Farewell my Friend von Kotetsu42 ================================================================================ Prolog: -------- Konohagakure hat schon viele Ninja verloren. Durch Kriege, feindliche Ninja, dem Neunschwänzigen Fuchs oder durch Verrat. Dem Dorf droht erneut der Verlust eines Ninjas. Den Tsunade um jeden Preis verhindern muss.... Kapitel 1: ----------- Der Morgen begann wie an jeden Tag in Konoha. Doch dieser Tag sollte der schlimmste meines Lebens werden. Von Tsunade bekam ich den Auftrag, zusammen mit meinem Teampartner wichtige Dokumente nach Sunagakure zu bringen. Am Tor wartend setzte ich mich auf die Bank. Nichts ahnend was nun folgen würde... Plötzlich gab es eine Explosion. Erschrocken sah ich in die Richtung. Der halbe Turm war zerstört. Rauch und Feuer kam aus der Ruine. Entsetzt darüber was gerade passiert ist, sah ich das einige Jonin und Anbu in meine Richtung kamen. “Ergreift den Verräter“ rief einer und zeigte auf mich. Ich sprang auf. Mir fiel wieder ein, das ich der letzte war der bei der Hokage war. Somit war ich nun der Hauptverdächtige. Noch bevor ich mich erklären konnte, traf mich auch schon ein Kunai am Arm. Zum Glück streifte er mich nur. Mir wurde klar, ich muss hier weg. Ich rannte durch das Tor in den nahe gelegenen Wald, doch meine Verfolger ließen sich nicht so leicht abwimmeln. Plötzlich vernahm ich eine vertraute Stimme neben mir. “Warum hast du das getan?“ Sie klang wütend. Ich drehte meinen Kopf leicht nach rechts und verlor das Gleichgewicht. Am Boden konnte ich mich gerade so fangen. “Warum hast du Konoha verraten?“ fuhr mich Izumo an, der neben mir landete. Er drückte mich gegen einen Baum und hielt mir ein Kunai an den Hals. Betroffen über diese Anschuldigung, sah ich ihm in die Augen. Sie waren voller Hass. Izumo holte zum Angriff aus und ich schloss die Augen. Ich hatte mit dem Leben abgeschlossen, als ein schauriges Quietschen zu hören war. Er stieß mich zu Boden und sah mich verächtlich an. “Geh mir aus den Augen... Ich will dich nie wieder sehen. VERRÄTER!!!“ fuhr Izumo mich an und verschwand. Ich biss mir auf die Unterlippe, um meine Tränen zu unterdrücken. Ich nahm mein Stirnband ab und sah, das es in der Mitte durchgestrichen war. Nun war ich offiziell ein Abtrünniger. Ein Verbrecher. Dabei bin ich unschuldig. Aber niemand würde mir glauben. Wo bin ich da nur rein geraten? Kapitel 2: ----------- Ich habe nicht nur mein Zuhause sondern auch meinen besten Freund verloren. Ziellos irrte ich durch den Wald, bis ich an einen kleinen See kam. Das Wasser glitzerte in der Mittagssonne. Aber das war mir in diesem Moment egal. Ich band mir mein Stirnband um, als ein knacken zu hören war. Ich sah ich die Richtung, aus der das Geräusch kam. Es war niemand zu sehen. Waren es meine Verfolger? Haben sie mich etwa doch gefunden? Weiter kamen meine Gedanken nicht. Jemand hielt mir von hinten ein Kunai an den Hals und flüsterte mir zu: “Dreh dich nicht um oder du bist Tod“. An der Stimme konnte ich erkennen, das es eine Frau war. Aus dem Augenwinkel sah ich etwas, das mich zusammen zucken ließ. Eine rote Wolke auf schwarzem Grund... Akatsuki!!! “Was wollt ihr von mir?“ fragte ich. Bekam aber keine Antwort. Stattdessen deutete die Frau nach vorne. Sie gab mir einen Schubs und befahl mir zu gehen. “Schlimmer konnte es nun nicht mehr werden“ dachte ich. Aber es kam schlimmer... Auf der Hälfte des Weges zog ein Unwetter auf, so das wir in einer Höhle Schutz suchen mussten. Die Frau stellte sich als Konan vor. Ausserdem gab sie mir zu verstehen, das Akatsuki Interesse an mir hat. Ich zögerte... “Du kannst nicht mehr zurück. Vergiss das nicht. So gesehen hast du keine andere Wahl als dich uns anzuschließen.“ sagte Konan. Ich sah zu ihr und nickte wortlos, was sie als ein Ja ansah. Es regnete den ganzen Tag und die ganze Nacht durch. Konan schlief bereits, während ich den Tag noch einmal Revue passieren lies. Ich konnte immer noch nicht fassen, was passiert ist. Kapitel 3: ----------- Irgendwann schlief ich dann auch ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Tritt in den Rücken unsanft geweckt. “Steh auf“ knurrte Konan. “Es hat aufgehört zu Regnen. Wir können weiter.