Jungfrauen. von Angelique ================================================================================ Kapitel 1: Schicksalshafte Begegnung Teil 1 -------------------------------------------- Es gibt etwas, was alle Frauen auf der ganzen Welt haben. Es ist ein Tattoo in Form einer Rose. Das Zeichen der Jungfräulichkeit. Ist die Rose zu, heißt, es, ,das die Frau noch Jungfrau ist. Ist sie auf, heißt es, das die Frau, keine Jungfrau mehr ist. Die Männer, die zum ersten Mal mit einer Frau schlafen, bekommen Zauberkräfte. Die bei jeden Mann unterschiedlich sind. Einige haben Wasserkräfte, einige haben Feuerkräfte und einige haben Heilkräfte. Doch es ist auch gleichzeitig ein Fluch. Wenn ein Mann seine Frau betrügt, so wird er zu Stein und stirbt. Als der 16- jährige Junge Marco Williams die Worte seines Vaters nie verstanden. Herr Williams war ein sehr guter Arzt und ein beliebter dazu. Er konnte dank seiner Heilkräfte jede Krankheit und jede Verletzungen heilen. Er war ein Mann voller Güte gewesen und jeder mochte ihm. Marcos Mutter war eine Jungfrau gewesen und dank ihr hat sein Mann diese Heilkräfte. „Denk immer daran Marco, habe immer Respekt vor Frauen, die noch nie berührt worden sind,“ sagte Herr Williams. „Ja Vater“ sagte Marco total entgeistert. Er wusste gar nicht, wie hofft sein Vater ihn das gesagt hat. In der Schule, in den Marco ging, haben die Mädchen und die Jungen getrennte Klassenräume. Der Grund war, dass die Mädchen auf schlimmste Art und Weiße gemobbt wurden. Und auch ein andere war, das alle Jungs hier in der Schule angst haben. Sie haben aber nicht angst vor der Jungfräulichkeit oder von den Zauberkräften. Sondern vor dem Fluch der Versteinerung. Auf den weg zu sein Klassenzimmer sah Marco zwei Mädchen an ihm vorbei gehen. Die beiden Mädchen haben ihn mit Eis kalten Blicken angesehen, so als hätte er irgendetwas getan. Leere, kalte Blicke voller Hass. Da klopfte jemand an seine Schulter und er drehte sich um und sah Mark. Mark ist war 2 Meter groß, hat braune Haare und trägt coole Klamotten. Außerdem ist er sehr Sportlich und in der Schule sehr beliebt. Marco hingegen ist ganz normal groß, hat Blonde Haare ebenso wie blaue Augen. Und er ist in der Schule etwas, das man Streber nennt. „Hey Marco“ begrüßte Mark ihn mit einem lächeln. „Was willst du?“, fragte der Blondhaarige. „Ich und meine Kumpels wollen heute Abend eine Party am Park machen, ich wollte dich fragen, ob du mitkommen willst?“, fragte Mark „Ich wollte eigentlich für die Schule lernen,“ antwortet Marco. „Ach komm ab und zu muss man auch ein bisschen Spaß haben,“ sagte der Braunhaarige. „Sind den auch Mädchen mit dabei?“, fragte Marco. Nicht das er irgendwie Interesse an Mädchens hätte, er wollte es nur wissen. Mark und die anderen Jungs lachen laut auf. „Denkst du etwa die Mädchen aus unsere Schule kommen freiwillig mit?“, fragte er. „Das heißt also nur du, ich und deine Freunde?“, fragte der Blondhaarige. „Ja“ antwortet Mark. „Also heute Abend um 20 Uhr?“, fragte der Braunhaarige. „Ja um 20 Uhr“ antwortet der Blondhaarige. Eigentlich hatte Marco gar keine Lust, mit ein paar Jungs und Mark auf einer Party zu gehen. Er hat von dem beliebten Schüler überhaupt nichts Zutun außer seine Haus aufgaben machen, während er mit seinen Freunden ausging. Und Marco selbst ist wirklich jemand, der viel zuhause bleibt und das eine oder andere Buch liest oder etwas für die Schule tut. Er machte sich auf den weg zum Park, wo der beliebte Junge der Schule zusammen mit seinen Kumpels auf ihn wartete. Ihm war auch aufgefallen, dass er noch nie mit einem Mädchen gesprochen hat, gehört er etwa auch zu den Jungen, die Angst vor dem Fluch haben? „Hey Marco“ sagte einer der Jungs aus Marks Freundeskreis. Marco kam im einen sehr großen und schönen Park an. Es liegen Feldern mit Blumen und es stand eine Statur von der Göttin der Liebe Aphrodite. „“Hi Marco Schön das du gekommen bist“ sagte begrüßte der Braunhaarige ihn. Mark trug eine schwarze Jacke. Die anderen Jungs tragen alle eine Art Sport Jacke. Marco selbst trägt eigentlich eine Blaue Jeans Hose, ein gelbes T-Shirt und eine blaue Jacke. „Hey Jungs, ich kenne einen Ort, wo man besser Party machen kann als hier“ Mark sah die Statur von Aphrodite mit einem Hass erfühlten blick an. „Einen Ort wo man nicht diese hässliche Statur von der Schlampe der Liebe sehen muss,“ sagte er. Was hat er gerade gesagt? Er hat Aphrodite als eine Schlampe bezeichnet? „Und wo?“, fragte der schwarzhaarige Junge, der eine Kappe trägt. Mark grinste ihn an. „Wir gehen in den Männer Friedhof“ antwortet Mark. „Was?“ Fragte Marco. „Ja“ antwortet der Braunhaarige. „Aber das dürften wir nicht, mein Vater sagte das in Männer Friedhof zu saufen und zu feiern respektlos den Toten gegenüber ist,“ sagte der Blondhaarige. Marks Gesicht wurde plötzlich ernst. „Du meinst, wir sollen den Frauen gegenüber Respekt zeigen,? Soll ich dir zeigen, was ich davon die ganze Zeit lang halte?“, fragte er. Der Braunhaarige nahm eine Handvoll Schlamm und warf es auf die Statur der Göttin der Liebe. Die anderen Jungs lachten Marco hingegen sah ihn geschockt an. Kapitel 2: Schicksalshafte Begegnung Teil 2 -------------------------------------------- „Jetzt ist unsere Göttin der Schönheit noch viel schöner,“ sagte Mark, dann sah er wieder mit einem ernsten Gesichtsausdruck Marco an. „Ist dir die Geschichte von Aphrodite dir auch bekannt?“, Marco nickte. „Aphrodite, die Göttin der Liebe und der Schönheit hatte mal einen Mann namens Alexius, doch Alexius betrügt Aphrodite mit einer anderen Frau. Aus Zorn und Hass auf ihren eigenen Mann bestrafte Aphrodite ihn mit dem Fluch der Versteinerung so blieb Alexius für immer und für alle Ewigkeit versteinert, seid dem gilt das Rosen Tattoo als Zeichen der Jungfräulichkeit und der Mann, der mit einer Jungfrau geschlafen hat, bekommt magische Kräfte, doch wer seine Frau betrügt, wird zu Stein“ endet Marco seine Erzählungen. Mark und die anderen lachten. „Und, deswegen will ich ja auch keine Freundin haben die Männer die mit Jungfrauen geschlafen haben, sind für mich voll Idioten, so und jetzt gehen wir Jungs“ sagte Mark. Und so machten sie sich auf den weg zum Männerfriedhof. Der Männerfriedhof liegt fast ganz weit außerhalb von Düsseldorf an einem Park Rand. Die Jungs müssen mit der U-Bahn sehr weit fahren, als sie dann endlich angekommen sind, stand vor dem Männerfriedhof ein Schild, wo Männerfriedhof drauf stand. „Leute lasst uns umkehren, wir können ja woanders feiern,“ sagte Marco, als die Clique gerade das Tor auf machten. Die Jungs und auch Marco sahen überall im ganzen Friedhof Starturn die eins mal Männer wahren. Sie haben alle etwas gemeinsam nämlich sie haben leere Augen. Es funkelt kein einziges Lebenszeichen mehr. „Wenn du Angst hast, dann geh doch nach Hause,“ sagte Mark es zu Marco. Marks stimme klang auf einmal sehr kalt, kalt wie Eis und bedrohlich. Und Marco fragte sich langsam, ob das Marks wahres Gesicht ist. Dann gingen sie einen Schritt weiter. „Ach, da fällt mir ein, ich habe doch ein Mädchen mitgebracht,“ sagte der Braunhaarige. „Wirklich?“, fragte einer der Jungen. „Was ich dachte, wir laden keine Mädchen ein“ sagte der andere. „Oh ich habe nie gesagt, das wir welche nicht einladen, sondern ich habe gesagt, das keiner der Mädchen unsere Einladung annehmen wird,“ sagte der Braunhaarige. Marco bekam auf einmal so ein komisches Gefühl und dieses Gefühl heißt nichts gutes. Mark sah sich die ganzen Staturen an. „ sieht euch all diese Starturn an, das passiert, wenn man zu dumm ist und mit einer Jungfrau in die Kiste springt,“ sagte er. „Ja, da hast du recht, sieh mal da steht schon wieder eine Statur von der Göttin,“ Ein Blondhaariger zeigte auf die Statur von Aphrodite. Die Statur steht überall in der ganzen Welt. Mark ging zu einem großen Gebüsch und zerrte jemanden raus. Dieser jemand war ein Mädchen gewesen. „Komm her Kleine stell dich doch mal den anderen vor“ sagte Mark. Das Mädchen ist wunderschön. Sie hat lange Lila, haare und blaue Augen. Sie sah den anderen mit ängstlich wein deren Blick an. Marco sah voller ersetzten, dass sie gefesselt ist. „Oh was für eine hübsche Dame wäre der Fluch nicht da, dann hätte ich sie mir geschnappt,“ sagte einer der Jungen. „Wie hast du sie dazu gebracht, mit uns zu feiern?“, fragte der Schwarzhaarige mit der Kappe. „Ich habe sie gezwungen, mit uns ein bisschen zu feiern,“ antwortet Mark mit einem sehr fiesen grinsen. Das Mädchen sah ihn nur weiter ängstlich an. Dann sah sie Marco an. Mit Tränen in den Augen flehte sie „Hilf mir“ an. Mark packte ganz grob ihren Kopf an. „Siehst du diese Statur? Das war früher ein Mann gewesen, bis er sich mit euch eingelassen hat und sieh an, was aus ihm geworden dank unserer Göttin der Liebe,“ sagte Mark. Er ließ das Mädchen los „Mehr Schlampe der Liebe,“ sagte Mark. „HÖR AUF MARK LASS DIESES MÄDCHEN FREI“ schrie Marco. Mark sah ihn geschockt an. Das Mädchen auf den Boden sah diesen Jungen an. „Was sagst du da? Ich soll sie frei lassen? Niemals wer, weiß, was sie anstellen wird,“ sagte Mark. Er holte aus seiner Jacken Tasche, ein Messer raus. „Aber bitte, wenn du unbedingt für sie den Helden spielen willst“ dann so schrecklich schnell das Marco keine Zeit zu reagieren hat, packte Mark das Mädchen am Hals und wollte mit dem Messer zu stechen. Das lila Haar farbige Mädchen schrie und in Bruchteil einer Sekunde tauchte wie aus dem Nichts ein anderer Junge auf und packte Mark am Arm Kapitel 3: Schicksalshafte Begegnung Teil 3 -------------------------------------------- Der Braunhaarige sah auf ihn auf und bedrohlich gelbe Augen funkelten ihn an. „Lass meine Schwester frei sonst“ selbst seine Stimme klang sehr bedrohlich. Marco sah diesen unbekannten Jungen an. Er hat diesen Jungen noch nie gesehen. Er hat kurze Schwarze Haare und gelbe Augen außerdem, trug er eine schwarze Jacke. „Wer bist du denn und was ist wenn, ich deine Schwester nicht loslasse?“, fragte Mark. Doch ganz plötzlich auf die Sekunden schnell tauchten aus seinem Händen, Flammen auf und verbrannten Marks Arm. „AUUUU DU ARSCH“ schrie Mark und sprang sofort weg. Sein Arm ist komplett verbrannt. Die anderen Jungs brachen in Panik aus, außer Marco, der nur geschockt zusah. „Ich lasse dich am Leben, wenn du meine Schwester in Ruhe lässt klar“, sagte der Schwarzhaarige Junge. „DU ARSCH HAST MEIN ARM VERBRANNT“ schrie Mark voller Wut. Mit seinem gesunden Arm griff er zu seinen Messer und gereifte den Unbekannten Jungen an als wäre er ein normaler Mensch. „LOS MARK ZEIG DIESEN ARSCH“ feuerten die Jungs ihn an. Der Schwarzhaarige weichte aus. Während sie beschäftigt sind nutzte Marco die Gelegenheit und das Mädchen zu befreien. Der Schwarzhaarige wollte also wirklich nur seine Schwester retten, also half der Blondhaarige ihn. Er ging auf das Mädchen zu, das immer noch mit beiden Armen gefesselt auf den Boden lag. „Alles wird gut, ich befreie dich“ flüsterte Marco ihr zu. Sie sah ihn mit großen Augen an. Ihre blauen Augen haben zu leuchten angefangen. Wollte sie damit etwa Danke sagen oder ist es ein Zeichen der Bewunderung? Marco versuchte immer wieder den Knoten zu lösen, aber vergeblich. Hätte er doch nur ein Messer oder irgendetwas Spitzes dabei gehabt. Da ganze 5 Minuten lang schaffte er es langsam ohne Messer den knoten zu lösen. Mark hat also den Knoten doch nicht so fest gemacht. Langsam lösen sich die Arme des Mädchens hinter ihrem Rücken. Dann sah sie ihn noch einmal an und Marcos Herz klopfte plötzlich sehr Stark. Er hat das Gefühl, in ihren blauen Augen zu versinken. „Danke“ sagte sie. Selbst ihre Stimme klang wie ein Engel. „Bitte“ sagte der Blondhaarige. Der Schwarzhaarige nahm Mark das Messer weg und dann legte er seine Hand auf sein Gesicht, dann kam in Sekunden schnelle Feuer aus seiner Hand und verbrannte so mit Marks Gesicht. Er schrie sehr laut und tanzte ihn und her. Panik brach aus. „OH MEIN GOTT OH MEIN GOTT“ schrie der Junge mit der kappe. Die Jungs nahmen Mark und rannten weg, so schnell wie möglich, bis auf Marco, der stehen bleibt und die Jungs einfach nur hinterher sah. „Hey du?“, fragte der Schwarzhaarige ihn. „Ja“ antwortet Marco. „Gehörst du nicht auch zu denen?“, fragte der Schwarzhaarige ihn. „Nein nicht mehr nicht mehr, ich konnte nicht wissen, das er so etwas tat“ antwortet der Blondhaarige. „Und warum, habe ich das Gefühl, das du mich anlügst?“, fragte der Schwarzhaarige noch mal, diesmal ist seine Stimme noch viel bedrohlicher und seine Augen funkelten nur so von Bedrohlichkeit. „Ich lüge dich nicht“ antwortet Marco ehrlich. „ACH JA SOLL ICH DICH AUCH VERBRENNEN“ schrie der Schwarzhaarige. Aus seiner Hand kam eine Flamme aus. „STOPP HÖR AUF JEAN“ rief das Lila haarige Mädchen. Er drehte sich zu seiner Schwester um. „Er...er hat mich gerettet, er ist nicht wie die anderen,“ sagte sie. Marco tat etwas, was man als Zeichen des Respekts gegenüber Jungfrauen ist. Er verbeugte sich vor ihr. Das ist eine wichtige Regel, die sein Vater ihn beigebracht hat. Das Mädchen sah ihn mit funkelten Augen an. Sie nahm ihre sanften, weichen Hände auf sein Gesicht und Marco sah ihr in die Augen. „Danke nochmals, ich hoffe, das wir uns eines Tages wiedersehen,“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und sie und ihr Bruder verschwanden in die Dunkelheit. „Ja das, hoffe ich auch“ flüsterte er in die stille Nacht hinein. Es ist 24:00 Uhr, stellte Marco fest, als er auf seinen Display von seinen Handy starrte. Es sah ihm nicht ähnlich so lange von Zuhause weg zu sein, so nahm er die letzte U-Bahn, die zum Glück kam und fuhr nach Hause. Während er in der U-Bahn saß, kreisten seine Gedanken nur noch an das Lila haarige Mädchen von vorhin. Und bekam plötzlich das Gefühl der Sehnsucht. „Schade, das ich sie nicht gefragt habe, wie sie heißt,“ dachte Marco traurig. Er fuhr bis Stadion Oststraße und ging weiter zu Fuß. Total fertig mit seinem Nerven stand er nun endlich vor seiner Wohnungstür. „Jetzt erst mal das alles verarbeiten,“ dachte er als er die Tür auf Schloss. Doch dann, als er ins Wohnzimmer kam, passierte etwas mit seinem Vater. Marco sah, wie sein Vater auf knien vor seiner Mutter lag. Aber nicht nur das, er sah, auch wie sein Vater zu Stein wurde. „VATER“ rief Marco und rannte zu seinem Vater. Er sah nach oben zu seiner Mutter. Und was er da bei ihr sah, schockte ihm. Seine Mutter sah ihren eigenen Mann nicht mehr voller Liebe und leidenschaftlich an. Sondern ihre Augen zeigten nur Kälte und Verachtung. So kennt er seine eigene Mutter nicht mehr. „Was...was passiert hier?“, fragte Marco. „Marco ich habe, dir damals erzählt, was passieren wird, wenn man seine eigene Frau betrügt“ antwortet sein Vater. „Ja ja das hast du mir alles erzählt“ sagte sein Sohn. „Hör mir zu, mein Sohn, ich habe einen Fehler gemacht, ich habe mit einer anderen Frau geschlafen und so damit, deine Mutter die mir ihre Jungfräulichkeit gegeben hat, betrogen und jetzt muss ich diesen Preis mit meinen Leben bezahlen,“ sagte sein Vater. Das heißt, er wird zu Stein. Geschockt sah Marco seinen Vater an. Tränen kamen aus seinen Augen. „Bevor ich sterbe, versprichst du mir noch etwas?“, fragte Herr Williams. Der Blondhaarige nickte „Ja Natürlich“ sagte er. „Versprich mir, „Das du immer Respekt vor Frauen haben wirst, betrüge die Frau, die du über alles liebst, niemals und vor allem beschütze sie“ das wahren die letzten Worte seines Vaters, bevor sein ganzer Körper zu Stein wurde und jetzt mehr eine Statur ist als Mensch ist. Marco konnte seine Tränen nicht länger unterdrücken und weinte bitterlich. Von nun an beschloss er, die Letzte bitte seines Vaters zu folgen. Egal was in Zukunft mit ihm passieren wird, er wird immer Respekt gegenüber der Jungfrauen zu zeigen. Aber noch ahnte er nicht. Das er eines Tages das Mädchen wieder sieht, das er gerettet hat und noch ahnte er nicht, wie sehr sein Leben auf den Kopf gestellt wird. Kapitel 4: Das Vorstellungsgespräch ----------------------------------- Seid dem Tag, nachdem sein Vater gestorben war, sind ganze sieben Jahre vergangen. Marco Williams ist schon 22 Jahre alt. Nachdem er die Schule beendet hat, fängt er mit einem Studium an. Das ganze drei Jahre lang war. Nachdem er auch mit seinem Studium abgeschlossen hat, beginnt er sich einen Job zu suchen. Er hat sich bei einer Agentur beworben. Die Steinmeier Agentur wo er auch schon ein Vorstellungsgespräch hat. Marco machte sich extra dafür fertig, nachdem er seinen besten Anzug angezogen hat und seine Haare gekämmt hat. Stieg er in sein Auto und fuhr los. Marco zog auch aus seinem Elternhaus aus. Mit seiner Mutter verstand er sich noch gut und Kontakt haben sie immer noch. Der Blondhaarige hat seine Wohnung mitten in der Stadt Düsseldorf. „Man ausgerechnet jetzt, wo ich mein Vorstellungsgespräch habe,“ sagte Marco ärgerlich. Er steckte mit seinen Wagen mitten in der Stadt im Stau. Der Blondhaarige schaute noch mal in dem Spiegel und machte seine Haare noch mal zurecht. „Ausgerechnet jetzt muss ich im Stau stecken“ ,dachte er. Marco tippte mit seinen Fingern auf das Lenkrad. Nach gute 20 Minuten kommt er endlich aus dem Stau raus. Der Blondhaarige kam nun endlich vor der Agentur an. Am Parkplatz suchte er sich einen Platz, wo er Parken kann und stieg aus seinem Auto aus. Er stand vor einem großen Gebäude. Als er sich auf den Weg zum Eingang machte, stoß er ausersehen an jemanden. „Oh tut mir leid“ ,sagte Marco. Doch als er auf sah, stand ein großer Mann vor ihm. Er sah gut aus, hat kurze Schwarze Haare und gelbe Augen. Gelbe Augen? Hat er diese Augen Farbe nicht schon mal irgendwo gesehen? Marco kann sich nicht erinnern, wo. Er sah Marco Böse in die Augen. „Können sie nicht aufpassen?“, paffte der Schwarzhaarige ihn an. Dann ging er an ihn vorbei. „Was war das denn für ein Typ?“, fragte der Blondhaarige. Marco ging in das Gebäude rein. Er steht vor einem sehr großen Empfangshalle. Eine Frau stand vor dem Empfangsschalter. Sie sieht unfassbar Hübsch aus. Sie hat lange Blonde Haare die sie mit einem Zopf zusammen gebunden hat und eine schlanke Figur. „Guten Morgen, mein Name ist Herr William, ich bin wegen einem Vorstellungsgesprächs hier“ sagte der Blondhaarige. Die Frau sah ihn an. „Moment ich schaue kurz auf dem Terminbuch, Herr Williams heißen sie richtig?“, fragte sie. Marco nickte. Die Frau blätterte durch das Buch. „Ach ja, stimmt, sie haben ja bei uns ein Termin zum einen Vorstellungsgespräch gut, dann kommen sie mal mit“ die Frau führe Marco zu erst in einem Aufzug. Dann fuhren sie bis in den fünften Schock und gingen in einem langen Flur. Sie standen vor einer Tür, das sich am Ende des Flures befindet. Die Frau klopfte drei mal. „Herr ein?