That is my men! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 3: That one Kiss! ------------------------- Nun das ist das Kapitel mit dem ungewöhnlichen Pairing! RuffyxRebecca! Viel Spaß damit, vllt mal was Anderes! Im Autoren Vorwort kann man lesen, wie die Szene in den Dressrosa Arc rein passt! ---Auf Der Sunny--- Ruffy lag auf dem Kopf der Sunny, der Sonne entgegen lächelnd und entspannte sich. Endlich hatten sie Ruhe um sich von den Strapazen der letzten Tage aus zu ruhen. Sie hatten Sanji wieder und den Kampf gegen Big Mom mit Hilfe von Jimbei überstanden, der nun endlich seiner Crew beigetreten ist. Nun segelten sie zum Wano Kuni Königreich, um sich heimlich mit den Anderen zu treffen und die Vorbereitungen für den Krieg gegen den derzeitigen Shogun des Samurai Reiches und den Yonkou Kaido zu führen. Es wurde dunkel und Ruffy wurde nach dem ausgiebigen Abendessen ziemlich müde. Er stand auf und machte sich auf den Weg zur Kajüte des Schiffes. Auf dem Weg gähnte er ausgiebig und lief an der Küche vorbei. In seinem Augenwinkel konnte er durch das Fenster der Küche einen Blick auf Sanji und Nami erhaschen. Sie spülten das Geschirr ab und während Sanji abwusch, trocknete Nami ab und hatte ihren Kopf auf Sanjis Schulter gelegt. Er grinste kurz breit und lief weiter Richtung der Männer Schlafräume. Plötzlich vernahm er ein Schlag der aus der Küche kam und er grinste noch breiter. Zwar hatten sie sich endlich zu einander bewegt, aber Nami war noch immer die Selbe! Mal sehen wie sich das noch entwickelte. Ruffy freute sich für seine Freunde. Der Piratencaptain schmiss sich auf sein Schlafnetz und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Als er über seine beiden Crewmitglieder nach dachte, musste er automatisch an eine Szene im Colosseum Dressrosa's denken. Mit ihm... ...und Rebecca! War das wirklich geschehen? Er feuerte Rebecca in ihrem Kampf um das letzte Ticket für das Finale an und immer wieder musste er mit ansehen und hören, wie sie die Zuschauer beschimpften, wie sich mehrere gestandene, doppelt so breite Männer zu Gruppen zusammen schlossen und Rebecca attackierten. Auch stärkere Einzelkämpfer ließen sich vom Jubel und Verhöhnen der Menge anstecken und wollten ihr den Kopf Rebeccas präsentieren. Einzig und allein Cavendish setzte sich für Rebecca ein und fand zu Beginn des Kampfes die richtigen Worte. Ruffys Herz pulsierte vor Zorn, während des Kampfes und vor allem als der Kampf vorbei war. Aus ihm unerklärlichen Gründen fegte Cavendish plötzlich mit veränderter Aura über die Kampfarena und schlitzte alle auf. Alle bis auf Rebecca, die seinen Bewegungen folgen konnte und im letzten Moment dem Schwert eine entscheidend, veränderte Richtung geben konnte. Zwar wurde sie getroffen und leicht verletzt, aber konnte Schlimmeres verhindern. Als der aufgewirbelte Staub sich lichtete war klar wer diesen letzten Kampf gewonnen hatte und die Zuschauer wüteten. Mit welch Titel Rebecca beschimpft und sie nieder gemacht wurde, hielt Ruffy im Kopf nicht aus. Er war drauf und dran über die leichte Absperrung aus Stein zu springen und Rebecca davon weg zu holen. Eigentlich interessierte er sich nicht für Frauen, sondern nur für seinen Traum Piratenkönig zu werden, die Kaiser zu stürzen und mit seinen Freunden so viele Abenteuer wie möglich zu erleben, aber diese Frau mit den pinken Haaren hatte ihre ganz eigenen Reize. Sie hatte eine tolle sportliche Figur und das zeigte sie ziemlich freizügig, dass aber nicht der Grund war, warum Ruffy sie ziemlich.... ...interessant fand. Sie hatte eine schlimme Vergangenheit und wie sich später heraus stellte war ihr Vater, den sie durch die Kräfte dieses kleinen Mädchens namens