“ Sie zeigte auf den Ausgang der Höhle. Noch etwas verschlafen stand ich auf und verließ mit ihr die Höhle in Richtung Hauptquartier von Akatsuki. Gegen Nachmittag waren wir dann endlich da. Mit einem geheimen Jutsu ließ sie den Felsen schweben, der den Eingang versperrte. “Gehen wir. Pain wartet schon auf uns“ sagte sie und verschloss den Eingang wieder. “Dieser Ort gleicht einem Labyrinth“ dachte ich insgeheim. Vor einer Tür blieben wir stehen. “Warte hier“ befahl sie mir und ging hinein. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die junge Frau wieder raus und packte mich unsanft am Arm. Konan zog mich in Richtung der Unterkünfte. “Du teilst dir das Zimmer mit Hidan.“ lächelte sie bitter. “Er wird auch ab sofort dein Partner sein.“ Während Konan das sagte, überreichte sie mir einen Mantel und einen Ring. Sie schob mich in ein Zimmer und sagte zu der am Tisch sitzenden Person: “Hidan, das ist der Neue und ab Heute dein neuer Partner. Sein Name ist Kotetsu. Sieh zu, das du mit ihm klar kommst“ bellte sie den genervt drein guckenden Mann an. Konan verließ nach der Ansage den Raum. Hidan stand auf und kam auf mich zu. “Komm mir bei den Missionen bloß nicht in die Quere“ fuhr er mich an und stieß mich unsanft durch das Zimmer, so das ich fast zu Boden fiel. Ich konnte mich gerade so noch an dem Bett festhalten. Wütend verließ auch er den Raum und knallte die Tür zu. “Mist“ dachte ich und setzte mich auf das Bett, nachdem ich mich umgezogen habe. Kapitel 4: ----------- Im Gedanken fragte ich mich, was jetzt in Konohagakure los ist. Würde ich jemals dorthin zurück kehren können?“ Plötzlich flog die Tür auf und ein Mann mit einer Orangefarbenen Maske sprang wie ein Flummi im Zimmer herum. Es war... Tobi. Ich kannte ihn aus dem Bingo Book, in dem ich womöglich auch bereits drin stehe. “Tobi bringt dich jetzt zu Pain. Eine Mission steht an“ sagte er fröhlich und zerrte mich zu Pains Büro. “Was ist das für eine Mission?“ fragte ich ihn. “Tobi hat keine Ahnung. Aber sie ist wichtig für uns“ sagte er plötzlich mit tiefer und ernster Stimme. Mir lief es kalt den Rücken runter, als er mich mit dem Sharingan ansah. “Vermassel es nicht“ fauchte er mich an und verschwand in den schwach beleuchteten Gängen. Ich klopfte an die Tür und wartete. “Es ist offen“ bekam ich als Antwort. Ich betrat das Büro. Konan, Pain und Hidan standen an einem großen Tisch auf dem eine Karte lag. “Euer nächstes Ziel ist Konohagakure. Findet Naruto und bringt ihn her. Konan wird euch begleiten.“ gab Pain von sich. Konan nickte, während Hidan etwas vor sich hin murmelte. Zu dritt machten wir uns auf den Weg nach Konohagakure. Während der ganzen Zeit fragte ich mich, was jetzt gerade im Dorf los ist. Haben Tsunade und alle anderen im Turm überlebt. Oder waren sie durch die Explosion getötet worden? “Woran denkst du?“ wollte Konan wissen. “Ich frage mich, wer für all das verantwortlich ist. Wer hätte einen Grund dafür die Hokage zu töten und mich als Verantwortlichen da stehen zu lassen?“ gab ich ihr als Antwort. “Selbst wenn du es heraus finden solltest. Es würde sich für dich nichts ändern. Du würdest trotz alle dem ein Abtrünniger bleiben. Jetzt, wo du einer von uns bist“, mischte sich Hidan ein. Kapitel 5: ----------- “Hidan hat recht“ gab Konan zu Protokoll. Ich sah beide wortlos an und nickte. Wir erreichten mitten in der Nacht die Landesgrenze zu Konoha. In einer leerstehenden Hütte machten wir eine Rast. “Gegen Mittag sollten wir unser Ziel erreichen. Bis dahin sollten wir uns ausruhen.