“, eine sanfte stimme antwortet in der anderen Seite der Tür. Die blondhaarige Frau machte sie Tür auf „Frau Steinmeier Herr Williams ist hier“ sagte sie. Marcos Mund ging weit auf als er die Chefin erblickte. Frau Steinmeier ist eine Richtige Schönheit. Sie hat lange Lila Haare und blaue Augen. Außerdem hat sie eine schlanke Figur. Der Blondhaarige ging in ihr Büro rein und die Frau machte die Tür zu. „Sie sind Herr Williams richtig?“, fragte Frau Steinmeier. „Ja der bin ich“ antwortet er leicht nervös. Sie geben sich die Hände, ihre Hand fühlt sich so unfassbar gut an wie damals. Nein, das bildet er sich nur ein. „Gut dann setzten sie sich“ Frau Steinmeier bot ihn einen leeren Stuhl an und Marco nahm Platz. „Haben sie einen Lebenslauf dabei Herr Williams?“, fragte sie. „Ja hab ich“ der Blondhaarige holte eine Mappe raus und gab es ihr. Frau Steinmeier las den Lebenslauf durch. „Sie haben früher studiert?“, fragte sie. „Ja ich habe an der Uni in Düsseldorf Neuss studiert“ antwortet er. Was ist nun los mit ihm. Seid wann ist er so nervös? Hat es damit zu tun, dass er noch nie mit Frauen besprochen hat? „Ich glaube nicht, dass sie hier eine geeignete Arbeit hier finden, ich kann ihnen nur Büro Arbeit anbieten, wenn es für sie das Okay ist“ ,sagte Frau Steinmeier. „Ja ist okay“ ,antwortet Marco. Was anderes kann er je nicht finden und auf was Neues suchen, hat er auch keinen Bock. „Gut dann würde ich sagen, sie fangen ab morgen eine Woche lang als Probe an, wenn sie ihren Job gut machen, unterschreiben wir gemeinsam ihren Arbeitsvertrag“ ,sagte sie. „Ja okay“ ,sagte Marco. „Gut na dann bis Morgen“ sagte Frau Steinmeier mit einem lächeln und die beiden geben sich noch mal zum Abschied die Hand. Ihre Hand fühlte sich sehr warm und gut an. Er hatte das Gefühl, sie schon einmal berührt zu haben, aber er kann sich nicht erinnern, wo. Dann verließ der Blondhaarige das Gebäude und machte sich auf den weg zu sein Auto. Er stieg in sein Auto ein und fuhr fröhlich los. Gut gelaunt fuhr er nach Hause. Der Blondhaarige ist froh, endlich einen Job gefunden zu haben. Doch irgendwie hat er das Gefühl, diese Frau Steinmeier irgendwo schon mal gesehen zu haben, aber er weiß nicht, wo. Marco kann sich noch erinnern, schon einmal ein Mädchen getroffen zu haben, das Lila, Haare und blaue Augen gehabt hat. Mark, der mal ein sehr beliebter Junge in seiner Schule war, hat sie entführt und hat versucht, sie umzubringen. Dann kam ein schwarzhaariger Junge. Dieser unbekannte Junge hat Feuer Kräfte und hat Mark am Gesicht verbrannt. Seid dem Vorfall hat Marco nichts mehr von ihm gehört. Er weiß nur, dass er ins Krankenhaus war, dann nach wurde er aus der Schule entlassen und seid dem hat man von Mark nichts mehr gehört. Plötzlich hörte der Blondhaarige ein Klatschen und es kam von seinem Auto. „Was war das?“, fragte er sich. Kapitel 5: Jim -------------- Jemand ist plötzlich auf sein Auto geknallt. Er stieg aus und nach zu schauen. Der Blondhaarige ging langsam nach vorne und sah geschockt ein Mann liegen. Schnell ging Marco auf ihn zu. „Hey hallo geht es ihnen gut?“, fragte er. Der Mann steht langsam auf und sah Marco an. Der Blondhaarige stellte ganz leicht fest, dass es sein Nachtbar Jim war. Den er aus Versehen überfahren hat. „Oh Mann mein Kopf“ sagte Jim. Langsam versuchte er auf die Beine zu kommen. „Hey Jim geht es dir gut, bitte verzeih mir, dass ich dich fast überfahren habe, besser ich bringe dich ins Krankenhaus“ sagte Marco. Jim ist Marcos Nachbar. Er hat kurze Blondhaarige und trug meisten Sachen die Löcher haben. Er sieht aus wie ein Arbeitsloser und er ist auch arbeitslos. Marco riecht auf so einen komischen Geruch, dass auch von Jim kam. „Sag mal hast du schon wieder gekifft?“, fragte der Blondhaarige. „Ich hab nur ein bisschen gekifft aber sonst nicht so viel wie sonst, sag mal hast du mal ein bisschen Geld für mich?“, fragte der Bekiffte. „Nein aber wie wäre es, wenn du mit dem Kiffen aufhörst und dir einen Job suchst“ antwortet Marco. Es geht ihm immer auf die Nerven das er Jim immer Geld leihen muss und es nie wieder zurück bekommt. „Finde doch sowieso keinen“ sagte Jim. „Doch du gibt dir keine große Mühe“ sagte Marco. „Ach was“ sagte Jim. Er setzte sich in Bewegung. „Hey soll ich dich nicht ins Krankenhaus bringen?“ Fragte der Blondhaarige. „Was? Nein brauchst du nicht, ich bin okay“ antwortet der Jim. Und so machte sich der voll Bekiffte auf den weg. Marco findet es immer wieder erstaunlich das Jim immer wieder aufstehen kann als wäre nichts passiert. Nein wenn man Jim genauer betrachtet macht ihn seine Kifferrei einfach nur dumm. „Ich bringe dich ins Krankenhaus“ sagte Marco. „Nein danke es geht mir gut“ erwiderte Jim. Und geht von dannen. Der Blondhaarige packte ihm an seine Schulter. „Du kannst ja kaum normal gehen komm ich bringe dich ins Krankenhaus“ sagte Marco. Jim seufzte. „Na gut“ Er stieg in Marcos Auto ein und fuhren los. Während der Blondhaarige fährt, guckte Jim aus dem Fenster. „Du hast einen Job gefunden, nicht wahr?“, fragte er. „Ja hab ich“ antwortet Marco. „Und wo arbeitest du?“, fragte Jim. „Bei einer Agentur namens Steinmeier“ antwortet Marco. „Oh sieh an sieh an die Steinmeiers“ sagte Jim. „Du kennst sie?“, fragte der Blondhaarige. „Wie du nicht ? Jeder kennt sie, sie sind nicht nur eine sehr reiche Familie sondern Herr Steinmeier ist auch eins der stärksten Männer“ sagte Jim. „Der stärkste?“, fragte Marco. „Ja Herr Steinmeier hat eine sehr krasse Fähigkeit sie nennt sich Altersverschiebung, er kann damit einen jungen Mann entwindender einen alten Opa machen oder ein kleines Baby“ sagte Jim. „Und er soll der Stärkste sein?“, fragte der Blondhaarige. „Ja ich möchte dir gerne einen Rat geben dich nicht mit dem Steinmeiers anzulegen“ sagte Jim. „Das hatte ich auch nicht vor“ sagte Marco. Er fuhr die sehr lange Straße durch halb Düsseldorf. Kapitel 6: Die Steinmeiers. --------------------------- Ein Polizeiauto fuhr durch eine sehr ruhigen Straße an einen großen Anwesen. Es ist das Anwesen der Steinmeiers. Die Steinmeiers sind nicht nur sehr Reich, sondern auch sehr bekannt. Überall in ganz Europa haben die Steinmeiers ihre Agenturen und Firmen. Und Herr Steinmeier selbst gilt als eines der stärksten Männern. Der Polizist stieg aus seinem Auto und klingelte. Die Tür ging auf und ein Bluter stand vor ihm. Der Bluter hat braune Haare ebenso wie braune Augen. Er sah den Polizisten an. „Guten Tag, ich bin hier und mit Herr Steinmeier zu reden,“ sagte der Polizist. „Herr Steinmeier weiß schon beschied“ erwiderte der Bluter. Er führte den Polizist durch einen Flur, die Treppe rauf bis sie vor einer Tür standen. Der Bluter klopfte an die Tür. Als er ein Herr ein hörte, machte er die Tür auf. „Herr Steinmeier, der Polizist ist hier“ sagte der Bluter. „Gut vielen Dank“ Der Bluter ließ den Polizist rein und machte die Tür zu. Vor dem Polizist steht ein Edelganter, gut aussehender Mann. Er hat braune Haare und braune Augen. „Herr Steinmeier ich...“ Wollte der Polizist anfangen aber Herr Steinmeier sagte „ Ja, ich weiß Bescheid, die Polizei aus Düsseldorf hat mich angerufen, ich soll euch helfen“ „Ja es ist so, das in letzter Zeit fast jeden Tag Frauen ermordet werden, leider haben wir noch keine Spur vom Täter,“ sagte der Polizist. „Wie sehen die Leichen der Frauen aus?“, fragte Herr Steinmeier. Der Polizist holte eine kleine Mappe raus, machte sie auf und holte ein Paar Fotos raus. „Ein, paar der Leichen wurden verbrannt, außerdem fangen wir eine, die zerstückelt war“ sagte der Polizist. Herr Steinmeier sah sich mit einem ernsten Gesicht aus Druck die Fotos der Leichen durch. „Mir ist etwas aufgefallen,“ sagte er. „und was?“, fragte der Polizist. „Das auf dem Fotos mehr verbrannte als zerstückelte Leichen sind, und das heißt entweder hasst der Täter Frauen oder wir haben es mit einer Sekte Zutun“ antwortet Herr Steinmeier. „Eine Sekte?“. Fragte der Polizist. „Ja eine Sekte die gegen die Jungfräulichkeit und gegen die Magie ist“ antwortet der Braunhaarige. „Aha“ sagte der Polizist. In gute eine Stunde verließ der Polizist das Haus und fuhr zurück zu Polizeistadion. Herr Steinmeier sah aus dem Fenster, während es an der Tür klopfte. „Ja her rein,“ sagte der Braunhaarige. Die Tür ging auf und rein kam sein Sohn Jean. „Hey Jean, was kann ich für dich tun?“, fragte Herr Steinmeier. „Die Polizei war hier“ sagte der Schwarzhaarige. „Ja ein Mörder läuft frei herum und ermordet Frauen“ antwortet der Braunhaarige. „Und du sollst ihnen Helfen den Mörder zu fangen richtig?“, fragte Jean. „Ja richtig“ antwortet der Braunhaarige. „Dann muss die Lage sehr ernst sein“ sagte der Schwarzhaarige. „Ja wer immer es auch war muss gegen die Jungfräulichkeit sein, denn die meisten seiner Opfer waren noch Jungfrauen“ sagte der Braunhaarige. „Du meinst sie haben alle noch eine Rose die noch zu ist?“, fragte Jean. „Ja genau“ antwortet Herr Steinmeier. Jean drehte sich zu Richtung Tür „Ich werde die Augen offen halten, wenn ich den Mörder finde, werde ich ihn verbrennen,“ sagte Jean. „Jean, wir sollen nur helfen, den Mörder zu finden, den Rest ist die Aufgabe der Polizei,“ sagte Herr Steinmeier. „Ja ja schon verstanden Vater,“ sagte Jean und verließ den Raum. Es passte den Schwarzhaarigen nicht, dass er den Mörder nicht bestrafen darf. Aber schwöre, dass er dafür sorgte, dass der Mörder für seine Respektlosigkeit bestraft wird. Kapitel 7: Herr Müller ---------------------- Der Polizist Herr Müller kam an der Polizei Stadtion Düsseldorf an. Er parkte sein Polizeiauto vor dem großen Gebäude und stieg aus. Dann ging er rein in das Polizei- Gebäude. „Oh hallo wieder da Herr Müller?“, fragte die Polizistin die am Empfang siezt. Sie hat lange blonde Haare und blaue Augen. Herr Müller hat braune Haare und grüne Augen. „Hallo ja bin ich“ antwortet Herr Müller. Zur Selben zeit kam ein Ober Kommissar in die Polizei Stadion rein. „Oh Herr Ober Kommissar Jäger schön sie wieder zu sehen“ sagte die Polizistin. Herr Müller sah ihn an. Herr Ober Kommissar Jäger ist 2 Meter größer als Herr Müller. Er hat kurze Schwarze Haare und schwarze Augen und ist nicht älter als 50 Jahre alt. Von Herrn Ober Kommissar Jäger hat Herr Müller schon eine Menge gehört. Man sagte, er soll jeden Fall problemlos gelöst haben und er sollte einer der besten Ober Kommissar sein, die die Polizei Düsseldorf je hatte. Herr Ober Kommissar sah Herrn Müller an. „Sie waren bei Herrn Steinmeier nicht wahr?“, fragte er. Herr Müller sah ihn verirrt an. Woher weiß er das? Die Polizistin beugte sich vor ihm und flüsterte „Er hat die Fähigkeit Gedanken zu lesen“ „J...ja wir haben Herr Steinmeier aber nur um Hilfe gebeten, weil wir den Fall nicht allein lösen können, außerdem wissen wir nichts über dem Täter noch wissen wir nicht über was der Täter in der Lage ist“ sagte Herr Müller. Herr Ober Kommissar Jäger schlug mit seiner Faust auf dem Tisch. „GLAUBT IHR ICH WÄRE NICHT IN DER LAGE DENN FALL ZU LÖSEN?“ Schrie er. Er hasste es einfach, dass seine Kollegen ihm so wenig auf seine Fähigkeit vertrauen. Er hat dank der Fähigkeit Gedanken zu lesen den er von seiner Frau bekommen hat jeden Fall gelöst. Ihn anzulügen ist unmöglich. „Na, was sollst“ sagte er. Herr Ober Kommissar Jäger verschwand in sein Büro. Herr Müller ging ihm hinter her. Ihm ging so viele Fragen durch den Kopf. Herrn Ober Kommissar Jäger sah ihn in seine Augen. Ich...ich“ wollte der Braunhaarige anfangen, doch der Schwarzhaarige sagte „Du hast einige Fragen nicht wahr? Du wolltest wissen, was die Jungfräulichkeit ist, was es bedeutet Zauberkräfte, zu haben, dein Vater konnte es dir nicht beibringen, da er zu früh gestorben ist“ überrascht sah Herr Müller ihn an. Doch dann viel ihm, auf, das er seine Gedanken lesen kann. Klar wusste Herr Oberkommissar Jäger das alles. Der Schwarzhaarige bittet den Jungen Herr Müller in sein Büro rein. Der Braunhaarige ging rein. „Setzt dich,“ sagte der Schwarzhaarige. Herr Müller setzte sich auf einem Stuhl. Herrn Ober Kommissar setzte sich ebenfalls an sein Büro und machte sich eine Zigarette an. „Also lass mich mal kurz überlegen, wo ich mit der Geschichte anfangen soll, du weiß, das jede Frau ein Rosen Tattoo auf ihrem Bauch haben?“, fragte der Schwarzhaarige. Herr Müller nickte „Ja natürlich weiß ich das, meine Mutter hat auch dieses Tattoo“ sagte er. Herr Oberkommissar machte die Augen zu. „Wenn man mit einer Frau schläft die noch Jungfrau ist, ist es wie ein Vertrag den man für das ganze Leben abgeschlossen hat, Du bekommst von der Jungfrau als Geschenk dafür das du sie entjungfert hast Zauberkräfte und als gegen Leistung schwörst du der Frau ewige Treue. Aber wenn du anfängst mit einer anderen Frau zu schlafen wirst du für immer und ewig zu Stein, das ist der Preis, den wir zahlen müssen“ als Herr Kommissar Jäger fertig mit erzählen war, saß Herr Müller mit großen Augen da. „Jetzt bist du am überlegen, ob du irgendwann mit einer Jungfrau schlafen willst oder nicht,“ sagte der Schwarzhaarige. Der Braunhaarige nickte. „Wir, alle haben uns anfangs den Kopf darüber zerbrochen, wir alle wissen Anfangs nicht, was wir wirklich wollten, ich kann dir bei deinen Entscheidungen nicht helfen, aber eins kann ich dir als Rat mit geben, denn du musst wissen wovon du dich einlässt und trieft deine Entscheidungen so das du es am ende nicht bereust,“ sagte Herr Ober Kommissar Jäger. „Danke“ sagte Herr Müller. Er stand auf und wollte das Büro verlassen, doch dann „Die Zeit wird eines Tages kommen,“ sagte Herr Ober Kommissar Jäger. „Ja vielen dank“ sagte Herr Müller und verließ das Büro. Kapitel 8: Der Erste Tag. ------------------------- Am nächsten Morgen fuhr Marco mit seinem Auto zu Arbeit. Froh darüber das Heute kein Stau auf der Straße war. Und so brauchte er nur zehn Minuten, bis er vor der Agentur der Steinmeiers ankam. Plötzlich musste er über die Steinmeiers Gedanken machen. Ihn viel ein, das seine neue Chefin Frau Steinmeier heißt. Komisch als er die Frau das erste Mal traf, bekam er das Gefühl, sie schon einmal getroffen zu haben, er weiß aber nicht wo. Er bekam auch das Gefühl der Sehnsucht und sein Herz klopfte wie verrückt. Genau das gleiche Gefühl hatte er vor sieben Jahren auch gehabt. Und nicht nur das, Frau Steinmeier sah das Mädchen vor sieben Jahren sehr ähnlich. Das Mädchen, das Mark damals entführt hat und sie fast umgebracht hat. Marco schüttelte den Kopf. Er sollte sich lieber auf die Straße konzentrieren, sonst hat er wieder jemand wie Jim vor seinen Wagen. Zum Glück hat sein Nachbar keine Verletzungen gehabt. Außer das er voll gekifft war, war er gesund und munter. Marco hat Jim nach dem er ihn ins Krankenhaus gebracht hat ihn nach Hause gebracht. Das Schlimme ist, das Jim direkt neben ihn wohnte. Die ganze Nacht konnte Marco nicht schlafen, weil der Vollidiot die ganze Nacht lang mit seinen Freunden Party macht oder die Musik zu laut an machte. Wie oft hat er sich schon bei ihm beschwert? Doch immer wenn er sich bei ihm beschwerte, bekam er immer von ihm zu hören, dass er das nächste Mal die Musik leise machte. Und in der nächsten Nacht macht er die Musik schon wieder auf volle Pulle. Marco schüttelte nur den Kopf. Er hat eindeutig sein Gerin weg gekifft. Der Blondhaarige parkte wieder dahin, wo er das letzte Mal geparkt hatte. Neben sein Wagen parkte noch ein großes Schwarzes Auto. Der Mann von gestern stieg aus dem Auto und sah Marco mit seinen bedrohlich gelben Augen an. Der Blondhaarige musste schlucken, wenn blicke töten können, dann wäre er schon Tod. Doch gleichzeitig erinnerte er ihn diese Gelben Augen an etwas. Ja, er konnte sich noch an einem Jungen erinnern, der genau die selben Augen Farbe gehabt hatte und auch diesen selben bedrohlichen Blick. Und dann war doch noch etwas gewesen, woran er sich nicht mehr erinnern konnte. Der Schwarzhaarige ging von dannen. Marco stieg aus seinem Auto und machte sich auf dem weg in sein Büro. Marcos neuer Job ist sehr stressig. Zwar freute er sich, dass er nach seinem Studium eine Arbeit gefunden hat, aber dafür hat er sehr viel Zutun. Auf seinen, Schreibtisch stehen berge voller Papierkram und es nahm einfach kein Ende. Nach dem er zwei Stapeln unterlagen ab gearbeitet hat, sah er auf die Uhr, die ihm sagte, dass es schon zehn Uhr war. Um zehn Uhr ist es schon Pause. Er stand auf und machte sich auf den Weg in den kleinen Pausenraum. Der Pausenraum ist sehr klein. Dort steht ein kleiner Tisch mit ein paar Stühlen. Eine kleine Küche gibt es dort auch. In der Kaffee Maschine ist schon Kaffee gemacht worden. Er nahm sich eine Tasse und schütte sich Kaffee ein. Er gieß sich noch ein bisschen Milch ein und wollte sich gerade wieder auf dem weg in sein Büro machen. „Hey bist du neu hier? Ich habe dich noch nie hier gesehen“ eine Männer stimme, sprach Marco an. Er drehte sich um. Vor ihm stand ein Mann, der ein Kopf kleiner ist als er. Er hat rote Haare und grüne Augen und er lächelte ihn an. „Ja, ich habe heute hier angefangen,“ antwortet Marco. „Oh toll darf ich mich Vorstellen ich heiße Herr Steiner“ stellte der Rothaarige sich vor. „Herr Williams ist mein Name“ stellte Marco sich vor. „Herr Williams? Den Namen habe ich doch irgendwo doch schon mal gehört, bist du etwa?“ Fragte Herr Steiner ihn. Der Rothaarige sah ihn mit großen Augen an. „Ja ich bin der Sohn von Dr. Williams“ sagte Marco. „Oh Junge du bist der Sohn von dem berühmten Dr. Williams“ sagte Herr Steiner voller Begeisterung. Ja jeder kennt seinen Vater. Er war der bester Arzt hier in Düsseldorf und er konnte jede Krankheit und jede Verletzung heilen. Im Pausenraum kamen zwei Frauen rein. Die eine Frau hat kurze Blonde lockige Haare und die andere hat lange Braune Haare. Und sie trugen beide Stöcken Schuhen und trugen auch normale Bürosachen. Dann kam der Mann von heute Morgen in den Raum rein. Die beiden Frauen, die in seine Nähe standen, sahen ihn von unten bis oben an, lächelten und flüstere sich gegenseitig an. „Oh sieh mal Herr Steinmeier sieht heute wieder gut aus“ sagte die eine Frau. „Ja, er ist genau mein Typ, ich würde ihn am liebsten meine Jungfräulichkeit geben,“ sagte die andere Frau. „Mädels er hat bestimmt schon eine Frau“ sagte Herr Steiner zu den beiden Frauen. Die beiden Frauen sahen ihn mit einem Bösen blick an und gehen aus dem Raum raus. „Hey hast du mal unsere Chefin gesehen?“ Fragte der Rothaarige. „Sie meinen Frau Steinmeier?“, fragte der Blondhaarige. „Ja genau sie ist doch echt ein heiße Frau oder, hast du dir mal ihre Brüste und ihren Hintern gesehen?“ Während Herrn Steiner weiter redete kam der Schwarzhaarige plötzlich auf ihm zu. Er sah den Rothaarigen mit seinen bedrohlichen Gelben Augen an. „Hey hey so habe ich das nicht gemeint“ sagte Herr Steiner. Herr Steinmeier sah auch Marco an. „Denkst du genauso wie er?