Der Kampf um die Liebe von Ling-Xiao (Jin Kazama & Ling Xiaoyu) ================================================================================ Kapitel 21: Teil 21 ------------------- Ling's Sichtweise: Jin's Geste machte mich glücklich. Zärtlich wischte er meine Tränen weg, was mich wieder Lächeln lies. Dieser Mann verstand es mich wahnsinnig nach ihm zu machen. Wahnsinnig und verrückt nach ihm. Mit jeder noch so kleinen Geste fühlte ich mich bei ihm einfach so wie bei niemanden sonst. Er verstand mich wie kein Anderer und ich konnte mit ihm einfach über alles reden. Ja, ich war Jin hoffnungslos verfallen. Etwas blitze in seinen Augen auf, aber bevor ich etwas sagen konnte, zog er mich fest an sich und verwickelte mich in einen sanften liebevollen Zungenkuss. Seufzend erwiederte ich diesen nur zu gern. Jin führte mich währenddessen weiter in die Höhle hinein, bis er schließlich stehen blieb und er mich langsam auf den Boden drückte. Meine Jacke diente als Unterlage. Ich spürte sein enormes Verlangen nach mir. Aber auch mein Verlangen hatte er entfacht. Während Jin anfing mich zu entkleiden, machte ich mich auch ran seine Kleidung zu entfernen. Ein stöhnendes Keuchen entwich mir als er mir in den Hals biss. "Jin...", raunte ich, als er meine Brüste massierte. Meine Hände zogen sein Hemd aus und streichelten über seine Muskeln. Während meine eine Hand nun sanft über seinen Rücken streichelte, erkundete meine andere seinen Oberarm wo sich sein Tattoo befand. Ich fand es schon immer faszinierend und es gehörte einfach zu ihm. Ich wusste, dass es da war wegen seinem Teufels-Gen, aber ich liebte schließlich auch diese Seite an ihm. Gierig widmete ich mich nun aber seiner Hose und öffnete sie schnell. Ich streifte ihm die Hose nun ab, strich dabei aber unabsichtig über sein schon erregtes Glied. Mit erröteten Wangen sah ich in seine Augen. Verträumt sah ich ihn an, legte meine Stirn gegen seine und legte dann meine Lippen sanft auf seinen Mund. Leidenschaftlich küsste ich ihn und entfachte erneut einen Zungenkuss zwischen uns, während meine Hand wieder auf seine Boxershort an besagter Stelle streichelte. ... Jin's Sichtweise: Ich zuckte innerlich zusammen, als Xiao über meinen Rücken strich, doch dank meinem Teufelsgen waren die Wunden dabei sich schon wieder zu verschließen. Erregt knurrte ich, als Xiao mir über mein schon steifes Glied strich. Selbst die Boxershorts wurde mir nun zu eng. Ich erwiederte wild ihren Kuss und zog dabei die letzten Stoffe aus, die unsere Körper bedeckte. Ich wartete auch garnicht lange darauf in ihr einzudringen und stieß fest in Xiao zu. Durch die heftigkeit, wie ich über sie herfiel, stöhnte Xiao laut auf und hätte ich mir Gedanken drüber gemacht, hätte ich sicherlich gedacht, dass die Anderen es ebenfalls hören konnten. Doch eben dies tat ich nicht. Selbst ich stöhnte auf und mein Blut geriet in wallung. Ich nahm ihren Körper viel intensiver und schärfer war. Aus dämonischen Augen sah ich Xiao an und küsste sie dann wieder wild. Mit meinen Händen strich ich ihren Körper auf und ab und irgendwann richtete ich mich auf, um mit Xiao einen Stellungswechsel zu machen, sodass ich sie nun von hinten nahm. So drang ich viel tiefer in sie ein und konnte noch härter zustoßen. Nebenbei massierte ich ihre rechte Brust mit einer Hand, während ich mich mit der anderen leicht über sie abstützte. Ich knabberte nun an