Sam & Max von Prinz_Opium (Fall 0 (Remake)) ================================================================================ Akte 2 – Register 3 ------------------- Ich lauchte Sam’s Herzschlage, bei ihm fühlte ich mich sicher. Seit ich in diesem Keller war, sah ich diesen Mann… Wie er mich angrinste… berührte, wiso war das alles so echt? Sam strich durch meine Haare, er war auch wach, doch seine Berührungen beruhgten mich. Ob mich wieder jemand verkauft hatte… Ivans worte halten immer noch im meinem Kopf nach. Ich musste an die Nacht denken in der ich Sam angegriffen hatte… die Männer die ich gesehen hatte… alles was ich gefühlt hatte. Armin... Ich schreckte auf, Sam knurrte: „Alles klar, kleiner Kumpel?“ Ich fiel neben ihm auf Bett, versteckte mich unter dem Kissen, mein Kopf tat wieder so weh. Ich wollte das nicht sehen, ich wollte mich auch mal an etwas schönes erinnern! Da hob Sam das Kissen hoch, doch sah ich alles verschwommen… Ich weinte. „Was hast du den?“, fragte er liebevoll, strich über meine Wange, ich zitterte. „Mir gehen meine Alpträume auf die Nerven.“, knurte ich, Sam lächelte. „Ruf doch Ronja an, wenn wir zurück sind.“, schlug er vor, ich sah ihn verwundert an und setzte mich auf. Sam tat dasselbe. „Ich weiß: ich mag sie nicht, das ändert aber  nicht die Tatsache das sie gut in ihrem Job ist.“, erklärte er, vielleicht hatte er recht. Wir machten Frühstück, ich trank nur Kaffee, ich hatte noch nicht wirklich Hunger. „keinen Hunger?“, fragte Sam, ich schüttelte den Kopf, er lachte etwas. „Du musst doch nichts essen wenn dir nicht danach ist. Du hattest stressige Tage.“, sagte er, Sam war wirkich viel zu nett. „Ist das Jugendhaus weit weg?“, fragte ich müde, Sam schüttelte den Kopf: „Nein, es ist ganz in der Nähe. Ich bin früher oft von dort direkt hier her.“ Sam legte mir eine Akte vor. „Schau dir mal die Akte an. Sie ist von einerSerenety Mandoza, einer Flüchtigen Mafiabraut. Mein Freund Flint hat die Akte von den Zollbeamten zugeschickt bekommen. Sagt sie dir etwas?“, fragte er, ich machte sie auf, ich betrachtete die Aufnahme vom Flughafen. Schlank, lange Haare, hellblaue Augen… Ich sah sie fast schon klar vor mir… aber… wer… „Wo-woher kommt das Bild?“, fragte ich verwirrt, wieso kam mir diese Frau so vertraut vor? „Corpus Christi Airport, sieh dir mal an was sie in der Hand hat.“, sagte er, ich betrachtete das Bild genauer, die Frau sah man nur leicht von der Seite… der Hase. Das war der Hase den ich dabei hatte. Darin wo der Edelstein versteckt war… da erinnerte ich mich warum sie mir so bekannt vorkam: „Sie war es.“, fing ich an. „Sie hat mich aus dem Zug gestoßen.“, kam die Erinnerung zurück. Sie stand vor mir, sah mich traurig an, doch alles um mein Blickfeld war verschwommen. Ich spürte mein Zittern, wo war aber ich auf dem Bild? „Das einzigste was sie dabei hatte war ihr Handgepäckt und eine Kiste.“, fing Sam an, eine Kiste? „ Eine Holzkiste, etwa 60 auf  31,5 Inches und etwa 31,5Inch hoch, sie war auch auffällig schwer.“, sagte er… das meinte er nicht Ernst, oder? „K-kam ich in der Kiste?“, fragte ich verwundert. Ich rieb über meine Nase und meine Augen, versuchte mich zu erinnern, doch da war nichts. Es war dunkel…„Warum sollte sie mich mitnehemnen und dann aus dem Zug stoßen?“, fragte ich, betrachtete das Datum… 02.08.1953… das war knapp zwei Wochen bevor ich in Alice aufgewacht  war… „Vielleicht bist du nicht Freiwillig mit. Warum sie dich mitgenommen hat weiß ich nicht, aber deine Kleidung war laut bericht vom Heim angesenkt an den Ärmeln, in dem Zug in den du vermutlich warst, gab es einen Mord mit einer Verbrannten Leiche. Es besteht die Möglichkeit das Serenety etwas damit zu tun hatte.“, sagte er… das konnte schon sein… dieser Mann unter mir, denn ich so oft sah. Vielleicht waren wir wirklich zusammen unterwegs, nur sie hatte Angst vor mir. Ich legte die Akte ab, mein Kopf tat wieder so weh. „Ich hab keine Ahnung wer das sein soll.