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One night with mistakes

von

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Prolog

In einer dunkeln kalten Nacht im Januar, wo nur der hellleuchtende Silbermond Zeuge war, ließen zwei Personen, die dachten, dass sie nur Freunde wären, ihre Leidenschaften, ihre Zuneigung für den anderen und ihre wahren Gefühle füreinander freien Lauf. Zu lange mussten sie es dem anderen verstecken. Sie durften der geliebten Menschen es nicht zeigen, da sie ja "Freunde" waren. Aber war es nur Freundschaft?
 

Keiner von beiden dachte in diesem Moment, als sie sich näher kamen wie noch nie zuvor, welche Auswirkungen diese Nacht auf ihre lange und sogenannte Freundschaft bewirkte. Für einen kleinen Augenblick des Glücks, wollten sie ihre Liebe für den anderen zeigen und dachten nicht weiter....

War es falsch was sie taten? War es richtig? Würde sich ihre platonische Beziehung etwas ändern?
 

Für diesen Augenblick waren sie wirklich glücklich, wie noch nie, da sie sicher nicht den Mut gehabt hätten, dass sie so weit überhaupt gehen würden. Und was ist nun? Verwirrter Gefühle, schlechtes Gewissen, Schmerzen.....

Reue, Schmerz und die Frage Warum?

So hallöle meine lieben! Ich grüße euch und wünsch euech viel spaß mit meiner FF, die dem RPG mit mir und Melora-Hime " One night with mistakes " sehr ähnelt, aber sich nicht so ganz anlaufen würde wie dort, aber an einigen stellen schon XD XD so genug gequackt. Ihr wollt ja lesen
 

eure Toni
 


 

One night with Mistakes - Reue, Schmerz und die Frage Warum?
 

" Heiji! Nicht einschlafen!", mahnte ihn sein Vater und griff ihn erneut an. Der Angesprochene, der in Gedanken versunken war, reagierte und blockte mit seinem Bambusschwert die Attacke ab. Er atmete schwer ein und aus. Ihm war unscheinbar heiß, da man das Gefühl hatte, dass er innerlich verbrennen würde. Heiji und sein Vater, Heizo Hattori, waren in einem Raum, wo sie immer zusammen trainierten. Selbst Heijis Mutter, Shizuka Hattori, übte diesen Kampfsport aus. Vater und Sohn waren gleich stark, doch heute war Heizo stärker als sein Sohn. Heiji konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren, zu viele Gedanken und Bilder schossen durch seinen Kopf.
 

Ihre schöne blau-grüne Augen, die ihm Unschuld und Glück an dieser Nacht zeigten... eine sanfte Stimme, wie die eines Engels, die seinen Namen sagte und ihre Leidenschaft und Gefühle in diesem Moment durch leises Stöhnen aus ihrer Kehle ihm zeigten...einen wunderschönen Körper, der durch die Dunkelheit und dem blasen Licht des Mondes zur Geltung brachte. Er konnte sich sehr gut erinnern, wie sich ihr Körper aufbäumte, sich unter ihm wandte und wie er schmeckte... Er mochte den Geruch irgendwie, der Körper roch so süß wie Vanille. An ihrem zarten Hals konnte er es besonderes schmecken diesen Geruch, der ein wenig mit Schweiß gemischt war... wie seine Lippen Ihre berührten und in einem zärtlich leidenschaftlichen Kuss verfielen... Einen elektrisierten Funken man spürte, als sich ihre Zungen miteinander spielen.... Wie seine Lippen von ihren zarten Lippen weiter tiefer über ihren Körper wanderte...
 

