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A girl can understand me?

von

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vacation?

Diese Fanfiktion hält sich nicht ganz an den Anime/Manga. Ich denke allerdings das wird man sehr schnell beim lesen merken. Jiraya wurde nicht von Pain getötet und bei Pain's Angriff auf Konoha wurden Shikamarus Eltern getötet.

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Lang war es her schoss ihm durch den Kopf,als er ein fröhliches Kind über die Straße springen sah. Auch er war ja mal so sorglos gewesen.

Der Nara-Junge schloss die Augen,eigentlich wollte er nicht daran denken, aber verhindern konnte er es nicht.

Es waren erst zwei Wochen vergangen seit dem Pain Konoha angegriffen hatte. Er wusste er müsste es akzeptieren,doch es ging nicht. So vieles war er akzeptieren müsste, doch nichts davon war in den letzten zwei Wochen realisiert worden, es war einfach nicht möglich und irgendwo wollte er auch einfach nicht.
 

Die letzten zwei Wochen saß er einfach Abends im Haus seiner Eltern und betrank sich Abend für Abend auf's neue.

Er war gerade auf dem Weg zu Tsunade, war sein Kopf sowieso voller Gedanken.

Alles nervte ihn. Er war gerade einmal 20 Minuten war,dank einer stürmischen Sakura die es für nötig hielt ihn mit zehn mal klingeln zu wecken,um ihn zur Hokage zu zitieren. So ein erwachen machte seinen Kater auch nicht besser.

Seine Geschwindigkeit erhöhte sich ein bisschen, als er daran dachte welche Standpauke auf ihn warten würde, wenn er wieder mal zu spät kam. Darauf hatte er schon gar keine Lust,schließlich wollte er einfach nur so schnell wie möglich zurück ins Bett.
 

Nach ein paar Minuten stand er dann vor dem Hokageturm. Was auch immer so wichtig war um um diese Uhrzeit wecken zu lassen, zumindest hoffte er das es wenigstens wichtig war. Im nächsten Moment stand er auch schon vor ihrer Tür. Er wollte gerade klopfen,da wurde er schon strengen Tones hereingebeten.
 

Shikamaru trat mit wenig begeistertem Gesichtsausdruck den Hokage-Büro und erblicke Tsunade sofort hinter ihrem riesen Schreibtisch. "Schau nicht so genervt.", war das erste was die blonde Frau ihm an den Kopf warf. An seinem Gesichtsausdruck änderte sich allerdings nichts.

Auf die Frage hin was denn jetzt so wichtig war um ihn hierher zu zitieren, teilte ihm die Frau vor ihm eher beiläufig mit,dass er einen eineinhalb Monatigen Zwangsurlaub in Sunagakure machen wird. "Es geht am Nachmittag um 16:00 Uhr los."

"Bitte wa-"

"Keine wiederrede du wirst gehen!" wurde er sogleich unterbrochen.
 

Zurück kam nur noch ein gemurmeltes "Hm" von ihm zurück. Er hatte überhaupt Lust zu diskutieren und wusste das es eh keinen Sinn machen würde, hatte sich diese Frau einmal etwas in den Kopf gesetzt, war es Zeit verschwendung mit ihr zu diskutieren.

Er soll jetzt seine Sachen packen,sich von seinen Freunden verabschieden und dann um 16 Uhr am Tor sein,war das letzte was sie gesagt hatte bevor er gegangen war.

Wiederwillig hatte er zugestimmt,was sollte so eine schei*e?
 

Im Büro der Hokage, bat Tsunade den ungebetenen Gast nun aus seinem Versteck heraus. Hatte sie ihn doch schon bemerkt bevor Shikamaru hier angekommen war.

"Komm raus Jiraya", murmelte die blonde Frau.

Ein lächelnder Jiraya trat aus seinem Versteck hervor und begann das Gespräch sogleich mit der Frage warum sie Shikamaru nach Suna schickte. Daraufhin entgegnete sie lediglich ein lächeln und meinte das ihm dort vielleicht geholfen würde.

"Du hast dich kein Stück verändert.", kam dem Erimiten mit einem Grinsen über die Lippen.

"Ich hasse es ihn so zu sehen." war das letzte was die Hokage dazu sagte, bevor das Gespräch in eine andere Richtung gelenkt wurde.
 

