Agenten liebe von abgemeldet
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Prolog: Prolog+Steckbrief
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,,....."=reden
<.......>=denken
Ich ging den langen Flur entlang zum Zimmer, wo ich hin bestellt wurde. Kurz
blieb ich davor stehen und klopfte. ,,Herein" , sagte eine strenge Stimme, die
mir Gänsehaut machte. Jedoch öffnete ich sie.
,,Guten Tag Hideaki-sensei. Sie haben mich hierher bestellt" , sagte ich mit
freundlicher Stimme. ,,Ja. Dir ist doch bewusst das vor Kurzem einer, der
Drogenhändler ausgebrochen ist, oder?" Ich sah ihn verwirrt an: ,,Ja
natürlich, jeder weiß davon. Haben Sie mich deswegen hierherbestellt? Das ist
ein ziemlich dämlicher Grund" , sagte ich genervt.
Innerlich schüttelte ich den Kopf.
Er sah mich mit finsterem Blick an.
Doch dann sagte er: ,,Das ist mir bewusst. Unseren Nachforschungen nach
versteckt er sich als Lehrer an der Raimon Jr. High. Irgendwo hat der noch die
restliche Beute versteckt und hier kommst du ins spiel. Du wirst Undercover auf
diese Schule gehen und alles rausfinden. Nur so können wir die Leute ins
Gefängnis bringen, verstanden?"
,,J-j-j-ja, aber es gibt in Ihren Plan ein Problem. Er weiß nämlich, wie ich
aussehe, schon vergessen?" , sagte ich anfangs noch zitterig, aber dann wieder
in normaler Stimme. ,,Natürlich du wirst dich ja auch verkleiden" , ich war
noch verwirrter als vorher.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also fragte ich einfach: ,,Und als was,
wenn ich fragen darf?"
Ich sah ihn direkt in die Augen in der Hoffnung jetzt kommt nichts Schlimmes.
,,Klar. Nach guter Überlegung wirst du dich als ................ Mädchen
verkleiden."
Ich sah mehr als geschockt an.
, dachte ich mir als ich mich wieder traute ihm ins
Gesicht zusehen.
,,Hast du mich verstanden? Dann gehe jetzt zu Run-san und lass dich von ihr
zeigen, wie du dich jeden tag fertig machen sollst!"
Mit zittriger Stimme antwortete ich: ,,V-v-v-v-v-verstanden!" Ich verbeugte mich
vor ihm und ging zur Tür. Als ich gerade rausgehen wollte, sagte er: ,,Nicht
vergessen, morgen ist dein erster Schultag und du darfst dir die Wahlfächer
selbst aussuchen."
Ich sah ihm ins Gesicht und sah wieder das freundliche Lächeln wie sonst
immer.
, dachte ich und ging los zu
Run-san.
Als ich bei ihr ankam, sagte ich: ,,Hallöchen Run-san" und lächelte sie an.
,,Izumi-chan hiiiiiiii" , kam sie auf mich zu gerannt und umarmte ich ganz fest.
Als sie mich losließ, sagte sie: ,,So, keine zeit verlieren! Fangen wir mit
deinen Umstyling an ".
Dieses Umstyling dauerte eine Stunde und Tatsache, ich sah aus wie ein Mädchen.
Na gut manche haben mich auch schon so als Mädchen bezeichnet, aber jetzt
stimmt es. Ich hatte leichtes Make-up drauf, da Run-san sagte, ich brauchte
nicht unbedingt welches ich hatte z.B Wimperntusche.
Ich sah mich lange im Spiegel an, bis Run-san auf einmal quietschte: ,,Ahhhhhhhh
Izumi-chan!! Du siehst noch süßer aus als sonst! Das Make-up ist einfach
perfekt ich muss mich selbst loben!"
Ich sah zu ihr hoch und lächelte: ,,Stimmt da hast du recht aber ich brauche
doch auch einen neuen Namen oder nicht?" , fragte ich und legte den Kopf schief.
,,Ja und deswegen heißt ab morgen ‚Asuka Akina‘" sagte sie fröhlich.
Ich schmunzelte.
Steckbrief:
Name: Miyagi Izumi
Alter: 13/14
Geschlecht: Männlich
Größe: klein
Statur: Schlank
Augenfarbe: sehr helles blau bis weiß
Haar: schulterlange, goldene Haare, die sonst immer zum Zopf getragen werden
Besondere Merkmale: hat eine Narbe am Rücken
Alltagsklamotten: Schuluniform, sonst knielange, schwarze Hose mit hellblauen
T-Shirt und weißen Hoddie mit Reisverschluss und Teddyohren
Schlafanzug: weiße Hose und weißes T-Shirt mit Wollsocken
Klamotten für besonderer Anlass: schwarzer Anzug mit blauer Krawatte
Persönlichkeit: nett, klug ,Hilfsbereit, etwas naiv und sensibel
Wohnstand: lebt in einer sehr großen Villa
Familienstand: sind bei einem Amoklauf ums Leben gekommen
Hobbys: Fußball, mit Freunden treffen oder kochen
Vorlieben: Fußball, kochen, seine Freunde, Tiere, helfen, singen und tanzen
Abneigungen: scharfe Sachen und Insekten
Stärken: seine Niedlichkeit, kochen, kämpfen, Fußball, singen und tanzen
Schwächen: Tsurugi Kyousuke (bei ihm wird er immer schwach)
Das war mein erstes kapitel ich hoffe es hat euch gefallen die Nächsten werden
länger das war jetzt nur für den Prolog so und das ist auch meine aller erste
Fanfiktion also freue ich mich auf Kritik lg Akime-chan
Kapitel 1: Die neue"Schülerin"
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Als ich am Morgen aufwachte, spürte ich die kleinen Sonnenstrahlen, die durch
die Vorhänge kamen. Als ich mich dazu aufraffen konnte auf die Uhr zusehen, sah
ich, dass ich eine Stunde zu früh wach war.
,,Eine Stunde zu früh? Oh man, jetzt kann ich aber auch nicht mehr einschlafen!
Dann stehe ich halt auf" , sagte ich leicht deprimiert, da ich lange wach war,
um gut als Mädchen rüberzukommen.
Ich stand von meinem Bett auf und wollte zu denn Vorhängen gehen, doch meine
Müdigkeit und meine Ungeschicklichkeit am Morgen, ließen mich kurz bevor ich
ankam auf den Boden fallen. ,,Auuuuaa" , war das Einzige, was ich rausbekam.
Trotz der Schmerzen stand ich wieder auf und machte die Vorhänge auf.
Ich sah den großen Balkon von meinen Zimmer. Also beschloss ich mich nach
draußen zu begeben. So öffnete ich die Balkontüren, ging zum Geländer und
setzte mich drauf.
,,Wie schön doch der Sonnenaufgang ist! Da vergisst man wirklich alle seine
Sorgen.......... Ob ich das schaffen werde mit den Mädchen spielen? Und was
ist, wenn ich auffliege? Ob ich überhaupt Freunde finde...? AHHHHH!! Jetzt aber
Schluss mit diesen negativen Gedanken! Sonst wird das erst recht nichts. Es wird
Zeit sich fertig zu machen!"
Ich stand auf, ging ins Bad und blieb vor dem Spiegel stehen.
,,Ok, ich mach es genau so wie Run-san es gesagt hat. Kann ja nicht so schwer
sein."
Ich nahm mir das Makeup und fing an.
Eine ganze Stunde später war ich dann fertig.
Als ich zurück in mein Zimmer ging, hörte ich von unten jemanden rufen.
,,Izumi-sama sind Sie fertig? Es gibt gleich Essen!" Ich öffnete leicht die
Tür und antwortete: ,,Ja komme gleich! Bereiten Sie für mich bitte schon mal
meine Bentobox vor."
Ich wartete und bekam als Antwort: ,,Natürlich aber sonst machen sie es doch
immer selber. Ist was nicht ok, Izumi-sama?"
,,Nein, alles in Ordnung. bin nur noch nicht fertig mit denn anziehen".
Nachdem ich den Satz gesagt habe, schloss ich die Tür und begab mich zu meine
Ankleidezimmer. Im Gegensatz zu den meisten Jungs habe ich ein sehr große
Auswahl an Klamotten, jedoch ist auch vieles davon für Aufträge.
Ich sah mich um und fand die Mädchenschuluniform
, dachte ich,
als ich dabei war mich umzuziehen.
Als ich die Uniform angezogen hatte, sah mich noch mal im Spiegel an.
,,Gut Izumi, denk immer dran konzentriert zu bleiben. Das kann ja nicht schwer
sein, da du keine Schwächen hast und immer schön lächeln" , sprach ich zu mir
selbst.
Es klingt sicherlich komisch, aber irgendwie ist das so eine Angewohnheit von
mir, mir selbst zusprechen, um Mut zubekommen.
Ich schnappte mir meine Tasche und ging aus dem Zimmer. Vor meinem Zimmer war
eine große schöne Treppe, auf der ein roter Teppich ausgebreitet war.
Ich hielt mit einer Hand das Gelände fest und freute mich schon auf das Essen,
das es gleich gab.
Unten angekommen begrüßten mich ein paar meine Angestellten mit: ,,Guten
morgen Izumi-sama."
Ich sah sie an und lächelte. Ich hörte dabei wie ein paar von ihnen, als ich
an ihnen vorbei ging sagen: ,,OMG Izumi-sama sieht so süß aus, wenn er als
Mädchen verkleidet ist, nicht war?"
,,Ja, aber als junge sieht er auch richtig süß aus." Die meisten hätten
sicherlich was gesagt, aber ich nicht. Es hatte mich nicht interessiert, da ich
in Moment viel zu hungrig war, um etwas zu sagen, also stolzierte ich einfach
weiter.
, meinte ich, als ich meinen Kopf schüttelte.
Ich stand vor der Tür vom Essensaal. Der Butler vor der Tür öffnete sie mir
und sagte: ,,Guten Morgen und guten Appetit!"
,,Danke und ihnen auch einen guten Morgen."
Ich ging rein, sah ein bedeckten Tisch, auf den ich sofort losging und aß. Als
ich fertig war, hatte ich das Gefühl ich könnte platzten.
,,Ich kriege nichts mehr rein. Könnten Sie das bitte wegräumen?", sagte ich
mit dem Blick auf meinen, wenn man es so sagen kann Lieblingsangestellten und
guten Freund, ,,wie Sie wünschen Izumi-sama" , war seine kleine, aber feine
Antwort.
Ich stand auf ging, in Richtung Küche und wollte mir meine Bento-box abholen,
als mir der Koch schon entgegenkam. ,,Hier Ihr Essen Izumi-sama" , meinte er.
Ich nahm es an und packte es in meine Tasche.
So begab ich mich Richtung Ausgang.
,,Auf Wiedersehen, Izumi-sama!"
,,Auf Wiedersehen Takashi-san!“ Er nickte und öffnete die Tür.
An der Limousine stieg der Fahrer aus, öffnete mir die Tür und ich stieg ein.
Als wir losfuhren, war ich schon etwas nervös und hatte Angst, aber wir waren
schnell angekommen und so war es Zeit auszusteigen.
,,Ich hole Sie dann nach der Schule wieder ab.“ Ich nickte und ging los.
Als ich den Schulhof betrat, hörte ich viele Schüler etwas sagen, wie zum
Beispiel ,,Hast du ihr Fahrzeug gesehen? Sie muss reich sein." oder ,,Wow, sie
ist voll süß... "
Bei dem Satz wurde ich etwas rot, da ich ja kein Mädchen war und dann sowas von
einen Jungen zu hören…
, ermahnte ich mich selbst.
Ich ging in das Gebäude und suchte das Lehrerzimmer. Als ich es fand, ging ich
rein und mir wurde alles erklärt, jedoch war es mir schon unangenehm, dass ich
wie ein Mädchen von den Lehrern behandelt wurde, aber ich sah mich gleichzeitig
im Lehrerzimmer um. Vielleicht sah ich ja die Zielperson, aber nein leider
nicht.
,,Asuka-san kommen Sie. Ich zeige Ihnen Ihre Klasse, da Sie in meine gehen."
,,Verstanden. Vielen Dank und auf Wiedersehen." Ich verbeugte mich vor den
Lehrern und ging mit. Es waren keine Schüler mehr auf dem Flur, da der
Unterricht schon begonnen hatte. Ich war in Gedanken. Deswegen hörte ich dem
Lehrer nicht.
Eine Sekunde später waren wir auch da.
Wir gingen in ein Klassenzimmer, das ich ab heute meins sein sollte. Er schloss
die Tür, ging zum Pult und sagte: ,,So Schüler, das ist euer neue
Mitschülerin bitte stell dich selbst vor." Ich setzte ein Lächeln auf und
sagte: ,,Es freut mich euch alle kennenzulernen. Ich bin Asuka Akina. Ich hoffe
wir werden alle gute Freunde."
Ich sah wie die meisten Jungs auf einmal rot wurden und flüsterten: ,,Wie
süß..." Als ich mich zum Lehrer drehte und er meinte: ,,Ok, du kannst dich da
neben Tsurugi setzten."
Ich nickte.
Er zeigte mir, wo es sich befand und ich ging los zu meinem Platz. Ich lächelte
ihn an, doch sah nicht direkt in sein Gesicht. Ich lächelte eher dran vorbei,
da ich so schnell wie möglich mit den Unterricht anfangen wollte.
Ich setzte mich hin.
Als die große Pause begann, kamen viele Schüler auf mich zu und durchbohrten
mich mit ihren Fragen. Komischerweise war eine Frage sehr oft vorgekommen und
zwar, ob ich einen Freund habe.
