Wer nicht hören will... von Luiako ================================================================================ Kapitel 12: ...in Ruhe... ------------------------- Als ich am nächsten Morgen erwachte, ging es mir komischerweise etwas besser. Komisch? Also hat er nicht gelogen? So ein Aas. Oh ja das war er. Irgendwie hatte ich nämlich im Gefühl, er bezweckte damit etwas. Doch was? Daraus wurde ich noch nicht schlau. Wie auch. Bei Vegeta wusste ich nie, was er gerade als nächstes Ausheckte um mich zu quälen, dass er es tat, nun ja... Hatte ich gestern selbst am eigenen Leib gespürt, als er mich mal eben weiter gereicht hatte, wie so eine willige Puppe. Gequält schloss ich meine Augen wieder. Nein Kakarott! Lass es nicht an dich ran. Genau das will der Prinz doch. Ich weiß. Jedoch es war nicht schön gewesen. Wie sie mich verhöhnt hatten, wie sie mit mir gespielt hatten. Tja Eisprinzessin. Jeder will doch sowieso über dich rutschen. Also warum beschwerst du dich... Ja warum eigentlich? Weil ich es nicht war. Ich war keine Puppe oder ein Spielzeug. Ich war immer noch ich. Was ich auch dem Prinzen mehr als klar machen würde. Am besten wäre gleich. Sofort und am besten so, dass er es auch versteht. Ah… Moment mal… ich wollte mich doch eh an ihm rächen... Ja das war Perfekt. Mir huschte ein lächeln über mein Gesicht. Ich sagte ja schon, du wirst es bereuen die Eisprinzessin zu deinem Eigentum gemacht zu haben. Jetzt musste ich nur noch schauen wie ich meine Gedanken, in die Tat umsetzte. Ich hatte da nämlich schon eine Idee. Erstens musste da mein Körper mitspielen und zweitens mein Verstand. Das was ich vorhatte ging eher ins Sexuelle, aber noch war ich unschlüssig ob ich das auch wirklich machen wollte. Immerhin konnte sein Echo auch doppelt so schlimm, zurück schallen. Ahhhh…. Verdammt… gerade sitze ich echt in einer Zwickmühle. Egal was ich machen will, es wird nicht funktionieren... Immerhin wie war das? Seine Macht über mich. Seit wann hält dich das auf? Eigentlich gar nicht. Doch im Moment hatte ich keine Lust auf weitere Schmerzen. Ich hatte ja vor einer Woche so wie jetzt, schon mal flachgelegen. Verdammte Scheiße. Es war gerade doch nicht so gut, gerade jetzt meine Rache an ihm zu üben. Ich werde es nicht vergessen. Und sollte ich eines Tages den Ring los sein… dann genau dann werde ich meine Rache in vollen Zügen auskosten. Darauf kannst du deinen Arsch verwetten Prinz Vegeta von Vegeta... Damit schob ich meine Rache fürs erste, in die hinterste Schublade meines Denkapparates. Mit einem seufzen setzte ich mich wie es mir möglich war, im Bett auf. Sah aber gleich das der Prinz nicht mehr neben mir lag. Na zum Glück eh. Das hätte mir auch noch gefehlt wenn er jetzt hier neben mir liegen würde. In aller Ruhe sah ich mich daher um. Hatte ich schon mal, jedoch nur kurz. Jetzt hatte ich ja die Zeit. Kurz überlegte ich zu türmen. Verwarf den Gedanken, fürs erste. Nein lieber nicht. Erst wenn ich wieder fit war. Wer wusste schon, was dann auf mich zukommen wird. Ich konnte mir vorstellen, dass er sich immer wieder etwas neues einfallen lassen würde, um mich zu quälen, zu demütigen, oder was auch immer. Darauf hatte ich ehrlich gesagt keine Lust. Auch wollte ich es erst gar nicht auf einen Versuch ankommen lassen. Daher suchte ich nach etwas, womit ich mich anziehen könnte. Auch weil ich unbedingt Duschen wollte. Doch wie und vor allem, womit bedecke ich meine Blöße? Die Wachen hatten meinen Gi und meine Rüstung ja kaputt gemacht. Grrr... Das kotzte mich echt an. Aber Nackt herum laufen wollte ich nicht. Also suchte ich. Ahhh... Dann muss eben die Decke herhalten. Leider. Langsam rutschte ich an die Kannte des Bettes, schlang die Decke um meine Schultern und versuchte aufzustehen. Ghnnnn… ahhh… du schaffst das… Kakarott du schaffst das... Ich sprach mir Mut zu und schaffte es dann mit Mühe auch aufzustehen. Geschafft. Dabei keuchte ich heftig und meine Beine fühlten sich immer noch wie Wackelpudding an. Auch hielt ich mich am Bett fest. „Verdammt und jetzt...