“ gab Hidan zu verstehen. Ich nickte und legte mich auf das Bett und sah aus dem Fenster. Kurze Zeit später schlief ich dann ein. Während der Nacht wurde ich von den Ereignissen heimgesucht. Es war wie ein nicht endender Alptraum, aus dem ich voller Panik aufwachte. Izumos Reaktion war für mich am schlimmsten. So Hasserfüllt kannte ich ihn nicht. Wir waren schon seit Kindertagen befreundet. Ich stand auf und ging nach draußen, wo ich mich auf die Treppe setzte. “Würde er mich töten, wenn wir uns begegnen sollten?“ fragte ich mich, während ich in den Sternenklaren Himmel sah. Ausserdem hat mich Hidans Verhalten verwundert. Im Hauptquartier war er ziemlich ungehalten und Aggressiv. Aber während wir unterwegs waren, war er ungewöhnlich ruhig und nett. Lag es vielleicht daran, das Konan dabei ist? Oder habe ich ihn von Anfang an falsch eingeschätzt? Während ich so vor mich hin grübelte, wurde es langsam Hell. Gerade als ich aufstehen wollte, flog die Tür auf und Hidan stand hinter mir. “Hier steckst du... Wir dachten schon, du hättest das Weite gesucht“ bemerkte Hidan spöttisch. “Nein, ich konnte nicht schlafen. Also habe ich über dies und das nachgedacht“ antwortete ich. Da nun auch Konan da war, machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Konoha. Dort versuchten alle zur Tagesordnung zu kommen. “Habt ihr ihn schon gefunden?“ giftete Tsunade, die zum Zeitpunkt der Explosion nicht im Kage Turm war, Ibiki an. “Nein... Er ist uns leider entkommen“ gab Izumo als Antwort. Kapitel 6: ----------- “SCHWACHKOPF!!!“ rief Tsunade und schlug mit der Faust auf den Schreibtisch. “Ich meinte nicht Kotetsu, sondern den wahren Täter“. Die Hokage setzte sich auf den Stuhl hinter ihr. Izumo sah sie leicht irritiert an. “Ich verstehe nicht ganz“ sagte er. “Es kommen mehrere Personen in Frage“ räumte Shizune ein. “Orochimaru“ bemerkte Ibiki. “Dann wären da noch Sasuke, Madara, Danzo und Akatsuki. Letztere können wir aber ausschliessen, da sie es nur auf Personen mit den Biju -Geistern abgesehen haben. Naruto ist dabei ihr Hauptziel.“ erklärte Tsunade. “Ibiki, ich möchte das die Anbu Naruto ab jetzt rund um die Uhr bewacht“ befahl sie diesem. “Verstanden“ sagte Ibiki und verschwand. “Und was dich angeht, Izumo. Finde Kotetsu und bring ihn zurück“. Tsunades Laune war nun endgültig im Keller. Izumo nickte und verließ eilig das halb zerstörte Büro. Draußen lehnte er sich gegen die Mauer und seufzte. Er dachte über die Ereignisse der letzten Tage nach. Ihm wurde nach dem Gespräch mit Tsunade klar, das er einen nicht wieder gut zu machenden Fehler begangen und seinen Freund zu Unrecht beschuldigt hatte. Er hat ihn zu einem Abtrünnigen gemacht und sogar die Absicht hatte Kotetsu zu töten. “Ich muss ihn finden.“ mit diesem Gedanken machte sich Izumo auf den Weg Richtung Wald, wo er seinen Freund zuletzt gesehen hatte. “Wir sind fast da, wir müssen nur noch durch den Wald“erklärte ich Konan und Hidan. Beide nickten. Womit wir nicht rechneten, war das wir im Wald auf jemanden treffen würden, den ich seitdem ich bei Akatsuki bin zu vergessen versuchte. Hidan wollte gerade seine Waffe ziehen, als ich ihn zurückhielt. Kapitel 7: ----------- “Konan, Hidan, geht schon mal vor. Ich kümmere mich um ihn“ flüsterte ich den beiden zu. “Verstanden“ sagten beide und verschwanden Richtung Konoha. Schockiert und überrascht zugleich sah mich Izumo an. Noch bevor er was sagen konnte, griff ich ihn an. Er wehrte meinen Angriff ab. Ungläubig sah Izumo mich an. “Jetzt tu nicht so überrascht... Izumo“ sagte ich eiskalt. “Warum Akatsuki?“ wollte er wissen. Wieder griff ich an. “Du hast mir keine andere Wahl gelassen. Schon vergessen!!!“ und zeigte auf mein Stirnband. “Hör auf, ich will nicht gegen meinen besten Freund kämpfen.“ Izumo wich meinen Angriffen weiterhin aus. “Dafür ist es zu spät. Du warst derjenige, der die Freundschaft zwischen uns zerstört hat“ sagte ich verächtlich und erwischte ihn im Gesicht. Blut tropfte aus der Wunde auf seine Jacke und auf den Waldboden. Ich warf ihm ein Kunai als Warnung vor die Füße und verschwand ebenfalls Richtung Dorf, wo Konan und Hidan auf mich warteten. “Da bist du ja. Hast dir ja ganz schön Zeit gelassen“ bemerkte Hidan und sah mich an. “Gehen wir. Zur Sicherheit sollten wir die Seitengassen nehmen. Die sind weniger bewacht“ sagte Konan, die sich schon mal einen Überblick zur derzeitigen Situation gemacht hat. “Gut“ stimmte ich ihr zu. “Aber wir sollten uns anpassen“ sagte ich. “Warum?