, Legol. Im Gegenzug dürft ihr mich auch Ainz nennen.". Kurz nach der Vorstellung fragte Legol: "Dann werde ich das auch tun, Ainz. Was führt euch zu meiner bescheidenen Großstadt?". Auf seine Frage antwortete Lord Ainz: "Ich habe vor ihnen ein Angebot zu machen.". Direkt nach seiner Antwort fragte der König der Lichtelfen: "Ein Angebot?! Welches Angebot wäre das denn?". Als Antwort sagte Ainz Ooal Gown: "Mein Angebot sieht wie folgt aus. Ihr übergebt mir eure Stadt, eure Gebiete und euren Thron an mich. Im Gegenzug dafür werde ich jeden verschonen der sich mir ergibt.". Auf sein Angebot wurde die Miene des Elfenkönigs finster und er sprach: "Das werde ich nicht annehmen. Ihr werdet deshalb wohl oder übel gegen mich kämpfen müssen.". Ainz Ooal Gown gab ein Stöhnen von sich und sagte: "Ich mache euch einen Vorschlag. Solltet ihr es schaffen meine Maid Lupusregina zu töten, so werde ich mich nach Nazarek zurückziehen und euch in Frieden lassen. Solltet ihr jedoch krepieren, so geht alles von euch an mich über. Bist du damit einverstanden?". Auf sein Angebot gab der Lichtelfenkönig ein kurzes Lachen von sich und antwortete: "Ich hätte zwar gerne gegen euch gekämpft um es interessant zu machen, aber so wird es ganz schnell gehen. Ich kann nämlich nicht nur sehr gut mit dem Bogen umgehen, sondern auch mit dem Schwert. Mein Schwert Lightheaven wird sie in Stücke schneiden.". Nach seiner Ansprache zog der Elfenkönig sein Schwert, während Lord Ainz sagte: "Lupusregina! Bitte beende es schnell!". Lupusregina antwortete: "Sehr wohl mein König!". Die rothaarige stellte sich dem König der Lichtelfen gegenüber und zog ihre Axt. Mit einen Schrei stürmte der Lichtelfenkönig nach vorne. Er rannte auf sie zu und hob sein Schwert für den Angriff. Innerhalb eines Augenblicks fiel dem König der Kopf ab. Die Arme vom König fielen genau wie der Kopf zu Boden. Das Schwert Lightheaven ging mit der Spitze der Klinge in den Boden. Lupusregina schwang nur einmal die Axt um all dies auszuführen. Sie hatte immer noch ihr böses Grinsen im Gesicht, wie immer wenn sie gegen jemanden kämpft. Dies normalisierte sich aber wieder nachdem Lord Ainz seine Hand auf ihre Schulter legte. Er hob das Schwert von toten König auf und sagte noch: "Gut gemacht. Dieses Schwert werde ich behalten. Wenn noch jemand gegen sie kämpfen will soll er es jetzt tun.". Lupusregina antwortete kurz: "Vielen Dank, Lord Ainz!". Die Soldaten der Armee ließen ihre Waffen fallen. Sie traten bei Seite. Es wurde so ein Weg in die Stadt gezeigt. Man hielt sogar das Tor auf um ihn Einlass zu gewähren. Einer der Soldaten brachte den König der Untoten zum Thron des Elfenkönigs. Der Hexerkönig ging die Treppen zum Thron hinauf. Er setzte sich ohne zu zögern auf den komplett goldenen Thron. Lupusregina, Narberal und das Monster folgten ihm. Sie machten vor dem Thron halt. Die beiden Plejaden knieten sofort vor ihm. Das Monster hingegen nicht, weil es das nicht verstand. Der Hexerkönig befahl seinen beiden Pleiaden aufzustehen. Diese taten es auch sofort. Ainz Ooal Gown sprach: "Ihr beide werdet nun wie versprochen von mir belohnt. Lupusregina. Du wirst von heute an hier herrschen, als Zeichen das dies nun zu Nazarek gehört. Du bist während meiner Abwesenheit die Königin dieser Elfenstadt.". Ohne zu zögern antwortete Lupusregina: "Ich danke euch Lord Ainz.". Als nächstes sah er zu Narberal und sprach: "Dir Narberal vermache ich eine ähnliche Position. Allerdings zuerst was anderes. Das Monster wird dir unterstellt und soll euch beschützen. Deine Belohnung ist über die Bewohner und die politische Situation zu herrschen. Du entscheidest ob einer lebt oder stirbt. Ich werde Demiurk darüber in Kenntnis setzen falls ihr Hilfe braucht.". Narberal antwortete ebenfalls: "Vielen Dank, Lord Ainz.". Mit seiner dunklen Stimme sagte der Hexerkönig noch: "Gut! Hier habt ihr noch Ringe damit ihr jeder Zeit nach Nazarek zurück könnt. Passt gut darauf auf.". Nachdem Ainz Ooal Gown beiden die Ringe übergab, verschwand er durch ein Portal. Die beiden Plejaden standen auf. Sie schauten von den hoch gelegenen Thron aus über die ganze Stadt. Der Ausblick war wunderschön. Überall glänzte und funkelte alles. Die beiden Plejaden warfen auch einen Blick nach unten. Man konnte von der Höhe aus den Boden nicht sehen. Eine einzelne Plattform nur für einen Thron. Nur eine Treppe trennte die Plattform vom Thron von den ersten Schritten zur Stadt. Lupusregina drehte sich wieder um und ging zum Thron. Sie setzte sich quer über den Sitz, weil es für sie so gemütlicher war. Das Monster setzte sich nur auf den Boden neben ihr. Es sah wie immer gefährlich aus mit seinen spitzen Zähnen und Krallen. Narberal fragte Lupusregina: "Wollen wir nun anfangen über diese Stadt zu herrschen? Oder lieber erst morgen?". Auf ihre Frage antwortete Lupusregina: "Lass uns das morgen machen. Heute ist zu spät dafür. Außerdem muss sich herumsprechen das die einen neuen König haben. Wo ist denn eigentlich die Villa oder was die hier haben?". Daraufhin sagte Narberal: "Gut! Dann machen wir das morgen. Ich denke das wird die Villa sein.". Narberal zeigte auf eine helle und weiß glänzende Villa. Die beiden Plejaden liefen zu der Villa hin. Diese befand sich genau gegenüber vom Thron, aber etwas höhergelegen. Beide Plejaden fanden es nervig die Stufen zu gehen. Lupusregina und Narberal hatten nämlich vergessen das sie die Kette zum fliegen um sich hatten. Das Monster folgte beiden wie immer. Es hatte einen Narren an ihnen gefressen. Während es sah wie die beiden genervt die Treppen weiter liefen, packte es beide. Narberal und Lupusregina wurden von ihm auf seine Schultern gesetzt. So wurden sie von dem Monster getragen und mussten nicht mehr laufen. Narberal sagte nur: "Das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.". Lupusregina sagte ebenfalls: "Vielen Dank. Ich hatte schon Angst du willst mich vergewohltätigen.". Auf ihre Worte sprach Narberal: "Das würde er nie tun. Immerhin war es drei Monate mit uns alleine. Da hätte es oft genug die Chance gehabt dich zu vergewohltätigen.". Sofort antwortete Lupusregina ihr: "Ich weiß. Das war doch nur ein Witz. Du solltest öfter mal lachen und nicht immer so finster schauen.". Nach ihrer Aussage sagte Narberal: "Aber ich schaue doch gar nicht so finster.". Lupusregina sprang vom Monster ab mit den Worten: "Naja. Wie dem auch sei. Wir sind da.". Nachdem auch Narberal von ihm absprang hörte sie auf darüber nachzudenken. Sie standen vor der Villa. Da niemand vor der Villa stand, gingen beide in die Villa. Die Villa war von innen ebenso schön wie von außen. An der Decke waren mehrere