“, fragte er mit seiner bedrohlichen stimme. „Nein“ antwortet Marco. „Dann ist ja gut“ sagte der Schwarzhaarige. Er nahm seine Kaffeetasse und verließ den Pausenraum. „Oh man ich gebe dir mal einen Rat, leg dich niemals mit ihm an, er ist der Bruder von Frau Steinmeier, gehe ihn lieber aus dem Weg,“ sagte der Steiner. „Er ist von Frau Steinmeier der Bruder?“ Fragte Marco. „Ja er beschützt seine Schwester glaub mir er macht jeden Fertig der sich an seine Schwester ran macht“ sagte der Rothaarige. „Ich habe gehört, das dein Vater gestorben ist“ sagte Herr Steiner während sie durch den langen Flur gingen. „Ja mein Vater wurde versteinert, er war wohl um treu“ sagte Marco. „Oh verstehe der Fluch, für uns Männer ist die Jungfräulichkeit ein Segen aber gleichzeitig kann es auch ein Fluch sein, hast du gehört das hier in Düsseldorf ein Mörder frei herum läuft?“, fragte Herr Steiner. Marco schüttele nur den Kopf. „Hier in Düsseldorf treibt hier ein Mörder sein Unwesen und bringt Frauen um,“ sagte der Rothaarige. „Gibt es hin weiße, wer es war?“, fragte Marco. „Nein die Polizei fandet nur verbrannte Leichen, aber Herr Steinmeier sollen ihnen Helfen her raus zu finden wer der Täter ist“ sagte Herr Steiner. „Ist Herr Steinmeier denn so Stark das die Polizei hin um Hilfe bittet?“, fragte Marco. „Oh ja er ist der stärkste Mann den es gibt und auch schon mal von Herrn Oberkommissar Jäger gehört? Er ist der bester Oberkommissar weit und breit, er hat jeden Fall gelöst“ sagte Herr Steiner. „Von Herrn Oberkommissar Jäger habe ich schon etwas mitbekommen“ sagte Marco. „Herr Williams?“, rief plötzlich eine Frauen stimme hinter ihm. Marco drehte sich um und vor ihm stand Frau Steinmeier. Sie lächelte ihn an und Marcos Herz klopfte wieder wie verrückt. „Herr Williams, mir ist etwas eingefallen, das ich noch ihre anderen Daten brauche können sie kurz in mein Büro kommen?“, fragte Frau Steinmeier. „J...ja mach ich“ er klang sehr nervös. Er folgte ihr in ihr Büro. „Und haben sie sich hier schon auf ihren neuen Job eingelebt?“, fragte Frau Steinmeier. „Ja hab ich und ihr Bruder ist wirklich sehr nett“ erwiderte Marco. „Sie meinen Jean verstehen sie es bitte nicht falsch, mein Bruder wollte mich nur beschützen auch wenn er es eigentlich nicht braucht“ sagte sie. „Verstehe“ sagte der Blondhaarige nur. Als die beiden den Flur entlang gingen viel plötzlich ein klein Stapel Papier auf dem Boden. Frau Steinmeier beugte sich und hebt das Papiere auf. Marco beugte sich auch und half, ihr die Papiere aufzuheben. Die beiden haben fast alles auf gesammelt, bis beide Hände auf das letzte Blatt legten. Marcos Hand lag fast auf die von Frau Steinmeier. Verlegen lächelte sie ihn an. Marco nahm das Blatt und gab es ihr. „HEY DU“ plötzlich wird die Stimmung von einer bedrohlichen Männer stimme unterbrochen. Der Schwarzhaarige kam sehr schnell auf Marco zu und packte ihm am Kragen. „Wag es ja nicht meine Schwester an zu rühren du Penner“ sagte er. „Jean, hör auf, lass ihn los“ sagte Frau Steinmeier zu seinem Bruder. Sofort ließ er Marco los. „Ich traue den Neuen nicht über dem weg, wer er versucht, dir noch einmal zu nah zu kommen, bringe ich ihm um,“ sagte Jean und ging von dannen. „Tut...tut mir leid, er reagiert immer so, wenn ein Mann mir zu nah kommt,“ sagte Frau Steinmeier. „Kein Problem“ sagte Marco. „Man heute ist echt nicht mein Tag,“ dachte Marco, als er in seinen Auto einstieg. Er ist froh, das er endlich Feierabend hat. Eins ist klar mit Jean Steinmeier wird er echt nicht warm. Und dabei hat er doch gar nichts Schlimmes getan. Er hat nur mit seiner Schwester geflirtet. Er machte den Motor an und fuhr los. Die Straße war zum Glück leer kein Stau er schaute auf die Uhr, die ihm sagte, das es schon zwanzig Uhr ist. Dann sah Marco weiter auf die Straße und plötzlich stand jemand mitten auf der Straße. „SCHEIßE“ schrie Marco panisch. Er versuchte den Typ auszuweichen und ihm nicht zu überfahren. Doch sein Auto schleuderte aus der Straße und fuhr auf einer Ampel zu. Marco bremste so gut, wie er kann. Doch zum Glück bleibt das Auto stehen bevor er auf die Ampel knallte. Das war Glück im um Glück. „Puh Schwein gehabt,“ dachte er. Doch als er sich wieder beruhigte, tauchte der Typ wie aus dem nichts vor ihm auf. Marco hat sich zwar kurz erschrocken, ist aber gleichzeitig stinke sauer. Er hätte dank ihm fast einen um Fall gehabt. Er ließ das Fenster runter „HEY SAGEN SIE MAL SPINNEN SIE“ schrie Marco ihn an. Der Mann hat kurze Schwarze Haare und seine Augen ist mit schwarzer Schminke überdeckt. Er sieht aus wie einer dieser Gossieg Leuten. Die gerne schwarze Sachen tragen und sich auch so schminken. Wie alt er ist, kann Marco nicht sagen. Er schätze ihm zwischen 25 bis 29 Jahren. „Marco Williams, ich bin gekommen und dich zu warnen,“ sagte er. Seine Stimme klang sehr düster, so unheimlich. „Die Welt, die wir kennen, wird es schon sehr bald nicht mehr geben, wenn du eine Frau triffst, die dir Macht verspricht, glaub ihr kein Wort und lass dich niemals darauf ein“ sagte der schwarzhaarige Mann. „ICH HABE KEINE ZEIT FÜR DEN BLÖDSINN WER SIND SIE ÜBERHAUPT?“. Schrie Marco ihn an. „Das ist nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass du auf meine Wahrung hörst“ antwortet der Schwarzhaarige und geht von dannen. „Was war denn das für ein Vollidiot?“ sagte der Blondhaarige. Kapitel 9: Der Lockvogel. ------------------------- In ihren Ohren hörte sie, die stimmen der wütenden Jungs, die sie Mobben. Sie sagen zu ihr Schlampe, verschwinde oder verrecke. Das Schicksal eines Jeden Mädchen und das nur, weil sie ein Tattoo im Form einer Rose haben. Wie oft wurde sie verprügelt? Sie wusste es nicht. Aber eins wusste sie, das sie nur in der Hölle war. Jean, ihr Bruder, rettet sie immer wieder vor den gemeinen Jungs. Er gab ihr Schutz, damit das endlich aufhört. Doch diese Hass erfühlten Blicke und das Mobbing bleiben, bis sich Julia daran gewöhnt hat wie jedes Mädchen im ihren alter. Und als Julia dachte, noch schlimmer kann es nicht werden. Wird sie auch noch von einem Jungen aus einer anderen Schule entführt. Er hat sie gefesselt und sie im Männerfriedhof gebracht. Der Junge nahm ihren Kopf und befahl ihr, sich die Statur anzuschauen. Dann wirft er ihr auf dem Boden, holte ein Messer raus und packte Julia am Hals. Im diesen Moment dachte sie nur eins „Ich will sowieso nicht mehr leben, also mach schon“ doch dann, als der Junge zustechen will, kam Jean zu Hilfe. Er verbrannte den Arm von dem Jungen. Jean kämpfte mit dem Jungen. Julia dachte immer wieder daran, die Männer in Zukunft zu hassen. Ihr nie wieder zu vertrauen. Doch dann kam ein blondhaariger Junge auf sie zu. „Keine Angst, ich befreie dich,“ sagte er. Der Blondhaarige versuchte die Fesseln zu lösen. Als er es gelang, sie zu befreien und Julia endlich ihre Arme bewegen konnte. Sah sie ihn in die Augen. Er streckte seine Hand aus. „geht es dir gut?“, fragte er. Julia nahm seine Hand. Dann tat der Junge etwas was noch nie im ihren Leben ein Junge getan hat. Er verbeugte sich als Zeichen des Respekts vor ihr. „Du...du bist der erste Junge der sich vor mir verbeugte“ sagte Julia. Doch dann machte Julia die Augen auf. Vorsichtig steht sie auf und stellte fest, dass das alles nur ein Traum war. Die Lila Haarige stand aus ihrem Bett auf und ging zu Richtung Fenster. Als sie das Fenster aufmachte, wird sie von den Sonnenstrahlen geblendet. Dann stand sie vor ihrem großen Spiegel, das in der Ecke ihres Zimmers steht. Ihr Blick bleibt auf das Rosen Tattoo auf ihren Bauch haften. Ihr Rosen Tattoo ist noch zu, ein Zeichen, das sie noch Jungfrau ist. Ihre Mutter hat ihr immer wieder gesagt, das sie ihre Jungfräulichkeit nur den Mann geben soll, den sie auch liebt. Julia hasste das Rosen Tattoo. Ohne dieses Tattoo würde sie vielleicht ein ganz normales Leben führen. Aber das Rosen Tattoo und auch der Fluch sind für die Menschen einfach zu selbst Verständlichkeit geworden. Sie kannten es nicht anders. Es klopfte an ihre Tür. „Ja“ rief Julia. Eine blondhaarige Dienerin kam in ihr Zimmer rein. „Guten Morgen Frau Steinmeier, ihr Vater wünscht, mit ihren zu sprechen,“ sagte die Dienerin. „Ja, ich komme gleich,“ sagte Julia. Die Dienerin verließ ihr Zimmer. Das Haus hat einen Bluter und drei Dienerinnen. Julias Vater war nicht nur der reichste Mann, sondern auch dank seiner Fähigkeit der Altersverschiebung auch der stärkste Mann. Ihr Bruder Jean hat die Kraft des Feuers. Julia findet es zwar ganz gut, das er sie beschützt, doch manchmal übertreibt er auch. Gestern hätte er den Armen Herrn Williams verprügelt, nur weil er ihre Hand berührt hat. Warum musste sie immer an Herrn Williams und an dem Moment, wo er ihre Hand genommen hat, denken? Ihr Herz klopfte, wenn sie an ihm denkt. Aber gleichzeitig kam es ihr vor, das sie ihm schon einmal getroffen hat. Julia zog sich an und geht runter in die Küche, wo ihr Vater auf sie wartet. „Morgen mein Schatz“ begrüßte ihre Mutter ihr. Julias Mutter ist eine Bildschöne Frau. Sie hat braune Haare und genau wie Jean schöne Gelbe Augen. Die Lila Haarige sah ihren Vater an. Der gemütlich am Tisch seinen Kaffee trinkt. „Morgen Vater über was möchtest du mit mir reden?“, fragte sie. Ihr Vater sah ihre Tochter mit einem sehr ernsten Blick an. Das macht er immer wenn er mit seinen Kindern über ernste Sachen besprechen will. „Julia mein Schatz du weißt, dass in letzter Zeit ein Serienmörder sein Unwesen treibt oder?“, fragte er. „Ja ich weiß Vater ich soll nach der Arbeit direkt nach Hause gehen, richtig ?“, fragte Julia. Sie hasste es das ihr Vater sie manchmal behandelte wie ein Kind. „Nein, ich habe nur eine bitte an dich“ antwortet er. „Und die wäre?“, fragte Julia. „Denn Lockvogel für den Täter spielen“ antwortet ihr Vater. „Was?“, fragte die Lila Haarige geschockt. „Nach allem was wir wissen ist, das der Mörder Frauen umbringt, ich schätze das der Täter auf Frauen abgesehen hat, die einen Rosen Tattoo tragen. Weil wir aber nicht wissen gegen wen wir es zu tun haben, müssen wir den Mörder überführen und da sollst du den Lockvogel für ihn sein“ sagte ihr Vater. Julia sah ihren Vater und ihren Bruder an. „Keine Angst ich und Jean werden bei dir in der Nähe sein, falls es schief geht, greifen wir ein“ erklärte ihr Vater. „Okay ich machst“ sagte sie. „Oh man das hört sich ja nach einem Verrückten an, der was von Weltuntergang oder so redet“ sagte Herr Steiner, als Marco ihm über diesen Typ, den er gestern fast überfahren hat, erzählte. Die beiden Männer standen in der Küche. „Er hat auch gesagt, wenn ich eine Frau kennenlernte die mir Macht verspricht, dann sollte ich ihr nicht glauben,“ sagte Marco. „Hat er etwas Frau Steinmeier gemeint?“ fragte der Rot Haarige. „Ich weiß es nicht“ antwortet der Blondhaarige. Obwohl er sich manchmal fragte, was dieser komische Schwarzhaarige mit Macht meinte. Da kam Jean Steinmeier in die Küche rein. Während er sich eine Tasse Kaffee nahm, beobachtet er Marco. Marco mag es irgendwie nicht, dass er ihn so bedrohlich anstarrte. „Ist was?“, fragte er. „Nein“ antwortet der Schwarzhaarige. Marco ging langsam auf Jean zu „Jetzt hör mir mal gut zu, ich tue deine Schwester nichts und...“Rühe meine Schwester nie wieder an, ist das klar“ unterbrach Jean ihn. Dann ging er aus der Küche. „Wie ist der den drauf“, fragte Herr Steiner. Es ist zwanzig Uhr, das sagt auf Judenfall die Uhr an der Wand. Die in Julias Büro hängt. Fast alle Mitarbeiter haben Feierabend und sind nach Hause gegangen. Julia selbst hat zwar um diese Zeit auch Feierabend , aber nach Hause gehen kann sie nicht. Der Plan war, dass der Mörder immer abends auf Frauen Jagt macht. Sie packte ihre Sachen zusammen und verließ ihr Büro. „Frau Steinmeier“ sprach Herr Williams sie an als sie durch den langen Flur ging. „Soll ich...soll ich sie nach Hause fahren?“, fragte Herr Williams nervös. „Nein aber vielen dank, ich komm schon klar“ antwortet sie und verließ das Gebäude. Und in die Stadt zu gehen, brauchte Julia nur über die Straße zu gehen. Sie gab zu, dass sie schon sehr lange nicht mehr in der Stadt war. Sie hätte am liebsten zu Herrn Williams ja sagen können, als er ihr angeboten hat, sie nach Hause zufahren. Aber dann hätte der Plan nicht funktioniert außerdem möchte sie ihn nicht in Gefahr bringen. Sie geht an ganze Geschäften vorbei. Die Stadt ist auch abends immer richtig voll. Julia sah auch, wie eine Menge Leute aus der U-Bahn kamen. Wenn so viele Leute unterwegs sind, wird der Frauen Mörder kein leichtes Spiel haben, eine Frau zu entführen und sie zu ermorden. Die Lila haarige kam an die japanische Meile vorbei. Die Meile ist komischer weiße leer. Keine Menschen Seele ist zu sehen. Julia bekam bei dem an Blick plötzlich ein ungutes Gefühl. Sie hat auf einmal das Gefühl, das irgendwer sie verfolgt. Sie drehte sich um. Hinter ihr ist niemand. Dann drehte sie sich noch mal um und plötzlich steht eine komische Gestalt. Der Typ hat einen sehr langen Umhang an. Das Gesicht ist unter einer Kapuze versteckt. Julia wollte weglaufen, doch dann tauchte noch ein Typ mit Umhang auf. „Ist das eine Sekte oder was?“, fragte sie sich. Die Gestalten packten Julia und zerrten sie mit Gewalt in eine dunkele Gasse. „NEIN HILFE LASST MICHT LOS“ schrie Julia. Sie versuchte sich loszureißen aber diese Typen waren Stärker als sie. Julia hoffte, Das so schnell wie möglich Jean und ihr Vater auftauchte und sie rechtzeitig zu retten. „Hey“ schrie eine bekannte Stimme. Dann hörte sie einen hälftigen Knall und einer der Typen mit der Kapuze ging zu Boden. Julia sah auf und Herr Williams stand vor ihr. Marco stand mit einem Basketball Schläger vor den seltsamen Typen. Er weiß zwar nicht, wer die sind. Aber eins weiß er, das sie Frau Steinmeier etwas antun wollen. „Herr Williams, was machen sie denn hier“ fragte sie. „Ich bin ein bisschen durch die Stadt gegangen und rein zufällig sah ich, wie sie von diesen komischen Typen in Kapuzen belästigt haben,“ antwortet Marco. Er nahm Frau Steinmeier an die Hand und fliehen zusammen weg. „LOS HINTER HER“ schrie eine der Kapuzen gestalten. Die beiden rannten immer tiefer in die Stadt rein immer da, wo viele Menschen sind. Denn wenn sehr viele Leute unterwegs sind, ist es für die seltsamen Typen schwierig, sie zu finden. Marco hat auch keine Zeit zu überlegen, wo sie sich verstecken können. Sie rannten und rannten. Doch sie fanden kein gutes Versteck. Die beiden Bogen ab und standen vor einer Sackgasse. „Oh nein, was machen wir jetzt?“, fragte Frau Steinmeier. „Jetzt haben wir euch“ sagte einer der Kapuzen Typen. Marco stellte sich vor Frau Steinmeier. „Keine Angst ich werde sie beschützen“ sagte Marco. Der Blondhaarige ist fest entschlossen, die Frau seines Herzens zu beschützen so wie es seinen Vater vor seinem Tod versprochen hat. Doch her sie sich versahen, wird einer der Kapuzen Typen leicht am Arm verbrannt. Der Kapuzen Typ schrie vor Schmerz „Verdammt, wo kommt das Feuer her?“, brüllte der andere. „Lässt die Finger von meiner Schwester, sonst verbrenne ich euch“ warnte der schwarzhaarige Mann hinter ihnen. „Jean“ sagte Julia. Marco sah den Schwarzhaarigen an. Jean stand vor den beiden Kapuzen Typen. „Ich schätze mal, das ihr beiden die Frauen Mörder seid“ sagte er. Eins der komischen Typen sah Jean an. „Wenn das so ist, mein Vater hat zwar gesagt, dass ich euch nicht töten soll, aber wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich die Finger“ Aus seinen Händen kamen zwei große Flammen. „Mist verschwinden wir lieber“ sagte einer der Kapuzen Typen. Die beiden rannten davon. Jean kam bedrohlich auf Marco zu. Er packte ihn am Kragen und drückte ihn an der Wand. Der Blondhaarige sah in seine gelben Augen. Und plötzlich erinnerte er sich, diese Augen schon einmal gesehen zu haben. „Ich wusste es, du gehörst zu denen waren das deine Komplizen? Raus mit der Sprache, sonst verbrenne ich dich,“ sagte Jean mit einer bedrohlichen Stimme. Aus seiner Hand kam eine sehr starke Flamme raus. „Ich gehöre nicht zu denen und außerdem habe ich deine Schwester gerettet,“ sagte Marco. „Jean hör auf, lass ihn los, es stimmt, er hat mich wirklich gerettet“ sagte Julia. „Lass ihn los Jean“ sagte, eine Männer stimme. Es war Herr Steinmeier, der zusammen mit Herr Ober Kommissar Jäger hier herkam. Die beiden kamen auf die Drei zu. Jean lässt Marco los. „Wir haben alles mit an gesehen ich danke dir, das du meine Tochter gerettet hast, dürfte ich deinen Namen erfahren?“, fragte Herr Steinmeier. „Marco...Marco Williams“ antwortet Marco ihn. „Ach bist du der Sohn von Doktor Williams?“, fragte der Braunhaarige ihn. „Ja Doktor Williams war mein Vater“ antwortet Marco. Das jeder seinen Vater kannte wundert Marco nicht. Er war ja schließlich sehr bekannt durch seine Heilkräfte. Auch Herr Ober Kommissar Jäger wirkte kein bisschen überrascht. Er hat das alles womöglich in seinen Gedanken gelesen. Er holte seine Dienst Aus weiß aus seiner Jacke raus. „Ich bin Herr Oberkommissar Jäger, ich stelle dir keine Fragen das meiste habe ich in deinen Gedanken gelesen“ sagte er. „Was sie können Gedanken lesen?“, fragte der Blondhaarige. „Verzeih, ich habe mich noch gar nicht vorstellt, mein Name ist Herr Steinmeier“ Herr Steinmeier gab ihn seine Hand und Marco schüttelte ihn. „Von ihnen habe ich schon mal gehört, sie sollen der stärkste Mann sein richtig?“, fragte Marco. Der Braunhaarige lächelte ihn an. „Ja das ist richtig“ antwortet er. „Wenigstens haben wir raus gefunden wer der Frauen Mörder ist, es muss sich um eine Sekte handeln, junger Mann falls dir irgendetwas auffällt, muss du es melden klar“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. Er gab Marco eine Karte mit seiner Nummer. „Ja mach ich“ sagte Marco. „Ich möchte mich gern erkenntlich zeigen, deswegen möchte ich sie um Essen bei mir Zu hause einladen“ sagte Herr Steinmeier. „Äh ja sehr gern“ antwortet der Blondhaarige. „Gut, dann lass uns gehen,“ sagte der Braunhaarige. Julia kam auf Marco zu und küsste ihn auf den Mund. „Vielen vielen Dank bis Morgen“ sagte sie und ging. Jean sah ihn nur wieder bedrohlich an. Als passte es ihm nicht, dass er zum Essen eingeladen wird. Marco glaubte nicht, was gerade passiert war. „Sie...hat mich geküsst,“ dachte er. Kapitel 10: Das Abendessen -------------------------- Marco arbeitet abends in seinem Büro. Er sah auf die Uhr, die ihm sagte, das es schon 20 Uhr ist. Zeit und Feierabend zu machen. Er stand auf und nahm seine Tasche, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Herrein,“ sagte er. Die Bürotür ging auf und Julia kam rein. Ihre lila Haare sind noch viel schöner als vorher und sie sah ihm mit ihren wunderschönen Blauen Augen an. „Oh Frau Steinmeier, ich wollte Feierabend machen,“ sagte Marco verlegen. Julia packte ihn und küsste ihn am Mund. „Nenn mich doch nicht mehr Frau Steinmeier, sondern Julia“ sagte sie. „O...okay“ sagte er. Die Lila Haarige küsste ihn noch einmal und Marco erwiderte ihren Kuss. Aus einem normalen Kuss wird auf einmal ein Zungenkuss und plötzlich finden beide an zu stöhnen. Die beiden lösten sich und sahen sich gegenseitig in die Augen. Dann küssten sie sich normal. Marco Überwältigen vom Glück und Lust nahm Julia und setzte sie auf sein Schreibtisch. Er hoffte, das Jean nicht zufällig rein kommt. Denn er würde ihn die Hölle heiß machte, wenn er sieht, wie der blondhaarige mit seiner Schwester rummacht. Marco küsste sie am Hals und Julia stöhnte. Dann fing er an, seine Hand unter ihren Rock zu nehmen. Er fasste ihr Intimbereich an und Julia stöhnte noch mehr. „Gott Marco, bist du sicher, das du das willst?