“ fragte Hidan leicht genervt. “Die werden wahrscheinlich damit rechnen, das wir wegen Naruto hierher kommen. Er steht garantiert schon unter Anbu - Bewachung“ erklärte ich. “Und um nicht aufzufallen, müssen wir uns als Anbu tarnen.... Fein“ knurrte Hidan. “Ja, so kommen wir näher an die Zielperson“ antwortete Konan. Gesagt - Getan. Als Anbu getarnt gingen wir zu dem Haus, wo Naruto wohnt. Dort angekommen wunderten wir uns, warum da keine Anbu Wache standen. Kapitel 8: ----------- “Das ist eine Falle“ fluchte Hidan. Er sollte recht behalten. Mit einem Mal waren wir von Anbu und Jonin umzingelt. Konan packte Hidan am Arm und beide verschwanden. Ich stand also alleine da, mit dem Rücken zur Wand. Keine Ahnung, ob sie mich nur Testen wollen oder war ich am Ende nur eine ersetzbare Schachfigur? “Da hast du dich ja in einen schönen Schlamassel reingeritten“ sagte eine mir nur zu bekannte Stimme. Ich sah zum Dach gegenüber von mir und entdeckte Ibiki. Gegen ihn zu kämpfen wäre sinnlos, da ich wusste das er mir überlegen war. Also ließ ich meine Waffe fallen. “Sehr vernünftig“ sagte er. “Nehmt ihn fest“ befahl er den anderen. Noch bevor es dazu kam, setzte ich ein Gen - Jutsu ein um zu fliehen. “Ihr werdet Naruto weiter im Auge behalten. Ich werde mich um den Flüchtigen kümmern. Kazuki, berichte Tsunade von dem Vorfall“ befahl Ibiki der Anbu. “Jawohl“ antwortete Kazuki und machte sich sofort auf den Weg. Irgendwo hinter der Grenze zu Konoha kam ich etwas zur Ruhe. Erschöpft setzte ich mich auf einen Stein. “Das ging gründlich daneben“ dachte ich. “Meine erste Mission für Akatsuki und dann geht alles schief“ fluchte ich. “Hätte nie gedacht, das du so tief sinken würdest, Kotetsu“. Erschrocken drehte ich mich um und sah Ibiki. Er löste das Jutsu auf und vor mir stand Izumo. “Was willst du?“ fuhr ich ihn an und zog ein Kunai aus der Waffentasche. “Du bist ganz schön undankbar. Wie schon gesagt, ich will nicht gegen dich kämpfen. Lass uns zurück gehen...“ “Und dann?“ fragte ich. “Das ganze wird sich aufklären. Ich weiß jetzt, das du unschuldig bist. Tsu...“ weiter kam Izumo nicht. Kapitel 9: ----------- “Auf einmal, ja?“ beschwerte ich mich. “Vergiss es, ich geh nicht mehr zurück. Ich bin fertig... Mit dir, mit Konoha und mit dem Rest von euch.“ Mit der Antwort war mein ehemaliger Freund und Teampartner alles andere als zufrieden. “Na schön, du Sturkopf. Du willst einen Kampf? Den kannst du haben.“ Der Kampf zog sich in die Länge, da wir in etwa gleich Stark waren. Und es gab keine Regeln. Es war ein Kampf auf Leben und Tod, da wir uns nun nicht als Freunde sondern als Feinde gegenüber standen. Die Stunden vergingen und irgendwann verließen uns die Kräfte. Keiner von uns dachte ans Aufgeben. Ich wollte gerade erneut angreifen, als Ibiki und Kakashi dazwischen gingen. “Das reicht jetzt. Ihr zwei kommt mit zurück nach Konoha“. Das war das letzte was ich noch mit bekam, bevor alles um mich herum schwarz wurde. Irgendwann wachte ich in einem weiß gehaltenen Raum auf. “Wo war ich und wie bin ich hierher gekommen?“ fragte ich mich. Im Bett zu meiner linken lag Izumo. Er ignorierte mich. Plötzlich ging die Tür auf und zwei Frauen betraten das Zimmer. Es waren Tsunade und Sakura. “Ihr zwei Dummköpfe könnt von Glück reden, das ihr keine schwerwiegenden Verletzungen davon getragen habt“ schrie uns Tsunade an. “Was habt ihr euch dabei nur gedacht? sagte Sakura. Auch sie klang verärgert. Ich schwieg und sah aus dem Fenster. Auch Izumo sagte kein Wort. Plötzlich huschte etwas schwarzes am Fenster vorbei. “Was war das?“ dachte ich, während ich Kerzengerade im Bett saß. Die beiden Frauen machten sich Kampfbereit. Ein lautes klirren war zu hören und das Fenster ging zu Bruch. Eine, in einem schwarzen Mantel gekleidete Person sprang ins Zimmer. “Hidan“ rief ich. “Was machst du hier?