“, sagte ich etwas grummelig. Diese Person kannte ich irgendwoher, doch woher nur? Wir gingen los, ich versuchte mich auch an gestern abend zu erinnern, Wir waren noch alle zusammen unterwegs, was war dann nur passiert? Huch… die Gegend kam mir bekannt vor… hier was die Bar. Das war gerade mal knapp eine halbe Stunde weg… Wo war ich gestern nur noch gewesen? Ich hätte Ivan oder einer der anderen nach einer Nummer fragen sollen, vielleicht hatten sie mich gestern noch gesehen. Da waren wir schon bei dem Jugendhaus. „Das sieht ja immer noch gleich aus. Ob Antara noch da ist?“, lächelte Sam. Ob er wusste das der Leiter ein zwilichteges Nebengeschäft hatte? Wir gingen rein, da sich ich schon Amelia, sie saß auf em Threasen und sprach mit einer der Mitarbeiterinnen. Sie sah auf, erkannte mich wohl auch schnell. „Hey Max.“, reif sie und winkte uns, wir gingen rüber. „Das ist mein Chef. Er ist süß nicht? Apropos Süß: Wer ist deine Begleitung?“, lachte sie, sowohl Sam als auch ich wurden wohl verlegen. „Sam, mein Vormund.“, stellte ich ihn vor, sie lachte. „Bist du gestern noch gut heimgekommen? Ivan hat sich sorgen gemacht du hast dich merkwürdig verhalten, aber du hattest dich so gut mit dem Sänger unterhalten.“, sagte sie, ich sah sie verwundert an. „Was?“, fragte ich nach. „Du hast dich mit dem Chinesen unterhalten. Selbst Ivan war überrascht das du so gut Chinesich kannst.“, erklärte sie, wir waren nicht zusammen geganen? „Wann seit ihr gegangen?“, fragte Sam, Amelia überlgte. „So um halb sechs, wir waren alle müde.“, erklärte sie… ich war alleine dort? Mit dem Sänger? Ich biss etwas auf meinem Nagel, ich hatte keinen Plan wann ich los war. „Ist was pasiert? Du siest gestresst aus.“, fragte Amelia, ich sah auf den Boden. „Ich bin gestern erst um halb Zehn Heimgekommen und war völlig durchnässt, ich weiß nur nicht wo ich die ganze Zeit war.“, gestand ich, Amelia überlegte. „Merkwürdig, vielleicht war etwas in deinm Bier, du hast gewirkt wie auf drogen, die meiste Zeit hast du Russich oder Chinesich gesprochen.“, sagte sie, vielleicht hatte sie recht, ich hätte besser aufpassen sollen. Ich sah zu Sam, er unterhilt sich mit Elisa, ich wollte nicht das er sich schon wieder sorgen um mich macht. Ich schrieb ihr Sam’s Telefonnummer auf. „Wenn dir etwas einfällt, sag es mir bitte.“, sagte ich leise zu ihr. „Klar Chef, aber ich kann dir vermutlich nicht viel helfen. Wenn ich aber den Sänger wiederfinde, meld ich mich bei dir.“, lachte sie, Sam tippte mich an. „Antara hat kurz Zeit, wir können mit ihm reden.“, sagte er, ich nikte verabschiedete mich von Amelia. Die Mitarbeiterin Klopfte an die Tür und wir wurden reingebeten. „Antara du musst bald Pause amchen. Hier sind auch noch zwei Männer die kurz mit dir reden wollen.“, sagte sie, streckte ihren Kopf und die Papiere rein, die sie dabei hatte. „Schick sie rein, die Unterlagen kannst du in mein Fach legen, ich geh sie heute Mittag durch.“, sagte er, der Leiter klang noch wie damals. Wir gingen an Emila vorbei, der großgewachsene Mann sah uns geschockt an. „Sameth? Maximus?“, fragte er erst, wir sahen uns verwundert an, da lachte er, zeigte sein scharfes Gebiss, er schüttelte den Kopf. Sameth? „Tut mir leid, ich hab euch gerade mit zwei bekannten verwechselt. Ihr könntet ihre Klone sein. „Sam, Max, schön das es euch gut geht, setzt euch doch.“, lächelte er, wir taten es. Er konnte sich noch an uns beide Erinnern? Klar ich war gerade mal vor knapp einem halben Jahr hier gewesen, aber bei Sam waren es doch bestimmt mindestens schon fünf Jahre, vermutlich schon mehr. „Unfassbar das du dich noch an mich erinnerst, das ist doch schon ewig her.“, lachte Sam, der weißhaarige vor uns lachte etwas. Er hatte sich kaum verändet, obwohl er kaum über 30 war hatte er schneeweise Haare, aber nicht nur das hob sich von seiner dunklenen Haut ab, sonder auch seine Violetten Augen.  „Als du mich das erste mal gesehen hast, warst du völlig geschockt über meine Augen, aber auch deine sind nicht so häufig, die vergisst man nicht so schnell. Aber was treibt euch her?