Survivor von Keinmitleidsbonus ================================================================================ Kapitel 1: Zusammenarbeit ------------------------- "Als alles angefangen hatte ging es nur noch ums überleben. Aber mittlerweile weiß ich das Leben mehr ist als nur zu überleben. Jeden Tag aufstehen und zu hoffen diesen Tag zu überleben zerstört einen. Als es anfing war ich gerade in der Schule. Ich weigerte mich ein Referat zu halten und glaubte das schlimmste was mir an diesem Tag passieren konnte war der Anruf meiner Lehrerin an meine Eltern. Ich Irrte mich natürlich. "Achtung, Achtung EINE Notfall Meldung. Es wurde von einer neuen Krankheit gesprochen, nur 2% DER Menschen sind anscheinend immun dagegen. Es gab schon mehrere Hunderttausend Fälle. Mehr ist aber noch nicht bekannt. Aber.. sie ist anscheinend tödlich." Das war dann der Moment an dem alle Eltern ihre Kinder abholten. Sogar meine Eltern kamen um mich abzuholen. Wir bekamen jedoch keine angst. Ihr wisst sicherlich selbst wie das ist. Was soll schon passieren? Ist bestimmt nicht so schlimm. Ich werde schon nicht krank, sonst ist auch nie etwas passiert. Das übliche Kindergarten denken. Ich bekamm jedoch schmerzlich die knallharte Wahrheit zu spüren als wir einen der Kranken trafen. Meine Mutter wollte ihm helfen und er biss ihr in den Arm. Sie bekam Fieber und starb schließlich.Um dann 1h später wieder als dieses Ding aufzuwachen. Sie biss meinen Vater und meinen Bruder. Nach dem schlug ich mich alleine durch und Ich funktionierte nur noch als Maschine. Ich lernte Menschen kennen und viele starben. Und selbst als ich wusste was auf mich zu kommen würde, war ich nie darauf vorbereitet. Und alles wirkt Sinnlos. Einfach alles. So sinnlos. Ich wollte nicht mehr jeden Tag nur kämpfen, wollte noch einmal, dass das Leben lebenswert ist. Dann dachte ich darüber nach wie sich andere Menschen bekämpfen. Statt das wir zusammen halten töten wir uns. Und wenn wir das tun, sind die Menschen die wir waren und die Welt die wir kannten tot und diese neue Welt ist äußerst brutal und hässlich. Eine Welt, in der ich nicht sein will. Also habe ich das hier aufgebaut und jeder der Zuflucht braucht und Hoffnung für diese Welt und diese Menschheit hat darf hier bleiben. Ich möchte keine Waffen und keine Nahrung. Ich möchte mehr Menschen die glauben wir können das hier Überleben. Genau deshalb werde ich euch nun ein Vorschlag machen. Nur einen Vorschlag, lehnt ihr ab war`s das. Keine Verhandlung, keine Kompromisse, nur ein klares ja oder nein. Ich Sasuke Uchiha Anführerin der Truppe "Zukunft" möchte euch als verbündete. Es gab schon andere Truppen die ich dazu bewegen konnte mit uns zusammen zu Arbeiten. Eine Kolonie aus eurer gruppe und unsere Gruppe, wir wollen diese Welt von den Toten zurück erobern. Und dafür helfen wir euch. Natürlich würde es auch Regeln zur Zusammenarbeit geben und eine Vertragsklausel. Genauso wie eine Vorherige Probe des zusammen Lebens unserer Leute. Die Entscheidung liegt bei euch. Wollt ihr einfach überleben oder wollt ihr leben?" Das wollte sie? Nur das? Da musste etwas Faul sein. Das konnte doch nicht sein. Wenn wir gehen und nein sagen dann wars das für uns. Mir blieb keine Wahl ich musste ja sagen selbst wenn mir das nicht ganz so geheuer war. "Gut, wir sind dabei." Ich traute ihr nicht trotz ihrer Geschichte. Trotz ihrer worte. "Morgen früh wenn die Sonne den Mond berührt kommen wir vorbei. Schauen uns euer Lager an und dann unterschreibt ihr den Vertrag." Ich nickte nur und sofort wurden wir wieder rausgeschmissen. Wir liefen nachhause und gedanklich ging ich noch mal alles durch was diese Uchiha sagte. Ich hätte sie mir fragen sollen als nur dumm zu nicken und zu allem ja zu sagen. Uns blieb jedoch keine Zeit, also hätte ich sie verschwenden sollen? "Die war ja ganz schön Hübsch" fing Kiba das Gespräch an. Ich antwortete schulterzuckend : "Ja schon aber wir haben Wichtigeres zu besprechen" Wir liefen in unser Lager welches von einem Holzzaun von der Außenwelt abgegrenzt war. Sofort starrten uns mehrere Augenpaare neugierig an. Wir liefen vor und die Menschen folgten uns. "Wir bekommen Hilfe im Kampf gegen Orochimaru jedoch verlangt die Anführerin dafür ein Zusammenleben unserer Leute und ihrer Leute. Ich habe zugestimmt." Schon hörte man das Gerede der Leute. Shikamaru ging einen schritt auf mich zu."Ja aber Naruto..ich versteh nicht ganz, sie möchte ein zusammenleben? Wofür? Ich meine was hat sie denn davon?" Ich seufzte. "Wir vertrauern ihr nicht, wir vertrauen nur uns und wenn uns etwas komisch an der ganzen Sache vorkommen bringen wir sie ganz einfach um. Jetzt aber brauchen wir Hilfe. Morgen kommen sie vorbei und schauen sich alles an. Ich möchte das ihr nett zu denen seid." "Ah und noch was Männer die Anführerin ist verdammt hübsch." sagte Kiba grinsend und schon hörte man von allen Männern unserer Truppe ein raunen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)