“ fragte ich ihn. “Was für eine selten dämliche Frage. Dich abholen, du Trottel“ gab er als Antwort. Bevor er mich packte und mich nach draußen beförderte, nahm er meine Sachen. “Zieh das an. Das Nachthemd steht dir nicht“ grinste er und hielt mir den Rücken frei, während ich mich umzog. Kapitel 10: ------------ “Fertig?“ fragte er. “Ja“ sagte ich. “Gut... Dann nichts wie weg“ befahl Hidan. Zusammen verließen wir Konohagakure. Fassungslos sah Tsunade uns hinterher. Im Wald hielt Hidan plötzlich an. “Was ist los?“ fragte ich. Er drehte sich um und grinste mich hämisch an. “Wie soll ich sagen...“ Hidan zögerte einen Moment. “Es geht um diese Mission“ sagte er mit ernstem Gesicht. “Ich... Es tut mir leid. Ich habe es total vermasselt“ gab ich kleinlaut bei. “Hä? Was redest du da? Du hast nichts dergleichen getan. Das ganze war nur ein Test. Pain wollte wissen, ob du uns gegenüber Loyal bist oder nicht. Und du hast den Test bestanden. Ab heute gehörst du Offiziell zu Akatsuki.“ Hidan sah zufrieden aus, während ich hingegen etwas irritiert war. Aber dann dachte ich wieder an Konoha und an Izumo. Er war es gewesen, der mich dazu brachte alles hinter mir zu lassen. Ich habe nicht nur das Dorf sondern auch meinen besten Freund verraten, als ich mich Akatsuki anschloss. “Komm schon, oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Hidan packte mich und zerrte mich durch den Wald. Wir kamen an dem kleinen See vorbei, wo wir eine Rast einlegten und unsere Trinkflaschen mit Wasser auffüllten. “Wie lautete die eigentliche Aufgabe der Mission?“ fragte ich. “Es ging hier nicht wirklich um Naruto, oder?“ Hidan drehte sich zu mir und sah mich erstaunt an. “Du bist ganz schön Scharfsinnig. Aber du hast recht. Bei dem Test ging es um Loyalität. Das du deinen Freund bis auf's Blut bekämpft hast... Dazu ist nicht jeder Neuling bereit“ erklärte Hidan. “Er hat mir keine andere Wahl gelassen, als er mich zu einem Abtrünnigen machte.“ Kapitel 11: ------------ “Ich hatte nicht mal die Möglichkeit, ihm zu erklären das ich mit der Explosion nichts zu tun hatte.“ Ich bemerkte, wie die Wut in mir hochkochte, als ich wieder an jenen Tag zurück dachte. Hidan packte mich an der Schulter und versuchte mich zu beruhigen. “Komm wieder runter, kleiner. Und vergiss ihn. Du hast jetzt uns. Wir sind ab jetzt deine Freunde und deine Familie.“ sagte er. Ich sah ihn an und nickte. Nachdem das geklärt war, machten wir uns wieder auf den Weg zum Hauptquartier. Währenddessen betrat Ibiki das Krankenzimmer. Tsunade hatte ihn rufen lassen. “Ich möchte, das du Izumo zu dem Vorfall befragst. Und du wirst auch Kotetsu zurück bringen. Auf dich wird er sicher hören“ befahl sie dem Verhör Spezialisten. Dieser machte sich, zusammen mit Kakashi und einem seiner Hunde auf den Weg. Die drei folgten den Spuren, die Hidan und Kotetsu hinterließen. Unterdessen hatten wir die verlassene Hütte erreicht, in der Konan mit einer neuen Mission auf uns wartete. “Pain schickt mich. Er hat eine neue Mission für dich, Kotetsu. Du sollst nach Konoha zurück und dort als Spion für uns arbeiten. Außerdem sollst du herausfinden, wo sich Naruto derzeit aufhält“ sagte sie. “Dafür ist es notwendig, das du verdeckt hälst“ erklärte Hidan. “Verstanden“ antwortete ich und überreichte Konan den Mantel und den Ring. “Ich werde solange darauf aufpassen“ versprach Konan und verließ mit Hidan die Hütte. Ich ging kurz danach nach draußen. Dort wurde ich von Ibiki und Kakashi überrascht. Kapitel 12: ------------ “Wie ich sehe, bist du zur Vernunft gekommen“ entgegnete Ibiki, während er auf mich zu kam. Ich stand einfach nur da und schwieg. Eine Flucht war nicht möglich. Besser gesagt, sie war nicht nötig. Widerstandslos ließ ich mich nach Konoha zurück bringen. Am Stadttor angekommen, verabschiedete sich Kakashi und brach zu einer Mission auf. “Also gut, raus mit der Sprache. Was ist los?