Probleme von Sins ================================================================================ Kapitel 3: kein guter Start --------------------------- Eines wusste er, als er am nächsten Morgen klatschnass aufwachte. Das Hundehäuschen war das nächste, was er reparierte, sollte er wieder zwei Hände haben. Kein Wunder, dass sich Pakkun und Rest sträuben, draussen zu übernachten.. Er schüttelte sich kräftig, dennoch bleib das Fell weiterhin nass. Langsam verliess er seinen Garten, sprang erneut über die Hecke hinweg und landete sich auf der anderen Strasse. Dann würde er sich wohl mal auf den Weg machen, seine Schüler zu suchen. Einen Treffpunkt konnte er ja gestern nicht ausmachen, da es ihm an der Stimme fehlte, wie er schon mehrmals bereute. Er entdeckte ein paar Jugendliche, sofort bemerkte er, dass sie keine Ninjas waren, sondern normale Zivilisten.  Doch sobald er die Gruppe passiert hatte, spürte er, wie ihn eine Schlammkugel, die hauptsächlich aus Lehm bestand am Rücken traf, blitzschnell drehte er sich um. Die nächste landete an seiner Stirn. Durch schütteln versuchte er sie wieder loszuwerden, doch der Dreck klebte an seinem halblangen Fell. Der dritten wich er aus, indem er einen Sprung auf die Strasse nahm, während sich die 4 jugendlichen köstlich amüsierten, den Hund zu quälen. Er schlitterte über den aufgewühlten Dreck hinweg und fiel zu Boden, drehte sich dann rasch auf die andere Seite um wieder auf alle Viere zu kommen. Jedoch war sein gräuliches Fell nun einer bräunlichen Farbe gewichen. Das bringe ich doch nie wieder raus… Den Stock, den man in seine Richtung warf, wollte er mit abfangen, doch er unterschätzte seinen Körper, wie schon so oft, seit er in dieser Situation war. Das Stück Holz traf ihn genau auf die Nase, während er leise aufjaulte, da sich dort die empfindlichsten Sinne des Hundes befanden. Er hörte zwar noch die Rufe des älteren Herrn, der mit seinem Kutschengespann die Strasse runter fuhr, dennoch hatte er überhaupt keine Orientierung was wo war, alles drehte sich vor seinen Augen. Im nächsten Moment spürte er, wie ihn etwas erwischte und er gegen die Seite zurückflog, dann benommen liegen blieb. Ohne den angefahrenen Hund weiter zu beachten, fuhr der alte Kutscher weiter und auch die Jugendlichen wandten sich ab, amüsierten sich immer noch über den dummen Hund.   „Ich weiss nicht.. ich hab ihn auch nicht mehr gesehen.. nur sein Team..“, sagte Kurenai achselzuckend, während sie mit ihrer Freundin unterwegs war. Ihre Schuhe und Kleidung waren nach dem heftigen Regen in der Nacht schon nach kurzer Strecke mit Dreck besudelt. Eine Kutsche raste an den beiden vorbei, im letzten Moment sprangen sie bei Seite, damit sie nicht von Kopf bis Fuss besudelt wurden. „WAS FÄLLT DIR EIN, DU HINTER…“, schrie Anko dem Fahrer nach, bis sie plötzlich von Kurenai gepackt wurde, die auf die anderen Strassenseite deutete.  „Was?“ Dann entdeckte auch sie, das dort liegende Tier, sofort überquerten die beiden Damen die Strasse. „Lebt er noch?“, fragte Kurenai, während sich Anko vorsichtig zum Hund hinunter beugte und schlussendlich nickte. „Dieser Kutscher vorhin muss ihn erwischt haben…“, sie ballte verärgert die Faust. „Wenn ich den zwischen die Finger kriege!