Master and Slave - Gefährliches Theater von CeBe13 (Wenn aus einem Theater plözlich bitterer Ernst wird) ================================================================================ Kapitel 34: Djoser in Sams Rolle -------------------------------- Djoser liegt alleine im Bett, nachdem Penn zu den Kindern gegangen ist "Angelus?" "Nicht jetzt." "Angelus, komm ins Bett und bring William mit." Während William seinen Herrn und sich entkleidet will Djoser seine Manschetten ablegen, doch ein Einfaches: ‚Warum‘ von Angelus lässt ich innehalten und so schlüpfen die drei zusammen unter die Decke des großen Betts. Zum Schlafen ist Djoser viel zu aufgeregt und auch den anderen beiden geht die Geschichte von Penn nicht mehr aus dem Kopf. Letztendlich ist es Angelus, der beginnt seine Finger über William und Djoser tanzen zu lassen. "Weiß du noch, was wir früher mit Sam gemacht haben, wenn Lindsey nicht dabei war?" "Wie könnte ich das vergesse. Aber ich dachte, dass du nicht mehr an Sam erinnert werden willst?" "Ich glaub, dass William es genießen könnte." "Wenn es dir nichts ausmacht hätte ich gerne Sams Rolle." "Bist du dir da sicher?" "Absolut sicher." "Wie?" "Angelus, ich will dich schmecken." "Bist du dir da sicher?" "Absolut sicher." William hat das Gefühl, dass die Nacht doch noch interessanter werden könnte, als er nach dem Weggehen von Penn befürchtet hat. "William, du wirst erst kommen, wenn ich es dir sage, und du wirst heute Nachte keine Befehle von Djoser entgegen nehmen. Ansonsten: ‚sei einfach nur du selbst‘." "Master ich bin euer." "Dann wollen wir dich mal vorbereiten. William pack die Decke zusammen, Djoser mit dem Rücken aufs Bett." Das zweistimmige ‚Master‘ geht Angel durch und durch, er spürt wie sich ihm das Blut in den Lenden sammelt. Beide seiner Befehle werden zügig ausgeführt. William bleibt neben dem Bett stehen, da Djoser bereits mit ausgestreckten Armen und Beinen darauf liegt. „Ah unser kleiner will also unbedingt aktiv daran beteiligt sein. Reizt mich zum Handel und will mich schmecken, na ich weiß noch nicht ob ich ihm seinen Wunsch erfülle, erstmal soll er sehen, was er haben könnte." Angel hat Djoser, ohne ihn anderweitig zu berühren, fixiert. Die Manschetten hatte er noch an, und kurze Seile liegen immer bereit. Das dicke Kissen, welches William oft unter dem Po hat steckt bei Djoser unter dem Kopf. Den Lusttropfen, der sich auf seiner Männlichkeit gesammelt hat streift Angel mit dem Finger ab und hält diesen Djoser vor die Lippen, der öffnet seinen Mund und reinigt den Finger. Das Schauspiel erregt William und seine Härte stellt sich auf, ohne dass er etwas dagegen unternehmen könnte. Angel grinst nur leicht, als er William neben Djoser auf das Bett befiehlt. Obwohl William zwischen den Beinen von Djoser kniet und dieser nur den Rücken sehen kann, hat er trotzdem eine sehr genaue Vorstellung davon, was grade passiert. Das leichte Stöhnen von William und das Grinsen von Angel machen auch ihn geil und als William sich schließlich zu ihm umdreht erkennt er, dass seine Vermutung, dass William mit einem Ring ausgestattet wurde zur Gewissheit. William beugt sich zu dem gefesselten Mann herab und umschließt dessen Härte mit seinen Lippen. Den Po streckt er dabei hoch in die Luft und sein Wunsch nach seinem Herrn erfüllt sich fast augenblicklich. Angel spielt nicht lange, sondern ergießt sich recht schnell in seinen Sklaven. Fast glaubt er dessen Gedanken lesen zu können, mit der Frage: ‚Warum so schnell?‘ doch er will grade nicht reden und lässt seine Hände über die perfekten Pobacken vor sich gleiten. Ein leichter Klaps, als William sich ihm entgegen schiebt lässt diesen trotz des Knebels aus Fleisch stöhnen. Er lässt ihn einfach nur ein bisschen weiter mit Djoser spielen und spreizt ihm dabei den Po. Das Stöhnen seines Geliebten wird lauter, als er ihm die erste Kugel einführt, zwei weitere folgen und William bewegt seinen Po gegen die Hand seines Herrn. Als Djosers Atmung schneller und hektischer wird berührt Angelus Williams Schulter und zieht ihn zurück. Seine Hand um die Härte seines Freundes ist wie ein Schraubstock und kann grade noch die gewünschte Erlösung verhindern. Jetzt ist William auch klar, dass das Spiel erst begonnen hat und Angel nur einen Schuss vorneweg brauchte um sich besser und länger beherrschen zu können. Er freut sich, dass sein Herr ihn dafür ausgewählt hat, auch wenn sein eigenes Problem damit nur größer geworden ist, doch schon längst kann er nur noch kommen, wenn