Ein Junge mit braunen Haaren, ein kleiner Junge mit Stirnband und ein Mädchen
mit blauen Haaren kamen zu mir. ,,Hey, ich bin Matsukaze Tenma, der
Klassensprecher! Freut mich dich kennenzulernen und das sind meine Freunde
Nishizono Shinsuke und Sorano Aoi“ , sagte der braunhaarige Junge, während er
zuerst auf den kleinen Jungen zeigte und dann auf das Mädchen.
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, aber irgendwas musste ich ja:
,,Freut mich ebenfalls. Meinen Namen kennt ihr ja schon. Wollt ihr was
Bestimmtes von mir?" Ich setzte ein verwirrten Blick auf und legte meinen Kopf
schief. ,,Ja, sag mal welchen Club wirst du beitreten?"
Ich überlegte kurz.
Ich grinste und meinte froh: ,,Ganz klar, Fußball natürlich was sonst?"
,,Wirklich toll! Weißt du ich bin der Kapitän des Fußballclubs. Wir würden
uns freuen, wenn du beitreten würdest. Auf welcher Position spielst du?"
,,Alle. Ich bin auf allen Positionen zu Hause" , sagte ich, keine zehn Sekunden
später. Aber dann meinte ich: ,,Solange Mädchen mit spielen dürfen." Ich sah
sie mit großen Augen an.
,,Ich hoffe, du darfst. Du kannst mit uns nach der Schule ins Clubhaus kommen,
dann kannst du ja fragen."
,,Gute Idee, danke."
Und so verging der Rest des Schultages schnell.
Nachdem Klingel erklang, ging ich mit ihnen. Ich folge meinen neuen Freunden zum
Clubhaus. Dort angekommen waren auch schon alle Mitglieder versammelt. ,,Leute
ihr seit spät", meinte ein junge mit pinken Haaren.
,,Tut uns leid, aber wir haben ein neues Team Mitglied" , meinte Tenma froh.
,,Wirklich wo?"
Ich ging nach vorne und stellte mich vor. ,,Guten Tag. Ich bin Asuka Akina.
Heute ist mein erster Schultag und ich würde mich freuen dem Fußballclub
beitreten zu dürfen."
Ich verbeugte mich, kam wieder hoch und lächelte. Leider musste ich
feststellen, dass die meisten wieder rot wurden.
, meckerte ich mit mir selbst.
,,Also du willst uns beitreten ja?" , sagte eine erwachsene Stimme. Ich drehte
mich um und nickte.
,,Gut, dann beantworte mir eine Frage. Liebst du Fußball?"
,,Ja" , war meine Antwort. Dabei funkelten meine Augen.
Mir wurden alle Mitglieder vorgestellt und ich erfuhr das er Trainer Endou
hieß.
Mir fiel ein, dass ich meinen Fahrer noch sagen muss, dass er später kommen
soll.
Otonashi-san kam zu
mir und gab mir mein Trikot.
,,Hier dein Trikot ich hoffe es passt dir."
,,Danke, das wird schon passen, aber wo kann ich mich umziehen?", fragte ich an
meine Teammitglieder gerichtet. Ich glaube Shindou-kun hieß er kam zu mir und
meinte: ,,Da hinten ist die Mädchenumkleide. Wenn du fertig bist komm zum
Besprechungsraum, alles klar?"
,,Verstanden. Ich werde mich beeilen."
So ging ich in die Mädchenumkleide und nahm mein Handy raus, gab die Nummer
meines Fahrers ein und erklärte ihm, dass er mich später abholen sollte.
Ich nahm das Trikot in die Hand und grinste.
Um die Anderen nicht länger warten zu lassen, zog ich mich um und wollte zum
Besprechungsraum als ich plötzlich gegen jemanden lief.
,,Auuuua… T-t-tut mir ich habe nicht aufgepasst", entschuldigte ich mich.
,,Schon gut, ich hätte auch besser aufpassen können… ", sagte der Junge
gegenüber von mir und streckte mir seine Hand aus, um mir hoch zu helfen.
Ich nahm sie an und stand auf. Nun sah ich das Gesicht desjenigen, gegen den ich
gelaufen bin.
Ich glaube sein Name war Tsurugi-kun. Neben dem saß ich doch auch in der
Klasse.
, dachte ich.
Auf einmal schoss mir das Blut in die Wangen.
Als ich wieder in sein Gesicht sah, war er auch rot geworden.
Als ich auf einmal merkte, dass wir auch noch Händchen hielten, ich ließ ich
sie los und ging in schnellen Schritten weiter.
Ich war so in Gedanken, dass ich nicht bemerkte, dass ich da war.
,,Asuka. Hallo Erde an Asuka! Noch da?", meinte Kariya zu mir. Ich schreckte auf
und meinte hektisch: ,,Ja, ja, ja, ja, ja alles in Butter! Ich war nur ein
bisschen in Gedanken."
Niemand sagte was dazu, sondern wir gingen auf den Platz.
Mir wurde erklärt, dass ich im Zwei-gegen-Zwei-Turnier zeigen sollte, was ich
kann. Ich sollte ein Tor schießen.
Wieder ganz in Gedanken spürte ich, wie mir jemand seine Hand auf die Schulter
legte.
,,Viel Glück, Asuka."
Es war Tenma.
,,Danke, aber bitte nenn mich Akina, ok? Das finde ich besser."
Er sah mich komisch an, meinte aber: ,,Klar, wenn du willst."
Ich ging auf den Platz und machte mich warm. In meinem Team war noch Shindou-kun
und im Gegnerteam Kariya und Kirino-kun.
Als der Anpfiff kam, nahm Shindou den Ball. Ich lief nach vorne. Da ich das Tor
schießen sollte, passte er mir den Ball zu. Ich nahm den Ball an und mein
erstes Hinderniss war Kariya, doch mit einem geschickten, schnellen Move wich
ich ihm aus und konnte weiter rennen.
Nun war Kirino an der Reihe.
Ich setzte einen meiner Spezialtechniken ein. Ich sagte: ,,The Trick."
Dabei wurden zwei Fälschungen von mir erschaffen. Eine lief links an Kirino-kun
vorbei, die Andere rechts, doch das Original, also ich sprang über seinen Kopf
und war so an ihm vorbei. Welcher der drei das Original ist ändert sich jedes
Mal. Ich rannte weiter, um ein Tor zu schießen.
Shinsuke war im Tor, also benutzte ich meine andere Spezialtechnik.
,,Holyshot.“ Ich schoss den Ball.
Hoch oben bildete sich eine gelb-weiße Aura. Um dem Ball kam er dann wieder
runter und ich schoss ihn ins Tor.
Ich ging zurück zu den Anderen, wo ich beglückwünscht wurde, dass das ein
mega Schuss war.
,,Wow, Akina! Das war klasse! Der war voll schnell!"
Ich wurde durch Verlegenheit etwas rot, aber wir trainierten weiter.
,,So Leute. Eine kleine Pause habt ihr euch verdient", meinte Trainer Endou.
Ich ging zu Aoi-chan und holte mir eine Flasche Wasser. Danach setzte ich mich
zu den Anderen, wir fingen an zu reden. ,,Sag mal Asuka, auf welche Schule
gingst du vorher und wieso hast du gewechselt?"
Ich hatte gedacht, dass diese Frage kommen wird.
,,Zu aller erst, bitte nennt mich Akina und zweitens ich hatte vorher
Privatunterricht, aber ich wollte unbedingt auf eine öffentliche Schule",
meinte ich schnell.
,,Wow, du hattest Privatunterricht. Wie ist das so? Muss doch super sein nie, um
zur Schule zugehen das Haus zu verlassen" , fragte Hamano.
,,Nicht wirklich. Es ist einfach nur anstrengend und du fühlst dich alleine".
meinte ich mit einen blick, der verriet das es ätzend sein muss.
Ich trank etwas, als ich automatisch zu Tsurugi sah. Ich merkte nicht, wie ich
ihn nur noch anstarrte, doch irgendwie kam ich nicht mehr von ihm weg.
Ich merkte, wie ich leicht rot wurde, als ich wieder in seine wunderschönen
Augen sah.
,,Ak..ak..akin....AKINA-chan!"
Ich erschrak mich.
,,Ja was gibt's, Aoi-chan?" , fragte ich sie mit einem Lächeln, um zu hoffen,
dass jetzt nicht das kommt, was ich denke.
,,Wieso starrst du Tsurugi-kun die ganze Zeit an?"
Auf einmal schoss mir das Blut wieder ins Gesicht.
,,A-a-a-a-a-a-a-also ich dachte er hatte was im Gesicht!“
Aoi-chan sah mich mit einem Blick an, der sagte, dass sie mir nicht glaubt.
,,Akina-chan kann es sein das du-" Weiter kam sie nicht, weil der Trainer sagte,
dass die Pause vorbei ist.
Ich fasste mir ans Herz. Es hatte sich wieder beruhigt.
Nach dem Training zog ich mich schnell um und verabschiedete mich von meinen
Freunden. Als ich aber am Tor ankam, war da keine Limousine.
Ich wartete einige Zeit und sah, wie andere Schüler aus anderen Clubs nach
Hause gingen.
Lange kam niemand bis ich Fußschritte hörte. Ich guckte, wer kommen könnte
und es war Tsurugi-kun.
Schnell sank ich meinen Kopf, da ich keinen Blickkontakt wollte.
, flehte ich innerlich, jedoch sah ich wie
seine Füße direkt vor mir haltmachten.
,,Akina nochmal sorry, dass ich dich so angerempelt habe", sagte er. Erst jetzt
sah ich in sein Gesicht, aber ich wurde rot da er für mich sehr nah war.
,,S-s-sch-ch-schon g-g-gut."
Das war das einzige, was ich rausbekam. Ich sah, wie er auf einmal lächelte, so
ein teuflisches Lächeln. ,,Aber wieso wirst du so rot und nervös Akina?"
,,W-w-was ich bin doch gar nicht rot oder nervös d-d-d-das musst du dir
einbilden!", versuchte ich mich rauszureden.
, fragte ich mich, als ich merkte das
Tsurugi-kun sich in Bewegung setzte.
,,Naja, wie auch immer. Wir sehen uns morgen Akina" , verabschiedete er sich.
,,Ja, bis morgen" , sagte ich ganz schnell. Ich war gerade dabei wieder runter
zu kommen, als ich noch hörte wie er sagt: ,,Achja und das nächste mal wenn du
jemanden anstarrst, dann nicht so offensichtlich ja?"
,,.........Was?"
Urplötzlich schoss mir das Blut wieder in die Wangen und diesmal konnte man
schon richtig den Qualm sehen, der oben raus kam.
Während ich mich innerlich weiterschämte, klammerte ich mich mit einer Hand an
Brust, da wo das Herz ist und hielt mit der anderen Hand meinen Mund zu, damit
ich nicht gleich schreie.
In dieser Position blieb ich so lange bis die Limousine da war. ,,Izumi-sama
entschuldigen Sie die Verspätung, aber der Verkehr war nicht gerade
schön...... Izumi-sama? Ist alles in Ordnung?"
Noch mit leichter Röte im Gesicht sagte ich, das! Alles in Ordnung sei und,
dass wir jetzt bitte losfahren sollen.
Zuhause angekommen ging ich gerade aus in mein Zimmer, um mich erstmal
umzuziehen und mich abzuschminken. Ich sagte allen höfflich guten Abend und
ließ mir nichts anmerken.
Man sagte mir, dass das Essen fertig sei und ich mich beeilen solle.
Takashi-san legte mir meine Alltagsklamotten hin. Nachdem ich umgezogen war und
abgeschminkt war, fühlte ich mich wieder wohl und war bereit fürs Essen.
Gedanklich wieder froh und vergessen, was erst vor Kurzem passiert war, ging ich
in den Essensaal, wo ich mir froh den Bauch vollaß.
,,Takashi-san. Machen Sie das Auto breit ich muss gleich zu Hideaki-sensei."
,,Wie Sie wünschen, aber wollen sie nicht lieber mit der Limousine fahren?"
,,Nein, nein das Auto reicht."
So verließ er das Zimmer und ich machte mich breit loszufahren. da ich noch
vorher in mein Zimmer ging und ein kleines Taschenbuch mitnahm, wo ich einen
kleinen Bericht über den Tag geschrieben hatte, als ich in den Stunden
Langeweile hatte.
Nun ging ich zum Auto und stieg ein. Der Fahrer fuhr kurz darauf los. Ich las
mir die Seiten, die ich geschrieben hatte nochmal durch.
Ich seufzte.
Den Rest der Fahrt sah ich aus dem Fenster und sah mir die Leute, an den ich
vorbeifuhr. Vielleicht hatte ich ja Glück und unsere Zielperson ist dabei, aber
so war es nicht, die ganze Fahrt über nicht.
,,Izumi-sama, wir sind da", meinte der Fahrer. Also stieg ich aus und
betrachtete das große Hauptgebäude, wob ich mich schon auf dem Weg zu
Hideaki-sensei machte und hoffte es würde schnell gehen, denn ich war echt
müde.
Als ich schon ungefähr die Hälfte des Weges gegangen war, hörte ich eine
bekannte Stimme.
,,Izumi-chan, hiiiiii!!!" Es war Run-san.
,,Hallöchen Run-san. Es tut mir leid, aber ich habe jetzt keine Zeit, da ich
auf dem Weg zu Hideaki-sensei bin."
Sie sah mich traurig an.
,,Na gut, aber das nächste Mal wirst du mir helfen den neuen Parcours zu
schaffen! Aber sag mal, was willst du den von Sato-sensei?"
