Meistgesuchter Mörder, versteckt hinter der Fassade eines Kindes. von Grummelkeks (Plötzlich ein Kind.) ================================================================================ Kapitel 2: Der Neue! -------------------- Ein klappern sorgte dafür das Gin wach wurde. Die Kurz darauf, kamen die Erinnerungen an die Ereignisse der letzten Tage zurück. Sein Auftrag, die OP, das Mädchen und der Inspektor. War das etwa wahr? War er wirklich ein Kind? Es war zu bizarr, um lange darüber nachzudenken. Am Gestrigen Abend war nicht viel passiert. Die Mutter des Kindes, hatte ein paar Klamotten, sowie einen Schultunister und ein paar Schulsachen für ihn besorgt. Danach hatte sie gekocht, während ihr Kind Sie dabei unterstützte. Da das Gästezimmer zugestellt war, musste Gin die Nacht im Wohnzimmer verbringen. Ayumi ging schon früh zu Bett. Die Frau meinte er solle auch schlafen gehen, jedoch war es erst einundzwanzig Uhr. Für gewöhnlich war dies nicht die Norm, die man von einem gestandenen Mann erwarten würde. 4-5 Stunden reichten ihm. Allerdings nahm die Frau ihre Mutterrolle zu ernst und versuchte auf ihn einzureden. Damit er seine Ruhe hatte und in Ruhe einen klaren Gedanken fassen, konnte, ging er der Bitte anch. Das hieß allerdings nicht das Er auch schlief. An diese Situation sich anzupassen, war eine Herausforderung. Jedoch, würde er so den Aufenthalt auf dem Polizeirevier verhindern. Erneutes Klappern. Die grünen Augen fielen kalt zum ende der Wand. Dorthin wo das Licht brannte. Es war die Mutter, welche er schimpfen gehört hatte. Er wusste auch nicht wie spät es war. Der Frühzeitige Sonnenaufgang, verriet ihm dass es noch früh war. 5 halb 6 um den Dreh. Gin schob die Decke bei Seite und stand auf. Frau Yoshida hatte ihm bunte Kinderkleidung sowie Schlaf Kleidung gekauft. Sie meinte aber, dass sie mit ihm die Tage nochmal Einkaufen gehen wollte. So das er sich selbst aussuchen konnte was er trug. Dabei Meinte sie, dass Geld keine rolle spielte. Gerade hatte er nur seine Boxershorts an. Das Pyjama mit dem Superheld darauf, würde er selbst in seiner jetzigen Verfassung nicht anziehen. Und seine Haut hatte er bereist vor Frauen gezeigt. Demnach störte es ihn nicht. Die Dielen gaben kaum nach, als er vorsichtig Richtung Geräuschkulisse Vor trat. Vor dem Küchentresen blieb er stehe. Frau Yoshida war dabei das Frühstück vorzubereiten. Sowohl für gleich, als auch ein Bento für später. Ein schaudern lief ihr über den Rücken und sie zuckte, als Sie Ihn bemerkte. Der Kochlöffel viel aus der Hand und gab ein lautes Poltern von sich. Frau Yoshida: "Meine güte Kind! Du hast mich erschreckt...Leg dich ruhig noch schlafen es ist erst halb sechs und ihr müsst spätestens um sieben aufstehen. " sagte sie Freundlich. Gin schüttelte nur den Kopf." Frau Yoshida: "Na wenn das so ist, kannst du dich gern fertig machen gehen." Kamm es von ihr, eher sie sich abwendete und den Löffel aufhob. Ohne weiter auf die Frau zu Achten, ging der "Grundschüler" richtung Badezimmer. Bei der Badezimmertür müsste er sich strecken um an die Türklinke zu kommen. Innerhalb von zehn Minuten, war er mit allem fertig und verließ den kleinen Raum. Den Spiegel mied er vorerst. Es war zu surreal hinein zu blicken. Leise zog er sich zurück. Noch immer überschlugen sich die Gedanken. Die Decke faltent, huschten seine Augen zu der Mutter. Erneut redete sie mit sich selbst. Nach einer Stunde fragte sie. Frau Yoshida: ,,Akaya, magst du schon mal den Tisch eindecken? " Gin sah zu der Frau, die sich weiterhin mit dem Essen beschäftigte. Ohne eine Antwort zu geben, ging er zu der Küche und holte das Geschirr,  was er dann auf dem Tisch verteilte. Erst die Teller, dann das Besteck und jeweils ein Glas. Frau Yoshida: ,,Möchtest du heute ein Apfelsaft oder doch lieber Tee?" Fragte die Frau. Gin: "Kaffee wenn sie haben.." überrascht sah ihn die Frau an. Frau Yoshida: "Es tut mir leid mein kleiner. Aber das ist ein erwachsenen Getränk." Gin: "Es gibt mehrere Länder wo dies völlig Legetim ist, auch für Kinder. Sie können es gerne nachlesen.." Frau Yoshida war deutlich überrascht und wusste nicht was sie sagen sollte. Vielleicht war dies eine Phase oder es war eine Gewohnheit aus seiner Vergangenheit. Wie dem auch sei, sie würde sich Informieren. Ein Kaffee würde den kleinen nach dem was er alles erlebt hatte nicht schaden. Plötzlich hörte er ein Kinderwecker. ,,Es ist Zeit zum Aufstehen, komm mit mir Kamen Yaiba. " Das wiederholte sich drei mal, bis es ausging. Gin hatte sich schon auf ein Stuhl gesetzt und beobachtete, wie die Grundschülerin verschlafen an ihnen vorbei Tapste. ,,Guten Morgen.." nuschelte sie vor sich hin und rieb sich die Augen. Dann verschwand sie Richtung Badezimmer. Frau Yoshida stellte bereits das Brot auf den Tisch, sowie Milch und Orangensaft. Danach hörte er wie die Kaffee Maschine anging. Als Ayumi das Badezimmer verließ, setzte sie sich in ihrem