“ „Vielleicht sollten wir zuerst dem Hund helfen..“, zerstörte Kurenai die Rachepläne der temperamentvollen jungen Kunoichi. „Am besten, wir bringen ihn erstmal ins trockene!“, stimmte Anko zu und deutete auf ein Haus, nicht unweit von hier. Sie stand auf und pfiff laut, dass sich die halbe Strasse nach ihr umdrehte, ebenfalls auch Ibiki, der gerade auf dem Weg zur Arbeit war. „IBIKI!“ Der Angesprochene drehte in ihre Richtung und kam auf die beiden zu, entdeckte dann auch den verwundeten Hund. „Hilf uns mal, wir können ihn unmöglich in meine Wohnung tragen…“, befahl sie kurzum. Der Folterspezialist nickte seufzend, wenn er keine längere Diskussion mit seiner Kollegin wollte, sollte man einfach kurzum machen was sie sagte. Es sparte eindeutige Nerven und meistens auch gleich eine peinliche Niederlage. Er trat zum verwundeten Tier hin und wollte ihn ergreifen, doch der Hund jaulte auf und versuchte nach der Hand seines Helfers zu schnappen. „Hey! Ich will dir nur helfen!“, sprach er auf den graufelligen ein. Doch auch die weiteren Versuche blieben dieselben. „Ich hole doch mal schnell Shizune, so kommen wir nicht weiter…“, sagte Anko, stand auf und rannte die Strasse nach oben, bis sie ihr Haus erreichte. „Was ist passiert?“ „Sehr wahrscheinlich wurde er von der Kutsche angefahren..“, meinte Kurenai auf Ibikis Frage.   Anko hatte Glück, Shizune war tatsächlich noch nicht auf dem Weg zur Arbeit. Die beiden eilten zu den anderen zurück. „Kakashi!“, rief die Medicnin entsetzt auf, als sie den Hund erkannte, ignorierte gekonnt die fragenden Blicke der anderen. Sie kniete neben das verwundete Tier, tastete vorsichtig den Brustkorb ab, atmete erleichtert auf, als er nicht reagierte. Erst als sie die Hinterpfote berührte, versuchte er nach ihr zu schnappen. „Tut mir leid… hast du sonst noch irgendwo Schmerzen?“, fragte sie liebevoll und fuhr ihm sanft über den Kopf, bevor sie die tiefe Wunde an der Nase und der rechten Seite seiner wolfsartigen Schnauze entdeckte. Er hob den Kopf und fuhr sich sanft über die schmerzende Vorderpfote mit der Zunge. Während die anderen fragende Blicke unter sich austauschten. „Der Hund heisst … Kakashi?“, fragte Kurenai fragend, während Shizune nur abwesend nickte und immer noch ihre volle Aufmerksamkeit dem Tier widmete. „Ich hab das Gefühl… der versteht dich…“, murmelte Ibiki verwundert. „Also .. wenn ich dich nicht kennen würde, die Reaktion des Hundes gesehen hätte… würde ich sagen, du bist irre, so mit einem Hund zu sprechen…“ Shizune ignorierte den Kommentar und band die beiden Pfoten vorsichtig ein. „Am besten wir bringen ihn in meine Wohnung, damit ich ihn genauer untersuchen kann… er hat sehr wahrscheinlich doch etwas abgekriegt… Ibiki zieh deinen Mantel aus, damit wir ihn darauf legen können und ihn so transportieren, hochheben könnte zu schmerzvoll für ihn werden!“ Etwas unwillig gehorchte Ibiki, da er den deutlich grösseren Mantel als Anko trug. Gemeinsam legten sie den Hund vorsichtig darauf, bevor jeder von ihnen ein Eck ergriff. „Ganz ruhig, Kakashi… es wird ein wenig weh tun!“, flüsterte Shizune sanft, dann hoben sie gemeinsam den Hund hoch und trugen ihn ins Erdgeschoss des Hauses, wo die Assistentin wohnte.   „Los, wir legen ihn erstmal auf den Küchentisch!