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Second Chance

Drabble-Woche
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :) An dieser Stelle schon ein mal Danke für die ganzen Kommentare zu dieser und auch zu meiner anderen Drabble Geschichte. Leider habe ich zeitlich keine Gelegenheit alle ausführlich zu beantworten, aber seid versichert, ich lese sie alle und freue mich über jedes Einzelne!
Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel, mit dem ich euch auch einen kleinen Einblick in Takerus Gefühlsleben geben möchte.
Liebe Grüße & bis morgen! Komplett anzeigen

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Rettung

Stell dir vor, dein Leben verwandelt sich von der einen auf die andere Minute in einen Albtraum. Und du kannst nichts dagegen tun…

Ich dachte, den schlimmsten Teil meines Lebens hätte ich bereits hinter mich gebracht, als ich sie aus dem brennenden Auto gezogen hatte. Als ich dachte, sie würde sterben.

Dass es noch schlimmer kommen sollte, ahne ich noch nicht.
 

„Herr Takaishi? Können Sie mir sagen, was genau passiert ist?“

Der Polizist sieht mich an und erwartet eine Antwort, doch ich starre noch immer auf meine Hände, an denen ihr Blut klebt.

„Kari, sie… sie ist gefahren. Die Straße war gefroren und dann…“

In dem Moment sehe ich den Arzt auf mich zukommen. Ich lasse den Polizisten stehen und laufe ihm entgegen.

„Wie geht es ihr?“ Sorge schwingt in meiner Stimme mit. Und Verzweiflung. Unser Auto hat sich zwei Mal überschlagen, als Kari von der vereisten Fahrbahn abgekommen und wir einen Abhang hinuntergestürzt sind. Dass ich mir dabei lediglich eine Rippe gebrochen und ein paar Schürfwunden zugezogen habe, grenzt an ein Wunder.

Zum Glück, denn so konnte ich sie wenigstens retten.

„Es geht ihr… den Umständen entsprechend.“

„Was soll das heißen?“

„Das heißt“, sagt der Arzt und sieht mich bedeutungsschwer an. Mein Herz springt mir beinahe aus der Brust.

„Wir konnten die inneren Blutungen stoppen, aber…“

Und?

Warum erzählt er nicht weiter?

„Kann ich sie sehen?“

„Natürlich, aber…“

Ich lasse ihn nicht ausreden, sondern stürme an ihm vorbei auf die Intensivstation.

Sie liegt in einem Bett, an irgendwelchen Kabeln angeschlossen, aber sie ist wach und sieht mich mit großen Augen an.

„Kari“, seufze ich erleichtert, eile zu ihr, drücke ihr einen Kuss auf die verbundene Stirn.

Sie sieht geschockt aus. Wieso nur?

Und im nächsten Moment bricht meine Welt ein zweites Mal an diesem Tag auseinander.

„Wer bist du?“

Symphonie

Er gibt sich so viel Mühe.

Seit ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, tut T.K. alles erdenklich Mögliche, um es mir zu erleichtern.

Aber es wird immer schwerer, von Tag zu Tag.

Mein Gedächtnis sollte längst zurückgekehrt sein, aber es ist, als hätte ich ein großes, schwarzes Loch in meinem Kopf. Und in meinem Herzen.

Denn da ist nichts.

Nichts, was ich fühle.

Nichts, was er fühlt.

„Ich habe eine Idee“, sagte er heute Nachmittag zu mir und nahm mich an die Hand. Er hat ständig irgendeine Idee. Aber das macht es nicht besser. Trotzdem bin ich mitgegangen.

Jetzt sitzen wir auf der Wiese eines Parks und sehen uns ein Konzert an.

Beethovens Mondscheinsonate.

T.K. ist wirklich süß. Ich möchte mich ihm so gerne öffnen und auch er möchte einen Weg in mein Herz finden.

Aber ich lasse ihn nicht rein.

Dabei würde ich so gern…

„Das ist unsere Symphonie, weißt du noch?“, fragt er. Ich höre die Hoffnung in seiner Stimme, die ich wie eine bittere Pille hinunterschlucke.