“ Ich wusste nicht ob ich laufen könnte. Wahrscheinlich nicht... Versuch macht klug. Ja so war es schon immer. Denk daran, du hast schon viel schlimmeres hinter dir... Das gab mir den Anstoß mich in Bewegung zu setzten. Jeder verdammte Schritt tat mir weh und zu allem übel ging in dem Moment auch noch die Scheiß Tür auf und der Prinz trat ein. „Nanu… du wirst doch wohl nicht...“ Mit Sicherheit nicht… wo denkst du hin... „Nein… ich will ins Bad...“ Knurrte ich und lief einfach weiter. Er konnte mich mal. Also wirklich. Wieso dachte er gleich, ich wollte türmen. Weil mich jeder kennt. Deswegen. Ja verdammt. Mein Ruf war mir eben weit voraus. Auch ließ ich ihn einfach stehen, ohne zu bemerken wie er mich musterte und mich ansah. Verdammt… so wird das nichts... Ich blieb kurz stehen, um mich zu sammeln. Ehe ich weiter ging. Schritt für Schritt. Langsam. Auch versuchte ich nicht vor Schmerz zu schreien. Denn meine Kraft war ja nicht wirklich da und mir verschwamm schon wieder die Sicht. Ich schüttelte mich. Du schaffst das... Mit einem leisen Schrei, durch die Schmerzen, schaffte ich es die Tür die zum Badezimmer angrenzte zu öffnen. Denn die Wachen hatten echt ganze Arbeit geleistet. „Oh wie euch hasse...“ Entfuhr es mir keuchend als ich an der Wand herunter sank. Ich schaffte es gerade nicht, auch nur noch einen Millimeter zu laufen. Na ganz toll… und wie soll ich jetzt duschen? Dachte ich mir. Ich könnte doch den Prinzen... Niemals! Vorher würde ich sterben. Er war doch schuld daran das ich nun mal wieder Mühe hatte, zu laufen. Weswegen ich mich dann unter keuchen wieder aufrappelte, dabei die Decke verlor und mich zur Dusche schleppte. „Selbst dafür bist du dir noch zu Stolz Eisprinzessin. Jemanden um Hilfe zu bitten, obwohl du es alleine nicht gebacken bekommst...“ Hörte ich es von der Tür und sah zu dieser. Dort stand der Prinz und sah nicht gerade begeistert davon aus, was ich hier machte. „Warum sollte ich? Es war ja schließlich nicht meine Schuld...“ War es ja auch nicht. Er hat mich doch verschachert, wie ein Wertloses Stück Dreck. Oder was gedachte er denn, warum es mir so dreckig ging? Er ballte nur die Hände, ehe er schneller bei mir war als mir lieb war, mich an die Wand drückte und mein Kinn anhob. Au... „Verdammt noch mal Eisprinzessin. Sei nicht immer so Stolz. Es wird dir keiner ans Bein pinkeln und dein Image in Gefahr bringen, nur weil du einmal um Hilfe fragst...“ Damit hob er mich einfach hoch, packte mich unter die Dusche, stellte das Wasser an. Der Prinz selbst trat zurück und ich konnte sehen, wie er sich selbst von seinem Klamotten befreite und zu mir unter die Dusche kam. Dort stützte er mich, was ich selbst komisch fand. Was soll das? Wieso bist du so nett? Das verwirrte mich und ich hatte meine Hände an die Wand gestemmt und meine Augen geschlossen. „Warum tust du das? Warum hilfst du mir? Das hast du gestern nicht. Anscheinend war es dir egal, was deine Männer mit mit gemacht haben.“ Er konnte den Schmerz aus meiner Stimme hören, obwohl ich gar nicht beabsichtigt hatte, dass er überhaupt merkt wie es mir damit geht. Verdammt noch mal Eisprinzessin… fahr deine Gefühle runter… es geht ihn nichts an. Eben und weil es ihn nichts anging, atmete ich ein und aus. Schluckte im Moment meinen Groll gegen ihn runter. Irgendwann… irgendwann werde ich mich an dir Rächen und an den anderen... „Du bist mein Eigentum, schon vergessen?