Ideensammlung | Slash Edition von Teilzeit_Otaku (Slash Edition) ================================================================================ Kapitel 1: Gonorrhoe-David -------------------------- Gonorrhoe-David ________________________ Fluchend sortierte ich die Kleider aus der Ankleide zurück an ihre Orte. Konnten die Kunden nicht einmal ihren Mist selbstständig zurücklegen? War es so schwer, solange es sich nur um ein oder zwei Kleidungsstücke handelte? Selbstständigkeit wurde unter Kunden ganz offensichtlich nicht sehr groß geschrieben. Warum auch? Es gab ja die Angestellten, die persönlichen Sklaven der Kundschaft. „Miles, lächeln" ertönte eine mahnende Stimme und ich verdrehte die Augen. Mein Chef und Freund der Familie, Thomas Brandt, tauchte auf der anderen Seite des Kleiderständers auf „Du siehst heute aus als möchtest du unsere Kunden heimlich in den Kabinen meucheln. Gibt es dafür einen besonderen Grund oder liegt es nur an deiner einzigartigen und charmanten Persönlichkeit?" Noch so ein Mensch, welcher sich für absolut witzig hielt. Stöhnend hing ich das letzte Oberteil zurück und verschränkte meine Arme vor der Brust „Ein Klassentreffen." Eigentlich sollte diese Erklärung bereits ausreichen, denn Thomas kannte mich bereits, da besuchte ich noch die Grundschule. Doch bei dieser Einladung handelte es sich um eine Zusammenkunft meiner Oberschulklasse. „Ah" entkam es meinem Chef „Wir sprechen hier von Gonorrhoe-David. Das erklärt zumindest deine schlechte Laune." Ein vorwurfsvoller Blick schlich sich auf mein Gesicht „Dein Ernst..." Mein Schulabschluss lag nun bereits Jahre in der Vergangenheit und mein Ex-Freund besaß immer noch den Kosenamen ‚Gonorrhoe-David'? Nun gut, meine Mutter erzählte diese Geschichte aber auch wirklich jedem, doch nicht ohne sich währenddessen unter Lachanfällen zu winden. Sollte ich dankbar sein, dass sie diesen Vorfall nach so vielen Jahren endlich mit Humor nahm? Ich konnte damals nämlich nicht lachen, als ich mich mit 16 Jahren bei meinem Freund mit Tripper infizierte. Insbesondere da ich dadurch erfuhr, dass er mich betrog und mich damit gleichzeitig vor meiner Familie outete. Dieses Jahr konnte ich bis heute als die schlimmste Zeit meines Lebens bezeichnen. Erst brach David mir das Herz und als Abschiedsgeschenk hinterließ er mir eine Geschlechtskrankheit. Dreckskerl. „Komm schon Miles, es liegt doch bereits acht Jahre zurück. Nehme es doch endlich mit Humor". Wie zum Teufel sollte ich diesen Vorfall mit Humor nehmen? Vergangenheit hin oder her, ich verabscheute David bis heute und ich wollte seine dumme Visage nicht sehen. Niemals mehr. Kapitel 2: Oliver and Owen | Hasch mich --------------------------------------- Oliver and Owen | Hasch mich __________________________________ „Bitte Oliver, bleib stehen …“, bat Owen seinen Klassenkameraden energisch und spielte, indem er versuchte Oliver den Weg abzuschneiden, Hasch mich mit ihm um einen Tisch. „Bleib weg!