„Bei diesem Stück habe ich dich das erste Mal geküsst, als wir mit der Schule bei einem Orchesterkonzert waren.“

Er drückt meine Hand und beugt sich zu mir, doch ich weiche zurück.

„Tut mir leid“, schiebe ich schnell hinterher, als ich sein enttäuschtes Gesicht sehe. Anstatt ihn zu küssen, lehne ich meinen Kopf an seine Schulter und atme seinen Duft ein.

Ganz tief in mir regt sich etwas. Ich weiß, ich habe diesen Duft einst geliebt.

Es ist so schwer.

„Ist schon gut“, sagt er liebevoll. Es beruhigt mich. Das tut er immer. Er gibt mir Zeit.

Aber selbst Zeit heilt nicht alle Wunden. Ich frage mich, ob ich ihn je wieder so ansehen kann wie früher.

Ob ich sie je wieder spüren kann... Die Liebe, die uns verbindet?

Ängste

Ich habe Angst, sie zu verlieren. Sie entgleitet mir immer mehr, rinnt mir wie Sand durch meine Finger.

Eng umschlungen halte ich sie im Arm, aber ich spüre, dass sie meilenweit von mir entfernt ist.

Wie kann ich sie nur erreichen?

„Geht es dir gut?“, frage ich und fahre mit dem Finger vorsichtig ihre Narbe am Arm nach.

Ich höre, wie sie lächelt. „Du musst mich das nicht ständig fragen.“

Sie kuschelt sich noch dichter an mich und ich grinse. Immerhin schlafen wir wieder in einem Bett, teilen ein gemeinsames Leben. Und doch fühlt es sich manchmal immer noch so an, als wären wir zwei Fremde.

Ihre Erinnerungen sind nicht zurückgekehrt.

Kari gibt sich Mühe, es sich nicht anmerken zu lassen, aber ich spüre mit jeder Faser meines Körpers, wie schwer es ihr fällt so zu tun, als wäre alles normal. Denn genau das tun wir. Die Ärzte sagen, wir sollen einfach weiter machen, wie bisher, dann würde sie sich schon wieder erinnern. Aber wie soll das funktionieren?

„T.K., möchtest du Kinder?“, fragt sie mich plötzlich. Ich zucke zusammen.

„Darüber haben wir schon gesprochen“, antworte ich, aus Scheu ihr eine ehrliche Antwort zu geben. Ja, ich will Kinder. Wir wollten Kinder. Aber ich habe Angst, sie mit dieser Antwort zu verschrecken. Sie ist nicht mehr dieselbe und ich weiß nicht, was sie von mir erwartet.

„Lass uns jetzt nicht darüber reden“, sage ich und drücke ihr einen Kuss aufs Haar. Sie nickt. Klar, das ist nicht das, was sie hören wollte.

Aber ich weiß überhaupt nicht mehr, was sie denkt. Oder was sie vom Leben erwartet, ich weiß nichts. Früher waren wir zwei Seelen, die zu einer verschmolzen.

Was ist nur aus uns geworden?

Sanft schiebe ich sie von mir und stehe auf.

Ich halte das nicht mehr aus…

Hormone

Was ich gerade tue ist nicht fair, doch ich fühle mich nun mal alles andere als gebunden. Ich bin seine Partnerin, aber stattdessen benehme ich mich Takeru gegenüber wie eine Fremde. Er spürt das und sagt keinen Ton dazu, nimmt alles schweigend hin.

Diese Stille zwischen uns macht mich krank!

Deshalb versuche ich mich abzulenken.

Deshalb ich bin in dieser Bar.

Mit einem Typen, den ich gestern bei der Arbeit kennengelernt habe. Er ist neu in der Firma und hat mich gleich gefragt, ob wir mal zusammen was trinken gehen.

„Und was hast du davor gemacht?“, fragt Makoto, der gerade mal zwei Jahre älter ist als ich.