“, fragte er. „Nicht viel, nur etwas plaudern. Wir stören dich auch nicht lange. Ich wollte mich bei dir für die hilfe bei dir bedanken.“, sagte ich. „War doch keine große Sache. Du hast nie gehört wie der Vorsitz ausgerastet ist als er rausgefunden hatte das du mit seinem Schnapps abgehauen bist.“, lachte er, sah zu Sam. „Aber wie hab ihr zwei euch gefunden?“, fragte Antara. „Keine schöne Umstäne: Max wurde bei einer Razia von uns aufgegebelt.“ – „Raiza? Du bist wirklich Polizist geworden?“, unterbrach er ihn. „Ja, ich hatte damals einen etwas hoblrigen Start.“, sagte er, Sam war wirklich sehr entspannt. „Ich müsste dich um einen Gefallen bitten, Antara.“, fing Sam an, hohlte etwas aus seinem Geldbeutel herraus, es war eine Karte. „Die letzten Tage hat man öfters etwas von den Ice Dragons gehört, wenn dir jemand unter die Augen kommt und er etwas über sie sagt oder du etwas hörst, melde dich bei mir oder bei Flint. Es ist eigentlich Egal, Der Chef der Freelancer hat es scheinbar an alle Mitarbeiter geschickt.“, erklärte er. Antara sah die Karte an. „Stimmt, ich hab einge hier gehabt, die mir erzählt haben das einiges bei den Banden in Bewegung kommt, weil einge aufgekauft werden sollen oder ähnliches. Ich bin kein gorßer Freund von Flint, aber ich kann ihm ja Infos zustecken, oder eher dir.“, sagte er, steckte die Karte weg. „Aber ihr beide wisst wie ich diesen Laden hier am Laufen halte. Ich halte meine Augen offen, aber ihr müsst auch aufpassen.“, sagte er, er klang besorgt. Wir verabschiedeten uns und gingen raus. „Du weißt was er als Nebengewerbe betreibt?“, fragte ich, machte ihm und mir eine Kippe an. „Ja, musste ich. Danke Kleienr.“, sagte er, nham die Kippe. Ich fragte bewusst nicht nach, Sam lachte etwas. „Ich war damals fast 13, ich war an die falschen Freunde geraten, wir hatten angefangen zu Kiffen, das musste ich irgendwie Finanzieren. Einer hat mich dann zu Antara geschleppt. Anfangs hab ich nur für ihn gearbeitet. Später hab ich mich hin und wieder in der Rettunginsesl verkrochen, weil ich mich mit meiner Mutter verkracht hab. Ich bin hier auch Markes und Vincent begegenet. Mit denen Zwei haben wir damals den Chef der Dirty Flag umgeworfen und sie selber übernommen.“, sagte er, wir gingen durch die Straßen. „Was habt ihr als Bande gemacht?“, fragte ich vorsichtig. „Drogenschmuggel, es lief unteranderem als Medikamenten Lieferdinst. Mein Vater hat mal gesagt das wir zumindest mal Kreativ waren.“, lächelte er. „Heutzutage Operieren sie unter dem Namen der Block Dollars. Einer ist immer noch ein guter Informant für mich.“, sagte er, ich folgte Sam einfach. Das war die Bande die Leon erwähnt hatte. „Komm ich zeig dir etwas.“, sagte er und ich folgte ihm weiter Richtung Stadzentrum.   Wir waren schon lange unterwegs, früher war mir nie aufgefallen wie weit weg meine Schule von Kate aus war, oder gar dem Jugendhaus. Der Kleine folgte mir einfach, ich ging in die Richtung meiner alten Schule… „Ich war wirklich lange weg.“, sagte ich, als ich das zerfallene und verbrannte Gebäude sah. „Was ist das für ein Gebäude?“, fragte Max, trat leicht gegen das Tor, es wackelte und gab leicht nach. „Das war mal meine Higschool.“, sagte ich, ein Teil war ausgebrannt. „Das war mal eine prestige Schule für Kinder aus gutem Hause.“, sagte ich etwas verwundert, wann war das passiert? Max lachte, da sprang er auf die Mauer und zog isch locker hoch. „Wie bist du Kate begenet?“ fragte er verwundert und setzte sich auf die Mauer. „Auf eienr Party. Momo hatte mich mitgenommen, damals war ich kanpp 14? Du weißt schon das dass was du gerade machst illegal ist? Das nennt man Hausfridensbruch.“, sagte ich, Max lachte etwas. „Ist Drogenschmuggel und Alkohlo an Jugendliche geben auch. Ich will es mir deine alte Schule genauer ansehen, ich tu auch keinem was. Auserdem würde ich gerne mehr über dich wissen, wer du früher warst.