Ring a Bell von Airin91 (Tales of Vesperia) ================================================================================ Kapitel 9: Neu gewonnene Gefühle -------------------------------- Zwei Monate später. Der junge Herr saß an seinem Schreibtisch und las den Brief seiner Eltern. Sie fragte, wie der Plan vorankam, und er fragte sich, was er ihnen antworten soll. Die letzten beiden Monate hatten in gespalten. Seine Verlobte war so hell wie die Sonne und sie wärmte sein Inneres wie niemand zu vor. Sie hatte es geschafft, ihn zu überzeugen, dass die Mahlzeiten mit allen Hausbewohnern zusammen eingenommen wird. Wenn seine Eltern das wüssten, würden sie einen Anfall bekommen. "Angestellte sind zum Dienen da, zu mehr nützen sie nicht!" Die Stimme seiner Mutter hallte in seinen Kopf. ´Iago! Du bist ein Adliger, der Enkel eines Magistrats! Denk immer daran, WIR sind die wahren Regenten dieser Welt, das Wertvollste, was je erschaffen wurde ... ´ * bla, bla, bla. * Er fuhr sich mit den Händen durch die Haare und begann zu schreiben. Und zwar genau das, was sie hören wollten, dass Lanea noch nicht schwanger war und das er inzwischen Abstand zu ihr hielt, ließ er aus. "Mr. Kazuto!", rief er und der Butler trat ein. "Wie kann ich euch dienen?" "Dieser Brief ist für meine Eltern." "Verstehe, ich werde ihn sofort losschicken". Die zukünftige Dame des Hauses stand derweil in der Küche und erhielt von Marcia Kochunterricht. "Und? Wie läuft es zwischen dir und den meinen Jungen?", fragte sie Köchin, während sie die Zwiebeln schnitt. "Nicht gut, er geht mir aus den Weg, sagt immer, er muss arbeiten und schaut mich nicht einmal mehr richtig an." Die Rosahaarige putzte gerade das Gemüse und schaute die Köchin traurig an. "Weißt du Ma, am Anfang hat er so viel Zeit mit mir verbracht, hat mir im Garten geholfen und wir waren oft stundenweise zusammen in der Bibliothek ... Aber jetzt. Warum ist er so distanziert Ma? Habe ich etwas falsch gemacht?" "Nein das hast du ganz sicher nicht mein Kind." "Meinst du?" "Ja ich bin mir ganz sicher. Ich vermute, dass er es ihm angst macht, dass eure Beziehung tiefer wird." Sie legte das Messer aus der Hand und trat zu der jungen Frau. "Ich habe eine Idee, was hältst du von einem romantischen Picknick? Es gibt einen kleinen Bergkamm in der Nähe des Dorfes, man muss ein bisschen klettern, denn der Weg ist nicht mit Pferd zu bewältigen. Oben auf dem Kamm gibt es eine wunderschöne Blumenwiese auf der ein sehr alter Baum steht." "Wirklich? Das hört sich toll an Ma. 1. Ein gemeinsamer Ausritt: Bedeutet Spaß und sich frei fühlen. 2. Eine Klettertour: Sich gegenseitiges Vertrauen und helfen beim Aufstieg. Zum Schluss ein Picknick, um sich besser kennenzulernen, an einem super romantischer Ort. Du bist genial Ma!!", zählte die junge Frau auf und umarmte ihre Freundin fest, "jetzt muss ich nur noch Iago überzeugen!" "Überlass das mal mir. Ich bringe ihn schon dazu." Sie erwiderte die Umarmung und schaute Lanea in die Augen, ihre Stimme wurde ganz sanft. "Du hast dich in ihn verliebt nicht wahr?" Die Rosahaarige wurde rot und fing an zu stottern. "I-ich, n-nein ich meine ...", sie seufzte, "vielleicht ein bisschen. Ich glaube es zumindest, Ma bitte bring ihn dazu, mit mir zum Picknick zu