Shikamaru war auf dem Weg nach Hause und wusste nicht so Recht was er von der Situation halten sollte, er wusste einfach nur das es ihn gewaltig nervte und er absolut keine Lust auf so einen Müll hatte.

arrival

Der Nara-Junge schloss die Tür seines Hauses. Was sollte er denn bitte so lange in Sunagakure machen? Er durfte nicht mal seinem Heimatdorf beim Wiederaufbau helfen, auch wenn er selbst dazu keine große Lust hatte so sehr es ihn auch kränkte.
 

Die Welt nervte ihn war das einzige was alle paar Minuten immer wieder durch seinen Kopf ging.
 

Temari lief gerade durch Sunagakure und war auf dem Weg zu Gaara. Ihre Gedanken waren allerdings bei Konohagakure, es war gerade mal zwei Wochen her, dass Akatsuki das Dorf angegriffen hatte. Sie sorgte sich um ihre Freunde konnte sie sich kaum ausmalen was dort los sein musste. Und das gerade ihre Sorgen besonders deutlich wurden, wenn sie an einen Jungen mit braunen Augen dachte verwirrte sie. Sie wusste schon seit einiger Zeit nicht mehr was in ihr Vorging.
 

Shikamaru hatte inzwischen seine Sachen gepackt und stand nun am Tor. Ino und Choji waren ebenfalls anwesend um ihren besten Freund und Team-Mitglied zu verabschieden. Auch die beiden hatten mitbekommen wie sich Shikamaru in den letzten zwei Wochen benommen hatte. Nach ein paar Minuten des Wartens erschien die Hokage auch schon.
 

Choji machte den Anfang und gab ihm den Tipp, er solle sich doch nicht allzu nerven lassen und sich Ruhe gönnen.

Ino untermalte seine Aussage mit:„ Erhohl dich und mach dir keine Sorgen um das Dorf, wir machen das schon!"

Shikamaru antwortete:„ Wir sehen uns.", sprach er, ehe er ein klein wenig lächelte. Noch immer kotzte ihn das ganze hier an.
 

„So Shikamaru es wird Zeit.", leutete dann Tsunade seine Reise ein.

Der Nara-Junge ging los und hob seine Hand zum Abschied und die drei Verbliebenen schauten ihm hinterher bis sie ihn nicht mehr sehen konnten.

Er tat einfach so als hätte er die Anbu die ihn begleiteten nicht gemerkt und setzte seine Reise nach Suna mehr oder weniger freiwillig fort. Es nervte ihn einfach, er sah absolut keinen Sinn darin so lange Urlaub in einem Dorf zu machen,bei dem er eigentlich nichts zu suchen hatte. Egal wie oft er darüber nachdachte es ergab keinen Sinn.

Im nächsten Augenblick viel ihm ein,dass ja Temari in Suna lebte. Er mochte sie, aber er hatte gerade absolut keinen Bock auf ihren aufbrausenden Charakter.

Seine Reise verlief ohne Probleme bis auf die Tatsache,dass er keine richtig Nacht geschlafen hatte. Seine Gedanken ließen ihm überhaupt keine Ruhe.

Die letzten Kilometer zu Sunagakure fühlten sich komisch an, immer mehr überkam ihn das Gefühl das er hier rein gar nichts verloren hatte.
 

Als er vor dem Tor Suna's stoppte wurde er anscheinend bereits erwarter. Dort stand ein jüngeres Mädchen das ihm mit einem Lächeln empfing. Er hatte sie schon ein paar mal durch seine Aufgabe als Botschafter Konohas gesehen,jedoch nie mit ihr gesprochen.

„Bist du Shikamaru Nara?", fragte sie mit höflichem Ton.

Der Nara nickte.

Sie stellte sich als Matsuri vor und erzählte ihm,dass sie die Aufgabe ihn hier abzuholen und zum Kazekagen zu bringen.

Shikamaru nickte wieder.

Sie wunderte sich ein wenig über seine Wortkargheit, beließ es aber dabei und führte ihn still zu ihrem Ziel.

Unterwegs schaute er sich mal wieder ein wenig genauer um, immer wieder wenn er in diesem Dorf war viel ihm auf wie sehr anders hier alles war. Die Leute und Menschen, die Gebäude, Temperatur einfach alles.