es Angel im erlaubt. Die Zeiten; in denen er ohne Befehl seines Herrn kommen konnte liegen lange hinter ihm. Er ist seinem Herrn in jeder Art und Weise ausgeliefert und doch fühlt er sich tief in seinem inneren frei. Ganz in seine Gedanken versunken hat er gar nicht mit bekommen, dass Angel Djoser um gefesselt hat. Das Kissen liegt jetzt unter dem Po, so dass Angelus guten Zugriff auf ihn hat und der Kopf liegt auf der blanken Matratze. "Djoser, alles klar bei dir? Bereit?" "Master, wenn ihr es seid bin ich es auch." "William, du bist heute für seine Lust verantwortlich - wie du es auch schon bei mir getan hast." Williams Gedanken rasen, hat er seinen Herrn wirklich richtig verstanden? Er soll Djoser nehmen. Anscheinend haben ihm die Frage und die Panik ins Gesicht gestanden den Angel macht weiter. "William, hast du Lust Djoser zu zeigen, wie du es gerne magst?" "Master?" Während Angelus geredet hat haben seine Finger Muster auf die Haut von Djoser gemalt und Kreise um seine Nippel bis hinunter zur Leiste gezogen. "William, zeig ihm wie du es magst." "Master." William kniet sich zwischen die Schenken von Djoser und beginnt zu summen, seine Hände bewegen sich wie von selbst und er findet wie zufällig sowohl den Eingang, als auch die Lust von Djoser. Wenn es der Wunsch seines Herrn ist, wird er ihn erfüllen. Er hat Djoser schon oft geschmeckt und er wünscht sich, dass es dem Freund seines Herrn gut geht. Er widmet sich ganz dieser Aufgabe und als er seinen Finger das erste Mal durch sich ersetzt entschlüpft ihm ein 'Ohh' er war so auf seine Aufgabe konzentrieren, dass er die Kugeln in seinem Anus fast vergessen hatte, doch durch die Bewegung haben sie sich in Erinnerung gebracht. Er nimmt den Kopf hoch und ist erstaunt direkt in Angels Augen zu sehen. Er war so mit Djoser beschäftigt, dass ihm nicht aufgefallen ist, dass Angelus über Djoser kniet und sich von ihm die Rosette lecken lässt. Grade wechselt er die Position und schiebt seine Hoden in den Mund zwischen seinen Beinen. Fasziniert beobachtet William wie Djoser mit dem Hoden spielt und die Bälle bewegt gleichzeitig versucht er sie aus dem Mund zu schieben, wenn Angelus etwas tiefer geht und er nicht mehr durch die Nase atmen kann. Angelus kostet dieses Spiel sehr viel Kraft und der Schmerz, der ihm ins Gesicht geschrieben steht macht William ein wenig Angst. Doch dann wird ihm klar, dass Djoser seinen Herrn nicht beißt, sondern das dessen Knie unter der Tortur leidet. Doch da ist gerade nichts dran zu ändern. Während William weiter in den Körper zwischen seinen Beinen stößt arbeitet sein Kopf an einer Idee, wie er seinem Herrn Linderung verschaffen kann. Schließlich bleibt sein Blick an zwei großen Kissen auf dem Sessel hängen, doch die Idee verwirft er wieder. Der Hocker auf dem Giles immer seine Tasche abstellt bringt ihn schließlich auf eine Idee. Er steht auf und schiebt den Hocker so neben Djosers Kopf, als hätte er den Hocker auf den Schultern stehen. Angelus stemmt sich etwas hoch und William schiebt ihm den Hocker unter den Po. Dann macht Angel das Bein lang und lässt sich auf den Beinen des Hockers wieder nieder. Djoser, durch die Aktion nicht nur des Mannes zwischen seinen Beinen beraubt, sondern auch noch des Geschmacks von Angelus hält das Ganze für ein Teil des Spiels und beginnt zu betteln. "Master, bitte lass mich euch schmecken und spüren." Angelus nickt in Richtung Djoser und William bekommt ein schlechtes Gewissen. Schnell krabbelt er wieder ins Bett und gemeinsam geben sie dem Mann unter sich, worum er gebeten hat. Der Schweiß auf der Haut, die Muskeln zitternd und den Kopf völlig leer liegt Djoser eine Stunde später immer noch in Seilen im Bett. Er kann nur untätig dabei zugucken wie Angelus, der immer noch auf dem Hocker über seinem Gesicht sitzt sich grade in William vergräbt, nachdem er ihm die Kugeln gezogen hat, und William dabei mit der Hand zum Höhepunkt reibt. Er kann die beiden Körper riechen und wenn er den Kopf ein wenig anhebt kann er auch noch weiter an der Rosette lecken, doch selbst dazu ist er kaum noch in der Lage. Angelus und William sind nicht weniger erschöpft und so kappt Angelus einfach die Seile und stellt den Hocker neben das Bett. Als Penn am nächsten Morgen zum Wecken kommt bietet sich ihm ein ungewöhnliches Bild. Angelus hat seinen schützenden Arm nicht nur um William gelten, sondern auch um Djoser, der immer noch die Manschetten mit dem Rest der Seile trägt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)