gehen." "Keine Sorge, das ist meine leichteste Übung", strahlte Marcia und freute sich aus tiefsten Herzen für ihre beiden Kinder. Am Nachmittag klopfte es an Iagos Arbeitszimmertür, zuerst dachte er, es sei wieder Ma, die ihn wieder belagern wollte, aber nicht sie steckte den Kopf ins Zimmer, sondern Lanea. "Hi, störe ich dich?" "Nein tust du nicht, komm doch rein." Sie trat ein und trug ein Tablett mit zwei Stück Kuchen und zwei Tassen Kaffee. "Ich habe einen neuen Kuchen ausprobiert und dachte ich, benutze dich als Versuchskaninchen." "Bei Kuchen opfere ich mich gerne." Er stand auf und setzte sich auf ein Sofa. Sie tat es ihm nach, stellte das Tablett auf einen kleinen Glastisch ab und lächelte ihn an. "Ich hoffe, der Kuchen schmeckt." "Sieht sehr lecker aus, das größere Stück ist doch bestimmt für mich oder?" "Haha ja". Der Kuchen wurde schnell verputzt und Iago schaute sie ernst an. "Bitte sag mir das noch etwas von dem Kuchen da ist. Er ist sehr lecker. Du bist eine hervorragende Konditorin Lanea." Die Rosahaarige strahlte ihn an und freute sich. "Haha ja es ist noch etwas da, freut mich, das es dir so gut schmeckt ... Sag mal, hat Ma schon mit dir gesprochen?" "Du meinst wegen unseren Ausflug? Ja hat sie, wäre dir morgen recht?" "Morgen schon? Ja sehr gerne! Ich freue mich sehr." "Ich auch." "Wirklich? Ich hatte das Gefühl, dass du mir aus dem Weg gehst." Iago stellte seinen Teller zur Seite, nahm ihre Hände in seine und strich mit den Daumen über ihre Handfläche. Er seufzte und sah sie an. "Es tut mir Leid Lanea. Ich habe nicht gemerkt das du es so empfinden. Die letzten Monate waren wir fast durchgehend zusammen und ich dachte, du brauchst ein bisschen Luft und Freizeit für dich selbst. Und dann kam noch dazu, dass sich etliche Arbeit angehäuft hatte ... meine Eltern haben sich auch gemeldet und ihren Unmut kundgetan. Ich habe mich wieder abgeschottet und vergessen, wie es dir dabei geht. Es tut mir wirklich leid.", sagte er ernst und sie antwortete leise. "Ich hatte gedacht, ich hätte irgendetwas falsch gemacht." Der Blauhaarigen zog sie zu sich und umschloss sie mit seinen Armen. "Nein das hast du ganz und gar nicht. Es war meine Schuld." Sie schmiegte sich an ihn und atmete tief ein und aus. "Mach das nie wieder okay?" "Aye Captain." "Gut, dann verziehe ich dir." "Danke", sagte er und entschied sich die Position zu ändern. Er legte sich ganz auf das Sofa und zog Lanea so, dass sie auf ihn lag. Sie kuschelte sich an seine Brust und genoss den Moment in vollen Zügen. "Oh ja das gefällt mir, du bist sehr bequem." "Ja das hast du schon einmal gesagt." "Stimmt ja." Stille legte sich über die beiden, erst ein paar Minuten später sprach Lanea leise weiter. "Wir sollten das öfters machen, es fühlt sich richtig an." Sie begann mit ihrem Finger Kreise auf seine Brust zu zeichnen. "Iago bist du nicht auch meiner Meinung?" Keine Antwort "Ich meine ja nur ... Iago?" Ihr Kopf hob sich von seiner Brust und sah ihn an. Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht, als sie in sein schlafendes Gesicht sah. * Na sieh mal einer an, wer da eingeschlafen ist. Er sieht sogar richtig entspannt aus. * Mit ihren Fingern fuhr sie die Konturen seines Gesichtes nach und sah ihn voller Liebe an. Liebe? Ja Liebe. Sie hatte sich in ihn verliebt, wahnsinnig verliebt, auch wenn sie sich selbst nicht verstand. Er war das genaue Gegenteil von ihr, verschlossen, zurückhaltend und ja gefühllos, wobei nicht bei ihr fiel ihr ein. Iagos Gesicht zuckte und seine Augen flatterten, er wachte langsam auf und als er ihr ins Gesicht sah, lächelte er. Die junge Frau war über dieses Lächeln überrascht und sie streichelte sein Gesicht weiter. "Hallo Schlafmütze." "Wie lange war ich weg?" "Nur kurz." Er umfasste ihr Gesicht und zog es zu seinem. "Wenn ich dich jetzt küsse würde, wirst du .." "Tu es einfach!", befahl sie ihm und er lachte erstickt, folgte ihren Befehl aber. Der Kuss war sanft und leicht. Das Herz, der junge Frau machte einen Hüpfer und wünschte sie sich, er würde den Kuss versteifen. Die Zeit schien stillzustehen und nach einer gefühlten Ewigkeit brach Iago den Kuss ab. "Bitte sag mir das du mich nicht schlagen willst." "Hahaha nein hast du gut gemacht, wobei ich finde das ...." "Wie so viel Kritik?", meinte er, grinste und sie lachte noch lauter. "Nun ja wir müssen noch ein bisschen Arbeit investieren." "Arbeit investieren ja?" "Ja genau!" "Na warte." Er zog sie wieder an sich und küsste sie erneut, nur dieses Mal leidenschaftlicher. Sie klammerte sich an ihn und wusste jetzt, wie sie ihn reizen konnte. Erst als es an der Tür klopfte und Mr. Kazuto erschien löste sie sich von einander. Am nächsten Morgen rannte eine rosahaarige Frau regelrecht aus ihrem Zimmer und stürzte in Richtung Treppe. Gerade als sie die Treppe erreichte, hörte sie Stimmen und sah in das Untergeschoss. * Das ist ja Dr. Goblin und Dr. Brief ... Oh Iago und Mr. Kazuto stehen auch bei ihnen. * "Ich bin mir sicher, Dr. Brief wird mich mehr als würdig vertreten. Sie ist eine ausgezeichnete Ärztin und ich vertraue ihr blind.", sagte Dr. Goblin gerade. "Da bin ich mir sicher Doktor", antwortete Iago und gab ihm die Hand, "ich wünsche euch eine gute Reise." "Wollt Ihr vereisen Doktor?" Lanea war zu ihnen getreten und sah den Doktor fragend an. "Oh Lady Lanea wie schön Euch noch ein Mal zu sehen. Ja Ihr habt richtig gehört. Die Eltern des jungen Herren haben mich auf eine Forschungsreise geschickt. Dadurch werde ich mindestens ein Jahr lang unterwegs sein." "Ein ganzes Jahr?", fragte sie traurig. "Ja meine Liebe, Dr. Brief wird mich so lange vertreten. Aber Ihr müsst mir versprechen, dass Ihr mich zur Hochzeit einladen werdet. Nun das heißt solltet Ihr euch für ein Leben mit den jungen Herren entscheiden." "Das werden wir ganz sicher Dr. Goblin. Ich wünsche euch eine gute und sichere Reise, hoffentlich bleiben Sie gesund." "Danke meine Liebe. So aber nun verabschiede ich mich." Er wandte sich an Iago und verabschiedete sich auch von ihm. Lanea sah aus dem Augenwinkel zu ihrer neuen Ärztin und bemerkte wieder diesen Blick, den sie ihrem Verlobten zu Warf. Dieser Blick gefiel der Rosahaarigen allerdings gar nicht, eine Konkurrentin brauchte sie nicht und da sie nicht wusste, wie nahe die beiden sich gekommen waren ... Die beiden Ärzte verabschiedeten sich und der Blauhaarige wandte sich an seine Verlobte. "So wollen wir los?" "Ja gern." Kurze Zeit später standen die beiden in den Stallungen des Hauses und sattelten die Pferde. Marcia