“ Nein. Wie könnte ich. Ich spüre es doch. Er drückte mich mit seinem Körper an die Fließen, so das ich leise vor Schmerz wimmerte. „Prinz… was?“ Bleib stark. Du bist stark. „Mir hat es nicht gefallen. Eher das Gegenteil, doch du hast mir keine andere Wahl gelassen. Du hättest nicht anders verstanden, dass du nur mir gehörst. Und das zeige ich dir sobald wir aus der Dusche draußen sind...“ Was?… Bitte? Er wollte es mir zeigen. Bei den Göttern. Wieso habe ich das nur verdient? Ich versuchte mich zu wehren um frei zu kommen. Aber er war einfach zu stark. Seine Erektion die ich an meinem Hintern spürte, sprach Bände. Er will doch nicht etwa? Mein ganzer Körper begann zu zittern und ich schloss ein weiteres mal meine Augen. Lass das nicht zu. Wenn du jetzt zeigst wie zerbrechlich du bist. Wird er das ausnutzen. Daher machte ich mich gerade auf alles gefasst. Doch gegen meinen Erwartungen, löste er sich von mir, nahm die Seife und begann mich damit einzuseifen. Zwar murrte ich. Aber die Kraft um mich zu wehren hatte ich nicht. Ich sackte sogar auf den Boden, weil meine Beine mich nicht mehr trugen und saß schließlich halber auf seinen Beinen. Vegeta sagte nichts, wusch mich. Egal wo. Erst als er an meiner Hüfte angekommen war, wimmerte ich leise und legte unbewusst meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Vegeta musste spüren, dass ich Schmerzen hatte. Zumindest kam es mir so vor. Immerhin hatte er meine Kehrseite erreicht. Im schien es aber egal zu sein. Er zeigte keine Gnade, selbst dann nicht als ich gepeinigt aufschreien musste. Hahh… ich hasse dich... Selbst als er mich auf seine Arme lud, mich in ein Handtuch einwickelte hatte ich nicht die Kraft mich zu wehren. Nur Verbal. Aber rein Körperlich war ich zu schwach. „Lass dass… bitte…“ Verdammt noch mal… ich bin nicht dein Eigentum... Ich würde mich nicht von ihm brechen lassen. Das konnte er vergessen. „Immer noch so widerspenstig? Gut. Dann schauen wir mal, wie du dich gleich schlagen wirst.“ Was hast du jetzt schon wieder vor? Ich sah ihn an, konnte sein Gesichtsausdruck aber nicht richtig deuten. Bereite dich innerlich schon mal auf alles vor Kakarott. Was ich auch Augenblicklich machte. Während er mich zum Bett trug. Erschrocken keuchte ich vor Schmerz auf, als er mich auf dieses schmiss. Mich angrinste und zu einer Kommode ging um etwas daraus zu holen. Natürlich zeigte er mir nicht was es war. Ja warum auch. Er wird es mich bestimmt spüren lassen. So gut konnte ich ihn schon einschätzen. Dazu musste er mir nicht erst seine Macht demonstrieren. „Weißt du. Ich kann dich auch anderweitig dazu bekommen, mir willig zu sein. Da brauche ich meine Männer nicht. Okay ja sie hatten mit dir ihren Spaß und ich überlege das auch noch öfters zu machen, solltest du nicht hören. Doch jetzt...“ Er grinste mich hämisch an. Was mir gar nicht behagte. Aber auch dachte ich mich zu verhören. Er will mich willig bekommen? Wie denn? Nicht etwa mit… Meine Augen wurden groß. Oh bitte nicht... „Ich glaube mein lieber du weißt was ich mit dir machen möchte nicht wahr? Also wenn du dann so frei bist...“ Damit packte er meinen Nacken, zwang mich diesen zurück zu lehnen, ehe er mir etwas in den Mund schob und ich nur würgte. Nein… Oh nein… nicht mit mir... Es brachte nur nicht viel, denn immer wenn ich versuchte zu würgen, wurde er nur noch ungehaltener. Ich kann mich doch eh nicht wehren. Wieso machst du das? „Schlucken Eisprinzessin...“ Knurrte er mir zu und ich schüttelte den Kopf und brachte ein wimmern zu Stande. „Gut… dann anders...