Pfirsich-Freunde: Nicht nur Liebe geht durch den Magen von Mondsicheldrache (Wie sich mithilfe eines ererbten oder gestohlenen Messers neue Freunde finden lassen) ================================================================================ Kapitel 3: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! ------------------------------------------------------------------ *^* Das erste was Kouha wahrnahm, als er verwirrt unter seinen Lidern hervorlinste, war eine hektisch vor seinem Gesicht herumwedelnde Hand. Und dann erklang da eine höchst verdächtige Stimme: „Hallo? Haaalloooo?! Lebst du noch?“ Benommen krallte er die zierlichen Hände in die Erde. Mühevoll hob er den Blick. Das Pochen an seinem Hinterkopf war mörderisch, brachte seinen Schädel beinahe zum Platzen. Wenn selbst der robuste Kouha das so sah, musste es ein schwerwiegender Treffer gewesen sein. Zittrig richtete sich der Prinz wieder auf. An Händen und Kleidern klebte Erde, seine schönen Gewänder waren nun endgültig reif für eine Wäsche. Vielleicht würden die Dienerinnen sie auch eher direkt ins Feuer werfen, dachte er bedauernd. Schade. Dabei hatte Kouen ihm doch grade erst neue besorgt! So ein Mist, wer auch immer ihm das angetan hatte, würde dafür büßen. Und plötzlich erkannte er ihn: Den Verursacher allen Übels. Ein wohlbekanntes, hässliches, freches, vollkommen dummes, einfach nur verabscheuungswürdiges Gesicht, in dem ein breites Grinsen prangte, welches er am liebsten mit seinem Messer noch ein wenig erweitern würde. Ob das kleine Scheusal über ihm dann immer noch solch unbekümmertes Zeug quatschen würde? Sicherlich nicht, dieser verachtenswerte Dreckskerl lebte streng nach dem Motto „große Klappe, nichts dahinter“. Kouha wusste genau, wen er da vor sich hatte. Judar, den schwarzen Magi. Ein unerträglicher Quälgeist, den man nicht oft genug auf seinen niedrigen Platz zurück verweisen konnte. Kaum trafen Kouhas Augen auf die blutroten seines verhassten Gegenübers, trat bodenloses Entsetzen in dessen Gesicht. „Oh, scheiße!“, fluchte der schwarzhaarige Junge. Offenbar hatte er sich prüfend über den ohnmächtigen Prinzen gebeugt, denn kaum war dieser wieder zu sich gekommen, wollte er aufspringen. Wie von der Tarantel gestochen. Doch nicht mit Kouha! Blitzschnell packte er den bodenlangen Zopf des Gleichaltrigen und hielt ihn daran fest, sodass er nicht fliehen konnte. Selbst schuld, wenn er sich die Haare wachsen ließ wie ein eitles Gör. „Au! Hilfe! HILFE!!!“, brüllte Judar panisch und versuchte sich loszureißen. Sein Peiniger grinste überlegen und verstärkte gleich noch einmal seinen Griff. „Hast du mich etwa mit einem Pfirsichkern abgeschossen?“, hauchte er zuckersüß in das widerliche Ohr dieses Idioten. Ob er einmal hineinbeißen sollte, um ihn für diese Missetat zu bestrafen? „N-niemals!“, beteuerte der andere. Ein wahnsinniges Lächeln zeichnete sich auf Kouhas Gesicht ab. „Irgendwie glaube ich dir das nicht… weißt du, Bruder Mei lügt auch immer, da bekommt man ein Gespür für die Wahrheit.“ Sein Gegenüber erschauderte vor Grauen. Sehr schön. Der Dreckskerl fürchtete sich also. Kein Wunder, denn der dritte Prinz hatte ihm bereits zuvor einmal einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Bebend stemmte er sich gegen Kouha, doch dieser kannte keine Gnade. „Wenn du dich wehrst, wird es nur noch schlimmer“, zischte der Kleine wütend und riss kräftig an dem schwarzen Zopf. Ein Winseln kam über Judars Lippen und Kouha sah, dass er sich vor Angst fast in die Hose machte. Da würde Kaiserin Gyokuen aber böse werden. Immerhin trug ihr kleiner, verhätschelter Ersatzprinz die teuersten Roben in einem prächtigen Rot. Selbst am Kaiserhof stellte diese Farbe etwas Wertvolles dar. Der arme kleine Magi, nun befand er sich in schrecklichen Schwierigkeiten! Ein berauschendes Gefühl der Macht überkam den Prinzen. Der Schwarzhaarige besaß keine Chance. Er war schwach und feige, Kouha hingegen stark und wütend. Er zweifelte keine Sekunde daran, dass der Magi an seinem pochenden Schädel Schuld trug. Der Idiot sollte sich lieber vorher überlegen, wen er mit seinen Geschossen attackierte. Am besten jemanden, der sich nicht wehren konnte und schon gar keinen, der von einem Pfirsichkernschuss bewusstlos wurde und um den man sich anschließend kümmern musste. Das zog unweigerlich Rachegedanken nach sich. Selbstverständlich hatte er sich alle folgenden Probleme selbst zuzuschreiben. „Bitte, bitte, lass mich los!