weiße Kronleuchter aus Diamanten. Das Geländer führte Rechts und Links nach oben. Es war ein elegantes Geländer. Ein roter Teppich führte von der Tür aus bis zu einer anderen Tür, welche genau gegenüber von dieser war. Beide Plejaden gingen durch die Villa, als ihnen plötzlich eine Frau in Begleitung mehrerer Wachen entgegen kamen. Diese blieben vor den beiden stehen. Das Monster der beiden stand immer noch hinter ihnen, weshalb die Wachen in Kampfstellung gingen. Die Frau sagte zu den beiden: "Guten Tag! Ihr müsst die beiden neuen Dienerinnen sein die mein Mann der König für die beiden anderen eingestellt hat. Nanu. Ihr seid ja Menschen. Na von mir aus. Ihr werdet nun das Bad putzen, um sieben werdet ihr das Essen machen, um acht werdet ihr mir ein Bad einlassen und die schwarzhaarige wird mich überall waschen. Das Monster dort wird vor der Villa Wache stehen.". Die beiden Plejaden schauten verwirrt, weshalb Narberal fragte: "Habt ihr zurückgebliebenen Langohren hier noch nicht gehört das euer König tot ist?". Die Königin fragte Narberal daraufhin: "Ach ja?! Und wer soll der jetzige König sein? Selbst wenn er abdanken würde, dann wäre sein zukünftiger Sohn der Thronfolger.". Auf ihre Frage antwortete Narberal: "Die rothaarige zu meiner Linken.". Leicht wütend sprach die Königin: "Eure Scherze sind schlecht und beleidigen mich. Wachen! Ergreift diese beiden Hochstaplerinnen und tötet dieses Monster!". Narberal sagte genervt darauf: "Bitte tut das nicht!". Jedoch kam die Warnung zu spät. Das Monster griff alle fünf Wachen und drückte sie zu Boden. Es hielt vier der Wachen mit seinen Füßen fest. Da es nicht wollte das einer flieht, ließ es seine Krallen an den Füßen in deren Körper versinken. Die fünfte Wache hielt es in seinen Krallen fest. Es fraß sie diesmal nicht wie die von vorhin in einen Rutsch. Das Monster der Plejaden bis der Wache den Kopf ab, wodurch Blut von oben auf die anderen Wachen runter floss. Ohne irgendwie zu zögern biss es immer mehr von der Wache ab. Lupusregina sagte, während das Monster weiter fraß: "Tja! Das war es wohl mit dieser Wache. Die anderen werden gleich folgen.". Die Königin sagte nur: "Das ist unmöglich.". Narberal sagte zu ihr dann: "Es ist nicht unmöglich. Es ist unser Monster. Wenn du freiwillig gehst, dann lassen wir dich leben. Wir würden ungern eine schwangere töten wollen.". Lupusregina sah das Narberal leicht rot wurde und sagte zu der Königin: "Genau! Du willst dich doch sicher erinnern wie lange du und dein Mann dafür gekuschelt habt. Wie lange habt ihr gekuschelt? Waren es Stunden? Tage? Oder vielleicht sogar ein ganzer Monat?". Auf ihre Worte fragte die Königin: "Was erlaubst du dir?". Leicht rot von der Vorstellung, fragte Narberal: "Wofür hast du dich entschieden?". Als die Königin sah das Narberal dabei rot wurde, antwortete sie: "Dann gehe ich lieber. So kann ich mich erinnern in welchen Stellungen er mit mir gekuschelt hat. All diese ganzen Stunden. Jeden Moment. Ich werde jeden Tag nur daran denken wie wir gekuschelt haben. Wie ich mit ihm in jeden Bad, in jeden Schlafzimmer, auf allen Möbel und jeden Tisch gekuschelt habe. Jeder Zentimeter wird sich mir einprägen.". Mit ganz roten Kopf bei ihren Antworten fragte Narberal: "Jeden Zentimeter?". Nachdem Lupusregina sah das all das zu viel für Narberal