“, lachte er, Max erinierte mich so sehr an Momo. Ich kletterte zu ihm hoch und setzte mich zu ihm, von hier oben konnte man den gesammten Hof überblicken. „Aus gutem Hause also? Ich weiß nicht mal wie deine Eltern Heisen. Habt ihr euch so zerstritten?“, fragte Max, ich musste etwas lachen. „So kann man es sagen. Ich war leider nie ein einfaches Kind, ich hab immer streit gesucht und mich mit anderen geprügelt. Ich glaub ich hab meine Eltern in die weißglut getrieben.“, sagte ich, starrte nur auf den Hof. „Als ich angefangen hab Graß zu rauchen, waren meine Eltern dabei sich zu scheiden, meine Großmutter musste Medikamante nehmen die sie nicht besonders gut vertrug, dabei hat sie mich oft angebrüllt, was nur dazu geführt hat das ich mich öfters im Jugendhaus versteckt hatte.“, erklärte ich. „Wenn ich jetzt so daran dachte: Sie hat mich oft Sameth genannt… Ihr Mann hieß aber Armin.“, sagte ich, ich musste an das Bild denken das Max mir gezeigt hatte, der Mann der mir so ähnlich sah. „Bereust du das so viel Falsch lief in deiner Jugend?“, fragte Max, ich sah zu ihm, klar er wusste nichts von frührer, er machte sich sorgen das er schlimme Dinge getan hatte. „Wenn ich ehrlich bin: Ich würde kaum etwas anders machen, wenn ich es ändern könnte.“, sagte ich, strich über meinen Ringfinger. „Was würdest du ändern?“, fragte er, ich sah meine Hand an, ich spürte fast meine Tränen. „Ich hätte Rica einen Antrag machen sollen, ich wollte sie fragen ob sie mich Heiraten will. Vielleicht hätte ich auch schneller sein sollen an dem Tag an dem sie starb.“, sagte ich, biss mir auf die Lippen, da nahm Max meine Hand, er strich über meinen Ringabdruck. „Als wir uns das erste Mal begegneten, dachte ich das du frisch geschieden bist, weil man den Abdruck noch so gut sehen kann. Wie kommt das?“, fragte Max, seine Hände waren ganz warm. „Ricas großmutter hat mir einen Holzring geschenkt, als wir sie zusammen in Nigeria besucht hatten. Sie hatte gemeint ich bräuchte Schutz vor bösen Geistern. Ich trag ihn hin und wieder, vor allem wenn die Erinnerungen an Rica zu stark werden.“, gestand ich, Max lachte etwas. „Du bist abergläubisch?“ – „Normalerweiße nicht, aber ich muss zugeben: Er hilft wenn ich wieder zu viele Stimme Höre.“, ich schreckte etwas auf, da hatte ich mich verplappert. Max sah mich verwundert an. „Du… hörst auch Stimmen?“, fragte er verwundert… Auch? „An dem Morgen als ich in der Zelle aufgewacht bin, hat jemande zu mir gesagt…“ – „Finde mich.“, beendete ich den satzt, das was eine stimme immer wieder u mir gesagt hatte. „Ja…genau. Sagt sie das euch zu dir?“ – „Nicht immer. Ich hab sie früher öfters gehört.“, fing ich an, nahm Max Hand Fest in meine. „Eine warme Stimme die mir das Lied beigrebracht hat.“, sagten wir zeitgleich, sahen uns verwundert an, ich musste etwas lachen. „Vielleicht hatte El-rinaru recht, Ricas Großmutter: Es giebt einen Bruder den ich noch finden muss.“, lachte ich, vermutlich war Max wirklich den Bruder den ich finden sollte. „Ich hätte sie dir gerne vorgestelllt, du hättest sie bestimmt auch gemocht.“, lächelte ich. „Während dem Test… hab ich in einem den Keller ein Mann gesehen, er meinte das wir oft spaß miteinader im Keller hatten… ich denke ich weiß genau was er meinte.“, sagte Max etwas zittrig, lies meine Hand los, hielt sein Handgelenk fest. „Auch Ivan hat gesagt das ich früher… scheinbar von einem unserer Verbündeten verkauft wurde…“, sagte er zögerlich. „Es war Armin, einer der Männer die ich erwähnt hatte als ich dich angegriffen hatte.“, sagte er, sah zu mir, er hielt sich den Bauch, doch schüttelte er den Kopf. „Ich will nicht mehr daran denken. Ich will manches wieder vergessen.“, sagte er, ich strich durch seine Haare. „Glaub ich dir.“, sagte ich leise. Er sah gestresst aus, ich strich durch seine Haare. „komm wir hohlen uns Kaffee.“, lachte ich, Max lächelte auch. „Das hört sich gut an.