Geschwisterliebe von Uranus-Gin ================================================================================ Kapitel 3: Strafe ----------------- Strafe Michiru war schon längst zu Hause angekommen und musste eine Art Verhör über sich ergehen lassen:“Jetzt nochmal von vorne das Kind von Nanami Tenoh geht mit dir in eine Klasse und du hast es rumführt?“ fragte ihr Vater zum hundertsten Mal aufgeregt wie ein kleines Kind. Sie verdrehte die Augen denn sie könnte diese Aufregung nicht verstehen:“Ja Haruka und Usagi Tenoh gehen mit mir in eine Klasse und ich habe ihnen die Stadt gezeigt und deswegen bin ich so spät.“ erzählte sie wieder ihre Geschichte und hoffte endlich um Hilfe von ihren Bruder doch der war in einer eigenen Welt. „Also stimmten die Gerüchte das sie wieder geheiratet hat wirklich das ist ja eine wirkliche Topstory. Mamoru du musst unbedingt auch Verbindung zu…“ nun stand Michiru einfach auf und verließ ohne weiteren Kommentar das Zimmer ihres Vaters. Sie konnte diese Machtgetue nicht mehr hören. Immer wieder nur Mamoru du musst auch… echt widerlich nie könnte er sich für sie freuen nein sofort war Mamoru im Spiel. Michiru wusste nicht mal was an dieser Nanami so toll sein sollte wegen ihrer Kindererziehung sicher nicht. Natürlich sperrte sie sich sofort im Zimmer ein und verblieb dort bis der neue Tag anbrach. Das Frühstück war wie immer schweigend nur ihre Mutter fragte sie wie ihre neue Mitschüler waren und ob sie Freunde waren. Sie berichtet ihr das sie von Kenji zu einen Rennen eingeladen worden und prompt war ihr Vater wieder im Gespräch:“Ich muss mir auch sofort Karten besorgen das ist die G…“ und jemand schlug auf den Tisch und stand auf was ziemlich unerwartet kam. „Vater halte dich aus ihren Angelegenheit raus! Du hast dich doch immer beklagt das sie keine Freunde hat also lass sie in Ruhe! Sie bekam eine Einladung von Freunden und nicht von Geschäftspartner.“ informierte Mamoru seinen Vater wütend. Dieser war mit dieser Situation überfordert noch nie hatte ihn Mamoru angefahren:“Michiru wir fahren zur Schule.“ Das waren seine Abschiedsworte bevor er in die Garage begab und sich ins Auto setzte. Keinen Augenblick später setzte sich auch schon seine Schwester neben sich:“Glaubst du wirklich das, dass klug war ihn so anzuschreien?“ fragte sie ihn vorsichtig und bemerkte das sie langsam losfuhren. Er saß schweigen neben ihr bis sie auf der Hauptstraße waren:“Auch mir platzt irgendwann der Kragen und wenn er jetzt Konsequenzen zieht soll er ruhig machen! Doch ich lasse ihm das sicher nicht durchgehen das er dich so fertig macht es reicht die Verlobung!“ rechtfertigt er sich. Leise bedankte sie sich und seit lange unterhielten sich die beiden während der Autofahrt. Unterdessen war die Familie Tenoh immer noch beim Frühstücken außer Haruka:“Ich finde ja du hättest ihn zumindest erlauben können mit den Auto zu fahren.“ warf nun Kenji in den Raum und aß den letzten Bissen. „Ich habe ihn gesagt er kann mit dem Fahrer mitfahren doch er wollte lieber gehen! Bis zum Rennen soll er mal auf seine Motoren außerhalb des Trainings verzichten er fährt sowieso zu schnell! Ich habe schon wieder Strafzettel bekommen.“ erwidert sie und hörte eine Hupe. Ihr Gegenüber sprang auf und verabschiedet sich schnell und eilte aus der Tür:“Wenn sie jetzt trotz Fahrer zu spät zur Schule kommt das wäre typisch Usagi.