war, weil diese sich immer alles genau vorstellte, sagte die rothaarige Plejade: "Na toll! Jetzt hast du sie fertig gemacht. Wenn du deine Aussage ernst meintest, dann geh jetzt. Sofort!". Die Königin antwortete: "Sehr wohl, eure Hoheit!". Immer noch rot vor Charm sagte Narberal stotternd: "So... viel... Gekuschel!". Als die Königin an beiden vorbei ging, flüsterte sie zu Narberal: "Manchmal hat er mit mir als Maid verkleidet im stehen gekuschelt.". Kurz nachdem die Königin ging, fragte Narberal nachdem sie an sich runter sah: "Als Maid verkleidet? Gekuschelt? Im stehen?". Das war zu viel für Narberal, weshalb sie umkippte. Ihr wurde sowas immer schnell peinlich. Je mehr es sich dann steigerte, desto schlimmer wurde es bei ihr. Narberal stellte sich all das vor. Sie bekam es nicht aus ihren Kopf. In ihren Kopf sah sie all das was die Königin sagte. Lupusregina half ihr auf. Das Monster frass erst noch auf bevor es Narberal trug. Die rothaarige Plejade ging mit dem Monster ins Badezimmer. Es befahl dem Monster mit Handzeichen das es sie ablegen soll. Dies tat es dann auch schon. Kurz darauf sagte sie dem Monster mit Handzeichen das es vor der Tür warten soll. Ohne zu zögern ging es auch vor die Tür. Lupusregina zog sich und Narberal aus, während sie warmes Wasser in die Wanne fließen ließ. Nachdem die Wanne voll war, half sie Narberal rein. Narberal kam durch die Wärme wieder zu Sinnen. Die schwarzhaarige fragte: "Was ist passiert?". Daraufhin umarmte Lupusregina sie stürmisch und antwortete: "Ich hatte solche Angst um dich. Beinahe hätte ich deine Brüste nie wieder gesehen.". Während Narberal sie abwehrte, sagte sie zu Lupusregina: "Lass mich los du perverse. Ich bin nicht tot.". Auf ihre Aussage antwortete Lupusregina: "Aber fast. Du warst wegen ihr ganz verwirrt.". Als sie das hörte sagte Narberal: "Noch nicht einmal annähernd.". Lupusregina meinte dann: "Weißt du was?! Ich kläre dich über alles auf. Über den Körper von Mann und Frau.". Kurz nachdem Lupusregina das sagte, antwortete Narberal: "Das tust du nicht. Und nun lass mich endlich los.". Die rothaarige ließ sie los und sagte: "War doch nur Spaß. Du musst mal lockerer werden. Spiel doch einfach mal mit.". Nach einen mürrischen Grummeln, schaute Narberal ihre Kollegin an. Diese setzte sich ganz ruhig neben ihr hin. Als Lupusregina sie ganz überrascht kitzelte, musste Narberal lachen. Auch wenn Narberal über die meisten Witze nicht lachen konnte, so war sie dennoch kitzelig. Lupusregina kitzelte sie so sehr das Narberal Tränen kamen. Die rothaarige fand das Lachen von der schwarzhaarigen schön. Es war ein sehr helles Lachen. Kurz nachdem Lupusregina aufhörte, rieb Narberal sich die Tränen aus den Augen. Sie hatte gelacht wie noch nie. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, schimpfte sie nicht mit der rothaarigen. Stattdessen fing sie an sich zu waschen. Wieder witterte Lupusregina ihre Chance, aber diesmal tat sie etwas anderes. Diesmal packte Lupusregina ihrer Kollegin von hinten an die Brüste. Sie massierte ihr diese sofort durch. Narberal warf sie ein paar Meter weg mit einen Schulterwurf. Direkt danach sagte Narberal: "Du perverse Lesbe.". Daraufhin sagte Lupusregina: "Ach komm schon. War doch nur Spaß. Ich wollte nur das du lockerer wirst.". Etwas angespannt antwortete Narberal: "So doch nicht.". Die rothaarige lachte etwas und sagte: "Komm schon. Nimm das nicht ernst.". Mit einen kurzen ausatmen gab Narberal nach und meinte: "Es war schon witzig.". Nach der Aussage sagte Lupusregina mit einen Grinsen: "Wenigstens ein Anfang.". Beide wuschen sich noch etwas. Sie schruppten sich gegenseitig den Rücken. Nachdem sie fertig waren, stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Kurz danach legten sie sich die Bademäntel um. Sie gingen beide gemeinsam durch die Villa. Die beiden Plejaden schauten sich um, während ihnen das Monster folgte. Beide wussten bereits das der nächste Tag anstrengend werden könnte. Immerhin musste die eine regieren und die andere herrschen. Als sie damit fertig waren sich umzusehen, gingen sie in Richtung der Schlafzimmer. Vor der Tür zu ihren Schlafzimmer machte Lupusregina die Handzeichen dafür das das Monster nicht mit rein soll, damit es sie im Schlaf nicht beobachtet. Narberal zeigte dem Monster die selben Handzeichen. Nach den Handzeichen gingen beide in ihr jeweiliges Zimmer. Sie legten sich ins Bett und schliefen. Das Monster, welches vor den Türen wachte, brauchte keinen Schlaf. Es konnte die ganze Zeit wach bleiben ohne müde zu werden. Dies tat es auch bis zum nächsten Morgen. Aus den beiden Schlafzimmern kamen Lupusregina und Narberal am nächsten Morgen angekleidet heraus, weil sie ihre Uniformen mit in die Schlafzimmer nahmen. Die beiden rückten sich noch einmal zurecht und gingen ohne zu essen aus der Villa. Wie immer folgte ihnen das Monster. Narberal sagte zu Lupusregina: "Obwohl ich es schon seit drei Monaten weiß, finde ich es immer noch gruselig das es nicht schlafen muss.". Lupusregina antwortete ihr darauf: "Ach was. Unser großer Kuchiku passt nur auf uns auf. Ich finde es gut das er nicht schlafen muss.". Die schwarzhaarige Schönheit hörte ihr zu und fragte dann: "Bist du nervös? Du spielst immerhin ab heute Königin.". Auf ihre Frage sagte Lupusregina: "Ein wenig. Aber du bist ja an meiner Seite, deshalb brauche ich nicht nervös werden. Außerdem ist unser Kuchiku bei uns.". Narberal sprach: "Ich werde dich gut bewachen. Und Kuchiku wird dies auch tun.". Die rothaarige Lupusregina sagte: "Vielen Dank! Nett von euch! Mir fällt gerade zum ersten mal auf das Kuchiku keine Ohren hat.". Nach Lupusreginas Aussage antwortete Narberal: "Stimmt! Es hat weder Nase noch Ohren. Wie dem auch sei, setz dich damit es losgehen kann.". Lupusregina sagte zu ihr: "Na gut! Aber dann setzt ihr euch neben mich. Und wenn euch das nicht passt, dann befehle ich euch das.". Narberal hatte nichts dagegen und setzte sich auf den kleineren Thron neben ihr. Das Monster setzte sich auf die andere Seite. Direkt danach eröffnete sie die Ankunft. Nun konnten die Leute kommen und ihr berichten. Es verging knapp eine Stunde bis die ersten Leute kamen. Sie fragten nach den üblichen Sachen. Nach Anbau von Feldern, Umbau von Straßen, neuen Gebäuden und auch nach Zulassungen für Geschäfte. All dies war wichtig für die Stadt. Obwohl die rothaarige Lupusregina bei sowas nicht gut war, schaffte sie es dennoch. Bis sie den letzten vorerst angehört hatte, verging ein halber Tag. Es war bereits Nachmittag und das Monster war am schlafen. Narberal war auch kurz davor einzuschlafen, weil es für sie so langweilig war. Lupusregina