Ich habe bewusst das Gespräch auf seine Person gelenkt, denn er weiß nichts von meinem Unfall. Das ist zur Abwechslung ganz erfrischend. Ich möchte nicht ständig wie etwas Krankes, etwas Kaputtes behandelt werden.

Endlich jemand, der mich als den neuen Menschen sieht, der ich jetzt bin, nicht als den, der ich mal war.

„Ich habe vorher gekellnert“, lüge ich, weil ich ehrlich keine Erinnerung daran habe.

„Achso und… hast du einen Freund?“

Er grinst. Seine Hand landet auf meinem Bein.

Ich schlucke schwer, schüttle den Kopf.

Mein schlechtes Gewissen schreit mich an, doch es schreit lange nicht so laut wie die vielen Hormone, die durch meinen Körper schießen, als seine Hand noch höher wandert. Er lehnt sich zu mir.

„Was meinst du, Kari? Wollen wir woanders hingehen?“

Scheiße.

Ich sage nichts, nicke nur und verlasse mit ihm die Bar.

Im selben Moment, als wir auf die Straße treten, fährt ein Auto an uns vorbei.

Mein Blick kreuzt sich mit dem des Fahrers.

Die Welt steht still… für eine Sekunde.

Ich sehe in Takerus fragendes Gesicht und mein Herz zerspringt.

Trotzdem hält er nicht an. Er fährt einfach weiter.

Und auch ich gehe weiter…

Trennung

Schweigend sitzen wir nebeneinander im Auto, nachdem ich sie von der Arbeit abgeholt habe. Inzwischen hat Kari sich so weit von mir entfernt, dass es an körperlichen Schmerz grenzt, sie noch immer an meiner Seite zu sehen.

„Warum tun wir uns das an, T.K.?“

Stur starre ich weiter geradeaus.

„Was meinst du?“

Ich weiß genau, worauf sie anspielt. Es ist eine Woche her, dass ich sie mit diesem Kerl vor der Bar gesehen habe. Ich kann nicht sagen, welcher Moment mir mehr das Herz zerrissen hat: der Moment nach dem Unfall, als sie nicht mehr wusste, wer ich bin.

Oder der Moment, in dem ich begriffen habe, dass ich sie endgültig verloren habe. Trotzdem halte ich sie weiter fest.

„Ich weiß, dass du mich gesehen hast“, sagt sie herausfordernd. „Warum sagst du nichts dazu?“

Meine Antwort ist Schweigen – wie immer.

„Scheiße, T.K.“, schreit sie mich nun an, doch es prallt an mir ab. „Sag irgendwas! Schrei mich an, sei wütend, du hast jedes Recht dazu.“

„Warum sollte ich das tun?“

Sie fängt an zu weinen.

Ich möchte sie trösten. Sie in den Arm nehmen. Ihr sagen, dass alles gut wird, wie ich es immer getan habe.

Aber das wäre eine Lüge. Und ich kann sie nicht mehr belügen…

„Es ist okay, wenn du uns aufgegeben hast.“

Wieder schweige ich. Und das sagt alles.

„Meine Gefühle sind nicht zurückgekehrt, Takeru. Du musst mich gehen lassen.“

Takeru.

So hat sie mich noch nie genannt.

Ich parke vor unserem Haus und wir steigen aus.

Es ist unvermeidbar – die Trennung.

Ich wusste es lange, bevor sie es ausgesprochen hatte, wollte es nur nicht wahrhaben.

Ich gehe um den Wagen herum und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann…

tue ich das Einzige, was ich noch für sie tun kann.

Ich lasse sie gehen.

Erinnerungen

Ich habe mir ein neues Leben aufgebaut.

Aber vergessen konnte ich ihn nie.

Ich führe das Leben, das ich so unbedingt wollte und trotzdem spüre ich eine tiefe Leere in mir. Eine klaffende Wunde, die niemals ganz verheilt ist.

Sollte ich nicht glücklich sein?

Ich bin es nicht.

Am Abend verlasse ich seufzend das Bürogebäude und halte sofort Ausschau nach einem Taxi.