ihren Hals entlang, während ich weiter in sie zustieß. Es folgten noch einige Stellungswechsel, bis wir wieder in der normalen Position lagen und wir endlich zu unserem Höhepunkt kamen. Ich ergoss mich in Xiao und stöhnte dabei auf. Auch sie stöhnte auf und krallte sich in meinem Rücken fest, was mir ein schmerzhaftes Keuchen entlockte. Fix und fertig sackte ich auf Xiao zusammen und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Genüßlich zog ich ihren Duft ein und gab ihr dann einen Kuss auf ihr Brustbein. Anschließend sah ich Xiao wieder in die Augen und sah sie das erste Mal meine wahren Gefühle für sie zeigend an. "Wir sollten zurück zu den Anderen gehen.", raunte ich ihr nun etwas später leicht wiederwillig entgegen und raffte mich mühsam auf. Sie hatte mich echt geschafft. ... Ling's Sichtweise: Als ich ein Knurren von Jin wahrnahm, während ich über sein steifes Glied strich, konnte ich mir ein fieses Grinsen nicht verkneifen. Schneller als ich gucken konnte hatte Jin auch schon seine Boxershorts ausgezogen. Schmunzelnd beobachtete ich wie er auch meine letzten Klamotten auszog. Und schon im nächsten Moment spürte ich ihn vollkommen in mir. Überrascht darüber, aber auch erregt stöhnte ich auf. Dieses Mal war alles wilder und noch erotischer als das erste Mal mit ihm. Ich spürte wie mein Blut anfing zu kochen und mein Verlangen immer größer wurde. Seine dämonischen Augen sahen mir entgegen und ich drohte in ihnen zu versinken. Ich liebte einfach beide Seiten an Jin. Für mich gehörte auch seine dämonische Seite zu ihm, auch wenn diese mich manchmal verunsicherte. Wieder verstrickten wir uns in einen wilden und leidenschaftlichen Kuss während er immer wieder hart in mich stieß. Leicht stöhnte ich in unseren Kuss und krallte mich in seinen Rücken. Verlangend nach mehr drückte ich mich ihm entgegen, was ihn aufkeuchen lies. Plötzlichen lies er von mir ab, drehte mich sanft um und nahm mich schließlich von hinten. Da ich ihn nun viel tiefer und mehr in mir spürte, stöhnte ich laut auf. Seine stöße wurden schneller und härter, er machte mich noch ganz wahnsinnig! Weitere Stellungswechsel folgten, bis wir wieder an unserer Ausgangsstellung waren und beide zu unserem Höhepunkt kamen. Ich krallte mich fest in seinen Rücken und stöhnte genussvoll seinen Namen. Erschöpft entspannte sich mein Körper, als Jin sein Gesicht zwischen meinen Brüsten vergrub. Zärtlich hauchte er mir einen Kuss zwischen diese. Leicht Lächelnd streichelte ich durch sein Haar, als Jin mich wieder ansah. Diesen Blick hatte ich noch nie gesehen. Das erste Mal sah mich Jin so an und ich konnte seine wahren Gefühle für mich in seinen Augen erkennen. Raunend sagte er mir etwas später, dass wir besser zu den Anderen zurück sollten, was ich mit einem Nicken zustimmte. Ich war immer noch aus der Puste, Jin hatte mich wirklich geschafft. Langsam stand ich auf, um meine Klamotten zusammen zu suchen. Als ich mich anzog beobachtete ich mit einem grinsen auf den Lippen wie Jin sich ebenfalls anzog. Schmunzelnd kam ich auf ihn zu, blieb direkt neben ihm stehen und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Mit einem glücklichen Lächeln ging ich mit Jin zurück zu den Anderen die bereits ein Lagerfeuer errichtet hatten. Es war dunkel geworden und man spürte, dass die Nacht kalt werden würde. Kaum kamen wir ins Sichtfeld der Anderen, sahen uns alle gebannt an. Manche