hatte ihnen einen großen Picknickkorb mitgegeben und Lanea fragte sich, welche Bataillon davon verköstigt werden sollte. "Ich glaube Ma befürchtet, das wir verhungern." "Ja das ist ihre mütterliche Seite, ihre Kinder könnten nicht genug zu Essen haben." "Hihi ja, sie wird unsere Kinder kugelrund füttern." "Wahrscheinlich, so aber jetzt Aufsitzen." * Sie hat 'unsere Kinder' gesagt. Ich hoffe, dass sie das ernst gemeint hat. * Die Sonne schien strahlend über die beiden Reiter als diese über wunderschöne, blühende Wiesen ritten. Lanea strahlte über das ganze Gesicht und freute sich vom ganzen Herzen auf diesen Ausflug, die Ärztin hatte sie für einen kleinen Moment vergessen. "Dort vorne beginnt der Kamm." Iago zeigte auf einen großen Bergkamm. Ein gepflasterter Weg führte in ihn hinein, was die Rosahaarige verwunderte"Eine gepflasterte Straße?" "Ja diese Straße ist eine beliebte Handelsroute und damit die Händler ohne Probleme zum Dorf reisen können, wurde diese Straße gebaut. Du wirst sehen, dass die Schlucht breiter ist, als man denkt, wir können sie daher, bis zu einem gewissen Punkt, mit Pferd bewältigen." Sie ritten weiter und tatsächlich war die Schlucht breiter, als Lanea gedacht hatte und sie bemerkte, dass hier viel Arbeit investiert wurde diese Straße zu bauen. Riesige Felsen umgaben die beiden Reiter und an den steilen Hängen wuchsen Pflanzen. "Wo ist den der Eingang zum Pfad?" "Gleich dort vorne." Der Blauhaarige ritt auf eine schmale Felsöffnung zu und sieg ab. Er befestigte das Tier an einen Baum und half Lanea beim Absteigen. Sie ließ sich helfen und fragte. "Ist es okay, die Pferde hier zu lassen? Nicht das jemand sie stiehlt oder sie von Monstern gefressen werden." "Keine Sorge, wenn hier Pferde stehen, weiß jeder, wo die Reiter sind. Bisher ist noch keines gestohlen worden und Monster gibt es hier kaum." Sie verstand und gemeinsam begannen sie den Aufstieg. Der Pfad war schmal und überall lagen Steine und Geröll, welches sie überqueren mussten. Iago reichte ihr öfters die Hand, um zu helfen, doch Lanea winkte ab. "Ich schaffe den Weg allein." "Okay aber überanstrenge dich nicht." "Keine Sorge, ich bin fit." Sie gingen weiter und nach etwa fünfzehn Minuten Aufstieg erreichten sie ihr Ziel. Eine große Wiese mit vielen blühenden Blumen und drei großen Bäumen erschien vor ihnen. "Wow das ist wunderschön!!", rief Lanea erfreut und tanzte auf der Wiese vor Glück, "Danke das du mich hier her gebracht hast Iago!" "Du musst dich bei Ma bedanken", sagte er und stellte den Korb unter einen Baum ab. Er breitete eine Decke aus und holte Mas Essenspaket heraus, auch die junge Frau kam zu ihn und setzte sich auf die Decke, sie summte leise vor sich hin. "Wenn wir das alles aufgegessen haben, rollen wir vom Berg", meinte sie und kicherte. "Da gebe ich dir recht, womit möchtest du Anfangen?" "Hmm ich nehme eines von den Sandwiches." Er reichte ihr eins und nahm sich selbst auch eins. Sie bissen herzhaft hinein und kauten glücklich. Nach einer Weile fragte Lanea. "Darf ich dir eine Frage stellen?" "Ja klar um was geht es?" "Um Dr. Brief." "Wieso? Befürchtest du, dass sie nicht so gut ist wie Dr. Goblin?" Er biss wieder an seinem Sandwich ab und sie senke den Kopf. "Nein das ist es nicht ... Mir ist