Es ist kalt, Schnee fällt vom Himmel. Fröstelnd ziehe ich den Kragen meines Mantels enger und versuche ein Taxi anzuhalten, doch sie fahren alle weiter.

Es ist total bescheuert, aber jedes Mal, wenn jemand an mir vorbeifährt und ich dem Fahrer dabei in die Augen blicke, sehe ich T.K.`s Gesicht vor mir. Voller Schmerz. So wollte ich ihn nie in Erinnerung behalten…

Gerade, als ich aufgeben und zur U-Bahn gehen will, hält ein Taxi wenige Meter vor mir an.

„Warten Sie“, rufe ich und renne los.

Einen Moment später erwische ich eine gefrorene Pfütze, die vom Schnee bedeckt ist und rutsche aus. Es zieht mir den Boden unter den Füßen weg und alles, was ich jetzt noch wahrnehme, ist das Geräusch eines dumpfen Schlages, bevor es um mich herum schwarz wird.
 

„Hey! Sie da… sind sie okay?“

Die fremde Stimme eines Mannes dringt an mein Ohr und ich schlage die Augen auf. Mein Kopf schmerzt, doch ich richte mich auf.

„Alles okay“, sage ich. „Wo bin ich?“

„Äh… was?“ Der Taxifahrer kniet besorgt neben mir.

„Wo ist T.K.? Ist er nicht hier?“ Suchend sehe ich mich nach meinem Freund um.

Jetzt sieht er mich an, als hätte ich einen Knall. „Wer ist T.K.?“

Ein Wimpernschlag.

Mehr braucht es nicht, um mich mit einem mal wieder an alles zu erinnern.

Es ist alles wieder da. Meine Gefühle. Meine Erinnerungen an früher und auch… mein Herz verkrampft sich… der Schmerz.

Regenbogen

Dass Kari und ich uns vor einem Jahr getrennt haben, war das Schwerste, was ich je durchstehen musste. Ich vermisse sie, Tag und Nacht. Und trotzdem weiß ich, dass es das Richtige war. Ich hoffe, sie ist glücklich, egal wo sie gerade ist.

„Möchten Sie noch einen Cappuccino?“, fragt mich die Kellnerin des kleinen Cafés, in dem ich gerade sitze und lese.

Ich schüttle den Kopf und bin ganz in Gedanken.

„Nein, danke.“

Als sie mir trotzdem einen hinstellt, sehe ich auf.

Beinahe bleibt mir das Herz stehen, als ich in das Gesicht von meiner geliebten Kari blicke, die leibhaftig vor mir steht. Sie lächelt mich an, während sie im Licht der Sonne steht, einen Regenschirm in der Hand.

„Kari, was machst du hier?“, frage ich überrascht. „Wie hast du mich gefunden?“

„Naja“, sagt sie und setzt sich mir gegenüber. „Ich wusste nicht, wo ich dich sonst suchen sollte. Du bist ja schließlich umgezogen. Aber manche Gewohnheiten ändern sich zum Glück wohl nie.“

Erstaunt sehe ich sie an. Clever von ihr, mich ausgerechnet in meinem Lieblingscafé aufzusuchen, aber… Moment mal.

„Wie konntest du das wissen? Ich war nicht mehr hier seit…“

„Seit dem Unfall“, beendet sie meinen Satz. „Ich erinnere mich wieder an alles, T.K.“

Nur ein Satz.

Und er verändert alles.

„Und ich möchte neu anfangen… mit dir. Egal, ob als Freund oder als Partner. Du fehlst mir einfach.“

Ich schlucke schwer. „Ich weiß nicht, ob wir das schaffen.“

„Oh, ich auch nicht“, sagt sie und wirkt irgendwie glückselig. So habe ich sie seit einer Ewigkeit nicht gesehen. Als wäre sie wieder die Alte.

