Jungfrauen. von Angelique ================================================================================ Kapitel 8: Der Erste Tag. ------------------------- Am nächsten Morgen fuhr Marco mit seinem Auto zu Arbeit. Froh darüber das Heute kein Stau auf der Straße war. Und so brauchte er nur zehn Minuten, bis er vor der Agentur der Steinmeiers ankam. Plötzlich musste er über die Steinmeiers Gedanken machen. Ihn viel ein, das seine neue Chefin Frau Steinmeier heißt. Komisch als er die Frau das erste Mal traf, bekam er das Gefühl, sie schon einmal getroffen zu haben, er weiß aber nicht wo. Er bekam auch das Gefühl der Sehnsucht und sein Herz klopfte wie verrückt. Genau das gleiche Gefühl hatte er vor sieben Jahren auch gehabt. Und nicht nur das, Frau Steinmeier sah das Mädchen vor sieben Jahren sehr ähnlich. Das Mädchen, das Mark damals entführt hat und sie fast umgebracht hat. Marco schüttelte den Kopf. Er sollte sich lieber auf die Straße konzentrieren, sonst hat er wieder jemand wie Jim vor seinen Wagen. Zum Glück hat sein Nachbar keine Verletzungen gehabt. Außer das er voll gekifft war, war er gesund und munter. Marco hat Jim nach dem er ihn ins Krankenhaus gebracht hat ihn nach Hause gebracht. Das Schlimme ist, das Jim direkt neben ihn wohnte. Die ganze Nacht konnte Marco nicht schlafen, weil der Vollidiot die ganze Nacht lang mit seinen Freunden Party macht oder die Musik zu laut an machte. Wie oft hat er sich schon bei ihm beschwert? Doch immer wenn er sich bei ihm beschwerte, bekam er immer von ihm zu hören, dass er das nächste Mal die Musik leise machte. Und in der nächsten Nacht macht er die Musik schon wieder auf volle Pulle. Marco schüttelte nur den Kopf. Er hat eindeutig sein Gerin weg gekifft. Der Blondhaarige parkte wieder dahin, wo er das letzte Mal geparkt hatte. Neben sein Wagen parkte noch ein großes Schwarzes Auto. Der Mann von gestern stieg aus dem Auto und sah Marco mit seinen bedrohlich gelben Augen an. Der Blondhaarige musste schlucken, wenn blicke töten können, dann wäre er schon Tod. Doch gleichzeitig erinnerte er ihn diese Gelben Augen an etwas. Ja, er konnte sich noch an einem Jungen erinnern, der genau die selben Augen Farbe gehabt hatte und auch diesen selben bedrohlichen Blick. Und dann war doch noch etwas gewesen, woran er sich nicht mehr erinnern konnte. Der Schwarzhaarige ging von dannen. Marco stieg aus seinem Auto und machte sich auf dem weg in sein Büro. Marcos neuer Job ist sehr stressig. Zwar freute er sich, dass er nach seinem Studium eine Arbeit gefunden hat, aber dafür hat er sehr viel Zutun. Auf seinen, Schreibtisch stehen berge voller Papierkram und es nahm einfach kein Ende. Nach dem er zwei Stapeln unterlagen ab gearbeitet hat, sah er auf die Uhr, die ihm sagte, dass es schon zehn Uhr war. Um zehn Uhr ist es schon Pause. Er stand auf und machte sich auf den Weg in den kleinen Pausenraum. Der Pausenraum ist sehr klein. Dort steht ein kleiner Tisch mit ein paar Stühlen. Eine kleine Küche gibt es dort auch. In der Kaffee Maschine ist schon Kaffee gemacht worden. Er nahm sich eine Tasse und schütte sich Kaffee ein. Er gieß sich noch ein bisschen Milch ein und wollte sich gerade wieder auf dem weg in sein Büro machen. „Hey bist du neu hier? Ich habe dich noch nie hier gesehen“ eine Männer stimme, sprach Marco an. Er drehte sich um. Vor ihm stand ein Mann, der ein Kopf kleiner ist als er. Er hat rote Haare und grüne Augen und er lächelte ihn an. „Ja, ich habe heute hier angefangen,“ antwortet Marco. „Oh toll darf ich mich Vorstellen ich heiße Herr Steiner“ stellte der Rothaarige sich vor. „Herr Williams ist mein Name“ stellte Marco sich vor. „Herr Williams? Den Namen habe ich doch irgendwo doch schon mal gehört, bist du etwa?