rosa Pyjama neben Gin. ,,Du bist ja schon wach " Stellte sie Fröhlich fest. Ayumis Mutter legte ihnen die Eier sowie den Speck auf die Teller. Während Ayumi sich Orangensaft nahm und es in ihr Glas gos, bekam Gin seinen Kaffee. Frau Yoshida:,,Ayumi, ich bin heute wieder etwas länger weg. Bleibt bitte nicht zu lange Draußen in Ordnung? " fragte die Frau und trank ein Schluck ihres inzwischen kalt gewordenen Kaffees. Gin bekam einen frischen. Ayumi: ,,In Ordnung Mumi" sagte das Mädchen und fing an zu essen. Er selbst hatte es gehört, würde sich aber nur bedingt daran halten. Er war kein Kind, auch wenn er so aussah.. Zu mindest ließ ihn die Frau seinen Kaffee trinken, dafür würde er sich später erkenntlich zeigen. Ihr Tod sollte kurz sein. Sagen wir nur ein Schuss in die Niere. Nach dem Frühstück zog sich Ayumi um. Sie hatte sich ein Pinkes Kleid mit einem Pinken Haarreifen angezogen. Dazu trug sie Braune Schuhe,während er eine dunkelblaue Hose und einen T-Shirt trug. Es war mitten im Sommer, so das es ihnen nicht Kalt sein würde. Und dennoch, schmiss er sich den weißen Zip-Pullover drüber. Ihm wurde Gestern mitgeteilt, dass er ab sofort wieder zur Schule gehen sollte. Aufgrund dessen das er keine Angaben gab, woher er kam und selbst den Kinderpsychologen verweigerte, fand dieser die Idee, Ihn unter "Gleichgesinnte" zu schicken, eine gute Art der Trauma - Bewältigung. Dieser Erbärmliche Mann dachte wirklich Gin würde irgendwann von selbst zu ihm kommen. Das würde er in der Tat. Alle seine Spuren mussten später verwischt werden. Die Informationen über die Grundschule, war wie ein Schlag ins Gesicht. Unter anderem war es auch praktisch, so konnte er entspannt eine Lösung für seine derzeitige Misere finden. Ayumi hatte ihm berichtet, er würde mit ihr auf die Teitan-Grundschule gehen. Er kannte die Grundschule. Sie stand da schon sehr lange und er musste mal an ihr vorbei fahren. An dem Tag stellten sich viele Kinder auf die Straße und verspärten die Fahrbahn. Dabei verlor Wodka kurzzeitig die Kontrolle und bölkte die Kids an, er würde sie überfahren. Panisch waren sie davon gerannt. Und ausgerechnet dorthin musste er gehen. Normalerweise begleitete Ayumis Mutter sie ein Stück,  jedoch war Er ja jetzt da und zu zweit ging es. Schließlich war die Schule nicht weit weg von ihrem Wohnsitz. Ayumi: ,,Das wird bestimmt Toll. Gleich treffen wir noch Mitsuhiko und Genta. Das sind meine Freunde, du wirst dich bestimmt mit ihnen anfreunden. Wir gehen immer ein Stück zusammen zur Schule, so ist es sicherer und macht auch mehr Spaß. Wir sind auch in der selben Klasse und..." //Kann sie nicht ein Mal den Mund halten..// ihr ständiges Geplapper ging ihm dermaßen auf die Nerven. Nicht mal Wodka hatte ihn so genervt. Als sie durch eine seiten Straße bogen, traffen sie auf diesen Mitsuhiko. Er freute sich enorm, eher ihm Gin auffiel. Mitzuhiko: ,,Guten Morgen Ayumi. Wer ist das?" Fragte er sogleich. Der Junge hatte die gleiche Größe wie er selbst. ,,Das ist Akaya Sato, er ist der Mitbewohner von dem ich erzählt hatte." sagte das Mädchen. Mitsuhiko reagierte entsetzt. Mitzuhiko: ,,Waass? " fragte er geschockt. Gin hatte keine Lust da weiter zuzuhören und ging an den Beiden vorbei. Es dauerte nicht lange und die Kinder hatten ihn eingeholt. Mitzuhiko: ,,Hey Entschuldige, ich hatte mich garnicht vorgestellt. Mein Name ist Mitsuhiko Tsuburaya, freut mich." Sagte der Junge und legte als Freundschaftliche Geste die Hand auf seine Schulter. Gin sah kalt über die Schulter, als er die Bewerbung wahrnahm. Sofort ließ der Junge von ihm ab. Ab da gingen beide hinter ihm her. Mitzuhiko: ,,Der ist ja Unheimlich. " doch Ayumi tröstete ihn, dass er garnicht so unheimlich war. Nach einer weiteren Abzweigung trafen sie auf diesen Genta. Ein etwas größerer Dickerer Junge. Auch er versuchte sich bei Gin vorzustellen und auch ihn ignorierte Er gekonnt. Er giebt sich doch nicht mit Kindern ab. ,,Was ist den mit dem" fragte der dickere Junge. ,,Ach mach dir nichts drauß,  mich hat er auch nicht beachtet." Sagte Mitsuhiko. ,,Und der wird jetzt in unsere Klasse gehen?" Fragte Genta. Und so ging es den ganzen restlichen Schulweg über. Als würde er sie nicht hören. ,,Wir sehen uns gleich" sagte Ayumi und ging mit Mitsuhiko und Genta richtung Klassenraum. Er ging ab heute in die Klasse 1B. Seine Lehrerin war laut der Aussage der Kinder Fräulein Kobayashi. Sie soll sehr Nett und zuvorkommend sein. Nun wartete er vom Lehrerzimmer bis die Frau raus kamm. Frau Yoshida hatte per Telefongespräch heute Morgen alles mit ihr geklärt. Ein paar Unterlagen musste sie jedoch noch nachreichen. Dazu musste sie aber der Polizei ein Besuch erstatten.  