“ lachte Kenji und nahm die Hand seiner Frau. Haruka war währenddessen schon in der Innenstadt:“Man ist das weit. Wenn ich das gewusst hätte wäre ich wirklich mit unseren Fahrer gefahren. Ich und meine große Klappe.“ klagte er und ging unentwegt weiter. Kurz vor der Schule hielt ein Auto neben ihn:“Haruka was machst du denn hier?“ fragt ihn die Person. Am liebsten wollte er weitergehen doch wusste er nicht wer der Fahrer des Wagens war:“Guten Morgen Michiru. Ich komme heute zu Fuß zur Schule da meine Schwester den Fahrer braucht.“ lachte er sie an und ging weiter. Er hörte ein Knall:“Wir sehen uns später Mamoru…. Ja du auch.“ sagte sie noch ins Auto bevor sie den Sandblonden folgte. Haruka wäre dieser Situation am besten entflohen durch weglaufen doch das war zu spät. Als sie auf gleicher Höhe waren spähte sie zu ihn:“Du musstest wegen mir zu Fuß gehen nicht wahr. Es tut mir leid wenn ich gewusst hätte was ich an…“ er blieb stehen und stoppte sie weiter zu reden. „Mal vorab was gestern passiert ist, ist nicht deine Schuld. Meine Mutter hat einfach keine Geduld sowie ich in diesen Thema also vergiss das bitte.“ Haruka ging weiter mit ihr und so betrat sie das Gebäude. „Es ist alles wieder gut zwischen uns ich darf halt ein paar Tage nicht fahren mit den kann ich leben! Also mach dir bitte keine Gedanken und lächele Usagi an wenn sie kommt.“ versichert er ihr und schlendert in den ersten Stock als sie die Hausschuhe angezogen haben. Ein Nicken kam von ihrer Seite:“Auch wenn das gestern nicht so schön geendet hat möchte ich mich trotzdem bei dir bedanken!“ dankte sie ihm noch vor der Klasse und huschte dann zu ihren Platz und wurde dort schon freudig von Setsuna begrüßt. Haruka fuhr sich durchs Haar als ihm plötzlich ein Arm um den Hals gelegt wurde:“Guten Morgen Haruka ich hoffe du hast gut geschlafen! Nehelenia ist gnadenlos weißt du.“ grüßte ihn der Sänger von gestern und zog ihn in die Klasse was natürlich sofort die Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Sandblonde nahm die Hand von den Sänger und verfrachtet sie hinter seinen Rücken:“Zum ersten Punkt ich habe dir nicht erlaubt mich Haruka zu nennen Seiya. Nun zum zweiten fass mich nie wieder an oder dein schönes Lächeln wird dir vergehen.“ flüstert er ihm leise ins Ohr. „Haruka lass ihn sofort los.“ rief ihm seine Schwester zu die gerade ins Klassenzimmer kam. Wie befohlen ließ er ihn los und entfernte sich von ihm. Usagi sah ihren Bruder an das er genervt war und das aus guten Gründen. Er saß sich mit einen lauten Knallen hin sodass der Klassenraum wieder nach vorne blickte bzw. ihren eigenen Gesprächen widmend. Der Sandblonde wusste jetzt schon das dieses Jahr ein anstrengendes wird für ihn. Er hatte nach diesen heftigen Jahr gehofft das es ruhiger wird aber leider meinte es die Götter nicht gut mit ihm und so müsste er zu sehen wie sich dieser Sunnyboy an seine Schwester ranmachte. Er schloss seine Augen und seufze:“Kann es sein das du einen Schwestern Komplex hast?“ fragte ihn jemand leise. Der ohnehin genervte Haruka öffnete wieder seine Augen und blickte in dunkelrote Auge die ihn gefangen nahmen. Für einen Moment war er in einer anderen Welt soweit brachten ihn diese Paar Augen weg deswegen wendet er seinen Blick den Fenster zu:“Warum sollte ich so einen Komplex haben? Außerdem wie wäre es denn mit vorstellen?