Spike - sein neues *Leben* von CeBe13 (Blind - tot - aber nicht am Ende) ================================================================================ Kapitel 65: Der Eingang ----------------------- "Rave bring unseren neuen Sklaven ins Bad. Er soll sich vorbereiten. Anschließend führ ihn herum geh mit ihm in jedem Raum. Er muss sich ab morgen alleine zu Recht finden. Beantworte jede seiner Fragen. Zuletzt soll er sich bei mir melden. Verstanden?" "Wo ist seine Leine?" "Er wird im normalen Betrieb keine tragen." "Ohne Leine? Wie soll das gehen. Er ist doch blind." "Es wird gehen." "Gut, dann los." Rave geht zur Tür. An der Tür dreht sie sich um. "Ich dachte, dass du ohne Leine mitkommst. Also wo bleibst du?" "Ich habe es dir schon so oft gesagt. Du musst eindeutige Befehle geben." "Sklave. Geh mit ihr." Spike nickt seiner Herrin zu und folgt dann Rave. Kaum sind sie aus der Tür greift sie nach Spikes Halsband. "Ohne Leine. Das ich nicht lache. Wenn du mich noch einmal so bloß stellst wirst du die Peitsche schmecken." Spike senkt den Kopf und schweigt. Jetzt versteht er Elisabeths Problem. Rave führt ihn in ein Bad, damit er sich reinigen und vorbereiten kann. Er nimmt das lederne Halsband ab und fragt sie wo er es hinlegen soll während er sich duscht. Rave nimmt es ihm ab. Spike geht unter die Dusche und wäscht die Körperflüssigkeiten von seiner Haut. Anschließend rasiert er sich alle Haare. Jetzt ist er wieder Ware. Als er das Bad verlässt, ist Rave nicht mehr da und auch sein Halsband kann er nicht finden. Er sammelt alle seine Konzentration und geht in den Raum, der als Spielzimmer dient. Der Geruch nach Blut und Leder ist eindeutig. Was ihn initiiert ist der Grund nach Angst. Doch dieses Problem schiebt er beiseite. Er sucht und findet einen eisernen Halsring. Diesen und eine Peitsche nimmt er an sich. Dann geht er in den Empfangsraum. Er klopft und als er die Aufforderung zum Eintreten hört geht er wortlos hinein und schließt die Tür hinter sich. Direkt neben der Tür geht er auf die Knie und hält das Halseisen und die Peitsche vor seinem Körper in den Händen. Er glaubt Elisabeths Blick auf sich zu spüren, doch er verharrt stumm und starr über Stunden. Dann bricht Elisabeth das Schweigen. Sie fordert ihren Lakai auf alle Mädchen und Sklaven zu versammeln. Es dauert fast 5 Minuten bis alle anwesend sind. Spike spürt die Anwesenheit von fast 5 Vampiren und mindestens 15 Menschen. "Was soll dieses Stück Fleisch in meinem Haus?" "Aber Herrin, dass ist der Sklave, den ich heute abgeholt habe." "Das ist nur Fleisch. Kann das Fleisch sprechen?" "Dieses unwürdige Stück Fleisch bittet darum ein Sklave werden zu dürfen." "Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen." Elisabeth nimmt das Halseisen und legt es ihm um. Dann nimmt sie die Peitsche aus seinen Händen. "Sklave, wo ist das Halsband, dass ich dir gab?" "Herrin, ich weiß es nicht." "Du kennst die Strafe für dein Vergehen?" "50 Hiebe mit der Peitsche auf den Rücken habt ihr mich schmecken lassen, als ich es das erste Mal verloren habe." "Ich will gnädig sein. Ich erlaube dir weiterhin mein Sklave zu sein. Für dein Ungeschick sollst du deine gerechte Strafe erhalten. 100 Hiebe. Sofort." Spike stellt sich in den Türrahmen und legt die Hände an. Er zählt, wie er es gelernt hat nur die Schläge, die seine Haut reißen lassen. Als Elisabeth fertig ist geht er vor ihr auf die Knie. "Danke, Herrin." Elisabeth wendet sich den anderen zu. "Wir haben seit heute einen neuen Sklaven. Er ist ausgebildet und wenn es einer Nachschulung bedarf werde ich sie durchführen. Keiner von Euch wird ihn lehren. Verstanden?" "Ja, aber warum nicht?" "Ich will jedes Vergehen gemeldet haben. Ich will wissen, ob er so gut ist wie sein Ruf. Wenn ihr ihn straft könnte es sein, dass seine Strafe nicht hart genug ist." Ein allgemeines Nicken zeigt ihr, dass die Wenigstens wirklich verstanden