Mit einem Schwung ging die Tür auf und eine Frau stand vor ihm. Sie hatte sehr dunkle kurze Haare, die fast ins Schwarz über gingen. Dazu trug sie eine Brille und lächelte ihm zu. Sie beugte sich ein Stück zu ihm runter und sagte ,,Hallo, ich bin Frau Kobayashi, deine neue Klassenlehrerin. Und du bis Akaya Sato nicht wahr?" Ein Nicken reichte als Antwort. ,,Gut, komm ich bring dich zur Klasse." Sagte sie und ging mit ihm los. Je näher sie der Klasse kammen, desto Lauter hörten sie die Gespräche. Es hatte sich schon rumgesprochen, dass ein neuer kommen würde. Vor der Klasse faste Frau Kobayashi an die Tür. ,,Bereit? " fragte sie noch, doch Gin ging nicht drauf ein. Dann öffnete sie die Tür und es entstand ein Tumult.  ,,Es ist wirklich ein Junge." ,,Ich finde er sieht grimmig aus." ,,Ja , mir macht er auch Angst." sprachen die Schüler durcheinander.   ,,Also Gut, es reicht Kinder setzt euch." Werend sich alle setzten, folge Gin der Lehrerin bis zum Lehrerpult.   ,,Das ist euer neuer Schüler, Akaya Sato." schrieb sie auf die Tafel. ,,Seid alle Nett zu ihm." Sagte sie noch. Die Klasse antwortete mit einem Lautem ,,Ja Frau Kobayashi." ,,So und wo sollen wir unseren Akaya Sato hinsetzen?" Fragte sie. Es war nur ein Platz frei. Und der war genau neben dem Dicken Jungen. //Wie hieß er nochmal, Genta?// So ging er ohne das jemand was sagen konnte auf den Platz zu. Manche Schüler hatten ziemliche Angst vor ihm. Besonders das Mädchen in der ersten reiche, am vorletzten Platz. Ihr war das Wort Panik förmlich ins Gesicht geschrieben. Das konnte er erkennen, obwohl sie ein Mundschutz trug. Neben ihr saß ein bebrillter Junge. // Hm, sie hat die gleiche Frisur wie Sherry...// Dachte er sich, während er sich auf den leeren Platz setzte. ,,Hey" sagte Ayumi und sah über ihre Schulter. Eigentlich wollte er sich nicht in ihre Nähe setzten. Sie hatte ihm auch schon so den letzten Nerv gekostet. Mit ihrem unaufhörendem gelaber. Doch das war der einzige frei Platz, somit blieb ihm nichts anderes übrig. Alle sahen ihn erwartungsvoll an, auch die Lehrerin. ,,Ich bin Akaya Sato euer neuer Schüler.." sagte er schließlich. Die begrüßungsrede war ihm durchaus bekannt. Erneut ging das Geflüster durch. ,,Cool jetzt habe ich auch einen Sitznachbar." sagte Genta und Lächelte vor sich hin. Frau Kobayashi: ,,Kommt beruhigt euch, ich will mit dem Unterricht anfangen. Schlagt die Seite dreißig auf." Genta: ,,Da du noch neu bist und deine Schulsachen noch nicht hast, kannst du von mir rausschauen." Dann schob Er sein Buch vor. XXX Ai konnte es nicht glauben. Sie versuchte sich seid einer Stunde selbst zu beruhigen, doch es klappte nicht. Das Gefühl das sie umgab kannte sie. Das war der Alarm, dass jemand aus der Organisation in der nähe war. Und wer es war, wusste sie. Sie war schon Geschockt gewesen, als sie..IHN...vorne stehen sah, doch als Frau Kobayashi auch noch seinen Namen sagte, bestätigte sich ihre Vermutung. Sein Name bedeutete Blutrote Nacht. (Rückblende) Shiho eilte eilig die Straßen entlang, den Rucksack fest an ihre Brust gepresst. Der Tag in der Schule war endlich vorbei, doch anstatt sich auf den Heimweg zu begeben, hatte sie ein Treffen mit Akemi, im Café, welches sich in der Nähe ihrer Universität befand. Sie wusste, dass sie als 14-jährige Mädchen ein leichtes Ziel für ungewollte Aufmerksamkeit war, aber sie war entschlossen, ihre Schwester zu sehen. Unruhig spähte sie über ihre Schulter, als sie das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Ein eisiger Schauer lief ihr über den Rücken, als sie zwei Männer bemerkte, die ihr folgten. Sie hatten finstere Gesichter und fiesen Blicken. Ihr Körper reagierte automatisch mit Angst. Sie beschleunigte ihren Schritt und versuchte, den Männer zu entkommen, die ihr allzu nahe kamen. Unbemerkt von Ihr, befanden sich zwei weitere Personen ebenfalls in der Nähe. Gin und Wodka, Mitglieder der berüchtigten Schwarzen Organisation, hatten unauffällig die Szene betreten. Ihre Wege hatten sich zufällig gekreuzt, aber ihre Absichten waren keineswegs zufällig. Ihr Interesse war geweckt worden, als sie zwei Männer mit offensichtlich Absichten bemerkten. Gin beobachtete "Sherry", wie sie verzweifelt versuchte zu entkommen, und er sah ihre Angst. Das war nichts Ungewöhnliches für ihn. Er war es gewohnt, Ermittler und unschuldige Menschen in Panik zu versetzen. Doch etwas an dem jungen Mädchen ließ ihn innehalten. Vielleicht war es ihr jugendliches Aussehen, ihre Verwundbarkeit oder ihre verzweifelte Entschlossenheit, aber er konnte nicht anders, als einen Funken von Empathie für sie zu empfinden. Nicht zu vergessen, dass das Mädchen bereits in ihrem jungen alter, hervorragende Ergebnisse in ihren Laboren erbrachte. Bedauerlich wenn ihr jetzt was passiert. Als Sherry in eine dunkle Gasse eilte, die Männer dicht hinter ihr, entschied Gin, dass Sie eingreifen mussten. Mit einer seltenen Regung der Menschlichkeit griff er in die Tasche seines Mantels und zog eine Waffe hervor. Wodka folgte ihm wortlos, bereit, seinem Partner beizustehen. Ohne zu zögern, eröffnete Gin das Feuer auf die Männer, die Sherry bedroht und in die Enge getrieben