" Hey, Sohnemann!" , riss Heizo seinen Sohn erneut aus seinen Gedanken. Mit einem gekonnten Hieb, traf er seinen Sohn nicht gerade sanft an die Seite. Doch es schien ihm nicht zu Schmerzen, zu sehr war in Gedanken, der den Schmerz vom Hieb seines Vaters hemmte. Heiji saß auf den Boden und hielt das Bambusschwert in seiner Hand. Er schaute hoch zu seinen Vater. " Was ist mit dir heute los?", fragte er ihn verständnislos. Sein Vater konnte es nicht verstehen, er war sonst ein ebenwürdiger Gegner, machte sogar Späße und klopfte arrogante Sprüche, wenn er einen Angriff von ihm abwehrt. Doch heute stimme etwas nicht. Heiji zuckte nur mit den Schultern. Sein Vater seufzte und lehnte sein Bambus auf seiner Schulter. Er konnte nur den Kopfschütteln, während Heiji ihn desinteressiert ansah. Ihm schien es egal zu sein, irgendwie alles. " Nicht nur heute, sondern schon ein paar Tage benimmst du dich seltsam. Ist etwas vorgefallen?" Heiji sah seinen Vater nur, aber wandte seinen Blick von ihm, als er sich erhob. " Nein, nichts.", gab er nur als Antwort und legte das Schwert in einem Gerüst, wo die anderen Bambusschwerter lagen. Er kratzte sich am Hinterkopf. " Ich hab nur Kopfschmerzen. Ich lege mich mal kurz aufs Ohr.", meinte er nur und verließ das Zimmer.

In seinem Zimmer schmiss er sich aufs Bett und starrte die weiße Decke über sich an. Er fragte sich noch immer, wie das bloß passieren konnte? Er konnte sich so selbst in die Fresse schlagen, weil er seine Gefühle freien Lauf gelassen hatte. Er seufzte nur und schloss die Augen, um endlich klare Gedanken zu bekommen, doch stattdessen kamen die Bilder erneut, die ihm nur den Schlaf raubten, wie auch seinen Verstand.
 

Kazuha seufzte und schlug ihr Buch zu, dass sie gerade gelesen hatte. Seit 2 Tagen war sie nicht in der Schule und verbrachte die meiste Zeit mit lesen, um auf andere Gedanken zu kommen, um nicht DARAN zu denken, was aber nicht klappte. Wie konnte man es auch unterdrücken, das schlechte Gewissen würde so oder so dafür sorgen. Wieso sie nicht zur Schule ging? Krank war sie nicht, aber sie hatte vor ihren Vater simuliert, sie hätte starke Unterleibschmerzen, niedrigen Blutdruck und könne deswegen nicht zur Schule. Ihr Vater glaubte ihr das natürlich, da er wusste, dass seine kleine Prinzessin nicht lügen würde und man sah es ihr an, dass es ihr schlecht ging. Eher Psychisch, als Physisch. Doch der eigentliche Grund war, warum sie nicht zur Schule, warum sie nicht aus dem Haus ging, sich lieber in Büchern versteckt, in ihrem Zimmer oder auf der Couch des Wohnzimmer, wie jetzt, mit einer warmen Decke zugedeckt, dass sie jemanden bestimmtes erst mal nicht sehen wollte, was an dieser einen Nacht geschehen war. Sie hielt es für das Beste, ihm aus dem Weg zu gehen, bis sie selbst im Klaren war, was geschehen war.
 

Wie konnte es das bloß passieren, fragte sie sich immer wieder und fand noch immer keine richtige Antwort darauf.
 

Verzweifelt drückte sie ihre Beine eng zu ihrem Körper und vergrub ihren Kopf auf ihre Knie. Sie gab kräftig Druck gegen ihre Knie, damit sie diese Flüssigkeit nicht aus ihrem Augen ran, die sie seit Tagen ununterbrochen flossen. Trotzdem weinte sie nun. " Warum ... Warum hab ich es auch zu gelassen? Du bist so blöd, Kazuha... Richtig dumm und bescheuert.", redete sie sich unter Schluchzen ein. Sie machte sich regelrecht selber fertig, gab sich die Schuld dafür. Sie war es doch die damit anfing ihn zu verführen. " Verdammt.", fluchte sie leise und schmiss das Buch auf den Boden, das dumpf auf dem Teppich schlug und nun aufgeblättert dort lag.

