Lindseys Tagenbuch von CeBe13 (Gedanken eines Toten) ================================================================================ Prolog: Wie wurde aus dem Anwalt ein Sklave ------------------------------------------- Gillian McDonald, Liam Dexter und William sitzen zusammen in einer Kutsche "Liam, war mein Sohn auch so ... so sehr sklavisch?" Gillian fällt es sicherlich schwer sich seinen Sohn auf Knien zu den Füßen eines anderen Mannes vor zu stellen. "Gillian, du hast mich gefragt, ob Lindsey auch so sklavisch war. Nein, er war nie so wie William, ich habe euch gestern schon erzählt, dass er es bis kurz vor seinem Tod für ein Spiel zwischen Gleichberechtigten gehalten hat. William, bitte sieh mich an, was möchtest du mir sagen?" "Herr, was möchtet ihr hören?" "Ich möchte den Grund wissen, warum du traurig bist." "Herr, ich bin traurig, weil ich euch nicht geben kann, was ihr braucht. Ich habe meinen Herrn mit meiner Traurigkeit gestört. Ich bitte um die Gunst meine Strafe dafür erhalten zu dürfen." "William, sag mir, was du mir nicht geben konntest." "Herr, ich kann euch noch euren geliebten Lindsey nicht ersetzen. Bitte formt mich nach eurem Wunsch und Willen." "Ich glaube, dass ich verstehe, was du meinst. Aber es fällt mir immer noch schwer mir vorzustellen, dass mein Sohn, den ich nach bestem Wissen und Gewissen zu einem aufrechten und selbsttätigen Menschen erzogen habe sich freiwillig dem Willen eines anderen unterordnen wollte. Warum hat er das getan?" "Vielleicht findest du die Antwort darauf in seinen Tagebüchern." Kapitel 1: Tage 1 - 6 --------------------- Musik: In Anlehnung an BAP: Du kanns zaubere Der erste Tag: >Ein weißes Blatt Papier, ein Bleistift, Gedanken bei dir sitz ich, auf dem Boden und höre, was sich, abspielt bei dir, bis ich abrutsche in die Zeit, in der es dich für mich nicht gab und mir mein Leben vor dem Tag X auf einmal vorkommt wie eine Strafe.< Jetzt habe ich es also getan. Ich habe aus dem Spiel Ernst gemacht. Gestern bin ich zu IHM gegangen. Gestern – ist gestern mein Tag X? Nein Tag X war der Tag, an dem ich IHN kennen gelernt habe. Gestern? Gestern war der Tag auf den ich die letzten Wochen und Monate hingearbeitet hatte. Gestern Abend habe ich mich zum Sklaven gemacht. Was dann kam – ich kann es noch nicht in Worte fasse. Jetzt knie ich auf dem Boden. Vor mir ein Tagebuch und den Auftrag es zu schreiben. Wie soll ich in Worte fassen, was mein Verstand nicht begreifen kann. Wie soll ich das Gefühl beschreiben nackt neben einem angezogenen Mann zu knien, mit nichts als einem Lederhalsband bekleidet. Oh God. Seine Hand auf meinem Kopf. Er krault mir durchs Haar. Gedankenverloren und doch bei mir. Zu knien neben Ihm ist mir nicht fremd, das habe ich schon oft getan, und doch ist es anders. Er ist angezogen, er arbeitet. Etwas, dass ich auch immer gemacht habe – jetzt knie ich neben IHM – das ist jetzt meine Aufgabe. Der zweite Tag: Gerne hätte ich gestern noch etwas weiter geschrieben, doch wir sind gegangen. In sein Schlafzimmer, welches jetzt auch meins ist. Jetzt knie ich wieder neben IHM das ist heute auch gut so, denn ich glaube nicht, dass ich nach der letzten Nacht noch sitzen könnte. Nicht, dass ich es nicht auch gewollt hätte, doch darauf war ich nicht vorbereitet. Ich war die letzten Monate so damit beschäftigt mein neues Leben zu planen, dass ich nicht bei IHM war. Letzte Nacht war er bei mir – in mir – in meinem Körper und Geist. Jetzt kann ich nicht mehr sitzen und nicht mehr denken. Er arbeitet schon wieder – doch ich glaube nicht, dass er heute den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen wird. Ein Blick auf seinen Schritt bestätigt mir grade, womit ich schon Der dritte Tag: Oh God, das war nicht gut. Oh God war das gut. Er hat gesehen, dass ich auf seinen Schritt gestarrt habe. Ich konnte nicht einmal zu Ende schreiben. Seine Hand an meinem Hals, die meinen Nacken beugt. Manschetten an den Händen, meine Hände auf dem Rücken. Seine Hand die mir zwischen die Beine fasst. Sein Frage, ob ER mir erlaubt hat aufzusehen. Ich war geil und hart, noch bevor wir im Schlafzimmer waren. Jetzt kann ich wohl für sehr lange Zeit gar nicht mehr sitzen. Ich knie also wieder neben seinem Schreibtisch. Mein After tut weh und die Schnürung um meine Härte ist auch nicht angenehm, doch das was wirklich schmerzt ist, dass er mich heute noch nicht einmal gekrault hat. Er arbeitet du ich leide. Doch das ist doch das was ich wollte – oder? Als Sklave habe ich mich ganz dem Willen meines Herrn ausgeliefert. Oh God, da ist seine Hand, in meinem Nacken, zärtlich, mir laufen Schauer über den Rücken. Bitte Herr lass mich kommen. So habe ich IHN gestern Nacht schon angebettelt, aber er hat nur gegrinst und seine Hand fester um meinen *** das kann ich doch nicht schreiben *** geschlossen. Dann – dann hat er sich in mir versenkt und allein das Denken an das Gefühl richtet mich auf. Der vierte Tag: So langsam gewöhne ich mich daran nackt zu sein. Es ist mir zwar noch peinlich, wenn Darla mich so sieht. Oh Oh nicht Darla, Madam Darla oder Herrin Darla, ich sollte anfangen so von ihr zu denken, dann fällt es mir leichter sie auch so anzureden. Da war Liam sehr deutlich. Am ersten Abend noch, er hatte mir grade das Halsband umgelegt, hat er mich zu ihrem Sessel geführt du mir gesagt, dass ich seine Frau jetzt mit Herrin oder Madam anzusprechen hätte. Darla. Ich weiß noch wie die beiden sich kennen gelernt haben und jetzt ist sie Herrin Darla. Die einzige, die mir außer IHM noch Befehle erteilen darf. Die einzige, der ich antworten darf, wenn sie mich anspricht. Sie hat gelächelt, IHN angelächelt nicht mich. Sie hat Ihm gesagt, dass sie sich freut, dass ER jemanden gefunden hat. Dabei habe ich mich IHM geschenkt, was hatte ER damit zu tun? Er ist mein HERR. Ich wollt es so, ich habe mich IHM geschenkt, ich wusste, dass ich damit nicht mehr ich bin, aber so einfach, wie es in unseren Spielen war ist es dann doch nicht. Er scheint fertig zu sein. Oh Jepp Der fünfte Tag: Jepp, er war fertig, aber nur mit seiner Arbeit, nicht mit mir. Gestern war Giles da und hat mich inspiziert, das war peinlich. Ich kenn ihn von früher, und sein Blick hat mir gesagt, dass er auch mich erkannt hat. Er hat mich abgehorcht und abgetastet, wie man ein Stück Vieh begutachtet, bevor man es kauft. Dann musste ich mich vorbeugen und er hat mir seinen Finger in den After gesteckt. Ich habe mich natürlich sofort hingestellt. Das darf er nicht. Das darf nur ER – dachte ich zumindest. Seine Stimme war wie Eis, als er „bücken“ sagte, sie duldete keinen Wiederspruch, doch ich war dumm genug es trotzdem zu versuchen. Ich sah ihn an und sagte „Nein“ Das hätte ich besser unterlassen. Seien Augen wurden hart und er wiederholte ohne jede Emotion „bücken“. Es lief mir kalt den Rücken herunter und ich bückte mich. Giles schob seinen Finger erneut in meinen After und tastet darin rum. Dann war er fertig, wusch sich die Hände und sagte IHM, dass ich gesund wäre. Er bat Giles schon vor zu gehen. Mir wurde klar, das was jetzt kam hatte ich selber herauf beschworen. Ohne weiter Worte führte er einen Plug in meinen After. Nicht viel größer als der Finger von Giles und lange nicht so groß wie sein ***. Ich habe dieses Ding den gesamten Rest des Tages und auch während der Nacht getragen, er hat immer wieder gefühlt ob ich auch noch ausreichend hart war. Doch kommen durfte ich nicht. Das ist unfair. Das war doch der Grund warum ich sein Sklave sein wollte. Der sechste Tag: Ich bin immer noch nicht gekommen, ich will erlöst werden. Wenn das so weiter geht mache ich es mir selbst. Ich habe schließlich auch Rechte. Ich bin ich. Ich bin zu IHM gekommen. Ich wollte, dass er mit mir spielt. Ich will, dass ER mich nimmt, und ich mit IHM gemeinsam komme. Ich will Sex. Ich will nicht mehr nur von IHM genommen werden. Gestern Nacht habe ich IHN geschluckt, mehrfach – nicht, dass ich das nicht will, aber ich will mehr, ich will IHN. Ich will für IHN kommen. ICH will. Mir ist egal, was er von mir denkt, ich brauche das. Ich brauche endlich wieder die Erlösung. Kapitel 2: Tag 7 ---------------- Der siebte Tag_ Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe - es ist einfach passiert: Gestern hatte ich mir selber Erleichterung verschafft. Ich weiß nicht warum ich es tat aber ich tat es einfach. Angelus erwischte mich natürlichen und bestrafte mich auch hart dafür. Er sagte ich soll das Zimmer verlassen und er würde mich rufen. Und ich verließ den Raum und stellte mich neben die Tür. Kurz darauf rief er mich - er hatte an dem Bett Seile angebracht und ich sah einen Dildo auf dem Tisch, eine Gerte und eine Augenbinde. Ich sank vor ihm auf die Knie und bat ihn um Vergebung. Doch er sagte nur streng „du weißt das du eine Strafe verdient hast jetzt sag mir mein Sklave warum ich dich bestrafe." Ich antwortete „weil ich mich selber zum Spritzen gebracht habe Herr." und senkte sofort den Kopf. Er befahl mir mich zum Bett zu begeben, und mich darauf zu legen. Er band mir zuerst die Arme, dann die Beine fest, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Dann verband er mir die Augen. Nun war ich blind und bewegungsunfähig. Er sprach weiter und sagte „Lindsey sag mir welche Strafe du verdient hast für deinen Ungehorsam." Ich sagte bescheiden „jede strafe ist gerechtfertigt Herr ich bin euer Eigentum." Er begann mich mit der Gerte zu schlagen - er schlug nicht sehr hart aber ich konnte es spüren. Dann begann er meinen Anus mit Öl