“, forderte Oliver und war für den momentanen Abstand sehr dankbar. Guter Tisch, dachte er sich und versuchte seinen aufgeregten Atem zu beruhigen. „Erst wenn du mir zuhörst“, Owen, welchen Oliver normalerweise als eher bestimmend wahrnahm, klang schon fast verzweifelt. Oliver hatte den Kapitän der hiesigen Footballmannschaft noch nie so aufgelöst gesehen. Er verspürte den Drang ihn in den Arm zu nehmen und ihm zusagen, dass alles in Ordnung war, doch es wäre eine Lüge, denn nichts war auch nur annähernd in Ordnung. „Nein. Das ist doch krank“, entkam es Oliver, „Du hast diesen Schrank einfach abgefangen, als wäre er federleicht. Verflucht, das Ding wiegt mindestens 70 Kilo. Wir müssten beide zerquetsch darunterliegen!“ Eigentlich musste Olivers einem Klassenkameraden dankbar sein, denn wäre er nicht gewesen, dann hätte ihn der Schrank vermutlich erschlagen. Oliver wollte nur eine Kiste zurück auf den Schrank stellen, allerdings verlor er auf der Leiter das Gleichgewicht und versuchte sich am Schrank festzuhalten. Ein Fehler, wie sich wenige Augenblicke später herausstelle, denn der Schrank kippte mit ihm. Wie durch ein Wunder tauchte in diesem Moment Owen auf und find den Schrank ab, bevor er auf Oliver stürzte. Oliver gab sich jede Mühe seine Angst mit rationalen Gedanken zu verscheuchen, doch sobald er rational über das Geschehen nachdachte, krabbelte erneut die Panik in ihm hervor – eine Endlosschleife. „Ich tue dir nichts Oliver, immerhin sind wir Freunde!“ Okay, gut, normalerweise sind wir Freunde, dachte sich Oliver und krallte seine Finger in das Oberteil, welches er trug. Hierbei handelte es sich eigentlich sogar um Owens Ersatztrikot, was Oliver in letzter Zeit des Öfteren trug. Auch wenn es etwas zu groß für ihn war. „Später vielleicht, jetzt lasse mich bitte einfach gehen, Owen …“, bat Oliver, „Ich werde auch niemanden davon erzählen, versprochen …“. „Jetzt hör auf so zu tun, als müsstest du Angst vor mir haben und beruhige dich endlich!“, kam prompt die Antwort. Mit einem kurzen Aufschrei, packte Owen den Tisch zwischen ihnen und schmiss ihn beiseite als würde er nicht mehr als eine Feder wiegen. Innerlich bat Oliver, irgendjemand würde den Krach wahrnehmen und ihm zur Hilfe eilen, doch um diese Uhrzeit waren die meisten Nachmittagskurse bereits vorbei und nur noch vereinzelt trieben sich Schüler im Gebäude herum. Owens Körperhaltung, das wutverzerrte Gesicht und der schnelle Atem beruhigten Oliver allerdings überhaupt nicht. „Nicht, fass mich nicht an!“, Oliver hastete zur Tür, doch noch bevor er diese erreichte packten zwei Hände sein Oberteil und rissen ihn zu Boden. „Nein. Geh runter von mir! Owen, geh runter!“, der junge Mann hatte sich auf Olivers Hüfte niedergelassen und unterband damit jeglichen Fluchtversuch. „Du hörst mir jetzt zu!“, Owen ergriff Olivers Hände, als dieser versuchte nach ihm auszuholen, „Du musst keine Angst vor mir haben, ich würde dir niemals wehtun. Nicht dir Oliver …“. Es lag so viel Zärtlichkeit in Owens Blick, dass Oliver für einen Moment seine Angst vollkommen vergaß. Erst als er etwas Ungewöhnliches in Owens Augen erkannte, kehrte sie zurück, vermischt mit Faszination. Die sonst fast schwarzen Augen schienen golden zu schimmern, beinahe als würden tausend Glühwürmchen darin tanzen. „Ich …“, begann Owen und schien, um Worte zu ringen, „Ich bin immer noch der Owen, den du kennst, das was ich bin macht mich nicht zu einem anderen Menschen, Oliver …“ Oliver zögerte, bevor er seine Frage stellte: „Was zum Teufel bist du …“. Er konnte das Zittern in seiner Stimme kaum verheimlichen und erntete einen sorgevollen Blick seitens