Kari lässt den Blick in die Ferne schweifen. „Sieh mal, ein Regenbogen.“

Ich folge ihrem Blick und lächle. Es macht mich glücklich, dass sie hier ist. Endlich habe ich das Gefühl, dass nun alles gut wird…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Oh Gott, sorry Leute :'D Ich weiß, ihr habt euch was anderes gewünscht... aber man weiß ja nie, was passiert ;)
Bis morgen! Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Seid ihr auch ein bisschen traurig, dass die Drabble-Woche morgen schon vorbei ist? :/
Vielen Dank an alle, die die Geschichte schon die ganze Woche lang mit verfolgt haben ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ihr Lieben, auch hier noch mal ein herzliches Danke an alle, die die Geschichte verfolgt und kommentiert haben! :-* Ich hätte gerne noch viel mehr dazu geschrieben, wäre gerne ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen, weil die Story Potential hatte :D Aber nun gut, wir müssen uns damit zufrieden geben, was uns der Drabble-Kodex vorgibt xD
Ich hoffe, wir lesen uns alle bald wieder :)

Eure Khaleesi <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von:  dattelpalme11
2021-02-15T16:19:38+00:00 15.02.2021 17:19
Hallo zum Zweiten ;)

Also ich glaube auch, dass man diese Geschichte noch länger hätte schreiben können :D Aber das war ja leider nicht möglich >_> Man sagt ja in der Kürze liegt die Würze und es ist schön, dass TK es nochmal versuchen möchte. Ich finde er ist da schon ehrlich. Es ist viel passiert und ob es wieder mit ihnen gelingt wird leider erst die Zeit zeigen o.o
Aber vllt kann man hier ja auch nochmal eine Fortsetzung anhängen :D

Liebe Grüße und bleib weiterhin gesund!
Von:  Linchen-86
2021-02-15T12:01:22+00:00 15.02.2021 13:01
Hi Liebes,

oh ja die Geschichte hatte wirklich noch viel Potenzial und man hätte es noch um einige Kapitel erweitern können, aber was sollen wir machen?
Ich fand es toll das Kari sich durch einen Sturz wieder erinnert. Oh man, hätte sie nicht vorher schon auf die Fr.... fallen können? :D
Und so süß wie sie T.K findet und er schnallt, dass Kari sich an ihn erinnern kann :)
Ach ja, sicher werden sie wieder zueinander finden, auch wenn sie natürlich Zeit brauchen:)

Tolles Drabble, sowie die andere auch:*
Liebe Grüße:**
Von:  Hallostern2014
2021-02-14T21:36:01+00:00 14.02.2021 22:36
Und da bin ich auch schon 😂

Auch hier hast du ein schönes Ende gefunden.

Ich war echt gespannt wie du es hier Beeenden möchtest T.K tat einen echt leid. Selbst nach einem Jahr Trennung kann er sie nicht vergessen. Aber sie war nun mal seine Große Liebe. Und dann steht diese vot ihm. Und hofft auf eine 2. Chance. Egal ob sie es alls Paar versuchen oder nur Freunde sind. Ihr ist es egal Hauptsache sie hat ihn wieder. Und er? Er hat sie auch wieder den sie ist wieder etwas die alte. Und da sie sich an alles erinnern kann auch an das was nach dem Unfall passiert ist können beide offener darüber reden. Ich finde es auch schade das es nicht weiter geht. 😢

Wünsche dir auf jedenall ein schönrn restlichen Sonntagabend und einen schönen Wochenstart 😍❤😘😘
Von:  dattelpalme11
2021-02-14T08:28:18+00:00 14.02.2021 09:28
Hallo zum Zweiten ^^
Und Puhh, das Kapitel ist echt bitter...sowas von bitter >_>
Da hat sich Kari ein neues Leben aufgebaut und fällt wieder hin. Und tatsächlich kommen die Erinnerungen zurück!
Ich habe es irgendwie geahnt und jetzt hat sie tatsächlich alles verspielt.
Ich bin wirklich gespannt, ob Takeru sie am Ende zurücknehmen wird o.o
An seiner Stelle wäre ich sehr verletzt :'(
Von:  Hallostern2014
2021-02-13T21:58:13+00:00 13.02.2021 22:58
😘

Ohman, das ist echt kein Leben was sie gelebt hat. Und dann muss sie auch erstmal wieder auf dem Kopf fallen damit ihre Erinnerung und Gefühlen an T.K zurück kommen. Und natürlich kann sie sich auch daran erinnern was sie T.K angetan hat und somit der Schmerz des allein seins.