haben. Die Schüsse hallten durch die Gasse, gefolgt von den entsetzten Schreien der beiden Verfolger. Das Mädchen, überwältigt von Angst und Erschöpfung, sank zu Boden, während die Männer zusammenbrachen und blutend auf dem Asphalt liegenblieben. Gin: "Na, was sehen meine Augen da? Zwei kleine Würmer, die es gewagt haben, unserem kleinen Küken zu folgen. Das war ein großer Fehler, meine Herren." Mann 1: (hustet und spuckt Blut) Was wollen Sie von uns? Wir... wir wussten nicht, dass sie zu ihnen gehört." Gin: (Ein gefährliches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.) "Oh, ihr habt keine Ahnung, welches Spiel ihr da mitspielt. Aber keine Sorge, ich habe nur eine Frage, bevor ihr ins Jenseits befördert werdet." Mann 2: (würgt und keucht nach Luft.) "Bitte... bitte, wir sind keine Bedrohung für Sie. Lassen Sie uns gehen" Mit aller Kraft versuchte dieser sich aufzurappeln. Wodka tratt daraufhin in sein Magen. Schreiend, viel der Mann in sein eigenes Blut. Wodka: (zornig) "Bist du Taub?! Du sollst zuhören wenn man mit dir spricht!" Gin: "Seid wann beobachtet ihr das Mädchen? Und was genau wollt ihr von ihr? Ich rate euch nah bei der Wahrheit zu bleiben." (Drohte er, während seine kalten Augen schmaler wurden.) Mann 1: "Wir...wir wollten nur etwas Spaß. Sie ist uns vor einer Stunde aufgefallen, da...da dachten wir..(hustet Blut)..Das es unsere Chance wäre...E..Es tut uns Leid!" Mann 2: "Aber..E..es ist nichts passiert...Wenn sie uns gehen lassen...sehen sie uns nie wieder..Bitte.." Gin: (lacht kalt) "Ihr denkt, ihr könnt einfach so davonkommen? Ihr kennt wohl die Regel nicht." Mann 1: (flüstert schwach) Sie... Sie können uns nicht umbringen...Die Poli.. Polizei wird." Ein Schuss löste sich. Gin hatte ihm in den Kopf geschossen. Mann 2: (röchelt und dreht sich zu dem Mädchen um) "Bitte..... tun Sie mir nichts an...Es tut mir leid...." Mit diesen Worten versucht er zu ihr zu robben, allerdings kommt er nicht weit. Gin nickt seinem Partner zu, welcher paar Schritte vorgeht und auch diesen Mann erschießt. Sherry starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Szene, unfähig zu begreifen, was gerade geschehen war. Sie hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Gewalt, Blut und Tod, all das verkörpert von zwei unscheinbaren Tätern. Gin stand da, ungerührt und emotionslos, während er sein Baretta, wieder in den Mantel steckte. Sein kalter Blick traf Sherrys Augen, und für einen Moment fühlte sie sich wie gefangen in seiner eisigen Aura. Wodka näherte sich Ihr. Am Arm packend, half dieser Ihr auf. Sherry zitterte vor Furcht. Die Polizei war innerhalb der folgenden 30 Minuten am Tatort. Ein Jogger hatte Pause gemacht und war zufällig auf den Leichnam der zwei Männer gestoßen. Zur dieser Stunde, saß Shiho bereits auf der Rückbank des schwarzes Porsche. Gin brachte sie zu der Zentrale. Ihrem "Save place". Auf diesem gelände hatte jeder eine Waffe und alles wurde überwacht. Die schwarze Organisation hatte Ihr ab da Begleitschutz gewährleistet. Dazu war sie verpflichtet, Schusstraining zu absolvieren. Dies tat sie erfolgreich. In den folgenden Jahren arbeitete sie als Wissenschaftlerin für die Organisation und vollendete gefährliche Experimente. Doch die Erinnerung an das erste Treffen mit Gin würde sie niemals verlassen. Seine grausame Art hatte sie gezeichnet und sie erkannte, dass sie in eine Welt voller Dunkelheit und Gewalt abgetaucht war, aus der es kein Zurück gab. (Rückblende Ende) //Das kann nicht, warum, warum war er hier?! Warum war er Geschrumpft, wusste die Organisation etwa Bescheid und sie haben ihn eingeschleust, damit Er Sie und alle die sie kannte töten konnte? Nein das hätte auch jemand anderes sein können. Gin war ein hochrangiger Mitglied, ihn würde man nicht so einfach schrumpfen. Den in diesem Körper nutze er nicht viel. Aber..Aber warum war er dann so klein..// innerhalb von Sekunden schossen ihr Permanent Gedanken durch den Kopf und Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln.. ,,Was ist ,was hast du den. Sag schon!" Forderte Conan. Anscheind hatte er versucht sie des öffterem anzusprechen,  doch sie war so in Gedanken versunken, dass sie es nicht mitbekam. ,,Gin.." flüsterte sie. Conan: ,,Was..?!" Er sah sich um. ,,Meinst du damit das..?" Fragte er. Ai Nickte. Conan:,, Bist du dir da auch wirklich ganz sicher? Es könnte doch nur Zufall sein." Ai packte ihn mit beiden Händen an seiner Jacke. ,,Ja, ich meine es ernst. Es giebt kein Zweifel!" Fuhr sie ihn an und merkte nicht das sie es Lauter sagte, als sie eigentlich wollte. //Wie konnte Er es nur hinterfragen. Sie würden ihn immer erkennen, egal wie er sich verkleiden würde. Diese Lehren grünen Augen, die nur Kälte zeigten. Die an dem Tod ihrer Schwester verantwortlich waren. Nein, er war es!!