Guardians von TemariLOVE (Die Rettung der Galaxis) ================================================================================ Prolog: Vergangenheit --------------------- Ängstlich sah ich umher. Überall um mich herum explodierte es. Meine blonden Harre waren schon schwaz vor rauch und schmutz. Wo war meine Mutter!? Stumm liefen mit tränen über die Wangen. Gerade war alles noch in Ordnung. Ich saß mit meinen Eltern und meinen Brüdern beim Abendessen und hatten minen dritten Geburtstag gefeiert als plötzlich unser Haus eingestürtzte. Unzählige Raumschiffe flogen über den Nachthimmel und feuerten auf hysterisch herumlaufende Menschen. Schreie. Immer und immer wieder schreie. Schreie vor angst, schreie vor trauer.... ein kleines Mädchen mit hell braunen kurzen haaren hockte weinend neben einem haufen stein aus dem eine Hand ragte die schlapp hinunterhang. Es war ein grauenvoller anblick. Ich sah zur seite und sah wie ein Mann mit einem Messer auf eine Frau einstach. Sie schrie immer und immer wieder auf bis sie regungslos liegen blieb... sie war tot! Der Mann jedoch stach einfach weiter auf sie ein und ihr blut bedeckte den Boden. Plötzlich tauchte meine Nachbarin vor mir auf. Sie schrie mich an, doch ich konnte nichts hören es war still. Mira packte mich an den Schultern und rüttelte mich. Ich starrte nur aus großen augen zu ihr herauf. Plötzlich weiteten sich miras Augen. Sie zuckte zusammen und Blut rann ihren mundwinkel hinunter. Ihr griff wurde locker und sie brach zusammen. Mit bebenden Lippen sah ich zu ihr herab. Ihr bauch blutete. Langsam kniete ich mich zu ihr hinunter. Sie lebte eindeutig noch! Uson, miras Mann kam angerannt und kniete sich zu mir. Er drückte auf Miras wunde und fing an zu weinen. Mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck sah ich auf und entdeckte am Himmel ein rießiges schiff. Ein blauer strahl ging von ihm aus. Mit meinem Blick folgte ich ihm und entdeckte einen kleinen rot haarigen Jungen mit einem teddy in der Hand der im schein des schiffes stand. Ungläubig weitete ich die Augen. Gaara! Ich stand auf und wollte losrennen doch Uson hielt mich fest und zog mich zurück. Dort wo ich eben noch gestanden hatte explodiert es und löschte alle planzen aus. Ich sah wieder zu dem blauen strahl doch er und Gaara waren... verschwunden. Ein Schiff landete auf Suna und einige Männer kamen aus diesem. Sie stellten sich in einer Reihe rechts und links von dem eingang auf als ich zwei Männer erkannte die eine Frau mit braunen haaren in das schiff zerrten. Mein Herz schlug hart gegen meine brust. Ich hatte meine Mutter gefunden! Ich wollte mich von Uson losreißen doch er hielt mich fest. Ich fing an zu schreien und erneut liefen mir tränen über die Wangen. Ich wollte zu ihr! Ihr helfen! Sie umarmen! Ich sah zu wie meine Mutter im inneren des schiffes verschwand. Der eingang schloss sich und das schiff hob ab. Das konnte alles nicht war sein! Wieso! Was war hier los?! Wo waren meine Brüder!? Wo war mein Vater!? Wo war meine Mutter!? Ich konnte einfach nicht mehr! Ich hielt es nicht mehr aus. Ein leises piepsen ertönte in meinem Ohr das immer lauter wurde. Langsam hörte ich wieder die Explosionen und die schreie. „Temari!“ rief Uson mit tränen in den augen. Mein rücken fing an zu brennen. „Temari!“ schrie Uson und rüttelte mich. Ich sah zu Mira hinunter, dann zu Uson und schließlich in den Himmel. Ich sah meine Mutter. Sie klopfte gegen das Glas und schrie mir etwas zu, doch ich konnte es nicht hören. Ein Mann tauchte hinter ihr auf und rammte ihr eine spritze in den Hals woraufhin sie zusammen brach. Mein magen zog sich zusammen und plötzlich fuhr ein unbeschreiblicher schmerz durch meinen rücken. Ich schrie auf und spürte wie etwas aus meinem Körper entwich. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich wurde ohnmächtig.... Kapitel 1: Normaler Tag ----------------------- ~13 Jahre später~ Müde und verschwitzt schritt ich durch die Wüste. Ich hatte einen riesigen Behälter mit Wasser darin auf meinen Rücken geschnallt um das Wasser zu transportieren. Ich wohnte mit meiner Mutter Mira und meinem Vater Uson in einem kleinem Haus hier auf Suna. Wir waren die einzigen Bewohner des Planeten, naja, bis auf einige Tiere. Meine Mutter meinte das es hier früher sogar Blumen gab, bis Suna angegriffen wurde, aber mehr wusste ich auch nicht. Ich war noch jung, vier um genau zu sein, doch ich konnte mich an einige Fetzen erinnern. Da war eine Familie! Eine glückliche Familie. Die Frau mit hell braunen kurzen Haaren lächelte mich warm an, neben ihr stand ein Mann mit braun-roten Haaren der nur leicht lächelte und einen Arm um die Schulter der Frau gelegt hatte. Vor den beiden standen zwei Kinder. Eines hatte braune Haare und grinste bereit, doch was mich wunderte war das er lila Schminke im Gesicht hatte! Der andere Junge hatte Feuer rote Haare und Augenringe. In seiner Hand hielt er einen Teddy und sah mich müde an. Komisch! Ich wusste nicht woher diese Erinnerung kam, oder ob es überhaupt eine Erinnerung war. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein! Mira auf jeden Fall erzählte mir auch das sie angeschossen worden war und nur mit Glück überleben konnte! „Hi! Ich bin wieder da!“ rief ich als ich durch die Tür trat „Hallo schatz!“ kam es freudig von Mira die gerade eine Ananas schnitt. Das war meine Lieblings Frucht und sie machten sie mir immer zu meinem Geburtstag! Ich legte den Wasserbehälter ab und stellte mich zu ihr an die Theke um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Ich nahm mir ein Stück der Ananas und schob es mir in den Mund „Mmh! Lecker!“ meinte ich und hob mich mit den Händen auf die Theke. „Hey das ist für später!“ meinte meine Mutter lächelnd „Sorry!“ grinste ich zurück „Temari!“ überrascht drehte ich mich um „Hast du nicht etwas vergessen?!“ fragte Uson und hielt mir ein Schert hin. Ich verdrehte die Augen. „Ich brauche das nicht! Wir sind die einzigen Bewohner also wozu?!“ meinte ich genervt. Immerzu meinte er ich sollte mein Schwert nicht vergessen! „Da draußen gibt es wilde Tiere Temari!“ meinte er leicht aufgebracht. Also bitte! Wirklich!? „Mit denen werde ich doch auch so fertig!“ ich sprang wütend von der Theke und verschwand in meinem Zimmer. Wieso dachte er immer ich sei Schwach!? Ich konnte gut auf mich selbst aufpassen! Nach wenigen Minuten in denen ich auf meinem Bett hockte klopfte es an der Tür. Meine Mutter trat ein und setzte sich zu mir. Vorsicht strich sie mir über den Kopf. „Dein Vater meinte es nicht so! Er macht sich nur große sorgen um dich! Du weißt das er dich liebt!“ seufzend sah ich zur Seite „Ich weiß!“ murmelte ich leise „Na komm! Du harst Geburtstag! Zieh nicht so ein Gesicht und komm mit raus, sonst essen wir die ganze Ananas alleine!“ meinte Mira aufmunternd. Ich lächelte ihr zu und nickte. Zusammen gingen wir in die Küche in der Uson nachdenklich auf der Couch saß. „Dad?!“ erschrocken sah er zu mir auf. Er stand auf und sah mich an. Minuten lang ging es so weiter bis ich ihn leicht anlächelte und er mich in den Arm nahm. Ich erwiederte die Umarmung. Freudig seufzend stand Mira hinter uns. Doch schon nach wenigen Sekunden fing mein Vater an zu husten erschrocken sah ich zu ihm auf. Mit Mira half ich ihm auf die Couch wo er sich hinlegte. Er hatte eine Krankheit und musste täglich eine Medizin einnehmen. Diese bestand aus einer ganz bestimmten art Kaktus. „Temari hol die Medizin!“ meinte meine Mutter. Mein Vater fing immer stärker an zu husten und ich beeilte mich und suchte aus dem Schrank eine kleine Flasche. „Hier!“ meinte ich gehetzt und legte ihm die öffnung an die Lippen. Er nahm einige Schlucke und seine Atmung wurde wieder regelmäßiger. „Gehts?!“ fragte meine Mutter fürsorglich. Er nickte zustimmend und sah uns dankbar an. „Ich sollte noch schnell los um noch einwenig Medizin zu holen!“ schlug ich vor. „In Ordnung!“ stimmte mir Mira zu. Ich nahm mir mein Schwert und wollte gehen doch mein Vater hielt mich auf „Temari! Bitte pass auf dich auf!“ meinte er. Man konnte hören das er es wirklich ernst meinte. „Vergiss nicht du bist erwas besonderes!........ Ich hab dich lieb!“ setzte er nach. „Ich dich auch!“ damit verschwand ich in der Tür... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)