“, sagte er, sah zu der Schuhle. „Meine Eltern…“, Fing ich an, drehte mich weg. „Meine Mutter heißt Angelic Lyra Yorde. Sie ist die Obersstaatsanwältin in Revier 2, das ist der Bereich um Manhatten. Mein Vater heiß Joseph, er ist wohl nun der Oberkomesar von Revier 5, das ist in Brooklin.“, sagte ich, Max sah mich verwundert an. „Mein Chef war dein Vater?“, fragte er, sah zu mir. „Ja, aber ich hab dir ja gesagt, mein Vater und ich haben seit Jahren keinen Kontackt mehr, wegen dem Kontaktverbot. Und meine Feigheit ihm an meinem 25 Geburtstag anzurufen um seine stimme zu hören.“, erzählte ich, Max sah mich verwundert an. „Willst du sie wirklich nicht besuchen? Ich mein nicht nur deinen Vater, ich mein auch deine Mutter.“, sagte er… ich beobachtete ihn. Max hatte keine Eltern an die er sich erinnerte, nur seine Pfelgeletern von denen er weggerannt war. „Es ist schwirig zu erklären. Ich bin nach dem Abschluss abgehauen und war nur noch mit den Dirty Flag unterwegs. Ich hätte eigentlich bei meiner Mutter Leben sollen, ich war aber öfters bei meinem Vater. Ich hab das eine wile gemacht, dann wurde ich angeschossen, mein Vater bekam das Kontakt verbot und ich konnte mich entscheiden. Entweder ich geh zur Polizeischuhle für die Freelancer und kann zur Polizei gehen oder ich geh in Knast und verbau mir dabei alle meine Zukunftchangsen.“, sagte ich, sah richtung Boden. „Aber ich weiß was du meinst: Ja wir sollten sie besuchen. Ich will dich eh ihnen vorstellen.“, sagte ich, sah wieder zu ihm, er lächelte mich an. „Ich würde sie beide wirklich gerne kennenlernen, nicht nur deinen Vater bei der Arbeit.“, lachte er, Ich sprang runter, er kam mir nach. „Du wirkst etwas nervös als wir über deine Eltern sprachen.“, sagte er offen. „Klar, meine Eltern sind auch ein heikles Thema. Sie mochten weder Kate noch Rica. Beide waren zu Alt und hatten ein etwas fagwürdiges Vorstrafenregister.“, sagte ich etwas gefrustet. „Es war egal was ich tat, ich konnte es meiner Mutter nie recht machen.“, sagte ich, führte ihn zu dem Laden wo ich auch der Frau begegnet war. Ich machte ihm die Tür auf, da sah ich wieder Rica stehen, Max starrte sie kurz auch verirrt an. „Ist das Rica?“, fragte er, er kannte sie ja nur von den Bildern. Ich strich über meine Schläfe, mein Kopf konnte es einfach nicht einordnen, da sah die Ladenbeseizerin zu uns. „Der Süße ist wider da, diesesmal ohne Flint aber mit Anhnag.“, lächelte sie. „Was kann ich für euch tun?“, fragte sie, dann aber, Rica drehte sich zu uns, diese verfuften Pinken Augen. „Z-zwei Kaffee, bitte.“, sagte ich zögerlich, Max schien auch zuversuchen zu verstehen wer da genau vor uns stand. Miss Bosco machte unseren Kaffe, Rica kam zu uns. „Sind wir uns schon einmal begegnet?“, fragte sie, das war sogar ihr Parfüm das sie immer benutzt hatte. „G-glaub ich nicht.“, sagte ich drehte mich etwas weg. Ich hielt es fast nicht aus, nur diese Augen waren Falsch. „Doch Sammy!“, sagte sie plötzlich, ich zuckte zusammen. Ich war dieser Frau nie begegnet. „Woher kennt ihr euch?“, fragte Max, er schien zu sehen das ich immer nervöser wurde. Ich zögerte. „Wir sind uns in New Orlens begegnet, das ist aber schon eine weile her.“, lachte sie plötzlich. Woher… Ich linste zu Max, er wirkte auch etwas verwundert. „Und du bist?“, lächelte sie, sah zu Max, er wirkte auch etwas Nervös. „M-Max Yorde. Ich bin sein Steifsohn.“, stellte er sich vor. „Hey Puppe, belästige nicht meine Kunden.“, wurde sie von der Ladenbeseizerin angefahren. „Ich verkraul den süßen schon nicht.“, lachte Rica, strich über mein Kinn, ich zitterte etwas, doch ging ich einen Schritt weg. Max knurrte sie etwas an, mein Herz raste so sehr, die Berührung hatte mich gerade noch mehr an sie erinert. Das hatte Rica immer getan wenn sie mich mich zum lachen bringen wollte. Doch wenn sie es tat, tat es mir fast schon weh. Sie drehte sich zu Max, strich durch seine Haare, doch zuckte sie fast unmerklich zusammen? „W-was treibst du hier?“, fragte ich unsicher, spielte mit, das konnte nicht meine Rica sein. Rica war tot. „Ich mach nur Urlaub. New Orlens war langsam öde.