Owen, doch konnte dieser es dem jüngeren wohl kaum verübeln. Man erfuhr nicht jeden Tag, dass ein eigentlich sehr guter Freund wohl nicht so menschlich war wie bisher vermutet. „Ich komme dem, was ihr Werwolf nennt, wohl am ehesten …“, Oliver glaubte sich verhört zu haben. Ein Werwolf? Die Fantasiewesen aus Film und Fernseher? So was konnte doch unmöglich tatsächlich existieren. „Du verarscht mich“, rutschte es Oliver über die Lippen, was ihn einen strengen Blick ernten ließ. „Natürlich, ich werfe Tische mit Leichtigkeit durch den Raum, schaffe es ohne Probleme 70 Kilo zu stemmen, aber Wölfe sind für dich zu weit hergeholt? Soll ich mich jetzt wie in diesen Teeniefilmen verwandeln um das du mir glaubst?“ „Das kannst du?“ „Nein, verdammt!“ „Also doch kein Werwolf?“ „Du machst mich wahnsinnig…“ Kapitel 3: Mein Kyle | Memphis Universe --------------------------------------- Mein Kyle | Memphis Universe Langsam wanderten seine Hände sanft und doch bestimmend meine Arme entlang, während er mich mit seinem Körper gegen die Kommode dirigierte. Natürlich könnte ich mich wehren, selbstverständlich würde Kyle mich zu nichts zwingen - niemals würde er mir gegenüber übergriffig werden. Nach all der Zeit hatte sich ein angenehmes Vertrauen zwischen uns aufgebaut, ein Vertrauen was ich dringend benötigte, wenn ich mich ihm sorglos hingab. Wie selbstverständlich hob ich meinen Kopf, als seine Lippen sich meinen näherten. Keine Küsse habe ich gesagt, zu privat, zu tief gehend und dennoch, für einen Moment dachte ich darüber nach mich dieser Art von Zärtlichkeit nicht zu verweigern. In letzter Sekunde drehte ich meinen Kopf zur Seite und seine rauen Lippen legten sich auf meine Wange, küssten sich hinab zu meinem Hals. Seine Bartstoppeln kratzten über meine Haut und hinterließen vermutlich rötliche Schmarren. Seine Hand legte sich um meine Mitte, wo meine Erregung bereits schmerzhaft gegen den Stoff meiner Jeans drückte. Seufzend senkte ich meinen Blick, ein eher schlechter Versuch ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Wem spielte ich hier eigentlich etwas vor? Kyle wusste sicherlich schon längst, was für eine Wirkung er auf mich ausübte, Geschäftliches beieinander sein hin oder her. Mein Körper verzehrte sich nach diesem Mann, egal wie sehr mein Kopf sich dagegen wehrte. "Bo ... ", flüsterte Kyle leise meinen Namen, es klang beinahe bittend oder eher fragen, fast so als würde er sich nicht trauen weiterzugehen, ohne vorher meine Zustimmung zu hören. Die Stimme in meinem Kopf verdeutlichte mir, wie falsch dies hier war, immerhin würde ich am Ende dieser Nacht nicht wie üblich mein Memphis erhalten. Warum hatten mich meine Beine überhaupt vor Kyle seine Tür geführt? Warum hatte mich die Sehnsucht nach ihm gerade heute so überwältigt, wenn ich doch sonst so gefasst war. Nur zögerlich nickte ich und gab Kyle damit zuverstehen, dass sein Handeln für mich in Ordnung war. Ich wollte und brauchte diese Nähe heute mehr denn je, egal ob ich damit gegen all meine guten Vorsätze verstieß. Schämen konnte ich mich dafür auch noch später, jetzt wollte ich ihm lediglich nahe sein. Manchmal brauchte man jemanden, mit dem man sich die Wunden lecken konnte und Kyle schien dieser Mensch für mich zu sein. Kapitel 4: Einmal Lehrer zum