einzureiben - ich stöhnte verhalten und bekam eine Ohrfeige. Dann stieß er mit dem Dildo in mich. Ich stöhnte vor Schmerz doch Angelus begann mich zu küssen und zu streicheln. Als ich wieder vor Lust zu stöhnen begann stieß er noch einmal zu - dieses Mal noch härter. So ging es über Stunden ich bestand nur noch aus Schmerz und Lust fand aber keine Erlösung. Dann ersetzte er den Dildo durch seinen Penis - langsam begann er in mich zu stoßen ich sah die Sterne. Er vergrub schnell aber zärtlich in mir und begann meinen Penis zu stimuliert. Kurz vor seinen und meinen Höhepunkt stöhnte er mir ins Ohr „komm für mich" und ich entlud mich in so einen heftigen Orgasmus das ich Minuten brauchte um mich wieder zu sammeln. Er löste die Fesseln und die Augenbinde und begann mich mit einem Tuch zu reinigen. Ich tat das Selbe mit ihm dann legten wir uns ins Bett und schliefen. Kapitel 3: Tag 8 - 14 --------------------- Tag acht Nach meiner gestrigen Aktion will ich jetzt erstmal wieder sehr brav sein. Im Nachhinein ist mir klar geworden, wie gnädig ER war. Ich durfte kommen - ich habe gespritzt - für ihn, auf sein Wort hin, nicht weil ich es wollte, sondern weil er es befohlen hat. Ich habe in seine Augen gesehen, dass er wusste, dass ich IHM nicht gehorchen würde. Er wusste, dass ich die Gelegenheit nutzen würde. ER hatte es geplant. ER hat meinen Ungehorsam geplant. Trotzdem tut mir mein After ziemlich weh - der Dildo war nicht angenehm und er war auch nicht zärtlich - zumindest nicht immer. Ja ich mag es hart, ja ich mag Schmerz, aber am nächsten Tag tut es einfach nur weh. Wenn die Lust abgeklungen und der Rausch vorbei ist tut es weh. Und grade Heute tut mir alles weh. Ich habe mich in den Seilen gewunden und meine Handgelenke sind aufgescheuert, das gibt Blutspuren auf meinen weißen Manschetten. Weiße Manschetten, als ob ich jemals so etwas wieder tragen würde. Das war einmal. Heute trage ich nichts außer einem Halsband. Aus weichem Leder. Oh Nein - ich trage nichts. Ich habe vergessen es nach dem Bad wieder umzulegen. Hoffentlich bemerkt ER es nicht. Wenn ich ihn um Sprecherlaubnis bitte und sage ich muss ins Bad könnte ich nach oben gehen und es holen. Da seine Hand, die meinen Nacken krault. Zu spät er hat gemerkt, dass mein Nacken nackt ist. Ich spüre seinen Blick auf meinem Hinterkopf. Tag Neun Heute kann ich nicht schreiben. Mir ist zum Heulen. Doch er hat mir einen Knebel angedroht, wenn ich IHN noch einmal störe. Ich weiß jetzt, dass seine Drohungen nie leer sind. Tag Zehn Wieso habe ich bloß dieses dumme Halsband vergessen. Ich weiß doch schon seit Jahren aus unseren Spielen, dass es wichtig ist, dass es IHM wichtig ist. Am Ersten Abend hat er gesagt, dass es kein Zurück mehr gibt. Er hat mir gesagt, dass er mir ein Halsband als Vertrauensbeweis gibt. Ich wusste nicht was er damit meint. Er hat mir angedroht, dass ich es heute Nachmittag wissen werde. Nachdem er gemerkt hatte, dass ich mein Halsband nicht um hatte, befahl er mir zu warten. Er hat es selbst geholt. Dann hat er mein Kinn angehoben und mir in die Augen gesehen. An sein „Du hast mich enttäuscht" zu denken bringt mich wieder zum Heulen, wie ich es schon seit zwei Tagen tue. Ich bin einfach kein Sklave. Ich wollte sein Lustsklave sein. Ich merke langsam, was der Begriff SKLAVE in dem Wort Lustsklave bedeutet. Langsam aber sicher begreife ich, dass es kein Spiel ist, was wir am Wochenende zwischen zwei anstrengenden Wochen spielen. Tag Elf Er hat seine Drohung wahr gemacht, jetzt weiß ich, was er mit Vertrauensbeweis meinte. Gestern waren wir beim Schmied. Jetzt trage ich einen Sklavenring aus Eisen. Er hatte wohl schon mit meiner Gegenwehr gerechnet, denn meine Hände waren eng auf dem Rücken gebunden. Der Schmied befahl mir meinen Hals auf den Ambos zu legen doch ich wollte nicht. Ich habe zu viele Menschen mit diesem Ding um den Hals gesehen, dazu wollte ich nicht gehören. Liam hat meine Arme hinten hoch gezogen und ich hatte keine Wahl. Der Schmied bat Liam es sich nochmal zu überlegen, denn wenn ich mich weiter wehre bestünde die Gefahr, dass er mich verletzt. Liam hat mich angesehen und gefragt ob ich still halte, oder er mich vom Schmied OK schlagen lassen soll. Da habe ich erkannt wie ernst es ihm war. Ich neigte meinen Kopf und legte ihn auf dem Amboss. Jetzt trage ich einen eisernen Ring nicht mit einem Schloss, sondern von einem Schied verschlossen. Das Ding ist schwer und hässlich, es scheuert an meinem Hals und es demütigt mich. Warum habe ich mir das bloß angetan. Tag zwölf Mein Hals ist wund, und mein Nacken steif. Doch das schlimmste ist das was der Ring meinem Kopf angetan hat. Bisher haben wir außer dem Besuch beim Schmied das Haus noch nicht verlassen. Bisher war mir nicht klar, dass ich öffentlich als Sklave erkennbar sein würde. Öffentlich. Was ist wenn ich jemandem begegne, der mich von früher kennt, was ist wenn ich jemanden erkenne. Zum Glück sind wir hier in Irland und nicht in L... Nein, ich schreibe jetzt nicht wo ich früher gelebt habe. Damit gebe ich Zuviel von mir Preis. Jetzt bin ich nicht mehr der, der ich mal war, jetzt bin ich nur noch sein persönliches Lustobjekt. Das wollte ich zumindest sein, doch er hat mich zum Sklaven seine Lust gemacht. Zum Sklaven mit einem Eisenring. Wenn ich in der Stadt ohne Brief meines Herrn aufgegriffen werde droht mir die Todesstrafe als entlaufenem Sklaven, es sei den ER holt mich ab und erkennt mich als seine Sklaven wieder an. Tag dreizehn Ich bin ja nicht abergläubisch, aber wenn der Tag so weiter geht wie er angefangen hat dann hat es mit der dreizehn vielleicht doch etwas auf sich. Inzwischen ist das zubereiten des Bads für IHN für mich selbstverständlich. Es gehört zu meinen wenigen Aufgaben und stellt mich weder körperlich noch intellektuell vor eine große Herausforderung. Heute habe ich es vorbereitet wie immer, dachte ich zumindest, doch als ER in die Wanne stieg, fiel mir auf, dass irgendetwas nicht stimmte. Er sagte nichts, doch seine Augen sprachen Bände. Dann wollte ich mich zu IHM setzten ich streckte den Zeh in die Wanne und zog ihn gleich wieder raus. Das Wasser war eiskalt. ER fragte mich, warum ich nicht zu ihm in die Wanne komme und ich konnte meine Klappe nicht halten - warum kann ich eigentlich nie meine Klappe halten. Ich antworte, „Weil das Wasser kalt ist. Ich hasse kaltes Badewasser." Sein. „Das Wasser kann nicht kalt sein, denn es ist die Aufgabe meines Sklaven dafür zu sorgen, dass es warm ist" reizte mich nur noch mehr. Warum kann ich eigentlich nie meine Klappe halten. Aber Nein ich musste ja unbedingt sagen, dass ich meinen Sklaven für so eine Nachlässigkeit die Peitsche spüren lassen würde. Seine Antwort macht mir Angst. ER hat nur gesagt: „Heute Abend" Tag vierzehn Was bildet Liam sich eigentlich ein. Er hat mich geschlagen wie einen Sklaven. Er hat mich angekettet und geschlagen. Das kann er doch nicht machen. Natürlich habe ich ihm gesagt, dass er das nicht machen kann und darf. Doch er hat gar nicht reagiert. Er hat mich geschlagen. Auf den Rücken und den Po. Meine Oberschenkel haben auch etwas abbekommen. Das ist ungerecht. Ich musste auch in dem kalten Wasser baden, nicht nur er. Wie kann er sich nur das Recht herausnehmen und mich dafür auch noch schlagen - mit der Peitsche. Ich habe mir heute Morgen meinen Rücken im Spiegel betrachtet, Er ist immer noch rot. Jetzt weiß ich auch warum es so weh tut. Mein Hintern spannt und die Oberschenkel wehren sich gegen die Berührung durch die Waden. Er hat kein Recht so etwas zu tun. Ich bin sein Freund. Ich wollte doch nur Sex mit ihm ich wollte nie wirklich Sklave sein, das wird mir jetzt klar. Wie sag ich es ihm nur. Oh God wie er da vor mir steht. Den Stock in der Hand meine Haltung korrigierend ein leichter Klaps auf die Innenseite meiner Schenkel, damit ich sie weiter öffne ein Stups vor den Po, damit er besser sieht, was ich zwischen den Beinen habe, als ob er das nicht genau wüsste. Das will ich - gib mir mehr davon. Kapitel 4: Tag 15 - 21 ---------------------- Tag fünfzehn Als ob er es geahnt hätte, dass ich IHM sagen wollte, dass ich gehen will. Seit gestern Nacht. Oh God gestern Nacht. Seine Hände auf meinem wunden Rücken - die kühlende Salbe auf meiner heißen Haut -sein Finger in mir - er in mir. Das ist es was ich brauche, dass ist es was ich will. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Gestern wollte ich noch zu ihm gehen und IHM sagen, dass ich aussteigen will und heute - heute ist alles anders. Heute würde ich alles für IHN tun. Ich knie neben IHM, seine Hände kraulen über meinen Nacken. Mir laufen Schauer über den Rücken und sammeln sich in meinem Schritt. Wie kommt es nur, dass ich mich so unendlich nach der Berührung seiner Hände sehne. Tag sechzehn Ich kündige: Wieder sitzt er am Schreibtisch. Ich habe grade versucht ihn zum Spielen zu bewegen und meine Hand in seinen Schritt gelegt, ich wollte grade seine Hose öffnen, doch er hat nur gesagt. „Du sollst Tagebuch schreiben." Er hat wörtlich gesagt: „Wenn dein Herr dir befiehlt Tagebuch zu schreiben wirst du seinem Befehl folgeleisten." Mein Herr hat mir befohlen Tagebuch zu schreiben. So ein Blödsinn. Ich werde kein Tagebuch mehr schreiben. Er hat gesagt: „mindestens 100 Wörter." Als ob das wichtig wäre. Ich werde einfach nicht mehr schreiben. Jetzt habe ich die gefordert Anzahl von Worten wohl doch geschrieben. Tag siebzehn Mein Herr hat mir befohlen Tagebuch zu schreiben. So ein Blödsinn. Ich werde kein Tagebuch schreiben. Wie kommt er dazu mir plötzlich mit der HERR-Nummer zu kommen. Bisher hat er es doch auch nicht so eng gesehen, wenn ich ab und zu Mal Liam gesagt habe. Er besteht jetzt darauf, dass ich HERR sage, oder Master. Ehe ich Master sage beiße ich mir die Zunge ab. Doch er wird immer strenger. Mir wird klar, dass ich IHN nicht kannte. Ich wusste nur wie er spielt, nicht wie er ist. Jetzt habe ich dich gefordert Anzahl von Worten geschrieben. Hundert Stück Tag achtzehn Mein Herr hat mir befohlen Tagebuch zu schreiben. So ein Blödsinn. Ich werde kein Tagebuch schreiben. Wie sich das schon anhört: "Mein Herr hat mir befohlen." Wobei anhört ja falsch ist, da Tagebücher gelesen werden. Den Satz zu schreiben impliziert, dass ich, der Schreiber dieses Satzes einen Herrn habe. Des Weiteren lässt er Rückschlüsse auf meinen Bildungsstand zu, da der im Befehl zum Schreiben eines Tagebuches implizit, dass ich schreiben kann. Es sei denn der Befehl wäre gegeben worden um die Unfähigkeit des Sklaven zu schreiben zu dokumentieren, und damit die Möglichkeit zu haben den Sklaven für die Nichterfüllung eines Befehls zu strafen. Doch ist der Sachverhalt, dass dieser Satz geschrieben wurde ein Indiz dafür, dass nicht die Dokumentation der Unfähigkeit Gegenstand der Aufgabe war. Hah über Hundert Tag neunzehn Ich habe mich Gestern schon zu den, durch den Satz. 'Mein Herr hat mir befohlen Tagebuch zu schreiben.' Getroffen Aussagen über den Schreiber des Satzes geäußert. Daran werde ich heute weiter schreiben. Der Sachverhalt, dass der Schreiber einen Herrn hat lässt die Aussage: "Beim Schreiber handelt es sich um einen Sklaven." Mit so hoher Wahrscheinlichkeit korrekt sein, dass der Schreiber keinen Anspruch auf Entschädigung hätte, wenn sie die Aussage als Diffamierung heraus stellen sollte." Im weiteren Verlauf der Analyse legt der Sachverhalt, dass der Schreiber des Satzes Sklave ist und trotzdem schreiben kann die Vermutungen nahe, dass es sich um eine Person handelt, die nicht als Sklave geboren wurde. Tag zwanzig Gestern habe ich meine Ausführungen mit der Vermutung geendet, dass der Schreiber des Satzes nicht als Sklave geboren wurde. Dieser Vermutung möchte ich einige Gegenargumente entgegen setzen. Da es Herren gibt, die ihre Kinder zum Unterricht von Sklaven begleiteten lassen wären diese Sklaven, sofern sie die Kinder regelmäßig begleitet und Interesse an dem Unterricht zeigen nach einigen Jahren durchaus in der Lage diesen Satz zu schreiben. Die Fähigkeiten den Befehl korrekt auszuführen und ein Tagebuch zu schreiben hätten diese Sklaven jedoch wahrscheinlich nicht, es sei denn ihr Herr hätte die grundlegende Fähigkeiten der schriftlichen Kommunikation dahingehend erweitert, dass er die Sklaven für die Verfassung von einfachen Schriftstücken eingesetzt hat. Tag einundzwanzig Heute komme ich zurück zur der inhaltlichen Differenz zwischen dem Satz. "Wie sich das schon anhört." und dem Sachverhalt, dass dieser Satz geschrieben ist. Das geschriebene Wort kann, besser formuliert, wird vom Leser, sofern dieser die Fähigkeiten zur auditiven Wahrnehmung hat, phonetische im Geist wiederholt und somit von ihm auch gehört, auch wenn es nicht verbal kommuniziert wurde. Trotzdem ändere ich den Einstieg in die Frage: "Welche Informationen erhalten wir durch das Lesen dieses Satzes?" Als Antwort auf die Frage, die ich gerade formuliert habe fasse ich die Ausführung der letzten Tage zusammen. Nein, das mache ich morgen. Jetzt habe ich dich gefordert Anzahl von Worten geschrieben. Kapitel 5: Tag 22 - 26 ---------------------- Tag 22 Wie gestern bereits angekündigt fasse ich die durch den Satz: "Mein Herr hat mir befohlen Tagebuch zu schreiben." mitgeteilten implizierten Aussagen über den formalen Status zusammen. Ersten: Der Schreiber ist ein Sklave, Zweitens: Der Schreiber ist mit hoher Wahrscheinlichkeit als freier Mann geboren. Drittens: Der Schreiber hat einen mindestens mittleren Bildungsstand. Viertens: Der Herr des Schreibens vergibt nicht ausschließlich Befehle, die nicht erfüllt werden können. Fünftens: Der wenn ich noch weiter in diesem Stil schreibe kann ich auch direkt angeben, dass ich mal Anwalt war. Jetzt habe ich die gefordert Anzahl von hundert Worten geschrieben. Nein ich hatte mich verzählt. Tag 23 Wieso tut er das? Er hat mich nach der Nacht, als ich ihm kündigen wollte nicht einmal mehr angefasst. Jedenfalls nicht so, wie ich es mir erhofft habe. Ich gehe jeden Morgen mit ihm baden und ich wasche ihn. Natürlich fasse ich auch seine Männlichkeit an. Aber das war es dann auch schon. Dann geht er an seinen Schreibtisch und ich muss neben ihm knien. Er gibt mir dieses dumme Tagebuch und ich habe Zeit bis zum Mittagessen zu schreiben. Mir tun die Knie weh. Ich bin es gewohnt an einem Schreibtisch mit Feder und Tinte zu schreiben und nicht auf Knien auf dem Boden mit einem Bleistift. Gestern Nachmittag war ich den Stall ausmisten. Als ich fertig war hat er nur gesagt, dass ich stinke. Ich habe in der Scheune schlafen müssen. Alleine. Zum Glück durfte ich heute nach ihm in die Wanne. Jetzt liege ich schon wieder auf den Knien und schreibe doch in das blöde Tagebuch. Was habe ich mir eigentlich dabei gedacht, als ich mich zum Sklaven gemacht habe. Tag 24 Ich kündige doch. Ich dachte, dass sich etwas ändert, als er mich zu sich nahm. Doch es ändert sich nichts. Ich bereite Ihm das Bad und nach dem gemeinsamen Bad reinige ich das Bad. Ich knie jeden Tag zu seinen Füßen ich schreibe ein Tagebuch. Nachmittags verlässt er inzwischen das Haus oft allein. Ich war gestern so dumm zu fragen warum ich nicht mit ihm gehen darf. Sein abwertender Blick traf mich schlimmer als die Peitsche. Sein du bist noch nicht so weit macht mich traurig. Ich sehne mich danach, dass er mich beachtet - ich sehne mich nach seinen Händen - ich sehne mich nach seinem *** in mir. Ich sehne mich nach IHM. Ich sehne mich nach meinem HERRN. Tag 25 Ich habe noch einmal mein gesamtes Tagebuch gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass ich gestern zum ersten Mal von IHM als meinem HERRN geschrieben habe. Ich glaube ich beginne zu begreifen, was er meinte, als er sagte, dass ich noch nicht so weit sei. Ich bin kein Sklave, ich kann nicht denken wie ein Sklave und es fällt mir verdammt schwer mich zu verhalten wie ein Sklave. Doch wenn er mich mit nimmt aus seinem Haus, in die Öffentlichkeit muss ich all das. Ich muss mich verhalten wie ein Sklave - wie sein Sklave. Ich muss in Situationen, die ich noch nie erlebt habe denken wie ein Sklave und auch so handeln, wie dieser es tun würde. Wenn ich mich in der Öffentlichkeit daneben benehme kann es sein, dass mich das meinen Kopf kostet. In mir dämmert die Erkenntnis, dass mein Herr mich beschützt hat, auch vor mir selbst. Ich wünschte, ich könnte ihm dafür danken. Tag 26 Die Erkenntnis, dass er mich beschütz hat, hat gestern den ganzen Tag mein Denken beherrscht, doch ER war nicht wütend, es war als wüsste er was ich denke, es war als könnte er den Kampf sehen, den ich grade ausfechte. Ja Kampf . Ich kämpfe den Kampf, den ich eigentlich hätte kämpfen sollen bevor ich mich ihm zu Füßen gelegt habe. Doch da war mir nicht klar, was es heißt Sklave zu sein. Ich wollte sein Lustobjekt sein. Wir hatten vorher sooft gespielt, dass ich dachte, ich weiß was auf mich zukommt. Ich hatte keine Ahnung. Was mir nur nicht klar ist, ist woher er es wusste, denn sein Blick an dem Abend, als ich mich ihm schenkte - wenn ich mich daran erinnere. IHM war klar, dass ich nicht im Geringsten weiß, was ich tue. Kapitel 6: Tag 27 - 29 ---------------------- Tag 27 Oh God ich liege auf den Knien und strecke meine Po zum Schreiben in die Höhe. Entweder er hat mein Tagebuch gelesen, obwohl er ich das nicht glaube - irgendwie habe ich das Gefühl, das er mir dieses ein kleine Geheimnis lassen wird - oder er hat es gespürt. Wie sensibel muss ein Mann sein um die Änderung in der Haltung seines Sklaven zu spüren. Ich habe keine Ahnung. Ich glaube - ich wäre es nicht. Doch das ist es nicht wovon ich heute schreiben wollte ich wollte davon schreiben, warum ich meine Po so hoch strecke. Ich trage einen Plug, nicht dicker, als der, den er mir verpasst hat, als ich mich gewehrt habe mich von Giles befingern zu lassen. Doch viel länger. Der Plug guckt hinten raus. Sehr weit raus und ich musste beim hin knien sehr aufpassen. Doch jetzt. Oh God wie soll ich denn nur schreiben, wenn er an dem Plug spielt. Bitte ich will dieses Gefühl beschreiben, das …. Das kann nicht wahr sein er hat den Punkt sogar mit dem Plug getroffen. Tag 28 Ich konnte gestern nicht mehr weiter schreiben. Er hatte mir den Plug nach dem Bad verpasst und das Gefühl damit zu laufen war sehr unangenehm. Beim Frühstück musste ich knien, mit dem Ding in meinem After konnte ich unmöglich sitzen der hat mindesten einen halben Meter herausgeguckt. Darla hat nur gegrinst. Dann aufstehen und zum Schreibtisch. Wieder vorsichtig auf die Knie. Er hat darauf geachtet, dass ich nirgends anstoße. Er hat sich um mich gesorgt. Dann habe ich begonnen Tagebuch zu schreiben er hat es ein Stück nach vorne geschoben und noch ein Stück, immer weiter, bis ich mit langen Rücken auf den Ellbogen auf dem Boden lag und er guten Zugriff auf mich hatte. Als ich gar nicht damit gerechnet habe, hat er den Plug über den Teil, der heraus guckt bewegt, mir kribbelt schon wieder alles, wenn ich nur daran denke. Ein bisschen rein und raus, und dann genau auf den Punkt. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich muss jetzt aufhören davon zu schreiben, ich kann mich kaum noch beherrschen. Herr, spielt mit mir. Tag 29 Jetzt weiß ich wieder, warum ich zu IHM gekommen bin. Nach dem Spiel mit dem Plug habe ich gestern meinen Herrn gespürt. In mir. So wie ich es in Erinnerung hatte. Das Gefühl, welches mich dazu gebracht hat mich zu seinem Sklaven zu machen. Ich lag schon auf meiner Mattratze auf dem Boden. Habe ich eigentlich schon geschrieben, dass ich nach der ersten Strafe nicht mehr im Bett schlafen durfte. Ich glaube nicht. Ich glaube, das war mir selbst für mein Tagebuch zu peinlich. Na jedenfalls lag ich auf der Mattratze auf dem Boden als ich seine Stimme hörte. „Lin komm zu mir" die erlösenden Worte, ich durfte zu meinem Herrn. Ich krabbelte in sein Bett und genoss seine starken Arme. Er legte mich auf den Rücken und befahl mir mich an den Streben über dem Kopfteil festzuhalten. Dann nahm er mein Bein und winkelte es an. Oh God ich wurde alleine von dieser Geste hart. Er hat es gesehen und gegrinst. Ich konnte sein grinsen m Mondlicht genau erkennen. Ich wollte, dass er weitermacht, doch mir war klar, dass ich mich nicht beherrschen können würde. „Herr, hilf mir." Flehte ich ihn an ich habe wirkliche HERR gesagt und es in dem Moment auch genauso gemeint. Er hat mein Flehen erhört. Das Stumme und das Laute, er hat mir geholfen mich zu zügeln und er hat mich kommenlassen, nachdem er sich in mir verströmt hatte. Ich habe meinen Herrn endlich als solchen akzeptiert und er kann mich jetzt zu seinem Sklaven ausbilden. Kapitel 7: Tag 30 - 32 ---------------------- Tag 30 Ich habe mich schon so oft gefragt, wie sensibel er sei muss um die Veränderungen in mir wahrzunehmen. Ich weiß es nicht, aber er weiß immer was ich brauche. Ich habe gestern den Entschluss gefasst ihn als meinen HERRN zu akzeptieren, einen Entschluss, den ich eigentlich schon vor einem Monat besiegelt hatte, als ich mich vor IHN gekniet habe, doch gestern das war nochmal etwas ganz anderes. Gestern habe ich HERR gesagt und HERR gemeint und nicht HERR gesagt und FREUND gemeint. Ich habe so langsam eine Ahnung, was es heißt zu seinen Füßen zu leben. Er hat mir im letzten Monat einen Vorgeschmack auf die guten und die harten Seiten gegeben. Ich kann noch nicht darüber schreiben. Tag 31 Gestern Nachmittag waren wir in der Stadt, dazu habe ich von meinem Herrn eine kurze Hose und ein Hemd bekommen. Es ist das erste Mal seit über vier Wochen, dass ich Kleidung getragen habe und es hat sich ungewohnt angefühlt. Der Stoff war nicht so weich wie meine alte Kleidung und ich hatte keine Unterwäsche an, aber Kleidung. Wir sind direkt zum Schmied gefahren - ich saß in der Kutsche auf dem Boden - Liam hat dem Schmied befohlen meinen Halsring du durch einen Ring mit Schloss zu ersetzten. Ich habe keine Manschetten gebraucht und meinen Kopf gehorsam auf den Ambos gelegt. Der Schmied konnte sich natürlich den Kommentar nicht verkneifen und hat meinen Herrn gefragt, wie viele Peitschenhiebe ich bekommen hätte, um mich zu zähmen. Liam hat ihn nur angelächelt und gesagt, so viele wie nötig waren. Jetzt habe ich wieder von ihm als Liam geschrieben, ich glaube seine Entscheidung den Ring durch einen mit Schloss zu ersetzen war zu früh. Doch es war seine Entscheidung und diese werde ich akzeptieren. Er ist mein HERR. Tag 32 Was Gestern geschehen ist, ist einfach unglaublich. Nach dem Abendessen hat er Madam Darla ins Kaminzimmer gebeten. Ich kniete neben IHM und er hat mich gekrault. Die Anspannung m Raum war so groß, dass sogar ich es spüren konnte und das will schon etwas heißen. Schließlich hat er geseufzt und ist aufgestanden. Er hat meine Kleidung, in der ich vor einem Monat zu ihm gekommen bin vom Sims genommen auf den Tisch gelegt. Dann kam er zu mir und hat mir den Eisenring vom Hals genommen. Ich kniete immer noch auf dem Boden bis er den Befehl zum Aufstehen gab. Das was dann kam hat mir die Sprache verschlagen. Er hat den Ring neben meine Kleidung gelegt. Seine Worte haben sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt. „Mr. Lindsey McDonald sie haben im letzten Monat einen Vorgeschmack davon bekommen, was es bedeutet mein Sklave zu sein. Die Entscheidung liegt bei ihnen. Hier in Anwesenheit meiner Frau als Zeugin stelle ich sie ein letztes Mal vor die Wahl Ring oder Kleidung." Mir war nicht klar, dass ich noch einmal eine Wahl bekommen würde. Ich hatte mich doch vor einem Monat entschieden. Einem Monat hatte ich mit meiner Entscheidung gehadert und gekämpft ich hatte vor zu kündigen und mich IHM ganz ergeben. Und jetzt lag der Ausweg vor mir. Ich brauchte nur meine Kleidung anzuziehen und wäre ein freier Mann. Der Anwalt Lindsey McDonald oder ich nähme den Ring und wäre auf immer sein Sklave. Mir war nicht klar, wie schwer mir die Entscheidung fallen würde. Ich trat an den Tisch mit dem festen Entschluss meine Kleidung anzuziehen, doch dann griff ich nach dem Ring, legte ihn um meinen Hals und ging vor IHM auf die Knie. Ich hatte nur ein Wort für IHN. „MASTER" Kapitel 8: Tag 33 - 39 ---------------------- Tag 33 / oder eigentlich Tag 1 Für mich war gestern der erneute Tag EINS. Ground Zero. Der Beginn. Der Beginn meines neuen Lebens. Meines Lebens zu seinen Füßen. ER gab mir die Chance mich zu entscheiden, nicht auf Grund einer Laune, nicht auf Grund einer verklärten Vorstellung davon, was es heißt Lustsklave zu sein, sondern nach dem ich einen Einblick bekommen habe. Nachdem ich gekämpft und gehadert habe. Er hat mich gezwungen mich zu entscheiden. Mir wird erst beim Schreiben klar, dass das das Einzige ist wozu er mich gezwungen hat. Auch wenn er mir Befehle gegeben hat, auch wenn er den Ring vom Schmied verschließen lies. Meine Gedanken sind immer noch zu wirr, um sie in Worte zu fassen Ich gebe es für heute auf. Tag 34: Habe ich euch eigentlich schon geschrieben, dass ich mit Madam Darla reden darf. Ich glaube schon. Für mich ist es wichtig jemanden zu haben, mit dem ich Reden kann. Reden auch über IHN, ich weiß, dass es sich für einen Sklaven nicht gehört, aber ich bin eben nicht nur Sklave, ich war auch mal jemand anderes. Darla meinte, ich solle das Tagebuch schreiben weiter behalten und darin meine Erlebnisse und Gefühle beschreiben die ich so hab. Dann fang ich mal an, doch wo soll ich anfangen? Wo ist der Anfang, gab es einen Auslöser für meine Neigung? War sie immer schon da? OK ich fang erstmal mit Darla an: Tag 35: Darla war eine junge blonde Schönheit mit grünen Augen sie hatte einen guten Charakter. Aber sie war leider eine Frau. Leider einen Frau - Nein - sie war - sie ist eine Klassekrau. Leider, weil ich nun Mal nicht auf Freuen stehe, und leider, weil es ihr das unmöglich macht alleine zu leben. Sie war schon immer, und ist es immer noch - sehr freundlich zu jedem. Als ich Darla kennengelernt habe war ich entsetzt. Mein Liam ist verlobt - das geht gar nicht. Ich habe ihn doch im Wild Rose gesehen und jetzt - eine Ehefrau - und was für eine. Doch gab sie mir zu verstehen, dass sie nichts Tieferes für Angelus meinen Herrn empfindet. Sie und Angelus haben einfach nur eine Möglichkeit gefunden in der Öffentlichkeit nicht auffallen. Darla wollte frei sein und Angelus gab ihr diese Möglichkeit in dem er ihr die Ehe versprochen hat und sie werden auch heiraten. Tag 36: Ihre Situation ist von meiner gar nicht so unterschiedlich. Sie wollte frei sein und ER hat ihr die Möglichkeit dazu gegeben, indem er sich an sich gebunden hat. Die Welt in der wir leben ist schon seltsam. Die Damen laufen mit hochgeschlossenen Kleidern durch die Stadt, weil es so Mode ist, und die weiblichen Reize versteckt werden sollen. Sex ist in der Öffentlichkeit kein Thema, es ist unschicklich darüber zu reden. Doch unverheiratete Frauen - das geht gar nicht. Dabei sollte doch jede Frau nach dem Gesetz ihren ehelichen Pflichten nachkommen. Warum ist es dann unschicklich, wenn sie das Bild der Frau - keusch und ohne sexuelle Ausstrahlung - lebt, in dem sie alleine bleibt? Aber das ist eben die Zeit in der ich lebe - in der sie lebt und in der mein HERR uns die Möglichkeit gibt zu sein wie wir sind. Tag 37: Ich habe beschlossen am Anfang anzufangen. Da es mein Tagebuch ist, bedeutet dass, das ich mit mir anfange. Ich bin Sklave von Angelus - ich bin Eigentum eines anderen Mannes. Doch das ist nicht der Anfang. Der Anfang beginnt mit „ich war" - wobei es den Teil von mir immer noch gibt. Ich war Lindsey McDonald. - Sh… wie sich das liest - ich bin doch immer noch Lindsey McDonald. Nein ich bin Eigentum ich habe nur das Recht einen Namen zu tragen, wenn ER ihn mir gibt. Also doch: Ich war Lindsey McDonald. Geboren als einziger Sohn eines Anwalts und seiner Frau. Schon wieder dieses Bild der Frau - sie wird definiert über den Beruf ihres Mannes. Also: Ich war Lindsey McDonald. Geboren als einziger Sohn von Maria McDonald geb. Evat und Gillian McDonald. Tag 38 Lindsey, also ich war ein ganz normaler Junge. Meine Anne war mir ein Mutterersatz und mein Vater hat mich geliebt. Ich wuchs behütet vor allem übel auf. Erst in der Schule wurde mir klar, dass es nicht allen so gut geht wie mir. Die Mönche, die den Unterricht gaben waren nicht nur streng, sie waren ungerecht. Sie predigten Nächstenliebe und praktizieren Unterdrückung der Armen und Schwachen. Mein Vater und Anne hatten mich anders erzogen und ich wollte etwas gegen das Unrecht Unternehmen. Wie naiv ich doch war. Einmal schenkte ich einem Jungen mein Hemd. Ich hatte mehrere und seins war ihm viel