“ Fragte Herr Steiner ihn. Der Rothaarige sah ihn mit großen Augen an. „Ja ich bin der Sohn von Dr. Williams“ sagte Marco. „Oh Junge du bist der Sohn von dem berühmten Dr. Williams“ sagte Herr Steiner voller Begeisterung. Ja jeder kennt seinen Vater. Er war der bester Arzt hier in Düsseldorf und er konnte jede Krankheit und jede Verletzung heilen. Im Pausenraum kamen zwei Frauen rein. Die eine Frau hat kurze Blonde lockige Haare und die andere hat lange Braune Haare. Und sie trugen beide Stöcken Schuhen und trugen auch normale Bürosachen. Dann kam der Mann von heute Morgen in den Raum rein. Die beiden Frauen, die in seine Nähe standen, sahen ihn von unten bis oben an, lächelten und flüstere sich gegenseitig an. „Oh sieh mal Herr Steinmeier sieht heute wieder gut aus“ sagte die eine Frau. „Ja, er ist genau mein Typ, ich würde ihn am liebsten meine Jungfräulichkeit geben,“ sagte die andere Frau. „Mädels er hat bestimmt schon eine Frau“ sagte Herr Steiner zu den beiden Frauen. Die beiden Frauen sahen ihn mit einem Bösen blick an und gehen aus dem Raum raus. „Hey hast du mal unsere Chefin gesehen?“ Fragte der Rothaarige. „Sie meinen Frau Steinmeier?“, fragte der Blondhaarige. „Ja genau sie ist doch echt ein heiße Frau oder, hast du dir mal ihre Brüste und ihren Hintern gesehen?“ Während Herrn Steiner weiter redete kam der Schwarzhaarige plötzlich auf ihm zu. Er sah den Rothaarigen mit seinen bedrohlichen Gelben Augen an. „Hey hey so habe ich das nicht gemeint“ sagte Herr Steiner. Herr Steinmeier sah auch Marco an. „Denkst du genauso wie er?“, fragte er mit seiner bedrohlichen stimme. „Nein“ antwortet Marco. „Dann ist ja gut“ sagte der Schwarzhaarige. Er nahm seine Kaffeetasse und verließ den Pausenraum. „Oh man ich gebe dir mal einen Rat, leg dich niemals mit ihm an, er ist der Bruder von Frau Steinmeier, gehe ihn lieber aus dem Weg,“ sagte der Steiner. „Er ist von Frau Steinmeier der Bruder?“ Fragte Marco. „Ja er beschützt seine Schwester glaub mir er macht jeden Fertig der sich an seine Schwester ran macht“ sagte der Rothaarige. „Ich habe gehört, das dein Vater gestorben ist“ sagte Herr Steiner während sie durch den langen Flur gingen. „Ja mein Vater wurde versteinert, er war wohl um treu“ sagte Marco. „Oh verstehe der Fluch, für uns Männer ist die Jungfräulichkeit ein Segen aber gleichzeitig kann es auch ein Fluch sein, hast du gehört das hier in Düsseldorf ein Mörder frei herum läuft?“, fragte Herr Steiner. Marco schüttele nur den Kopf. „Hier in Düsseldorf treibt hier ein Mörder sein Unwesen und bringt Frauen um,“ sagte der Rothaarige. „Gibt es hin weiße, wer es war?“, fragte Marco. „Nein die Polizei fandet nur verbrannte Leichen, aber Herr Steinmeier sollen ihnen Helfen her raus zu finden wer der Täter ist“ sagte Herr Steiner. „Ist Herr Steinmeier denn so Stark das die Polizei hin um Hilfe bittet?“, fragte Marco. „Oh ja er ist der stärkste Mann den es gibt und auch schon mal von Herrn Oberkommissar Jäger gehört? Er ist der bester Oberkommissar weit und breit, er hat jeden Fall gelöst“ sagte Herr Steiner. „Von Herrn Oberkommissar Jäger habe ich schon etwas mitbekommen“ sagte Marco. „Herr Williams?“, rief plötzlich eine Frauen stimme hinter ihm. Marco drehte sich um und vor ihm stand Frau Steinmeier. Sie lächelte ihn an und Marcos Herz klopfte wieder wie verrückt. „Herr Williams, mir ist etwas eingefallen, das ich noch ihre anderen Daten brauche können sie kurz in mein Büro kommen?