Mitnehmen, bitte. ---------------------------------------------- Kapitel EINS Missmutig zog ich an meiner Zigarette und lauschte der Schimpftirade meiner Kollegin. Normalerweise konnte man Luisa Wellenbach als eine ausgeglichene Person bezeichnen, doch manchmal gingen auch mit ihr die Nerven durch. Besonders wenn jemand versuchte sich zwischen ihr und einer prallgefüllten Kaffeetasse zustellen. „Ehrlich. Diese Bülow ist eine solche Evolutionsbremse! Dieses Betonkind hat doch keine Ahnung davon was wirklich gut ist!", schimpfte Luisa sich die Seele aus dem Leib und gestikulierte dabei wild. Vorsichtshalber trat ich einen Schritt zurück. Beim besten Willen, ich sehnte mich nicht danach eine ihrer Hände abzubekommen. Luisa warf ihre Arme in die Luft und ließ dabei fast ihre Zigarette fallen. „Einen Smoothie-Mixer anstatt einer neuen Kaffeemaschine vorzuschlagen ist doch gestört. Die kann ihren grünen Brei gerne daheim schlürfen, aber soll uns nicht mit hineinziehen!" Das Verhältnis zwischen Luisa und Daria hing schon immer am seidenen Faden, doch nun schien auch der letzte Funken Sympathie erloschen zu sein. „Ich trinke hin und wieder diesen ‚grünen Brei'", verteidigte ich Daria halbherzig und schnipste meine Zigarette vor Luisas Füße. Ich durfte mich nur nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Der Sturz könnte durchaus schmerzhaft sein. Schimpfend trat Luisa meine Zigarette aus „Hast du schon einmal was von einer Waldbrandstufe gehört?" „Hast du hier schon mal irgendwo einen Wald gesehen?" „Sehr witzig..." „Halt die Luft an, Luisa. Deine Panik ist vollkommen unbegründet. Herr Schümann ist bewusst, dass die halbe Belegschaft sofort streikt wenn er unserer Koffeinzufuhr den Stecker zieht." Mich eingeschlossen. Wie sollte ich all die pubertierenden Monster ertragen, ohne mich vorher mit Koffein abzuschießen? Die meisten Leute hatten leicht reden. Das Leben als Lehrer war nun wirklich kein Zuckerschlecken. Jeden Tag musste man der Versuchung entgehen, seine Schüler mit Benzin zu übergießen und anzuzünden. Luisa entpuppte sich allerdings als waschechte Dramaqueen. Bisher glaubte ich stets, dass ältere Menschen mit ihren Problemen weitaus seriöser umgingen. Luisa belehrte mich eines Besseren. Zeternd löschte sie ihre Zigarette und erklärte mir, wie sie sich Daria unauffällig entledigen würde. Die Vorstellungskraft der werten Dame war beinahe angsteinflößend. Gemeinsam betraten wir über die Feuerleiter das Schulgebäude. Als wir die Computerräume erreichten, verabschiedete sich Luisa von mir. Sie war eine wirklich nette Frau Ende fünfzig und in meinen Augen eine ganz passable Lehrerin. Nun gut. Ein wenig mehr Strenge, den Schülern gegenüber, würde ihr ganz guttun. Doch vermutlich wurde sie nicht umsonst zur ‚sympathischsten Lehrerin' gewählt. Ich räumte lediglich wie bereits einige Jahre zuvor den Titel ‚Albtraum aller Schüler' ab. Musste ich erwähnen mit, wie viel Stolz ich diesen Titel trug? „Entschuldigen Sie?", ertönte eine tiefe Stimme hinter mir. Neugierig wirbelte ich herum und entdeckte einen gutaussehenden Mann an den Treppen zum zweiten Obergeschoss. „Ich bin auf der Suche nach dem Sekretariat der Beschilderungen gefolgt, doch irgendwie laufe ich wohl im Kreis..." Grübchen bildeten sich auf seinen Wangen, als er mir ein unsicheres Lächeln schenkte