“, sagte sie. „Ich hoffe, ich werde nicht mehr gebraucht…“, meinte Ibiki, der einen Blick auf die Küchenuhr warf. „ich bringe dir den Mantel später gewaschen wieder vorbei!“ Die drei Damen verabschiedeten sich von ihrem Helfer, der nun seiner Arbeit nachging. Shizune seufzte leise. „Am besten wir baden ihn erstmal um den Dreck rauszukriegen, damit ich sehe, ob er noch andere Wunden hat…“ Kakashi jaulte auf, als sie das Wort baden erwähnte. Er hatte sonst schon Schmerzen und der Gedanke von drei Damen, davon war eine die Freundin seines besten Freundes, gebadet zu werden, stiess bei ihm gegen ein unbehagliches Gefühl. Die drei wollten den Mantel wieder ergreifen, doch in diesem Moment sprang der graufellige Hund vom Tisch, konnte jedoch nicht mit den schmerzenden Pfoten aufstehen, dass er hart auf die Seite fiel. „Was tust du!“, sprach Shizune laut und ging zu ihm. „Wir tun dir doch nichts, Kakashi! Aber in dem Dreck, der in deinem Fell hängt, kann ich nichts sehen…“, fuhr sie sanft weiter und wollte weiter, doch der ansonsten ruhige Jounin humpelte weiter weg von ihr. „Sein Name ist Kakashi?“, fragte Anko und trat neben sie, Shizune nickte nur seufzend. „Der ist ja fast so Stur, wie unser lieber Jounin!“, meinte sie grinsend und ergriff einen Strick, den sie auf dem Tisch gefunden hatte. Wofür Shizune so was braucht… egal… „Komm schon Hündchen, stell dich nich so blöd an!“, sagte sie und trat näher, wich jedoch zurück, als der Hund die Zähne fletschte. „Kakashi, sei jetzt ganz brav… es ist doch nur ein Bad!“, mit einer raschen Bewegung, schaffte sie es ihm den Strick um den Hals zu legen, dann zog sie daran, während der Hund sich deutlich dagegen wehrte. „Helft mal!“, sprach sie, zu dritt schafften sie es schlussendlich den Hund ins Bad zu ziehen. Trotz der Schmerzen, die er haben musste, wehrte er sich weiterhin. Mit vereinten Kräften stellten sie ihn in die Badewanne und keuchten schwer. „Soll ich mich auf ihn setzten, damit er nicht rausspringt?“, fragte Anko. Doch der Hund hatte sich schon auf den Boden der Wanne gelegt und machte keinen Wank mehr. „Mann ey.. wie kann man sich nur so dumm anstellen…“, zischte die violetthaarige Kunoichi und ergriff die Brause. „Sei vorsichtig, er ist immer noch verwundet..“, mahnte Shizune, während die andere nur nickte und das lauwarme Wasser langsam über dem Fell verteilte und den Schmutz rauswusch. „Ich denke wir sollten es bei Wasser lassen… normaler Shampoo mögen Hunde nicht und ein Hundeshampoo hab ich nicht!“ Kurenai stand bei der Tür und beobachtete die beiden leicht lächelnd, in ihren Händen hielt sie zwei grosse Badetücher. Ich werde von Damen gebadet.. und hab sicher Würgemale vom Strick am Hals…   Nachdem man die graue Farbe des Fells wieder erkennen konnte und sie ihn mit Müh und Not auf das Tuch gelegt hatten, untersuchte Shizune nochmals die Wunde bei der Schnauze. Anko hatte inzwischen den erste Hilfekoffer aus dem Schlafzimmer der Medicnin geholt, während Kurenai den Hund vorsichtig abtrocknete. „Was hat er da?“ „Ich weiss es nicht.. auf alle Fälle nicht von der Kutsche…“, ihr Blick glitt auf das Tier. „Ich wünschte du könntest sprechen…“, murmelte sie. „Das ist ein Hund! SHizune! Ein Hund! Bis auf das Rudel von Kakashi sprechen die nur hundisch!