Leben lassen !!! von Raven_Blood (Naruto x Gaara) ================================================================================ Kapitel 11: 11 -------------- Die Liebe ist wie starke Wasser. Wer kann Sie festhalten? Die Liebe ist stark wie der Tod. Die Liebe Hört niemals auf. Bibel ------------------------------------------------------------------------------- Heute! Das sagte ich mir immer wieder Nichts und Niemand würde mich abhalten oder aufhalten. Heute! Wie ein Mantra läuft dieses Wort in meinem Kopf ab während ich durch die Straßen laufe, Drei verdammte Tage ist es jetzt her. Drei Tage seit ich mit Kakashi gesprochen habe und ihm alles erzählt habe, Drei Tage in denen ich mit Asuma und Shikamaru immer wieder trainiert habe und Drei verdammte Tage in denen ich Gaara nur sporadisch sah. Aber Heute werde ich mit ihm reden das habe ich mir vorgenommen! Was soll auch schon noch groß passieren? Die Sonne geht schon unter und bald strahlt der Mond über Suna, die Nacht bricht rein und Niemand wird irgendetwas von ihm oder mir wollen. Ich laufe die Treppen hoch zu seinem Büro und wollte gerade anklopfen als ich es Poltern hörte, sofort stürmte ich rein. Mit gezogenem Kunai stand ich im Raum die Situation war grotesk, einer der Ratsmitglieder stand mitten im Raum, umhüllt in Gaaras Sand. Ich blieb einfach stehen sie nahmen keine Kenntnis von mir, Gaara war sichtlich wütend. „Er muss gehen die anderen Dörfer werden das nicht dulden!“ Röchelte das Ratsmitglied und Gaara knurrte ihn an. „Er wird nicht gehen es ist mir egal, er gehört nach Suna und er wird bleiben.“ Ich wusste sofort das sie mich meinten, mein ganzer Körper versteifte sich. „Sie werden Suna angreifen! Wollt ihr das?“ Kam es nach Luft ringend vom Ratsmitglied, Gaaras Augen verengten sich mehr. „Auch das wird Suna schaffen! Man kann alles klären und wenn sie mich nicht anhören wollen, dann lasse ich es drauf ankommen.“ Zischte Gaara ihn an dann sah er mich, mit geweiteten Augen erwiderte ich seinen Blick. Was mich dann erfasste war reiner Reflex mehr nicht, ich rannte einfach los eaus aus dem Büro, raus aus den Haus und raus aus Suna. Ich rannte einfach und achtete nicht auf den Weg, Tränen liefen über mein Gesicht noch nie hatte ich solche Angst. Aber ich hatte keine Angst gehen zu müssen sondern um die Menschen in Suna, ich wollte nicht das noch mehr Sterben. Wieso? Wieso sind die Menschen so gemein? Wieso können sie es nicht einfach sein lassen? Wieso riskieren sie noch mehr Menschenleben? Nur wegen Gesetzte? Das können sie doch nicht ernst meinen! Mitten im Lauf fiel ich auf meine Knie verbarg mein Gesicht in meinen Händen, ich brach zusammen konnte einfach nicht mehr. Das Alles war einfach zu viel für mich ich konnte es nicht begreifen, wieso konnte ich nicht einfach Sterben?! Dann hätten die ganzen Menschen keine Probleme mehr und ich auch nicht mehr, man würde mir nie mehr weh tun können. Immer wenn man dachte es würde Berg auf gehen, dann kam die Realität und zeigt dir wie hoch du geflogen bist. Der Aufprall auf den Boden ist härter als Alles andere! Schritte, Chakra und mein Name! Gaara! Erschrocken wandte ich mich um und sah ihn an. „Naruto!“ Sprach er mich an und kam auf mich zu, ich krabbelte weg von ihm. „Nein nicht! Du kannst das nicht wollen, du kannst einfach nicht! Das Dorf, die Bewohner, Alle du kannst das nicht wollen! Ich gehe! Ich will keinen mehr Sterben sehen, ich kann das einfach nicht!