“ Wieder sah ich das grinsen ehe mir gewahr wurde was er tat. Er packte mein Schweif und ließ durch diesen Ki gleiten, wodurch er mir weh tat und mir einen Schrei entlockte. Was er nutzte um mir das Zeug endgültig unter zu jubeln. Ich hatte auch keine Chance das Zeug auszuspucken, da er mich küsste. Mit kaum Kraft versuchte ich ihn von mir zu drücken. Nur gelang es mir einfach nicht. Verdammt noch mal… hör doch auf... Als er merkte das bei mir nichts mehr hoch kam, löste er sich von mir und grinste sadistisch. Ich lag nur da und konnte mich eh kaum rühren. Schau mich bitte nicht so an... Gequält schloss ich meine Augen. Wieder einmal hatte ich mich nicht wehren können. Zudem wusste ich, sollte das was auch immer er mir verabreicht hatte, Wirken. Würde ich nicht länger her über meinen Körper sein. So erging es jedem der solche Mittel schlucken musste, freiwillig oder unfreiwillig. „Warum nimmst du mich nicht einfach? Du kannst doch eh machen was du willst?“ Wollte ich von ihm wissen. Sah ihn einfach nur an und hoffte auf eine Antwort. „Das wäre zu einfach. Wo bliebe da der Spaß? Ich will dich Eisprinzessin. Willig unter mir...“ Na ganz toll. Das kannst du aber vergessen. Ich werde mich mit Händen und Füßen gegen dieses Zeug in mir wehren. Darauf kannst du dich verlassen. Über mich gebeugt mit den Händen neben meinen Kopf, sah er auf mich. „Hm… es scheint so das ich nicht mehr lange warten muss...“ Sagte er dann noch lachend, ehe er sich erhob und vom Bett weg trat. Was heißt hier nicht mehr lange warten? Vegeta ging an die Zimmertür, als er sich angezogen hatte und verließ es kurz darauf. Hä? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr? Was bezweckt er denn jetzt damit, rausgegangen zu sein? Dieser Mann machte mich noch wahnsinnig. Ahhhh… verdammt sollst du sein. Erst jubelst du mir mit aller Gewalt diese Tropfen ein und jetzt verpisst du dich... Das machte mich echt rasend vor Wut. Aber Moment mal? Wenn er sich jetzt verpisst, kann ich mich doch auch verpissen. Was spricht dagegen? Nur eine verfickte Sache. Ich konnte mich kaum bewegen, weil mir noch die Vergewaltigung in den Knochen saß. Deswegen ließ ich es auch bleiben. Lag stumm und Bewegungslos da und dachte auch zum ersten mal nicht. Meine Augen waren geschlossen. Ich öffnete diese erst wieder als mir heiß wurde, mein Körper sich anfühlte als würde dieser verbrennen und ich mir ein wimmern nicht verkneifen konnte. Nicht doch… wehr dich… Kakarott wehr dich dagegen... Zudem setzte ich mich auf, zog mir die Decke mit Ach und Krach so zwischen die Beine um den Druck den ich verspürte, nicht länger ausgesetzt zu sein. Schiss zudem auf meine Schmerzen, die mich zusätzlich noch quälten. Verflucht sollst du sein Vegeta… oh wie ich dich doch hasse... Auch wenn ich mich tausend mal wiederholen würde, dass ich ihn hasste. So war es mir scheiß egal. Jedoch ging auch in dem Moment wo ich ihn innerlich verfluchte seine beschissene Zimmertür auf und er höchstselbst trat wieder ein. Sie mich nicht so an. „Na sie mal einer an. Es ging schneller als ich vermutet hab. Ich freue mich schon darauf dich schreien zu hören Eisprinzessin...“ Grinste er, kam langsam auf mich zu und setzte sich zu mir ans Bett. Du elender Mistkerl... „Ich hasse dich.“ Klatschte ich ihm ins Gesicht und sah zum ersten mal wie sein Gesicht sich kurz verzog. Nanu? Was war denn das? Musste dann aber innerlich grinsen. So so… dir liegt also was an mir. Interessant. Mal sehen vielleicht werde ich es mir irgendwann einmal zu nutzen machen... Es war herrlich wenn man etwas über den anderen wusste und diesem fiel es nicht einmal auf. So schnell sich sein Gesicht verzogen hatte, wurde es aber auch wieder Emotionslos. Auch zog er mir die Decke die ich mit aller Gewalt festhielt, weg und begann schelmisch zu grinsen. „Dein kleiner Freund scheint ja schon ganz erfreut darauf zu sein, dass ich ihm Zuwendung schenke. Nicht wahr?