//,,Ai, Conan giebt es ein Problem?" fragte Frau Kobayashi. Die ganze Klasse hatte sich schon umgedreht und verfiel ins Geflüster. ,,Eh, Ja. Ai geht es nicht so Gut. Sie Denkt sie hat eine ansteckende Grippe. Aber da sie sich nicht Traute es ihnen zu sagen, fragte sie ob ich es für sie sagen könnte." redete Conan sich Geschickt raus. Gut das Ai ein wenig erkältet war und den Mundschutz trug, so wirkte es echt. Frau Kobayashi: ,,Oh na wenn das so ist, kannst du besser nach Hause gehen." Sie ging zu Ai rüber und half Ihr beim einpacken der Sachen. Anschließend nahm sie die Hand des Mädchens. ,,Kinder ich gehe ihre zuständigen Eltern Informationen,  bleibt Bitte ruhig. Ich bin gleich wieder da." Dann verließen die Lehrerinnen und Ai das Klassenzimmer. Ai hatte die ganze Zeit den Kopf gesenkt. So das man ihre extreme Panik nicht sah. Die Schüler wünschten Ihr noch gute Besserung, eher sie ganz weg waren. XXX Conan senkte den Kopf, so das die Brille das Licht in den Gläsern reflektierte.  //Wenn es war ist was Ai sagte, dann waren sie in Gefahr. Warum war Gin hier und warum war er Geschrumpft? Er musste gestehen, dass ihn der Junge nicht interessierte. Bei seinem antreffen, sah er aus dem Fenster und dachte an Ran, die letzte Nacht erneut versucht hatte Shinishi zu kontaktieren, eher sie bitterlich zu weinen begann. Allerdings sah er die Augen, als Ai den Kassenraum verließ. Es war der selbe gefühlslose und tote Blick. Kein Zweifel. Er war es. Alles stoppte um ihn. Warum wohnte er bei Ayumi. Hatten sie sie schon des längerem im Visier? Wussten sie, das das Apoptoxin 4869 ein Schrumpfgift war? Haben sie deshalb Gin Geschrumpft und ihn bei jemanden von ihren Freunden eingeschleust? Wollten sie wissen, wie viel Ai ihnen schon verraten hatte? //Nein..das glaube ich nicht. Dafür brauchten sie niemanden extra zu schrumpfen. Das wäre ja ein Schachzug gegen sich selbst. Sie haben bestimmt ihre eigenen Methoden das zu lösen. Die Organisation würde alles vernichten, was mit Ai , Ihm und jeden den sie kannten zu tun hatte.// Das beste Beispiel dafür ist Pisco. Vielleicht brauchten sie jemanden an dem sie experimentieren konnten, um die Wirkung rückgängig zu machen. Vielleicht..Aber nicht Gin. Er stand zu weit oben in der Organisation, auf ihn konnten sie nicht einfach verzichten. Egal was der Grund ist. Ich muss jetzt vorsichtiger sein. // Dachte der Schüler detektiv und beobachtete Gin unbemerkt. XXX Gin saß an seinem Pullt und rührte sich nicht. Die Kinder gingen gerade die Multiplikationstabellen durch. Doch Plötzlich ,,Ja, ich meine es ernst. Es giebt kein Zweifel!" Schrie jemand aus der hinteren reiche. Verwundert drehten sich ein paar Schüler um und auch er sah über seine Schulter nach hinten. Es war das Mädchen mit den Rotbraunen Haaren. Sie klammerte sich an den Brillenträger fest. ,,Ai.." sagte Mitsuhiko, während Ayumi ,,Was hat sie den?" Fragte. Sofort mischte sich die Klassenlehrerin ein. ,,Ai, Conan giebt es ein Problem? " Sagte sie etwas streng. ,,Eh, Ja. Ai geht es nicht so Gut. Sie Denkt sie hat eine ansteckende Grippe. Aber da sie sich nicht Traute es ihnen zu sagen, fragte sie ob ich es für sie sagen könnte." Argumentierte der Junge namens Conan. Gin sah wieder nach forne. //Wegen sowas, so ein Tumult zu veranstalten...// Die Lehrerin erlaubte ihr nach Hause gehen zu können. Dann begleitete sie das Mädchen raus. Gin konnte sich nicht helfen, aber irgend etwas war seltsam an der kleinen. Aber was..? Er hatte das Bedürfnis sich ihr in den Weg zu stellen. Das Gefühl hatte er bereits als Er sie vorhin bemerkte. Aber warum nur..? ,,Die Arme, hoffentlich geht es ihr bald Besser.." sagte Ayumi traurig. ,,Deshalb trug sie einen Mundschutz." Kamm es von Mitsuhiko. ,,Sie sollte viel Hühnerbrühe essen, dass hilft." Mischte sich Genta ein. Mitzuhiko: ,,Wer sagt den sowas, dagegen hilft keine Hühnerbrühe.  Nicht alle sind so verfressen wie du Genta." Ayumi: ,, Meine Mutter sagt, dass Schlaf die beste Medizin ist." Die Grundschüler verfielen in eine Diskussion,  was besser half und was nicht. Gin hörte da garnicht weiter zu. Es dauerte nicht lange und die Lehrerin kamm wieder zurück. ,,So Kinder, Ai ist jetzt auf dem weg nach Hause und ich habe euch gleich ein paar Blätter kopiert." Sagte sie Lächelnt. Dann verteilte sie diese Auch. Es waren wie erwartet Muliplikations Aufgaben. Natürlich hatte er sie innerhalb von Sekunden gelöst. Und sah wieder gegen die Wand. ,,Akaya, bist du schon fertig?" Fragte die Lehrerin, die ihn dabei beobachtet hatte. ,,Ja.." sagte er. ,,Lass mich mal sehen." Sie nahm sein Zettel. ,,Du bist gut, alles richtig!" Stellte sie fest und legte es ihm wieder zurück auf den Tisch. ,,Mach nur weiter so, dann wird was ganz großes aus die werden." Sagte sie und ging zurück zum Lehrerpult. Erneut flüsterte die Klasse durch einander. ,,Oh ne ,noch so einer.." ,,Warum kann er das so schnell, ich bin erst bei der zweiten Aufgabe." ,,Er ist genausogut wie Conan und Ai..." ,, Conan und Ai haben jetzt Konkurrenz.." Gin ignorierte