Nach kurzer Zeit hatten die beiden ihr Ziel erreicht und Shikamaru klopfte an der großen Tür.
 

Ein kühles "Herein!" kam von innen des Raumes und er öffnete die Tür.

Shikamaru erblickte zwei Personen in dem Raum, eine sitzte hinter einem großen Schreibtisch und die andere stand davor und schaute ihn irgendwie komisch an.

a new home

Shikamaru betrat den Raum und schaute die vor ihm stehende Person eher desinteressiert an.

Er bemerkte das er von der Person vor dem Schreibtisch irgendwie komisch angeschaut wurde. Hatte sie ein Problem mit ihm oder was sollte dieser Blick?
 

Temari entglitten sämtliche Gesichtszüge, sie hatte ja vieles erwartet, aber Shikamaru so wie er nun vor ihnen stand übertraf jede ihrer Erwartungen. Tiefe Augenringe,das ganze Gesicht blass wie ein Vampir und seine Körperhaltung glich eher der eines alten Mannes als eines Shinobi's.

Kurzes Schweigen erfüllte den Raum,bis Gaara das letztendlich Wort erhob.

„Hallo Shikamaru, ich hoffe deine Reise verlief Problemlos."

Der Nara-Junge bestätigte dies mit einem Nicken und einem mehr gemurmelten „Es gab keine Probleme."

„Du musst erschöpft sein,Temari zeigt dir erstmal seine Wohnung, wir reden sobald du dich erholt hast."
 

Der Nara-Junge bestätigte dies lediglich mit einem weiteren nicken.

Die Jonin erhob sich verabschiedete sich noch von ihrem Bruder und verließ mit Shikamaru den Raum.

Shikamaru trotte eher hinter mir her als das er lief also entschied ich mich ein wenig langsamer zu laufen.
 

Die beiden liefen einige Zeit nebeneinander und es entstand ein für Temari eher unangenehmes Schweigen.

Sie wusste nicht worüber sie mit ihm reden sollte,schließlich hatte sie auch kaum Informationen wie es in Konoha wirklich aussah.

Es war ja wohl ziemlich offensichtlich das es ihm schlecht, oder nach sein Aussehen zu urteilen-, mieserabel ging.
 

Sie hoffte sie würde nichts falsches fragen,aber sie konnte diese Stille nicht leiden.

„Wie sieht es in Konoha aus?“, fragte sie ruhig.

„Schlecht.“, war der einzige Kommentar den er abließ.

Das war jetzt alles was er dazu zu sagen hatte?

„Wie schlecht genau?“, versuchte sie es ein zweites mal auf ihn zu zugehen.

„Tsunade hat alle Hände voll zu tun das Dorf wieder aufzubauen und viele Leute leiden an den Verlusten,die der Angriff mit sich gebracht hat.“, antwortete er nun ausnahmsweise mal in einem Satz.

„ Und wie gehts es dir jetzt?", fragte sie aufrichtig. Sie wollte wirklich wissen wie es ihm ging, denn wenn sie ehrlich war machte sie sich bei seinem Anblick ziemliche Sorgen.

Für Shikamaru lief das ganze Gespräch in eine völlig falsche Richtung. Es ging sie rein gar nichts an wie es ihm ging. Warum interessierte sie das überhaupt, war das ihr Ding?

„Seit wann interessiert dich das?“, zischte er mit mehr als schlechter Laune.

„Was soll das denn bitte bedeuten?“, entgegnete Temari mit scharfer Zunge.

Daraufhin folgte keine Antwort mehr.

Ok eins stand fest. Er wollte nicht reden, na gut dann eben nicht. Sollte er sich doch mit jemand anderem unterhalten.

Temari beschleunigte mein Tempo und ignorierte Shikamarus genervten Blick gekonnt.
 

Nach kurzer Zeit kamen wir die zwei an einem Haus an,worauf Shikamaru kurz große Augen machte,welche in erster Linie einem Haus galten.

Es war riesig und sah von außen sehr modern aus,selbst wenn es fast nur aus Sandstein bestand.Irgendwie bezweifelte er,dass es ein größeres Haus in Sunagakure gab. Dies war mit Sicherheit eins der prachtvollsten Häuser die er je gesehen hatte.

Er kam nicht drum herum zu fragen, wem bitte dieses 'Haus' gehören würde.