Ich hoffe das es nicht für beide zuspät ist. Ich freue mich sehr aufs letzte Kapitel...und ja ich bin auch schon etwas traurig das es morgen zuende ist 😢. Ich fand es schön so viele tolle Geschichten gelesen zu haben.

❤❤❤😘 Wünsche euch noch einen schönen Abend bis morgen 😍
Von:  Linchen-86
2021-02-13T15:51:44+00:00 13.02.2021 16:51
Argh...

Ja, also... wie jetzt? Aber irgendwie wie soll man nur mit so einer Situation umgehen? Es ist echt so schwierig...

Vielleicht hilft Ihnen die Trennung nochmal auf anderen Wegen zusammen zu kommen oder aber sie werden mit neuen Partnern glücklich...

Wobei es für Kari leichter wäre, als für T.K.
Puh, ein wenig Hoffnung habe ich noch für das nächste Kapitel das Kari sich eventuell doch noch erinnert, also ich hoffe noch bis zum Schluss:D


Von:  dattelpalme11
2021-02-13T15:18:56+00:00 13.02.2021 16:18
Hallo meine Liebe :)
Irgendwie habe ich mir das gedacht >_>
Kari hat sich wirklich ganz schön verändert, aber ich glaube tatsächlich, dass eine Trennung in diesem Fall wirklich das Beste ist, um sich neu zu sortieren. Ich stelle es mir sehr schwer vor, sich nicht mehr an meine Vergangenheit zu erinnern, obwohl ich es am liebsten möchte.
Das sie keine Gefühle für Takeru hat, ist natürlich sehr traurig, aber ich glaube das hängt auch damit zusammen, dass sie einfach mit der kompletten Situation überfordert ist. Ich mein, wie soll man sich auf jemanden einlassen, wenn man selbst nicht weiß, wer man ist o.o

Ich bin wirklich gespannt, ob ihre Erinnerungen zurückkommen werden :O
Von:  Hallostern2014
2021-02-12T20:30:36+00:00 12.02.2021 21:30
Huhu meine liebe ❤

was für ein trauriges Kapitel. Aber leider war es nur das Richtige. Wenn sie nichts mehr für ihn fühlt. Sollte er sie los lassen. Erst Recht als sie ihn mit dem Vollen Namen angesprochen hat.

Ich hoffe aber immer noch das sich sich erinnernt wird.
Ich freue mich sehr auf das Kapitel. Die Überschrift würde ja passen.😍
Von:  dattelpalme11
2021-02-12T09:35:34+00:00 12.02.2021 10:35
Puhhh, das ist jetzt echt hart.
Kari ist wirklich verzweifelt, aber sich dann mit einem anderen Kerl zu verabreden, ist echt bitter. Zumal Takeru immer so lieb zu ihr war.
Ich hätte ja ein wahnsinnig schlechtes Gewissen o.o
Aber das hat sie anscheinend auch nicht, auch nicht nachdem Takeru sie gesehen hat o.o
Puhh, ob sie mit dem anderen Typ was hatte?
Ich gehe mal davon aus, dass wir es im nächsten Kapitel erfahren werden :O

Es bleibt spannend :O
Von:  Hallostern2014
2021-02-11T20:19:14+00:00 11.02.2021 21:19
Huhu ❤

Ohman, ich hoffe sie macht keinen Unsinn. Arrmer T.K er ahnt bestimmt was da nun los ist. Ich denke er ist nicht ausgestiegen weil er es eh für Sinnlos hält und aufgegeben hat.

Ich bin aehr gespannt auf dem nächsten 😍. Falls wir uns nicht mehr lesen Wünsche ich dir/euch einen schönen Abend 😘❤❤❤❤


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