“, fragte sie mit ihre verführerische Stimme. Marco sah sie an. Was zum Teufel tut er da? Was hatte er sich dabei gedacht? Er sah Julia an und ihr Rosen Tattoo, das noch zu ist. „Ich frage dich noch einmal, bist du sicher, das du es willst?“, fragte sie mit ihrer verführerische stimme. „Wenn du eine Frau kennenlernst, die dir Macht verspricht, glaube ihr kein Wort“ die stimme von diesen komischen unbekannten Typ hörte er aus seinem Kopf. Diese Worte hört Marco immer und immer wieder. Dann drehte er sich um und sah aus dem Fenster. Und was er da sah, schockte ihm. Ganz Düsseldorf liegt im Trümmern. Überall sah er zerstörte Häuser und keine Menschen Seele ist zu sehen. Julia kam näher an ihn ran und sagte „Bist du sicher das du die Macht haben willst, die ich dir gebe?“ Marco sah in ihren Augen. Julia lachte. Ihr Lachen ist laut sehr laut, sogar. „NEIN“ schrie er. Stark verschwitzt reiß Marco die Augen auf. Schwer atmend stand er langsam aus seinem Bett auf, dann sah er sich um. „Nur ein Traum,“ sagte er erleichtert. Er blickte zur Uhr, die ihm sagte, das es schon 5:30 Uhr ist. Zeit aufzustehen und Arbeiten zu gehen. So stand er aus dem Bett und machte sich fertig für die Arbeit. Unterwegs versuchte der Blondhaarige sich keine Gedanken über dem Traum zu machen. Ganz im gegen teil er versuchte es zu vergessen. Was aber sehr schwierig war. Vom welcher Frau sprach der unbekannte Typ, als er sagte wenn er eine Frau kennenlernt die ihm Macht verspricht sollte er nicht drauf eingehen? Meint er etwa Julia? Er schüttelte den Kopf und den Gedanken weg zu schütteln. „So ein Quatsch,“ sagte er mehr zu sich selbst. Das Wetter lässt einen zum Wünschen übrig. Am Himmel sind graue Wolken. Marco hoffte, dass es nicht anfing zu Regnen. Als er an seinem Parkplatz sein Auto packte, stieg er aus. Ein Paar Meter weiter sah er das Auto von Jean. Sein Auto ist groß und Rot. Jean stieg aus seinem Wagen. Der Schwarzhaarige blickte ihn kurz an. Dann machte er sich auf den weg zum Gebäude. Marco nahm sich vor, Jean nicht anzusprechen. Da er genau weiß, dass er ihm nicht leiden kann. „Hey guten Morgen Herrn Williams“ begrüßte eine Männer stimme hinter ihm. Es war Herr Steiner. Der Rothaarige grinste ihn an. „Morgen“ erwiderte Marco ihm nur. Die beiden Männer gingen in die Agentur rein und so beginnt der ganz normale Arbeitstag. „Du siehst heute so glücklich aus“ bemerkte Herr Steiner, als er und Marco an der Küche im Pausenraum standen. „Echt sieht man das?“, sagte Marco. Er findet es erstaunlich das Herr Steiner es sofort bemerkt hat. „Aber ja doch, ist irgendwas vorgefallen?“, fragte der Rothaarige. Marco erzählte ihm das er gestern Frau Steinmeier von zwei komischen Kapuzen Typen gerettet hat, dass ihr Vater Herr Steinmeier ihm zum Dank zum Essen bei sich zu Hause eingeladen hat und das Frau Steinmeier ihm geküsst hat. „Hey hey hey das ist doch total gut Junge“ sagte Herr Steiner voller Begeisterung. Marco sah ihm nur an. „Mann, oh Mann, du bist erst seit vorgestern hier und schon machst du der Steinmeiers einen netten Eindruck Respekt“ sagte Herr Steiner. „Ist das wirklich etwas besonderes, wenn man von ihm zum Essen eingeladen wird?“, fragte Marco. Der Rothaarige puste vor Schock seinen Kaffee aus. „Sag mal vom welchen Planeten lebst du Junge? Natürlich ist das was Besonderes, Die Steinmeiers haben so viel ich weiß noch nie jemanden zum Essen eingeladen, der kein Geschäftspartner von dienen war“ antwortet Herr Steiner. „Also haben sie nur wichtige Leute zum Essen eingeladen?“, fragte der Blondhaarige. „Ja“ antwortet Herr Steiner. Marco dachte über die ganze Sache nach und stellte fest, dass es logisch ist. Die Steinmeiers besaßen auch überall in ganz Europa eine Kette von Firmen und Agenturen. Da ist es logisch das sie nur wichtige Leute zu sich einladen. Die Steinmeiers laden ihm nur als Dank ein. „Du solltest auf jeden Fall etwas anziehen, was schick ist,“ sagte Herr Steiner. „Darüber mache ich mir keine Gedanken, ich habe noch mein Schwarzen alten Anzug, den ich nur für Anlässe anziehe in meinen Schrank,“ sagte Marco. In diesem Moment kam Frau Steinmeier in den Pausenraum. „Ach Herr Williams, sie denken doch dran, dass sie Samstag zu uns zum Essen eingeladen sind?“, sagte sie. „Ja klar“ antwortet der Blondhaarige. „Wissen sie, wo unsere Villa ist?“, fragte die Lila Haarige. „Nein in welcher Straße befindet sie sich?“, fragte Marco. Frau Steinmeier gab ihm ein Zettel mit der Adresse. „Ich freue mich auf sie“ sagte sie und ging. „WOW zwischen euch läuft ja wirklich was oder?“, fragte Herr Steiner. „Nein zwischen uns läuft nichts“ sagte Marco. „Hey du“ Jean kam in den Pausenraum. Marco sah ihn genervt an. „Was willst du?“, fragte er. „Komm bloß pünktlich zum Essen klar in Gegensatz zu dir, ist meine Familie sehr angesehen verstehst du? Es wäre Plasmatische wenn für uns wenn du zu spät kommen wirst, außerdem bist du der erste Mensch den wir einladen der kein Geschäftspartner von uns ist“ erklärte Jean. „Oh macht dir mal keine Gedanken, ich bin wie du weißt immer pünktlich“ sagte Marco. „Gut,“ sagte Jean und ging aus dem Pausenraum. „Mit ihrem Bruder ist wirklich nicht gut Kirschen essen, ich glaube, der wird ein richtiger Hindernis zwischen Frau Steinmeier und dir sein,“ sagte Herr Steiner. „Ich glaube nicht, das er so ein schlechter Kerl ist,“ sagte Marco. Samstag Abend suchte Marco seinen Schwarzen alten Anzug aus seinem Schrank raus. Er zog ihm an und stellte fest, das er einfach nur furchtbar aussieht. „Ich hätte mir doch einen Neuen Kaufen sollen,“ dachte er. Aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern, dann muss er wohl das anbehalten. Er kämmte seine kurzen Blonden Haare. Das letzte Mal als er sich so fertig gemacht hat, war auf der Beerdigung seines Vaters. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie zwei Männer ihm am Männerfriedhof gebracht haben. Dort wurden die Männer aber nicht mit einem Sarg Beerdigen, sondern ihre Körper, nach dem sie durch den Fluch zu Stein wurden, auf einem Platz aufgestellt. Und ein Pastor hat nur die übliche Rede gehalten, als mein Vater unter einem Baum aufstellt wurde. Für Marco war dieser Anblick normal, er kannte es nicht anders. Er sah auf die Uhr. „Oh es wird langsam Zeit,“ sagte er, denn er muss um 20:00 Uhr bei den Steinmeiers sein. Sonst bringt Jean ihm noch um wenn er zu spät kommt. Als er die Wohnung verließ sprach sein Nachbar Jim an „Hey hast du ein Date oder was?“, fragte er. „Nein, ich wurde zum Abendessen bei dem Steinmeiers eingeladen,“ antwortet Marco. Jim pfeife anerkennend. „Junge Junge machst du mit der Tochter rum oder was?“, fragte Jim. „Nein mach ich nicht und jetzt entschuldigte mich bitte ich muss jetzt fahren“ sagte Marco. Marco ging an ihm vorbei und Jim sah ihn nur hinterher. „Oh Mann Jim nervt voll“ dachte der Blondhaarige. Er fuhr mit seinem Auto durch die Straßen von Düsseldorf. Er nahm den Zettel den Julia ihm gegeben hat raus und suchte nach der Adresse. „Wohnen die wirklich hier?“, fragte Marco als er durch die ruhige Straße. Dann parkte er an einem freien Parkplatz. Als er Ausstieg sah er die große Weiße Villa vor sich. Er ging näher an das Tor und lass den Türschild das am Tor hängt. „Die Steinmeiers das muss richtig sein“ stellte Marco fest. Nervös klingelte er und wartet ein paar Minuten. „Ja hallo?“, eine sehr höfliche Stimme kam aus dem Lautsprecher. „Ja mein Name ist Herr Williams ich würde von den Steinmeiers eingeladen“ antwortet Marco. „Ah Herr Williams sie wurden schon von den Steinmeiers erwartet, warten sie ich empfange sie“ sagte die höfliche Stimme. Die Tür der Villa ging auf und raus kam ein Bluter. Er sieht nicht älter aus als 40 Jahre und hat braune Haare. Der Bluter öffnete das Tor, „Bitte kommen sie rein“ sagte er. „Vielen Dank“ erwiderte Marco. Er sah sich um und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor der großen Villa lag ein schöner großer Garten das voll vom Rosen ist. Auch die Villa selbst ist sehr groß. Man sieht wie Reich die Steinmeiers sind. Marco fühlte sich total fehl am Platz. Auch in der Villa ist alles so groß. Eine große Eingangshalle mit ganz vielen Bilder und sehr Teuern gegen ständen, dazu noch eine Treppe, die nach oben führt. „Guten Abend Herr Williams“ begrüßte eine Frauen stimme ihm. Er drehte sich um und sah Julia vor sich. Sie trägt ein wunderschönes rotes Kleid und dazu die passenden Schuhe. Marco ist überwältigt von ihre Schönheit. „Schön, das sie gekommen sind,“ sagte Julia. „Nenn mich doch Marco“ sagte er. Julia lachte. „Also gut, Marco dann komm mal mit“ Julia führte ihn durch den Esssaal. Der Tisch ist sehr schön gedeckt. Weißes Besteck und Wein Gläser standen auf dem Tisch, dazu noch eine Weiße Tisch decke. „Meine Eltern und mein Bruder kommen gleich,“ sagte Julia. „Oh man ich fühle mich wirklich fehl am Platz“ dachte der Blondhaarige nur. „Bitte setzten sie sich doch“ einer der Dienerinnen bot Marco einen Platz an. „Da...danke“ erwiderte er und nahm Platz. „Ah, da bist du ja“ Jean kam in den Esssaal rein, zusammen mit einer Frau. Die Frau hat lange Blonde Haare und sieht sehr schlank aus. Dazu trägt sie ein blaues Kleid und ebenso die passenden Schuhe. Jean trägt ein Schwarzer Anzug. „Denk dran, du hast versprochen, dich zu benehmen, wenn er da ist“ sagte die blondhaarige Frau zu ihm. „Ja, ja ich weiß Schatz,“ sagte Jean. „Hi, ich heiße Stefanie Steinmeier, ich bin die Frau von Jean Steinmeier“ stellte die Blondhaarige sich vor. „Der Typ ist verheiratet?“, dachte Marco. Er nahm die Hand von Stefanie und schüttelte sie. „Freut mich sie kennenzulernen“ sagte Marco. „Oh sieh an Herrn Williams ist da“ sagte eine sanfte Frauen stimme. Frau Steinmeier kam in den Esssaal rein. Sie sieht genauso wie ihre Tochter Julia wunderschön aus. Sie trägt passend zu ihren langen Brauen Haaren ein braunes Kleid und dazu die passenden Schuhe. „Ich freue mich, das sie da sind“ sie streckte ihre Hand aus und Marco nahm sie „Freut mich sie kennenzulernen“ erwiderte er. „Oh sie sind schon da Herr Williams“ sagte Herr Steinmeier als auch er in den Esssaal kam. „Das Essen ist gleich fertig“ sagte eine Dienerin, dann ging sie aus dem Esssaal und machte sich auf dem Weg zur Küche. Herr Steinmeier setzte sich neben seiner Frau. „Ich hoffe, du könntest den weg zu unsere Villa finden,“ sagte der Braunhaarige. „J...ja es war leicht zu finden“ erwiderte Marco ihn mit einem leichten Lächeln. Er merkte, dass er immer nervöser wurde und das ist ja auch voll komm klar. Man wird auch nicht jeden Tag von einer Reichen und bekannten Familie wie die Steinmeiers zum Essen eingeladen. Eine blondhaarige Dienerin kam mit einem Speisewagen voller Essen in den Esssaal. Sie stellte die ganzen Tabletts mit Essen auf dem Tisch. Marco stellte erstaunlich fest, dass es ganz schön viel Essen ist. Er sah eine große Schüssel Salat, auf einem Tablett liegt ein Braten, Kartoffeln und Soße stehen auch auf den Tisch. „Junge Junge die machen es bestimmt bei jeden Geschäftspartner“ dachte Marco. „Bitte bedien dich,“ sagte Herr Steinmeier lächelnd. „J...ja danke,“ sagte der Blondhaarige. Er nahm sich ein paar Kartoffeln, ein Stück von dem Braten, ein bisschen Soße und ein bisschen Salat. „Düfte ich ihnen ein Glas Wein anbieten?“, fragte der Bluter. „Ja sehr gern“ antwortet Marco. Für ihn ist es ungewohnt. Das Leben der Reichen und Schönen ist eine ganz andere Welt. „Sagen sie Herr Williams, waren sie in eine Uni gegangen?“, begann Frau Steinmeier mit dem Gespräch „Ich war an der Düsseldorfer Universität, dort habe ich drei Jahre studiert, bevor ich in der Agentur angefangen habe“ antwortet Marco. „Oh was für ein zu Fall Jean hat auch in dieser Uni studiert“ sagte Frau Steinmeier. „Und warum hast du dich für unsere Agentur entschieden?“, fragte Herr Steinmeier. „Weil ich nach einem Job gesucht habe und diese Agentur suchte nach neuen Mitarbeitern, da habe ich mich dann beworben“ antwortet Marco. Er hoffte nichts Falsches gesagt zu haben. Herr Steinmeier lachte „das ist aber echt ein zu Fall“ sagte er. „Ja das sind echt ganz schön viele zu fälle“ dachte der Blondhaarige lächelnd. Herr Williams erzählte ihm, das er mal bei Herrn Williams in Behandlung war, auch Jean und Julia waren auch mal in Behandlung gewesen. „Möchtest du mir erzählen, wie dein Vater gestorben ist?“, fragte Herr Steinmeier. Marco sah mit einem traurigen Blick auf sein Teller. Herr Steinmeier merkte, dass er mit dieser Frage wohl zu persönlich war. „Schon gut, du musst es mir nicht sagen, wenn du nicht möchtest“ sagte er. Marco sah auf. „Nein ist schon gut, er wurde versteinert, weil er meine Mutter betrogen hat“ antwortet Marco. Er kann sich noch gut an diesen Tag erinnern und das wird er auch niemals vergessen. Er wird niemals vergessen wie sein Vater versteinert wurde, den gleichgültigen Blick seiner Mutter und das versprechen das er für seinem Vater halten will. „Verstehe ja das ist nun mal der Fluch von Aphrodite, wir Männer bekommen unsere Zauberkräfte, nach dem wir mit einer Jungfrau geschlafen haben, die Kräfte, die wir bekamen, verändern auch für immer unser Leben, die Versteinerung ist der Preis dafür, das wir unsere Frauen betrügen, deswegen sollte man es sich gut überlegen, ob man das will oder nicht,“ sagte Herr Steinmeier. „Ja da haben sie recht,“ stimmte Marco zu. Das Essen verlief ganz harmonisch. Marco redet viel mit Herrn und Frau Steinmeier. Auch redet er viel mit Stefanie, die ganz offen fragen stellte. Nur Jean sprach kein Wort mit ihm, sondern starte ihn immer noch so finster an. Marco musste sich wohl damit abfinden, dass er sich niemals mit ihm versteht. Julia sah ihn die ganze Zeit lächelnd an und Marco sah sie nur verlegen an. So weit er sich erinnern konnte, hat er noch etwas mit Frauen zu tun gehabt, nicht mal auf ein Date war er gegangen. Er ist bei manchen Dingen noch sehr unerfahren. Als sie fertig mit Essen waren, räumten zwei der Dienerinnen den Tisch ab. Marco verabschiedet sich bei Herrn und Frau Steinmeier. Sie gaben sich zum Abschied die Hand. „Fahr vorsichtig, mein Junge“ sagte Herr Steinmeier. „Ja, ich werde vorsichtig sein,“ erwiderte Marco. Julia begleitet ihn bis zu seinem Wagen. „Und?“ fragte sie. „Deine Eltern sind sehr nett“ antwortet er. Julia lächelte. „Ja das sind sie“ sagte sie. „Nur bei deinem Bruder habe ich das Gefühl, das wir uns niemals verstehen werden“ sagte der Blondhaarige. „Das dauert aber noch, lass ihn zeit, er ist wirklich nur sehr misstrauisch gegen über der anderen Männern, er hat seid der Schulzeit mich immer beschützt“ sagte die Lila Haarige. „Verstehe,“ sagte Marco. Die verließen das Tor. Marco hat sein Auto auf der anderen Seiten Straße geparkt. Die beiden bleiben vor dem Wagen stehen. Sie schauten sich gegenseitig in die Augen und lachten dabei. Dann tut Julia etwas an das Marco nicht gerechnet hat. Sie packte ihm am Kragen und küsste ihm sehr leidenschaftlich. Marco erschrak kurz bei dem Kuss, konnte aber nicht anders, als es zu erwidern. Er spürte, wie plötzlich ein Prickeln Gefühl seinen Körper durch Stoß. Ein Prickeln, wie er es noch nie gespürt hatte. Julia zerrte ihn immer näher an sein Auto. Dann hörten beide auf und versuchten sich unter Kontrolle zu halten. „Tut...tut mir leid,“ sagte Julia. „Kein Problem,“ sagte Marco. Er stieg in sein Auto und fuhr los. Kapitel 11: Das Date -------------------- „Es war eindeutig, es war eindeutig,“ dachte Marco es immer, während er durch die Dunkel Straße fuhr. Es war eindeutig gewesen, dass Julia ihn wollte und er wollte sie auch. Beide haben gespürt, dass sie für einander bestimmt sind. Seine Gedanken Kreisen sehr schnell und er wusste nicht, wie er damit umgehen soll. „Ob ich das Herr Steiner erzählen soll?“, fragte er sich. Doch dann rutschte er plötzlich mit seinem Wagen durch die Straße. Der Blondhaarige versuchte geschockt wieder die Kontrolle an sein Auto zu bekommen. Dann bremste er und hält direkt vor einer Wand an. Marco atmend erleichtert ein und aus. „Das war knapp“ dachte er. Er stieg aus seinem Auto und zu gucken, auf was er ausgerutscht war und machte große Augen, als er die Ursache sah. Unter seinem Füßen lag Eis und das Eis zog sich in eine Spur. „Eis mitten im Frühling?“, dachte er. Dann tauchte eins dieser Kapuzen Typen auf. Langsam ging er auf Marco zu. Marco sah ihn an. „Scheiße ich habe nichts mehr womit ich mich wehren kann“ manchmal bedauerte er es, das er keine magischen Kräfte hat schüttelte aber diesen Gedanken ab. In diesen Umständen schläft er nicht mit einer Jungfrau, nur um am Ende solche Kräfte zu kriegen. Plötzlich erschuf der Kapuzen Typ einen großen Eis Brocken und warf es auf Marco. „SCHEIßE“ schrie Marco. Er sah, wie sein Leben langsam in ihm vorbei zog. Er wusste das er Sterben wird, wenn er von diesem Eis Brocken durch bohrt wird. Er schließt die Augen und dachte „Julia, ich liebe dich“ doch dann geschah nichts. Er spürte keinen Schmerz. Ist er schon Tod? Er reiß die Augen auf und sah vor sich einen 2 Meter großen Mann stehen. Der Eis Brocken hat sein Bauch durch bohrt. Der Kapuzen Typ rannte weg. „Ist...ist alles Okay, bei ihnen?“, fragte der Mann. „SIE BRAUCHEN EINEN KRAMKENWAGEN“ schrie Marco voller Panik ihn an. Der Mann drehte sich zu ihm um. Der Mann hat kurze Braune Haare und blaue Augen. Er sieht aus wie 33 Jahre alt oder noch jünger. „ICH BRAUCHE KEINEN KRANKENWAGEN“ schrie er zurück. „DOCH SIE BRAUCHEN EINEN“ schrie Marco. Als er in diesem Moment sein Handy raus holen wollte, tauchte ein Polizei Auto auf. Herr Müller sprang aus dem Wagen. „OH MEIN GOTT, OH MEIN GOTT, SIE MÜSSEN SOFORT INS KRANKENHAUS“ schrie Herr Müller. „ICH SAGTE DOCH ICH BRAUCH KEINEN“ schrie der Mann. Er holte den Eis Brocken aus seinem Bauch. Auf seinem Bauch ist ein großer Loch, Marco und Herr Müller trauten seinen Augen nicht, als sie zu sahen, wie sich das große Loch in Sekunden schnelle wieder verschließt. „Ich bin Unsterblich“ sagte der Mann. „unsterblich?“, fragte Marco. „Ich möchte den Ausweis von euch beiden sehen, außerdem möchte ich gerne wissen, was genau passiert war?