zu klein. Am nächsten Tag kam er nicht. Es dauerte eine Woche, bis ich ihn wieder sah. Er sah furchtbar aus. Ich fragte ihn, was geschehen war, da er hat erzählt, dass die Mönche ihn beschuldigt haben das Hemd gestohlen zu haben, sie hätten ihm nicht geglaubt und für den Diebstahl bestraft. Ich wollt ihm helfen, doch er sagte nur, dass meine Hilfe ihn wahrscheinlich in Grab bringen wird, dass es ihm ohne mich besser geht. Tag 39 Die Erlebnisse in der Schule ließen mich nicht los und ich wollte das System verändern. In vielen Gesprächen mit meinem Vater erkannte ich, dass sich das System nur von innen heraus zu ändern ist. Also beschloss ich in die Fußstapfen meines Vaters zu treten und Anwalt zu werden. Meine schulischen Leistungen waren sehr gut und durch meinen Vater hatte ich die notwendigen Kontakte. Gemeinsam entschieden wir uns, dass ich nicht bei ihm in der Kanzlei arbeiten sollte, sondern bei einem seiner Kollegen. Ich war gut, ohne mich selbst zu loben aber ich war gut. Ich schaffte es mit den reichen Kunden Geld zu verdienen und trotzdem für die armen Menschen noch Zeit zu finden. Ich erreichte, dass Handwerker ihr Geld bekamen und der Kunde die Hure zumindest bezahlte. Ich glaube, das war es. Mehr gibt es über den Anwalt Lindsey McDonald nicht zu sagen. Kapitel 9: Tag 40 - 47 ---------------------- Tag 40 Ich bin immer noch dabei zu beschreiben, wer ich war, bevor ich sein Sklave wurde. Die Beschreibung des Anwalts Lindsey McDonald war einfach. Zu beschreiben wie ich unter der Fassade war ist weniger einfach, doch ich will es trotzdem versuchen. Zu wem, wenn nicht zu meinem Tagebuch kann ich offen und ehrlich sein. Die Antwort ist ganz einfach zu meinem Herrn. Ich habe ihn gesehen, als er mit seinem Vater zu uns kam. Da stand er vor mir, eine Bild von einem Jüngling. Groß, braune, fast schwarze Haare, eine breites Kreuz, die Jacke hat über sein Schultern gespannt und ließ erahnen, dass er Muskeln hatte, doch das Beste waren seine Augen. Braun, weich wie Samt und Seide. Bei mir war es Liebe auf den ersten Blick. Das hatte ich noch bei keiner Frau, die ich angesehen hatte gespürt, das war neu, doch es fühlte sich richtig an. Ich wusste, dass es falsch ist. Ich wusste, was die Mönche in der Schule über die Sünde gesagt hatten, ich hatte gesehen, was sie einem Jungen antaten, der einen anderen Jungen berührt hat, doch all das war Vergessen, ich wollt ihn. Die Frage war nur, wollte er mich auch? Ein Lächeln um seine Mundwinkel, ein Blick auf meine Hose, die sich auszubeulen begann und das Lächeln blieb. Es war kein Abscheu, es war wie verstehen. Liebe auf den ersten Blick zu einem Mann. Tag 41 Ich lernte während den jungen Liam Dexter aus Irland besser kennen und lieben. Ich und Liam begann uns zu treffen in der Öffentlichkeit galten wir als Freund doch nachts begann wir uns mehr als Freund zu berühren. Nur wurde es in unserer Zeit nicht gerne gesehen wenn zwei Männer sich lieben, weswegen wir nie öffentlich hätten zusammen sein können und sein Vater wollte, dass er eine Frau heiratet. Er sollte die Familientradition weiterführen und ihm Enkel schenken. Liams Vater handelte mit Stoffen und Luxuswaren aus aller Welt. Ich war homosexuell, das wurde mir in der Zeit mit ihm klar, und Liam war es auch, doch er war noch mehr, da gab es noch etwas an Liam, das war anderes, er war Dominant und liebte das Spiel mit der Unterwerfung. Tag 42 Doch in den dunklen Stunden der Nacht war uns das alles egal. Wir hatten hemmungslosen Sex. Er schien zu wissen, was er tut und er schien zu wissen, was er wollte. Er brachte mich zum Betteln um meinen Orgasmus, er brachte mich dazu um Schmerzen zu betteln, weil ich wusste, dass er mich anschließend in den Himmel schicken würde. Ich weiß nicht wie ich auf die Idee kam ihm von dem besonderen Sklavenmarkt zu erzählen. Ich weiß nur, dass er sofort begeistert war. Er bat seinen Vater um Geld und wir gingen los uns einen Lustsklaven kaufen. Ich hatte von diesen Sklaven gehört, die Jungen in der Schule hatten getuschelt und die Männer während meines Studiums derbe Witz gerissen. Es war wie im Märchen, wir fanden den Markt dort, wo ich gehört hatte, dass er sein soll. Es wurden nur Männer verkauft, fast alle jung und gut gebaut, in jeglicher Hinsicht. Es gab auch Knaben, doch an denen hatten wir kein Interesse, wir gingen durch die nackten Männer und ich fühlte mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen. Tag 43 Natürlich war er es, der den Sklaven aussuchte, da bestand nie ein Zweifel dran. Es war sein Geld, und selbst wenn es meins gewesen wäre hätte er gewählt. Ich weiß es noch wie heute. Ich konnte es sehen, der Sklave saß ganz entspannt auf dem Podest, er machte keine Anstalten sich zu präsentieren, doch er versteckte sich auch nicht. Er hatte so etwas natürliches ungezwungen offen und einfach normal. Das Gesicht des Verkäufers konnte ich erst viel später verstehen. Damals waren wir einfach nur Stolz auf unseren Besitz. Einen Lustsklaven für zwei junge Herren, die so vieles ausprobieren und genießen wollen. Tag 44 In der ersten Nacht zeigte Liam mir wie ich aktiv werden könnte, er zeigte mir, was er sich nie getraut hatte mit mir zu machen, erließ den Stock auf die Hoden den Sklaven klatschen und verlangte das ‚Danke‘ von ihm. In der Nacht erkannte ich, wie Dominat er wirklich war. Ich ließ mich von ihm mitreisen und probierte aus, was er mir zeigte. Der Junge, sein Name war Sam, hat sich in der Nacht die Seele aus dem Leib geschrien. Doch wir zeigten keine Gnade, beide nicht. Wir hielten seine Schreie für gespielt und ansonsten völlig übertrieben. Er war doch ein Lustsklave, warum sollte er schreien, wenn ich ihn als solchen nutze und mich in ihm vergrub. Ich bin normal gebaut, nicht wie Liam, der schon recht groß und lang ist, doch ein Lustsklave sollte das eigentlich problemlos aufnehmen können. Tag 45 Wir fesselten ihn mit den Resten seiner Hose und irgendwann hat er aufgehört sich zu wehren. Seine Lippen waren blutig und ihm lief der Saft von Liam aus dem Mund, den er nicht schlucken konnte. Trotzdem ging er auf die Knie und sagte das geforderte ‚Danke‘. Liam antwortete mit einem Grinsen und als nächstes war ich wieder dran, ich ließ ihn in der knienden Position und rammte ihm meine Männlichkeit in den Hals, bis er würgen musste. Liam nutze in der Zeit die Gerte um ihm auf den Po zu schlagen und ihm auszumalen, was ihm blüht, wenn er mich beschmutzt. Er war gehorsam. Wir hatten es geschafft, wir waren so stolz und glücklich. Tag 46 Die Wochen danach waren unbeschreiblich. Liam fuhr mit seinem Vater nach Irland zurück und ich begleitete sie, ich erklärte meinem Vater, dass ich mich mit den Besonderheiten der Rechtsprechung für Iren in England beschäftigen wollte und er fand die Idee sogar gut. Wenn er geahnt hätte, was wir nachts trieben hätte er mich nie gehen lassen. In Irland stieß dann Djoser sein Freud aus Kindertagen zu uns. Jetzt waren wir vier. Zwei Herren aus gutem Hause, ein einfacher – ich glaube Djoser war zu derzeit schon eher kriminell – Händler, und ein Sklave. Wir probierten alles aus, was uns in den Sinn kam. Wir lernten uns besser kennen und wir lernten, dass wir unterschiedliche Vorlieben hatten. Tag 47 Dann kam die Nacht, in der sich alles in Luft auflöste. Unser Kartenhaus brach in sich zusammen. Djoser hatte mal wieder unter Liam gelitten, auch wenn es ihm einen irren Abgang verschafft hatte, war Liam trotzdem echt hart gewesen. Der, der es auszubaden hatte, war natürlich Sam. Ich hatte ihn vorher schon gehabt, was ich zu der Zeit sehr selten tat, doch an dem Abend wollte ich auch mal wieder. Dann hat Djoser ihn das spüren lassen, was Liam vorher mit ihm gemacht hat, und zum Schluss durfte er sich noch Liam unterwerfen und ihn um die Gnade anbetteln ihn zu schlucken. Liam hat ihm die Gnade gewährt, aber gleichzeitig hat er ihn weiter trainiert – wie er es nannte – er hat ihm einen Holzplug verpasst, der so groß war, dass Sam beim Einführen fast ohnmächtig geworden wäre und mit dem Ding in sich vor Liam zu knien und ihn zu schlucken war sehr schmerzhaft, dass wusste ich aus eigener Erfahrung. Djoser hatte in der Nacht noch etwas vor, und obwohl ich der Meinung war, dass er nachdem, was Liam auf seinem Hintern angestellt hat mindesten 2 Wochen nicht sitzen können würde verließ er uns. Kapitel 10: Tag 48 - 55 ----------------------- Tag 48 Liam war in der Nacht entspannt und glücklich. Er hatte bekommen, was er wollte und so oft er es wollte, er hatte ziemlich viel getrunken und fing an über unsere Zukunft nachzudenken. ‚Unsere Zukunft‘ so hat er es genannt, doch er meinte seine Zukunft. Er wusste, dass sein Vater irgendwann auf eine Heirat bestehen würde und er hatte auch schon eine Frau im Visier. Darla sollte seine Frau werden. Doch er wollte auf den Sex mit Männern nicht verzichten und philosophierte etwas von einer Hochzeitsnacht mit Sam. Sam sah das ganz anders und hat das auch gesagt. Wahrscheinlich war die Aussicht auf ein Leben unter Liams Herrschaft für ihn so unerträglich, dass er sich getraut hat ihm zu wiedersprechen, obwohl er damit Rechen musste, dass er dafür bezahlen müsste und es bitterlich bereuen würde. Tag 49 Sam hat Liam gesagt, dass er nur einen Wunsch hat, und der wäre eine Nacht von uns nicht missbraucht zu werden. Missbraucht – dieses Wort war wie ein Stein, der im Gebirge eine Lawine auslöst. Seine Natürlichkeit, sein ungezwungenes Verhalten, seine Schreie, die Panik in seinen Augen – all das war echt. Er war