„Das Haus gehört dem Kazekagen, sprich Gaara. Es ist sein privates Haus,in dem er,Kankuro und ich wohnen.“
 

Die Blonde ging auf das benachbarte Haus zu und schob den Schlüssel in das Schloss.

"Hier wirst du wohnen.", kommentierte sie ihr tun.

„Hatte Gaara nicht von Wohnung gesprochen?“, fragte er mit desinteressiertem Ton.

„Es ist auch eine. Beziehungsweise eigentlich wurde das Haus in zwei Wohnungen unterteilt. Doch beide gehören jetzt erst einmal dir.", erklärte sie ihm.
 

Sie betraten Shikamaru's neue „Wohnung“,wobei das Mädchen ihm erstmal Zeit ließ,alles auf sich wirken zu lassen.

Er schaute sich alles an wobei ihr die Idee kam,dass sie ihm die Räumlichkeiten ein wenig erläutern könnte.

"Unten findest du das Wohnzimmer,die Küche sowie ein Bad und ein Schlafzimmer. Einen Garten besitzt dieses Haus ebenfalls.“ Oben sah es genauso aus bis auf,dass ein Balkon den Garten ersetzte.

Shikamaru quittierte dies lediglich mit einem „Mhm.“ und die Jonin entschied, es ist wäre das Beste ihn vorerst in Ruhe zu lassen.
 

Sie verabschiedete sich mit der Begründung sie musste noch etwas erledigen, so wie er jetzt war, war es ja kaum auszuhalten. Sie konnte sich einen kleinen Kommentar nicht verkneifen bevor sie ging. Er sollte sich am besten ausruhen,er sah ja aus wie ein Zombie.

Sie begab sich auf den Weg zur Tür und dann auf direktem Wege zu Gaara.
 

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Danke für die netten Reviews! Ich versuche mal die Kapitel etwas länger zu schreiben. Freut mich das jemandem die FF gefällt.

intoxication

So blieb ein verwirrter Shikamaru im Haus zurück. Wow. Was sollte er jetzt hier in Sunagakure? Sollte ihm das irgendetwas bringen? Ihn 'heilen' oder ihm Glück im Leben bringen? Pff. Alles Schwachsinn. Egal wie lange er noch auf dieser Erde weilen würde,niemals würde er diesen Verlust hinnehmen. Shinobi hin oder her, diese Welt war ihm jetzt scheiß egal. Stolz für sein Dorf,Stolz eines Shinobi's, alles Irrsinn. Solche Gedanken hatte er schon lange,seit dem Tod seiner Eltern. Er schämte sich für sie,wollte er solche Gedanken doch niemals haben. Aber er konnte es nicht vermeiden, die Welt hatte ihm den Sinn zum Leben genommen und er versuchte jetzt dagegen anzukommen.

So saß er da,alleine in einem Haus in Sunagakure. Echt super Bedingungen die er da hatte.

Was sollte er nun machen? Er hielt es für das Beste erst einmal schlafen zu gehen,egal ob Tag oder Nacht,wen interessierte das schon? Also legte er sich ins Bett und schaffte es nach einer guten halben Stunde auch endlich einzuschlafen. Doch nachdem er durch den selben Albtraum wie jedes mal schweigebadet erwachte, korrigierte er sich. Das ganze war doch einer beschissene Idee gewesen..

Also versuchte er seiner Gewohnheit nachzugehen zog sich seine Weste über und ging raus. Natürlich war er auf der Suche nach einem Laden indem es ein wenig Alkohol lag. Ab und zu vergaß er zu essen,allerdings war ihm sowieso alles egal geworden. Nachdem er im Laden satte 15 Minuten für zwei Flaschen Sake und eine Flasche hochprozentigem Alkohol angestanden hatte machte er sich auf direktem Wege zu seinem neuen 'Zuhause.'
 