“, fragte Frau Steinmeier. „J...ja mach ich“ er klang sehr nervös. Er folgte ihr in ihr Büro. „Und haben sie sich hier schon auf ihren neuen Job eingelebt?“, fragte Frau Steinmeier. „Ja hab ich und ihr Bruder ist wirklich sehr nett“ erwiderte Marco. „Sie meinen Jean verstehen sie es bitte nicht falsch, mein Bruder wollte mich nur beschützen auch wenn er es eigentlich nicht braucht“ sagte sie. „Verstehe“ sagte der Blondhaarige nur. Als die beiden den Flur entlang gingen viel plötzlich ein klein Stapel Papier auf dem Boden. Frau Steinmeier beugte sich und hebt das Papiere auf. Marco beugte sich auch und half, ihr die Papiere aufzuheben. Die beiden haben fast alles auf gesammelt, bis beide Hände auf das letzte Blatt legten. Marcos Hand lag fast auf die von Frau Steinmeier. Verlegen lächelte sie ihn an. Marco nahm das Blatt und gab es ihr. „HEY DU“ plötzlich wird die Stimmung von einer bedrohlichen Männer stimme unterbrochen. Der Schwarzhaarige kam sehr schnell auf Marco zu und packte ihm am Kragen. „Wag es ja nicht meine Schwester an zu rühren du Penner“ sagte er. „Jean, hör auf, lass ihn los“ sagte Frau Steinmeier zu seinem Bruder. Sofort ließ er Marco los. „Ich traue den Neuen nicht über dem weg, wer er versucht, dir noch einmal zu nah zu kommen, bringe ich ihm um,“ sagte Jean und ging von dannen. „Tut...tut mir leid, er reagiert immer so, wenn ein Mann mir zu nah kommt,“ sagte Frau Steinmeier. „Kein Problem“ sagte Marco. „Man heute ist echt nicht mein Tag,“ dachte Marco, als er in seinen Auto einstieg. Er ist froh, das er endlich Feierabend hat. Eins ist klar mit Jean Steinmeier wird er echt nicht warm. Und dabei hat er doch gar nichts Schlimmes getan. Er hat nur mit seiner Schwester geflirtet. Er machte den Motor an und fuhr los. Die Straße war zum Glück leer kein Stau er schaute auf die Uhr, die ihm sagte, das es schon zwanzig Uhr ist. Dann sah Marco weiter auf die Straße und plötzlich stand jemand mitten auf der Straße. „SCHEIßE“ schrie Marco panisch. Er versuchte den Typ auszuweichen und ihm nicht zu überfahren. Doch sein Auto schleuderte aus der Straße und fuhr auf einer Ampel zu. Marco bremste so gut, wie er kann. Doch zum Glück bleibt das Auto stehen bevor er auf die Ampel knallte. Das war Glück im um Glück. „Puh Schwein gehabt,“ dachte er. Doch als er sich wieder beruhigte, tauchte der Typ wie aus dem nichts vor ihm auf. Marco hat sich zwar kurz erschrocken, ist aber gleichzeitig stinke sauer. Er hätte dank ihm fast einen um Fall gehabt. Er ließ das Fenster runter „HEY SAGEN SIE MAL SPINNEN SIE“ schrie Marco ihn an. Der Mann hat kurze Schwarze Haare und seine Augen ist mit schwarzer Schminke überdeckt. Er sieht aus wie einer dieser Gossieg Leuten. Die gerne schwarze Sachen tragen und sich auch so schminken. Wie alt er ist, kann Marco nicht sagen. Er schätze ihm zwischen 25 bis 29 Jahren. „Marco Williams, ich bin gekommen und dich zu warnen,“ sagte er. Seine Stimme klang sehr düster, so unheimlich. „Die Welt, die wir kennen, wird es schon sehr bald nicht mehr geben, wenn du eine Frau triffst, die dir Macht verspricht, glaub ihr kein Wort und lass dich niemals darauf ein“ sagte der schwarzhaarige Mann. „ICH HABE KEINE ZEIT FÜR DEN BLÖDSINN WER SIND SIE ÜBERHAUPT?“. Schrie Marco ihn an. „Das ist nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass du auf meine Wahrung hörst“ antwortet der Schwarzhaarige und geht von dannen. „Was war denn das für ein Vollidiot?“ sagte der Blondhaarige. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)