Auch Dämonen mögen Kaffee von LunaraLoveBill ================================================================================ Kapitel 1: Disziplinieren ------------------------- 169 krümmte sich vor schmerzen und konnte nur Jammern, nach wenigen Minuten leuchtete der Blonde in einen Blasenblau auf. Nach einigen Sekunden verblasste das Licht und vor dem Schwarzhaarigen lag nun ein Blonder Junge mit Hörnern, Ziegenbeine, einen Teufelsschwanz und Fledermausflügeln. Der Uniformierte grinste breit: „Das ist besser, steh jetzt auf und schließ dich deiner Gruppe auf!“ Mit Zittrigen beinen stand der Blonde Dämon auf und sah den Schwarzhaarigen ängstlich an. Er zuckte kurz Später zusammen, als sein Gegenüber zu ihm Knurrend meinte: „Ich wiederhole mich ungerne! Bewege deinen verdammten Arsch!“ „ARGH!“ war das einzige was er herausbringen konnte, ehe er sich an seinem Haar riss und lief wie von einer Biene gestochen zu den Anderen lief. Diese standen schon in Rei und Glied, der Blonde stellte sich neben einen richtig beleibten Dämon. Dieser sah so aus, dass er aus einem echten Horrorfilm stammte. Fies grinsend sah dieser zu 169 herab. Dies lies den Blonden nervös an seinen Haaren ziehen: „ARGH! D-Das h-halt ich nicht a-aus!“ Gerade als sich der Dämon sich zu 169 herunterbeugen wollte, kam auch der Uniformierte Mann von vorhin und schrie: „Stillgestanden ihr Bastarde!“ Alle stellten sich gerade hin und sahen den Schwarzhaarigen vor ihnen an. 169 zuckte zusammen und zitterte ununterbrochen vor sich hin. Der Mann ging an der Reihe bestehend aus Dämonen auf und ab, dabei betrachtete er sie Prüfend. Er seufzte, als sein Blick auf den nervösen Blonden fiel. Ehe er dann mit fester und strenger Stimme dann zu den Dämonen meinte: „So ihr Maden, wie es scheint ist nun auch der letzte von euch Pack aus seiner Dämmerphase. Nun kann eure Ausbildung Beginnen! Ihr werdet nach meiner Ausbildung wasch echte Dämonen der Unterwelt sein! Eure Aufgabe wird es dann sein Seelen für unseren geliebten König Luzifer beschaffen. Aber zuerst braucht ihr meine Ausbildung absolvieren! Denn so wie ihr nun seid, könntet ihr nicht einmal einen Pädophilen Notgeilen in die Hölle schicken!“ Der Blonde Dämon unter den Rekruten fing heftiger an zu Zittern// Argh! I-ich solle was tun?! I-ich s-solle jemanden i-in die Hölle befördern?!// Nun noch nervöser und überforderter riss er nun an seine Haare, dabei riss er auch einige heraus „AHGH! Das ist zu viel Druck!!“ kam es plötzlich über 169 Lippen und alle sahen ihn an. Der Schwarzhaarige holte plötzlich eine Peitsche mit Stacheln daran heraus. Diese ließ er direkt vor den Füßen des Blonden Schnellen. „Halt deine Schnauze, wenn ich Rede 169!“ Dem Blonden kamen die Tränen und er nickte Hecktisch. Der Schwarzhaarige räusperte sich und wand sich wieder zu den Anderen. Welche angefangen hatten zu lachen, doch sie verstummten, als sie den Stechenden Blick des Ausbilders spürten. Als alle wieder Ruhig und in der Reihe standen, führte er seine rede fort: „Nun wo alle von euch mir zuhören, werde ich euch erklären warum ihr als Dämonen widergeboren seid.