“ wollte Ibiki wissen, während er mich zum Kage Turm brachte. Ich wusste, das er das fragen würde. Er war ein Spezialist auf dem Gebiet Verhör. Das wusste jeder hier im Dorf. Ihm konnte man nichts vormachen. “Es ist nichts“ antwortete ich nüchtern und wollte weiter gehen, als Ibiki mich festhielt. “Du lügst und du weißt das ich das nicht ausstehen kann. Vergiss nicht, mir kannst du nichts vormachen“ sagte er leicht gereizt. Ich starrte ins Leere und tat so, als hätte ich das nicht gehört. “Du willst also nicht reden? Ich habe sehr viel Zeit, weißt du. Früher oder später wirst du schon reden“ bemerkte er und stieß mich unsanft gegen eine Hauswand, während er mich am Kragen packte. “Es ist schon seltsam, das du ohne Gegenwehr mit zurück gekommen bist. Dies verstärkt den Verdacht, das du als Spion für Akatsuki arbeitest“ entgegnete Ibiki. “Das ist Lächerlich“ sagte ich sichtlich genervt. “Ausgeschlossen!!! Mein Sohn ist kein Spion. Und er würde sich auch niemals diesen Verbrechern anschließen. Ihr müsst euch irren, Meister Ibiki“ mischte sich eine ältere Frau ein. Daraufhin ließ er mich los und seufzte. “Ich kann ja verstehen, das sie ihren Sohn schützen wollen. Aber es handelt sich hier leider nicht um einen Irrtum sondern um eine Tatsache. Kotetsu wird vorläufig unter Arrest gestellt“ erklärte Ibiki der Frau und ließ sie zurück, während er mich zu Tsunade brachte. Ich drehte mich kurz um und sah in das verzweifelte Gesicht der Frau. Kapitel 13: ------------ Tsunade erwartete uns schon. “Da seid ihr ja endlich“ stellte sie fest. “Gab es irgendwelche Probleme?“ wollte sie wissen. “Nein... Aber das ganze lässt mich zu dem Schluss kommen, das Kotetsu als Spion zurück geschickt wurde“ antwortete Ibiki. “Ich verstehe... Wenn dem so ist, wirst du mit sofortiger Wirkung von deinen Pflichten entbunden und Rund um die Uhr von einer Anbu Einheit überwacht“ stellte Tsunade klar und befahl Ibiki mich in Gewahrsam zu nehmen. Dieser brachte mich zu dem Haus, in dem die ältere Frau lebte. Dort angekommen, nahm er mir meine Ausrüstung und meinen Ausweis ab. Nur zur Sicherheit“ sagte er. Zeitgleich klopfte er an die Tür, die so gleich von der Bewohnerin geöffnet wurde. “Kommt doch rein“ sagte sie. Miharu lud uns in die Küche ein, wo bereits zwei Anbu auf uns warteten. “Darf ich euch Tee anbieten, Meister Ibiki?“ fragte sie freundlich. In Miharus Augen nahm ich Trauer und Enttäuschung wahr. “Danke, Nein... Ich habe nur kurz Zeit“ antwortete Ibiki. Dann wandte er sich den Anbu zu. “Tsunade dürfte euch sicher schon in Kenntnis gesetzt haben“. Beide nickten stumm. Darauf hin verließ Ibiki das Haus wieder. Miharu setzte sich an den Tisch und sah mich fragend an. Sie kämpfte gegen ihre Tränen an. Ich stand da und wusste nicht, was ich sagen sollte. “Wie konntest du nur?“ fragte sie dann. “Ich habe nichts mit der Explosion zutun. Irgendjemand hat es auf Tsunade abgesehen und will es mir anhängen, weil ich als letzter bei ihr war“ fuhr ich sie gereizt an. Entsetzt sah mich Miharu an. “Es tut mir leid, Mutter“ entschuldigte ich mich und ging in mein Zimmer. Mittlerweile sind zwei Wochen vergangen, seit dem Vorfall und meiner Rückkehr nach Konoha. Kapitel 14: ------------ Ich stehe immer noch unter Arrest. Wenigstens kann ich mich im Dorf bewegen, wenn auch unter Bewachung. Das sorgt dafür, das die anderen mir immer mehr aus dem Weg gehen. Für sie bin ich auch weiterhin schuldig. Und als sie erfuhren, das ich mich Akatsuki angeschlossen habe ist das Misstrauen mir gegenüber gewachsen. Und Izumo... Für ihn bin ich nur noch Luft. Da unsere Freundschaft aufgrund falscher Verdächtigungen zerbrochen ist, ist es mir völlig egal. Für mich gibt es kein zurück mehr. Selbst wenn Tsunade den Bewohnern den wahren Täter präsentiert und ich vor den anderen für Unschuldig erklärt werde. Da ich unter ständiger Bewachung stehe, habe ich keine Möglichkeit irgendwas über den Aufenthaltsort von Naruto heraus zu finden. Was alles andere als gut ist. Andererseits war