von ihnen, wie Lars und Asuka sahen schnell wieder weg. Doch Hwoarang hatte ein freches Grinsen auf den Lippen. Hatten sie uns etwa gehört? Meine Wangen erröteten sich bei dem Gedanken leicht. Ich hatte mir in dem Moment gar keine Gedanken darüber gemacht gehabt. Stumm setzte ich mich einfach ans Lagerfeuer neben Alisa. "Ihr hab aber lange geredet.", sagte sie mich anlächelnd. Konnte man eigentlich noch röter werden? Ich schluckte und meinte dann zu ihr, "Ja... hatten wir wohl.". ... Jin's Sichtweise: Ich setzte mich ebenfalls ans Lagerfeuer und ließ mir nicht anmerken, dass mich das verlegen machte, dass man uns allen Anschein nach gehört hatte. Hwoarang sah mich mit einem speziellen Grinsen an und ich erwiederte seinen Blick kühl. "Ist was?!", fragte ich ihn schließlich und wollte eigendlich gar keine Antwort haben. "Du musste es echt furchtbar nötig haben Kazama.", fing er an mich zu ärgern. Ich ignorierte ihn aber gekonnt und antwortete ihm nicht darauf. Hwoarang hingegen begann sich aufzuregen, weil ich ihm nicht zuhörte, doch störte es mich herzlich wenig. Lars bedachte mich mit einem kleinen Schmunzeln aber such einen ermsten Blick. Doch auch das ignorierte ich. Wobei er der einzigste aus meiner Familie war, zudem ich einen guten Draht hatte. Wie es jetzt wohl weiter gehen wird? Wir mussten wohl einige Zeit hier im Wald verbringen. Das hieß keine Stadtgänge, kein moderner Schnickschnack und so weiter. Gut, dass ich einigermaßen Erfahrung habe, wie es ist im Wald zu leben. Hwoarang dürfte da auch so seine Erfahrungen haben. Die Koreanische Armee will ihn ja nicht umsonst zwangsrekrutieren. Mehr als einmal habe ich ihn da schon rausgeboxt. Ich lehnte mich an die Felswand der Höhle und lauschte in den Wald hinein. Dort hörte die Tiere der Umgebung. Meine Augen hatte ich nun entspannt geschlossen, so dass es aussah, als würde ich schlafen. Erst später öffnete ich meine Augen wieder, weil ich ein tapsendes Geräusch von weiter weg her hörte. Es hörte sich an, als wenn ein großes schweres Tier auf uns zukommen würde. Doch ging von dem Wesen keine Gefahr aus. Wenige Minuten später raschelte schließlich das Gebüsch und Panda trat heraus. Sie war uns wohl gefolgt. Sofort, ging die Bärin auf Xiao zu und schnüffelte an ihr herum, ehe sie Xiao umarmen wollte. ... Ling's Sichtweise: Nachdem Hwoarang fertig war mit sich darüber aufzuregen, dass Jin ihn ignorierte und auch Alisa aufgehört hatte mich mit ihren Fragen zu löchern, was wir denn so lange gemacht hätten, trat das große Schweigen ein. Es war so still, das wir die Tiere und den Wind im Wald deutlich hören konnten. Ich wurde langsam müde und zog meine Beine an meinen Körper. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf meine Knie und schaute ins warme Feuer. Meine Augen fielen immer wieder zu, als mich plötzlich ein Knacken von Ästen erschrocken hoch sehen lies. Panda trat aus dem Dunklen hervor und kam auf mich zu. Schnuppernd sah sie mich an. "Hey, wie hast du uns denn gefunden?", meinte ich zu ihr und streichelte ihr über den Kopf. Die Bärin breitete ihre Arme aus und legte sie um mich. Kichern drückte ich sie ein Stück zurück. Panda musste meinem Geruch gefolgt sein und uns so gefunden haben. Nach kurzer Zeit hatte sich auch Panda ans Lagerfeuer gelegt. Ich hatte mich an sie gekuschelt und als Kopfkissen missbraucht. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)