durfte nicht einschlafen, denn sie musste die Leute anhören. Narberal schaute ein wenig zu Boden, weil sie beinahe einschlief. Plötzlich fiel ihr etwas auf. Sie sah das hinter dem Thron von Lupusregina eine goldene Platte geklemmt war. Die schwarzhaarige stand auf und schaute sich das an. Narberal sagte zu Lupusregina: "Hinter deinen Thron ist eine Goldplatte. Scheinbar haben die bei der Anfertigung vom Thron nicht genau gemessen.". Lupusregina schaute über den Thron zu der Stelle und sprach: "Du hast Recht! Das sollen die mir aber mal schön neu machen. Ich werde die für diese Arbeit bestrafen. Gib mal die Platte her, dann werde ich die zu mir holen lassen.". Auf ihren Wunsch sagte Narberal: "Klar! Bitte schön!". Als Lupusregina die Goldplatte entgegennahm, bedankte sie sich mit den Worten: "Danke schön!". Nachdem die Platte entfernt wurde, wurde das Monster wach. Von jetzt auf gleich ragten aus seinen Körper mehrere Stacheln. An den Armen, den Beinen, am Schweif und auch am Rücken. Es stand von seiner jetzigen Position auf. Das Monster ging so das es vor dem Thron stand. Es hielt seine Arme hoch und ließ sie sofort fallen. Als Lupusregina das sah, wich sie noch rechtzeitig aus. Das Monster wütete wieder. Kuchiku schlug immer wieder auf den Thron ein. Zum Glück war auch Narberal zur Seite gesprungen. Die ganze Zeit brüllte es mit einzelnen Pausen dazwischen. Der Thron war komplett zerstört und es schlug immer wieder auf dieselbe Stelle. Der ganze Boden drumherum bekam bereits Risse. Es verging eine Viertelstunde bis es fertig war. Das Monster hob einen großen Felsblock aus dem zerstörten Boden. Den Felsblock warf es einfach bei Seite. Es ging in dem ihm geschlagenen Loch rein. Die beiden Plejaden schauten ihm nach. Sie sahen nur wie es in die Dunkelheit verschwand. In diesen Loch war nichts zu sehen, weil es tiefer nach unten ging als es schlug. Unter dem Thron schien ein Hohlraum gewesen zu sein. Es dauerte allerdings nicht lange bis das Monster zurückkam. Doch es kam nicht alleine zurück. Das Monster hielt etwas in seinen Armen. Lupusregina schaute genauer hin und sagte aufgeregt: "Schau mal Narberal! Es ist scheinbar noch eins seiner Rasse!". Narberal konnte es kaum glauben, weshalb sie sagte: "Unglaublich! Aber es scheint dem nicht gut zu gehen.". Auf Narberals Aussage kam von Lupusregina: "Wahrscheinlich haben die Elfen es hier eingesperrt und dann zu gemauert. Es sieht auch ganz anders aus. Unser ist schwarz, aber das hier ist dunkelgrün und auch zierlicher. Wahrscheinlich eine andere Rasse.". Nach Lupusregina sagte Narberal: "Unwahrscheinlich! Es ist wahrscheinlich ein Weibchen. Aber es ist trotzdem in schlechter Verfassung. Die haben es wahrscheinlich da unten gelassen damit es sterben soll, weil sie nicht wussten das die Rasse nicht sterben kann.". Als sie ihre Aussage hörte, antwortete Lupusregina: "Das wäre doch schön. Wenn wir sie fit bekommen, könnte er sich mit ihr vermehren.". Auf Lupusreginas Aussage fragte Narberal stotternd: "V-...V-...Vermehren? Meinst du damit etwa...? Und dann auch...? Die beiden...? Miteinander...?". Lupusregina antwortete Narberal: "Natürlich. Sie sollen sich fortpflanzen und eine Familie gründen. Immerhin gehören sie der selben Rasse an, da ist es möglich. Auch wenn wir uns dafür dann wohl von ihm verabschieden