“, kommentierte Anko den Wunsch ihrer Kollegin. Etwas verlegen lächelte die braunhaarige Kunoichi, spielte mit dem Gedanken ihnen die unglaubliche Wahrheit zu sagen, liess es dennoch bleiben. Vorsichtig desinfizierte sie die Wunde an der Nase, damit es zu keiner Blutvergiftung kam. Einen Verband konnte sie dort schlecht anlegen. „Es wäre am besten, den Tierarzt…“ In diesem Moment versuchte der graufellige Hund nach ihr zu schnappen. „Was soll das?“, fuhr sie ihn an. „Kurenai, holst du bitte Tsunade? … sie hat ihn schon mal untersucht…“, fragte Shizune, während die Angesprochene aufstand und ging. Sie wusste wie man mit Menschen umging, doch sie war sich nicht sicher, welches Wissen es zusätzlich erforderte ein Tier zu behandeln und gar nicht ein Tier, das normalerweise ein Mensch ist. Da aber Kakashi eindeutig gegen den Tierarzt war, blieb wohl nur Tsunade.   Mit beruhigenden Worten redete Shizune auf den Hund ein, als ihre Vorgesetzte den Raum betrat und das verwundete Tier kurz musterte. Ihre Assistentin trat bei Seite und liess sie zum Tier, das immer noch auf dem Boden des Badezimmers auf dem grossen Handtuch lag. Während sich Anko und Kurenai in die Küche zurückzogen. „Shizune, hol mir mal augenblicklich Team 7 in mein Büro!“, befahl Tsunade, bevor sie sich dem Hund widmete. Kakashi blickte sie an, während sie rasch die Wunde an der Nase untersuchte, jedoch rasch sah, dass ihre rechte Hand diese bereits verpflegt hatte. Vorsichtig widmete sie sich erstmals dem Hundekörper, dennoch konnte sie keine Inneren Verletzungen feststellen. „Ich schaue mir jetzt die beiden Pfoten an, Kakashi!“ Vorsichtig entfernte sie den Verband und ergriff gleichzeitig auch die gesunde Pfote, die verwundete war deutlich geschwollen, dasselbe auch bei dem rechten Hinterlauf. Langsam bewegte sie die vordere Pfote, bog sie ein kleinwenig nach hinten, immer den Kopf des Hundes im Auge. Sie wollte nicht gerade gebissen werden, wusste jedoch auch, dass Kakashi derzeit keine andere Methode hatte um verständlich zu machen, dass es ihm weh tat. Nur ein leises winselndes Geräusch war zu vernehmen, als sie ihn sanft weiterbewegte. „Gebrochen ist es nicht, wohl nur eine üble Quetschung..“, sagte sie nach einer Weile, bevor sie die Pfote wieder einband. „Du solltest da eigentlich in 2 Tagen ohne Probleme wieder fest abstehen können..“, fügte sie hinzu und ergriff dann das lädierte Hinterbein, doch schon die kleine Bewegung genügte, dass Kakashi nach ihr Biss. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Shizune trat ein. „Sie warten in deinem Büro. Wie siehts aus?“ „Lass den Tierarzt kommen ohne Betäubung oder Schmerzmittel lässt er mich nicht an den Hinterfuss ran…“ Kakashi versuchte sich fast schon panisch aufzurichten, kippte jedoch immer wieder zur Seite. Tsunade ergriff ihn energisch am Fellkragen. „Jetzt hör mir mal zu! Ich weiss deine Abneigung gegen über Ärzten, doch ich hab keine Ahnung wie hoch ich die Betäubungs- oder Schmerzmitteldosierung bei einem Hund wie dir ansetzten muss, damit es dich nicht gleich tötet! Also müssen wir das wohl von einem Spezialisten machen lassen, ausser du willst das ich dich mit diesen Schmerzen untersuche!“, erklärte sie dem Hund. Zu ihrer Verwunderung legte sich Kakashi zurück auf die Decke. „Tierarzt?