kein Lustsklave – er war, was auch immer er vorher war – er war von uns missbraucht worden. Ich konnte an Liams Haltung sehen, dass auch ihm klar wurde, was wir getan hatten. Er jagte Sam aus dem Zimmer und verkaufte ihn eine Woche später, wir haben ihn nie wieder berührt und ich weiß nicht, was aus ihm geworden ist, doch eigentlich sollte es auch nicht um ihn, sondern um mich gehen. Tag 50 Ich habe in der Nacht erkannt, dass das was für Sam die Hölle wäre mein Wunsch war. Ich wollte unter der Herrschaft von Liam Dexter leben, damals wie heute und ich war dumm genug es ihm damals zu sagen. Er war überhaupt nicht in der Stimmung für mein Angebot und er hat mich aus dem Haus gejagt wie einen räudigen Köter. Ich ging zurück nach England, doch ich konnte ihn nicht vergessen. Ich sah sein Gesicht vor mir, wenn ich mich selber befriedigte du ich sah sein Gesicht vor mir, wenn ich mit einer Frau schlief. Ich sah sein Gesicht vor mir und ich wusste, was Hölle ist. Meine Hölle war ein Leben ohne IHN. Tag 51 Dann eines Tages stand Lorne vor mir. Er hatte mich gesucht und gefunden, er kannte Liam und meinte, dass es gut wäre, wenn Liam an die Zeit erinnert würde, als er mit mir zusammen war. Er wollte Liam wohl dazu bringen Verantwortung zu übernehmen und - keine Ahnung, was er bezweckt hat. – Er hat gesagt Liam ist in London und oft Gast im Wild Rose. Er bot mir die Chance meinen Traum wieder zu sehen, ich hatte gehört, dass Liam demnächst heiraten würde und hoffte, dass er mein Angebot von damals noch einmal überdenken würde. Ich packte meine Sachen, sagte meinem Vater, dass ich eine Klienten in London hätte und das dieser vielleicht sogar einen Auftrag in Amerika für mich hätte und ging mit Loren nach London Tag 52 Ich ging oft ins Wild Rose und wartete auf Ihn, wenn er kam zog ich mich so weit zurück, dass er mich nicht sah, ich wollte ihn nur beobachten, er sollte mich nicht sehen. Einmal als ich im Wild Rose, einem Herren Club wo oft Männer mit ihren Gespielen waren, war, sah ich wie Liam mit einem Jungen der an einem Bock gefesselt war spielte. Er schlug ihn und dem Jungen schien es zu gefallen. Da waren alle meine Erinnerungen an unsere gemeinsamen Spiele wieder da. An diesem Abend stand mein Entschluss fest. Ich wollte Angelus diene jetzt und für immer. Als Liam das Wild Rose verließ folgte ich ihn. Ich wollte mit ihm reden - über meine Wunsch doch Liam gab mir zu verstehen das es unmöglich ist, dass er mich nicht als Spielzeug benutzen kann. Weil ich erstens ein freier Mann war und zweitens weil es zu auffällig wäre wenn ich verschwinde. Schließlich sei ich Anwalt und nicht irgendeiner, sondern der McDonald, der aufgehende Stern am Himmel der Kanzlei. Tag 52 Doch am nächsten Tag ging ich wieder ins Wild Rose. Ich wollt ihn sehen, ich wollte mir sein Gesicht einprägen, es für immer vor Augen haben, und ich sah ihn. Der Junge auf dem Bock war heute ein anderer und Liam war recht hart zu ihm. Ich hörte es an dem Wimmern, das war nicht nur Lust, das war auch Schmerz. Die Gefühle, die ich dabei hatte waren zwiespältig, einerseits wollte ich dem Jungen auf dem Bock helfen und andererseits wollte ich seinen Platz einnehmen. Ich spürte, wie meine Hose eng wurde und meine Hand fand wie von selber den weg vorne in meine Hose. In der Nacht fasste ich den Entschluss die Sachverhalte, die gegen mein Leben bei ihm sprechen zu beseitigen und alles daran zu setzen sein Sklave zu werden Tag 53 In den folgenden Wochen begann ich damit meine Spuren zu verwischen. Das gestaltete sich einfacher als befürchtet. Ich erfand einfach eine Kanzlei in Amerika. Ich kündigte meine Job bei meiner jetzigen Kanzlei mit der Begründung, dass ich nach Amerika zu der Kanzlei Wolfram und Hart wollte. Für die Täuschung meines Vaters nahm ich mir mehr Zeit, ich erwähnte die Kanzlei erste ein- zweimal in den Briefen, die ich ihm regelmäßig schrieb, dann erfand ich ein Gespräch mit einem der Anwälte. Schließlich schreib ich meinen Vater einen Brief in den ich erklärte dass ich nach Amerika gehe und er mich nicht suchen soll. Tag 54 Was sich als nicht so einfach wie gedacht erwies waren die Gespräche mit Lorne. Aus irgendeinem Grund hatte Lorne etwas gegen meinen Plan. Er fühlte sich wohl schuldig, weil er mich nach London und damit in den Bann – er nannte es wirklich BANN – von Liam gezogen hatte. Die Gespräche liefen alle nach dem gleichen Schema ab. Er bat mich mir noch einmal zu überlegen, was ich vorhatte und ich sagte ihm, dass ich weiß, was ich tue. Er antwortete immer nur mit. Du hast keine Ahnung, du kennst ihn nicht. Wusstest du: - dann erzählte er etwas von Liam – ich hörte nur mit halbem Ohr zu, ich konnte mir nicht vorstellen, was er über Liam wissen könnte, was ich nicht wusste. Schließlich gab es da die gemeinsame Zeit vor Jahren, als wir beide zum Mann wurden. Tag 55 Dann kam der Tag des Abschieds von Lorne. Die Worte klangen damals wie heute falsch in meinen Ohren. Er sagte: ‚Mein Zuckerschneckchen, wenn du erkannt hast, was du dir angetan hast und aussteigen willst komm zu mir. Es hat kein Mensch verdient unter der Knute von Liam zu leben.‘ Bis heute weiß ich nicht, was er meinte. Ich hatte schon auf dem Schiff nach Amerika eingecheckt und verließ es über die Reling des Personals. Wenn ich Glück hätte würde nie auffallen, dass ich nicht abgefahren war. Dann ging ich zu Lorne ich über gab ihn meine Zeugnisse und mein Geld bis auf das das ich für die Überfahrt brauchte. Dann trat ich befreit meine Reise zu ihm an. Kapitel 11: Tag 56 - 59 ----------------------- Tag 56 Nach der Reise stand ich endlich am Ziel meiner Träume: Ich stand einige Zeit vor dem Dexter Anwesen dann klopfte ich. Ein junges Mädchen öffnete die Tür ich sagte ihr, dass ich mit ihrem Herrn sprechen muss und sie ließ mich rein. Sie sagte noch Mr. Dexter wäre nicht ihr Herr, aber sie würde mich zu den Herrschaften bringen. Ich ging in den Salon wo Liam in einem Ohrensessel saß. Ich atmete tief durch ging zwei Schritte auf Liam zu und ging auf die Knie. Ich spreizte die Beine, überkreuzte meine Handgelenke am Rücken und senkte meinen Kopf. Dann sprach ich den Satz, den ich oft in Gedenken formuliert hatte: ‚Ich Lindsey McDonald bitte euch Liam Angelus Dexter, dass ich euer getreue Diener sein darf. Ich biete mich selber als euer Geschenk an und bitte darum, dass ihr es annehmt.‘ Tag 57 So kniete ich im Kaminzimmer der Dexters. Darla war auch da und sah mich verwundert an und ich glaubte den stechenden Blick von Liam in meinem Nacken spüren zu können. Als keine Antwort kam wurde ich nervös. Dann begann er zusprechen: ‚Dir ist bewusst, dass ich absoluten Gehorsam verlange, und dass du als Sklave leben und auch als solcher behandelt werden wirst – dass du 24 Stunden am Tag nach meinen Willen geformt werden wirst und ich dich bei jedem vergehen bestrafen werde.‘ Es so knallhart aus seinem Munde zu hören machte mir dann doch etwas Angst, gleichzeitig spürte ich, wie die Last von meinen Schultern glitt. Und so antwortete ich, genau wie ich es geübt hatte: ‚Ja Master, das ist mir bewusst und ich will es. Auch wenn ich ein erfolgreicher Anwalt bin.‘ ‘So sei es.‘ Waren die Worte die mein Schicksal besiegelten. Tag 58 Liam stand auf und ich spürte die Macht, die von ihm ausging. Seine Worte waren Gesetz: ‚Entkleide dich nun damit ich meinen neuen Besitz sehn kann.‘ Ich legte meine Jacke, das Hemd die Hose und Schuhe ab und stand in Unterwäsche vor Ihm und Darla. ‚Entkleide dich damit ich meinen neuen Besitz sehn kann. Ich hasse es Befehle zu wiederholen.‘ Ich schluckte, sah zu Darla und zu dem Hausmädchen, so hatte ich es mir nicht vorgestellt, doch jetzt war sein Wort Gesetz du so legte ich auch meine Unterwäsche ab. Nun stand ich nackt vor meinen Herrn, meine Hände bedeckten meine Männlichkeit und ich senkte automatisch den Kopf, weil ich mich meiner Nacktheit schämte. Doch er zog mich in eine Umarmung und küsste mich, er schob meine Hände hinter meinen Kopf und hielt sie dort fest. ‚Bleib so stehen, ich will schließlich sehen, was du zu bieten hast. Tag 59 Mit strenger Stimme begann er mir die Regeln meines neuen Lebens zu erklären. ‚Dir ist es nicht erlaubt Kleidung zu tragen, es sei denn ich erlaube es dir. In meiner Gegenwart kniest oder sitzt du an meiner Seite außer ich gebe dir andere Anweisungen. Du wirst das Haus in der ersten Zeit nicht mit mir verlassen. Bis ich weiß das du weißt wie du dich zu Verhalten hast. Du sprichst nur wen ich dich anspreche oder ich dir eine Frage stelle. Die einzige Ausnahmen ist unser Schlafzimmer dort darfst du sprechen aber vergiss dabei die Anrede nicht. Wenn du in der Öffentlichkeit ein Problem hast kannst du um Sprecherlaubnis bitten in dem du mich am Bein oder Arm berührst. Hast du bis jetzt alles verstanden Lindsey.‘ ‚Ja Herr ich habe verstanden.‘ ‚Das war die Grundregen es werden weiter folgen aber dazu später.‘ Tag 59 Wir waren immer noch im Kaminzimmer, ich stand, wie er mich verlassen hatte, die Arme hinter meinem Kopf verschränkt und vollkommen nackt. Meine Männlichkeit hatte unter seiner Stimme begonnen sich aufzustellen und mir schoss das Blut ins Gesicht. Er grinste und wog meine Härte mit der Hand. ‚Das ist nichts dessen du dich schämen muss, folge mir jetzt ich hab etwas für dich.‘ ‚Ja Herr.