aufgefallen das sie dich heimlich beobachtet, und zwar nicht wie ein Freund oder ein Arzt, sonder wie eine Frau, die Interesse an einen Mann hat. Wart ihr Mal zusammen?" Er drehte sich zu ihr und sah ihr in die Augen. "Nein nie. Vor ein paar Jahren hat sie mir mal eine Affäre angeboten, aber ich habe abgelehnt. Ich hatte und habe weder an ihr noch an eine Affäre Interesse gehabt." Er nahm ihre Hand und küsste sie. "Du brauchst dir keine Sorge machen, das ich dich irgendwann betrügen werde, ich weiß in den meisten Adelshäusern ist es normal aber mir bedeutet Treue sehr viel ... Als ich ein Teenager war, habe ich mich einmal verliebt, aber sie hat mich betrogen. Später erfuhr ich, dass es nur ein abgekartetes Spiel gewesen war." "Das tut mir sehr leid für dich." Sie rückte näher und umarmte ihn. "Ich verspreche dir dich nie zu betrügen aber, wenn DU es doch tun solltest ... bringe ich dich um, verstanden?" "Verstanden." Er zog sie mit sich hinunter, sodass er auf den Rücken und sie halb auf ihn lag. So lagen sie eine ganze Weile und genossen die Zweisamkeit. Lanea fasste währenddessen einen Plan, sie würde Iagos Herz für sich gewinnen und den Mann hinter der Maske kennenlernen. Sie wollte die Liebe seines Lebendes werden und mit ihm zusammen alt werden. Klar wusste sie, dass sie ihn noch nicht lange kannte und sie auch eine böse Überraschung erleben konnte, aber sie würde es wagen. Die junge Frau richtete sich auf und sah im ins Gesicht. "Oh dieses Mal bist du nicht eingeschlafen." "Nein, dieses mal nicht", er lächelte leicht, "aber ich könnte, soll ich?" "Nein sollst du nicht", sie seufzte, "dann muss ich dich wohl wach halten", grinsend beugte sie sich vor und küsste ihn. Iago hatte eher mit einen schüchternen, leichten Kuss gerechnet aber Lanea küsste ihn voller Leidenschaft. Er drehte sich zu Seite, legte sich so neben sie und zog sie fest an sich. Laneas Hände krallten sich in seine Haare und als seine Hände unter ihr T-Shirt schlüpften und begannen ihren nackten Rücken zu streicheln, stöhnte sie leicht auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit brach der Blauhaarige den Kuss schwer atmend ab. "Hey du sollst nicht aufhören", brummte sie und er erwiderte. "Wenn ich jetzt nicht aufhöre, wird es zu hart für mich." Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinen Lenden. "Freut mich, dass ich dich so weit bringen kann ... Und wenn ich dir sagte, dass ich genau das will? Hier und jetzt?" Er sah ihr in die Augen." "Bist du dir sicher?" "Oh ja, außer du bist nicht bereit dazu oder hast Angst, du könntest mich nicht befriedigen." Sie schaute unschuldig, worauf seine Lippen zuckten. "Oh keine Sorge ich weiß genau, welche Knöpfe ich bei dir drücken muss." Er stand auf und zog sich in Rekordzeit aus, nun stand er im Adamskostüm vor ihr. Lanea schluckte und konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, seine deutliche Erektion steigerte ihr Selbstbewusstsein. * Das habe ich verursacht, ich habe eine große Wirkung auf ihr hihi eine GROßE Wirkung. * "Na genug alles gesehen?", fragte Iago verführerisch, sie spürte, wie sie rot wurde, "noch kannst du einen Rückzieher machen." "Nein, das will ich nicht." Um ihre Aussage zu verdeutlichen, zog sie sich nun auch aus und stand, bis