“, jaulte Judar, der erfolglos versuchte seine Haare zu befreien. „Vergiss es!“, keifte Kouha, packte sein Messer, welches neben ihm im Gras gelegen hatte und fuchtelte damit drohend vor dem Gesicht des gleichaltrigen Jungen herum. „Weißt du was das ist?“, summte er mit einem stolzen Glanz in den Augen. Doch der andere fiepte lediglich furchtsam und duckte sich unweigerlich. „Bist du zu dumm oder tust du nur so?“, fragte Kouha unschuldig. „E-e-ein Kü-Kü-Küchenmesser“, stotterte das schlotternde Häuflein Elend endlich. Die Miene des Prinzen verfinsterte sich. Dieser unwissende Kerl hatte ja keine Ahnung! „Falsch. Ein wertvolles Erbstück meiner Mutter. Sie war Kriegerin des Kouga-Clans und dies hier war ihre Lieblingswaffe.“ „Glaube ich nicht!“, presste Judar zwischen schmerzhaft zusammengebissenen Zähnen hervor. „Es stimmt aber oder willst du meine Worte wirklich anzweifeln?“, erkundigte sich Kouha und lächelte gefährlich. „Au…“, kam es lediglich zurück und die roten Augen flackerten ängstlich. Mittlerweile hatte Judar seinen eigenen Zopf umfasst und mühte sich damit ab, ihn Kouha aus der Hand zu ziehen. Das konnte er bis morgenfrüh versuchen. Niemals würde der Junge ihn einfach so fliehen lassen. Erst musste der unverschämte Magi für seine Tat Buße tun. Er hatte schon eine gute Idee… „Du müsstest mein teures Messerchen eigentlich kennen, Zaubertrottel. Weißt du noch, wie du das erste Mal Bekanntschaft mit seiner herrlich scharfen Klinge geschlossen hast?“, gurrte der Prinz fast liebevoll, während sein Opfer beinahe einen Herzinfarkt erlitt. Sobald der Kleine einen symbolischen Schnitt durch die Luft führte, war es um Judar geschehen: „N-Nein, bitte nicht nochmal, ich tue auch alles was du willst!“, kreischte er. „Toll! Dann erzähl mal, warum du mich fast umgebracht hättest! Ich wollte eigentlich auf Verbrecherjagd im Palastgarten gehen, aber jetzt tut mein Kopf so sehr weh, dass ich viel mehr Lust hätte, dich Miststück zu zerstückeln!“, fauchte Kouha und piekte Judar bekräftigend in die Wange, bis ein Blutstropfen sein Kinn hinunterrann. In dessen roten Monsteraugen schimmerte es bereits verdächtig. Da ließ das Geständnis auch nicht mehr lange auf sich warten. „Ich … ich habe auf dem Dach Pfirsiche gegessen … mir war langweilig … also habe ich versucht sie mit Magie schweben zu lassen und dann mit den Kernen zu schießen, also als Waffe!“ Wusste ich’s doch! Der kleine Kaiserliebling ist ein feiger und hirnloser Idiot! „Und wieso auf mich?“ „Ich konnte doch nicht ahnen, dass du es bist, sonst hätte ich es niemals getan! Versprochen! So einen Verrückten wie dich hätte ich doch nie absichtlich abgeschossen!“ Das hätte er lieber nicht sagen sollen. „Verrückt?“, hakte Kouha scharf nach. Niemand hatte das Recht ihn derart zu beschimpfen! „Du nennst mich verrückt? Mich?“, kicherte er und piekte wieder zu, dieses Mal etwas kräftiger, sodass der Schwarzhaarige aufheulte. „Lass mich los!“ „Aber nicht doch. Wer solche Lügen verbreitet, sollte auch mit der angemessenen Strafe dafür leben können. Also, was sollen wir machen? Weißt du, mir kommt da eine herausragende Idee! Wieso stellst du dich nicht vor diesen Baum da und wir spielen ein Ründchen Messerwerfen? Bruder En hat es mir heute sogar ausnahmsweise erlaubt…“, schnurrte der dritte Prinz und lächelte grausam. Der Magi schüttelte heftig den Kopf. „N-Nein. Nein, nein, nein!“ „Und weshalb nicht?“, verlangte Kouha zu wissen, während er eulenhaft den Kopf schief legte. „D-Du bist wahnsinnig! Du kannst gar nicht Messerwerfen! Du bringst mich doch um!“ „Du sollst keine Lügen erzählen, du Aas!