,,Heute war doch mein erster Tag an der Raimon", sagte ich fröhlich und mir
fiel wieder das Ereignis vor dem Tor ein und wurde rot.
,,Izumi-chan, alles in Ordnung?"
Statt zu antworten, ging ich einfach vorbei, da ich mich erst wieder beruhigen
musste.
Nun stand ich wieder vor der Tür von Hideaki-sensei, klopfte an und wartete.
,,herein"
Ich ging rein, schloss die Tür und blieb stehen.
,,Ich habe den Bericht für heute, doch ich muss Ihnen sagen, dass heute nichts
passiert ist" , meinte ich so neutral wie möglich, denn immer wenn ich mit
Hideaki-sensei sprach war ich nervös.
,,Schon in Ordnung es ist ja erst der erste Tag. Leg ihn dort hin dann kannst du
gehen. Ich habe noch viel zu tun."
,,Ja." Ich legte das Taschenbuch auf den Schreibtisch und verbeugte mich.
,,Auf Wiedersehen."
Ich ging. Ich wollte ihn nicht unnötig aufhalten, jedoch hatte ich mich
gefragt, was er noch so Wichtiges zu tun hatte, da er noch abweisender als sonst
wirkte. Als ich den Flur entlangging, war ich so müde, dass ich mich kaum noch
auf den Beinen halten konnte.
Wie gesagt so getan. Als ich zu Hause ankam, zog ich mich und putzte mir die
Zähne und wusch mich schnell.
Ich legte mich ins Bett und es hatte sich wie der Himmel angefühlt.
Das Letzte worran ich dachte, bevor ich einschlief war:
Dass war mit den zweiten Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen.
LG Akime-chan
Kapitel 2: Tsurugis Tag
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So dass ist jetzt nochmal Izumis erster Tag bloß in Tsurugis Sicht. Vielen
Spaß beim lesen. :)
Tsurugis Sicht:
Am Morgen hörte ich das laute, nerv tötende Klingeln des Weckers.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch die hellen Sonnenstrahlen taten
meinen Augen weh, jedoch versuchte ich auf die Uhr zu gucken und sah, dass ich
jetzt aufstehen sollte.
Übermüdet stand ich von meinem Bett auf und spürte den kalten Boden an meinen
Füßen, als ich mich zu meinen Schrank begab.
Als ich am Schrank ankam, öffnete ich die Schranktüren und erblickte gleich
meine eigene Version von der Raimon-Schuluniform, nahm sie und zog mich um.
,,Kyousuke kommst du? Es gibt Frühstück″, meine Mutter kam in mein Zimmer
und lächelte mich an.
,,Ja″ , gab ich meine Mutter als Antwort und lächelte sie leicht an.
Schnell schnappte ich mir meine Tasche und verließ den Raum. Unten angekommen
sah ich meine Mutter auch schon mein Essen auffüllen.
,,Komm, ich habe dir dein Essen schon aufgefüllt, du solltest schnell machen,
du musst gleich los!″
Ich nickte. Das Frühstuck hatte ich schnell aufgegessen und verabschiedete mich
von meiner Mutter, um zur Schule zu gehen.
Als ich auf der Hälfte des Weges war, traf ich Tenma und seine Freunde und so
gingen wir nun alle zusammen zur Schule.
,,Tsurugi, was denkst du? Ob wir eine neue Schülerin oder Schüler bekommen?″
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte, da ich das ja nicht wissen konnte,
aber er erwartet wohl eine Antwort von mir.
,,Keine Ahnung wir sollten uns einfach überraschen lassen" , meinte ich mit
ziemlicher desinteressiert Stimme.
Er hatte wohl verstanden, dass es mich nicht interessiert hatte. Deswegen wandte
er sich wieder zu seinen Freunden und tratschte mit ihnen weiter über den/die
neuen/neue Schüler/Schülerin.
Der Unterricht begann und ich saß gelangweilt auf meinen Platz, als ich hörte,
wie der Lehrer rein kam. Da hob ich meinen Kopf um zusehen, wer der neue
Schüler war.
Ich sah ein Mädchen mit kurzen, goldenen Haaren aus........
Die Hitze schoss mir ins Gesicht, was ich komisch fand, weil sonst alle Mädchen
mir egal waren.
,,OK, du kannst dich daneben Tsurugi setzten!″, hörte ich den Lehrer sagen
und so kam sie mit einem Lächeln auf mich zu. Nun stand sie vor mir und
lächelte mich an.
Naja, nicht direkt in mein Gesicht, eher daran vorbei. Sie setzte sich hin und
verhielt sich ruhig für den Rest des Unterrichts.
In der Pause sah ich wie Tenma, Shinsuke und Aoi zu Asuka gingen und mit ihr
redeten. Er fragte sie, welchen Club sie beitreten würde. Einige Zeit
überlegte sie, bis sie sagte, dass sie gerne dem Fußballclub beitreten
würde.
Tenma bot ihr an sie nach der Schule mit zum Club zunehmen.
, dachte ich und lächelte leicht.
Als die Schule vorbei war, ging ich zum Clubhaus und war sogar schneller, als
Tenma und seine Freunde. Das kam nicht oft vor.
,,Leute ihr seit spät″, kam es von Kirino und Tenma erzählte, wieso er so
spät war und Asuka stellte sich vor.
,,Guten Tag. Ich bin Asuka Akina. Heute ist mein erster Schultag und ich würde
mich freuen dem Fußballclub beitreten zu dürfen.″
Als sie lächelte wurde nicht nur ich rot, sondern auch meine Teammitglieder.
,,Gut, dann beantworte mir eine Frage. Liebst du Fußball?″
Sie sah Trainer Endou an. Wahrscheinlich fragte sie sich, warum er sowas fragte,
sonst wäre sie ja nicht gekommen oder so, aber sie antwortete mit ‚Ja‘.
Wir stellten uns alle vor und Shindou sagte, wo sie sich umziehen kann und, dass
sie danach in den Besprechungsraum kommen soll.
Ich war gerade auf den weg zum Besprechungsraum, als ich gegen jemanden lief und
er umfiel.
,,Auuuua … T-t-tut mir ich habe nicht aufgepasst.″
Es war Asuka.
,,Schon gut, ich hätte auch besser aufpassen können…″ , versuchte ich so
ruhig und cool wie möglich zu sagen und steckte meine Hand aus, um ihr hoch zu
helfen.
Sie sah mir in die Augen und das ziemlich lange, weswegen ich rot wurde.
Von einem auf den anderen Moment wurde sie knallrot und lies meine Hand los und
ging in schnellen Schritten los.
Im Besprechungsraum angekommen merkte ich wie Kariya versuchte Asuka aus seinen
Gedanken zu bekommen.
Als sie wieder da war, meinte sie: ,,Ja, ja, ja, ja, ja alles in Butter! Ich war
nur ein bisschen in Gedanken.″
Da es niemanden wirklich zu interessieren schien, was sie gedacht hatte,
erklärte man ihr, was sie tun sollte.
Als Erstes war ein Tor zu schießen, also machten wir uns auf zum Platz. Da
wurde ihr erklärt, wer in ihrem Team war.
, war mein erster
Gedanke.
Das Spiel begann und sie war nicht schlecht. Sie punktete schnell und weil sie
beglückwünscht wurde, war sie rot geworden und so durften wir auch anfangen zu
trainieren.
Als die Pause angefangen hatte, fragte Tenma.
,,Sag mal Asuka, auf welche Schule gingst du vorher und wieso hast du
gewechselt?″ Sie sah aus, als hatte sie geahnt das kommt.
,,Zu aller erst, bitte nennt mich Akina und zweitens ich hatte vorher
Privatunterricht, aber ich wollte unbedingt auf eine öffentliche Schule",
meinte sie. Wir kennen sie erst sehr kurz, dürfen sie aber jetzt schon beim
Vornamen nennen sie muss ziemlich offen sein.
,,Wow, du hattest Privatunterricht. Wie ist das so? Muss doch super sein nie das
Haus zu verlassen, um zur Schule zugehen, oder?" , fragte Hamano.
,,Nicht wirklich. Es ist einfach nur anstrengend und du fühlst dich alleine",
meinte sie mit einem Blick, der uns allen verriet, dass es ätzend sein musste.
Ich spürte wie Akina mich schon die ganze Zeit anstarrte, aber stören tat es
mich nicht, nein, ganz im Gegenteil, ich mochte es.
Ich hörte, wie Aoi Akina ansprach, aber es dauerte bis sie antwortete. Sie
fragte, warum sie mich, die ganze Zeit anstarrte, jedoch konnte sie nur
stottern
Als Aoi was sagen wollte, war es wieder Zeit fürs Training.
Das Training war vorbei und ich zog mich um. Als ich auf dem Weg zu meinem
Bruder war, sah ich Akina am Tor stehen und ich ging zu ihr.
,,Akina nochmal sorry, dass ich dich so angerempelt habe", sagte ich.
Sie sah mich an und wurde rot.
,,S-s-sch-ch-schon g-g-gut."
Das bekam sie gerade noch so rausgestammelt.
Da kam mir eine Idee. Ich wollte sie ein bisschen necken.
,,Aber wieso wirst du so rot und nervös, Akina?″, meinte ich mit einem
teuflischen Lächeln auf den Lippen.
,,W-w-was ich bin doch gar nicht rot oder nervös d-d-d-das musst du dir
einbilden!", versuchte sie sich auszureden.
, dachte ich mir. ,,Na ja, wie
auch immer. Wir sehen uns morgen Akina″, verabschiedete ich mich.
,,Ja, bis morgen″, sagte sie ganz schnell. Ich ging ein wenig als ich noch mal
kurz stehen blieb und meinte: ,,Ach ja und das nächste Mal wenn du jemanden
anstarrst, dann nicht so offensichtlich, ja?″
,,…… Was?″ , hörte ich als letztes von ihr, da ich schon aus ihrer
Reichweite war und ich nun zum Krankenhaus wollte, um meinen Bruder zu
besuchen.
Dort angekommen ging ich ins Zimmer meines Bruders, der grade dabei war im
Fernsehen Fußball zugucken
,,Hallo Nii-san″ , sagte ich und er schaltete den Fernseher aus ,,Kyousuke
schön dich zusehen wie war es so beim Training?″
Das war immer das Erste, was er fragte wenn ich komme. ,,Gut, wir haben jemanden
Neues im Team″ , meinte ich.
,,Wirklich? Wen denn?″
,,Ein Mädchen. Sie geht ab heute auch in meine Klasse.″
,,Ein Mädchen. Das habt ihr ja noch nicht im Team. Wie heißt sie denn?″
,,Asuka Akina heißt sie", sagte ich bei ihren Namen wurde ich leider etwas rot.
,,Kyousuke warum wirst du denn rot? Wenn du das Mädchen so gerne magst, kannst
du sie ja mal mitnehmen. Ich würde sie gerne kennenlernen. Spielt sie den gut
Fußball?″, meinte mein Bruder und, nachdem er das sagte, wurde ich noch
roter.
,,Nii-san was soll das denn? Ich mag sie nicht so sehr, aber sie spielt wirklich
sehr gut Fußball. Sie konnte es locker mit unsren besten Verteidigern
aufnehmen″ , sagte ich was mein Bruder zum Lachen brachte.
Ich redete noch eine ganze Weile mit meinem Bruder über alle möglichen Dinge,
bis es für mich Zeit, war zugehen.
,,Auf Wiedersehen, Nii-san.″
,,Ja, auf Wiedersehen und nächstes Mal kannst du ja diese Asuka mitnehmen″,
meinte er und grinste mich an, weswegen ich rot wurde.
,,Nii-san!″
,,Schon gut ich habe es verstanden.″
Und somit ging ich aus seinen Zimmer, um mich auf den Weg nach Hause zu machen.
,,Willkommen zurück Kyousuke, wie war die Schule?″
,,Gut, denke ich″ , sagte ich zu ihr und marschierte an ihr vorbei in mein
Zimmer, um mich fertig fürs Abendessen zu machen.
Nach dem Abendessen machte ich meine Hausaufgaben und dachte nach, was mein
Bruder meinte.
Und so saß ich noch eine ganze Stunde an meinen Aufgaben, bis es mir doch zu
spät wurde und ich mich hinlegte, um morgen früh ausgeschlafen zu sein.
Kapitel 3: Izumis Stadt Erlebnis
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Die erste Woche an der Raimon ging relativ schnell vorbei und so war es auch
schon Wochenende.
Ich habe mich mit allen gut angefreundet und bin gut in der Rolle geblieben,
doch immer, wenn ich Tsurugi sah, gab es Schwierigkeiten in meinem Kopf. Naja,
wie auch immer.
Leider hatte ich die Zielperson bis dahin nicht gefunden. Das ist schlecht, denn
Hideaki-sensei wollte Informationen, aber dafür kann ich ja nichts, wenn der
sich nicht blicken lässt!
Langsam denke ich ich bin an der falschen Schule.
Ich möchte endlich aufhören ein Mädchen zu sein.
Für heute hatte ich nicht vor meine Hausaufgaben zu machen, zum Training
zugehen oder was mit den Agentendasein machen. Also beschloss ich mich in der
Stadt umzusehen und nach der Zielperson Ausschau zu halten.
Ich ging ziellos durch die Stadt und schaute mir die Läden an.
Drinnen angekommen war es wie im Himmel für mich. Alles war voller leckerer
Süßigkeiten!
,,Wie wundervoll″ , ich drehte mich im Kreis, um alles zusehen.