Sugar, vergessen hatte, die ganze Zeit der einbeinige Soldat, der sie ausbildete und ihr Leben seit dem Tod ihrer Mutter begleitete. Die Zuschauer riefen ihr wüste Dinge zu und Ruffys Zorn war immens. "Warum existierst du überhaupt?" ... "Warum stirbst du nicht einfach Rebecca!?" Der künftige König der Piraten war außer sich vor Zorn, denn diese Zurufe ließen ihn direkt an Ace denken. Ace wurde in seiner Vergangenheit auch in dieser Art und Weise verschmäht. Dadurch dass er der Sohn des verstorbenen Piratenkönig Gol D Roger war, wünschten einige Menschen, dass wenn Roger einen Sohn hätte, es besser wäre sich um zu bringen und andere gemeine Beschimpfungen. Ace hatte bei seinem Tod sich bei Ruffy dafür bedankt, dass er ihn geliebt hatte, dass er ihn akzeptiert hatte, egal wer er war, woher er stammte und von wem. Der Captain der Strohhüte stand auf dem Steinfenstersims und schaute in die Arena hinab. Sein Gesichtsausdruck war emotionslos und er versuchte zu erkennen wie es Rebecca durch die Zurufe erging. Sie war immerhin auch noch recht jung, wie er selbst und er wollte ihr das ersparen. Wenn doch diese dummen Zuschauer nur mit den Beschimpfungen auf hören würden! Sie hatte keinem etwas getan! Doch als Ruffy sich Rebecca ansah war es um ihn geschehen. Rebeccas Tränen kannten kein Halten mehr. Sie flossen wie Wasserfälle ihre Wangen hinab und sie versuchte ihr Heulen zu ersticken, indem sie mit einer Hand ihren Mund zu hielt. Sie war am Boden zerstört und jedes Mal wenn sie ihren Kopf in egal welche Richtung drehte, drangen neue, verletzende Sätze an ihre Ohren. Was für eine Welle des Hasses ihr entgegen schlug und sie konnte noch nicht mal was dafür. Es war ihr zu viel, sie spürte durch die Anstrengungen des Kampfes und durch die jetzige psychische Belastung, dass ihr Verstand aussetzte. Ihr Augenlider wurden träge und sie stand nur noch auf wackligen Beinen. Doch sie war noch bei Bewusstsein, so sehr dass sie noch alles mit bekam was jetzt passierte. Ein Schrei, eine unheimliche Druckwelle, die Rebecca am ganzen Körper schüttelte und ganz plötzlich... ...Stille! Pure Stille und sie, zu schwach um zu stehen, kippte nach hinten weg. Durch den Fall konnte sie die Tribünen sehen und ihre Augen riss sie ein letztes Mal überrascht und schockiert zugleich auf, bevor sie dann endgültig ohnmächtig wurde. Ruffy zitterte am ganzen Leib und ballte seine Fäuste so stark, dass seine Fingernägel sich in sein Fleisch gruben. Die Schreie gegen Rebecca gingen weiter und weiter und stumpften nicht ab. Es ging weiter und immer weiter und Ruffy sah, wie Rebecca nach gab. "Verdammt noch mal, haltet endlich euer Maul!" Ruffy setzte es ein und weitete es auf die ganze Arena aus. Das Königshaki trieb alle zur Bewusstlosigkeit und als die Stimmen verstummten, atmete der Strohhut so schwer, als hätte er den schweren Kampf gegen Doflamingo schon hinter sich. Sofort setzte er Gear 2 ein und bewegte sich so schnell, dass Diamante, der sicher nicht bewusstlos war, nicht heraus finden konnte was passiert war. Dafür würde Ruffy, alias Lucy sicher disqualifiziert werden. Er fing Rebecca problemlos auf, bevor sie auf dem Boden aufschlug und verschwand mit ihr in den Katakomben des Colloseums. Sie war bewusstlos und er trug ihre zierliche Gestalt zu den Räumen in denen die anderen schwer verletzten Gladiatoren sich befanden. Nun blieb er nicht bei ihnen, sondern suchte sich einen Nebenraum, in dem Rebecca sich ausruhen konnte und er über sie wachen könne. Er würde ihr diese Last von den Schultern nehmen. In dem kleinen Raum angekommen legte er sie auf die einzig dort befindliche Liege, die kein Kopfkissen, oder ähnliche weiche Materialien hatte, weshalb