“, lachte sie, ich war etwas verwundert. „New… Orlens?“, fragte ich dann doch nach. Sie sties mich spielerisch an. „Was ist los Sammy? Ich bin doch vor zwei Jahren zurück gegangen. Sag nicht das du mich schon vergessen hast? Bist du aus unsere Wohnung eigentlich Ausgezogen?“, fragte sie… wie konnte sie so etwas wissen? Ich starrte sie geschockt an… Nein… du bist tot, oder? Wollte ich zu ihr sagen. Nur weil ich nicht wusste wo dein Grab ist, ändert nichts an der tatsache das ich vor zwei jahren, am 18 Oktober an deinem Totenbett stand und wenige Tage danach eine von deinem Vater verpasst bekommen habe! Ich machte eine Faus, ich zitterte nicht nur mehr, ich wurde wütend, diese Hochstaplerin sollte endlich verschwinden. Ich spürte zum ersten mal in meinem Leben das Verlangen eine Frau zu schlagen, ich hielt es fast nicht aus. Da nahm Max meine Hand. „Jung‘s! Euer Kaffee wird Kalt!“, reif miss Bosco, ich zuckte zusammen. Max zog mich etwas mit, Rica verabschiedete sich und ging. Mein Kopf tat so weh… Rica war doch tot… „Sie sah ihr wirklich sehr ähnlich. Selbst das Parfüm, dasselbe das Lena benutzt.“, sagte Max, drückte meine Faust, hatte er gemerk was ich tuen wollte? Er zog mich zur Theke. „Alles in ordnung Süßer?“, fragte die Dame dahinter, sie lächelte mich liebevoll an, ich sah aber schnell weg. „Die Frau hat mich gerade nur an meine ehemalige Freundin Erinnert, die vor zwei jahren gestorben ist.“, sagte ich und nahm den Kaffee. Max sah zu mir. „Hast du jemals eine Frau geschlagen?“, fragte er, ich zögerte, biss mir dabei auf die Lippen. „Ich hab gesehen das du auf sie losgehen wolltest.“, sagte er, trank etwas, der Kaffee war wirklich nicht besonder gut. „Wie kommst du daruf, dass ich noch nie eine Frau geschlagen hab?“, fragte ich leise. „Du wirkst wie jemand der noch so was wie Prinzipien hat.“, sagte Max. „Damit könntest du recht haben.“, sagte ich abwesend, linste zu der Ladenbesitztrin. Sie lächelte den Kunden an, der gerade ging… Mein Herz tat wieder so weh. Woher hatte diese Frau nur all die Dinge gewust? Rica ist tot! Sie ist nich einfach nur zurück gegangen… oder? Ich konnte jedem im Revier fragen: Rica. Ist. Tot! Ob Max sich immer so fühlte wenn er sich an etwas erinnerte? Ich wusste gerade wirklich nicht ob ich mich richtig Erinnerte. Ich sah zu Max, er beobachtete mich genau. Ich hatte gerade das Gefühl als würde ich durchdrehen. Meine Gedanken drehten sich immer wieder um diese Frau. „Was ist los?“, fragte Max leise. „Mein Kopf tut weh. Fühlt man sich so wenn man sich unablässig fragt ob man sich richtig Erinnert?“, lachte ich etwas. „Ja. Die Gedanken drehen sich im Kreis, man ist unsicher was richtig ist… Glaub mir es ist undangenehm. Versuch nicht mehr daran zu denken, dann wird es meistens besser.“, sagte er ruhig. Er hatte recht, ich sollte nicht mehr daran denken. Wir tranekn weiter unseren Kaffee. „Im nebengebäude ist ein Büroraum frei, ich überlege schon eine ganze weile ob ich wieder her zihen soll. Ich wollte schon lange mein Büro aus dem Haus haben.“, erklärte ich, wollte auch so meine Gedanken weglenken. Max schien zu zögern. „Wirst du deine Kollegen und Jane nicht vermissen?“, fragte er. „Ich fahr regelmäßig her um Marry zu besuchen. Also kann ich das auch in die andere Richtung tun.“, lachte ich, der kleine zögerte dennoch. „Willst du dann auch mit Kate hier her ziehen?“, fragte er, ich zuckte zusammen. „Ich… ich hab euch reden gehört.“, sagte er leise, ich musste nachdenken. Sprach er vom ersten Abend? Mein Kopf wurde schlagartig knallrot. „Auch wenn alle sagen Kate tut dir nicht gut, das stimmt nicht.“, sagte er ganz leise, ich sah ihn verwundert an. „Ich galube nicht das es Kate ist, die dir nicht gut tut, es ist Kastian. Du bist hier viel entspannter.