“ „Das ist die Wahrheit! Bist du etwa taub oder hörst du nicht, wie die Leute über dich reden? Sie sagen, dass du eine dreckige, gemeingefährliche Missgeburt bist, genau wie deine irre Mutter! Und außerdem bist du hässlich, ungeschickt und dumm und du siehst aus wie ein blödes Mädchen!“, ereiferte sich Judar, ehe er dem Prinzen aus heiterem Himmel gegen das Schienbein trat. Doch Kouha dachte gar nicht daran gepeinigt zu schreien oder sonstiges Theater zu veranstalten, sondern zerrte wieder an Judars Zopf, bis er einige schwarze Haare in den Händen hielt. Ekelhaft, wie dünne Würmer. „Wie hast du mich grade genannt?“, zischte er, die Hand so fest um das Messer gekrallt, dass es vor Judars Augen herum zitterte. „Spuck‘s schon aus! Oder soll ich dir mein hübsches Erbstück ins Auge rammen?“ „D-Das darfst du nicht! Wenn du mich umbringst, wird die Kaiserin dich für immer in den Kerker werfen lassen! Da gehörst du hin! Weggesperrt, hinter Gitter!“ „Mh… Menschen sterben nicht immer, nur weil man ihnen die Augen aussticht“, keckerte Kouha und zwang den Magi auf die Knie. Oh, wie gut es tat, seinen ganzen Frust über die Vernachlässigung durch seine Brüder, den Kaiser und all die anderen Menschen an diesem Mistkerl auslassen zu können! Außerdem verdrängte das Quälen von Lebewesen jegliche anderen Bedürfnisse, zum Beispiel seinen nagenden Hunger, welcher ab und an versuchte, seine Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen. Aber hier würde er nichts zu essen finden, was momentan ohnehin vernachlässigbar erschien. Lieber beschäftigte er sich noch ein wenig mit dem blöden Zopfträger. Der grauenerfüllte Blick des anderen Jungen machte ihn ganz kribbelig. Ein Gefühl, als würden tausend Ameisen durch seinen Leib krabbeln. Am liebsten hätte Kouha nun das mit ihm gemacht, was er bereits vor einem guten Jahr getan hatte: Genau wie an diesem Tag war er damals in sehr schlechter Stimmung gewesen, weil seine älteren Cousins - hervorragende Spielgefährten, welche sich im Gegensatz zu seinen Brüdern nie zu schade waren, um Kouha zu bespaßen - in einem großen Brand gemeinsam mit seinem Onkel ums Leben gekommen waren. Ohne Hakuren und Hakuyuu war das Leben furchtbar öde. In seiner Verbitterung und Langeweile war er durch den riesigen Palastgarten gestromert, den er nun mitsamt dem kaiserlichen Palast sein Zuhause nennen durfte. Irgendwann war er auf den kleinen, verfluchten Magi gestoßen. Dieser Mistkerl hatte ihn völlig grundlos beleidigt, wie es seinem missgünstigen Wesen entsprach, und schon war es um Kouhas ohnehin kaum vorhandene Selbstbeherrschung geschehen. Selberschuld, wer im Glashaus saß, sollte schließlich nicht mit Steinen werfen. Brüllend waren sie übereinander hergefallen, der Prinz hatte Judar den Zauberstab aus der Hand geschlagen und es irgendwie geschafft, ihn an einen Baum zu fesseln, wo auch immer er plötzlich das Seil gefunden hatte. Obwohl die Angst des elenden Kaiserinnenlieblings beinahe zu riechen gewesen war, hatte er mit seinen Beschimpfungen nicht ausgesetzt und so hatte Kouha endlich einmal die langersehnte Gelegenheit bekommen, seine herrliche Waffe an einem echten Menschen auszuprobieren, schließlich wollte er später an Kouens Seite in die Schlacht ziehen und musste dafür tüchtig üben. Selbstverständlich hatte es niemals in seiner Absicht gelegen, dem anderen lebensbedrohlichen Schaden zuzufügen. Nun, diese Behauptung entsprach sogar um Haaresbreite der Wahrheit, denn was mit Judar geschah, war ihm schlichtweg egal gewesen. Damals war es nicht unbedingt persönliche Abneigung gewesen, welche ihn gegen den Schwarzhaarigen aufgebracht hatte. Nein, sobald er ihn ein wenig mit seinem Messerchen gepiekst hatte, was dem Jungen ein mädchenhaft hohes Kreischen entlockte, war er seinem üblichen Rausch verfallen. Dies geschah immer, wenn er etwas oder jemanden quälte, es löste regelrechte Glücksgefühle in seinem Herzen aus, ließ es wie verrückt pochen und seinen ganzen Körper vor Freude erzittern. Das eine vergangene Jahr hatte an dieser wahnhaften Vorliebe nichts geändert. Nein, noch immer erinnerte er sich voller Genuss an die Schreie und Hilferufe des kleinen