Ruffy beschloss sich ans Kopfende zu setzen und seinen Schoß als ihr Kissen zur Verfügung zu stellen. Dabei zog er seinen Mantel aus und deckte die junge, hübsche Gladiatorin zu. Sie atmete wieder ruhig und Ruffy war erleichtert, dass es ihr körperlich recht gut ging. Was ihre Seele betraf, so war er sich sicher, dass sie einen starken Willen hatte, es ihr aber nur zu diesem Zeitpunkt dann doch zu viel war. Sie musste sich jetzt nur ein wenig ausruhen. Ruffy sah in die sanften Züge ihres Gesichtes und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Rebecca, ruh dich erst einmal ein wenig aus. Ich bleibe hier und beschütze dich bis du wieder auf wachst!" Damit lehnte sich Ruffy selbst zurück und nickte mit Rebecca auf seinem Schoß ein. ---Zwei Stunden später--- Das schwache Licht in dem Nebenraum der Gladiatorenzellen erhellte die beiden ruhigen, schlafenden Körper. Ruffy war mittlerweile eingeschlafen und auch Rebecca schien noch ruhig im Land der Träume zu sein. Doch lange blieb es um sie nicht mehr ruhig, denn von weit her konnte man wieder die durch Lautsprecher verstärkte Stimme von Gats, dem Colloseumssprecher hören und auch die Stimmen der Zuschauer waren wieder leise hörbar. Die Pinkhaarige regte sich wieder ein wenig und als sie wieder im Land der Lebenden war, fühlte sie wie ihr Herz schmerzte, weswegen sie erst die Augen zusammen petzte. Sie erinnerte sich wieder was passiert ist und es tat ihrer Seele weh. Doch was war geschehen? Sie öffnete langsam die Augen und spürte, dass sie mit ihrem Kopf auf etwas Weicherem lag, als sie es von den Krankenbetten und Liegen des Stadions gewohnt war. Ihre verschwommene Sicht löste sich langsam auf, da sich ihre Augen an die Umgebung gewöhnten und sie identifizierte das Weiche, auf dem ihr Kopf ruhte, als Lucy's Beine. Er saß an der Mauer gelehnt am Kopfende der unbequemlichen Liege und atmete ruhig. Er schlief. Nun erinnerte sich Rebecca auch an die letzten Szenen und sie riss ihre Augen auf. Hatte er das alles getan? Für sie? Der verhassten Enkelin des ehemaligen König Rikus? Sie hatte in ihrer Zeit als Gladiatoren vieles aufgeschnappt, unter Anderem die Wirkung von Königshaki. Außerdem sah sie den Kampf des Strohhuts gegen Don Chinjao! Also hatte er die Zuschauer zum Schweigen gebracht, von ihm kam dieser Schrei und er war es, der sie aufgefangen hatte, bevor sie Bekanntschaft mit dem harten Boden machte. Dieser Mann hatte sie vor noch mehr Schmerz und Leid bewahrt und ihr kamen sofort wieder vereinzelt Tränen, die sie sich sofort weg wischte, ohne dabei den Mann über ihr zu wecken. Rebecca hatte einen leichten roten Touch auf ihren Wangen, denn sie fühlte sich dankbar und vor allem wusste sie nicht wie sie das zu ordnen sollte. Er kannte sie doch so gut wie gar nicht und doch tat er es. Die pinkhaarige Gladiatorin stand leise und langsam auf und setzte sich auf beide Knie vor ihn um ihn sich besser betrachten zu können. Ihr Helm lag, genauso wie ihr Schwert, neben der Liege und trotzdem hatte sie im Moment nur Augen für ihn. Sein Körper zierte einen ordentlichen Sixpack und auf seiner Brust, sie erhob ihre Hand, war diese kreuzförmige Narbe, der sie langsam mit ihrer Hand nach fuhr. Es verunstaltete seinen stark gebauten Körper in keinster Weise, sondern verlieh ihm mehr etwas Unbändiges. Die Enkelin Riku's hatte sich nicht mehr wirklich im Griff und spürte als sie der Narbe entlang fuhr wie stark seine Muskeln wirklich waren. Sie konnte nicht aufhören ihn zu berühren und ihr Mund stand leicht geöffnet, während ihr Herzschlag immer schneller wurde. Ihr Atem war schwer und ihr Blut schoss ihr immer mehr in die Wangen. Von seiner Brust starrte sie nun in das ruhig