auf ihre Unterwäsche (und mit hoch rotem Kopf) vor ihm. Iago tat es ihr nun gleich und betratet sie ausgiebig. Während er das tat wurde die Rosahaarige (auch wenn es kaum noch möglich war) noch roter und versuchte, ihre Blöße zu verdecken. Als er ihre plötzliche Unsicherheit bemerkte, trat er zu ihr und hob ihr Gesicht an. "Du bist wunderschön Lanea, du brachst dich, nicht verstecken, vor allem nicht vor mir." Der Kuss, den er ihr gab, verdeutlichte nur seine Aussage, er presste sich an ihr und seine Verlobte und sie spürte seine Erektion deutlich. Seine Hände streichelt wieder ihren Rücken und öffneten den Verschluss ihres BHs. Parallel verließ sein Mund ihren und wanderte nach unten, knabbernd erreichte er ihre Brüste und streifte ihr den BH von den Schultern, dann verwöhnte er diese mit seinem Mund. Sie stöhnte auf und merkte, dass ihre Beine wackelig wurden, als er eine Hand unter ihren Po schon, und mit einem Finger über ihre Scheide streichelte, gaben ihre Beine nach. Der Blauhaarige fing sie auf und half ihr sich vorsichtig auf die Picknickdecke zu legen. Er legte sich über sie, schaute er auf ihr gerötetes Gesicht, ihre Brust hob und senkte sich schnell und ihre Augen schauten, ihn herausfordert an. "Hätte ich gewusst, dass ich so umwerfend bin, sodass du sogar vor mir niederkniete", sagte er schelmisch und sie musste lachen. Das Lachen verging ihr allerdings schnell, als er begann an ihrem Bach zu knabbern. Er rutschte tiefer und zog dabei ihr Höschen aus, sein Mund ersetzte kurzer Hand das Stück Stoff. "W-was I-Iago was hast du-?" Sie schrie kurz auf, als er an ihre Klitoris saugte. Laneas Hüften begannen sich zu bewegen und drückten sich gegen seinen Mund. Ihr Körper brannte, ihr Atem wurde schneller, ihr Herz pochte laut on ihrer Brust. Iago spürte das Laena kurz vor dem Höhepunkt stand und begann seine Bemühungen zu intensivieren. Nach kurzer Zeit schrie sie ihren Orgasmus hinaus, ihr Körper zuckte und blieb ermattet auf der Decke liege. "Hab dir doch gesagt, dass ich deine Knöpfe kenne." "Da ist ... aber jemand sehr zufrieden ... mit sich." Sie lächelte matt und atmete mehrmals tief durch. Ihr Verlobter beugte sich wieder über sie und sah ihr ins Gesicht, als sich ihr Atem wieder normalisiert hatte, sprach er. "Bereit für das Finale?" Anstatt einer Antwort zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Ihr Fuß strich über seine Beinwade nach oben und streckte ihm seine Hüfte entgegen. Iago nahm die Einladung gerne an und positionierte seinen Schaft. Er geleitete sanft in sie und füllte sie voll kommen aus. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus und Lanea befürchtete das ihre Lustschreie und ihr Stöhnen bis zum Dorf drangen. Eine halbe Stunde später lagen beide an einander gekuschelt auf der Decke und leerten Mas Picknickkorb. "Wir müssen öfter herkommen, mindestens einmal in der Woche", sagte Lanea glücklich. "Mindestens ja? Tut mir leid aber das wird nichts. Aber wir könnten es ja alle zwei Wochen einrichten, falls es die Zeit erlaubt." "Alle zwei Wochen?", fragte sie schmollend, "aber wieso so selten? Hast du soooo viel Arbeit?" "Ja habe ich, tut mir leid. Aber so ist es nun einmal, die Arbeit geht vor." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)