Bastards, welcher sich niederträchtig den Weg in die Familie Ren ergaunert hatte. Damals war es nicht nur bei harmlosen Pieksern geblieben, nein, schon bald hatte er angefangen, ihn zu schneiden und das war besser als alles andere gewesen, was er je zuvor getan hatte. Nicht einmal das Aufblasen und das anschließende Zerplatzenlassen von Fröschen kam damit gleich. Nur die Götter wussten, was er mit Judar angestellt hätte, wenn Kouen nicht durch Zufall durch den Garten geschlendert wäre. Sein älterer Bruder hatte getobt, als er Kouhas Schandtat, welche in den Augen des kleinen Prinzen eher eine Heldenhaftigkeit darstellte, bemerkt hatte. So schnell wie er ihm das Messer aus der Hand gerissen und ihn von Judar weggestoßen hatte, konnte er kaum blinzeln. Das erschreckendste war jedoch sein offenkundiges Mitleid mit dem dreckigen Magi-Bastard gewesen. Vor den vor Empörung geweiteten Augen seines jüngeren Bruders hatte er die oberflächlichen Schnitte und winzigen Stichwunden auf Judars Haut untersucht und Kouha angeschrien, was er sich bloß dabei gedacht hätte. Ein Glück, dass keine der Verletzungen lebensbedrohlich oder ernster gewesen war, ansonsten hätte dies wohl den vernichtenden Zorn der Kaiserin erregt. Natürlich hatte sein Fehlverhalten so oder so harte Strafen und noch mehr Langeweile nach sich gezogen, doch das beglückende Erlebnis hatte sich derart tief in Kouhas Geist eingegraben, dass er tagelang davon zehren konnte. Keine Sekunde lang bereute er seine Tat. Wie sehr dieser Mistkerl es verdient hatte! Und nun, nach einem Jahr bot sich ihm eine erneute Gelegenheit, seinen Wünschen freien Lauf zu lassen. Mit einem Unterschied: Heute würde ihn niemand stören oder den blöden Magi retten, denn Koumei und Kouen hatten ihn fortgeschickt, um zu arbeiten, sich wahrscheinlich sogar eingeschlossen. Sie würden in der nächsten Zeit wohl kaum im Garten erscheinen und die Dreistigkeit besitzen ihn zu stoppen… Ein irrsinniges Lächeln stahl sich in seine Züge. Welch verlockende Chance… Also trieb er den völlig verängstigten Judar in den Schatten einer mächtigen Kiefer und meinte: „Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder, wir wiederholen das Spiel, das wir letztens zusammen gespielt haben oder du flehst mich aus tiefster Seele um Gnade an, beteuerst dass du ein blödes Aas bist und nimmst all die Sachen zurück, die du mir an den Kopf geworfen hast, sodass ich mir noch einmal überlegen werde, ob ich dich bestrafen muss. Klar?“ Seine Augen leuchteten vergnügt. Dabei kam er sich gleichzeitig unvorstellbar großherzig vor, weil er Judar die Gelegenheit gab, in einem Stück aus ihrem Streit hervor zugehen, obwohl dieser seine Weichherzigkeit keineswegs verdient hatte. Wer den kaiserlichen Prinzen bewusstlos schoss, auch noch mit einem abgelutschten Pfirsichkern, musste für seine Sünde gradestehen. Doch irgendwie schien dem Magi keine der beiden Lösungen zu gefallen. Stolz war dieses Stück Dreck also auch noch! Unerträglich, ja, Kouha wusste genau, warum er ihn nicht leiden konnte. „Jetzt entscheide dich endlich!“, keifte der dritte Prinz und sprang Judar ohne Vorwarnung so wild an, dass dieser heftig gegen den Baum taumelte. Dabei fiel irgendein runder Gegenstand aus seinen weiten Gewändern heraus. „Ah, ich sterbe…“, stöhnte der Schwarzhaarige und rieb sich den Hinterkopf, wurde jedoch nicht weiter beachtet Neugierig starrte Kouha ins Gras, wo ein Prachtexemplar von einem Pfirsich thronte und prompt kehrte das Hungergefühl zurück, welches er seit seinem Rauswurf verspürt hatte. Blöd nur, dass er gar keine Pfirsiche mochte, schon gar nicht, wenn sie sich für lange Zeit irgendwo unter den Gewändern eines stinkenden Magis befunden hatten! Wer wusste schon, an welcher Stelle genau er ihn aufbewahrt hatte, das war ja zu scheußlich, um es sich vorzustellen! Oh nein, diese widerwärtig pelzige Frucht würde nicht dazu taugen seinen Hunger zu stillen. Andererseits… er hatte es wirklich nötig, wenn er auf das Rumoren seines leeren Magens lauschte… *^* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)