“ fragte Haruka etwas wütend. Ein Kichern war zu vernehmen:“Oh Verzeihung ich dachte du hättest mich gestern schon wahr genommen, aber anscheinend vergisst du gerne Leute noch ein Grund mehr zu glauben das ich recht habe. Setsuna Meioh mein Name und du wirkt etwas eifersüchtig auf Seiya der sich gut mit deiner Schwester versteht.“ erklärte sie sich und brachte ihren Kopf wieder vor seinen. Er seufze:“Du nervst mich kannst du mir bitte erklären was du willst?“ fragte er sie ohne großen Smalltalk. Kurz galt ihre Aufmerksamkeit der Türkishaarigen hinter sich die aber schon die Vögel beobachtet dann glitt ihr Blick zu Usagi die sich noch immer mit Seiya unterhielt:“Spiel mit und komm mit vor die Tür dann nerv ich dich nicht länger.“ sagte sie leise und er nickte und stand auf. Sofort hakte sie sich bei ihm ein:“Es ist schon so lange her Haruka du hast dich kein Stück verändert.“ lachte Setsuna etwas lauter durch die Klasse und ging mit ihm durch die Tür. Zwei Frauen drehten augenblicklich den Kopf zur Tür. Michiru war erschrocken über diese Wendung das ihre Freundin Haruka kannte und sie gestern nicht rumführte. Während Usagi irritiert und verwirrt nachschaute und sich fragte warum ihr Bruder nichts gesagt hatte beim nach Hause gehen. Draußen riss sich der Sandblonde los und drückte sie gegen die Wand:“Was sollte das und was willst du von mir?“ wollte er wissen und schaute sich prüfend um. Er hörte wieder dieses Kichern:“Unerwiderte Liebe ist unerträglich nicht wahr! Ich zeige dir einen Ausweg wenn du mir dafür einen Gefallen tust!“ antwortet sie und kam seinen Gesicht etwas näher. Haruka schluckte als sie so nah war:“Wenn du andeuten willst das ich in meine Schwester verliebt bin liegst du falsch, aber ja ich bin unglücklich verliebt! Also was ist das für ein Gefallen.“ wollte er wissen und sah sie gebannt an. Usagi beendet das Gespräch mit Seiya und folgte ihren Bruder kurze Zeit später auf den Flur. Dort blieb sie wie eingefroren stehen denn dort küssten sich ihr Bruder und Setsuna. Erst die Glocke zur ersten Stunde ließ sie wieder aufwachen und leise Worte vernehmen als sich beide vom Kuss trennten:“Versprochen.“ Schnell ohne das es einer der beiden bemerkte eilte sie in den Klassenraum und setzte sich auf ihren Platz. Gleichdarauf traten die anderen beiden ein und nahmen ebenfalls Platz. Irgendwann kam auch Nehelenia in die Klasse und somit stand die gesamte Klasse auf. Nachdem Aufrufen des Namens könnte man sich wieder setzen. Anschließend würden mit den Unterricht begonnen. Der Herr in der ersten bekam als erstes eine Strafe weil er gähnte. Die Rechtfertigung war das Sänger nicht immer ausgeschlafen sei doch nur fürs gähnen eine Strafe das fand Haruka für zu krass. Als nächstes bekam die Gang in der zwei und dritten Reihe ihre Strafe für Störung des Unterrichts. >Ja fragen wegen eins Radiergummis ist seit neuen eine Straftat. Vorsicht.< dachte sich Usagi und verdrehte die Augen und schrieb fleißig weiter obwohl ihr Kopf voller Fragen für ihren Bruder waren. Plötzlich blieb die Lehrerin bei ihren Bruder stehen:“Herr Tenoh das sind keine Notizen für meinen Unterricht.“ stellte sie fest und klopfte mit den Lineal auf den Block. Sie wollte ihm gerade eine Strafe aufbinden als er aufschaute:“Ich habe einfach keine Lust soviel zu schreiben! Ich kann auch anders lernen ich habe mir die Schlagwörter aufgeschrieben das andere lerne ich aus den Büchern! Außerdem egal ob wir mitschreiben oder aufpassen wenn wir ihnen nicht zu Gesicht stehen kriegen wir Strafen!