‘ Wie glücklich ich damals war – ich dachte ich sei am Ziel und endlich frei. Ich war nicht am Ziel, ich war am Anfang, doch ich bin immer noch glücklich darüber, dass ich so entschieden habe. Er legte mir weiche lederne Manschetten an Arme und Fußgelenke und dann, es war der Abend als ich mein erstes Halsband bekam. Er gab mir ein weiches Lederhalsband in die Hände das einen Metallring in der Mitte hatte. Ich legte es mir selber an den Hals und verschloss es und ging vor Angelus auf die Knie. Erzog mich an sie heran und sagte ich soll ihm zeigen wie geschickt mein Mund ist und ich begann seine Hose zu öffnen. Wie es in dieser Nacht weiter gegangen ist bleibt für immer mein Geheimnis und das meines Herrn. Kapitel 12: Tag 60 - 63 ----------------------- Tag 60 Liebes Tagebuch, lieber Leser, falls es je einen Leser dieses Buches geben wird, den inzwischen bin ich mir sicher, dass Liam es nicht liest, wahrscheinlich hast du dich gefragt, warum ich so ausführlich darüber geschrieben habe wer ich bin oder besser wer ich war, bevor ich zu IHM ging. Ich glaube, dass es wichtig ist und da ich in meine Tagebuch schreibe, was mir wichtig ist habe ich auch so detailliert über meinen Entschluss als Sklave zu leben geschrieben. Es war die wichtigste Entscheidung meines Lebens, wichtiger noch als mein Beruf, wichtiger noch als die Entscheidung mit einem Mann und nicht mit einer Frau meine Jungfräulichkeit zu verlieren. Sogar wichtiger als die Lüge über meinen Aufenthaltsort gegenüber meinem Vater. Mein Vater würde es nie verstehen. Tag 61 Doch bevor ich schreibe, warum ich glaube, dass mein Vater es nicht verstehen würde bringe ich sie lieben Leser auf den neusten Stand, was mein Leben als Sklave angeht. Von dem ersten Monat habe ich ausführlich geschrieben, und auch von meiner Chance meine Entscheidung zu revidieren, dass brauche ich hier nicht noch eine mal zu wiederholen. Die nächsten Wochen verbrachte ich damit ein guter Diener zu werden ich lernte das Bad für meinen Herrn und mich vorzubereiten. Ihn Getränke und Speisen zu servieren. Von Madam Dexter lernte ich auf jedes Zeichen meines Herrn entsprechend zu reagieren und mich unauffällig zu Verhalten. Ich versuchte alles zu lernen, das Sklaven von klein lernen – müssen – und irgendwann beherrschen. Ich begann mich zu verhalten wie ein Sklave. Ich beginne mich nicht mehr zu fragen, was ich will, sondern was er von mir wollen könnte. Ist es das, was einen Sklaven ausmacht? Wenn ja – beginne ich zu denken wie ein Sklave. Tag 62 Seit zwei Monaten bin ich jetzt bei ihm du vieles hat sich in der Zeit bei mir getan, es ist mir nicht mehr peinlich nackt im Haus herum zu laufe, es ist selbstverständlich auch den Frauen im Haus nackt gegenüber zu stehen. Naja bis auf bei Madam Darla, da ist es mir immer noch unangenehm. Doch bei den anderen stört es mich nicht mehr. Es ist für mich selbstverständlich das Bad zu bereiten und Speisen zu servieren. Ich kenne inzwischen fast alle seine Handzeichen und kann ihm gehorchen, ohne dass er mit mir reden muss. Ich habe festgestellt, dass ich es liebe von ihm inspiziert zu werden. Jeden Abend stelle ich mich mit gespreizten Beinen, die Füße leicht nach außen gedreht, damit er guten Zugriff auf mich hat im Schlafzimmer auf. Die Arme hinter meinem Kopf verschränkt soll ich ganz still stehen. Jeden Abend gleiten seine Hände über meinen Körper, jeden Abend werde ich schneller hart, jeden Abend fällt es mir schwerer still zu stehen. Ich will ihn spüren. Tag 63 Warum muss ich eigentlich immer alles vermasseln? Gestern habe ich bei der Inspektion meinen Po gegen seine Hand gedrückt, ich weiß, dass ich das nicht darf. Er hat es mehrfach gesagt, doch ich wollte ihn spüren, ich wollte ihn reizen mit mir zu spielen, hätte ich es mal bloß nicht getan. Das erste war ein leichter Klaps: ‚Stillhalten!‘ natürlich habe ich nicht still gehalten. Als er seine Hand zwischen meine Backen schob spannte ich meine Muskeln an und hielt seine Hand fest. ‚Du willst meine Hand spüren?‘ ‚Ja, Ich will deine Hand in mir – und nicht nur die.‘ Meine Antwort hat ihm nicht gefallen, zwar darf ich ihm Schlafzimmer Liam sagen, aber er legt sehr viel Wert auf Respekt in der Ansprache. ‚Ich gebe dir, wonach du verlangst. Auf Knie und Schulter ins Bett. Die Hände hinter den Kopf.‘ Habe sie da mal probiert, das ist echt unbequem. Kapitel 13: Tag 64 - 68 ----------------------- Tag 64 Apropos unbequem, ich kann immer noch nicht wieder sitzen. Seit zwei Tagen kann ich nur noch knien und stehen, liegen hat er verboten. In der Nacht, ließ er mich seine Hand spüren immer und immer wieder. Er schlug mich – nicht zärtlich, wie im Spiel, er hat mich verhauen. Erst mit der Hand, dann mit dem Stock. Dann wieder mit der Hand und wieder mit dem Stock. Ich habe gewimmert und geweint, ich habe gesagt, dass ich es nicht so gemeint habe, als ich seine Hand spüren wollte, doch er hat sich nicht einmal dazu herabgelassen mir zu antworten. Er hat mich einfach weiter und weiter geschlagen. Als ich aufgegeben habe zu betteln ließ er von mir ab. Er hat mit ein Kissen auf den Boden geworfen und gesagt. ‚Du darfst auf Knien vor meinem Bett schlafen.‘ Tag 65 Der nächste Tag war die Hölle pur. Ich konnte nicht richtig laufen, weil mir mein Po so weh tat und jede Bewegung meiner Beine verschlimmerten die Schmerzen. Ich konnte nicht mehr knien, da ich es in der Nacht nicht gewagt hatte mich hinzulegen, aus Angst, was er mit mir machen würde, wenn er mich gegen seinen Befehl nicht auf Knien, sondern liegend vorfinden würde. Das Knien bereitet mir aber immer noch Probleme, ich bin es einfach nicht gewohnt über Stunden nur auf den Knien zu liegen. Doch das war nur ein Teil der Hölle, er hat mich ignoriert, den ganzen Tag, bis zur abendlichen Inspektion, kein kraulen, keine Berührung, nicht einmal eines seiner wunderschönen Lächeln hatte er für mich übrig. Tag 66 Wie schon geschrieben dachte ich, dass ich die Hölle erlebt hätte, ich habe mich geirrt, die Hölle kam erst noch. Bei der abendlichen Inspektion gestern Abend schlug er mich ganz leicht auf meinen wunden Po. Ich zuckte natürlich zurück, aus Schmerz du weil ich nicht wusste, was er vorhat. ‚Da wolltest du mich spüren?‘ Wieder ein Klaps und wieder zuckte ich. ‚Willst du mich immer noch spüren?‘ Noch bevor ich anfing zu denken war der Satz auch schon aus meinem Mund heraus. ‚Nein, das will ich nicht.‘ Wie blöd kann man eigentlich sein. Wo waren meine Manieren, alles was ich in den letzten Wochen gelernt hatte war wie weggeblasen. ‚Das glaube ich dir, aber es ist mir egal. ‚Ich gebe dir, wonach ich verlange. Auf Knie und Schulter ins Bett. Die Hände hinter den Kopf.‘ Dann spürte ich seine Hand erneut. Jeder Schlag brennte wie Feuer und die Tränen, die über mein Gesicht liefen waren so heiß wie mein Po. Tag 67 Gestern Abend hat er seine Frage wiederholt und ich glaube ich habe immer noch nicht die richtige Antwort gefunden. Zumindest ist meine Kehrseite inzwischen nicht nur rot, sondern wie ich heute im Spiegel sehen konnte auch blau. Immer noch ignoriert er mich den ganzen Tag, bis zur abendlichen Inspektion. Ich würde alles geben für ein kraulen, eine Berührung, für Lächeln. Dabei war die Frage die Gleiche erste ein Klaps und die erste Frage, die keiner Antwort Bedarf ‚Da wolltest du mich spüren?‘ Dann wieder ein Klaps und die zweite Frage, direkt an mich gerichtet: ‚Willst du mich immer noch spüren?‘ ‚Ja Herr, ich will eure Hand spüren.‘ Dann hat er sie mich spüren lassen. Ich lag wieder auf meinem Gesicht und weinte in das Bett. Tag 68 Warum habe ich nicht gleich daran gedacht. Ich hätte mir viele Schmerzen ersparen können. Ich bin einfach kein Sklave, und ich kann nicht denken wie sie. Das ist mir in den letzten Tagen klar geworden. Doch erstmal zu gestern. Wieder gab es eine Klaps auf meinem Po und wieder die Frage: ‚Willst du mich immer noch spüren?‘ Die Antwort war so einfach, und als ich sie ausgesprochen hatte war es mir auch klar. ‚Nicht Mein Wille, allein euer Wunsch ist wichtig.‘ Ich hatte endlich die richtigen Worte gefunden und als er mich auf die Knie ins Bett schickte gab er mir sich. Er vergrub sich in mir, und obwohl es für meinen Po sehr schmerzhaft war, war es doch geil ihn in mir zu spüren und als er mich kommen ließ war ich am Ende. Ich meinte zum ersten Mal wirklich was ich sagte, als ich ihm sagte: ‚Euer Wunsch sei auf immer mein Wille.‘ Kapitel 14: Tag 69 - 77 ----------------------- Tag 69 Ich hatte wohl die richtige Antwort gefunden, zumindest war er sehr zufrieden mit mir. Dass erkannte ich daran, dass wir gestern in die Stadt gefahren sind. Ich kenne London und Paris und die Stadt Galwayist ein Nest dagegen, doch nach über 2 Monaten war es aufregend wieder andere Menschen zu sehen. Ich war wohl sichtlich nervös, denn er hat mich bevor wir abgefahren sind noch einmal gefragt, ob ich mir das zutraue. Mein Herr hat mich gefragt, ob ich mir das zutraue, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ging auf die Knie und fragte ihn, ob er denn der Meinung sei, dass ich schon soweit bin. Seine Antwort gab mir mein Vertrauen in meine Fähigkeiten als Sklave zurück, er sagte: „Sonst würde ich es nicht tun.