es für ihn besser, das er nicht hier ist. Wenn er von dem Fuchsdämon getrennt wird, stirbt er. Aber Pain und die anderen verlassen sich auf mich. Ich muss es irgendwie schaffen, in das Büro der Hokage zu kommen ohne erwischt zu werden. Dies ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, wenn die Anbu mir auf Schritt und Tritt folgen. In den letzten Tagen habe ich gelangweilt auf dem Bett gesessen, die Wand angestarrt und mir überlegt wie ich die Wachen los werden kann. Als neben mir ein kleiner Vogel aus Papier auf dem Bett landete. Konan hatte mir mit ihrem speziellen Jutsu eine Nachricht zu kommen lassen. Ich schrieb hastig eine Notiz, das ich seit meiner Rückkehr unter ständiger Bewachung stehe und Aufgrund dessen den Aufenthaltsort von Naruto noch nicht finden konnte. Kapitel 15: ------------ Anschließend ließ ich den Vogel wieder frei. Was leider nicht unbemerkt blieb. Es verging keine Viertelstunde als Ibiki mit den beiden Anbu mein Zimmer betraten und mich abführten. Wie einen Schwerverbrecher brachten sie mich zu der Gefängnis Insel. Von dort ist noch keiner entkommen. Ich kannte diesen Ort nur zu gut. Zusammen mit Izumo hatte ich dort regelmäßig Wachdienst. Aber das ich nun dort selbst inhaftiert werde... Das Schicksal hat wirklich einen seltsamen Humor. Dort angekommen, brachte man mich zu einer Einzelzelle im ersten Stock. Dieser war ein eigener abgetrennter Bereich, der so gebaut wurde das man keine Jutsus anwenden konnte. Eine Flucht war also unmöglich. Die Stunden konnten hier sehr lang werden. Und die Stille wurde allmählich unerträglich. An diesem Ort war der Himmel immer Dunkel, so das man jegliches Zeitgefühl verlor. Irgendwann waren Schritte zu hören. Während ich aus dem Fenster sah, bekam ich mit wie jemand ein Tablett auf den Boden stellte und es in die Zelle schob. “Hier, dein Essen“ sagte eine Stimme. Ich erkannte diese sofort. Es war die von Izumo. “Hab keinen Hunger“ antwortete ich und drehte mich um. Das wir uns unter diesen Umständen wieder sahen, löste bei uns beiden nicht gerade Begeisterung aus. “Wie auch immer“ beschwerte sich Izumo und ging wieder. Es dauerte nicht lange, bis mein Magen sich zu Wort meldete. Also aß ich mein sogenanntes Festmahl, das aus einem Stück Brot, einem Krug Wasser, einem Stück Käse und zwei Äpfeln bestand. Wie von selbst rollte ein Apfel los und fiel zu Boden. Als ich ihn aufheben wollte, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Es war wie damals in dieser Stadt, dessen Name mir längst entfallen war. Das war vor der Zeit in Konoha. Kapitel 16: ------------ Damals lebte ich in einem heruntergekommenen Waisenhaus... Die Zeit dort war nicht einfach. Meistens musste ich draußen schlafen oder wurde im Keller eingesperrt. Immer dann, wenn jemand was angestellt hat oder aus einer Laune der Leiter heraus. Ich war bei allen verhasst und musste oft als Sündenbock herhalten. Genau wie in jener Nacht, als das Waisenhaus niederbrannte und alle außer den Heimleitern und mir starben. In der Stadt wurde das Gerücht verbreitet, das ich das Feuer gelegt habe. Mir blieb nichts anderes übrig als zu fliehen. Ich hielt mich über Wasser, in dem ich anderen das Geld stahl und mir davon was zu Essen kaufte. Der Vorfall mit dem Waisenhaus verbreitete sich ziemlich schnell, so das ich nie lange an einem Ort blieb. Ohne zu wissen, wieviel Zeit seitdem vergangen ist, kam ich irgendwann in ein Dorf das mein bisheriges Leben für immer verändern sollte. Am Ende meiner Kräfte schlief ich auf einer Bank ein. Wo ich am nächsten Morgen von zwei mir unbekannten Personen gefunden wurde. Beide brachten mich ins Krankenhaus und berichteten einem älteren Mann, den sie Hokage nannten, von mir. Dieser kam zu mir und stellte viele Fragen. Er wollte wissen, wie ich hieß und wo ich herkomme. Aber auf all seine Fragen wusste ich keine Antworten, da ich mich nicht mehr erinnern konnte. Oder ich wollte mich daran nicht erinnern. Im Waisenhaus haben sie mich oft Köter oder Bastard