“, sagte er, ich sah etwas verlegen weg. Er war der erste der so etwas zu mir sagte. „Vielleicht tut es uns wirklich gut wegzuzihen. Ich würde auch gerne hier an die Schuhle gehen…“, fing er an, sah in seinem Kaffee. „Vor allem würde ich mich gerne öfters mit Ivan treffen. Er ist einer der ersten Menschen der mir vielleicht etwas über mich erzählen kann.“, sagte er, hielt sich seine Hand über seinem Arm, wo der Junge ihm das Zeichen aufgemalt hatte. „Dann schau ich wen wir zu Hause sind nach Wohnungsmöglichkeiten hier.“, lächelte ich, das schien ihm auch gefallen.   Hier zu wohnenen… das könnte mir vielleich gefallen. Sam brachte die Tassen zurück, er sprach noch mit der Besitztrin, sie lächelte ihn an… Er war schone in zimlicher Herzensbrecher, er schien ihr zu gefallen. Wir verleisen den Laden, Sam machte sich gleich eine Kippe an, nanu? Was hatte er denn? „Hey Sammy!“, rief ein Mann, wir sahen rüber, da kamm ein älterer Mann auf uns zu, er hatte auch eine Kippe im Mund, Sam machte sie ihm an. „Danke Kleiner. Ist das Max?“, fragte er, sah zu mir, er hatte einen ganzen Schwung an Papieren dabei. „Ja, mein zukünfiger Partner. Max, das ist Flint. Wegen ihm bin ich überhaupt bei der Polizei.“, lächelte Sam. „Freut mich. Sam hat gemeint, er will nicht wirklich das wir uns kennenlernen wegen deinen spezielen verhörtechniken.“, lachte ich, er lachte auch. „Die kann ich dir mal zeigen. Aber ich muss jetzt los, ich muss noch Unterlagen wegbringen.“, lachte er und verschwand dann schon. Er wirkte ja ganz nett. Wir gingen zurück, ich sprach nicht an was ich beobachtet hatte. Anscheinedn sah doch nicht nur Kate... Sobald wir wieder zurück waren, konnte er sich nicht mehr so frei mit Kate bewegen… das heißt er wird wohl wieder frustriert sein. Ich beobachtete ihn, Sam rauchte, starrte in die Luft, er schien es auch zu merken. Er schloss das Haus auf, Kate lag auf dem Sofa und schlief. Sam lachte leise, gab ihr einen Kuss, er sagte etwas leiese zu in spanisch. Er merkte nicht mal wie liebevoll er war, ich fragte mich nur wie sie zeitgleich so schlecht füreinander sein konten. Ich hörte ihr lachen, sie strich über seine Wange, ich sah seinen Ring. Ich spielte mit dem Feuerzeug in meiner Tasche… ob es jemand gab dem ich auch mal so viel beduetet hab? Ich ging aus dem Haus und setzte mich auf die Treppe und machte mir eine Kippe an, betrachtete es ganauer… Ich nahm meinen Geldbeutel heraus, zog den Zettel herraus. Mir war nie aufgefallen das es falsch geschrieben war: Pass auf dir auf, es war eine zittrige Schrift, wie jemadn der die schrift erst lernte… „Mai…“, sagte ich leise, ich zuckte zusammen. Ich würde sie nie wieder sehen… ich spürte die warme Tränen… das Mädchen das mir das Zippo gegeben hatte… und wohl auch den Zettel. Ich machte meine Augen zu, ich konnte kurz jemanden mit schwarzen langen Haaren sehen. „Was machst du den hier?“, fragte Sam plötzlich hinter mir, ich schreckte auf, sah zu ihm… doch er war verschwommen. „Du weinst ja, hast du was?“, fragte er besorgt… ich lächelte etwas, ich war Sam zumindest wichtig. Ich wischte meine Tränen weg. „Ich weiß es nicht.“, fing ich leise an, sah wieder zum Zippo. „Was meisnt du… treffe ich jemans diese Frau die mir das Geschenkt hatte?“, fragte ich, Sam setzte sich zu mir. „Du erinnerst dich daran das es eine Frau war?“, fragte er, nahm es mir ab. „Mai..“, sagte ich leise, mein Herz tat dabei so weh. Wer war sie nur gewesen?“Ich will mich nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen… aber vielleicht kennt Erwidin sie.“ – „Wie kommst du darauf?“ – „Seine Frau kommt aus China, genaz wie zwei verbündete Clans aus China. Du musst dich nur mit dem Gedanken anfreunden das sie auch ein Clanmitglied ist.“, sagte er, gab es mir wieder, er hatte recht. Ich sah zu dem Feuerzeug. „Es ist nur… wenn du ihn konfrontierst hat er mindestens drei Optionen. Erstens: Erwidin könnte alles abstreiten. Zweitens: Er könnte uns umbringen lassen, weil wir seine Indentität kennen. Oder drittens: Er stellt dich vor die Wahl, er kann dir alles erzählen was er über dich weiß, aber verlangt dafür das du bei ihm bleibst, Du gehörst immernoch zur seiner Familie.