,,Kann ich Ihnen helfen, Sir?″
Ich drehte mich um, schaute die Verkäuferin an und lächelte.
,,Ja. Könnten sie mi-…″
,,Ahhhh, bist du süß. Momo komm mal her. Sieh dir an, wie süß der Kleine
ist″ schrie sie auf einmal.
,,Ich fühle mich wirklich geschmeichelt davon, aber könnten sie mi-″ Sie
ließen mich schon wieder nicht ausreden.
,,Owwwwww!!! Ist der knuffig und was er für eine süße Jacke mit Ohren
hat!″
Sie streichelten mir den Kopf und keiften mir in die Wangen. Dabei wollte ich
sie einfach nur was fragen!
,,Hey, Momo, Saki, lasst den kleinen Jungen in Ruhe. Er ist ein Kunde und kein
Stofftier!″ , hörte ich eine Männerstimme rufen.
,,Ja tut uns leid, er ist einfach nur zu süß″, sagten die beiden
gleichzeitig und gingen.
,,Alles in Ordnung bei dir?″
,,Ja, alles klar, aber könnten sie mir sagen, wo ich die Brausebonbons
finde?″
,,Natürlich gleich dahinten neben dem Brausepulver″ , er zeigte mir wo und
schon war ich dahin verschwunden.
Raus aus dem Laden kam ich mich mit einer großen Tüte voller Süßigkeiten.
,,Ja süßes, ja süßes, ich liebe süßes so sehr″, summte ich leise vor
mich hin.
Ich sah hastig nach rechts und links. Ich begab mich zu einer Ampel und wartete,
bis es grün war.
Das Grün kam und ich ging rüber. Als ich auf der andere Seite ankam, wollte
ich um die Ecke gehen und knallte gegen jemanden, fiel nach hinten der andere
fiel auf mich und meine ganzen Süßigkeiten wurden verstreut.
Mir wurde rot um die Nase. Ich hatte meine Augen geschlossen und hörte dem, der
auf mir lag sagen: ,,Akina?″
,,........WASSSSSSSS!″
Tsurugis Sicht:
Ich war gerade vom Krankenhaus auf dem Weg nach Hause. Davor wollte ich aber
noch etwas einkaufen gehen. Als ich gerade um die Ecke gehen wollte knallte ich
gegen jemanden. Ich sah noch wie Süßigkeiten auf den Boden fielen.
Dann wurde es schwarz wenige Sekunden später merkte ich auch wieso, weil ich
mit den Kopf auf die Brust des anderen gefallen war. Ich öffnete meine Augen
und sah jemanden direkt ins Gesicht.
,,Akina?″ mein Gegenüber sah mich komisch an und sagte:
,,.........WASSSSS!″
,,Akina bist du das?″ fragte ich nach und bemerkte erst dann, dass ich rot
wurde. ,,Wa-wa-s faselst du denn da? Ich bin doch kein Mädchen!″, meinte
dieser nervös und aufgeregt.
,,Tut mir leid, ich dachte du wärst eine Freundin von mir″, kam es schnell
von mir jedoch entging es mir, nicht dass er ziemlich süß aussah. Noch mehr
Röte kam ,,Nagut schon gut kannst du jetzt bitte von mir runter gehen?″,
sagte er, der mittlerweile auch sehr rot geworden ist.
,,Ja ja ja ja, das wäre wohl besser.″
Nun standen wir uns beide gegenüber. Es war eine unangenehme Situation, niemand
wusste, was er sagen sollte.
Dieser Gedanke blieb im Kopf, da mir so was noch nie passiert war.
,,Sorry, wirklich ich hatte dich wohl verwechselt, das kommt bei mir sonst nie
vor und wegen des Anrempelns, sorry.″
,,Schon gut, da muss ich mich wohl entschuldigen. Ich habe nicht aufgepasst. Ich
habe an die Süßigkeiten gedacht, naja ich weiß zwar nicht wer diese Akina ist
aber ich heiße I-″ , er hatte aufgehört zu reden.
Izumis Sicht:
,,Schon gut, da muss ich mich wohl entschuldigen. Ich habe nicht aufgepasst. Ich
habe an die Süßigkeiten gedacht, naja ich weiß zwar nicht wer diese Akina
ist, aber ich heiße I-″
,,I was?″ sagte Tsurugi.
,,Ich heiße Ichiro, ahm Yamamoto Ichiro freut mich sehr!″ Ich lächelte und
streckte ihn die Hand aus. Er nahm sie.
,,Ja ebenfalls, ich bin Tsurugi Kyousuke!″
Er sah sich um.
,,Deine Süßigkeiten liegen noch überall herum. Ich helfe dir sie
einzusammeln, immerhin war ich halb schuld dran!″ Er lächelte, was mich rot
lassen ließ. Schnell sah ich weg. Der Süßkram war schnell eingepackt.
,,Danke fürs Helfen.″
,,Schon gut aber wo für brauchst du so viele Süßigkeiten? Feierst du ne Party
oder was?″ Ich sah ihn komisch an.
,,Nein, die will ich essen. Ich liebe Süßes nämlich über alles!″, sagte
ich mit fröhlicher Stimme.
,,Okay, ich wurde dir nicht raten so viel Süßes zu essen. Das kann nicht
gesund sein.″
,,Kein Proble, ich mache viel Sport weißt du.“
So kamen Tsurugi und ich ins Gespräch, wir redeten bis es dunkel wurde und, da
ich nicht als Akina unterwegs war, war es nur halb so unangenehm, da er mich
nicht dauernd geärgert hatte, jedoch vergaß ich, wieso ich eigentlich raus
gegangen war.
Ich sah auf die Uhr und merkte, dass ich noch mal zu Hideaki-sensei musste, um
ihm etwas zu fragen.
,,Naja es wird Zeit für mich zu gehen, ich habe noch was vor!″
, dachte ich mir.
,,Na klar, man sieht sich bestimmt!″
Und so ging jeder einen anderen weg. Um etwa 21.00 Uhr war ich dann endlich
angekommen und setzte mich auf den nächstbesten Stuhl.
Ich sah mich um und erkannte Run-san, die auf mich zu kam.
,,Izumi-chan, hey wie war dein freier Tag so?″
,,Ganz gut, ich habe mir viele Süßigkeiten geholt.″
Sie lachte.
,,Das sieht dir ähnlich. Was Neues herausgefunden?″
,,Nee leider nicht. Heute war eher ein langweiliger Tag.″
Das war gelogen er war sehr spannend. Ihr Blick verriet, dass sie mir nicht
glaubte.
,,Sag die Wahrheit! Was ist passiert!″
Ich wurde rot, weil ich an den Unfall denken musste.
,,gar nichts″ , meinte ich.
,,Wieso wirst du so rot? Hast du jemanden speziellen getroffen?!″
,,Ähm… ähm... Also ich habe heute Tsurugi in der Stadt getroffen und es gab
ein kleinen Unfall.″
Ich erzählte ihr alles.
,,Owwwwww… wie süß… ihr wärt ein süßes Pärchen!″
,,Wa-w-w-waaa-waa-ss?! Auf gar kein Fall! Wie kommst du darauf? Ich muss jetzt
zu Hideaki-sensei!″
,,Du solltest noch etwas warten! Sato-sensei ist beschäftigt er telefoniert.″
,,Na gut. Dann gehe ich noch etwas trainieren. Sag, wenn er Zeit hat, ok?″
,,Alles klar! Viel Spaß!″
Ich war in der Trainingshalle angekommen. Hier wurde Parcourstraining geübt und
ich dachte es wurde Ueit meinen Rekord zu knacken.
,,45 Sekunden, das kann ich doch schneller!″
,,Izumi-kun über an streng dich nicht.″
Ich drehte mich um und sah einen älteren Jungen.
,,Ohh, hallo Yukiko-kun wie geht's?!″
,,Ganz gut!″
Yukiko-kun ist ein guter Freund von mir.
,,Run hat mir gerade eben von deinem Ereignis heute erzählt. Ich wusste nicht,
dass du einen Freund hast!″
,,D-d-d-daa-aa-ss s-s-st-ttimmt nicht! Wir sind nur Freunde, freundschaftliche
Freunde! Nicht mehr und nicht weniger, o-o-ok!?″
,,Hahahahaha, schon gut. Ich wollte dich nur ärgern. Ok, ich werde schon
aufpassen, dass du jemand ordentliches bekommst!″
,,Was?″
Ich fing an zu lachen und auch er, Yukiko-kun, ist ein toller Mensch. Er ist
immer für mich da. Er ist wie ein großer Bruder für mich.
,,Ach ja, ich soll dir sagen, dass du jetzt zu Sato-sensei kannst, er erwartet
dich.″
,,Bin schon weg!″
Und damit war ich auch schon vor seinem Büro und klopfte an.
,,Herein!″ , erklang die strenge Stimme.
,,Du bist es Izumi. Also du wolltest mich was fragen?″
Nervosität kam.
,,Ja, genau ich wollte fragen, ob ein paar meiner Freunde mal zu mir nach Hause
dürfen. Sie fragen dauernd danach″ , sagte ich leise.
,,Es ist riskant, sie könnten alles ausplaudern.“
,,Ach so, also dan-″
,,Aber ok sie können kommen, du musst dich trotzdem als ein normales Mädchen
ausgeben.″
,,Vielen dank Hideaki-sensei!″
Ich lächelte über beide Ohren.
,,Aber sag vorher Bescheid, ok?“
,,Verstanden Sir!″
Ich stellte mich wie ein Soldat hin.
,,Hör auf mit dem Quatsch und geh nach Hause es ist spät, ok?″
Seine sanfte Stimme ist beruhigend.
,,Natürlich bis Morgen.″
,,Ja, bis Morgen.″
Zu Hause angekommen dachte nur an eines:
,,Izumi-sama sie kommen spät.″
,,Takashi-san gut, dass ich Sie treffe. Ich habe einen Riesenhunger. Gibt es
noch was zu essen?″
Er seufzte.
,,Klar kommen Sie, ich mache ihnen schnell etwas.″
,,Juhu, Essen, Essen Essen!″
Es war ein Festmahl. Ich finde es immer schön, wenn Takashi-san etwas kocht.
,,Sie sollten sich schlafen legen. Es ist sehr spät und Sie haben morgen noch
Training schon vergessen?″
Es traf mich wie ein Schlag.
,,Sie haben recht. Ich werde sofort ins Bett gehen gute Nacht.“ Schnell rannte
ich nach oben ohne eine Antwort von Takashi-san zu hören.
Ich wollte so ausgeschlafen wie möglich für Morgen sein. Ohne irgendjemanden
auf dem Weg gute Nacht zusagen, ging ich ins Bett.
Ich war fertig, nun konnte ich ins Bett.
Kapitel 4: Träume der Vergangenheit
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In Izumis Traum:
Ich rannte aus denn Auto und begab mich so schnell wie möglich zur Haustür.
Ich machte die Tür auf und rannte weinend zur meiner Mutter.
Meine Mutter sah mich an. ,,Was ist los Schatz? Wieso weinst du?″
Ich schluchzte.
,,Ich war im Park und wollte ein paar Jungs fragen, ob ich mit ihnen spielen
darf, aber sie haben mich ausgelacht und sagten mit Mädchen spielen sie
nicht........ MAMAAAAAAA... Wieso sagt jeder ich sei ein Mädchen!?″
Meine Mutter nahm mich in den Arm und lächelte.
,,Ach Izumi es ist nicht wichtig wie du aussiehst, es kommt auf den Charakter
an. Außerdem finde ich, das du sehr süß aussiehst, auch wenn du wie ein
Mädchen aussiehst.″
Nach den Worten meiner Mutter ging es mir viel besser und ich lachte.
Ich fand meine Mutter war die gütigste Frau, die es gab.
,,Aber jetzt geh mal schnell zu deinem Vater. Er hat eine Überraschung für
dich.″
Sie setzte ein großes Lächeln auf und lachte. Manchmal kam es mir so vor als
wäre Mama das Kind gewesen. Ich lief zu meinen Vater, ohne überhaupt zu
wissen, wo er ist, weswegen ich eine halbe Stunde brauchte, um ihn zu finden.
,,Papa, Papa, Papa! Ich hörte du hast eine Überraschung für mich?″
Er grinste. ,,Na, hat das deine Mutter dir verraten? Wie auch immer, hier für
dich!″
Er gab mir ein grün verpacktes Paket. Sofort riss ich es auf und fand einen
neuen Fußball.
,,TOLL! Mein alter Ball ist kaputtgegangen, danke Papa!″
Seine Hand wuschelte durch meinen Kopf und prompt war ich nach draußen in den
großen Sportgarten verschwunden. Ich spielte bis es dunkel wurde und ein paar
Bedienstete mich zum Abendessen reinholten.
,,Nun Izumi, wir wollen morgen in die Stadt mit ein paar Verwandten, also sei
früh wach, verstanden?″
,,Ja!″ sagte ich lächelnd meiner Mutter und aß auf.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es früh und so machte ich mich fertig,
damit wir loskonnten.
,,Izumi Schatz! Bist du schon fertig?!″
,,Ja!″
,,Okay, dann komm, wir wollen los!″
So stiegen wir in die große Limousine und fuhren in die Stadt. Dort warteten
schon meine Großmutter, mein Großvater, meine Cousine und mein Onkel auf uns.
,,Hallo Izumi, wir haben uns ja lange nicht gesehen″ , sagte mein Onkel und
ich nickte nur dazu. Wir waren lange dort und auch in ein paar Kleiderladen, da
meine Mutter ein neues Kleid wollte und so fragte sie die Mitarbeiter. ,,Ja, sie
müssen da hinten sehen, da müsste ihre Größe sein" , meinte sie nun sah sie
mich an.