“ Er ging dann wieder die Reihe entlang und meinte dabei: „Ihr seid Alle hier, weil ihr Sünder seid. Eure Sünden sind verschieden, aber sie sind alle gleich Schlimm. Einige von euch haben andere verletzt, Vergewaltigt, ermordet oder ihr habt euch selbst verletzt. All das was ihr getan hattet waren Sünden vor dem falschen Herrn dort Oben. Aber seid beruhigt, ihr seid keine normalen Sünder“ Er Blieb stehen und grinste alle gruselig an, ehe er weitersprach: „Ihr wurdet alle von unseren Herren Luzifer auserwählt worden. In euch allen hat er was gesehen und euch vor den Höllenfeuer und den Qualen gerettet. Ihr solltet dankbar sein und ihm gehorchen und dienen“ Nun ging er zu den Blonden und vor Angst Zitterten Dämon, er sah ihn abschätzend an und meinte dann kalt: „Auch wenn ich nicht weiß, was er in einigen von euch sieht“ Der Blonde zuckte zusammen und riss sich wieder nervös an seinen Haaren. 169 konnte erst wieder durchatmen, als der Uniformierte sich wieder von ihm entfernte. Er ging dann weiter und sprach dabei weiter: „ Aber seid nicht übermütig, weil ihr zu den wenigen auserwählten Gehört. Welche unseren König dienen dürfen. Ihr seid noch lange keine vollwertige Dämonen, erst wenn ich Vlad Blad euch ausgebildet habe seid ihr welche. Wenn ich mit euch allen fertig bin, seid ihr brutale und kalte Krieger unseres Königs!“ Die Reihe aus neugeborener Dämonen außer 169, fingen an zu Jubeln. Der Blonde hockte sich hin und hielt sich Zuckend und zitternd seinen Kopf. Er wollte kein Krieger werden, er wollte nicht an so einen Ort sein wo man ihn zu einen Dämon machte. Er fragte sich was er gemacht hatte um an solch einen Ort zu kommen. „ARGH! I-ich halte es n-nicht aus!!“ Sagte er lauter als beabsichtigt, weswegen alle Dämonen zu dem Blonden sahen. 169 spürte ihre Blicke und war einen Nervenzusammenbruch nahe. Alle außer Vlad sahen ihn fragend an, der Blonder Dämon vergrub sein Gesicht in seinen Knien. Ein Seltsames Leuchten Umhüllte ihn und Vlad zog seine Augenbrauen zusammen. Ehe er schjnell zur ganzen Gruppe meinte: „Hört auf 169 anzustarren und bewegt eure Ärsche zur Halle D! Dort werde ich euch Zeigen, dass das hier kein Spaziergang wird!“ Alle außer der Blonde riefen: „Jawohl!“ Sie sich alle auf dem Weg machten, nur 169 blieb Hocken und war mit sich beschäftigt. Vlad drehte sich zu 169 um und trat ihm ohne etwas zusagen in die Seite. Er trat den Blonden so fest, dass dieser zur Seite fiel. Das Leuchten hörte auf und 169 hielt sich keuchend seine Rippen. Vlad sah ihn kalt an und meinte knurrend zu ihm: „Halte deine Kräfte in Zaun!“ Der Blonde jung Dämon erzittert unter Vlads Worten und nickte wild. Der Schwarzhaarige sah ihn abschätzend wie er es an diesen Tag schon gemacht hatte. Ehe er dann meinte: „Wenn du es endlich kapiert hast, dann gehe zu den Anderen zur Halle D!“ Der Blonde nickte schnell und rafte sich auf, ehe er zu den Anderen ging, welche schon an der Halle angekommen waren. Vlad seufzte frustriert und fuhr sich durch sein rabenschwarzes Haar, ehe er zu sich selbst meinte: „ Dieser Nichtsnutz wird mir sicherlich noch sehr viel Mühen und Kraft kosten….“ Hinter Vlad ertönte eine tiefe und hallende Stimme: „Aber diese wird sich Lohnen, denn er wird diesen Verdammten Krieg, welcher viel zu Lange anhält, für unsere Seite entscheiden“ Seufzend drehte sich zu der Schatten gestallt hinter sich um und meinte: „Dies bezweifele ich zwar My Lord, aber ich vertraue euch“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)