“ Redete ich drauf los mein Körper wurde von immer mehr Schlurzer geschüttelt, klares Denken war unmöglich. Ein warmer Körper drückte sich an meinen, Hände die mich hielten und mir Wärme spendeten. „Hör auf damit!“ Flüsterte Gaara mir ins Ohr. „Hör auf immer nur an Andere zudenken! Glaubst du wirklich ich würde das wollen? Nein ich will es nicht! Ich will aber auch dich nicht gehen lassen, ich werde dich nicht gehen lassen! Ich Liebe dich und daran kann Niemand etwas ändern! Du gehörst zu mir, genauso wie ich zu dir gehöre, wir gehören zusammen. Niemand stellt mich vor die Wahl, Niemand!“ Flüsterte Gaara weiter, ich hörte ihm nur zu. „Ich schreibe alle Dörfer an sie sollen mich anhören, sie sollen mir sagen was die Hokage ihnen erzählt hat. Ich will keinen Kampf aber wenn sie es drauf ansetzen, dann werden sie einen bekommen. Ich werde Suna verteidigen und ich weiß das Alle geschlossen hinter mir stehen, sowie ich weiß das du neben mir stehen wirst.“ Flüsterte er immer weiter und weiter, setzte einen Kuss auf meinen Kopf. Ja er hatte Recht ich würde neben ihm stehen, ich würde ihn beschützen könnte es gar nicht anders. Würde es nicht können! Dazu liebte ich ihn zu sehr ich wusste selbst wenn ich gehen würde, Gaara würde dennoch sagen das ich zu Suna gehörte. Er war ein Dummkopf, aber er war mein Dummkopf auch wenn ich es ihm noch nicht gesagt habe. Wie ein Ertrinkender klammerte ich mich an ihn fest, Gaara legte zwei Finger unter mein Kinn. Mit sanften Druck dirigierte er mein Gesicht nach oben, kaum trafen sich unsere Blicke da spürte ich auch schon sanfte Lippen an den Meinen. Der Kuss war zart und er blieb es auch als sich unsere Zungen begegneten, Gaara zog mich noch näher an sich. Langsam lösten wir den Kuss und sahen uns intensiv an, Gaara strich mir die Tränen weg. „Du wirst nicht gehen! Das lasse ich nicht zu und wenn du abhaust, dann werde ich dich finden.“ Flüsterte er und nickt nur, ja ich hatte ihn verstanden. „Wir schaffen das!“ Flüsterte er und ich wusste wie ernst er es meinte. „Wie soll es denn jetzt weiter gehen? Die werden hier auftauchen und werden es verlangen, sie werden von dir verlangen das du mich herausgibst.“ Hauchte ich zurück. „Das können sie und werden sie verlangen ja, aber ich werde dem nicht nachkommen. Ich werde erklären wieso ich so gehandelt handelt habe und was ich getan habe, wenn sie mich denn lassen.“ Erklärte er mir ich sah ihn an. „Danke!“ Hauchte ich und bevor Gaara etwas sagen konnte, küsste ich ihn einfach. Ich wusste einfach nicht wirklich was ich tat, ich tat es nur! Ich überließ es meinen Instinkten, sie haben mich noch nie enttäuscht. Ich konnte es ihm nicht sagen aber ich konnte es ihm zeigen, ihn fühlen lassen und selber fühlen. Gaara drückte mich in den Sand und beugte sich über mich, dabei lösten wir den Kuss nicht. Nach endlosen Minuten, so kam es mir vor, lösten wir unseren Kuss und sahen uns an. Dann schloss Gaara seine Augen der Sand um uns herum vibrierte und erhob sich dann, bildete wie damals auch schon eine Kugel um uns. Sie schnitt uns von der Welt da draußen ab hier waren nur wir Beide, hier gab es nur uns! Ich streckte meine Hand aus und fuhr mit eben dieser durch den