und sich verlegen am Hinterkopf kratzte. „Schon niedlich", dachte ich mir und seufzte innerlich. Hochgewachsen, braun gebrannt, blonde Wuschelfrisur und von dem durchtrainierten Körper wollte ich gar nicht erst anfangen. Das eng anliegende schwarze Hemd ließ meiner eigenen Vorstellungskraft wenig Spielraum und beflügelte meine unartigen Fantasien. Ein Räuspern holte mich aus meinen Gedanken zurück in die Realität. Mein Starren schien dem Mann nicht entgangen zu sein, denn erneut kratzte er sich verlegen am Kopf und wendete den Blick peinlich berührt ab. „Florian Jansen", tadelte ich mich in Gedanken, „Du machst dem armen Hetero Angst!" Doch was sollte ich schon tun, Heteros waren nun einmal die aufregendsten Leckerbissen. „Keine Sorge", sagte ich und deutete ihm an mir zu folgen, „Einige unserer Schüler machen sich einen Spaß daraus die Schilder im Schulhaus auszuwechseln. Sie hoffen, damit den anstehenden Elterngesprächen zu entkommen. Wen das Elternteil nicht findet, kann es auch nicht sprechen. Zur Sicherheit haben wir einen Grundriss des Schulhauses mit allen nötigen Informationen an die Eltern verschickt. Wegen wem sind Sie hier?" „Die Schüler machen was?" Er klang ehrlich überrascht und entlockte mir damit ein schmunzeln. „Wohl noch nicht allzu oft eine Oberschule besucht?" Besonders da diese Oberschule in einem sozialschwachen Wohngebiet stand. Unsere Schüler waren dadurch nicht unbedingt gewalttätig oder asozial, doch kamen sie meist auf sehr kreative und absolut dumme Ideen. „Wohl nicht...", murmelte er hinter mir, „Ach und ich habe einen Termin mit Herrn Wolfgang Schümann." „Dann haben Sie ihr Ziel erreicht", ahmte ich Sophie, mein störrisches Navigationsgerät, nach und blieb abrupt vor der Tür zum Sekretariat stehen. Nur mit Mühe und Not gelang es dem Fremden nicht in mich hineinzurennen. „Sorry...", flüsterte er heiser und löste damit das Bedürfnis in mir aus ihn abzuknutschen. Ich widerstand der Versuchung dem Fremden einfach einen Kuss aufzudrücken. Eine Anzeige wegen sexueller Belästigung benötigte ich nun wirklich nicht. Machte sich als Lehrer nicht gut. Des Weiteren wollte ich auch nicht herausfinden, wie hart der Größere zuschlug. Das Schulklingeln ertönte und ich zuckte ertappt zusammen. „Verdammt", fluchte ich und verzog mein Gesicht zu einer Grimasse, „Ich würde Sie ja gerne noch hinein begleiten, aber meine Klasse wartet auf mich. Hat mich gefreut sie kennenzulernen, Herr...". Fragend schaute ich ihn an, während ich mich langsam von ihm entfernte. „White. Ähm. Dylan White!" Ich blinzelte einige Male verwirrt. Ein überraschend englischer Name für jemanden der so einwandfrei die deutsche Sprache beherrschte. „Florian Jansen", tat ich meinen Namen kund und winkte Dylan zum Abschied, „Hat mich gefreut und viel Glück!" Immerhin kam es selten vor, dass ein Elterngespräch direkt beim Schulleiter abgehalten wurde. Es musste sich bei dem Thema schon um etwas Ernsteres handeln. Obwohl mir der Name 'White' nichts sagte. Bisher glaubte ich, fast alle Schüler zu kennen. Rasch wendete ich mich ab. Ich lief weiter zum Lehrerzimmer, stürmte hinein und angelte meine Tasche vom Schreibtisch. Gerade als ich das Zimmer verlassen wollte, wirbelte ich fluchend zurück „Klassenbuch!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)