“ Schneller als ich gucken konnte, drückte er mir die Beine Gewaltsam auseinander, worauf ich vor Schmerz aufschreien musste und versuchte mit meinen Händen meinen Schwanz vor seinen Blicken zu schützen. Doch auch das nützte mir nichts, da er meine Hände packte und sie über meinen Kopf zusammenhielt. Nghnnn… lass das... Ich hatte keine Kraft mich gegen ihn zu drücken, denn wenn ich das tat, keuchte ich auch auf. Dieses Mittel war wohl ebenso darauf aus, sich zu zeigen wenn man sich bewegte. Aber da ich es nun wusste, würde ich einen Teufel tun, mich zu bewegen. Das kannst du vergessen... Ich musste mich jedoch noch nicht einmal unbedingt bewegen, denn als seine Hand mein Glied umschlang, dieses rauf und runter fuhr, stöhnte ich verzweifelt auf. Was ihn wiederum zum Grinsen brachte. Ahhh Fuck… verdammt… Wie lange ich das aushalten würde um nicht nach ihm zu betteln, konnte ich nicht sagen. Wie es war wenn man Lust empfand wusste ich. Das ich durch dieses Zeug Lust empfand, war keine Frage. Zudem quälte er mich und entlockte mir immer wieder ein gequältes Stöhnen. Das machte er solange bis ich mein Becken, trotzt unsagbarere Schmerzen seiner Hand entgegen drückte und mit einem Schmerzhaften Stöhnen, dass fast schon einem Schrei gleichkam, in seiner Hand kam. „Da schau her. Die Eisprinzessin ist gekommen. Wunderbar und weil es so schön war, dass ganze noch einmal.“ Was? Noch mal? Oh Gott bitte nicht. „Nicht… bitte… vögelt mich einfach… bitte...“ Es war unsagbar demütigend das gesprochen zu haben. Jedoch was blieb mir anderes übrig. Ich hatte Schmerzen und sobald ich meine Hüfte Bewegte fuhr mir ein Schmerz durch den Körper, der sich gewaschen hatte. Okay ich wusste auch, sobald er mich fickte, würden die Schmerzen überhand nehmen. Egal ob er jetzt weiter machte oder nicht. Also war es eine Zwickmühle in der ich mich befand. Akzeptieren würde ich es trotzdem nicht. „Jetzt auf einmal? Oh nein. Es hat doch gerade erst angefangen spaßig zu werden.“ Hörte ich es nahe an meinem Ohr, ehe ich ein keuchen nicht unterdrücken konnte. Er biss mir in meinen Hals und bewegte aufs neue seine Hand. Hielt auch weil er halber auf mir lag, meinen Körper an Ort und Stelle. Leckte und küsste sich zudem an diesem herunter. Was mich zum wimmern, keuchen und Stöhnen brachte. Oh Gott… dieses Zeug ist die Hölle… es soll aufhören... Tat es aber nicht. Eher hatte ich das Gefühl, dass es nur noch schlimmer wurde. Überall wo er mich berührte, brannte mein Körper. Ich wimmerte erneut, schloss gequält meine Augen und konnte nur noch fühlen. Kam wieder zum Höhepunkt, als er mich ein weiteres mal mit seiner Hand zum keuchen brachte. Bitte… hört auf... „Bald haben wir Nummer 3 liebe Eisprinzessin...“ Hauchte er mir an meinen Bauch, als er dort angekommen war. 3… oh… bitte nicht... „N-Nicht… bitte… hahh...“ Mein ganzer Körper zitterte. Jedoch grinste er nur und küsste sich weiter runter und schon bald spürte ich seine Lippen um mein Glied. „Nahhh… Prinz… nicht… ahhh...“ Hör auf… bitte... Flehte ich schon regelrecht. Spürte aber wie mein Körper immer und immer wieder auf seine Berührungen reagierte. Oh Gott. Das war die Hölle. Mehr als das. Mehr als einmal verwünschte ich diese Mittel mit denen man einen Gefügig machte. So wie es der Prinz bei mir getan hatte. Auch wenn mein Geist sich wehrte, mein Körper konnte es nicht. Eher kam ich ihm mit meinem Becken unter unerträglichen Schmerzen entgegen. Es geht nicht mehr… ich kann nicht mehr... Auch weil mein Körper überreizt war. So kam es dann auch, dass ich ein drittes mal kam und zu allem übel auch noch in seinem Mund. Merkte wie er meinen Schwanz noch sauber leckte und dieser sich dadurch wieder aufrichtete. Was den Prinzen zum lachen brachte. Das ist so erniedrigend. Drehte meinen Kopf zu Seite und schloss meine Augen. Ich konnte es nicht mehr ertragen. So bekam ich natürlich nicht mit, wie sich der Prinz auszog und wieder zwischen meine Beine die noch immer geöffnet waren, glitt. „Ich glaube wir beide werden jetzt eine ganze Menge Spaß haben...