,,Und du kleine Lady? Möchtest du auch ein Kleid haben, wir haben sehr schöne
Mädchenkleider dahinten.″
Meine Familie musste sich ein Lachen verkneifen.
,,Nein danke, aber wissen sie, ich bin kein Mädchen, sondern ein Junge.“
Sie machte große Augen.
,,Ohh das tut mir leid, aber du siehst halt wie eines aus.″
Und damit verschwand sie. Es wurde Abend und wir saßen in einem Café und
unterhielten uns, als auf einmal ein schwarz gekleideter Mann reinkam und wild
um sich schoss.
,,AHHHHHHHHH!!″ , hörte man alle schreien. Ich fing an zu weinen. Ich sah vor
einen Augen wie meine Großmutter, mein Großvater, meine Cousine und mein Onkel
erschossen wurden.
,,Izumi, komm her!″ Ich sah meine Mutter und meinen Vater, die sich hinter
einem Tisch versteckten. Ich lief zu ihnen. Jeder einzelne in diesem Café war
tot, außer uns drei.
Nun hörte man leise Schritte, die auf uns zu kommen.
,,Raus kommen sofort!″ Eine tiefe, düstere Männerstimme erklang. Mein Vater
sah uns an und erhob sich. Noch in dem Moment fiel er wieder um und die rote
Farbe floss aus seinem Körper.
,,PAPAAAAAAAAAA!!!!!!!″, schrie ich, meine Mutter weinte elendlig und erhob
sich auch.
,,Wie konntest du!″ Doch nachdem sie dies sagte, sah man schon ihr Blut auf
denn Boden. Ich erhoffte mir so sehr, dass dies ein Traum ist, aber egal ich oft
ich mich kniff, nichts, es war real.
Ich saß dort starr und sah meine toten Eltern an.
,,Papa, Mama? Kommt schon das ist nicht witzig… Steht auf. Ihr könnt
aufhören, bitte ihr macht mir Angst.″
Meine leise Stimme hallte durch den Raum, als auf einamal noch ein Schuss zu
hören war.
,,Komm raus kleiner″, meinte er. Ich weiß auch nicht wieso ich tat, was er
wollte aber ich ging raus er sah mich an und meinte: ,,So jetzt bist du dr-″
Weiter kam er nicht. Leute strömten das Café. Ich hatte Angst, also versteckte
ich mich schnell wieder hinterm Tisch.
,,Verflucht!″
,,Sie sind verhaftet!″ , hörte ich eine strenge Stimme sagen. Man hörte wie
er sich versuchte zu wehren. Doch dann hörte ich Schritte auf mich zu kommen.
,,Hey kleiner, komm raus!″
Ich tat was er wollte.
,,Sag, bist du in Ordnung?″ Ich sah zu meinen Eltern.
,,Ohh scheiße! Run-san komm mal her! Sag wie heißt du?″
,,Miyagi Izumi und Sie Sir?″
,,Mein Name ist Sato Hideaki.″
Er sah mich mit einem warmen Lächeln an.
,,Da bin ich Sato-sensei, was gibt's?″, fragte ein großes Mädchen doch dann
sah sie mich.
,,Ohhh du armer, alles ok? Komm her.″
Sie nahm mich in den Arm.
,,Was tun wir mit ihm?″, fragte sie.
,,Wir nehmen ihn mit und bilden ihn aus!″ , meinte er.
, fragte ich mich.
,,Verstanden und wo wird er wohnen?″
,,Bei mir″, meinte er und legte seine Hand auf meinen Kopf.
Wieder in der Realität:
Ich schreckte auf.
Ich beugte mich hoch, sah auf mein Wecker und ging zum Balkon.
,,Guten Morgen Welt! Ich hoffe heute wird ein schöner Tag.......mhhhh bis zum
Training dauert es noch."
In dem Moment hörte ich meinen Bauch knurren.
,,Erstmal was essen."
Ich begab mich wieder rein und schloss die Balkontüren. Ich wollte zum
Ankleidezimmer doch ich stolperte und fiel hin.
,,AUUUUUAAA!"
Schon wieder meine Müdigkeit und meine morgendliche Ungeschicklichkeit!
Meine Sachen hatte ich schnell angezogen und sah aus meinem Zimmer in den Flur.
,,Guten Morgen, Izumi-sama", meinte ein Dienstmädchen zu mir.
,,Ohh, guten Morgena Ähhmm, gibt es schon was zum Frühstück unten?"
Sie starrte mich für einige Zeit an und meinte: ,,Ja, sie müssen es unten
sehen.″
Lachend verschwand sie.
Mein Magen meinte, dass ich mich langsam mal mit dem Essen beeilen sollte. Auf
den Tisch sah ich reichlich Essen und stürzte mich rauf.
,,Lecker!"
,,Guten Morgen Izumi-sama.″
Ich drehte mich um.
,,Ahh Takashi-sama, guten Morgen!″
,,Es ist 8:30 sie sollten sich beeilen, wenn sie um 9:00 Uhr dasein sollen.″
Ich erschrak.
,,Wassssssss?! Wieso sagen Sie das erst jetzt? Los,wir müssen los!″
Schnell schnappte ich mir seine Hand und rannte los zum Auto.
25 Minuten später kamen wir an.
,,OK ich schaffe das.....ich schaffe das!"
Ich rannte rein. So schnell wie möglich lief ich in die Halle.
,,Izumi-chan! Hey grade noch rechtzeitig!″
,,Ja ja mach dich ruhig darüber lustig, ich bin nur froh, dass ich es noch
geschafft habe.″
Run-san nickte nur und zog mich in eine Umarmung.
,,Yukiko müsste gleich hier sein″, ohne sich auch nur zu verabschieden, ging
sie.
Yukiko-kun kam. Auch wenig später so fingen wir mit dem Training an. Es dauerte
bis in die Nacht.
Kapitel 5: Haus Besuch bei Izumi
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Das lautklingelnde Geräusch des Weckers holten mich aus meinen süßen
Träumen.
Vollkommen übermüdet rollte ich mich aus meinen Betten und robbte mich schon
beinahe zum Badezimmer.
Nachdem ich es aber doch geschafft hatte, mich fertig zumachen, sah ich zur
Uhr.
,,WAASSSSSS ICH HABE NUR NOCH 5 MINUTEN!!!!″
Ich rannte so schnell wie möglich nach unten.
,,Izumi-sama bitte beruhigen Sie sich. Sie müssen doch noch was essen″
,,Keine Zeit! Sagen Sie dem Fahrer, dass er kommen soll, ich muss los,
jetzt!″
Das Dienstmädchen nickte. Im Auto war ich ganz hibbelig, da ich dachte, dass
ich es nicht mehr schaffen würde doch ich hatte nochmal Glück. Ich kam noch
vor dem Lehrer an.
Völlig außer Puste setzte ich mich auf meinen Platz.
,,Akina-chan, geht's dir gut?″
Ich sah in Aois besorgtes Geschicht.
,,Ja, ich habe nur verschlafen und dachte ich komme zu spät.″
Aoi lachte etwas.
,,Ohh Akina-chan, was hast du denn die ganze Nacht gemacht?″
,,Aoi, was lachst du denn so?″ Es war Tenma.
,,Ja, wir wollen auch lachen!″ Shinsuke sah mich an.
,,Ach das ist nicht so wichtig."
So verging die Schule und ich dachte sie würde es nie, aber nun war es zeit
für Training. Als ich gerade dabei war mich umzuziehen, pipte mein Handy.
Ich hatte eine Nachricht bekommen, darin stand: ,,Komme heute früher nach
Hause. Ich sehe dich zu Hause LG Hideaki.″
Ich machte große Augen.
,,Akina-chan bist du fertig?!″
,,Ja! Ich komme Midori-chan!″
Ich ging zum Feld und sah, dass die Anderen sich schon warm machten.
,,Da bist du ja!″ meinte Kariya.
,,Tut mir leid″, ich kratzte mich am Hinterkopf.
Das Fußballtraining powerte mich aus, destso freute ich mich umso mehr auf die
Pause. Ich nahm mir eine Flasche und setzte mich zu denn Anderen.
,,Akina ich freue mich schon, dass wir nachher mit zu dir dürfen″, meinte
Tenma.
,,Akina alles in Ordnung?″
,,W-a-aw-as j-ja, ich freue mich auch schon!″
,,Sag mal, können wir denn mit in der Limousine fahren?″
Shinesuke sah mich mit großen Augen an.
,,Klar, aber ihr musst wissen bei mir geht's verrückt zu!″
Sie lachten und so ging das Training auch weiter. Das Training war vorbei. Ich
zog mich um und wartete bis Tenma, Shinsuke, Aoi, Akane, Midori, Tsurugi,
Shindou und Kirino fertig waren. Die kamen mit zu mir.
,,Dieses Mal war ich aber schneller als ihr″ , ich lachte leicht.
,,Ja sorry. Können wir los?″
Ich nickte. Am Tor angekommen war die Limousine auch schon da und der Fahrer
stieg aus.
,,Hallo Akina-sama und ihre Freunde, bitte steigen Sie ein!".
Wir stiegen ein und fuhren los.
,,Wow ich bin noch nie ihn einer Limousine gefahren!", sagte Tenma aufgeregt.
,,Beruhige dich Tenma", meinte Aoi.
Wir fuhren eine ganze Weile und alle unterhielten sich. Mich machte es nervös,
dass Tsurugi neben mir saß, also konnte ich mich nicht konzentrieren, mir wurde
ganz warm und ich versuchte krampfhaft nicht zu ihm zu sehen.
Eine ganze Weile hielt ich es aus, bis Shinsuke mich fragte: ,,Ist alles in
Ordnung Akina? Du bist ganz rot. Bekommst du etwa Fieber?″
Nun waren alle Augen auf mich gerichtet, was mich noch nervöser machte, da auch
Tsurugi es sah.
,,Nein, alles in Ordnung. Mir ist nur warm sonst nichts.″
Ich legte ein leichtes Lächeln auf und hoffte, dass es ihnen genügte.
,,Aber so warm ist es doch gar nicht...
″Ich sah zu Midori und versuchte auf die Aussage zu antworten.
,,ÄHH-mmhhh a-a--lll-aal---sss-oooo...″
Ich bekam einfach kein richtiges Wort raus.
,,Geht's dir wirklich gut? Sollen wir nicht besser ein anderes mal
wiederkommen?″
Als Tsurugi dies sagte kam er näher an mein Gesicht ran, was mich
wahrscheinlich noch röter werden ließ.
,,Jetzt reicht es. Lasst sie in Ruhe, immerhin sind wir ihre Gäste und sehr
freundlich ist das nicht, wenn sie meint es geht ihr gut denn ist das auch
so!″ Aoi sagte dies mit strenger Stimme, was alle zu Ruhe gebracht hatte.
Nun sah sie mich an und ihr Blick verriet mir, dass sie genau wusste was mit mir
war, jedoch gab ich ihr ein dankbares Lächeln.
Zu meinem Glück waren wir auch schon bei mir zu Hause angekommen.
,,Wow, Akina ich wusste nicht das du reich bist!″
Man sah viele erstaunte Gesichter.
,,Das ist ja noch größer als mein Haus″, murmelte Shindou.
Das große Tor öffnete sich und wir stiegen aus dem Auto aus und gingen denn
langen Weg zur Villatür. Als wir dort ankamen, öffnete uns ein Bediensteter
von mir die Tür.
Man sah links und rechts eine Reihe von Dienstmädchen und Butlern da stehen und
mich mit ,,Schön das Sie wieder da sind″ begrüßten. Ich ging rein, dicht
gefolgt von den Anderen.
,,Ihnen auch hallo, aber jetzt wieder an die Arbeit OK?″
Somit zerstreuten sich wieder alle und ich drehte mich zu meinen Freunden um.
,,So was wollen wir denn jetzt machen?″
,,Können wir uns hier umsehen Akina-chan?″, fragte mich Akane.
Ich überlegte, doch bald wurde mir diese Frage abgenommen.
,,Akina!″, hörte ich eine strenge Stimme sagen, was mir schweiß über
Gesicht liefen ließ.
,,Könnten wir uns kurz unterhalten und deine Freunde könnennsich das Haus
ansehen?″
Ich sah ihm in die Augen und sah dann zu den Anderen.
,,Ja natürlich Hideaki-sensei und ihr könnt euch ruhig umsehen.″
Somit ging ich mit ihm mit, ohne zu wissen, was er wollte.
Tsurugis Sicht:
Niemand von uns wusste wer das war oder was er von Akina wollte, jedoch waren
wir froh, dass wir nun doch uns das Haus ansehen durften.
,,War der Mann ihr Vater oder was denkt ihr?″, fragte Tenma uns.
,,Keine Ahnung, sie hat ihn mit seinen Namen und Sensei angesprochen ich glaube
nicht, dass er ihr Vater ist″ , meinte Kirino und wir stimmten zu.
Wir sahen uns schon eine ganze Weile um und es gab echte viele tolle Räume
hier. Dann kamen wir an einen Raum mit Doppelflügeltür, die sehr exklusiv
aussah.
,,Ich frage mich, wen das Zimmer gehört″, meinte Shinsuke zu uns.
,,Das zimmer gehört dem jungen Fräulein!″, meinte ein Butler zu uns.
,,Meinen sie wir dürfen uns das Zimmer ansehen?″
,,Ich denke schon solange ihr nichts kaputt macht!″
Wir folgten den Worten und gingen rein.