“, fragte Herr Müller. „Mein Name ist James Hofmann,“ der braunhaarige Mann zeigte dem Polizist seinen Ausweis. Marco sah auf den Ausweis und stellte fest, wie Stein alt sein Ausweis war. Der Ausweis von dem unbekannten Mann sah aus, als ob es aus dem Jahr 1938 stammt. Herr Müller sah auf dem Ausweis. „Ihr Name stand zwar drauf aber... fing er an, doch James sagte „Mein Ausweis stammt ja auch schließlich aus dem Jahr 1938, es war klar, das sie es nicht kennen“ Herr Müller sah ihn tief in seine Augen. „Na gut“ sagte er nur und gab ihm den Ausweis zurück. Dann sah Herr Müller Marco an. Der Blondhaarige holte seinen Ausweis raus. Der Polizist sah den Ausweis kurz an und gab ihn es zurück. „Ihr beiden würde ich gerne bitten, mit zur Polizei Station zu kommen, ihr wurdet von irgendjemanden angriffen und ich brauche klare aussagen“ sagte Herr Müller. „Ja, ich sage ihnen, was passiert war“ sagte Marco. James nickte nur zustimmend. „Okay“ sagte Herr Müller. Marco und James standen vor der großen Polizei Stadion Düsseldorf. Als sie zusammen mit Herr Müller rein kamen, sagte eine bekannte Stimme. „Ach Herr Müller,“ es war Herr Oberkommissar Jäger, der auf die Drei zukam. „Guten Abend Herr Oberkommissar Jäger“ begrüßte Herr Müller ihn. Herr Oberkommissar Jäger sah Marco an. „Sie wurden angegriffen, sie sind zum Glück nicht verletzt,“ sagte er. Dann sah er rüber auf James. „Und, sie wurden getroffen, da sie ja ein Unsterblicher sind, heilen die Wunden allein,“ sagte er. James sah Herr Oberkommissar Jäger mit großen Augen an. „Er kann Gedanken lesen,“ sagte Marco. „Ach verstehe,“ erwiderte James. „Ich möchte euch gerne bitten, mit mir in mein Büro zukommen, dort werden wir Weiteres über der ernst der Lage besprechen,“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. Die beiden Männer folgten Herrn Oberkommissar Jäger in sein Büro. Die beiden Männer setzten sich an sein Büro. Herr Oberkommissar Jäger machte sich eine Zigarette an. „Nun der Angreifer war wieder einer der Kapuzen Leuten, aber diesmal hat einer von ihnen Eis Kräfte, das heißt das die Sekte sehr gefährlich ist“ fing der Schwarzhaarige mit dem Gespräch an. Die beiden Männer hörten ihm nur zu. „Herr Williams, sie waren bei den Steinmeiers zum Essen nicht war? dann als sie nach Hause fuhren, sind sie mit ihrem Wagen an eine Eisfläche ins Schleudern geraten und dann wollte der Kapuzen Typ sie umbringen, in dem er ein Eis brocken auf sie zu warf, doch zum Glück wurden sie von James Hofmann gerettet,“ fuhr Herr Oberkommissar Jäger fort. „Ja das ist richtig,“ sagte James. „Alles klar, ihr könnt gehen, ich brauchte wirklich eure aussagen Opfer, ach Herr Hofmann, wenn ihnen irgendetwas auffällt oder etwas gesehen haben, das verdächtig ist, dann rufen sie mich bitte an“ Herr Oberkommissar Jäger gab Herr Hofmann seine Karte mit seiner Handynummer. „Okay, das werde ich,“ sagte Herr Hoffmann und verließ das Büro. Marco wollte sich auch auf den weg nach Hause machen, doch Herr Oberkommissar Jäger sagte zu ihm. „Warte Herr Williams,“ der Blondhaarige bleibt stehen. Er drehte sich um und sah den Schwarzhaarigen direkt in die Augen. „Ich wollte noch die Sache mit dem unbekannten Mann, den sie fast auf der Straße überfahren haben, ansprechen“ fing Herr Oberkommissar mit dem Gespräch an. „Oh sie meinen wohl diesen komischen Typ in Schwarz, ich weiß nicht, was er von mir wollte aber...“ „Was hat es mit seiner Zukunfts- vorhersage auf sich?“, fragte der Schwarzhaarige. Marco sah ihn weiter an. Er wusste nicht, wie er das alles Herr Oberkommissar Jäger erklären soll. Er wusste ja selbst nicht, was das alles damit auf sich hat. „Was meint er damit, wenn du dich mit einer Frau einlässt, die die Macht verspricht, solltest du es nicht annehmen, ansonsten wird die Welt in Gefahr sein?“, fragte Herr Oberkommissar. „Ich...ich“ „Schon gut Junge, ich habe in deinen Gedanken gelesen, das du es auch nicht weißt und du weißt auch nicht, ob er mit der Frau Julia meinte, ich weiß, du fühlst dich unsicher und möchtest gerne diese Antwort wissen, aber ich kann ihnen nur ein Rat geben, nämlich zu warten, bis man sich dazu bereit fühlt, aber finden sie nicht auch, dass das alles was, mit ihnen passiert, auch teil des Schicksals ist?“ Fragte der Schwarzhaarige mit seinem lächeln. „Wie meinen sie das?“, fragte Marco. „Nun ja der Tod deines Vaters, die Begegnung mit Frau Steinmeier, das alles ist bestimmt vom Schicksal vorher bestimmt“ antwortet Herr Oberkommissar Jäger. „Ich nenne es nicht Schicksal sondern her zu Fall“ sagte Marco. Als Marco zu Hause war, dachte er über das nach, was Herr Oberkommissar gesagt hat. Die Sache mit dem Schicksal, über die Sache mit dem Steinmeiers und über diese Zukunfts- vorhersage von diesen Typ. „Okay, falls das wirklich alles nur zu Fall war, dann sind es ganz schön viele,“ dachte er. Oder ist es doch Schicksal gewesen. Wird er wirklich eines Tages zusammen mit Julia die Welt beherrschen? Nein, völlig absurd. Er beschließt, seinen Computer an zu machen, dass in sein Wohnzimmer steht, anzumachen. Zu erst ging er in seinen E-Mail Postfach. Marco sah, dass er eine neue Nachricht hat. Er öffnete sie und stellte fest, dass es von seinem Freund aus der Uni kam. Er heißt Tom und war zwei Jahre jünger als Marco. Die beiden wurden Freunde als Tom noch neu in der Uni war und Marco ihn half zu recht zu kommen. In seiner E-Mail stand. Hi Marco. Wir haben uns seid wir aus der Uni raus gegangen waren, nichts mehr voneinander gehört. Wie geht es dir so? Wohnst du immer noch in Düsseldorf? Ich habe in gute drei Monaten vor nach Düsseldorf zu ziehen. Wenn du willst, können wir uns vielleicht treffen. Schreib mir mal, wenn du Zeit hast. Viele grüße Tom. Marco schrieb ihn schnell zurück. Sein Freund Tom will also nach Düsseldorf ziehen. Wenn das mal keine nette Überraschung ist. „WASSSS?“, schrie Herr Steiner als Marco ihm am Montag erzählte, das er gestorben wäre wenn nicht dieser Herr Hofmann nicht kam und ihn gerettet hättet. Herr Steiner traute seinen Ohren nicht. „Moment, noch mal von vorne, unter diesen komischen Kapuzen Typen war einer bei der Eiskräfte hat?“, fragte der Rothaarige. Marco nickte. „Und ein Mann der unsterblich ist, hat dich gerettet?“, fragte er. „Ja so war es gewesen“ antwortet Marco. Ihm ist gerade aufgefallen das er sich sehr gut mit Herr Steiner versteht. Fast so als wären sie Freunde für das Leben. „Hör mal“ sagte der Rothaarige mit ernster Miene. „Ich finde seid du hier in dieser Agentur arbeitest, verstehen wir uns ganz gut, du erzählst mir irgendwie alles, fast so als wären wir Kumpels oder so, wie wäre es, wenn wir uns mit unseren Vornamen ansprechen?“, fragte Herr Steiner. „Okay, wenn ich ihren Vornamen weiß,“ sagte Marco. „Sascha, und du kannst mich ruhig duzen,“ sagte Sascha Steiner. „Okay und ich bin Marco,“ sagte Marco. „Hey Herr Williams, Frau Steinmeier will mit ihnen sprechen,“ unterbrach Jean plötzlich das Gespräch. „Okay, ich komm sofort,“ sagte Marco. Jean verschwand sofort. Marco sah Tom an „Ich muss jetzt los,“ sagte er. „Kein Problem bis gleich“ sagte Tom. Marco verließ den Pausenraum und machte sich auf dem Weg in das Büro von Frau Julia Steinmeier. „Vielleicht ist es die Sache von Samstag?“, dachte Marco. Mit rasenden Herz stand er vor der Bürotür. Er klopfte zwei mal erst als er dann ein Her rein hörte, ging er rein. Julia saß an ihren Schreibtisch. „Oh Marco komm rein“ sagte sie als sie den Blondhaarigen sah. „Sie hat mich schon wieder Marco genannt“ dachte er. „Wo drüber wolltest du mit mir reden?“, fragte er. Julia sah ihn traurig an. „Ich wollte mich für die Sache Samstag entschuldigen, es war einfach unanständig von mir“ sagte sie. „Nein nein kein Grund das du dich entschuldigst, es war schön wirklich“ sagte Marco. Der Blondhaarige kam langsam auf Julia zu und legte seine Hand auf ihre Wange. Sie sahen sich tief in die Augen. Beide spürten die Vertrautheit für einander. „Hör mal, wie wäre es wenn wir am Samstagabend ins Kino gehen?“, fragte Marco. Julia lachte. „Ja gern weiß du auch in welchen Film?“, fragte Julia. Marco lachte. „Kommt drauf an, was du magst“ antwortet er. „Okay“ erwiderte Julia. Die beiden lachten. „Ich glaube es nicht, ich hab ein Date mit Julia“ dachte Marco, als er gut gelaunt durch den Flur ging. „War irgendwas?“, fragte Tom ihn als der Blondhaarige zurückkam. „Ich habe ein Date mit Frau Julia Steinmeier“ antwortet er. Sascha pfeift anerkennend „Herzlichen Glückwunsch“ sagte er. „DU HAST WAS?“, schrie Jean ihn überrascht und zu gleich wütend an.. Der Schwarzhaarige stand vor den beiden Männern. „Ja du hast richtig gehört Jean, ich habe ein Date mit deiner Schwester“ antwortet Marco. Jean knirschte die Zähne vor Wut. Er ging auf den Blondhaarigen zu und sagte „Wenn du meine Schwester etwas antust dann werde ich dich töten“ „Du vertraust mir immer noch nicht oder Jean?“, fragte Marco. Dann ging Jean von dannen. „Oh Mann du solltest wirklich aufpassen Marco“ warnte Sascha ihn. Im Haus der Steinmeiers machte Julia sich für das Date mit Marco fertig. Sie trägt ihr rotes Kleid, das sie letztes Mal beim Abendessen getragen hat, als es plötzlich an der Tür klopfte .„Ja her rein“ rief sie. Jean kam in ihr Zimmer rein und sah mit einer besorgen Miene sie an. „Was ist los?“, fragte Julia ihn lächelnd. „Ich will nicht, das du mit diesen Marco gehst“ sagte Jean. Julia sah ihn auf einmal mit einem ernsten Ausdruck an. „Und warum nicht?“. Fragte sie. „Ich traue den Kerl nicht, was ist, wenn er nur auf deine Jungfräulichkeit her ist, Julia du weißt es besser wie schwer ihr Frauen es habt, es gibt zwar Männer die euch für das was ihr habt verfluchen aber es gibt auch Männer die nur Macht haben“ „STOP HÖR AUF ICH WILL DAS NICHT MEHR HÖREN“ schrie sie ihren Bruder an. Julia kam näher an seinen Bruder und sagte „Denkst du, ich weiß das nicht? Ich weiß selbst, was das verdammte Rosen Tattoo auf meinen Bauch bedeutet und ja, man hat mich dafür verflucht, so das ich mich selbst verflucht habe, damals wollte ich so nicht mehr weiter leben, du hast mich immer und immer wieder beschützt Jean aber jetzt brauchst du es nicht mehr, ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen“ dann ging Julia aus ihrem Zimmer und lässt ihren Bruder einfach stehen. Marco trägt eine blaue Hose und ein Pullover und dazu noch eine braune Jacke. Auch wenn es Frühling ist, ist es Abend immer noch sehr kalt. Als er seine Wohnung verlässt, bekam er zufällig mit, wie sein Nachbar Jim am Telefonieren ist. „Wieso macht er das mitten im Flur, kann er das nicht in seine Wohnung tun?“, fragte Marco genervt. Doch dann hörte er mit wem er eigentlich sprach. „Keine Sorge Süße ich weiß wo das Siegel ist, es ist nur eine fragte der Zeit bist den Vollidiot vom Sektenanführer den gar aus Schalte“ sagte Jim. „Von was redet er da eigentlich?“, fragte Marco. Doch er beschloss, die Sache nicht ernst zu nehmen bestimmt hat er wieder zu viel gekifft, so setzte er seinen Weg fort. Um 18:00 Uhr wartet Julia an den großen Kino in ganz Düsseldorf auf Marco. Marco kam die Treppe drauf direkt am großen Kino, weil er in ein Parkhaus parken musste. „Hast du lange auf mich gewartet?“, fragte der Blondhaarige. „Nein ich bin auch gerade erst gekommen“ antwortet die Lila Haarige. Die beiden gingen ins Kino. Sie haben zwei Filme zur Auswahl einen Horror Film oder einen Liebesfilm. Sie entschieden sich für einen Liebesfilm. Die Frau in den Film hat ein Rosen Tattoo das noch zu ist. Sie zeigte es ihren Mann und sagte die Worte die Marco doch schon einmal gehört hat „Willst du es, willst du es wirklich?“, fragte sie. „Ja ich will“ antwortet der Mann in dem Film. Er sah, wie die beiden sich küssten, wie die beiden miteinander sich liebkosten und Marco erinnerte sich an seinen Traum von Julia, den Rosen Tattoo und von Düsseldorf, das zerstört war. „Wird das vielleicht meine Zukunft sein?“, dachte er und sah rüber zu Julia. Sie starrte zurück und fragte „Ist etwas mir dir Marco?“, Marco nickte „Nein alles Okay“ antwortet er. Nachdem Film gingen die beiden in einem Italienischen Restortung. Beide bestellten sich eine Pizza und dazu noch ein Getränk. „Was ist los?“, fragte Julia als sie Marco tief in die Augen sah. „Nichts ich bin nur etwas nervös“ antwortet er. Die Lila Haarige lachte. „Ist das dein erstes Date?“, fragte sie. Marco nickte. „Weiß du was? Das ist auch mein erstes Date,“ sagte sie. Marco, so Julia ganz überrascht an. Er hat die ganze Zeit gedacht, dass sie schon ein paar Dates gehabt hätte. „Bist du mit keinen Mann unterwegs gewesen?“, fragte er. Julia schüttelte mit dem Kopf. „Keinen einzigen, da ich damals in meiner Schulzeit gemobbt wurde“ antwortet sie. „Oh das tut mir leid“ sagte Marco. „Muss es nicht“, sagte sie. Nachdem Essen brachte Marco sie wieder nach Hause. „Kommst du mit rein?“, fragte sie als die beiden vor der Villa standen. Marco lachte leicht „Das würde ich gern, aber ich glaube das wird dein Bruder nicht gefallen“ antwortet er. „Jean ist nicht da“ sagte Julia. Sie holte ihren Schlüssel raus und schließt die Tür auf. In dem Haus ist es auf einmal so ruhig. „Sind alle Schlafen gegangen?“, fragte Marco. „Nein unser Bluter und unsere Dienerinnen haben Feierabend,“ antwortet Julia. „Ach so“ sagte der Blondhaarige. „Und, mein Vater ermittelt noch den Fall mit dem Frauen“ sagte Julia. „Das heißt wir beide sind...“ Brach Marco ab. „Ja ganz genau, wir beide sind ganz allein,“ sagte die Lila Haarige. Sie legte beide Arme fest um Marco geschlungen. Dann nahm sie seine Hand. „Komm lass uns in mein Zimmer gehen“ sie führte Marco in ihr Zimmer und schloss die Zimmer Tür. Dann küsste sie ihn und Marco erwidert ihren Kuss. Der Kuss wird immer Leidenschaftlicher und Intensiver. Marco spürte wieder dieses Starke kribbeln in seinen ganzen Körper und seine Gedanken sagten zu ihm „Ich will sie, ich will sie unbedient“ Doch dann bemerkte er auch gleichzeitig, was er da tat. Er sah, das seine Hand auf ihren Oberschenkel lag und er sah Julia in seine Augen. „Was ist?“, fragte sie leise. Er ließ sie los. „Tut mir leid, aber ich bin noch nicht so weit, ich kann das noch nicht“ antwortet er. Julia sah ihn mit ruhigen Blick an. „Ist schon gut, ich weiß wie schwer dir diese Entscheidung ist, das ist eine Entscheidung die dein Leben verändern wird“ sagte sie. Marco verließ die Villa und stieg in sein Auto. Er fuhr nach Hause. „Ich bin noch nicht so weit das jetzt zu wollen, aber vielleicht irgendwann“ dachte er. Kapitel 12: Jean. ----------------- „Gääää“ gähnte Herr Müller. Er und seine Kollegin Frau Biemann haben heute streife und sitzen den ganzen Tag im Auto. „Nichts los heute,“ sagte Herr Müller. „Trotzdem müssen wir wachsam sein, diese Kapuzen Typen können jederzeit wieder aktiv werden,“ sagte Frau Biemann. Frau Biemann sieht genauso aus wie jede normale Frau in ihren Alter. Sie ist 23 Jahre alt, hat lange Blonde Haare, die als Zopf zusammen gebunden hat und sie hat wunderschöne Blaue Augen. „Ja ja, ich habe es verstanden,“ sagte Herr Müller. Doch dann klingelte das Polizeihandy. Herr Müller ging ran. „Ja Polizei hier?“, fragte der Braun Haarige. „Okay wir sind sofort bei ihnen“ dann legte er mit einer ernsten Miene auf. „Was war los?“, fragte Frau Biemann. „Ein Spaziergänger fand drei Frauen Leichen im Park von Düsseldorf“ antwortet er. „Okay“ sagte die Blondhaarige. Die beiden fuhren sofort zum Tatort hin. Als die beiden Polizisten am Tatort angekommen sind, trauten sie ihren Augen nicht und sind über das geschockt, was sie da sehen. Sie sahen drei Frauen Leichen. Alle drei sind nackt an einem Kreuz festgenagelt. Und nicht nur das, bei allen drei Frauen ist fast der Kopf vom Körper abgetrennt. „Oh mein, Gott,“ sagte Frau Biemann geschockt. Herr Müller nahm sein Dienst Handy und rief Herrn Oberkommissar Jäger an. 10 Minuten später kam der Schwarzhaarige am Tatort an. Herr Müller hat die Leute von der Spuren Sicherung angerufen, wodurch sie auch 10 Minuten später kamen und den Tatort zu untersuchen. „Schrecklich so wie es aussieht, sind sie wohl wieder aktiv geworden,“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. Für hin war nicht mal einen Personenbericht nötig, denn er kann in den Gedanken der Leute aus der Spuren Sicherung die Namen dieser Frauen lesen. „die Erste heißt Sofia Dressman, die Zweite heißt Katharina Beckmann und die Dritte heißt Sabine Fischer, alle drei waren so zwischen 20 und 25 Jahre alt gewesen,“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. „Herrn Oberkommissar schauen sie sich das an“ rief Herr Müller. Der Schwarzhaarige kam sofort auf den Braun Haarigen zu. Er sah das auf der Brust der Frauen etwas drauf stand. Wir werden Aphrodite die Göttin der Liebe töten. Sascha rannte auf das große Gebäude zu, nachdem er seinen Auto auf sein Parkplatz geparkt hat. Der Rothaarige kam heute zu spät zu Arbeit. Sofort rannte er zum Fahrstuhl, das ihn direkt zu seinem Büro fuhr. Im Fahrstuhl sind außer ihm noch zwei Frauen im Fahrstuhl drin. Das sind die beiden blondhaarigen Frauen, die Herr Steinmeier immer anhimmeln. „Hallo meine Damen“ begrüßte Sascha die beiden und versuchte dabei so gelassen wie möglich zu klingen. Die beiden Frauen aber hingegen sahen ihn nur mit einem genervten Ausdruck an. „Gut habe ich verstanden,“ erwiderte Sascha es. „Oh Sascha, du kommst zu spät,“ sagte Marco als der Rothaarige aus dem Fahrstuhl kam. Marco war gerade dabei, ein paar unterlagen zu kopieren. „Ich weiß, ich bin heute zu spät dran, ab und zu passiert das mal bei den guten Sascha. Er sah mit einer bedrückten Miene die beiden Frauen an, die jetzt vor dem Wasser Automaten stehen. „Du bist bei den Frauen wohl nicht so beliebt was?“, bemerkte Marco. „Nein bin ja auch nicht der Gut außen ende Herr Steinmeier“ antwortet der Rothaarige. „Ach komm mach dich nicht so fertig und wenn du versuchst einen von ihm anzusprechen?“, fragte der Blondhaarige. Sascha rollte kurz die Augen. „Moment, ich kommen gleich wieder“ sagte er. Er kam auf die beiden Damen zu „Hallo meine Damen“ begrüßte Sascha sie noch mal und versuchte wieder dabei so gelassen wie möglich zu sein. Doch die beiden werfen ihn wieder genervte Blicke zu „Verschwinde du Wurm“ sagte eine der beiden Frauen. Das traf dem Rothaarigen wie ein Schlag ins Gesicht. Niedergeschlagen kehrte er zu Marco zurück. „Siehst du die Frauen finden mich genauso attraktiv wie Bauchschmerzen“ sagte er. „Ach komm, mach dich nicht so fertig für dich ist noch nicht die Richtige gekommen,“ sagte Marco. „Das sagst du so leicht“ erwiderte der Rothaarige. „Willst du es denn eines Tages?“, fragte der Blondhaarige. „Was?