genannt. Nachdem ich mehrere Tage im Krankenhaus verbracht hatte, brachte mich der ältere Mann zu den beiden die mich gefunden haben. Shouja und Miharu haben sich bereit erklärt, mich bei sich aufzunehmen. Sie gaben mir den Namen Kotetsu... Endlich hatte ich ein richtiges Zuhause, Eltern die sich um mich kümmern. Und ich hatte auch endlich einen Namen. Kapitel 17: ------------ Es dauerte auch nicht lange, bis ich an der Akademie aufgenommen wurde. Dort lernte ich dann auch Izumo kennen. Wir wurden schnell Freunde. Ich sah mir das Foto von damals an. “Das waren noch Zeiten“ sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in Izumos Gesicht. “Gehen wir“ forderte er mich auf. Ungläubig starrte ich ihn an. “Ich werde dich ab sofort begleiten“ antwortete er trocken. Izumo schob mich nach draußen auf den Flur. “Du willst... Was?“ fragte ich überrascht. “Du hast mich schon verstanden. Ich werde das Dorf verlassen und dir zur Seite stehen... So wie früher“. Izumo sah mich mit ernstem Gesicht an. Er nahm sein Stirnband ab und legte es auf den Tisch. Mit einem Kunai strich er das Zeichen durch und band es sich wieder um. Irritiert sah ich ihn an. Etwas machte mich stutzig. Die Person, die vor mir stand war Linkshänder. Izumo hingegen war Rechtshänder. “Was hast du mit Izumo gemacht?“ fragte ich und machte mich soweit es ging Kampfbereit. Noch ehe ich etwas unternehmen konnte, stach der Doppelgänger mir eine Wurfnadel in den Arm. Einige Sekunden später bemerkte ich, das vor meinen Augen alles verschwamm und ich das Bewusstsein verlor. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist seitdem Angriff im Gefängnis. Aber dort befand ich mich nicht mehr. “Hm? Endlich bist du wach“ sagte jemand, dessen Stimme mir bekannt vor kam. Es war die von Kabuto, einem Spion Orochimarus. “Du hattest großes Glück... Shizune hatte beobachtet, wie ein Mitglied der Anbu Einheit sich in deinen Freund verwandelt und das Dorf verlassen hat. Sie bat mich, der Person unauffällig zu folgen“ erzählte er. “Wer war diese Person?“ wollte ich wissen. “Kazuki“ antwortete Kabuto. “Sie war es auch, die dich vergiftet hat. Ich bin ihr bis zur Gefängnis Insel gefolgt. Dort fand ich dich. Mehr Tod als Lebendig. Um dich behandeln zu können, musste ich dich in ein Geheimversteck von Orochimaru bringen das sich Glücklicherweise in der Nähe befindet“ bemerkte er. “Wo ist Izumo? Ist er etwa...?“ “Keine Sorge, es geht ihm gut“ unterbrach mich Kabuto. Kapitel 18: ------------ Während sich Kabuto wieder seiner Arbeit widmete, kam Orochimaru herein. Ich sprang auf und wollte ihn angreifen. Weit kam ich jedoch nicht, da ich immer noch von den Auswirkungen des Gifts geschwächt war. Außerdem verspürte ich einen starken Schmerz im Nacken. Mir wurde klar, was das bedeutete - Das Mal des Fluches. Ich hatte es schon ein paar Mal bei Anko gesehen. “Kabuto, hast du getan, worum ich dich gebeten habe?“ wollte Orochimaru wissen, während er mich unsanft auf das Bett warf. “Schon erledigt, allerdings wird es noch etwas dauern bis die neue Medizin bei ihm anschlägt. Danach wird er in der Lage sein, das Mal besser zu kontrollieren“ antwortete Kabuto. “Was willst du von mir?“ fragte ich wütend. “Bist du wieder auf der Suche nach Versuchskaninnchen oder soll ich als dein nächster Ersatzkörper herhalten?“. “Weder noch“ sagte Orochimaru ruhig und sah mich belustigt an. “Bevor ich dich hierher gebracht hab, habe ich deinem Freund eine Nachricht für Tsunade mitgegeben. Sie solle ihm die Akte über Kazuki beziehungsweise Kana Uzumaki, so ihr richtiger Name, aushändigen und herbringen lassen.“ bemerkte Kabuto. “Warum?“ wollte ich wissen. “Hat sie was mit dem Vorfall in Konoha zutun gehabt?“ Unterdessen in Konoha angekommen, ging Izumo zu Tsunade und überbrachte ihr die Nachricht. Die Hokage las die Schriftrolle. Sie wurde wütend und warf dem Chunin die Rolle an den Kopf. “Was bildet sich dieser Bengel ein?“ schrie Tsunade. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)