müssen.". Narberal hörte ihr zu und antwortete: "Du hast Recht. Er sollte besser mit ihr gehen, nachdem wir sie wieder fit bekommen haben.". Die rothaarige hörte in Narberals Stimme einen kleinen Funken Trauer, nahm diese im Arm und sagte ihr: "Es wird besser für ihn sein. Wenn du weinen willst, dann wein.". Mit unterdrückter Trauer antwortete Narberal: "Eine Plejade weint nicht, egal zu was es kommt.". Lupusregina streichelte Narberal über den Rücken und sagte ihr: "Plejaden dürfen auch weinen. Wir sind auch Menschen. Mach einfach.". Nach ihren Worten fing Narberal auch an zu weinen. Sie musste weinen, weil sie es ins Herz geschlossen hatte. Die rothaarige Lupusregina wollte auch weinen, aber sie unterdrückte es erstmal um Narberal zu trösten. Das Monster der beiden kam mit den Weibchen im Arm und sah das Narberal weinte. Es fragte sie wie immer mit Handzeichen was los ist, nachdem es das Weibchen ablegte. Mit Handzeichen erklärte sie dem Monster alles. Narberal erklärte ihm das sie wegen ihm weint. Sie erklärte ihm so gut es ging auch das es von ihr weggeht. Dann erklärte sie ihm noch genauer das sie weint, weil er gehen wird. Die schwarzhaarige Plejade weinte danach weiter in Lupusreginas Schulter. Das Monster der beiden ging auf sie zu und hob ihr Kinn an. Es machte ihr mit seinen Krallen die Tränen weg. Dabei verletzte es Narberal nicht. Mit Handzeichen erklärte es ihr das jeder mal gehen muss. Direkt danach sagte es ihr mit Handzeichen das es bei ihnen bleiben wird. Seine Handzeichen erklärten das es für immer bei ihnen bleibt. Mit Handzeichen fragte Narberal ob es das ernst meint. Daraufhin antwortete das Monster mit einen Kopfnicken als Ja. Narberal machte sich die Tränen genauer weg und sagte Lupusregina das es bei ihnen bleibt. Lupusregina war erleichtert. Kurz darauf griff das weibliche Monster die beiden an. Es wollte sie fressen, weil es lange nichts mehr fraß. Jedoch hielt deren Monster es zurück, indem es sie im Sprung auffing. Das Weibchen war sofort erschöpft nach dem Sprung. Da es geschwächt war, war dies kein Wunder. Ohne zu zögern schrie das Monster der beiden Plejaden das Weibchen an. Jedoch ließ das Weibchen sich dies nicht gefallen und schrie geschwächt zurück. Daraufhin schrie das Monster der Plejaden noch einmal das Weibchen laut an. Es hörte auf dem Männchen zu widersprechen und ließ sich in die Arme nehmen. Lupusregina sah dem zu und sagte danach: "Wir sollten ihr etwas zu futtern geben. Aber woher?". Eiskalt antwortete Narberal: "Es gibt hier sicher genug Gefangene. Die sollten gehen.". Darauf sagte Lupusregina: "Du sagst das einfach so ohne mit der Wimper zu zucken. Aber ich denke das sollte gehen, solange es welche sind die zum Tode verurteilt sind.". Mit einen kurzen Stöhnen antwortete Narberal: "Einverstanden! Wenn es denn sein muss!". Nachdem beide darüber geredet haben das sie dem weiblichen Monster ein paar Gefangene zu fressen geben, gingen sie auch schon los. Sie ließen sich von einer Wache zu den Kerkern führen. Das Monster der Plejaden trug das weibliche seiner Art, während es beiden folgte. Der eine Sprung hatte das Weibchen ausgelaugt. Als sie bei den Zellen ankamen, ließen sich Lupusregina und Narberal die zeigen, welche zum Tode verurteilt sind. Die beiden jungen Plejaden suchten sich eine Zelle mit drei Gefangenen