“, fragte Sascha. „Ich meine ob du eines Tages Zauberkräfte haben willst, den wenn du eine Frau hast dann wird es passieren das du... Unterbrach Marco den Satz. Sascha hat verstanden was er fragen wollte und antwortet dann „Du meinst das es eines Tages dazu kommen wird, das ich mit einer Frau in die Kiste laden werde und ob ich in meinen leben Zauberkräfte haben will?,“ fragte der Rothaarige. Der Blondhaarige nickte. „Um ehrlich zu sein, ja, Marschmal, wenn ich solche coolen Kräfte wie die von Herrn Oberkommissar Jäger sehe, dann wünsche ich mir auch eine Kraft zu haben, es muss cool sein Zauberkräfte zu haben und ein Tolles leben zu führen,“ sagte Sascha. „Mann, bist du naiv“ sagte eine bedrohliche Stimme hinter ihm. Er drehte sich um und sah Jean Steinmeier. Der Schwarzhaarige sah ihn mit seinen bedrohlich gelben Augen an. „Wenn du denkst, das es so toll ist, solche Kräfte zu haben, dann bist du echt naiv“ sagte Jean. „Hey, falls du den Fluch der Versteinerung meinst keine Sorge das ist mir bewusst, aber da ich sowieso niemals eine Frau betrügen werde, wird das mir ni...“Sag niemals nie klar junge, genau das haben viele gedacht und weißt du, wo sie am Ende gelandet sind? im Männerfriedhof“ unterbrach ihm Jean dann ging er von dannen. „Jean“ rief Marco ihn hinterher. Der Schwarzhaarige drehte sich zu Marco um. „Es wäre vielleicht schön, wenn wir beide uns eines Tages gut verstehen würden,“ sagte Marco. „Pff ja vielleicht“ erwiderte Jean kalt und ging weiter. „Pff vergiss es, der ist und bleibt kalt“ sagte Sascha. „Glaub mir, so schlecht ist er nicht,“ sagte Marco. „Einen wunderschönen guten Morgen, meine Herrn“ begrüßte eine Männer stimme die beiden. Sie drehte sich um. Vor ihnen steht ein Mann. Er ist genau wie Marco und Sascha Mitte 20. Er hat kurze Braune Haare und grüne Augen. „Ach Herr Schneider, dass ich mal ab und zu zu spät komme, ist die eine Sache, aber sie kommen ja jeden Tag zu spät,“ erwiderte Sascha leicht genervt. „Ich kann aber dank meiner Gehirnwäsche Fähigkeiten ein paar meiner Kollegen so umdrehen, das sie es nicht merken,“ sagte Herr Schneider. „Ach wie beeindruckend“ sagte der Rothaarige immer noch genervt. „HERR SCHNEIDER“ rief eine wütende Stimme ihn. Es war Jean, der wieder zurückkam. „Oh Herr Steinmeier, guten Morgen“ begrüßte der Braun haarige mit einem lächeln. „SIE KOMMEN WIE IMMER ZU SPÄT; WIE OFT SOLLE ICH IHNEN SAGEN DAS SIE PÜNKLICH ZUR ARBEIT ERSCHEINEN SOLLEN“ schrie Jean Herr Schneider an. „Stellen sie sich mal nicht so an Herrn Steinmeier, sagen sie mal ist ihre Schwester da? Ich finde, sie ist echt eine Schönheit und hoffe mal, das ich sie eines Tages flach legen werde,“ sagte Herr Schneider. Jean wollte auf den Braunhaarigen losgehen doch Marco und Sascha halten ihn fest „Ganz ruhig, Herr Steinmeier, sie wissen doch, dass er jede Gelegenheit nutzt und sie zu Pro posieren,“ sagte der Rothaarige. Der Braun Haarige lachte und ging an den Dreien vorbei. „HEY IN DEINER STELLE WÜRDE ICH MIR SORGEN UM MEINEN ARBEITSPLATZ MACHEN WEIL ICH DICH NÄMLICH KÜNIGE WERDE“ schrie Jean ihn hinterher. „Willst du ein Kaffee?“, fragte Marco den Schwarzhaarigen. Als die Drei Männer sich im Pausenraum setzten. Jean hat sich in zwischen schon wieder beruhigt. „Nein danke,“ erwiderte Jean. „Wer ist dieser Herr Schneider?“, fragte der Blondhaarige. „Er ist ein Arsch nichts weiter, stell dir vor er ist schon verheiratet und mach sich immer noch an jede Frau ran die er findet“ antwortet Sascha. „Das heißt also er hat Zauberkräfte, ich glaube nicht das er versuchen wird mit Julia zu schlafen, denn wenn er das tut, wird er zu Stein und ich glaube nicht das er das Riskieren will“ sagte Marco. „Glaubst du das? Dann bist du sehr Navi“ sagte Jean. „Hör mal Jean, ich könnte deine Schwester auch beschützen, ich hab zwar keine Kräfte, aber ich kann trotzdem sie beschützen, jetzt wo ich mit ihr zusammen bin“ sagte Marco. Jean sah ihn nur an. Er musste sich dann das erinnern, was seine Schwester ihn gesagt hat. Vielleicht wird es wirklich zeit sie an einem anderen Mann anzuvertrauen, denn er vielleicht vertrauen kann. „Gut, dann überlass ich dir meine Schwester,“ sagte der Schwarzhaarige. Julia ging kurz ein paar wichtige Unterlagen Kopieren. „Oh Mann ganz schön viele unterlagen,“ dachte sie. Als sie vor dem fotokopier steht, kam ihn Herr Schneider hin gegen. „Oh guten Morgen Frau Steinmeier“ begrüßte er ihr. „Morgen Herr Schneider“ begrüßte sie zurück. „Soll ich ihnen Helfen Frau Steinmeier?“ Fragte Herr Schneider dabei kam er ihr so nah, dass es für Julia schon unangenehm ist. Er legte seine Hand auf ihren Po. Julia stoß ihn weg. „Lassen sie das“ sagte sie. „Ach komm schon Frau Steinmeier, ich weiß das sie es auch wollen“ sagte Herr Schneider. Er legte seine Hand wieder auf ihren Po. „HEY“ rief eine bedrohlich Männer stimme. Jean ging auf ihn los und schlug Herr Schneider mit der Faust auf sein Gesicht, so das Herr Schneider zu Boden ging. „Sie sind gefeuert, verlassen sie sofort das Gebäude,“ sagte Jean. Herr Schneider sah den Schwarzhaarigen mit einem bedrohlichen Blick an, bevor er wieder aufstand und auf Jean zu ging. „Das werden sie mir Büßen Herr Steinmeier,“ sagte er und verließ die Agentur. Marco ging auf Julia zu. „Alles Okay, bei dir?“, fragte er sie. Julia nickte „Ja mir geht es gut mach dir keine Sorgen“ erwiderte sie. Er nahm Julia im Arm „Was für ein Arsch“ flüstere Marco. Anschneidet hat Julia es gehört, denn sie sagte „jetzt ist er weg“ „Soll ich dich nach Hause bringen?“, fragte Marco. Julia schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein das brauchst du nicht mein Bruder fährt mich immer“ antwortet sie. „Okay“ sagte Marco. „Ach Marco bring Julia nach Hause“ sagte Jean. „Oh okay“ erwiderte er. Um 20:00 Uhr als alle Mitarbeiter Feierabend haben und nach Hause gingen fuhr Julia mit Marco nach Hause. Jean fuhr mit seinem coolen MCS Auto der ihm 10.1000 Euro gekostet hat nach Hause. Jean liebte sein Auto und ja er liebte es auch einen auf Dicke Hose zu machen. Klar normaler weiße holte er seine Schwester immer ab und brachte sie nach Hause. Aber heute soll sein Freund Marco sie nach Hause bringen. Sie sagte doch immer er solle sie nicht wie ein Kind behandeln. Jean lebte zusammen mit Stefanie seine Frau in einer großen Erdgeschosswohnung. Alles was in dieser Wohnung steht, sind teuer Sachen die sich nur Reiche Leute mich er sich leisten konnten. Im Wohnzimmer das sehr groß ist steht, eine sehr teuer Couch aus schwarzem Leder, und davor ein sehr großes Maat TV Fernseher, plus ein Paar große Regale. Auch die Küche ist sehr groß. Sie ist komplett in Weiß und war auch nicht billig. „Oh, du bist schon zurück Schatz?“, fragte Stefanie als sie von der Küche aus an der Tür sah. „Ja bin heute etwas früher zu Hause als sonst“ erwiderte der Schwarzhaarige. Er und Stefanie kennen sich schon seid der Schulzeit und dank ihr hat Jean die Feuer Kräfte von ihr bekommen. Was dazu natürlich diente seine Schwester zu beschützen. Seid dem sind die beiden Mann und Frau geworden. Stefanie ist ein kleines bisschen Tolpatschig und sehr verpeilt. Aber genau das liebte Jean so an ihr. Schon haben die beiden sich als Begrüßung geküsst, wurden ihre küsste sehr Leidenschaftlich. „Was riecht denn da so“ fragte ihr Mann. „Oh nein, unser Abendessen“ rief die Blondhaarige schnell rannte sie zu Küche. Jean musste lachen. „Oh nein, das Fleisch ist total verbrannt und das Gemüse auch,“ sagte Stefanie sehr genickt. „Du warst nie eine gute Hausfrau,“ sagte Jean als er das verbrannte Essen sah. „Jetzt machst du dich über mich lustig,“ sagte Stefanie mit einem Schmollen Gesichts Ausdruck. „Was wollte ich nicht sagen,“ sagte Jean und küsste sie, um sie zu trösten. Hast du heute Julia nicht nach Hause gebracht?“ Fragte Stefanie. „Nein, ihr Freund bring sie nach Hause“ antwortet Jean. „Ah, dieser nette Herr Williams das ist schön,“ sagte sie lächelnd. Jean sah sie nur halb traurig an. „Ach komm, du kannst sie nicht immer beschützen, auch wenn du ihr geliebter Bruder bist,“ sagte die Blondhaarige und wirft sich ihm an den Hals. „Ja vielleicht hast du recht, vielleicht sollte ich wirklich anfangen Marco zu vertrauen,“ sagte er. „Gut weiß du was? Wir bestellen uns eine Pizza“ schlug sie vor. „Das ist eine gute Idee, aber zuerst zu dir“ sagte der Schwarzhaarige und küsste seine Frau noch mal. Sie erwiderte ihren Kuss. Ihre Küssen wurden erst normal, dann leidenschaftlicher. Dann fing Jean an, sie am ihren Hals zu küssen. Stefanie stöhnte auf. Dann zog der Schwarzhaarige seine Jacke aus und nahm seine Frau hoch. Dann gingen die beiden ins Schlafzimmer. „Jean, warum hast du den Jungen den Arm verbrannt?“, fragte sein Vater ihn. „Weil der Junge zusammen mit seinen blöden Kumpels meine Schwester zusammen schlagen wollen“ antwortet Jean. Sein Vater schüttelte den Kopf „Du hast zwar Feuerkräfte aber du musst lernen auch mit ihnen umzugehen“ sagte er. „Warum sollte ich lernen mit ihnen umzugehen, ich habe sie von meiner Freundin bekommen damit ich meine Schwester beschützen kann also was ist so falsch dran?“, fragte der Schwarzhaarige. „Ich habe dir doch erzählt, was passiert, wenn du mit einer Jungfrau schläfst es ist auch gleichzeitig ein Fluch,“ sagte sein Vater. „Ja ich weiß,“ sagte Jean. Jean hat sein Vater immer für seine Fähigkeit bewundert und er war auch sehr Stolz gewesen, als er einer der Stärksten Männer wurde. Manchmal hatte er sich gewünscht, auch solche Kräfte haben zu können. Doch dieser Gedanke war Navi gewesen. Er musste aus eigenen Leib erfahren, dass man für immer mit dieser Frau die man entjungfert, hat gebunden ist. Aber weil er Stefanie liebte, war das kein Problem für ihn gewesen. „Jean, wach auf Jean“ eine sanfte Frauen stimme, weckte ihn aus seinem Traum. Er sah das Gesicht seiner Frau. „Komm aufstehen,“ sagte Stefanie lächelnd. „Ja ich steh ja schon auf,“ sagte er. Langsam kam er aus seinen Bett. Die Uhr die an seinen Nachtisch stand, sagte ihm das es schon fünf Uhr morgens war, so machte er sich langsam fertig für die Arbeit. Stefanie hat in der Zwischenzeit seine Pausen Brote gemacht, dabei lief in Fernsehen die Nachrichten. Der Nachrichten Sprecher berichtet über drei tote Frauen, die Nackt an einem Kreuz festgenagelt aufgefunden wurden. „Schrecklich“ flüstere sie, als sie es sah. „Was ist los Schatz?“, fragte der Schwarzhaarige. „Dein Vater hilft der Polizei diese komischen Leuten zu suchen oder?“, fragte sie. „Ja es sollte sich um eine Sekte oder so was handeln, wieso ist was damit?“, fragte er sie. „Es wurden auf den Düsseldorfer Park drei Frauen Leichen gefunden, haben sie gerade berichtet“ antwortet Stefanie. „Achso sie waren also wieder aktiv“ sagte Jean. Eine Weile kam schweigen. Stefanie wusste das Jean sich Sorgen um seine Schwester machte. „Julia sollte vielleicht vorsichtig sein,“ sagte sie nur. „Ja, aber du solltest auch auf dich aufpassen,“ sagte Jean. Stefanie lächelte „du weißt das du dich um mich keine Sorgen machen musst,“ sagte sie. Jean brachte seine Frau zur Arbeit, bevor er Julia abholte. Er parkte vor der Villa und klingelte einmal. „Ja wer ist da“ der Bluter der Familie Steinmeier sprach durch den Lautsprecher zu ihn. „Morgen Herr Rennmann ich bin es Jean ich wollte Julia abholen,“ sagte der Schwarzhaarige. „Oh tut mir leid Jean aber Julia wurde von Herr Williams abgeholt,“ antwortet Herr Rennmann. „Marco hat sie also abgeholt,“ dachte Jean. „Okay danke,“ sagte er zu Herr Rennmann und machte sich auf den Weg zur Arbeit. In der Agentur angekommen, traf er Julia. „Oh Morgen Bruderherz“ begrüßte sie ihn gut gelaunt. „Morgen, warum bist du so gut gelaunt?“, fragte er sie. „Ach nur so“ antwortet die Lila Haarige. „Das lag bestimmt an Marco“ dachte er denn so glücklich hatte er seine Schwester noch nie erlebt. „Julia, hör mal es wurden gestern drei Frauen Leichen gefunden am Park in Düsseldorf, sei bitte vorsichtig okay“ sagte Jean. „Das weiß ich Jean Vater hat es mir gesagt und ja ich werde vorsichtig sein“ sagte Julia. „Gut dann werde in ganz beruhigt zu meinen Arbeitsplatz gehen“ sagte Jean und ging an seine Schwester vorbei. „Eins möchte ich dich noch bitten“ sagte sie. Jean drehte sich zu ihr noch mal um „Und die wäre?“, fragte er. „Ich bitte dich, versuch dich mit Marco zu verstehen,“ sagte die Lila Haarige. Jean verdrehte die Augen „Ja, ich werde mich bemühen, mich mit ihm zu verstehen,“ erwiderte er. „Gut“ sagte sie und ging zur ihren Büro zurück. „Oh guten Morgen Herr Steinmeier,“ begrüßte Sascha ihn. Der Schwarzhaarige sah ihn mit seinen bedrohlichen Augen an. „Oh schrecklich, ich habe ihnen doch gar nichts getan,“ sagte Sascha leicht belustigt. „Wissen sie wo ich Herr Williams finden kann Herr Steiner?“, fragte Jean. „Äh in seinen Büro?“, fragte Sascha. „Okay Danke“ sagte der Schwarzhaarige. Während er sich auf den weg zur Marcos Büro machte, fragte er sich wo die Zeit ihn ist wo er mit seinen bedrohlichen gelben Augen einfach jeden Angst gemacht hat? Jean stand jetzt vor der Bürotür von Marco. Gestern hat Marco ja zu ihm gesagt, das er sich freuen würde, sich mit ihm zu verstehen und das will er ja auch tun. Er klopfte zweimal an die Tür. „Ja Herr rein“ sagte eine Stimme auf der anderen Seite der Tür. Jean machte die Tür auf und sah den Blondhaarigen vor sich im Büro sitzen. „Oh Jean will Julia wieder etwas von mir?“ Fragte er. „Nein ich wollte was von dir“ antwortet der Schwarzhaarige. „Und was?“, fragte Marco ihn. „Also gestern hast du gesagt, dass es schön wäre wenn wir so was wie Freunde werden können“ fing Jean mit dem Gespräch an. Marco nickte „Ja das hab ich heißt, dass das du dich mit mir verstehen willst?“ fragte er. „Ja“ antwortet Jean. Leicht Rot sah er weg. Ihm ist es peinlich es vor jemanden es zu sagen. „Das ist doch toll“ sagte Marco. „Ja finde ich auch“ sagte Jean und verließ sein Büro. Um 20 Uhr verließen alle die Agentur. Jean wollte zu Julia und sie zu fragen ob er sich nach Hause fahren soll. Doch da sah er sie zusammen mit Marco. Er sah wie die beiden lachten und sahen so glücklich dabei aus. „Ich glaube, er bringt sie wieder nach Hause,“ dachte er und ging ebenso glücklich aus dem Gebäude. Er stieg in sein Wagen und fuhr los. „Dann bin ich ja heute wieder etwas früher zu Hause,“ dachte Jean. Als er ankam und die Tür seiner Wohnung aufmachte, sah er das in der Wohnung kein Licht brannte. „Stefanie?“ Rief er doch es kam keine Antwort. „Sie scheint wohl noch nicht zu Hause zu sein“ der Schwarzhaarige machte das Licht im Wohnzimmer an. Dann sah er ein Zettel auf dem Tisch. Er nahm es und was da auf dem Zettel stand schockte ihm. Ich habe deine Frau. Viele grüße Herr Schneider. Kapitel 13: Entführung. ----------------------- „DIESER MISTKERL“ schrie Jean, als er den Zettel mit der Nachricht las. Sofort rannte er aus seiner Wohnung und stieg in sein Auto. „Dieser Mistkerl hat Stefanie entführt“ wütend und ein bisschen in Panik fuhr er durch die ganze Stadt. Wo soll er suchen? Wo hat Herr Schneider sie weg gebracht? Er krallte sich an sein Lenkrad. Plötzlich fuhr er nicht mehr, nein er raste durch die Straße. Achtet nicht mehr auf dem Verkehr. Nicht mal auf die Ampeln beachtete er. Er wollte nur eins, seine Frau retten. Dabei war er fast mit einem blauen Auto zusammen gekracht. „HEY SPINNEN SIE?“ Schrie der Besitzer des Blauen Autos an. „Selber Spinner ich hab jetzt wirklich keine Zeit für den Mist“ murmelte Jean wütend. Er sah, dass der Besitzer vor seinem Wagen steht. Der Schwarzhaarige macht das Fenster auf und war überrascht. Vor ihm stand zufällig Marco. „Nanu Jean?“, fragte der Blondhaarige überrascht. „Oh du bist es Jean“ sagte Julia die gerade aus dem blauen Auto ausgestiegen war. Die Lila Haarige sah seinen Bruder mit einem Fragen Blick an. „Wieso rast du wie ein Vollidiot?“, fragte sie. Jean hielt für einen kurzen Moment die Augen zu. „Stefanie, Stefanie wurde entführt“ antwortet der Schwarzhaarige. Julia Schreck hielt Julia ihre Hand vor ihren Mund und Marco sah ihn nur geschockt an. „Was sagst du da deine Frau wurde entführt?“, fragte Marco. „JA DAS HABE ICH DOCH GESAGT“ schrie Jean ihn an. „Ich muss weiter“ „Warte lass mich dir bitte helfen“ sagte Marco. „Nein, was kannst du schon machen, du hast doch nicht mal Zauberkräfte,“ sagte Jean. „Und, wenn schon, ich kann dir trotzdem helfen,“ sagte der Blondhaarige. „NEIN SAGE ICH DU HAST NICHT SO WIE ICH ZAUBERKRÄFTE ALSO KANNST DU MIR AUCH NICHT HELFEN“ schrie Jean. „DAS MAG ZWAR ALLES SEIN, ABER ICH KANN DIR TROTZDEM VERSUCHEN DIR ZU HELFEN“ schrie Marco. „JETZT HÖRT ENDLICH AUF EUCH ZU STREITEN“ schrie Julia. „Ich schlage vor, wir fahren erst mal zu einem ruhigen Platz und überlegen, wie wir Stefanie retten können,“ schlug Julia vor. Als die Drei am Reine Ufer parkten. Erzählte Jean alles, was heute passiert war. Das Stefanie nicht zu Hause war und den Zettel den er im Wohnzimmer fand. „Und, du hast keine Ahnung, wer Stefanie entführt hat?“, fragte Marco als er den Zettel las den Jean ihn gegeben hat. „Doch, das kann nur dieser Herr Schneider gewesen sein“ antwortet Jean. „Herr Schneider?“, fragte der Blondhaarige. „Ja ich nehme an, er will sich an mir Rächen weil ich ihn gefeuert habe“ antwortet der Schwarzhaarige. „Ja wahrscheinlich die Frage ist nur wie er Stefanie entführt hat?“, da viel es ihm wie Schuppen vor den Augen. „Ja natürlich er hat mal selbst gesagt das er die Gedanken der Personen Kontrollieren kann“ sagte Marco. Jean nickte „Das wird es wohl sein“ „Gut jetzt müssen wir nur noch Raus finden, wo dieses Arsch deine Frau gebracht hat,“ sagte Marco. „Marco wo...wo sollen wir den anfangen zu suchen?“, fragte Julia. Doch urplötzlich wie aus dem nichts, kam eine fremde Frau vor den Dreien. Sie ist Bild schön. Hat lange Braune Haare und ihre Augen sind Blau. „Herr Steinmeier Herr Schneider wünscht sie zu sehen, kommen sie in die Mittelstraße, dort liegt eine verlasse Firma, dort werden sie ihre Frau wiedersehen“ sagte sie. Plötzlich als wäre sie eine ganz andere Person. Schüttelte sie sich den Kopf und hielt mit ihre Hand auf ihren Kopf und sah sich verwirrt um. „Wo bin ich?“, fragte sie. „Alles klar jetzt wissen wir wo wir ihn müssen“ sagte Jean. Er setzte sich sofort in sein Auto und fuhr los. „HEY JEAN WARTE“ rief Marco. „Mist,“ sagte er. Er stieg ebenso in sein Wagen. „Gehen sie schnell nach Hause“ sagte Julia zu dieser Frau und stieg in Marcos Auto. Schnell fuhren die beiden hinter Jean her. Herr Schneider wartet in einer Alten verlassen Firma auf Herrn Steinmeier. Lächelnd sah er ihre Frau an, die er gerade entführt hat. Bald wird er seine Rache bekommen, bald wird er ihm heim zahlen das er ihn gefeuert hat. Herr Schneider ging auf Stefanie zu und berührte sie. Stefanie selbst ist von seinen Bann gefangen. Herr Schneider hat Gedanken Kontrolle angewendet und sie zu dazu gebracht, hier her zu kommen. Jetzt heißt es nur noch Warten. Dann berührte sie ihr an ihre Haut und an ihre Brüste. Ein Stöhnen kam aus Stefanies Kehle. „Wunderbar, ich kann es kaum erwarten, Herr Steinmeier zu töten“, sagte Herr Schneider und lachte laut. Fast gelangweilt sah Herr Müller auf die dunkele Straße von Düsseldorf. „Oh man warum muss ich immer auf Streife gehen?