Mitten im Märchen von Simmy ================================================================================ Kapitel 1: Im Haus ------------------ Bunnys Sicht: Es war schon wieder so früh am Morgen und ich wollte einfach nicht aus dem Bett kommen. Es war einfach so schön warm und gemütlich hier. Die Sonne schien schon durch ein Fenster doch ich vernahm nicht das übliche klingeln meines Weckers. "Ach du scheiße ich kam schon wieder zu spät", rief ich laut stark vor mich hin und hüpfte stürmisch aus dem Bett. Ich sammelte hektisch meine Kleidung zusammen und stolperte dabei über meine eigenen Füße. Ich lief lautstark trampelnt die Treppe herunter und rief durch das Zimmer, "ich bin schon da." Dann fiel ich auf der letzten Treppenstufen erneut auf die Nase, unten auf dem Boden liegend sage ich, "au. " Wo war nur die Stimme meiner Mutter, die doch immer fragte ob alles Inordnung sei? Etwas verwundert darüber, dachte ich kurz nach. Makotos Sicht: Es ist ein schöner Tag ich stehe wie immer bei Zeiten auf meinen Wecker benötigte ich eigentlich auch nicht wirklich. Die Sonne schien gerade in mein Zimmer als ich dieses irritiert in Augenschein nahm. Es war definitiv anders soviel stand einmal fest seltsam dachte ich mir noch. Zog mir das rote Bauernkleid was über dem Stuhl hing an und ging hinunter. Dort sahs eine alte Frau auf einem Schaukelstuhl. Ich dachte mir noch wer das wohl sein könnte, immerhin wohnte ich alleine zu Hause. Ich hörte ein kräftiges Trampeln und einen Schlag und ging in die Richtung aus der es kam. Dort lag Bunny auf dem Boden und wie immer war sie nur sehr spärlich bekleidet. Bunny sagt ohne zu gucken, "au." Ich frage, "Bunny was machst du denn hier?" Dann sage ich noch, "interessante Kleidung hast du da an." *Mitten im Wald* Mamorus Sicht: Plötzlich fand ich mich in mitten eines Waldes wieder, hier sah alles so fremd aus. Also hier war ich definitiv noch nicht gewesen. Ich musste doch Bunny beschützen, wahrscheinlich steckte sie wie meistens in Schwierigkeiten. Zumindest sollte ich sie zur Schule begleiten, dachte ich mir. Ich ging also durch den mir unbekannten Wald. Dort sah ich einen Baum mit Schätzen und sah mir diese genauer an. Da kam ein kleiner, älterer, garstiger Mann und meinte, "du wirst von nun an, bis zu meinem Tot als Bär leben. *Im Haus* Bunnys Sicht: Ich schaue Makoto an und sage, "du weisst ganz genau, dass ich mir noch was anziehen muss." Ich fange kräftig an zu lachen und frage sie, "was hast du da überhaupt an." Makoto: Ich gucke mir meine Kleidung genauer an und sage, "die hing überdem Stuhl." Dann half ich Bunny aufzustehen. "Weisst du wer die alte Dame da draußen ist?", frage ich sie. Bunny: Ich schaue nach Makotos frage ins Wohnzimmer hinein und antworte, "die habe ich noch nie gesehen." "Wo sind wir hier?", frage ich Makoto. Makoto: "Vielleicht hatten uns unsere Feinde hier her geschickt. Es würde mich nicht wundern oder es war wieder einer unserer seltsamen Träume", antwortete ich. Ich schaue mich im Haus genauer um, sehe vor dem Haus einen roten und einen weißen Rosenbusch stehen. Ich überlegte wieso mir dies alles so bekannt vorkam, wenn doch nur Ami hier wäre sie wüsste bestimmt mehr. "Eins steht fest wir müssen uns diese Welt genauer angucken", sagte ich ihr. Bunny: Ich fange leicht an zu weinen und sage, "ich will wieder nach Hause." Außerdem hatte ich nicht die größte Lust mich hier mit irgend jemand an zu legen. Die alte Dame fragte mich, "Schneeweißchen liest du mir bitte wie immer eine Geschichte vor?" Was? Wie? Meinte die etwa mich oder Makoto? Außerdem lese ich eher seltener Bücher und sollte jetzt eins vorlesen. Dies kam mir gar nicht in die Tüte, nein, nein, nein, dachte ich mir. Makoto: Ich grinste, als die alte Dame Bunny als Schneeweißchen bezeichnete. "Bunny du bleibst hier und beschützt diese unschuldige alte Dame. Ich werde mir die Umgebung genauer ansehen", sagte ich zu ihr. Ich trat gerade aus der Tür da fragte mich die alte Dame, "Rosenrot gehst du heute wieder raus?" Bunny: Schneeweißchen und Rosenrot das waren doch seltsame Namen, dachte ich mir. Die alte Dame fragte mich, "Schneeweißchen bleibst du bei mir?" Dann fragte sie mich, "wie läufst du heute rum?" Ich war darüber leicht verärgert und lief schnell hoch um zu gucken was dort zum anziehen lag. Schnappte mir das einzige Kleid und zog es schnell an. Makoto: Ich ging langsam zur Tür raus als Bunny die Treppe hoch rannte. Es war hier draußen nichts auffälliges zu sehen. Waren da wirklich unsere Feinde mit im Spiel, für mich ergab dieses hier relativ wenig Sinn. Rosenbüsche, grüne Wiesen und Bäume, fröhliches Vogel gezwitscher ich konnte keinerlei böse Energie spüren. Ich lief weiter bis zum Bach er plätscherte ruhig vor sich hin. Es war nicht gerade warm draußen also beschloss ich meine Nachforschungen morgen fort zu setzen. Bunny: Hier bei der alten Dame zu sitzen um auf sie auf zu passen war nicht gerade interessant. Immerhin musste ich nicht zur Schule und dies finde ich richtig gut. Als es draußen dunkel wird kommt Makoto nach Hause. Ich laufe zu Tür, öffne sie und frage, "hast du etwas heraus gefunden?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)