“, fragte Shizune, während die Hokage nur den kopfschüttelte. „Kakashi, versprich mir  zusagen, welche Abneigung du gegen den Tierarzt hast… dass du dich lieber unter schmerzenden Qualen untersuchen lässt…“   Nach fast einer Viertelstunde kam Tsunade zu den Damen in die Küche. „Shizune, ich will, dass du dich ein wenig um ihn kümmerst. Er winselt noch ein wenig, aber den angebrochenen Knochen konnte ich im heilen. Lasse ihn einfach noch dort liegen. Ich schicke später ein Team vorbei, die ihn am besten ins Wohnzimmer zu deinem Kamin transportieren sollen…“, ihr Stimme wurde plötzlich leiser. „und den Tierarzt…“, fügte sie noch hinzu. „Bleib einfach bei ihm… ich denke du hast genügend arbeit..“, meinte sich fiesgrinsend als ihr Blick auf die Sauerei in der Küche und den dreckigen Mantel ging, während sie sich ans das Bild des Badezimmers erinnerte. Auch Anko und Kurenai verabschiedeten sich, mit der Entschuldigung, dass sie später nochmals vorbei schauen wollte.   „Eure Mission bestand darin! Euch um KAKASHI ZU KÜMMERN! WIE KOMMT ES DEN, DASS ER HEUTE MORGEN ANGEFAHREN WIRD UND KEINER VON EUCH IN DER NÄHE IST!“, mit jedem weiteren Satz wurde die Stimme der Hokage lauter und die drei Genins aus Team 7 kleiner. Sie hielt einen Moment inne und rieb sich die Schläfen, bevor sie ein wenig ruhiger fortfuhr. „Es dauert noch eine Weile bis Inuzuka zurückkehrt, vorübergehend, bis es ihm besser geht, wohnt er bei Shizune, doch dann will ich ihn wieder in eurer Obhut sehen, haben wir uns verstanden?!?“ Eingeschüchtert nickten die drei. „Es ist mir egal, wo ihr ihn unterbringt… solange mindestens einer von euch bei ihm ist… Kakashi ist ein Mensch, er ist nicht auf diese Art von Gefahr, die ihm als Hund lauern, eingestellt!“ Schuldbewusst nickten die drei zu Boden. „Naruto! Bei dir in der Wohnung, wo der Unfall passierte.. müsste sich noch seine Kleidung befinden, bring sie heute Nachmittag her! Sehr wahrscheinlich ist auch sein Hausschlüssel darin, dann könnt ihr ihn in seiner Wohnung unterbringen! Die wäre auf Hunde auch gleich eingestellt….“ Sie blickte jeden einzelnen der drei an. „Ich weiss, dass sehr wahrscheinlich Kakashi selbst gegangen ist, aber ihr dürft euch nicht von ihm… auch wenn es euer Mentor normalerweise ist… auf der Nase herumtanzen lassen. Er kann die Gefahren, die ihm als Mensch nichts tun, als Hund nicht abschätzen. Zumal seine Reaktion nun anders ist…“ Mit diesen Worten entliess sie drei Genins.   Es klopfte an der Tür von Shizune, die öffnete und erstaunt in ein ANBU-Team blickte. Sie trug eine Schürze über ihrer Kleidung und in der Hand einen Wischmop. "Bitte?" "Tsunade schickt uns.. wir sollen hier etwas umtransportieren...", meinte der andere, ebenfalls so verwundert. "Es ist ein Hund mit gebrochenem Hinterlauf... vom Badezimmer ins Wohnzimmer!", erklärte sie dann, während die Gruppe dem Befehl nachkamen, zwar überrascht über solch einen Auftrag. Sie legten ihn auf die Decke, direkt in der Nähe des Kamins, während der Hund wieder winselte. "Shht..", sprach eine der ANBU und fuhr ihm sanft über den Kopf. "Du bist ein tapferer Hund!", meinte sie sanft lächelnd. Ausgiebig liess sich der Jounin streicheln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)