Hisoka X Machi von LuzxfersMiststuck ================================================================================ Kapitel 1: Eine heiße Quelle und ein ungebetner Gast ---------------------------------------------------- Machi ließ ihren Beutel auf den Boden fallen und streckte sich, bevor sie sich zu Nobunaga und Feitan drehte. »Hier in der Nähe ist eine Unterkunft. Dort werden wir übernachten, Machi.« Teilte Nobunaga ihr mit. »Ihr könnt ja schon mal vor gehen, aber ich werde mir eine kleine Pause in der heißen Quelle genehmigen«, kam es von Machi. »Tu, was du nicht lassen kannst, aber wir werden vorgehen.« Erwiderte Feitan. »Na schön, komm Feitan. Machi braucht sonst noch länger, wenn wir hier herum stehen«, gab Nobunaga von sich. Feitan warf Nobunaga ein genervten blick zu. Er ging vor und Nobunaga folgte ihm. Machi drehte sich wieder zu der heißen Quelle um und entledigte sich langsam ihrer Anziehsachen. So wie Gott sie schuf, tapste sie in das warme Wasser hinein. Immer weiter, bis sie vor den Wasserfall stehen blieb. Ihre Muskeln hatten sich inzwischen entspannt und sie genoss die Wärme, die sie umgab. »Man, tut das gut.« Seufzte Machi. »Dein Anblick gefällt mir.« Hörte sie Hisoka sagen, weshalb sie sich schnell umdrehte und den Rothaarigen auf einen Felsen sitzen sah. Was zur Hölle? Machi verdeckte ihre Brüste mit ihren Händen und warf Hisoka ein bösen Blick zu. Hisoka stand von Felsen auf und entledigte sich seiner Anziehsachen, ebenfalls und kam ins Wasser. Machi schoss die röte in die Wangen und am liebsten wäre sie wieder aus dem Wasser gerannt, aber dann hätte dieser Teufel sie nackt gesehen und das wollte sie um jeden Preis verhindern. »Bist uns etwa gefolgt?«, fragte Machi. »Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ich musste in dieselbe Richtung, wie ihr und dachte mir, dass ich, wie du die heiße Quelle nochmal ausnutzt«, erklärte er ihr und stand inzwischen vor ihr. Machi konnte nicht verleugnen, dass der Mann vor ihr nicht attraktiv war. Denn, er war wirklich sehr attraktiv und sie konnte nicht glauben, dass er so trainiert war. Unter seinen alltäglichen Anziehsachen würde niemand darauf kommen, dass er so muskulös war. »Du starrst mich an.« Kam von Hisoka. »Das ist doch nur gerecht, oder nicht? Du hast mich nackt gesehen, oder zumindest meine Brüste!«, fauchte Machi und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, aber Hisoka fing ihre Hand mit Leichtigkeit ab und zog sie zu sich heran. Machi riss erschrocken die Augen auf, als sie merkte, wie nahm sie ihm war. »Ähm, Hisoka…«, sagte Machi und hatte das gefühl einer Tomate Konkurrenz zu machen. Sie spürte sie Penis und sie konnte kein Abstand zwischen ihnen bringen, weil Hisoka seinen einen Arm, um ihre Taille geschlungen hatte. »Oh, sieh mich nicht mit diesen unschuldigen blauen Augen an. Das macht mich heiß«, sagt Hisoka und beugte sich ein Stück runter, damit er seinen Kopf in ihrer Halsbeuge vergraben konnte. Machi war unfähig sich zu bewegen. Sie wollte ihn von sich drücken, aber andererseits auch nicht. Gott! Dieser Mann machte sie wahnsinnig. Hisoka nahm ihre Hände von den Brüsten und umschloss selber eine mit seiner Hand, während er an ihren Hals saugte und leicht rein biss. »Hisoka… Hör nicht auf…« Keuchte Machi und hatte ihre Augen geschlossen. »Machi? Wo steckst du?«, hörte sie Nobunaga fragen und riss vor lauter Schrecken ihre blauen Augen wieder auf. Warum war er wieder hier? Er wollte doch mit Feitan vor gehen? Machi schubste Hisoka mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte weg. »Geh! Oder willst du, dass er uns erwischt?«, fragte Machi den Magier. »Also, wenn du mi-«, wollte er sagen, aber Machi unterbrach ihn einfach. »Wenn du nicht gehst, töte ich dich auf der Stelle.« Machi sah ihn warnend an.  Schnell drehte sie sich um und machte sich auf den Weg, um die Quelle zu verlassen. »Ich komme. Warte, einfach da, wo du bist. Ich muss mich anziehen!«, rief Machi und sammelte schnell ihre Sachen von Boden auf. Machi zog sich diese schnell über und hob ihren beutel vom Boden auf. Sie drehte sich nochmal um, um sich zu sein, dass Hisoka verschwunden war. Aber nein, dieser stand wirklich noch im Wasser, wo sie ihn zurückgelassen hatte. Sie schüttelte den Kopf und drehte sich wieder um, bevor sie sich auf den Weg zu Nobunaga machte, der ein paar Meter von der heißen Quelle entfernt stand. Zum Glück hatte er Hisoka nicht gesehen, sonst müsste sie ihm jetzt einiges erklären. »Da bist du ja, Machi.« Kam es von den Schwarzhaarigen, als sie ihn erreicht hatte. »Warum bist du zurückgekommen?«, wollte Machi wissen. »Weil wir eine Nachricht von Chef bekommen haben. Wir müssen weiterhin, ohne Pause.« Erklärte er ihr. »Na, wenn das so ist, dann gehen wir.« Machi lief an Nobunaga vorbei, der ihr kurz danach folgte. »Was hast du da am Hals gemacht, Machi?«, wollte Nobunaga wissen. »Später. Gehen wir zurück zu Feitan, damit wir weiter können«, sagte Machi und verfluchte Hisoka dafür, dass er ihr näher gekommen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)