“ kontert er und lehnte sich zurück. Nehelenia war wütend und jeder sah das und er war kein Stück beeindruckt von ihr:“Sie werden sich sofort bei mir entschuldigen oder sie bekommen einen Eintrag oder noch besser wir gehen zum Direktor!“ drohte sie ihm und schlug das Lineal immer wieder gegen ihre Hand. Er schloss seine Augen:“Ich denk nicht mal dran! Gleichberechtigung für alle! Die Entschuldigung kommt erst wenn alle eine Strafe bekommen die nicht mitgeschrieben oder getuschelt haben.“ erwidert er und man könnte ein murmeln durch die Klasse hören. Hinter sich hörte er noch eine Warnung das er nicht übertreiben sollte doch dafür war es längst zu spät mit einen Ruck wurde er an seiner Uniform hochgezogen:“Was bilden sie sich eigentlich ein? Nur weil sie ein Tenoh sind kriegen sie sicher keine Sonderbehandlung! Wenn sie keine Manieren haben dann bringen ich sie ihnen bei sowie wir es in der Grundschule schon machen!“ schrie sie ließ ihn wieder in seinen Sessel fallen und schlug ihn mit den Lineal ins Gesicht. In der Klasse war es plötzlich totenstill. Sie hatten schon viele Ausraster von ihrer Lehrerin gesehen doch das war bis jetzt der schlimmste Vorfall. Nehelenia atmet schwer ein und aus und beobachtet den Schüler der sich gerade auf den Kopf fasste und danach aufstand:“Ich gehe ins Krankenzimmer wie sie sehen blute ich!“ berichtet er seiner Lehrerin und verließ den Raum. Sie konnte dem nichts erwidern und ging zum Lehrertisch und führte den Unterricht weiter. Usagi zitterte und wollte ihren Bruder am liebsten hinterher doch sie hatte Angst. Angst vor dem was Haruka machen würde wenn sie einen Schlag abbekommen würde. Michiru schielte zu der zitterten Usagi und musste selbst das zittern unterdrücken denn diese Situation erinnerte sie an gestern. Währenddessen spazierte Haruka zum Krankenzimmer und hielt sich sein Taschentuch gegen die Schläfe um die Blutung zu stoppen. Bei einem Spiegel hielt er an und begutachtet es, seufze und fragte sich warum er immer diese Schläge abbekommt. Er schaute sich um ob niemand im Flur war und holte sein Handy raus und schoss ein Foto. Haruka drückte dann das Taschentuch wieder auf die Wunde und tippte eine Nachricht ein:“Tolle Schule ausgesucht! Nichts von Gleichberechtigung halten und dann noch Gewalttätig! Bin ja nur froh das es mich erwischt hat und nicht Usagi!“ schrieb er und schickte es samt Foto weiter. Als sein Handy wieder in seiner Hosentasche war setzte er seinen Weg fort und ließ seine Wunde behandeln. Nach einer Weile kam der Sandblonde in den Unterricht zurück und setzte sich ohne Kommentar auf seinen Platz und lauschte wieder dem Unterricht. Doch dieser dauerte nicht lange da es zur Pause klingelte. Nehelenia beendet vorerst den Unterricht und verließ den Raum. Usagi tippte mit einen Stift Haruka auf die Schulter der sich zurückgelehnt hatte:“Geht es dir gut? Soll ich unseren Fahrer anrufen?“ fragte sie besorgt und holte nebenbei ihr Essen raus. Haruka drehte sich mit seinen Sessel um und lächelte sie an:“Ja alles in Ordnung nur eine Schramme! Der Verband ist nur weil es nicht zu bluten aufgehört hat. Komm lass uns essen.