,,Wow Akinas zimmer sieht voll schön aus!″, schrie Aoi schon fast. Akinas
Zimmer ist eigentlich ziemlich schlicht gehalten aber groß und irgendwo standen
Musikinstrumente rum. Alle schauten sich genau um und die Mädchen wollten sich
die Klamotten ansehen.
,,Hey Leute schaut euch das an! Sie hat ein Ankleidezimmer, wie cool. Der ist
voll groß und allerlei Arten von Anziehsachen drin selbst Jungs Sachen!″
Akinas Zimmer war wirklich erstaunlich. Sie hatte ein großen Ankleideraum und
ein eigenes großes Bad.
Als wir uns weiter umschauten, fanden die Mädchen Bilder.
,,Wieso hat Akina ganz viele Bilder mit diesen Mann und einen Jungen, aber keine
von sich?″ , fragte Midori.
Nun kamen wir alle zu ihnen und sahen uns das an und Tatsache ist sie hatte ganz
viele Bilder von dem Mann von vorhin und einen kleinen Jungen.
,,Seht! Das sind neue, die erst vor einen halben Jahr entstanden sind. Es
scheint, als sei der Junge in unserem Alter!″
Ich sah mir sie an und da fiel mir etwas auf.
,,Leute ich kenne den Jungen.″
,,Wirklich woher?″, fragten mich alle.
,,Ich habe ihn vor ein paar Tagen getroffen, als wir zusammen gestoßen sind.
Sein Name ist Yamamoto Ichiro!″
Tenma wollte gerade was sagen, als Akina wieder zurück war.
,,Was macht ihr da?″
Izumis Sicht:
,,Was macht ihr da?″, fragte ich meine Freunde. Sie sahen mich an und Aoi
fragte: ,,Wer ist der Junge auf den Bildern hier und wieso gibt es keine von
dir?″
Ich erstarrte förmlich, doch meinte.
,,Das ist etwas kompliziert zu sagen, also er ist..... mein Bruder.″
,,Ich kenne ihn ich habe ihn schon mal getroffen ihr habt nicht den gleichen
Nachnamen!″
,,Das stimmt aber er ist wirklich mein Bruder wir sehen uns sogar ähnlich und
das ist so, unsere Eltern sind vor ein paar Jahren gestorben und da sind wir
halt ins Heim gekommen und wurden adoptiert aber von unterschiedlichen Familien
deswegen auch die unterschiedlichen Nachnamen!″
Alle sahen mich traurig an.
,,Tut uns leid, das wussten wir nicht!″, sagten alle gleichzeitig.
,,Aber wieso hast du denn trotzdem keine Bilder von dir und wieso ist der Mann
da schon drauf!″ , fiel es Tenma ein.
,,Also wir kannten die Familie schon vorher, aber mein Bruder wurde schon
adoptiert deswegen konnte er nicht hier hin und zweitens wir haben das so
gemacht. Er hat alle Bilder wo ich drauf bin und ich wo er drauf ist. Reicht das
jetzt? Ich möchte echt nicht darüber sprechen!″
Sie nickten und damit war das Thema abgehakt.
,,Es ist Kaffee-und Kuchenzeit kommen Sie?″, sagte Takashi.
,,Ja klar! Kommt Leute ich habe schon großen Hunger!″
Somit gingen wir nach unten zum Esssaal.
,,Akina dein Zimmer ist wirklich schön, richtig Mädchenhaft, aber auch
schlicht″, meinte Aoi.
Ich dachte nochmal an mein Zimmer.
Als wir da waren, sah ich das Paradies. Alles voller leckere Kuchen.
,,Also lasst und was essen!″
Da konnte niemand nein sagen.
Es dauerte nicht lange, bis wir fertig waren.
,,Lecker, schade das nichts mehr da ist″, meinte Tenma, wo ich ihm nur recht
geben konnte.
,,Und wie hat es Ihnen geschmeckt Izumi-sama?″
,,Ohh sehr gut danke″, meinte ich doch, dann merkte ich, wie mich alle
ansahen.
,,Izumi?″ , fragte Shindou.
,,Ähm, also er vergisst immer meinen Namen und nennt mich so, da er vor bei
einen Izumi gearbeitet hat, ja ein kleiner Dussel ist er!″
Sie schienen es hinzunehmen. Alles Gute hat ein Ende, so hieß es, so wurde an
der Zeit für jeden, nach Hause zu fahren und ich kam mit da sie ja meine Gäste
waren.
Eine nach dem Anderen stiegen sie aus und ich bemerkte bald, dass ich mit
Tsurugi alleine war was mich schon wieder nervös machte.
,,Wieso so nervös, Akina? Findest du es unangenehm mit mir alleine zu sein?″
Schlagartig kam die Röte zurück.
,,Jetzt bist du auch schon ganz rot!", sagte er mit einem teuflischen Lächeln.
,,Ähmm a-a--ll-s-s--so-o i-i-ich b-bin gar nicht nervös! Wie kommst du
darauf?″, sagte ich schließlich. Er sah mich an und kam näher mit seinem
Gesicht.
,,Gefalle ich dir so sehr?″, beugt er sich vor mich, unsere Nasenspitzen
berührten sich. Ich wusste nicht, was ich sagen soll.
,,Hat es dir die Sprache verschlagen oder was?″
Er kam mit seinem Mund näher an mein Ohr so das er schon berührte und sagte:
,,Ich fand Mädchen noch nie besonders interessant, aber an dir finde ich
Gefallen.″
Jetzt sah man richtig den Qualm aus meinem Kopf kommen. Der Wagen hielt an.
,,Ich denke es wird Zeit für mich zugehen, wir sehen uns morgen Akina-chan~″
Somit fuhr der wagen wieder los und bis ich einschlief konnte ich an nichts
anderes mehr denken, doch las ich im Bett lag, lächelte ich und sagte:
,,Irgendwie mochte ich diese Nähe.″
Da fiel mir auch etwas ein.
Jedoch träumte ich von ihm.
So sieht Izumis zimmer aus wie er sagte es ist ziemlich Mädchenhaft.Ich habe
das Bild nicht gemacht und ich habe keine Ahnung wer das Bild gemacht hat.
https://jakebowkett.deviantart.com/art/Princess-Room-afternoon-527200095
Kapitel 6: Weihnachtspezial
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Es schneite schon seit Tagen so, das eine große Menge Schnee auf denn Boden
lag. Kalt war es auch normaler weiße mag ich Kälte aber das war mir doch schon
zu kalt. Als ich diesen morgen aufwachte, schneite es auch noch,,das will wohl
niemals aufhören*hatschieee*ich erkälte mich doch wohl nicht″ich rieb mir
meine Nase,,Izumi-sama zeit fürs Frühstück!″hörte ich einen meinen
angestellten sagen< bald ist weihnachten und ich muss mir noch Gedanken um
Geschenke machen so viel zeit habe ich nicht mehr> ich war im Gedanken und
merkte nicht wie ich voll gegen die Tür laufte,,aaauuuuuaaa wieso passiert das
immer mir!″. Ich ging die Treppen runter,,schnell er kommt bring das Geschenk
weg!″zwei Hausmädchen redeten und sahen mich nun an,,IZUMI-SAMA!!!! Ähm
guten morgen wir müssen noch was erledigen tschau!″und so waren sie weg. Als ich denn endlich es geschafft hatte zu
essen war es auch schon zeit zur Schule zu fahren. An der Schule angekommen
liefen mir schon Tenma und Shinsuke entgegen,,guten morgen Akina!",,guten morgen
Tenma, Shinsuke!"ich lief ihnen etwas entgegen und gab ihnen ein Lächeln,,ganz
schön kalt geworden, oder?"ich fing an etwas zu zittern,,kann man sagen und
dazu schneit es endlos"wir gingen in die klasse, da es zeit für denn Unterricht
war.
Die Schule wollte gar nicht zu Ende gehen und dazu hatten wir eine Doppel stunde
Mathematik mein Hassfach. Ich Kamm am Club Haus an und wurde schon Aoi und den
anderen überrolt,,Akina hier bitte!" Aoi drückte mir einen zettel in die Hand.
Ich öffnete ihn und dort drin stand: Asuka Akina hier mit bist du zu der
Weihnachts feier des Fußballclubs eingeladen ich seufzte,,und du kommst doch, oder?"Aoi sah mich mit strahlenden
Augen an,,ja klar aber an ist sie, das steht da nicht drin?",,am Weihnachten bei
mir!"Shindou Kamm auf uns zu,,ahh wirklich ok ih komme!"<, obwohl ich weniger
Lust habe>,,nun genug geredet zieht euch um!"meinte Trainer Endou,,JA!" sagten
wir alle gleichzeitig. Ich brauchte ziemlich lange um mich umzuziehen da ich
Hideaki-sensei eine Nachricht schickte, dass ich zur einer Feier eingeladen
wurde. Als ich fertig war merkte ich nicht das meine schleife verrückt und zur
Hälfte auf gegangen ist. Ich schlenderte den großen Flur entlang, da es kalt
war trainierten wir, in der halle, da musste ich den großen Flur entlang
gehen,,*haaatschieee*!",,Gesundheit!"ich
hörte eine stimme hinter mir reden und in nun hatte ich mich umgedreht und sah
Tsurugi,,d-danke"ich wurde leicht rot,,ist ja fast wie bei unsern ersten treffen
oder nicht?"er kam näher. Ich wusste nicht was ich sagen sollte ,,und deine
Schleife kannst du dir auch nicht richtig binden hahaha"er kam nah an mich ran
und band mir meine Schleife roter und roter wurde ich,,na geht
doch!"er lächelte ,,danke"sagte ich klein laut,,was? ich habe dich leider nicht
v-e-r-s-t-a-n-d-e-n",,du hast mich
schon verstanden",,nein leider nicht sonst würde ich nicht nach fragen"nun sah
man wieder dieses teuflische lächeln,,ICH SAGTE DANKE!"sein Lächeln wurde
lauter,,du hättest es auf normal sagen können es hat sich angehört als hätst
du mich um ein Date gebeten",,was?",,ohh liebe Akina sehr gerne würde ich mit
dir ausgehen hahahahahaha!"nun dampfte ich wieder. Er lachte
nur und ging ein paar schritte zurück ,,ich frage mich was du mir zur
weihnachten schenkst? naja lass uns zum Training gegehen"und so gingen wir zum
Training, ohne noch was zu sagen.
,,Oh man ich dachte das Training würde nie zu Ende gehen*seufz*ich habe
hunger!″Aoi lachte,,aber aber Akina-chan noch ein bisschen musst du warten. Ah
ich wollte dich noch, was fragen weißt du schon, was du den andren schenkst und
vor allen was schenkst du Tsurugi?!″sie rückte mir, auf die pelle,,ähm keine
Ahnung hab noch nicht drüber nach gedacht″. Sie sah nachdenklich aus ,,dann
lass uns zusammen Geschenke kaufen gehen, ja?″,,mhhh″,,komm wir haben eh
jetzt Ferien!";ich
wusste nicht, ob ich zustimmen sollte,,also gut lass uns das zusammen
machen″,,gut dann morgen um 13:00 Uhr in der Stadt dann bis morgen!″dann
lief sie weg. Am Tor angekommen stieg ich ins Auto und es fuhr los. Es dauerte
nicht lange bis ich zu Hause war und auch fertig mit umziehen. Ich nährte mich
dem Büro von Hideaki-senseigt fragte ich mich, aber in Nu
klopfte ich schon,,ja?″ich ging rein,,hallo sie haben sicherlich meine
Nachricht bekommen, oder?",,natürlich″,,und?″,,geh nur es gibt ihr ja eh
nichts Großartiges am Weihnachten aber, das heißt, dass du viele Geschenke
kaufen musst″,,ja aber ich fahre morgen mit Aoi in die Stadt,,wenn du meinst.
Ich habe zu tun also wenn ich bitten dürfte!″,,verstanden!″
Am nächsten morgen machte ich mich fertig und Kamm zum vereinbarten Ort dort
sah ich schon Aoi stehen,,Akina-chan! Hallo!″sie Kamm auf mich zugerannt
,,Hallo Aoi-chan″ich lächelte sie an,,ganz schön kalt heute, oder?″,,Ja
schon etwas aber ist auch Winter″Meinte sie. Wir gingen in einige Läden und
holten viele Geschenke später hatte Aoi alle Geschenke doch mir fehlte noch ein
zu war für Tsurugi. Ich sah mich in vielen Läden um aber fand nicht das
richtige ,,Aoi weißt du, was ich Tsurugi schenken soll?″ fragte ich sie ,,mhh
mal sehen vielleicht ein neues Armband(ich meine dieses Nieten Armband, das er
trägt)sein ist doch kaputt gegangen, dass könnte ihn doch gefallen?″,,gute
Idee ich glaube, da hinten war ein schmuck Geschäft. Lass mal danach
sehen!″so zog ich sie zum Laden. Dort angekommen trennten wir uns kurz, damit
jeder das gucken konnte, was er wollte. Ich fand die Armbänder und suchte ein
schönes aus ging zur Verkäuferin, um es zu bezahlen ,,das ein mal
bitte″,,gerne soll ich ihnen das einpacken?″,,Ja bitte″,,für wenn ist das
denn? Bestimmt nicht für die denn du sieht nicht so aus alls würde du das
Tragen″,,das ist für einen Jungen"meinte ich,,für deinen
Freund?″,,w-w-wa-s nein er ist nicht mein Freund!″,,ahhh denn willst du ihn
damit bestimmt eine Freude machen, oder?″,,es soll doch nur ein Weihnachts
Geschenk werden nicht mehr!″,,ok ok hier ihr Einkauf besuchen sie uns bald
wieder″sagte sie mit einen lächeln. Draußen vorm Laden wartete Aoi schon auf
mich,,da bist du ja. Hast du was Schönes gefunden?″ ich zeigte ihr das
eingepackte Geschenk ,,das ist ja gut denn hast du ja jetzt alles. Wie wärs
wollen wir uns noch ein bisschen um schauen?″,,klar gerne″sagte ich lachten<
irgendwie habe ich die schon ins Herz geschlossen ich werde sie vermissen wenn
das hier vorbei ist>.