“, sagte Sam gefrustet… das stimmte. Was war mir wichtiger? Meine Vergangenhit in der ich mich momentan nur an Gewalt und Missbrauch erinnere… oder Sam, mit dem ich ein Gegenwart und zukunft hatte… Erwidin hat gesagt das er seinen Neffen wie seinen Sohn groß gezogen hatte, also mich, war er deswegen so stark in meinen Erinnerungen? „Aber du bist meine Familie.“, sagte ich leise zu ihm, Sam sah mich verwundert an. Er war mein Stiefvater, aber ich wollte gernen wissen wer ich war und ob ich eine Gefahr für ihn war. Sam lachte, strich durch meine Haare, er sagte aber nichts. „Komm, richten wir uns. Kate hat gemeint sie hätte in einem kleinen Restoraunt reseviert. Als kleiner Abschluss, sie will uns Einladen.“, lächelte er. Ich rauchte fertig, schade, ich würde gerne länger hier bleiben. Ich zog mich um, ich nahm die Krawatte und band sie einfach. Ich hatte seit ich in Amerika war, hatte ich nie versucht oder gar daran gedacht eine Krawatte zu binden… wiso konnte ich das so locker? Ob ich früher öfters welche getragen hate? Ich betrachtete mich in Kates großen spiegel… es passte sogar zu mir. Ich ging die Treppe runter, Kate und Sam standen im Flur, sie turteteln zusammen. „Na fertig.“, lächelte Kate zu als sie mich bemerkte, ich nikte und wir gingen los. Es war sehr angenehm mit den zwei zu essen… ob es sich so anfühlte wenn man eine Familie hatte? Ich lag im Bett von ihrem Bruder und las mein Buch. Ich hatte versucht zu vergessen was Sam gesagt hatte. Ich musste aber lächeln. Mai und Ivan… zwei Personen mit denen ich etwas gutes aus meienr vergessenen Vergangeneiht erinerte. Ich lächelte, legte das Buch weg und rollte mich zusammen und schlief langsam ein. Ich sah einen See, ich meienr Hand hatte ich den Hasen. „Max.“, hörte ich, ich drehte mich in die Richtung, da stand jemand… ich konnte sportklamotten sehen, schwarze Haare in einem Zopf, sie sprach mit mir. Ich stand einfach auf… folgte ihr, es rauschte, da lag sie unter mir im Gras… sie sah mich mit ihren grünen Augen an… da küsten wir uns. Ich hörte ein grummeln, alles rauschte, ich half einem Mädchen auf die Beine, alles war verschwommen… da hörte ich einen lauten Knall, ich sah Flammen in einem Haus. Wieder ein Donner und alles wurde schwarz, ich schreckte auf, sah mich um, ich hielt meine Hand an den Kopf, hatte mich etwas getofen? Ein blitz erhelte den Raum und noch ein Donner ich hielt mir die Ohren zu. Nein. Aufhöhren! Noch ein Donner, ich zitterte noch mehr. „Hört auf!“, fluchte ich leise, zog meine Beine an. Der Wind heulte durch die Rolläden. Ich spürte meine Tränen. Nein… ich wollte das nicht höhren. Ich sah schon alles verschwommen, nicht schon wieder… Ich viel zurück ins Bett… der Traum hatte doch so schön angefangen. Warum konnte er nicht einfach weiter machen? Aber wieder dieses brennede Haus. Ich strich über meien Lippen, ich hatte dieses Mädchen geküsst, es fühlte sich so gut an. Fast wie damals bei Lena. Es Donnerte nocheinmal. Ich lauschte dem Gewitter… Meine Tränen waren schnell vereebt, komisch, es störte mich diesesmal nicht so sehr wie das letzte mal, vielleicht weil ich nüchtern war. Ich nahm das Kissen und drückte es an mich, ich musste an den Hasen denkne, ich spielte mit der Ecke des Kissen. Ich musste lächeln die gedanken an das Mädchen machte es irgendwie leichter. Ich summte das Schalflied… Schloss etwas meine Augen, ich konnte sie so wieder sehen, sie lag auf meiner Brust. Ich verstummte, machte die Augen schnell wieder auf, mein Kopf wurde wohl zimlich rot, wir hatten keine Kleider an, ich drückte das Kissen mehr an mich… Ob ich wirklich auf Erwidin zugehen sollte? Ich war unsicher und etwas zerrissen. Ich wollte uns nicht in gefahr bringen… Ich schloss wieder meine Augen, vielleicht sollte ich das später überlegen, vielleicht konnte ich den moment einfaach ausnutzten und weiter schön träumen.    Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)