“ antwortet er und griff dann in seine Tasche wo er eine kleine Bentobox rausholte. Allmählich begannen beide zu essen während die Klasse die Geschwister im Blick hielten. Der Schock saß immer noch tief und keiner wusste so wirklich was er nun sagen sollte. Nur eine stand auf und bewegte sich zu den beiden mit ihrer Bentobox:“Also dürfen Setsuna und ich vielleicht bei euch essen?“ fragte sie schüchtern und schaute gezielt zu Usagi. Diese wiederum sah ihren Bruder an der lächelt und nickt. Sie stimmte zu und somit winkte sie Setsuna zu sich und stellten den freien Tisch neben Usagi dazu und so aß sie zusammen. Sie unterhielten sich auch über die Hobbies der anderen sowie den Alltäglichen Ablauf in den Familien. Setsuna kam aus einer berühmten Wissen- und Wirtschaftfamilie die über sehr viel Geldressourcen des Landes regierten. Trotz dieser Machtposition ihrer Familie war sie eigentlich ziemlich bodenständig was wahrscheinlich daran lag das ihr Bruder der Haupterbe des Imperiums werden würde. Michiru ist ein Kind der Musik. Ihr Vater sowie ihre Mutter sind berühmte Musiker sowie Produzenten. Wenn du von den Kaioh´s unter Vertrag genommen wurdest dann konnte man sicher sein das man zum neuen Weltstar wird. Sie galten als die Koryphäen der Musikbranche. Haruka war gerade fertig mit Essen:“Was machen eigentlich eure Eltern?“ wollte Michiru wissen und packte ihre Box schon weg. Setsuna sah zu Haruka dem diese Frage gar nicht passte:“Mein Vater ist Fotograf! Momentan wird er als Top Fotograf gefeiert.“ schwärmte sie und sah verträumt in die Box vor sich. Haruka schlug ihr leicht auf den Hinterkopf:“Jetzt bleib mal am Teppich! Momentan hat Kenji einen Lauf aber das kann sich als Fotograf sehr schnell ändern.“ holte Haruka Usagi wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Umgehend dafür bekam er einen bösen Blick von ihr und sie packte wie er ihre Bentobox ein. Doch Michiru reichte diese Antwort nicht:“Was macht eure Mutter?“ bohrte sie nun weiter und Haruka zuckte zusammen. Es war leicht doch bemerkte es die Türkishaarige:“Wieso sagst du Kenji und nicht Vater zu ihm?“ unterbrach nun Setsuna diese unangenehme Situation und lächelte Usagi an die ebenso wie Haruka verbittert schaute. Der Sandblonde richtet seinen Blick zu Setsuna und war sich sicher sie wusste alles über die Familie Tenoh. Doch seine Frage war warum deckte sie ihn und vorallem zu welchen Preis wenn sie alles wusste:“Usagi ist nicht meine richtige Schwester! Ihr Vater Kenji hat meine Mutter geheiratet deswegen sage ich nicht Vater zu ihm. Auch wenn ich sie als meine Schwester vorstelle so fühlt es sich falsch an ihn als meinen Vater vorzustellen.“ antwortet Haruka wahrheitsgemäß und blickte dann traurig aus den Fenster. Michiru wollte wieder ihre Frage stellen doch da war schon die Glocke zur nächsten Stunde. Nun musste sie sich geschlagen geben und sie rückte mit Setsuna den Tisch wieder zurecht. Gerade als alle auf ihren Plätzen war kam Nehelenia rein mit einen großen Stoß Zetteln. Haruka könnte schon ahnen warum sie plötzlich so einen Arbeitswillen hatte und das ging ihm gehörig auf den Geist, aber ein Schlag ins Gesicht reicht ihn für heute. Alle schrieben mit auch Haruka schweigen und zuhörend waren die Blicke nur auf die Tafel gerichtet. Die Frau an der Tafel redet ohne Punkt und Komma das nervte jeden hier und der Stoff den sie aufzählt war erst für die nächsten drei Monate gedacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)