“, fragte er sich. Doch her er sich versah raste ein Schwarzes MCS durch die Straße. „Na super auch noch ein Raser“ sagte Herr Müller. Er macht das Blaulicht an und fuhr schnell hinterher. Jean bemerkte plötzlich das ein Polizeiauto hinter ihm her fuhr. „Na toll hab für so was jetzt keine Zeit“ sagte er wütend. Sich jetzt von der Polizei aufhalten zu lassen wäre gar nicht gut. Er muss so schnell wie möglich seine Frau retten. „HEY SIE HALTEN SIE SOFORT DEN WAGEN AN“ sprach Herr Müller durch das Mikro. „ICH TUE HIER GARNICHTS“ schrie Jean. Doch plötzlich raste er mit seinem Wagen gegen einer Ampel. Er bremste schnell und Gott sei Dank hielt sein Auto rechtzeitig an, bevor er gegen einer Ampel geknallt war. Herr Müller hält seinen Einsatzwagen und stieg schnell aus. Er klopfte an die Scheibe. Wütend und genervt machte Jean das Fenster seines Wagen auf. „Sie sind einer Geschwindigkeit von 80 gefahren, ich hätte gern ihren Personalausweis?“ Fragte der Polizist. „ICH HABE KEINE ZEIT FÜR DEN QUATSCH“ schrie Jean ihn an. „Ich möchte ihren Personalausweis“ sagte Herr Müller. „NEIN LASSEN SIE MICH EINFACH WEITER FAHREN“ schrie Jean. „HÖREN SIE, SIE SIND MIT 80 AUF EINER 60 ZONE GEFAHREN UND ICH MÖCHTE ZU ERST IHREN AUS WEISS“ schrie Herr Müller zurück. In diesem Moment kamen Marco und Julia auf Jean zu. „Jean hey man beruhige dich doch erst mal, so wirst du Stefanie niemals retten wenn du so Wild durch die Straße fährst“ sagte der Blondhaarige. Jean stieg aus seinem Wagen aus. „Na schön, wenn du eine Idee hast, dann sag sie mir“ sagte der Schwarzhaarige. „Denk doch mal nach, laut der aussage von diesem Kerl, will er doch das du zu ihm kommst, er versucht dich in eine Falle zu locken“ sagte Marco. „Da ist was dran“ sagte Jean. „Auf jedenfalls dürften wir nicht so blind drauf los gehen“ sagte der Blondhaarige. „Kann mir jemand erklären, was hier los ist?“, fragte Herr Müller. Marco sah ihn an. „Seine Frau wurde entführt“ antwortet er. Jean sah ihn mit einem bösen Blick an und Marco sah ihn mit einem Blick an der sagte „Was denn wir brauchen die Hilfe der Polizei“ „Jemand wurde also entführt, könntet ihr mir die Person beschreiben und auch wer sie entführt hat?“ Fragte Herr Müller. Marco erzählte ihm was passiert war. Jean zeigte den Polizist ein Foto von Stefanie und ein Zettel die er in sein Wohnzimmer gefunden hat. Herr Müller hat alles aufschrieben und sagte „Okay ich werde das alles an der Polizei Stadion weiter geben unternehmen sie bitte nichts bis meine Kollegen da sind“ „Was? Das soll wohl ein Witz sein? Bis dahin ist meine Frau vielleicht Tod,“ sagte Jean. „Machen sie sich keine Sorgen um ihre Frau,“ sagte Herr Müller. „DIE MACH ICH MIR ABER, WISSEN SIE WAS? SIE KÖNNEN WARTEN ICH FAHRE DAHIN“ schrie der Schwarzhaarige. „Jean“ rief Marco, doch er setzte sich in sein Auto und fuhr los. „Dieser Idiot“ murmelte der Blondhaarige. Er setzte sich ebenso in seinen Wagen und fuhr zusammen mit Julia Jean hinterher. „HEY“ rief der Polizist hinterher. „Verdammt“ murmelte Herr Müller. Er ging zu seinen Einsatzwagen und nahm Kontakt zu der Polizei Stadion Düsseldorf auf. „Hier ist Herr Müller, es wurde eine Entführung gemeldet ich wiederhole es wurde eine Entführung gemeldet“ Jean stand vor der großen Alten verlassen Firma an der Mittel Straße. Die Tür quietscht beim Aufmachen. Als er rein kam, sah Jean im Empfangsraum das Gesicht von Stefanie. „Stefanie,“ sagte Jean. Glücklich und erleichtert umarmte er sie. Doch urplötzlich spürte er einen Stechen Schmerz an seiner Schulter. Jean zuckte zusammen und greift an seine Linken Schulter. Er ging ein Stücken zurück und sah, das Stefanie ihn gerade mit einem Messer verletzt hat. „Stefanie“ sagte Jean. Stefanie sah ihn mit einen durch dringlichen Augen an, so als wäre sie gar nicht mehr sie selbst. Langsam ging sie auf ihn zu und noch mal zu stechen. „Stefanie hör auf, ich bin es Jean“ Jean versuchte sie immer und immer wieder auf sie zu zureden, doch es hatte keinen Zweck, sie stand unter der Kontrolle von Herrn Schneider. Jean weichte immer wieder aus und hält sie immer wieder am Arm fest. Dann stolpert Jean an ein Stück Holz und viel zu Boden. Stefanie setzte sich auf ihn drauf und wollte mit den Messer zu stechen, doch dann passierte etwas mit ihr. Sie hielt sich plötzlich am Kopf fest, so als hätte sie schreckliche Schmerzen „NEIN DAS WERDE ICH NICHT TUN“ schrie die Blondhaarige auf. Es sah so aus, als würde sie gegen die Macht von Herrn Schneider kämpfen. Sie stand auf, nahm das Messer und wollte sich umbringen. „NEIN TUE DAS NICHT STEFANIE“ schrie Jean. „Jean, ich liebe dich,“ sagte sie und stich sich mit dem Messer auf ihren Bauch. Dann viel Stefanie zu Boden. Geschockt sah Jean auf den leblosen Körper seiner Frau. Er glaubte nicht, was gerade passiert war. Tränen flossen aus seinen Augen. Langsam ganz langsam nährte er sich seiner Frau. Er schüttelte sie in der Hoffnung, das sie bald wieder aufwachen wird. Sie rief auch ihren Namen, aber alles war vergebens. Ein Lachen ertönte den ganzen Raum. Herr Schneider kam langsam auf den Schwarzhaarigen zu. Er stand jetzt vor Jean und betrachtet das Ganze mit einem Sieges Grinsen. „Das war meine Rache dafür, das du mich aus der Agentur entlassen hast,“ sagte er. Jeans Körper wurde vor lauter Wut ganz heiß. „Ich bring dich um“ knurrte er. Er sah Herrn Schneider mit einem bitterbösen Blick an. In diesem Moment kamen Marco und Julia in das Gebäude rein. Voller schock sahen sie Stefanie auf den Boden und Jean neben ihr auf den knien. Dann sahen sie Herrn Schneider wie er laut lachte. „Oh, mein Gott,“ sagte Julia, sie hielt sich vor schock, die Hand vor dem Mund. Marco ging auf die beiden zu. „Hey Jean, was ist denn passiert?“, fragte er. Doch Jean hörte ihn nicht. Er ist so tief in seine trauer und Wut versunken. Der Blondhaarige wollte ihn an die Schulter packen doch da bemerkte er plötzlich das sein ganzer Körper heiß ist. „Julia, dein Bruder ist ganz heiß, was bedeutet das?“, fragte Marco. „Das sind seine Feuerkräfte, das bedeutet das er ganz besonders wütend ist“ antwortet sie. Jean stand auf und ging ganz langsam auf Herrn Schneider zu, Flammen tauchen auf seinen Händen auf. „Ich töte ihn“ war sein einziger Gedanke. Stefanie machte ganz langsam die Augen auf. Ganz schwach sah sie Julias und Marcos Gesicht. „Ju... Julia“ sprach sie leise. „Stefanie Gott sei dank du lebst“ sagte Julia. „Natürlich so schnell sterbe ich nicht“ sagte sie mit einem schwachen lächeln. Jetzt sah Jean auf seine Frau. Plötzlich macht er große Augen seine Flammen erloschen kurz und in seinem Gesicht tauchte plötzlich ein erleichtertes Lächeln auf. Schnell rannte er zu seiner Frau und zu gucken wie es ihr geht. „Hey tut mir leid, das ich es nicht verhindern konnte,“ sagte er leise und streichelt mit der Hand auf ihr blondes Haar. „Ist schon gut Schatz“ erwidert, sie. „Jean, sie verliert so viel Blut, wir müssen ihre Blutung schnell Stoppen,“ sagte Marco. Jean zog seine schwarze Jacke aus. „Hier verbinde es damit solange, bis wir sie ins Krankenhaus gebracht haben,“ sagte Jean. Die drei verbinden Stefanies Wunde auf ihren Bauch mit Jeans, Jacke. „Gut und jetzt bring sie bitte hier raus, ich kümmere mich um diesen Mistkerl“ schlug der Schwarzhaarige vor. „Gut,“ sagte Marco. Er und Julia nahmen ganz vorsichtig Stefanie hoch und versuchten sie aus diesem alten Gebäude raus zu bringen. Doch her sie die Tür nach draußen erreichten, schließen sich die Türen plötzlich. Herrn Schneider lachte wieder. „Glaubt ihr ihr könnt mir entkommen?“, fragte der Braunhaarige. „Du verdammter Arsch“ knurrte Jean. Doch Herrn Schneider lachte nur. Ihr alle wird hier Sterben“ sagte er. „Sie sind wahnsinnig“ sagte Marco. „Und wenn schon“ sagte der Braun Haarige. „Julia Schatz bleib bei Stefanie“ sagte Marco zu Julia. „Was hast du vor?“, fragte die Lila Haarige. „Ich werde Kämpfen“ antwortet der Blondhaarige. „Was spinnst du? Du hast keine Zauberkräfte“ sagte Julia. „Ich weiß“ sagte Marco. Er ging auf Jean zu. „Dir ist doch schon klar, das du keine Kräfte so wie ich hast?“ Fragte Jean. Marco zeigte ihm ein lächeln. „Ich weiß das musst du mir nicht sagen“ antwortet Marco. Kapitel 14: Der Unsterbliche. ----------------------------- „Hast du einen Plan?,“ fragte Marco. Er sah Jean an. „Nein“ antwortet Jean ihn. „Wie, du kämpfst ohne einen Plan?“, fragte der Blondhaarige. „Ich töte meine Feinde ohne einen Plan außerdem weiß ich nicht, wie man jemanden der Gehirnkontrolle beherrscht gewinnt,“ antwortet der Schwarzhaarige. „Oh toll, ich habe aber keine Kräfte und gegen so einen zu gewinnen,“ sagte Marco. „Dann pass solange auf Julia und Stefanie auf,“ sagte Jean. „Nein,“ sagte Marco. Jean machte kurz die Augen zu. „Marco, was willst du dir beweisen? Du hast keine Kräfte. Wie ich, du bist in Gegensatz zu uns ein normaler Mensch“ sagte er. Der Blondhaarige sah ihn mit einem Fragen Blick an. „Aber bist du kein normaler Mensch?“, fragte er. „Nein, ich betrachte mich schon lange nicht mehr als normaler Mensch,“ antwortet Jean. „Seid ihr jetzt fertig?“, fragte Herr Schneider. „Ja sind wir“ antwortet Jean. „Jean, lass uns doch bitte einen Plan machen, wie wir Herr Schneider besiegen“ sagte Marco. Der Blondhaarige nahm sich ein Eisenrohr. „Nein, den brauchen wir nicht, weil ich allein gegen ihn kämpfen werde,“ sagte der Schwarzhaarige. Herr Schneider lachte. „Oh toll was für eine Klasse Teamarbeit“ sagte er sehr belustigend. Plötzlich bekommt Marco einen sehr starken Schmerz in seinen Kopf. Marco schrie vor Schmerz. Er bekam das Gefühl, das sein irgendjemand in seinen Kopf eindringen will. „Was ist mit Marco?“, fragte Stefanie. „Ich weiß es auch nicht“ antwortet Julia. Marco zitterte vor Schmerz, dann blieb wie gelärmt stehen. Dann sah Marco zu Jean auf. Seine Augen sind auf einmal ausdruckslos. Dann greift er Jean mit seinem Eisenrohr an. Jean wich schnell aus. „JEAN MARCO WIRD KONTROLIERT“ rief Julia. „ACH SAG BLOß“ rief Jean. Marco greift immer und immer wieder Jean an und Jean musste immer wieder ausweichen. Der Schwarzhaarige fragte sich, was er nun tun soll? Er will Marco nicht verletzten. Herr Schneider lachte wieder. „Und ,was willst du jetzt tun?“, fragte er, während er da stand und sich das alles ansah. „MAN KOMM ZU DIR MARCO“ schrie Jean ihn an. „MARCO“ rief Julia. Erst scheint es so, als würde er nichts bringen, doch dann geschah etwas. Marco schrie, lässt den Eisenrohr fallen und hielt sich den Kopf. „WAS?“fragte Herr Schneider. „Nei....nein du...kontrollierst mich nicht,“ sagte der Blondhaarige. Er kämpfte gegen Herr Schneiders Kraft an. „MARCO KÄMPF DA GEGEN AN DU SCHAFFTS DAS“ rief Julia ihn zu. Der Klang ihrer Stimme erreichte den Blondhaarigen. Er kämpfte immer weiter gegen die Gedanken Kontrolle an. Und dann hat er es geschafft er ist wieder er selbst. „NEIN DAS KANN NICHT SEIN, WIE HAST DU...“ schrie Herr Schneider. „Tja, ich bin nun mal sehr willens Stark“ antwortet Marco mit einem Lächeln. Er nahm wieder das Eisenrohr. „Gut, das du wieder du selbst bist,“ sagte Jean. Obwohl er zugeben muss, dass er beeindruckt von ihm ist. „Marco“ sagte Julia froh darüber, dass er sich befreien konnte. Herr Schneider, ihn gegen sah die beiden wütend an. „Es...es ist noch nicht vorbei,“ sagte er. Er holte aus seiner Jackentasche einen Kopf. „Ich habe in diesen Gebäude eine Bombe versteckt, wenn ich auf diesen Knopf drücke, macht es Boom und ihr werdet alle mit mir drauf gehen“ sagte Herr Schneider lachend. „Sie sind ja verrückt“ sagte der Blondhaarige. „Verrückt war er schon immer,“ sagte Jean. Als Herr Schneider mit dem Lachen fertig war, sagte er „Lebt wohl,“ dann drückte er auf den Kopf. Ein sehr lautes Boom ist zu hören. Plötzlich bebte die Erde und das ganze Gebäude, in dem sie sich befinden, stürzte ein. „LAUFT“ schrie Marco. Er, Jean und Julia versuchten Stefanie raus zu tragen. Große Steine fallen runter. Die Leute, die von der Explosion war geworden sind. Sahen zu, wie das Gebäude, das früher eine alte Firma war, ein stürzt. Herr Müller kam zusammen mit Herrn Oberkommissar Jäger und ein paar anderen Streifenwagen vor dem Gebäude an. „Oh Gott“ sagte Herr Müller geschockt. „Marco? Marco“ rief eine sehr vertraute, stimme ihn. Der Blondhaarige machte seine Augen auf und sah auf das Gesicht von Julia. Vorsichtig stand er auf. „Haben wir es geschafft?“, fragte er. „Ja, wir haben es zum Glück rechtzeitig geschafft“ antwortet die Lila Haarige. „Was ist mit Stefanie?“, fragte Marco. Julia zeigte auf dem Krankenwagen. „Sie wird ins Krankenhaus gebracht Jean ist bei ihr,“ antwortet sie. „Da bin ich aber froh“ sagte Marco erleichtert. „Was ist mit Herrn Schneider?“, fragte der Blondhaarige. Julia zuckte aber mit den Schultern. „Keine Ahnung Tod vielleicht“ antwortet sie. „Sagen sie mal, wieso haben sie mich da raus geholfen?“ Fragte Herr Schneider. Er stand auf eins der Häuser, Dächer und beobachtet die Menge an Leuten, die dort unten stehen. „Weil es viel zu schade wäre, sie einfach sterben zu lassen, Sie haben eine echt interessante Fähigkeit,“ antwortet der unbekannte. Der Unbekannte stand neben den Braun haarigen. „Und dürfte ich mal fragen, wer sie sind?“, fragte Herr Schneider. „Mein Name ist Jim“ antwortet der Blondhaarige. „Und was wollen sie von mir?“, fragte Herr Schneider. „Ganz einfach ich will, das sie mit mir zusammen arbeiten,“ antwortet Jim. Herr Schneider lachte „Wir zusammen arbeiten ich mit ihnen? Sie sehen aus wie ein Arbeitsloser soll ich ihnen Helfern Arbeit zu suchen oder was?“, fragte der Braun Haarige. Jim lachte. „Nein, ich arbeite für jemanden und für die soll ich nach etwas suchen,“ antwortet Jim. „Und was soll es sein, das sie suchen?“, fragte Herr Schneider. „Das werden sie schon bald sehen,“ antwortet Jim mit einem Bösen grinsen. Am nächsten Tag stand die Explosion überall in der Zeitung und auch im Internet. Marco erzählte Sascha, während sie im Pausenraum saßen alles was gestern passiert war. Das Herr Schneider Stefanie entführt hatte und sich an Jean zu rächen und das sie dem Tod grade noch entkommen waren. „Er hat versucht euch um zu bringen?“, fragte Sascha geschockt. „Ja“ antwortet der Blondhaarige. „Man, du erlebst echt eine Menge,“ sagte Sascha. „Nicht nur, ich treffe auch eine Menge komische Leute zuerst dieser unbekannte Typ, der in die Zukunft sehen kann und dann traf ich auch einen der unsterblich ist,“ sagte Marco. „Und einer, der Eiskräfte besitzt und dich umbringen will,“ sagte Sascha. „Ja der auch“ sagte, der Blondhaarige. „Marco“ sagte, eine Stimme hinter ihm, er dreht sich um und sah Jean vor der Tür des Pausenraums stehen. „Hi Jean, wie geht es deiner Frau?“, fragte Sascha. „Ihr geht es besser“ antwortet Jean. „Kann ich dir helfen?“, fragte Marco ihn. „Nein, ich wollte nur euren neuen Kollegen vorstellen,“ antwortet Jean. Ein 2 Meter großer Mann steht neben Jean und Marco war sich überraschender weiße sicher, dass er ihn schon mal getroffen hat. Er hat kurze braune Haare und blaue Augen. Er blickte zu den Blondhaarigen. „Haben wir uns nicht schon mal getroffen?“, fragte er mit einer sehr rauen Stimme. „Ja, du bist Herr...“ auch wenn Marco ihn getroffen hat, weiß er seinen Namen nicht mehr. „Herr Hofmann“ sagte der Braun Haarige. „Ja richtig, so war ihr Name,“ sagte Marco. „Ich und Herr Hofmann gehen erst mal, ich muss noch mit ihm zu meiner Schwester da er ja den Arbeiters Vertrag unterschreiben muss“ sagte Jean. „Bis Später“ sagte Herr Hofmann. Sascha sah Marco überrascht an. „Wer ist das?“, fragte er. „Das ist der Unsterbliche“ antwortet Marco. „Ach echt?“, fragte Sascha mit weit geöffneten Mund. „Ja echt“ antwortet Marco. Der Rothaarige sah auf die Uhr. „Wir müssen langsam wieder anfangen,“ sagte er. „Ja stimmt“ stimmte Marco zu. Als Sascha gerade dabei war, die Unterlagen zu Kopieren sah er Herr Hofmann an ihn vorbeigehen. „Hey sie?“ Sprach der Rothaarige ihn an. James sah ihn an. „Ja?“ Erwiderte er ihn. „Sie sind also unsterblich?“ Fragte Sascha. „Ja bin ich,“ antwortet James. „Das heißt also, sie können also nicht sterben,“ sagte der Rothaarige. „Ja genau“ sagte der Braun Haarige. „Das ist cool, unsterblich möchte ich auch sein“ sagte der Rothaarige voller Begeisterung. Plötzlich sah der Braunhaarige mit einem ernsten Blick an. „Unsterblich zu sein ist nicht so toll es ist mehr ein Fluch statt Segen,“ sagte James und ging weiter. „Oookay ich hab schon verstanden,“ sagte Sascha. „Was ist los?“ Fragte Marco ihn, als er auf den Rothaarigen zu ging. „Nichts ich habe mich nur ein bisschen mit diesen Herrn Hofmann unterhalten,“ antwortet Sascha. Am Abend setzte James sich in sein Auto und fuhr nach Hause. „Die Welt hat sich Stück für Stück verändert und ich habe es mit erlebt,“ dachte er. James war Soldat aus dem Zweiten Weltkrieg gewesen. Die Unsterblichkeit hatte er von einer Frau bekommen, die ihn bis zum Ende beschützt hat. Seit dem erlebt er die Veränderung dieser Welt und die Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Er hat sich schon längst abgefunden, dass er niemals Sterben wird. „Der einzige Vorteil unsterblich zu sein ist, das man für immer Jung bleibt“ dachte er während er durch die dunkele Straßen fuhr. Doch dann steht plötzlich jemand mitten auf der Straße. James bremste rechtzeitig. Und zum Glück bleib sein Auto rechtzeitig vor dem unbekannten stehen. „HEY WAS HABEN SIE AUF DER STRAßE ZU SUCHEN?“ Schrie James ihn an. Der Unbekannte war ein schwarzhaariger junger Mann. Er hat dunkele Augen und trug eine schwarze Jacke. „Hallo James Hoffmann“ sagte der Unbekannte. Der Braunhaarige sah ihn mit einem überraschend Blick an. Woher weiß er, wie sein Name ist. „Wer sind sie?“ Fragte er. „Wer ich bin ist nicht so wichtig, ich bin nur jemand der in die Zukunft sehen kann, hör mir gut zu James, ich habe das Ende der Welt gesehen und wir beide müssen sie verhindern, Marco Williams darf auf keinen Fall mit dieser Frau zusammen kommen,“ sagte der Schwarzhaarige. James sah diesen Fremden verwirrt an. Er weiß nicht, was er meinte. Er kannte diesen Marco nicht. „Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit,“ sagte James und fuhr weiter. Während der Fahrt, dachte James an die Worte diesem Fremden nach. Das Ende dieser Welt, was nur ein trifft, wenn dieser Marco mit einer Frau zusammen kommt? Am nächsten Morgen packte James am selben Parkplatz, wo er gestern auch geparkt hat und ging in die Agentur rein. Die Worte von diesem fremden Mann hat er schon fast vergessen. „Oh Morgen“ begrüßte ein blondhaariger Mann ihn, als er sich auf den Weg in sein Büro machte. Die beiden Männer benutzen den Aufzug und nach oben in den fünften Schock zu kommen. „Mir...mir ist gestern etwas eingefallen, das ich mich noch gar nicht bei ihnen bedankt habe,“ sagte der Blondhaarige. „Kein Problem,“ erwiderte James. „Ich ,würde mich gerne Vorstellen mein Name ist Herr Williams“ Marco gab den Braunhaarigen seine Hand. „Herr Hoffmann“ James nahm seine Hand. „Also dann bis dann“ sagte der Blondhaarige, als der Aufzug steht und die Tür auf ging. „Drei weitere Frauen Leichen wurden gefunden,“ sagte Sascha der die Zeitung von heute lass, während Marco einen Kaffee nahm. „Gibt es hin weiße über diese Sekte?