aus. Sie schauten die drei Verbrecher verachtungsvoll an. Narberal ließ die Zelle aufschließen in der die Gefangenen waren, welche große Eisenkugeln an den Füßen hatten. Lupusregina sagte dem Monster mit Handzeichen das es sie in die Zelle tun soll. Das Monster der beiden Frauen ließ das Weibchen los und schickte es in die Zelle. Es schüttelte sich einmal kurz in der Zelle. Jeder der Gefangenen hatte Angst. Mit letzter Kraft legte sie erneut einen Sprung hin und packte sich den ersten. Der Mann welchen es ein großes Stück Fleisch aus dem Bauch riss, war ein etwas dickerer Mann. Als nächstes biss sie ihm die halbe Schulter raus. Das ganze Blut der Wunden floss über den Boden. Im normalen Fall hätte das Weibchen den ganzen Kerl auf einmal verschlungen. Aber in diesen Fall musste sie ihn wegen ihrer wenigen Kraft in Stücke reißen. Sie riss ihm die Kehle heraus und fraß ihm das Gesicht vom Kopf. Die Schreie der drei Gefangenen hörten nach einigen Minuten auf. Das einzige was in der Zelle noch zu sehen war, waren Blut und drei große Eisenkugeln. Sie hatte sich in der Zelle richtig ausgetobt. Narberal und Lupusregina freuten sich darüber das das Weibchen sich austoben konnte. Als das Weibchen wieder aus der Zelle kam, sprang es auf Narberal zu um sie zu fressen. Dies verhinderte das Männchen wieder indem es das Weibchen auffing und festhielt. Sie zappelte zwar weil sie weg wollte um Narberal zu fressen, aber dies gelang dem Weibchen nicht. Das Monster der Plejaden brüllte das Weibchen laut an, weshalb diese sofort eingeschüchtert war. Sie schaffte es sich aus den Händen vom Männchen zu befreien und tat danach nichts. Lupusreginas und Narberals Monster dominierte das Weibchen bei weitem. Das Weibchen mit ihren blutverschmierten Maul beruhigte sich wieder. Stöhnend sagte Lupusregina: "Entweder mag sie uns nicht oder sie sieht dich als Futter an.". Darauf fragte Narberal: "Wieso soll sie mich als Futter ansehen? An dir ist viel mehr dran.". Auf ihre Frage antwortete Lupusregina: "Willst du damit sagen das ich fett bin?". Nachdem Narberal das hörte, sage sie: "Das habe ich nicht gesagt. Aber an dir ist schon oben rum alles viel voller. Und auf den Hüften ist wahrscheinlich auch mehr.". Nach ihren Worten sprach Lupusregina: "Das bedeutet nur das ich Kinder besser zur Welt bringen kann. Jeder Mann will doch gerne von mir kosten. Stell es dir doch vor. Und dann stell es dir bei dir vor.". Schon wieder wurde Narberal rot und fragte stotternd: "Zur Welt bringen? Kosten? Jeder Mann? Ich soll es mir vorstellen?". Als Lupusregina wieder Narberals Schwäche sah, sagte sie noch dazu: "Ja! Stell es dir doch vor! Ein Mann und ich. Alleine vor einen knisternden Ofenfeuer. Nur er und ich. Und dann geht es zur Sache. Die ganze Nacht und ohne Pause. Und neun Monate später bist du Tante Narberal.". Kurz nach Lupusreginas Beschreibung wurde Narberal noch röter und stotterte: "Ofenfeuer...! Alleine...! Zur Sache...! Ganze Nacht...! Ohne Pause...! Tante Narberal...!". Lupusregina lachte als Narberal vor Charm noch röter wurde. Sie liebte es Narberals Schwäche auszunutzen. Kurz bevor Narberal umkippte, fing Lupusregina sie auf. Narberal wusste nicht was die Schwäche von Lupusregina war, denn sonst hätte sie diese auch mal benutzt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)