“ Mit diesen Worten entlockte er mir einen Schrei. Ohne mich einmal nur Vorgewarnt oder mich wenigstens darauf Vorbereitet zu haben, war er in meinen schon bereits geschundenen Körper eingedrungen. Riss natürlich wieder die alten Wunden auf. Wimmernd biss ich mir auf die Zähne um nicht weiter aufzuschreien. Trotzdem hatte mich die Lust fest im Griff. Ich wimmerte immer wieder bei seinen Stößen auf, konnte mir dann den ein oder anderen Schrei nicht verkneifen, als er mein Glied ein weiteres mal mit seiner Hand umfasste. Verzweifelt versuchte ich ihn von mir zu drücken, was jedoch nicht möglich war. Auch beugte er sich zu mir vor und küsste mich. Ich konnte diesen nur erwidern auch wenn ich es gar nicht wollte, packte mich verzweifelt an seine Schulter fest. Hör auf bitte… hör auf… „I-Ich… f-flehe… ahhhh… euch an… hört… gnahhh… auf...“ Ich war kaum noch fähig überhaupt klar zu denken. Er jedoch dachte nicht daran aufzuhören und brachte mich zum kommen. Dieses Scheiß Mittel war nicht umsonst so verschrien. Ich hätte es gerne nicht genommen. Aber auch fragte ich mich, wie viel er mir davon verabreicht hatte, da mein Glied bereits wieder wie eine Eins stand. Zudem schrie mein Körper vor Schmerz. Weswegen ich es dann nicht mehr schaffte, so sehr ich es auch wollte, nicht zu schreien. Bei jedem seiner Stöße, tat ich das. Brachte auch vereinzelt hin und wieder nur ein wimmern zustande. War ihm hoffnungslos ausgeliefert und verfluchte meinen Körper. Das Blut was sich bereits erneut einen weg an meinem Po herunter bahnte, versiegte nicht. Eher das Gegenteil. Je nachdem wie stark Vegeta in mich stieß, floss es stärker. Dadurch war ich an einer Grenze zur Bewusstlosigkeit. Was auch Vegeta merkte, als er mich so packte, dass ich nun auf ihm saß. Nicht einmal mehr fähig mich einen Meter zu rühren und spürte nur noch die Lust weiterhin durch meine Adern rauschen. W-Wann… wann ist… ist… ist… dass… hnnn… vorbei... Dachte ich verzweifelt und schloss erneut gequält die Augen und hoffte das mich die Bewusstlosigkeit begrüßen würde. Doch diese kam und kam nicht. Zudem bekam ich das Gefühl, dass mich Vegeta in sein Ki hüllte und versuchte mir etwas Linderung zu verschaffen. Was leider nicht funktionierte. Wollte nur noch das es aufhörte und brachte noch nicht einmal mehr ein wimmern zustande. Ich war fertig. Zu sehr setzten mich dieses Mittel, aber auch seine Stöße außer Gefecht. Spürte nicht einmal mehr, dass er in mir gekommen war, mir somit die Erlösung schenkte die ich so sehr gewollte hatte. Seinen Griff um mich der sich verstärkte spürte ich ebenso nicht einmal. Sackte in mich zusammen und verlor dann doch mein Bewusstsein. Merkte daher nicht das Vegeta mich etwas säuberte, in eine Decke wickelte und aus dem Zimmer trug. Als er sich schnell angezogen hatte. In seinen Armen trug er mich auf direktem Weg zur Krankenstation, da er gespürt hatte, dass ich mehr als in schlechter Verfassung war. Ignorierte wie immer die arbeitenden Saiyajins und trat ohne zu klopfen in das Ärzte Zimmer, wo auch die Heiltanks waren. „Ich schwöre bei unseren Göttern Eisprinzessin. Wenn du mir verreckst werde ich stinksauer...“ Damit Packte er mich in den Tank, schloss die Lebensnotwendigen Elektroden und auch die Atemmaske an meinem Körper an. „Sorgt dafür das er nicht stirbt und ruft mich, wenn er aufwacht...“ Ohne ein weiteres mal auf mich zu blicken und auch die verdutzen Blicke der Ärzte zu bemerken, verließ er das Krankenzimmer... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)