Heute war es so weit der Tag ist gekommen und ich machte mich auf denn weg zu
Shindous Haus. Ich war etwas nervös und fragte mich, ob denn anderen meine
Geschenke gefallen würden denn ich habe noch nie Geschenke für andere
gekauft.Doch jetzt war es eh zu spät denn schon war ich angekommen und
klingelte,,guten Abend bitte folgen Sie mir″meinte ein Butler zu mir. Er
führte mich in einen Saal dort waren auch die anderen,,Akina-chan da bist du ja
fröhliche Weihnachten!″,,danke dir auch!″ ich legte meine Geschenke zu denn
anderen. Wir hatten viel Spaß wir redeten, spielten etwas und dann Kamm es zu
denn Augen blick wo ich in Erdboden versinken wollte,,Akina-chan sieh mal was
wir für dich haben!″sie zeigten mir ein Weihnachts Kleid . Leider schafften sie es mich da rein zu
bekommen und als ich dann wieder zu denn Jungs Kamm starten mich alle an,,hört
bitte auf so zu starren!″sie gingen meiner Bitte nach zum Glück jedoch kam
Tsurugi auf mich zu ,,wieso sollten wir aufhören zu starren du siehst doch
richtig süß aus!″,,was?",,haha du hast mich schon verstanden und wenn du rot
bist bist du noch süßer". Ich stand einfach nur da und sagte nichts denn ich
hatte auch keine Ahnung was ich sagen sollte ,,hey ihr beiden Turteltauben wir
wollen die Geschenke aus packen kommt ihr jetzt mal!″,,hey wir sind keine
Turteltauben!″ meinte ich ,,bist du dir sicher?″ hörte ich Tsurugi neben
mir sagen< was will er damit denn bitte schön andeuten?!> war mein Gedanke.
Alle packten ihre Geschenke aus und zum Glück gefielen alle meine Geschenke
jeden. Als letztes blieb nur noch Tsurugi ich nahm sein Geschenk und gab es ihn
,,hier für dich″ sagte ich etwas schüchtern. Er nahm mein Geschenk mit ein
Lächeln an was anderes als die vorherigen war es sah nett aus also lächelte
ich zurück. Er packte es aus ,,ein neues Armband vielen dank″ er zog es
direkt an,,und das ist für dich″meinte er. Er gab mir das Geschenk und ich
packte es aus und drinnen war ein Teddybär ,,Aoi hat mir erzählt, dass du ihr
gesagt hast das du ihn gerne haben möchtest″ meinte er und wurde etwas rot<
er hat sich wirklich Mühe gemacht wie süß> ich könnte nicht anders als sanft
zu lächeln. Wir feierten alle noch weiter bis es mir langsam zu stickig wurde
und ich kurz raus auf denn Balkon wollte ,,man ist echt kalt in diesem Kleid
hier draußen!″plötzlich fühlte ich wie mich jemand von hinten
umarmte,,besser so?″ hörte ich eine bekannte teuflische Stimme sagen,,nein
nur unangenehm!″platzte es aus mir heraus und so wurde ich noch
röter,,nagut″so ab er sich doch erschlagen und gab mir sein
Umhang,,vielleicht hilft das ja etwas″,,danke″,,schon gut″eine Weile blieb
es still bis ich meinte,,ich glaube ich gehe wieder rein ich werde gleich
abgeholt″,,schade das heißt ja das wir uns jetzt verabschieden müsse″,,du
sagt das so all würden wir uns nie wieder sahen″wir alberten etwas rum.
Shindou Kamm zu uns und meinte ,,Akina dein faher ist hier um dich
abzuholen″,,ok ich komme″damit ging er,,dann bis bald″,,ja″ich ging ein
paar schritte und blieb noch mal stehen,,und danke für das Geschenk″ich ging
nochmal zu ihn gab ihn seinen Umhang und gab ihn ein Kuss auf Wange ich sah wie
er auf einmal rot wie eine Toate wurde. Drinnen verabschiedete ich mich von
allen und ging ins Auto.
So sieht das Kleid von Izumi aus das er trägt:
https://www.pinterest.de/pin/660973682783476104/
Ich hoffe euch hat das Weihnachtspezial gefallen.
Kapitel 7: Zeil Person erfasst!
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,,Ma....sama....IZUMI-SAMA!!!!!″ Ich schreckte auf und sah, wie mich eine
meiner Hausmädchen ansah.
,,Sie kommen zu spät zur Schule″
Ich sah auf die Uhr.
,,WAAASSS??? Verdammt ich muss mich beeilen! Bitte machen Sie alles schnell
fertig! Ich werde heute nicht frühstücken″
,,Ja ich werde alles vorbereiten″
Sie verbeugte sich und ging. Ich zog mich so schnell wie ich konnte um.
Ich nahm meine Tasche und raste die Treppe runter. Doch bei meinem Glück
stolperte ich bei denn letzten beiden Stufen und fiel volle Kanne aufs Gesicht.
Ich wusste, dass das kein guter Tag für mich werden wird.
,,AAAUUAA! Gott verdammt wieso? WIESO? Na toll dafür habe ich keine Zeit ich
muss mich beeilen!″
Ich stand auf und raste weiter. Etwa 10 Minuten später kam ich bei der Schule
an.
Als ich ausstieg, hatte ich noch 5 Minuten. Kurz bevor ich in der Klasse ankam,
musste ich um die Ecke rennen und dort stieß ich gegen jemanden.
,,Ahh tut mir leid ich habe nicht aufgepasst!″, entschuldigte ich mich.
,,Nein nein schon gut ich hätte auch aufpassen sollen, tut mir leid, kleine."
Ich sah nun denjenigen an gegen den ich gerannt war.
,,Alles in Ordnung, Kleine? Du siehst mich so komisch an. Du solltest in deine
Klasse!″
,,Ja Sie haben recht, tut mir leid!″ Ich ging weiter und er auch.
Im Klassenzimmer angekommen war der Lehrer zu meinem Erstaunen noch nicht da.
,,Puhh zum Glück ich bin noch rechtzeitig da!″
Jemand tippte mir auf die Schulter und ich drehte mich um.
,,Akina-chan ich dachte schon du seist krank!″
,,Tut mir leid Aoi-chan, ich habe verschlafen″
,,Verschlafen du? Das sieht man auch nicht oft!″
,,Achja? Ohh Aoi-chan, kennst du diesen einen Lehrer, der erst heute in der
Schule, gekommen ist?″
,,Ohh du meinst Tanaka-sensei?″
,,Ja genau. Wieso ist er erst heute hier?″
,,Oh ja du warst ja noch nicht da. Er war mit seiner klasse auf Klassenfahrt″
Ich machte große Augen.
Ich nickte und dann kam der Lehrer. Nach dem Unterricht verfolgte ich Tanaka
aber er machte nichts Auffälliges.
,,Akina-chan was machst du da? Wir müssen zum Fußball Training!″
Hinter mir stand Aoi, sie hatte mich erschreckt und ich sah kurz weg und als ich
wieder zurück sah, war der liebe Tanaka schon weg.
,,Tut mir leid, ich dachte ich hätte was gesehen″
Schnell ging an ihr vorbei zum Fußballtraining.
Aois Sicht:
Als ich auf dem Weg zum Fußballtraining war, sah ich Akina-chan an der ecke
hocken und Tanaka-sensei beobachten, also ging ich zu ihr sie sah so aus als
würde sie nicht zum Fußballtraining kommen.
,,Akina-chan, was machst du da? Wir müssen zum Fußballtraining!″, sagte ich
zu ihr. Sie erschrak und sah mich an, dann wieder zurück, doch Tanaka-sensei
war schon weg. Sie sah enttäuscht aus.
,,Tut mir leid, ich dachte ich hätte was gesehen″, sagte sie und ging an mir
vorbei. Sie benimmt sich schon seit dem ersten Tag so, denn sie hier ist komisch
so mysteriös. Wir wissen so gut wie nichts über sie und als wir bei ihr waren
dann auch noch dieser Mann... diese Bilder und ihr Zimmer.
Also ging ich zum Training. Als ich dort ankam, war niemand da. Sie waren
wahrscheinlich alle schon auf dem Feld.
,,Aoi du bist spät, als Mangerin musst du auch auf die Zeit achten!″ Es war
Trainer Endou.
,,Ja tut mir leid″
,,Lasst uns zu den anderen gehen″
,,Ja!″
Bei denn anderen angekommen trainierten sie schon fleißig.
,,Mann Aoi wo warst du denn?″, fragte Midori mich.
,,Sorry kann ich euch was fragen?″
,,Natürlich!″, meinte Akane.
,,Kommt euch Akina auch manchmal komisch vor?″
,,Wie meinst du dass?″, sagte Akane. Ich erklärte ihnen was vorhin passiert
ist.
,,Das ist wirklich komisch, was möchte sie denn von ihm?″
,,Weiß ich auch nicht, aber sie ist manchmal echt komisch″
,,Das ist wahr. Sie macht nie beim Sport mit und hat immer irgendeine
Entschuldigung″
,,Das findest du komisch Akane?″, meinte Midori. Akane nickte.
,,Wie wäre es, wenn wir sie heute nochmal besuchen gehen? Nach der Schule!″
Sie stimmten zu und dann halfen wir den Spielern. Nach dem Training ging ich zu
Tenma, Shinsuke und Tsurugi.
,,Hey wollt ihr jetzt mit zu Akina-chan kommen?″
,,Jetzt? Hab du sie denn schon gefragt?″, fragte Tenma.
,,Nee wir kommen einfach mit, egal was sie sagt″
,,Wieso?″, fragte Shinsuke.
,,Weil Akina-chan manchmal so komisch ist. Wir wollen mehr über sie heraus
finden″
,,Komisch. Sie ist wirklich manchmal komisch, aber wieso so plötzlich?″,
fragte Tsurugi und so erzählte ich ihnen auch von vorhin. Akane, Midori und ich
warteten, bis alle fertig waren. Als es dann auch alle waren, zog unsere kleine
Gruppe los. Unsere Gruppe bestand aus Akane, Midori, Tenma, Shinsuke, Tsurugi
und ich. Vorne am Tor sahen wir Akina warten und gingen zu ihr.
,,Hey Akina!″ Sie drehte sich zu uns um.
,,Hey. Wieso seit ihr denn alle noch hier?″
,,Wir haben beschlossen, dass wir jetzt alle mit zu dir kommen!″, meinte ich.
Izumis Sicht:
Ich sah wie Akane, Midori, Tenma, Shinsuke, Tsurugi und Aoi auf mich zu kamen.
,,Hey Akina!″, rief Aoi.
,,Hey. Wieso seit ihr denn alle noch hier?″, fragte ich.
,,Wir haben beschlossen, dass wir jetzt alle mit zu dir kommen!″
Ich sah sie an und meinte: ,,Wie könnt ihr das so einfach beschließen, ihr
habe gar nicht die Erlaubnis dafür!″
,,Ein 'nein' akzeptieren wir nicht. Ahh da kommt auch schon das Auto!″
Und so sah ich wie sie sich einfach ins Auto setzten.
Schnell holte ich mein Handy raus und schrieb ihnen eine Nachricht. Ich setzte
mich mit einen etwas beleidigtem Gesicht ins Auto.
,,Akina-chan danke, dass wir mit zu dir dürfen!″, meinte Aoi, doch ich gab
nur ein genervtes Geräusch von mir. Alle quatschen durcheinander und laut waren
sie auch, das nervte mich sehr. Ich hatte mir ein entspannenten Tag vorgestellt,
doch nein. So kam es nicht. Ganz in meinen Gedanken versunken, merkte ich nicht
das ich angesprochen wurde.
,,An....chan...na-chan....ina-chan.....AKINA-CHAN!!!″, schrie Aoi und mir
platzte der Faden.
,,WAS!!!!!!!ERST GEHT IHR OHNE ERLAUBNIS MIT ZU MIR UND JETZT NERVT IHR MICH!!!
KÖNNT IHR NICHT MAL LEISE SITZEN BLEIBEN!!!″, meckerte ich sie an. Im Nu
waren alle leise und sahen mich mit großen Augen an.
,,Tut uns leid″, sagte Tenma leise erst dann bemerkte ich, was ich sagte. Ich
sah sie an. Sie schienen nicht zu wissen, was sie sagen sollen,
,,Tut mir leid, dass ich so rum geschrien habe, aber es ist heute einfach kein
guter Tag″,entschuldigte ich mich. Nach eine Weile kamen wir bei mir an.
Aoi´s Sicht:
Akina schien es nicht so zu freuen, dass wir mit zu ihr gingen.
,,Ich habe Akina-chan noch nie so wütend wie eben gesehen″, sagte Akane.
,,Ja, denkt ihr es war eine gute Idee einfach mit zukommen?″, fragte Tenma.
,,Das weiß niemand″, antwortete Midori.
Drinnen angekommen wurde Akina wieder von ihren vielen Angestellten begrüßt.