Sand, das bekannte vibrieren erfasste ihn. Doch diesmal konnte ich die Reaktion auch bei Gaara sehen, konnte sehen was es bei ihm auslöste. Sein Körper zitterte und er fixierte mich mit seinen Augen, meine Hand fuhr weiter durch den Sand und reizten ihn immer mehr. Gaara beugte sich runter und fing an mich zu küssen, diesmal war der Kuss pure Leidenschaft doch es gefiel mir. Ich stieg mit ein in den Kuss und ließ mich fallen, meine Hände wurden über meinen Kopf gedrückt. Ich löste den Kuss sanft und sah nach oben, sein Sand hatte sich um meine Handgelenke gelegt und hielt sie fest. Das Gefühl seinen Sand an meiner Haut zu spüren brachte meinen Körper zum Beben, mein Blick wanderte wieder zu seinem dann küsste er mich wieder. Diesmal aber nur kurz dann löste er sich wieder von meinen Lippen, küsste sich weiter bis zu meinem Kinn weiter bis zum Hals. Am Hals saugte er sich fest und ich keuchte auf der Schmerz war süßlich, Gaara löste sich von dieser Stelle und betrachtete sein Werk. Zufrieden damit küsste er sich weiter hinab, seine Hände schoben sich unter mein Shirt schoben es hoch. Dann küsste er sich zu meinen Brustwarzen und umspielte sie mit seiner Zunge und seinen Fingern, keuchend sah ich zu ihm runter. Gott was tat er nur mit mir! Gaaras Hände wanderten über meinen Körper streichelten ihn und reizten ihn, doch dann keuchte ich erschrocken auf. Scheiße! Stöhnte ich in Gedanken und sah wieder an mir herab, er setzte seinen Sand ein. Er sah mich an und kam zu mir hoch dann küsste er mich leidenschaftlich, seine Hände reizten meine Brustwarzen und ich spürte wie sein Sand sich an meiner Hose zu schaffen machte. Keuchend löste ich den Kuss wieder und schnappte nach Luft, Gaara tat es mir gleich und zog mir dann mein Shirt komplett aus. Dann küsste er mich wieder seine Zunge bat um Einlass, den ich ihr natürlich gewährte. Meine Hose war offen und sein Sand fuhr an meinem Unterleib entlang, ich stöhnte in den Kuss und versuchte meine Hände frei zu bekommen. Gaara löste den Kuss und sah mich an eine Hand konnte ich dann aus dem Sand lösen, ich zog an seinem Oberteil und er zog es sich aus. Mit meiner Hand fuhr ich über seinen Oberkörper, fuhr seine Muskeln nach und beobachtete ihn wollte keine Regung verpassen. Meine Hand fuhr wieder hinauf zu einer seiner Brustwarzen, ich strich über diese und Gaara keuchte leise auf. Ein wenig reizte ich ihn noch dann ließ ich meine Hand wieder nach unten gleiten, strich über seine Bauchmuskel bis zu seinem Hosenbund. Dort hielt ich inne und sah ihn an, dann spürte ich seine Hände an Meiner wie sie seine Hose öffneten. Die ganze Zeit ließen wir uns nicht aus den Augen, als seine Hose offen war fuhr ich mit meiner Hand in diese. Wir Beide stöhnten gleichzeitig auf, denn ich hatte seinen Sand vergessen. Sein Sand fuhr um mein Glied und drückte leicht zu stöhnend hob ich mein Becken an, Gaara zog mir meine Hose aus und seine folgte dann gleich. Ich umfasste sein Glied und rieb ihn Gaara stöhnte rau auf und küsste mich dann hart, ich erwiderte diesen Kuss und fuhr mit meiner Zunge an seiner Unterlippe lang. Ich bat um Einlass der mir sofort gewährt wurde, meine Gedanken waren abgeschaltet. Eigentlich war mein Plan ein anderer gewesen aber dies hier war zu schön um es abzubrechen, ich wollte es auch gar nicht abbrechen. Unsere Zungen trafen aufeinander und fochten einen leidenschaftlichen Kampf aus, doch hier ging es nicht ums gewinnen. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und wir stöhnten immer lauter in den Kuss, bis Gaara ihn löste. Meine Hand an seinem Schwanz hielt inne und mein Daumen fuhr über seine Eichel, dann drückte ich kurz zu und fuhr mit meinen schnellen Bewegungen fort. Sein Sand um mein Glied fing an zu vibrieren und ich stöhnte rau auf, lange hielten wir dieses Spiel nicht mehr aus. Der Druck baute sich auf unsere Lippen trafen sich wieder hart zu einem berauschenden Kuss, dann zog sich in mir alles zusammen und ich kam heftig und ergoss mich über meinen Bauch. Gleichzeitig mit mir kam auch Gaara heftig in meiner Hand, schubweise ergoss er sich auch über meinen Bauch. Als ich sah wie sein Sperma sich mit meinem Verband kribbelte mein Bauch, denn so verbunden fühlte ich mich mit ihm auch. Gaara legte sich schwer atmend neben mich, wir mussten erst mal wieder Luft bekommen. Meine zweite Hand aus seinem Sand lösend sah ich ihn an, er erwiderte meinen Blick und zog mich in seine Arme sofort kuschelte ich mich an ihn. Als sich unsere Atmung wieder normalisiert hatte sah ich zu ihm auf, er erwiderte meinen Blick. Ich nahm meinen Mut der eigentlich schon gar nicht mehr vorhanden war zusammen, ich wollte mit ihm Reden und das würde ich jetzt tun. „Ich wollte eigentlich mit dir Reden.“ Sagte ich dann leise, Gaara nickte mir zu und ich sprach weiter. „Ich wollte mich bei dir bedanken, für Alles was du für mich getan hast. Ich habe so wenig getan um dies zu verdienen, aber dennoch hast du es getan. Du warst in meiner dunkelsten Stunde da, als mich jeder verlassen hatte. Du hast mich aus der Dunkelheit geholt und wurdest zu meinem Licht, dem Licht dem ich immer folgen kann. Du verlangst nichts von mir und nimmst mich wie ich wirklich bin, ich bin nicht leicht zu verstehen und dennoch bleibst du. Du stehst hinter mir obwohl ich dies eigentlich gar nicht verdient hätte, denn die Menschen haben aus mir ein Wrack gemacht. Ich war nur eine Hülle doch dann kamst du und hast meine Seele, Stück für Stück geheilt. Oft reagiere ich einfach nur und denke später über mein Handeln nach, dieses Gespräch war längst überfällig und doch hatte ich Angst. Angst das es doch nur ein Traum war, Angst das es doch nicht Echt war.“ Redete ich einfach drauf los und sah dabei die ganze Zeit auf seine Brust, ich konnte ihm einfach nicht in die Augen gucken. Ein Kuss auf meine Kopf ließ mich aufsehen seine Augen leuchteten und er lächelte mich an, ich erwiderte dieses lächeln leicht. „Ich Liebe dich und ich werde immer für dich da sein, egal wann und wo. Du bist mein Leben und warst es schon immer, auch wenn ich es erst spät erkannte. Ich will dich beschützen und für dich da sein und wenn du wegrennst finde ich dich, ich werde dich immer finden.“ Flüsterte er gegen meinen Kopf und hauchte mir noch einen Kuss auf diesen, schlurzend vergrub ich meinen Kopf an seinem Hals. Ich konnte es gar nicht fassen das er so für mich da war, immer hatte ich gedacht das ich so was niemals verdient hätte. Ich war doch nur ein Monster! Eines was ein Dorf zu beschützen hat und nicht mehr, doch für ihn war ich soviel mehr als nur ein Monster. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)