Etwas blaues lag auf den Tisch. Es sah aus wie ein kleines blaues Säckchen mit einem Etikett, was mit einer Schnurr verbunden war. Doch dieses Säckchen, war Kazuhas wertvollster Schatz. In diesem Talisman befand sich eine Gliedkette einer Handschelle, die sie aus Kindertagen kannte, mit der sie einen ganzen Tag mit ihm festgekettet waren, und die nun ihr Beschützer war, nicht nur ihr, sondern auch von ihm. Ihm hatte sie ebenfalls ein Kettenglied in den Talisman gesteckt, was er auch um den Hals trug und ihn auch beschütze. Einige Male hatte er es nicht um und schon war er schon verletzt. Für beide hatte diese beiden Talismane eine bestimmte Bedeutung.... stählendes Band.

Durch ihren Egoismus, um ein wenig Glück zu haben, riskierte sie die Freundschaft ihres bestens Freundes, den sie aus ihren Kindertagen kannte. Wieso ausgerechnet jetzt zeigte sie ihm ihre Gefühle zu ihm? Sie wollte es nicht, dass es so kam. Doch sie war einfach an diesem einen Abend schwach und verlor einfach all ihre Beherrschung. Sie schlief mit ihren besten Freund. Wo gab es das? Sie raufte sich verzweifelt die Haare.
 

Heiji öffnete seine Augen wieder, da ihm wieder die ganze Erinnerung hochkamen, auch Kazuha löste ihren Kopf von ihren Knie und lehnte sich an der Couch.

Beide nahmen ihre Händen und legten sie auf ihre Brust, wo ihre Herze schlugen. Sanft fuhren sich darüber. Jede kleine Einzelheit konnten sie sich erinnern, was an diesem Abend geschah und welche Folgen sie nun hatten .....
 

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So, das wars erst fürs Erste und ich bitte um viele Kommis, denn jetzt erfahrt ihr, was die genau angestellt haben, obwohl íhr es ja schon wisst. ^.~



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Kissma
2007-06-20T14:00:12+00:00 20.06.2007 16:00
Die FF ist echt spitze!^^
Ich will unbedingt wissen wie sie weiter geht, ich kenne nämlich die RPG net!
Also...
*vor dir auf die Knie fall*
biiiiitttttteeeee schreib weiter!
*Hundeblick*
Von:  Irene-Adler
2006-07-25T12:21:08+00:00 25.07.2006 14:21
Hey die Story is super bitte schreib weiter!!
Von: abgemeldet
2006-04-22T16:20:45+00:00 22.04.2006 18:20
geil.... schreib bitte weiter okay? die story gefällt mir echt gut!^^
Von: abgemeldet
2006-02-24T17:47:00+00:00 24.02.2006 18:47
lol da schließ ich mich den anderen alle samt an^^
Freu mich schon auf ein neues kap, wenn es denn noch eins gibt XD
Von: abgemeldet
2005-04-09T23:57:10+00:00 10.04.2005 01:57
Gibt es eine fortsetzung?
Wär voll cool!
Die FF gefällt mir nämlich sehr gut!!!!
Deine nezumi-chan+.+x
Von: abgemeldet
2005-02-10T18:51:06+00:00 10.02.2005 19:51
Ich hab die Geschichte schon mal gelesen, aber vergessen nen Kommi zu schreiben *drop* also hab ich noch mal gelesen XD
die FF ist gut, und ich würd mich freuen, wenn du mal ein neues Kapitel schreiben würdest, oder ist sie schon zu Ende??
Sind ein paar Fehlerchen drin, aber nicht so kravierend^^
Gruß Kya
Von: abgemeldet
2004-02-23T19:00:13+00:00 23.02.2004 20:00
Weiterscheiben!!!Bitte!!!
Von: abgemeldet
2003-09-15T13:50:06+00:00 15.09.2003 15:50
Kannste auch mal schneller schreiben ich wird sonst verrückt, aber lass sie ja am schluss zusammen kommen
Von: abgemeldet
2003-09-14T16:00:37+00:00 14.09.2003 18:00
hey sofort weida schreiben ^^ is doch klasse XD
Von: abgemeldet
2003-09-14T12:42:29+00:00 14.09.2003 14:42
mhm wie soll ich das verstehen!? schreibst du da weiter wo ihr aufgehört habt? deine eigene interpretation oder wie wo was? naja! dann bin üch mal gespannt wie ein flitzebogen nöe?! also mach mal weiter und ein bisschen mehr wenn ich mal drum bitte dürfte hier!


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