haben, aber sie hofft, dass es reichen wird. Dann hält sie Spike einen Blutbeutel hin. "Trink." Spike beißt ohne zu zögern durch das Plastik und trinkt das erste Mal seit Jahren wieder Menschenblut. Er spürte die Kraft in sich und wie seine Wunden beginnen zu heilen. "Der Neue wird heute Abend den Eingang übernehmen. Der Rest ist so wie immer. Und jetzt los." Sobald sie den Raum verlassen haben setzen die Gespräche ein. Die anderen Fragen ihn. "Wie heißt du?" "Woher kennst du Elisabeth?" "Woher kommst du?" "100 Hiebe das war Zuviel." "Wieso hast du es ihr nicht gesagt." "Trägst du einen Stift?" Spike dreht sich zu den Fragenden um. "Ich bin stolz darauf ein Sklave der Herrin zu sein und außerhalb des Schlafraums werde ich nicht mit euch reden, den es gehört sich für einen guten Sklaven nicht." Spike betritt den Eingangsraum. Er versucht sich zu orientieren, da Rave keinen Rundgang mit ihm gemacht hat. Eine Hand legt sich auf seine Schulter. "Du bist im Eingang. Rechts geht die Treppe zu den einfachen Zimmern, die Bar ist links. Das Spielzimmer hast du ja schon gefunden. Hinter der Bar ist ein Raum für öffentliche Spiele. Elisabeth hat gesagt, dass du heute an den Eingang gehst. Der Bock steht neben der Garderobe. "Ich bitte dich spricht von ihr nur als Herrin." "Aber." "Ich bitte dich darum." Spike geht zu dem Bock und lässt seine Hände zärtlich über das Leder streichen. Erinnerungen kommen in ihm hoch, doch er verdrängt sie. "Hast du Angst?" Die Fragen des anderen holt ihn ins hier und jetzt zurück. "Angst? Wovor?" "Dem Bock am Eingang." "Wovor hast du Angst?" "Ich habe in den letzten Tagen hier gelegen und gelitten. Ich bin froh, dass ich es heute nicht muss. Aber du hast ausgesehen, als hättest du schmerzhafte Erinnerung." "Du kannst stolz darauf sein, dass die Herrin dir die Aufgabe zugewiesen hat. Ich bin dankbar meine Herrin zu präsentieren. Ich zeige allen die hohe Qualität ihrer Arbeit." "Du machst das schon sehr lange. Oder?" "Im Verhältnis zu den 5 Tagen die du hier bist. Ja. Und jetzt stell dich hier her und lerne. Keine Fragen mehr." Der erste Kunden betritt den Club Spike merkt sofort, dass er ein Stammgast ist. Der Schritt ist fest und der Umgang mit dem Mädchen an der Garderobe locker. "Ihr habt einen Neuen?" "Ja, haben sie Interesse?" Spike legt seinen Oberkörper auf das weiche Leder spreizt die Beinen und zieht mit den Händen seine Pobacken auseinander. "Schön aussehen tut er. Aber wird er auch still sein?" Spike hatte den anderen Sklaven so positioniert, dass er direkt vor seinem Gesicht steht. Jetzt öffnet er den Mund und umschließt dessen Penis als Knebel für sich selbst. "Das gefällt mir." Der Gast öffnet seine Hose und steckt seinen Schwanz in den After der ihm so bereitwillig präsentiert wird. Als er fertig ist und sich wieder einpacken will dreht Spike sich um und reinigt ihn mit dem Mund. Dann steckte er den schon wieder steifen Schwanz zurück in die Hose. Er weiß, dass dieser Kunden heute nicht nur trinken wird er wird sich auch anderweitig Vergnügen. Es ist weniger los an diesem Abend und die Kunden kommen einzeln, so hat Spike die Möglichkeit jeden anschließend zu reinigen. Bei den Kunden, die andeuten, dass er schweigen soll nimmt er den Schwanz des anderen in den Mund. Sobald der Kunde in die Bar gegangen ist nimmt er ein feuchtes Tuch und wischt sich sauber. Somit hat der nächsten Kunden den Eindruck das der Sklave auf dem Bock nur für ihn ist. Jeder Kunde nimmt an diesem Abend das Angebot des Hauses an und fickt den Vampir am Eingang. Dessen eigenes Glied steht hoch aufgerichtet und drückt gegen den Bock. Jeder Stoß in seinen After drückt es schmerzhaft an das weiche Lederpolster. Als der Morgen anbricht und die letzten Kunden gehen kassiert Spike noch den einen oder anderen Klaps auf den Po. "Du bist wirklich ein Aushängeschild für deine Herrin." 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