es. Warum war er jetzt nur in dieser Lage. Ob Anokata den Komplizen des Spitzels geschnappt hat? Dann klingelte es endlich und die ersten Stunden waren vorbei. Das was sie nicht geschafft hatten, bekammen die Schüler als Hausaufgabe auf. Die Schüler standen auf und stellten sich in verschiedene Gruppen auf. In denen sie miteinander redeten. Nur wenige versuchten die Hausaufgaben zu ende zu bekommen. Zu seinem Unglück versammelte sich der Kindergarten von Ayumi um seinen Tisch. Ayumi: ,,Akaya, wir wollten dich fragen, ob du dich uns anschließen willst. " Jetzt war er stutzig. ,,Anschließen..?" Fragte er und sah die Grundschülerin an. Mitzuhiko: ,,Ja , wir sind nämlich die Detektiv Boys. " , "Und wir lösen jeden noch so wichtigen Fall." Beendete Genta Mitsuhikos Satz. //Die Detektive Boys...haben sie den nichts besseres zu tun.// Ayumi: "Wir haben einen gemeinsamen Fach und lösen sogar echte Mordfälle." Natürlich glaubte er dem geschwätz der Kinder nicht. Sie konnten sich viel reden wie sie wollten. Es interessierte ihn nicht. Noch bevor er was sagen konnte...Conan: "AUF KEINEN FALL!!" Erschrocken wirbelten die Kinder herum. Auch Er hatte mit so einem Anfall nicht gerechnet. Jetzt sah er zu dem Jungen. Die Augen Augen hatten eine Mischung aus Unsicherheit und Panik. Das Kind schien zu realisieren, wie er rüber kommt. Allerdings war dies nicht irrelevant. Er würde nicht mit den Kindern spielen. Mitzuhiko setzte an um zu fragen warum Conan so reagiert. ,,Nein Danke, ich habe kein Interesse..." sagte Gin kühl und schnitt Mitzuhiko das Wort ab. Auch der Junge mit der Brille bekam einen ruhigeren Blick. Ayumi: ,,Ach komm schon. Conan hat es nicht so gemeint, nicht wahr Conan? Du bist in Mathe genauso gut wie Er und Ai. Warscheinlich wäre es mit dir umso einfacher die Fälle zu lösen." //Was hat den jetzt Mathematik damit Zutun?// ,,Stimmt,  dann würde Conan nicht immer das beste Abbekommen." Kamm es von Genta, der sich den Brillenträger schnappte und vor schob. Conan:,,Hey, Genta.." Kamm es nur von dem Jungen, der etwas nervös war. Ayumi: ,,Conan ist Klasse, er wohnt sogar bei eine berühmten Privat Detektiv. " //Ach tut er das..?// Nun wurde die Sache Interessant. Gin: ,,Wie heißt der privat Detektiv denn..?" Doch der Junge versuchte es als unnötiges Detail darzustellen.   Conan: ,,Ach, eh..das ist nicht so wichtig. So gut ist der garnicht..." (Conan versuchte die Fassung zu bewahren. Der stechende Blick von Gin, machte ihm sorgen, dass dieser Ihn erkennen könnte.) Mitzuhiko: ,,Doch klar. Er ist der Berühmte Privat Detektiv  Kogoro Mori. Der seine Fälle im Schlaf löst." Es machte Augenblicklich klick bei Gin. Der Typ war inzwischen in ganz Japan bekannt und wurde von manchen als der neue Detektiv des Ostens bezeichnet. Die Organisation hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen. Er war einer der wenigen, der für die Organisation zur Gefahr werden konnte. Mal abgesehen davon wurde er auch fast von Ihm beseitigt, wäre da nicht das Kind gewesen.   // Das Gör war bestimmt dieser Conan.// Mistrauen legte sich in Gin breit. Er vertraute niemandem. Und das Kind vor ihm, war mehr als verdächtig. //Vielleicht ist es doch nicht so eine schlechte Idee bei ihrem Kinderspiel mit zu spielen. // So konnte er unerkannt bei dem Detektiv rum schnüffeln. Vielleicht arbeitete er ja mit dem FBI, der PSIA oder dem CIA zusammen. Wenn ja, so wären das sehr nützliche Informationen. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Gin: "Gibt es einen Grund, weshalb du gegen meine Aufnahme bist? Vielleicht hat dieser Privat Detektiv damit zutun?" Treffer. Der Junge zuckte zusammen. Mitzuhiko nahm ihn Jungen bei Seite und sprach kurz mit ihm. Was den Brillenträger noch seltsamer wirklen ließ. Gin Fixierte den Jungen an. Kurz darauf entschuldigte sich Mitzuhiko für seinen Freund und sagte, dass sie sich freuen würden, wenn Er doch mitmachen würde. Da das Verhalten des Kindes mehr als Merkwürdig war und Er sich sicher war, das dieses Kind den Fußball gegen das Fenster des Detektiv geschossen hatte, war es keine Frage mehr, ob er in der nähe des Jungen blieb. ,,Jaa, ein neues Mitglied! " jubelten die Kinder. Ayumi: ,,Komm wir müssen dir unseren Geheimfach zeigen." Kurzerhand packte sie ihn am Handgelenk und zog ihn aus dem Raum Raus. Die Detektiv Boys folgten ihr. Nur der Brillenjunge, blieb zurück. Eine Etage tiefer kamen sie an die Schuhfächern an. Genta: ,,Das ist unser Geheimer Fach." Seine Finger zeigten auf ein Fach, bei dem ein Zettel klebte. Dort stand ,,Die Detektiv Boys". Das kleine Papier hatten sie mit Klebestreifen dran befestigt. Es war verwunderlich, dass es noch kein Lehrer bemerkt hatte. Mitzuhiko: ,,Das war eigentlich Gentas normaler Schuhfach, doch wir haben es umfunktioniert." Ayumi:,, Ja aber sag es keinem Lehrer." Genta: ,,Stimmt, sonst bekommen wir Ärger" Damit schloss der Junge es auf. Genta: ,,Der Fach trotzt nur so