,,Akina-chan! Hey!" , hörte man eine weibliche Stimme rufen
,,Beruhig dich Run, sonst kriegt Akina noch einen Herzinfakt, wenn du so
herumschreist!″, hörte man dieses Mal eine männliche Stimme sagen. Ein paar
Sekunden später kam ein älteres Mädchen auf Akina zugerannt und umarmte sie.
Danach kam ein älterer Junge, der ihr die haare verwuschelte.
,,Lass mich los Run-san, bitte ich kriege keine Luft mehr! Yukiko-kun hilf mir
bitte!″, bettelte Akina umher. Wir standen nur da und wussten nicht was wir
machen sollten, bis der ältere Junge uns bemerkte und auf uns zukam.
,,Ah ihr müsst Akinas Freunde aus der Schule sein, oder? Sie hat schon viel von
euch erzählt″, meinte er.
,,Ach ja?″, fragte Tenma nach.
,,Ja sie redet sehr viel von euch!″
,,Yukiko-kun hör auf so was zu sagen!″ , meckerte Akina mit ihm und hatte
dabei ein rotes Gesicht bekommen.
,,Was? Ich sage doch nur die Wahrheit″
Ich glaube er hatte viel Spaß diesen Satz zu sagen. Er lachte nur? doch sie
fand das anscheinend nicht so toll.
,,Akina-chan ich habe neue Klamotten für dich, lass sie uns anprobieren!
Ja?″, meinte das ältere Mädchen.
,,Neue Sachen? Nagut!″
,,Okay Yukiko unterhalte dich doch mit Akina-chans Besuch, so lange es noch
daueft!″
Und so waren sie weg. Der ältere Junge namens Yukiko-kun führte uns in einen
Raum mit einem großen Tisch und Stühle wo wir uns hinsetzten.
,,Yukiko-kun können Sie uns etwas über Akina-chan erzählen?″, fragte ich
ihn.
,,Klar!wo fange ich denn am besten an....... also sie ist eine sehr gute
Kämpferin sie hat den schwarzen Gürtel in Karate!″
,,WOW! Wie cool!″, meinte Tenma. Das Akina so sportlich ist und trotzdem nicht
am Sportunterricht teilnimmt ist ja komisch!"
,, Sie kocht gerne.....sie liebt Tiere.....sie mag es zu helfen und sie mag
singen und tanzen"
,,Das wusste ich noch garnicht von ihr″, meinte Akane.
,,Ich auch nicht″, sagte Midori. Sie hat uns anscheinend noch nicht so viel
über sich erzählt.
,,Sagen Sie, woher kennen Sie und Akina-chan sich?″ , fragte ich.
,,Ohh das ist etwas schwer zu erklären, sagen wir so, ich bin ein bekannter von
Sato-sensei daher kennen wir uns, ist aber auch nicht wichtig!″
Es scheint so als wolle er uns nicht sagen, woher sie sich eigentlich kennen. Er
erzählte uns noch einiges über Akina, bis sie dann wieder kam.
,,Bin wieder da!″
,,Akina wie sind die neue Sachen?″
,,Gut aber nicht alle haben gepasst″
,,Du hättest sie uns ja zeigen können!″
,,Ganz sicherlich nicht! Ich hoffe Yukiko-kun hat euch keine komischen Sachen
über mich erzählt!″
,,Ich doch nicht! Wie kommst du darauf?″, sagte er sarkastisch und mit einem
unschuldigen Blick. Es scheint es so als würden die beiden sich gerne ärgern.
Akina versuchte die beiden rauszuschmeißen.
,,Akina-chan wieso kannst du uns nicht was zu essen machen. Deinen freunde
würden das sicher auch gerne essen!″
,,Ja wir würden gerne was Selbstgemachtes von dir essen!″, meinte Akane und
wir stimmten zu. Mehr widerwillig begab sich Akina in die Küche und machte was
zu essen. Nach etwa 20 Minuten kam sie wieder und hatte Curry gemacht.
,,Akina-chan das schmeckt echt lecker!″, sagte ich.
,,Danke″
,,Woher kannst du so gut kochen?″
,,Das hat mir meine Mutter beigebracht″
,,Ich glaube ich komme öfters zu dir zum Essen!″, meinte ich zu ihr.
Sie lächelte nur. Der Tag verging schnell. Leider fanden wir aber nichts
Wichtiges mehr über Akina raus, was ich nicht so toll fand, da wir extra
deswegen zu ihr gefahren sind. Nach einer Weile war es dann Zeit zu gehen.
,,Wir sehen uns dann morgen Akina-chan!″
,,Ja bis morgen!″, verabschiedeten wir uns von ihr und gingen zu ihrem Fahrer,
der uns nach Hause brachte. Dort setzten wir uns hin und diskutierten.
,,Viel haben wir ja jetzt nicht heraus gefunden!″, meinte ich deprimiert.
,,Sicher finden wir noch irgendwas über sie heraus. Morgen ist ja eh Schule!″
meinte Tenma aufmunternd zu mir.
Izumis Sicht:
,,Du solltest vorsichtiger sein, Izumi ich glaube sie merken etwas!″
Ich sah Yukiko-kun an.
,,Ja da hast du glaube ich recht!″, sagte ich mit deprimierter Stimme. Ich
sollte vorsichtiger sein, ich war zu auffällig, das haben sie dann bemerkt. Ich
sollte morgen viel vorsichtiger sein sonst werden sie es noch heraus finden.
Das war da 8 Kapitel ich hoffe natürlich, das es euch gefallen hat.
LG Akime
Kapitel 8: Wiedersehen mit den Jungen aus der Stadt
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Bald hatte Yukiko-kun Geburtstag und Run-san und ich hatten die Idee für ihn
ein Kuchen zu backen. Natürlich musste ich in die Stadt, um die Zutaten zu
kaufen, sonst hätte es ja keiner getan. Wenigstens konnte ich den nochmal ins
Krankenhaus gehen, um die Medikamente für Takashi-san zu holen. Er war krank
und nicht nur leicht, es hatte ihn anscheinend schwer getroffen, aber dafür
ging ich nicht dahin. Denn auch, wenn man es ihm nicht ansehen konnte, hat er
eine Herzkrankheit und deswegen ging ich denn ganzen weiten Weg dorthin. Als ich
dort ankam, ging ich an die Theke, sagte meinen Namen und was ich abholen
sollte.
Sie sagten mir, dass ich kurz warten sollte und so setzte ich mich auf einen
Stuhl und wartete. Ich wusste nicht, wie lange ich da schon saß, aber bestimmt
nicht nur 5 Minuten.
Ich sah nach links und rechts.
So stand ich auf und ging ein bisschen im Krankenhaus umher und blieb auf der
Balkon stehen. Ich stellte mich ans Gelände und sah in die Sonne.
,,Der Wind fühlt sich gut an″, sagte ich.
Tsurugis Sicht:
Ich war wieder auf dem Weg, um meinen Bruder zu besuchen, jedoch war ich etwas
zu früh denn er hatte noch Therapie. Ich wusste nicht genau was ich solange
machen sollte, also ging ich auf den Balkon. Als ich dort ankam sah ich
jemanden, den ich schon mal gesehen hatte.
Ich sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und ließ denn Wind in sein
Gesicht wehen. Als ich in sein Gesicht sah, spürte ich wie ich etwas rot
wurde.
Ich ging ein Stück auf ihn zu und sagte: ,,Yamamoto?″
Er drehte sich um, sah mich an und gab mir dann ein unglaublich niedliches
Lächeln, wo ich dahin schmelzen wollte. Er kam auf mich zu.
,,Tsurugi richtig?″ Ich nickte.
,,Lang nicht gesehen. hätte nicht gedacht, dass wir uns hier wieder sehen″,
meinte er.
,,Ja ich auch nicht aber was machst du denn hier? Ist bei dir denn alles ok?″,
fragte ich ihn worauf er leicht kicherte und mich anlächelte.
,,Macht sich da jemand Sorgen um mich?″, fragte er mit einen kleinen
schämischen lächeln.
,,W-w-a-as? So meinte ich, das nicht... also ich meinte das so....″
Ich wurde rot, als er das sagte, aber ausreden ließ er mich auch nicht.
,,Keine Sorge ich bin nur hier um für jemanden Medikamente zu holen″
,,Medikamente für wen?″, klang ich zu neugierig, aber ich wollte es auch
wissen. Er ging weiter also folgte ich ihm.
,,Du willst also wissen für wen? Da ist jemand aber ziemlich neugierig?″,
meinte er wieder mit diesem schämischen lächeln und blieb stehen, drehte sich,
kam auf mich zu und blieb nah mit seinem Gesicht an meinem stehen. Ich wusste
nicht genau wie ich mit dieser Situation umgehen sollte, aber er schien sehr
ruhig und gelassen zu sein.
,,Ja schon″
,,Na gut, aber die Antwort ist nicht so spannend, wie du denkst″
Er machte kurz Pause.
,,Ich hole hier Medikamente für meinen Butler″
,,Für deinen Butler?″ Er nickte.
,,Ganz genau ich bin eine reiche Göre″, meinte er lachend. Er ging wieder ein
Stück von meinem Gesicht weg.
,,Na immer noch Lust mit einem reichen Gör abzuhängen?″
Er sah mich jetzt mit etwas ernsteren Gesicht an.
,,Reiches Gör hin oder her, solang du dich nicht so benimmst ist doch alles
gut, oder?″ Jetzt sah er mich etwas überrascht an, aber auch erleichtert.
,,Na dann ist ja alles gut."
Er ging wieder los und ich folgte wieder. Ich hatte den drang noch etwas mit ihm
zu reden.
,,Wie ein braver Hund läufst du deinem Herrchen hinterher″? sagte er, ohne
mich anzusehen, worauf ich trotzdem etwas rot wurde.
,,Ich muss hier sowieso lang″? meinte ich etwas leise.
,,Achja ich hatte dich noch garnicht gefragt, was du hier machst", sagte er,
aber sah mich immer noch nicht an.
,,Ich besuche meinen Bruder″, antwortete ich darauf.
Nun blieb er stehen und drehte sich wieder zu mir um.
,,Dein Bruder ist hier was hat er denn?″ Er sah mich mit einem mitleidigen
Blick an.
,,Das ist ne lange Geschichte, aber die Kurzform ist, dass er nicht mehr laufen
kann seit er 12 ist. Jetzt ist er 18 so lange liegt er schon hier"
Ich machte eine kurze Pause.
,,Aber darum-″, ich stocke den auf einmal fühlte ich wie jemand mich
umarmte.
Jedoch wurde ich es. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun sollte, aber die
Umarmung lösen wollte ich auch nicht. Also blieb ich einfach so stehen und
legte meine Arme um ihn. Nach ein paar Sekunden löste er die Umarmung und sah
mir ins Gesicht. Er hatte Tränen im Gesicht und sagte: ,,Dein Bruder ist schon
so lange hier. Du armer, das muss bestimmt schlimm für dich sein!″
Er fing an mit traurigem Blick an zu weinen.
,,Halt warte, nicht weinen bitte es ist doch alles gut!″ Ich versuchte ihn zu
beruhigen.
,,Hey kleiner die Medikamente sind hier du kannst sie jetzt holen!″, sagte
eine Krankenschwester vom Ende des Ganges und ging wieder die Treppe runter. Er
sah hoch in mein Gesicht wischte sich die Tränen weg und sagte.
,,Naja dann muss ich jetzt wohl los. Noch viel Glück mit deinem Bruder!″
Er ging auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Schlagartig wurde ich rot und lief zur Treppe schnell fügte er noch
,,Ich hoffe wir sehen uns bald wieder und das nächste Mal kannst du mich gerne
Ichiro nennen! ″ hinzu und verschwand so. Irgendwie wusste ich nicht, was ich
jetzt machen sollte. Ihm hinterher gehen? Zu meinem Bruder gehen? Ich wusste es
nicht also blieb ich einfach dort stehen. Nach einiger zeit ging ich dann zu
meinem Bruder. Ich klopfte an und ging rein.
,,Hallo Nii-san!″
,,Hallo Kyousuke!″ Ich setzte mich neben seinem Bett hin. Anscheinend war ich
noch etwas rot, denn er fragte mich.
,,Ist was passiert? Du bist rot im Gesicht″
,,Mein alles ok″ , antwortete ich monoton. Er fragte zwar nicht weiter doch
ich wusste, dass er wusste, dass ich log. Wieso ich aber immer an Akina denken
muss, wenn ich ihn sehe ist mir ein Rätsel.
Izumis Sicht:
Als ich an der Theke ankam, nahm ich die Medikamente entgegen und verließ das
Krankenhaus badboy-mäßig.
Ich lachte zufrieden. Als ich zu Hause ankam, packte ich die Sachen aus und ging
zu Takashi-san um ihn seine Medikamente zu geben. Ich klopfte und ging rein.
,,Hallo Takashi-san ich habe hier deine Medikamente″
,,Junger Herr Sie müssen sich nicht so sehr um mich kümmern, ich komme schon
bald wieder auf die Beine *hust hust* , aber danke″
Ich gab ihm die Medikamente und ging damit er sich ausruhen kann. Run-san kam
noch vorbei und wir machten den Kuchen, das dauert lange, doch als wir fertig
waren, war ich stolz auf uns, denn es sah garnicht so schlimm aus. Als ich ins
Bett ging, dachte ich nach.
Ich drehte mich ins Bett.
,,Das war schon echt witzig heute im Krankenhaus″ Kurz sah ich nach oben.
So das war es ich hoffe es hat euch gefallen.
LG Akime
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