Zurück in seiner Bleibe setzte er sich auf die Couch und fing an zu trinken,er trank immer mal wieder große Schlücke,bis er nach einer Stunde schon völlig betrunken einschlief. Nach einer ganzen Sake Flasche war er fertig gewesen. Oft hatte er schon viel mehr geschafft,war seine einzige Flucht der Rausch des Alkohols. Shikamaru ertrug diese Welt nicht mehr,schon so oft hatte er daran gedacht dem ganzen endlich ein Ende zu setzen. Mittlerweile war er sich nicht mal mehr sicher ob er sich wirklich das Leben nehmen würde oder nicht. Was ihn auch stutzig machte war,dass er nicht einmal geweint hatte seit seine Eltern tot waren, als würde ihn irgendetwas aufhalten, es geschah einfach nie. Jeden Tag schüttete er sich mit Alkohol zu, um schlafen zu können und nicht wie immer einen Albtraum von seinem Sensei und seinen Eltern haben zu müssen. Teilweise dachte der Nara-Junge er würde den Verstand verlieren. Eins stand fest, sein Shinobi da sein hatte sich erledigt.
 

Temari hatte den ganzen Tag verschiedene Botengänge für Gaara erledigt,also alles in allem ein ziemlich ruhiger Tag. Doch eine Sache beschäftigte sie,selbst wenn sie eigentlich gar nicht daran denken wollte. Shikamaru. Die beiden waren über die Jahre hinweg ziemlich gute Freunde geworden,sie hatten die Chuunin Prüfungen zusammen geplant und haben so viel Zeit verbracht. Doch er hatte echt schlecht ausgesehen als er in Suna angekommen war. So Wortkarg war er auch noch nie gewesen,selbst wenn er mal wieder seine Phasen hatte wie Temari es nannte. Er war ein fauler Ninja der definitiv zu viel träumte und sein Potential völlig verschwendete. Doch er war ein exzellenter Shinobi und ein Taktiker wie kein zweiter. Sie mochte seine Art,auch wenn sie das früher nie zugegeben hätte.

Selbst Gaara wusste noch nicht genau wie es um Konohagakure stand,er hatte eine Kurzmeldung bekommen,scheint so als sei wirklich das ganze Dorf zerstört worden. Gaara hatte Truppen entsandt um das verbündete Dorf zu unterstützen. In den nächsten Tage sollte wohl ein detaillierter Bericht ankommen. Was ist nur alles passiert?

Sie hatte gehofft das ihren Bekannten im Dorf versteckt hinter den Blättern nichts geschehen sei.
 

Nachdem sie Zuhause für ihre Brüder gekocht hatte,entschloss sie sich nach dem Nara Jungen zu sehen, sie wollte wissen wie es ihm geht auch wenn sie das niemals laut aussprechen würde. Sie war zwar reifer geworden,doch immer noch stolz wie eh und je. Sie ging rüber und schloss die Tür auf, überall war Licht an allerdings keine Geräusche bis auf den Fernseher. Sie klopfte laut und wunderte sich das keine Rückmeldung kam. Sie lief also langsam in Richtung Wohnzimmer und was sie da sah konnte sie irgendwie nicht fassen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  NadiraUchiha
2016-08-07T00:30:26+00:00 07.08.2016 02:30
Wow echt coole Ff ^^
Von:  Majaaaa
2016-06-09T18:24:52+00:00 09.06.2016 20:24
Oh oh das gibt ein Donnerwetter. Ich bemitleide Shikamaru wirklich. Hoffentlich kann Temari etwas gegen seine Selbstmordgedanken unternehmen. Super Kapitel. Mach weiter so
Von:  Majaaaa
2016-06-09T04:43:19+00:00 09.06.2016 06:43
Ui ich wusste ja das Temari wahrscheinlich von Shikamarus Aussehen geschockt sein würde, aber dass er so sehr wie ein Zombie vorkommt. Super Kapitel. Mach weiter so
Von:  Majaaaa
2016-06-07T21:33:19+00:00 07.06.2016 23:33
Ein kurzes aber tolles Kapitel. Mir gefällt es, wie du die Perspektiven wechselst. Mal sehen wie Temari auf Shikamaru reagieren wird und ob Temari den faulen Shikamaru wirklich so nervt. Freue mich schon auf das nächste Kapitel. Mach weiter so
Von:  Majaaaa
2016-06-05T10:57:38+00:00 05.06.2016 12:57
Ochherm. Das tut mir so mega leid. Wie man Temari kennt wird sie wahrscheinlich direkt ins Fettnäpfchen treten. Aber das Schicksal hat es auch echt nicht gut mit Shikamaru gemeint. Er kann einem wirklich nur leid tun. Der Anfang gefällt mir schon mal wirklich gut. Mach weiter so


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