von Hilfe rufen..Naja nur heute nicht." Dann kratzte er sich am Hinterkopf. Ayumi: ,,Ja aber wir sind gut indem was wir tun. Bis jetzt konnten wir alle Fälle lösen. Allerdings macht mir Conan sorgen. Es ist nicht normal das er so reagiert. Vielleicht belastet ihn etwas.." (Ihre Stimme kippte und wurde traurig.) Da Klingelte es. Der Unterricht würde in 5 Minuten anfangen. Mitzuhiko: ,,Ja du hast Recht Ayumi. Sowas in der Art, sagte Conan auch. Aber jetzt sollten wir uns beeilen, nicht das wir wieder zu spät kommen." Nur Ayumi blieb kurz stehen. ,,Komm schon Akaya, sonst kommen wir noch zu spät." Sagte sie und lief weiter. XXX Conan saß auf seinem Platz und beobachtete weiterhin den "Neuen". Beim Anfang war er leicht skeptisch, dass es sich wirklich um Gin handelte. Doch der Gedanke daran, dass er der echte war, jagte ihm eine Gänsehaut ein. Als Ayumi ihn dan auch noch bat, bei den Detektiv Boys mit zu machen, setzte Panik in ihm aus. Gin war ein Eiskalter Mörder! Er konnte und durfte dort nicht mitmachen. Seine Identität, sowie die von Ai standen auf dem Spiel. Gin war schlau, er konnte mit ihm mithalten. Dazu hatte er keine Skrupel oder Hemmung. Er hatte ein Eiskaltes Gesicht. Wenn dieser Mann in seiner Umgebung etwas stöberte, wären auch die Kinder nicht mehr sicher. Niemand wäre es. Obwohl Gin jetzt ein Kind war, würde es ihn nicht daran hindern ihn und Ai umzulegen. Ein Schauer lief ihm über den Körper. Seine Stimme reagierte von selbst. "AUF KEINEN FALL!!" Innerlich zitterte Er. Den Augen des Weißhaarigen entging dies nicht. Es war wie damals, als Gin auf ihn herab blickte, eher Er ihn K.o schlug. Besonders auf Ayumi musste er acht geben, sie war sich nicht mal im Klaren, in welch Gefährlichen Situation sie sich zurzeit befand. Das läutern der Klingel brachte ihn aus seinen Gedanken. Kurz darauf kammen die drei in den Klassenraum gestürzt. Nur er war nicht bei ihnen. Ein beunruhigendes Gefühl machte sich in ihm breit. Gerade als er aufstehen wollte um ihn zu suchen, kamm er mit Frau Kobayashi rein. Er war noch nie zuvor so angespannt gewesen, wie an diesem Tag. Während des ganzen Tages, ließ er ihn nicht aus den Augen. Mitzuhiko: ,,Na endlich ist es vorbei, die Letzten Stunden waren der Horror." Genta: ,,Ja, ich komme immernoch nicht mit der groß und klein Schreibung zu recht." Ayumi: ,,Ja das ist auch für mich anstrengend" Kaum liefen die drei um die Ecke, so verabschiedete sich Conan von ihnen. Conan: ,,Ich muss noch was erledigen Leute, bis dann." Sagte er und rannte in eine der Seiten Straßen. Mitzuhiko: ,,Was? Conan, warte" XXX ,,Heute benimmt Conan sich echt seltsam." Sagte Genta. Ayumi und Mitsuhiko stimmten da mit ein. ,,Es nützt nichts hier stehen zu bleiben und ihm Nach zu schauen. Wir sollten weiter gehen." Kamm es von Mitsuhiko, der dann weiter ging. Ayumi und Genta folgten ihm sogleich. Gin sah noch kurz in die Seitenstraße in der der Brillenträger verschwand und folgte den Grundschülern. ,,Sollen wir heute nach dem Essen noch was zusammen machen?" Fragte Genta. Ayumi: ,,Au ja, das klingt Toll." Mitzuhiko: ,,Treffen wir uns dan in einer Stunde?" Genta: ,,Ja." ,,Akaya kommst du auch mit?" Fragten die beiden Jungs ihn. ,,Nein.." sagte er und ging weiter. ,,Was, warum den ?" Fragte Ayumi. ,,Geht euch nichts an.." sagte Gin und ging weiter. ,,Was für ein eingebildeter fatzke. Er ist sich zu fein mit uns was zu unternehmen. " beschwerte sich Genta über das verhalten des Neuen. ,,Ach er hat zwar eine Harte schale, aber ein weichen Kern." setzte Ayumi sich für ihn ein. ,,Bist du sicher, kommt mir nicht so vor.." argumentierte Mitsuhiko.  ,,Ja, vertraut mir. Er braucht nur etwas zeit." sagte das Mädchen und Lächelte. ,,Na wenn du das sagst.." Kamm es leise von Genta. Gin lief zwar ein Stücken weiter weg, jedoch konnte er dennoch alles hören. Es war genauso wie am Morgen. Die drei Grundschüler redeten noch viel mit einander, aber ballt kamen sie an der Kreuzung an, an der sie sich immer trennten. Kurz blieben sie stehen und verabschiedeten sich. Nur Gin ging weiter, an stehen bleiben dachte er garnicht .Warum den auch, er hatte keinen Grund dazu. Kurz darauf,  holte ihn Ayumi ein. ,,Akaya! Hey Akaya warte!" Rief sie ihm beim rennen zu. ,,Puh, läufst du immer so schnell?" Fragte sie, doch er gab keine Antwort von sich. Ayumi: ,,Bist du sicher das du nicht mit uns mit willst?" Fragte die Grundschülerin erneut. Ayumi: ,,Komm schon das wird toll, wir wollen mit dir befreundet sein." Sagte sie. Ach war das so, ihm kam es so vor, als wollte Sie das. Gin: ,,Ich sagte doch bereits Nein.." Kamm es kühl von ihm. Ayumi: ,,Ach mano, warum verhälts du dich so abweisend." sie Klammerte sich an ihn. ,,Wir wollen dir doch nichts böses Tun" sagte sie Lächelnd, doch das Lächeln verschwand schnell, Mit seiner Hand stieß Er sie von sich weg. Gin: ,,Ich hatte dir doch schon gesagt, du sollst mich nicht anfassen." Sie zuckte unter seinem Blick zusammen. Ayumi: ,, T..Tut mir Leid.." stammelte sie. Genervt setzte der Grundschüler seinen Weg fort. Ayumi traute sich nicht neben ihm zu Laufen, oder gar ihn anzusprechen. Stadessen lief sie schweigend hinter ihm her. Endlich hatte er seine Ruhe. Seine Hand griff Automatisch nach seiner Jackentasche.  //Stimmt ja, ich habe ja keins mehr..// Er wollte nach seinem Handy greifen, da jemand an ihm vorbeilief,  der den gleichen Handyklingelton wie er besaß. Vor der Wohnung angekommen, ließ er Ayumi vor, da sie den Haustürschlüssel hatte. Sie huschte schnell an ihm vorbei und schloss Auf. Dann fuhren sie mit dem Fahrstuhl,  bis zur fünften Etage und kammen letzentlich an der Haustür an. Erneut öffnete das Mädchen die Tür und ging schnell rein. Gin folgte ihr, jedoch ohne Eile. Er sah nur noch, wie sie schnell Richtung Wohnzimmer verschwand. Die Tasche legte er ab. Genauso wie die Schuhe, dann ging auch er ins Wohnzimmer. Die Fernbedienung war kurz darauf in seiner Hand. Dann machte er die Nachrichten an. Nur weil er jetzt klein war, hieß es nicht, dass er nicht auf der Hut sein sollte. Im Gegenteil. Jetzt war es um so wichtiger. Er hatte weder Waffen, noch Hilfsmateriall. Zudem kannte er niemanden, der ihm das alles besorgen vermochte, ohne das die Organisation davon etwas mitbekäme. ,,Akaya.." Kamm es leise aus der Ecke. ,,Was.." sagte er darauf. ,,Möchtest du auch was essen?" Fragte Ayumi und sah um die Ecke zu ihm. ,,Nein Danke." Das Mädchen setzte sich neben ihn. Ayumi: ,,Guckst du immer Nachrichten? " Fragte sie. ,,Ja. Du solltest es auch tun." sagte er. Das Mädchen sah nachdenklich zum Fernseher, eher ihr Gesicht anfing zu strahlen. Mit leuchtenden Augen sah sie ihn an und sagte. Ayumi:,,Na klar, schließlich gehörst du jetzt zu den Detektiv Boys. Da ist jedes Detail wichtig!" Ayumi: ,,Ich wusste es doch" sagte sie und verschwand wieder in die Küche. XXX Conan eile die Straßen entlang. Er war schon im Beika-Viertel. Er musste zur zweiten Straße, dort stand ein Haus mit der Nummer 22. Gleich war er da. Er erkannte das Haus schon vom weitem. Schnell rannte er durch das offene Tor und dann zur Tür. Er klingelte und wartete. Dabei atmete er stoßweise, was kein Wunder war. Schließlich ist er ohne Pause bis hier hingerannt. Es dauerte einen Augenblick, eher der Professor die Tür öffnete. ,,Shinichi, ich habe dich schon erwartet. "sagte der Professor. ,,Gut, wo ist Ai?" Fragte er sogleich. ,,Ich habe sie gerade noch beruhigen können. Sie hat sich kurz hingelegt. Möchtest du was Trinken? "Fragte der Erfinder sogleich. ,,Ok, ja das wäre nett." Sagte Conan und setzte sich auf die Couch. Kurz war der Professor weg, kamm aber dann erneut mit zwei Tassen Cappuccino wieder. ,,Ist es wahr, dass einer der Männer in Schwarz jetzt auch geschrumpft ist?" Fragte Agasa und übergab Conan eine Tasse. ,,Ja, jedoch ist es nicht irgendeiner. Das war der, der mir das Gift verabreicht hatte." Sagte Conan. ,,Oh Schreck, dann steckst du auch in großen Schwierigkeiten. "Stellte der Professor fest. ,,Nicht nur Er Professor, sondern jeder mit dem Ich und Conan bislang zu tun hatten. Auch sie." Erklang eine stimme hinder dem Professor. ,,Ai, geht's es dir schon besser?" Erkundigte sich Professor Agasa. ,,Ja ich habe mich etwas beruhigt, falls sie das meinten." Sagte sie und setzte sich zu Conan. ,,Gut, ich bringe dir auch einen Cappuccino." Kamm es als Antwort. Conan: ,,Es sieht schlecht für uns aus.." Ai: ,,Und das bemerkst du erst jetzt? Es sieht nicht nur schlecht aus, wir haben ein ernstes Problem." Conan: ,,Ja aber wir kriegen das hin. Wir müssen nur noch vorsichtiger sein. Wir wissen über ihn Bescheid, er aber nicht über uns." (Lächelte Conan auf.) Ai: ,,Woher willst du das wissen, was wenn er uns auch was vorspielt?" Fragte Ai ihn etwas Lauter. Conan: ,,Naja Wissen tu ich es nicht. Aber ich vermute das. Das letzte Mal als Gin dich sah warst du in deiner normalen Größe. Das du wieder klein wurdest, bekam er nicht mit. Und bei mir hattest du tot in deiner Liste geschrieben, somit rechnet er nicht damit das wir, wir sind." Argumentierte Conan. Ai: ,,Das stimmt schon, aber wir brauchen nur einmal nicht aufzupassen. Und wenn das passiert weiße du, was uns blüht..." Kurz Sekte Ai den Blick und ein Schatten legte sich auf ihre Augen. Conan: ,,Ach mach dir keine Sorgen, in dem Fall wird mir etwas einfallen." Ai: ,,Du hast ja keine Ahnung Shinichi, mit denen wirst du nicht alleine fertig!" Schrie sie ihm entgegen. Ai:,,Die würden kein Halt machen, die komplette Schule in die Luft zu jagen. Hauptsache die Organisation war nicht in Gefahr. So ticken die. Sie würden nicht mal halt machen, wenn dort einer wäre, der zu ihnen gehört.!" Professor Agasa: ,, Ai Schrei ihn nicht an, er versucht nur zu helfen." Conan: ,,Ich werde es nicht soweit kommen lassen." //Das verspreche ich dir.// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)