“, fragte der Blondhaarige. „Nein davon steht nichts,“ erwiderte Sascha. „Hey Morgen Schatz“ begrüßte Julia ihn und die beiden Küssen sich zu Begrüßung. James beobachtet die beiden. Ist sie die Frau mit dieser Herr Williams nicht zusammen sein darf, weil das der Untergang der Welt herbei führte? Kapitel 15: Die Falle. ---------------------- Herr Müller sitzt an seinen Büro der Polizeistation und machte Papierkram. Seufzend sah er auf die Uhr, die ihm sagte, das es 21:00 Uhr ist. Und noch mal seufzend sah er auf den Berg an Papier, den er abarbeiten muss. „Der Papierkram wird einfach nicht weniger,“ sagte er. Gestern wurden schon wieder drei Frauen Leichen an einer Gasse gefunden und immer noch keine Beweise die zu dieser Sekte führte. Man könnte meinen, das sie es im verbogenen die ganzen Morde begannen. Herr Oberkommissar Jäger ist unterwegs und über den Fall zu vermitteln. „Hey wie sieht es mit deiner Arbeit aus kommst du vor ran?“, fragte Frau Biemann die mit zwei Becher Kaffee to go vor ihm steht. „Es geht so“ antwortet Herr Müller seufzend. Die Blondhaarige gab ihm den Kaffee. „Ach komm, das schaffst du schon“ sagte sie und trank einen Schluck. „Ach, ich schätze, das ich bis morgen hier noch sitzen werde,“ sagte der Braunhaarige und nahm ebenso einen Schluck aus seinem Becher. Dann kam jemand in die Polizeistadion rein. Es ist ein junger Mann. Er hat kurze Schwarze Haare und gelbe Augen und er trug eine schwarze Jacke. „Können wir ihnen Helfen?“, fragte Frau Biemann. „Nein, ich bin hier, weil ich weiß, wo die Sekte als nächstes zuschlägt,“ antwortet der unbekannte Mann. Frau Biemann sah ihn nur verwirrt an. „Okay und woher wissen sie das?“, fragte sie. „Ich bin ein Zukunfts- vorhersager“ antwortet der Schwarzhaarige. „Hören sie, wir haben keine Zeit für Scherze aber...“ „Frau Biemann kann ich sie kurz sprechen?“, unterbrach Herr Müller ihr. Die beiden Polizisten gingen jetzt weit weg an einer Ecke. „Was soll das? Glaubst du an so was?“, fragte die Blondhaarige. „Ich glaube schon, das wir ihn vertrauen können,“ antwortet der Braunhaarige. „Machst du Witze? Wir sollen einen Bild fremden, der angeblich in die Zukunft sehen kann vertrauen?“, fragte Frau Biemann. „Er gehört zu den Männern, die mit einer Jungfrau geschlafen haben,“ sagte er. Frau Biemann lächelte spöttisch. „Gut, dann vertrauen wir ihn einfach, Okay?“, sagte sie. „Okay,“ sagte Herr Müller. Die beiden Polizisten gingen wieder nach vorne. „Gut,zu erst wollen wir wissen wie ihr Name ist, haben sie einen Ausweis dabei?“, fragte Frau Biemann. „Wie mein Name ist, ist nicht so wichtig,“ antwortet der schwarzhaariger. „Ach für sie vielleicht nicht, aber für uns Polizisten schon,“ sagte die Blondhaarige. Der Schwarzhaarige holte seinen Ausweis aus seiner Jackentasche. „Okay, dann erzählen sie uns doch mal, was sie in ihren Vorhersagen gesehen haben“ sagte Frau Biemann nach dem sie einen Blick in sein Ausweis geworfen hat. Der Schwarzhaarige nickte. Um 23:00 Uhr kam Herr Oberkommissar Jäger in die Polizeistation. Herr Müller und Frau Biemann sahen ihn nur mit ernsten Blicken an. Herr Oberkommissar Jäger sah die beiden an. „Ein unbekannter Junger Mann, der in die Zukunft sehen kann, war hier und hat gesagt, wo die Sekte als nähtest zu schlägt,“ sagte Herr Oberkommissar Jäger. Die beiden nickten nur. „Die vorhersagen bei jemanden, der in die Zukunft sehen kann, sind oft sehr wage, aber oft treffen sie auch ein,“ sagte der schwarzhaariger. „Jetzt wo wir wissen wo genau sie wieder zu schlagen werden, haben sie eine Idee, wie wir vor gehen sollen?“, fragte Herr Müller. „Wir stellen der Sekte eine Falle,“ antwortet Herr Oberkommissar Jäger. „Eine Falle?“, fragte Frau Biemann. „Ja das letzte Mal haben ich und Herr Steinmeier eine Falle gestellt und das hat sehr gut geklappt, da war seine Tochter der Köder, diesmal machen wir es wieder so, aber ich nehme nicht mehr seine Tochter als Köder,“ erklärte Herr Oberkommissar Jäger. „Das heißt der Köder muss einer von uns sein richtig?“, fragte Frau Biemann. „Genau und da möchte ich dich gerne bitten, den Köder zu sein,“ antwortet der Schwarzhaariger. „Gut, ich mach das,“ sagte die Blondhaarige. „Sind sie noch Jungfrau?“, fragte Herr Oberkommissar Jäger. Frau Biemann lächelte Ja, bin ich“ antwortet sie. An einem nächsten grauen Tag standen zwei Polizei Autos am Rheine Ufer. Wo laut der Information des Zukunft Vorhergesagter eins der Sekten Mitglieder zuschlagen soll. Herr Oberkommissar Jäger und Herr Müller warten im Polizeiauto. „Irgendwas verdächtiges Frau Biemann?“, fragte Herr Oberkommissar Jäger durch den Funksprecher. „Nein bis jetzt noch nichts verdächtiges,“ antwortet Frau Biemann. Frau Biemann stand mit normalen Klamotten vor den Rheine Ufer. „Auf der Rheine ist nicht sehr viel los,“ dachte sie. Sie läuft ein bisschen rum. „Glauben sie, das es gut geht?“, fragte Herr Müller mit einer besorgten Miene. „Keine sorge sie ist eine erfahrene Polizisten, sie weiß, was sie tut, außerdem können wir rechtzeitig angreifen,“ antwortet Herr Oberkommissar Jäger. Frau Biemann stand jetzt am Ufer und sah durch die Ferne. Plötzlich hörte sie etwas. Sie hörte Schritte. Irgendjemand kam auf sie näher. Schnell drehte sie sich um und sah einen großen Mann, der ein komischen Mantel trägt. „Ist das eines der Sekten Mitglieder?“, dachte die Blondhaarige. Er greift die Polizisten mit einem Messer an, doch Frau Biemann weichte aus. Dann kamen zwei ihre Kollegen auf den Mann zu und nahmen ihn fest. „HEY WAS SOLL DAS?“, schrie der Sekte Mitglied, als die beiden Polizisten ihn Handschellen anlegten. „Herr Oberkommissar Jäger, wir haben den verdächtigen,“ sagte Frau Biemann. „Gut gemacht,“ antwortet der Schwarzhaarige. Den Sekten Mitglied ins Polizeiauto zu kriegen, war für die Polizisten sehr schwer gewesen. Da er ja die ganze Zeit versucht hat, sich zu wehren. Jetzt Endes haben sie es geschafft und fahren jetzt in Richtung der Polizeistadion wo sie ihm verhören werden. Herr Oberkommissar und die anderen Polizisten hofften, etwas aus ihm raus zu bekommen. Als sie an der Polizeistadion ankamen, brachten sie den Täter sofort ins Verhörzimmer. Sie setzten ihn auf einem Stuhl und sagten zu ihm, dass er ein paar Minuten warten soll. „Ich habe sein Ausweis, sein Name ist Leon Schneider, 23 Jahre alt und wohnt in der Königsalle Straße 14“,sagte Frau Biemann. „Sonst gibt es keine Infos?“, fragte Herr Müller. „Nein sonst keine“ antwortet Frau Biemann. „Herr Oberkommissar Jäger trat in das Verhörzimmer. Er sah den Sekten Mitglied in die Augen. „Du kannst mich so oft beleidigen wie du lustig bist, raus kommst du sowieso nicht,“ ,sagte Herr Oberkommissar Jäger. „Können sie etwa meine Gedanken lesen?“, fragte der Sekten Mitglied. „Ja kann ich, du kannst nichts vor mir verbergen Junge, ich weiß alles Bescheid, auch das du versuchst mich anzulügen, deine restlichen Mitglieder sind in einer alten verlassen Kirche und ihr tötet die Jungfrauen nur weil ihr alle Männer retten wollt,“ ,sagte der Schwarzhaarige. Leon Schneider lachte. „Bemerken sie nicht, was es bedeutet, mit einer Jungfrau zu schlafen? Man lebt für ewig mit diesem Fluch der Versteinerung, es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch sie versteinert werden, wir wollen nur versuchen, die Welt zu retten,“ ,sagte Leon. „Mein Junge, ich glaube gegen Aphrodites Fluch kommt niemand an, selbst wenn ihr 100 Frauen ermordet, wird ihr die Welt nicht retten können, die Jungfräulichkeit gab es schon immer und wird immer ein Bestand teil unseres Lebens sein, glaub mir, das könnt noch ihr noch sonst jemand anderes ändern“ ,sagte Herr Oberkommissar Jäger. „Fick dich“ sagte Leon nur und sah auf den Boden. „Damit sind wir jetzt wohl fertig,“ ,sagte der Schwarzhaarige und verließ das Verhörzimmer. „Und?“, fragte Herr Müller. „Wir haben jetzt die Information, die wir haben,“ ,sagte der Schwarzhaarige. „Und was sollen wir jetzt tun?“, fragte Herrn Müller. Lange schwieg der Schwarzhaarige. „Ich muss erst mal Herrn Steinmeier reden“ ,antwortet er. Marco fuhr durch die Straße an die großes Villa vorbei. Er wollte Julia abholen, damit sie zusammen zu Arbeit gehen können. Er parkte vor der Villa, steig aus und klingelte. „Ja wer ist da?“, fragte der Bluter. „Ich bin es Herr Williams, ich wollte Julia abholen“ ,antwortet er. „Ach ja Marco klein Moment, ich sage Frau Steinmeier bescheidet“, sagte der Bluter. Er wollte sich auf den weg zu ihren Zimmer machen, doch dann kam sie auch schon die Treppe runter. „Ihr Freund ist da und sie wie jeden Tag abzuholen“ ,sagte der Bluter. „Danke, wissen sie, wo mein Vater ist?“, fragte die Lila haarige. „Ihr Vater hat einen Anruf von der Polizei bekommen, sie haben eins der Sekten Mitglieder festgenommen und deswegen hat er sich auf den weg zu Polizeistation gemacht“ antwortet der Bluter. „Okay, dann gehe ich mal“, sagte Julia. „Auf Wiedersehen Frau Steinmeier“, sagte er, als sie das Haus verließ. „Hey“ begrüßte die Lila Haarige ihren Freund. „Ich dachte du kämst nie raus“, sagte Marco scherzhaft. „Was soll das den heißen?“, fragte Julia leicht empört. Beide lachten und küssen sich zu Begrüßung. Dann steigen sie beiden in das Auto und fuhren los auf den weg zur Agentur. Als die beiden in das Gebäude der Agentur rein gehen, kam ihnen eine junge Frau auf sie zu. Sie hat lange Blonde Haare, die sie mit einem Zopf zusammen gebunden hat, und sie trägt ganz normale Bürosachen. Vom Alter her müsste sie zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. „Guten Morgen Frau Steinmeier, ich möchte ihnen noch einmal erinnern, dass sie Heute um zehn Uhr ein sehr wichtiges Meeting haben“, sagte sie. „Vielen Dank Frau Uhrenmeier“ erwiderte Julia ihr. „Nichts zu danken, soll ich ihnen einen Kaffee ins Büro bringen?“, fragte die Blondhaarige. „Ja bitte“ antwortet die Lila Haarige. Mit einem „Okay“ eilte die Frau zum Fahrstuhl. Plötzlich hörten die beiden ein, pfeifen hinter ihnen. „Wer war denn diese schöne Frau war?“, fragte Sascha, der hinter Julia und Marco stand und die blondhaarige Frau an sah. „Das ist Frau Uhrenmeier meine Sekretärin“ antwortet Julia. Sascha pfeift wieder an erkennend. „Sie ist wirklich eine heiße Frau“, sagte der Rothaarige. „Ich glaube nicht, das du bei ihr eine Chance hast“, sagte Marco. „Das werden wir doch mal sehen“, sagte Sascha mit einem lächeln. „Ach habt ihr das auch mit bekommen?“, fragte der Rothaarige, während die drei den Fahrstuhl nach oben fahren. „Nein was?“, fragte Marco. „Die Polizei hat einen Sekten Mitglied festgenommen“ antwortet Sascha. „Echt?“ Fragte der Blonde. „Ja mein Vater wurde deswegen in die Polizeistadion gerufen“, sagte Julia. „Haben sie raus gefunden, warum sie die ganzen Morde gegangen haben?“, fragte Marco. „Das weiß ich nicht“ antwortet die Lila Haarige. „Angeblich befolgen sie das Ziel, die Welt von der Göttin der Liebe zu retten“, antwortet Sascha. „Sie wollen die Welt von dem Fluch Aphrodite befreien?“, fragte der Blondhaarige geschockt. „Ja aber mal ehrlich den Fluch kann man nicht brechen, die ganzen Mitglieder sind ein Haufen von verrückten“, erklärte der Rothaarige. Marco fragte sich, wo er diese Einstellung schon mal gehört hat. Aber er weiß nicht mehr, wo und von wem er das gehört hat. „Schatz alles Okay“ fragte Julia mit besorgter Miene. „Oh nein, es ist nichts“ antwortet Marco und küsste sie. Marco konnte sich nicht so recht wirklich auf seine Arbeit konzedieren. Seine Gedanken kreisen immer wieder zu dem Ziel der Sekte. Sie töten Frauen in der Hoffnung, so den Fluch der Göttin der Liebe zu brechen? Er musste an sein Klassenkamerad Mark denken. Er hatte die Einstellung, das die Jungfräulichkeit ein Fluch für alle Männer sei. Er fragte sich, was wohl aus ihm geworden ist. So viel er sich erinnern konnte, hat der schwarzhaarige Junge ihn damals sein Gesicht verbrannt. Moment. Dieser Junge mit der Feuerkraft kann das etwa. Kann das ein Zufall sein. Er schüttelte den Gedanken wieder ab und arbeitet weiter an sein Papierkram. „Oh Herr Steinmeier, Herr Oberkommissar Jäger erwartet sie schon bereits“ begrüßte eine junge Polizisten als Herr Steinmeier das Gebäude der Polizeistation betrat. „Bitte folgen sie mir,“ die Polizisten führte ihn weiter hinten zu der vorletzten Tür. Sie klopfte „Ja“ fragte Herr Ober Kommissar Jäger. „Herr Steinmeier ist da,“ antwortet die Polizisten. Sie machte die Bürotür auf und ließ ihn rein. „Guten Morgen Herr Steinmeier, bitte setzten sie sich“ sagte der Schwarzhaarige. Der Braunhaarige setzte sich an einen freien Stuhl. „Ich möchte zum Punkt kommen Herr Steinmeier, uns ist es endlich gelungen, eins der Sekten Mitglieder festzunehmen und wir wissen auch, wo die anderen sind,“ erklärte Herr Oberkommissar Jäger. „Gut wo befinden sich die anderen und welche Ziele verfolgen sie?“, fragte Herr Steinmeier. „Sie versuchen den Fluch von der Göttin der Liebe zu brechen, in dem sie Frauen ermorden, sie befinden sich in einer alten verlassen Kirche anscheinend war die Kirche früher mal die Johannes Kirche gewesen,“ antwortet der Schwarzhaarige. „Das heißt also. Das dort ihr Versteck ist“ sagte Herrn Steinmeier. Herr Oberkommissar Jäger nickte. „Mein Plan ist es, dass wir sie überfallen,“ sagte er. „Okay“ stimmte Herrn Steinmeier zu. Als Herrn Steinmeier Wieder zuhause ist, stand er vor der Tür. Sein Bluter machte ihn die Tür auf. „Guten Abend Herrn Steinmeier, wie war es gelaufen?“, fragte er. „Ganz gut, Herr Oberkommissar hat einen Plan, wie wir die Sekte festnehmen können“ antwortet der Braunhaarige. „Oh, das hört sich sehr gut an“ sagte der Bluter. In dem Moment klingelte es an der Tür, der Bluter machte sich auf den zur Tür. „Schönen guten Abend Frau Steinmeier und natürlich sie auch Herrn Williams“ begrüßter er sie. Julia und Marco kamen ins Haus rein. Als die beiden ins Wohnzimmer gingen, wird Herrn Steinmeier mit einem „Hallo Vater“ begrüßt. „Hallo Julia und hallo Marco“ begrüßte er die beiden zurück. „Was ist los, gibt es was Neues Vater?“, fragte sie. „Ja, ich muss heute Abend wieder los, die Polizei hat raus gefunden, wo das versteck der Sekte ist, dort fahren wir ihn und werden sie alle gefangen nehmen“ sagte Herrn Steinmeier. Die beiden sahen ihn überrascht und zu gleich besorgt an. „Die Polizei hat raus gefunden, wo sie sind?“, fragte Marco. Herrn Steinmeier nickte. Marco erinnerte sich an den Typ der Eiskräfte besitzt und wusste sofort, das sie gefährlich sind. Wenn sie immer solche Leute mit solchen Kräften haben, dann wird es gefährlich für Herrn Steinmeier. „Ich muss ihnen etwas sagen Herrn Steinmeier, die Sekte haben jemanden der Eiskräfte besitzt,“ sagte Marco. Herrn Steinmeier sah ihn mit einem ernsten Blick an. „Die Polizei haben Leute mit sehr vielen Fähigkeiten und ich bin auch noch da, vergiss nicht, ich gehöre zu den stärksten Männern,“ sagte Herrn Steinmeier. „Ja da haben sie recht,“ sagte der Blondhaarige. „Also gut, ich muss jetzt los,“ sagte der Braunhaarige. Er stand auf und zog seine Jacke an. Der Bluter begleitet ihn zu Tür. „Viel Glück Vater,“ sagte Julia. Während Julia und Marco ihn hinter her sahen, sagte sie „Wenn du meinen Vater helfen willst, dann weiß du ja, welche Möglichkeiten dir bleiben“ sie zeigte Marco ihr Rosen Tattoo. Marco sah es nur an und während er es an sah, schüttelte er den Kopf. „Nein, ich kann es noch nicht, jetzt noch nicht“ sagte er. „Ich frage mich, wann es bei dir so weit sein wird, jeder Mann hätte dieses Angebot schon längst angenommen, das ist doch etwas woran die meisten Männer doch wollen,“ sagte Julia. „Die Männer, die das angenommen haben, waren Naiv gewesen,“ sagte Marco. Marco ging aus dem Wohnzimmer und Julia sah ihn nur noch hinter her. Herrn Steinmeier sah die ganze Zeit draußen die Kirche an. Laut Plan von Oberkommissar Jäger muss er unbemerkt in der Nähe des Gebäudes Packen und auf ihn warten. Er meinte, das er noch einen anderen Kommissar als Verstärkung mit bringt. Es kloppte an die Fenster Tür des Wagens. Herrn Steinmeier sah auf und sah Herrn Oberkommissar Jäger. Der Braunhaarige stieg aus. „Und wie geht es weiter?“, fragte er. „Kommen sie erst mal mit Herrn Steinmeier, ich möchte ihnen eins meiner Kollegen Vorstellen“ antwortet der Schwarzhaarige. Die Polizei hat auch ganz in der nähe der Kirche gepackt ganz versteckt hinter dem Gebüsch. Ein Kommissar, den Herrn Steinmeier noch nie gesehen hat, stand vor eins dieser Polizei Autos. Er hat kurze Schwarze Haare und blaue Augen, er sah nicht älter als 40 aus. Der Schwarzhaarige sah Herrn Steinmeier an und lächelt ihn an. „Darf ich vorstellen? Das ist mein Kollege Herrn Oberkommissar Zimmermann,“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. Herrn Oberkommissar Zimmermann gab ihn die Hand und Herrn Steinmeier nahm sie. „Schönen guten Abend Herrn Steinmeier, ich wollte schon immer eins der stärksten Männer der Welt kennenlernen, ich habe so viel von ihnen gehört,“ sagte der Schwarzhaarige. „Die Freude ist ganz meinerseits,“ erwiderte der Braunhaarige. „Kommen wir gleich zu Sache, Herrn Oberkommissar Zimmermann ist ein Werwolf, es heißt seine Nase ist die wie bei einem Wolf der fein“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. „Stimmt das?“, fragte der Braunhaarige. „Ja, ich habe schon sehr viele Verbrecher mit meiner Fähigkeit aufgespürt,“ antwortet Herrn Oberkommissar Zimmermann. „Er gehört so zu sagen zu den stärksten Kommissaren“ sagte Herrn Oberkommissar Jäger. „Okay gut und wie geht der Plan weiter?“, fragte Herrn Steinmeier. „Ich habe gerade zwei Personen in der Kirche gerochen, sie sind auf jeden Fall darin, wir werden sie wie geplant überfallen und sie alle festnehmen,“ antwortet Herrn Oberkommissar Zimmermann. „Okay“ stimmte Herrn Steinmeier zu. Herrn Oberkommissar Jäger und die anderen treten die Kirchen Tür auf „POLIZEI HIER!“ schrie er. Doch in der alten Kirche ist niemand. Sie ist vollkommen leer. „Mist, sie sind nicht hier,“ sagte Herrn Müller. Doch dann knallte die Tür hinter ihnen zu und die beiden Polizisten wurden eingesperrt. „MIST WIR KOMMEN NICHT MEHR HIER RAUS“ schrie Herr Müller voller Panik. „Bleib ruhig junge,“ sagte der Schwarzhaarige. Plötzlich kommt von draußen eine Flasche Betäubungsgas angeflogen. „VORSICHT NICHT EIN ARMEN“ schrie Herrn Oberkommissar Jäger zu Herrn Müller. „Okay“ sagte er. Die beiden Männer versuchten die Luft einzuhalten. „Sterben wir jetzt?“, hörte Herrn Oberkommissar Jäger die Gedanken des jungen Polizisten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)