schlafende Gesicht und sie hielt sich auch da nicht gerade wirklich zurück. Vorsichtig schnappte sie sich den Fakebart und entfernte ihn. Eine kleine süße Narbe zierte sein Gesicht unter seinem linken Auge und seinen Helm hatte er zum Glück auch beiseite gelegt. Sein strubbeliges, schwarzes Haar gab ihm einen sehr verwegenen, aber doch schönen Ausdruck und Rebecca musste es zu geben, dass seine Lippen ziemlich weich aussahen. Nun ob das daran lag, dass er aus Gummi war? Nein, sie war sich sicher, dass seine Lippen auch ohne Teufelsfrucht so weich aussahen. Ob sie auch so schmeckten, wie sie aussahen? Die sehr freizügig angezogene Gladiatorin konnte sich nicht aufhalten und ihre Gedanken spielten auch ziemlich verrückt. Wenn sie sich doch nur erkenntlich zeigen konnte, doch sie konnte ihm nicht an Stärke helfen. Er wollte die Feuerfrucht wegen seines Bruders, aber das konnte sie ihm auch nicht liefern. Diese Gedanken waren nur irgendwelche Versuche sich ihre Aktion ausreden zu wollen, denn irgendwie wusste sie schon wie sie sich bedanken würde, weil sie es selbst so wollte. Irgendwie wollte sie dass damit rechtfertigen, sich nur bedanken zu wollen, doch irgendetwas in ihrem Herzen, dass sie nicht wirklich beschreiben konnte, wollte diese Lippen küssen! Ihre Wangen hatten noch einen tieferen Rotton angenommen, denn es wäre ihr erster Kuss, auch wenn er nur einseitig war, aber trotzdem hätte sie zum ersten Mal einen Mann geküsst und dann wäre dieser gleich der Pirat mit dem Strohhut! Er selbst würde sie bestimmt nicht küssen. Rebecca beugte sich noch weiter nach vorne um seinem Gesicht näher zu kommen und schloss dabei langsam die Augen. Sie legte eine Hand auf seine Wange und neigte seinen Kopf mit einem sanften Druck, ohne ihn dabei versehentlich zu wecken, etwas nach oben. Sie war seinem Gesicht jetzt unheimlich nahe und sie spürte seinen angenehmen Atem schon auf ihren Lippen. Ein letztes Mal starrte sie auf ihn, bevor sie ihre Augen endgültig schloss. Danke Lucy! Sanft und etwas unbeholfen presste sie ihre Lippen auf seine und alleine das war schon unglaublich. Er erwiderte den Kuss zwar nicht, aber dieser unwiderstehlich süße Geschmack seiner Lippen reichte aus, damit Rebecca alles um sich herum vergessen ließ. Ihr Bauch kribbelte so heftig, dass sie dachte eine Ameisenkolonie würde kreuz und quer umher rennen. Sie machte sich Sorgen dass ihr explodierendes Herz ihn aufwecken könnte und hoffte einfach, dass es nicht geschah. Aber darauf konnte sie sich nicht konzentrieren, denn sie wusste nicht ob sie ihn richtig küsste. Sie hatte keine Erfahrung, weshalb sie immer wieder seine Ober- und Unterlippe abwechselnd zwischen ihre leicht bebenden Lippen klemmte und sie zart streichelte, massierte. War das so richtig? Ja, sie empfand es als richtig und setzte kurz ab um Luft zu holen. Doch sie hatte noch nicht genug! Noch einmal! Sie setzte wieder sanft an und küsste Ruffy erneut, der noch immer ruhig zu schlafen schien, obwohl er sich, als Rebecca den Kuss kurz gelöst hatte, seine Lippen auf und zu bewegten, als hätte er gerade etwas Schmackhaftes gegessen. Kurz bevor Rebecca den Kuss nun endgültig beenden wollte piepste sie kurz erschrocken auf, denn Ruffy erwiderte den Kuss! Als sie zurück springen wollte spürte sie eine Hand an ihrem Hinterkopf und sah auch dass ihr Retter... ...noch immer schlief! Er musste träumen... Doch die Pinkhaarige, die vorher schon jegliches Zeitgefühl verloren hatte, verlor nun auch den Bezug zur Realität. Ruffys Lippen pressten sich nun auch sanft gegen ihre und beide Lippenpaare drückten sich sanft und tanzten zusammen. Rebecca hatte so ein Gefühl noch nie erlebt und ihr Körper drohte von den leidenschaftlichen Emotionen erdrückt zu werden. Sie schloss die Augen wieder und gab sich diesem wunderbaren Gefühl einfach hin. Rebecca wollte diese Moment solange wie möglich genießen, denn es war das Schönste was sie seit zehn Jahren erleben durfte. Auf allen Vieren gestützt lag oder saß sie vor Ruffy und es sah aus als ob sich ein leidenschaftliches Paar küsste. Doch dann trat das ein, dass Rebecca schon wunderte, dass es nicht vorher passierte. Ruffy öffnete langsam die Augen machte ein kurzes Geräusch, weil er versuchte über den Mund zu atmen. Trotzdem erwiderte er den Kuss noch immer, obwohl er sah was hier gerade passierte. Die Augen des Strohhuts starrten in die hübschen Augen Rebeccas, während ihre Lippen sich noch immer küssten und ihnen eine Gänsehaut nach der Anderen ein jagten. Rebecca wunderte sich, warum er es nicht unterbrach und erst Recht als sich Ruffys Augen wieder langsam zu schließen drohten, doch dann kam die erwartete Reaktion. Ruffy schreckte zurück, löste den Kuss dabei und schaute sie entgeistert an. Ein kleiner Rotschimmer zierte seine Wangen und Rebecca, die sowieso schon heiße Wangen hatte, musste über die übertriebene Reaktion kichern. Sie setzte sich mit ihrem Po auf ihre Fersen und sah ihn schüchtern an. "Wa-warum kü-küsst du mich!?" Rebecca wusste nicht warum er den Kuss nicht sofort löste, aber vielleicht hatte es ihm ja auch gefallen!? Auf die übertrieben Aktion Ruffys sprach sie gleich ohne auf seine Frage ein zu gehen. "Ich wusste gar nicht das ich so schlecht küssen kann." Ruffy immer noch total entgeistert, sah die süße Gestalt vor ihm an. "Du küsst nicht schl-schlecht, aber..." Er erschrak wieder, über dass was er sagte und wich wieder mehr zurück, in dem er jetzt förmlich an der Wand klebte. "...das tut hier nichts zur Sache, warum küsst du mich einfach?" Rebecca schaute peinlich berührt weg und antwortete ehrlich. "D-du hast mich ge-gerettet und i-ich wollte mich nu-nur be-bedanken!" Ihr Herz schlug ihr bis zum Kopf und langsam sah sie wieder zu Ruffy, der sich zum zweiten Mal wieder beruhigt hatte und... ...in der Nase poppelte. "Kein Problem!" "...was so einfach?" Rebecca schüttelte nur den Kopf und lächelte ihn an. Sie würde diesen Kuss niemals vergessen, denn er war unglaublich schön! Ihre Lippen bebten noch leicht und sie fuhr sich mit ihrer Zunge genießerisch über ihre Lippen. ---Wieder in der Gegenwart--- Ruffy setzte sich seinen Strohhut übers Gesicht und schloss die Augen. Er war sich sicher dass es geschah und er musste zu geben dass sein Herz auch wild geschlagen hatte. Der Kuss vermittelte ihm ebenfalls ein wunderbares Gefühl und wenn er sich daran erinnerte, fuhr ihm eine Gänsehaut über den Körper. Aber er war nicht die Art Person, die sich plötzlich für Frauen interessierte, oder vielleicht doch? War das mit seinem jetzigen Leben als Pirat denn überhaupt machbar? Ruffy machte sich viele Gedanken in dieser Nacht und kam letztendlich zu dem Schluss, dass es irgendwie funktionieren müsste. Schließlich hatte Gol D Roger, der Piratenkönig einen Sohn, der sein eigener Bruder Ace war. Das hieße doch dass auch Gol D Roger eine Frau gefunden hatte, die er begehrte und dass mit seinem Leben als Pirat. Rebecca war echt hübsch und Ruffy fragte sich, was sie wohl gerade machte. Er zog sein Strohhut noch ein wenig tiefer und versuchte nun endgültig zu schlafen. Der Krieg gegen Kaido stand bevor und er konnte sich nicht davon ablenken lassen. Trotzdem schlief er mit dem Gedanken an den Kuss dann letztendlich erst ein. ---Ende--- Na dann und wie fandet ihrs? Feedback wie man es lesen konnte wäre schön :) Grüße NamixSanji Fan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)