“ Tag 70 Der Besuch in der Stadt begann damit, dass wir Kutsche gefahren sind. Ich habe auf dem Boden gesessen und mich an seine Beine gelehnt. Ich merke, dass ich inzwischen immer wenn ich mich in seine Hand gebe mit dem Ring an meinem Halsband spiele. So tat ich es auch auf dem Weg in die Stadt, mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und ich bekam plötzlich Angst. Was wenn ich jemandem begegne der mich erkennt, was wenn mich jemand anspricht, was wenn. Er nahm mein Gesicht zärtlich zwischen seine Hände, und seine Zunge, die Einlass in meinen Mund forderte brachte mich auf andere Gedanken. Tag 71 Die Kutsche hielt für mich viel zu früh und ich merkte, dass unser Kuss auch ihn erregt hatte. Ich hoffte auf eine Weiterführung des Kusses, doch er stieg aus. Ich folgte ihm, zwei Schritte hinter seiner rechten Schulter, wie wir es zuhause geübt hatten. Wie dumm ich mir dabei vorgekommen war so durch die Wohnung zu laufen, doch jetzt verstand ich es. Hier in der Stadt musste mein Verhalten sitzen, hier gab es keine Korrektur, hier konnte jeder Fehler zu einem Problem werden. Doch ich machte keine Fehler, ich folgte ihm, mit den Augen und immer auf meine Position bedacht. Wir gingen nur ein kurzes Stück, dann betraten wir ein Büro. Tag 72 Da ich erwartete, dass er sich länger dort aufhalten würde wollte ich schon in die Knie geben, doch ich sah grade noch rechtzeitig den Fingerzeig, stehen bleiben. Dann wurden wir in das Hinterzimmer gebracht. Hier wurden wir schon erwartet. Er begrüße Wesley Wyndam-Pryce und ignorierte mich dabei völlig, also ging ich neben ihm auf die Knie und wartete. Das Gespräch drehte sich um den aktuellen Preis von Wolle und dauerte gefühlt eine Ewigkeit. Was aber wahrscheinlich nicht so war, sondern mir als Unbeteiligtem nur so vorkam. Als ich seine Hand in meinem Nacken spürte war es mir egal wie lange es noch dauern würde, doch das Büro von seinem Partner hatte keinen Teppich und so meldeten sich ziemlich bald meine Knie. Ich versuchte ruhig zu bleiben und bald darauf war das Gespräch beendet. Ich folgte ihn zurück in die Kutsche und auf dem Rückweg führte er, was er auf dem Hinweg begonnen hatte weiter. Tag 73 Mein erster Ausflug in die Stadt endete mit einer Bewertung meines Verhaltens. Er war nicht so zufrieden mit mir, wie ich es war. Ihm waren all die Kleinigkeiten aufgefallen, die mein Verhalten von dem eines Sklaven untersieden. Ich hatte genickt, wenn und jemand gegrüßt hatte, ich hatte den Kopf gedreht, wenn ihn jemand von der Seite begrüßt hat, ich war selbst auf dem kurzen Stück zwischen Kutsche und Büro mehrfach stehen geblieben um mir die Fußsohlen an den Hosenbeinen abzureiben. Das Verhalten in dem Büro von Herrn Wyndam-Pryce hingegen fand er untadelig. Er meinte es sei mir erlaubt mich in seine Hand zu schmiegen und mein Zappeln auf dem Boden wär unauffällig genug gewesen. Trotzdem erhielt ich zur Belohnung meinen Herrn in der Position, wie ich ihn am liebsten mag. Tag 74 Ich habe von meinem ersten Ausflug in die Stadt recht ausführlich berichtet, weil ihm weiter folgten. Nach jedem Ausflug bekam ich meine Bewertung und er wurde immer strenger mit seinen Ansprüchen. Doch was mir wirklich zu schaffen macht ist das Barfußlaufen. Meine Fußsohlen sind weich und nicht hornig wie die eines Mannes, der noch nie Schuhe getragen hat. Ich möchte es schon als Junge nicht Barfuß zu laufen wie die anderen Kinder, ich habe meinen Vater so lange genervt, bis ich Schuhe bekam. Doch bei Liam ist das völlig unnötig er hat gesagt „Nein.“ und jeder Versuch ihn umzustimmen war nicht wirklich angenehm. Nach dem dritten war er es leid. Jetzt muss ich jeden Tag mindesten 2 Stunden Barfuß über das Anwesen laufen, damit sich meine Füße daran gewöhnen. Tag 75 Meine Füße werden sich nie daran gewöhnen und das habe ich ihm gestern gesagt. Das hätte ich besser nicht tut sollen, doch ich konnte mal wieder meine Klappe nicht halten. Doch dann habe ich sogar noch eine drauf gesetzt. Ich habe ihm gesagt, wenn er es so toll findet, kann er es ja selbst machen. Das hätte ich mal besser nicht getan. Die Strafe war doppelt schlimm. Zuerst hat e mich nur angesehen, bis ich in Tränen ausgebrochen und vor ihm auf die Knie gefallen bin. Dann hat er seine Schuhe ausgezogen und ist mit mir gelaufen. Stundenlang ohne Gnade durch den Wald, über die Koppel und durch die Felder. Er ist nicht nur gelaufen, er ist gerannt, als der Abstand zwischen uns größer wurde und ich sein Tempo nicht halten konnte hat er mich ein die Leine genommen und ist wortlos weiter gelaufen. Tag 76 Schon wieder musste ich an der Leine hinter ihm her rennen, Wie in aller Welt kann er bloß so ungehindert über jeden Untergrund gehen, wie in aller Welt schafft er es, dass er nach dem Rennen durch den Wald nicht einen Dorn im Fuß hat, während meine Füße zerstochen sind. 12 Brombeerdornen habe ich mir gestern alleine aus dem rechten Fuß gezogen. Ich habe gejammert, und gebettelt, doch er ist unerbittlich. Er hat mir versprochen solange mit mir durch den Wald du über die Koppel zu laufen, bis ich Barfuß über ein Stoppelfeld gehen kann ohne das Tempo zu verlangsamen oder auch nur mit der Wimper zu zucken. Ich befürchte, dass er sein Versprechen halten wird. Tag 77 Schon wieder Brombeerdornen in den Füßen und schon wieder an der Leine. Als ich gestern vor dem Kamin saß und meine Füße betrachtete, er war grade nicht da kam Madam Darla und sah mich leiden. Sie hat aus vollem Halse gelacht, das hat mir fast noch mehr wehgetan, als meine kaputten Füße. Ich senkte meinen Blick, damit sie nicht sehen konnte, wie es mir ging. Doch sie hat nur mein Kinn gehoben und mich angelächelt. „Du kennst ihn jetzt schon so lange und es ist dir nie aufgefallen?“ „Madam?“ „Er zieht nur Schuhe an, wenn er muss.“ Als sie es sagte viel es mir alles wieder ein. Seine Schuhe stehen an der Haustüre und nicht im Schlafzimmer, oft wenn er nur auf seinem Anwesen unterwegs ist hat er keine an. Das war mir nie aufgefallen, es gehörte einfach zu ihm. Wie das Aufsetzten seines Huts bei Regen. In London war das natürlich etwas anderes, da trug er sie immer – nein, im Hause meines Vaters auch nur, wenn wir es verlassen wollten. Warum war mir das nicht aufgefallen? „Wenn du dein Gesicht jetzt sehen könntest. Es ist herrlich.“ Kapitel 15: Tag 78 - 85 ----------------------- Tag 78 Wir waren in der Stadt, längst ist es für mich nicht mehr aufregend sondern langweilig, ich knie Stunde um Stunde auf harten Böden du hör Dinge die mich nicht interessieren und die ich auch gar nicht mehr höre, es ist alles nur ein Einerlei. Wolle im Regen, Scharfe im Regen, das Wetter mit Regen oder auch mal Nebel, das fesselt meine Gedanken nicht und ich beginne mich zu langweilen, in meinem Kopf male ich mir aus, was er wohl am Abend mit mir machen würde, Sex auf Wolle, Sex im Regen, Sex im Nebel. Doch gestern gab es dann Gerte ohne Sex im Regen. Tag 79 Es ist mir schon peinlich das zu schreiben, aber er liest es ja sowieso nicht und vor mir selber sollte es egal sein, Aber das ist es nicht. Gerte ohne Sex im Regen war schon schlimm, doch die Enttäuschung in seine Augen war schlimmer. Ich hatte ihn blamiert. Ich hatte Stundenlag neben ihm gekniet und mir ausgemalt, wie wir Sex im Regen auf einem weichen Schafsfell haben. Dadurch habe ich natürlich nicht mitbekommen, dass er aufgestanden ist. Er stand schon an der Tür und drehte sich nach mir um als er mich rief. Ich antwortete: „Ja Herr Sex im Regen auf einem Schafsfell.“ Im Raum hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Ich wurde rot uns senkte den Kopf, er schluckte seine Wut und seine Stimme war wie Eis als es sagte: „Komm.“ Nur ein Wort, doch es zog mir alles zusammen. Tag 80 Er hat gesagt, dass er ab jetzt die Gerte und nicht mehr die Hand nehmen wird, nicht nur für die Nacht, sondern auch für meine weitere Erziehung. Erziehung, wie eine Kind muss ich erzogen werde, doch ein Kind erziehen die Eltern, wenn sie gut sind, zur Selbstständigkeit er erzieht mich zu seinem Sklaven. Seine Methoden sind dabei die Gleichen, wie von Eltern, gewünschtes Verhalten wird belohnt unerwünschtes Verhalten wird bestraft. Nur dass ich meine Strafe genießen konnte. Ich liebte es, wenn er mich lehrte und seine Worte mit Taten unterstrich. Wenn seine Hand über meinen Po glitt und ich die Antwort auf eine Frage so lange hinaus zögerte, bis er mit Nachdruck fragt. Ich liebte es anschließend in seiner Hand zu kommen. Tag 81 Habe ich gestern geschrieben, dass ich seine Strafen liebte, das revidiere ich heute ich heute. Ich kann nicht sitzen und ich kann kaum laufen und ich will nicht bestraft werden. Jedenfalls nicht so. Ich will dass er mit mir spielt, aber nicht dass er mich – bestraft – ist das falsche Wort. Ich will nicht, dass er mich züchtigt. Das ist demütigend und schmerzhaft und in keiner Art und Weise lustvoll. Dabei war es nur ein Hieb, aber der hat gesessen, auf den blanken Po. Die falschen Antworten der letzten Wochen hatten mich empfindlich gemacht. Dann hat er mich was gefragt, ich schon nicht mehr was und ich mal wieder die Antwort hinaus gezögert um eine Klaps zu bekommen. Doch ich bekam einen Schlag, nicht mit der Hand sondern mit der Reitgerte, wie er es angekündigt hatte. Der Striemen tut höllisch weh. Ich glaube ich will doch nicht bestraft werden. Tag 82 Ich glaube, dass ich jetzt eine Ahnung habe, was Lorne meinte, als er sagte, dass es keine Mensch verdiene unter der Knute von Liam zu leben. Mein Herr hat mich gestern alle Regeln noch einmal aufschreiben lassen und dann musste ich für jeden Regelverstoß die zu erwartenden Strafe notieren. Das was ich da Aufgeschrieben habe hat mir richtig Angst gemacht. So kenne ich ihn nicht. Er hat mir angedroht, wenn ich hin erneut blamiere mich nie wieder mit zunehmen. Ich hatte mit allem gerechnet, doch nicht damit. Ich weiß doch, dass er plant nach London zu fahren und wenn es notwendig sein sollte eine längere Geschäftsreise anzutreten, ich hatte mich darauf gefreut London und Paris wieder zu sehen und nach China will er auch. Er kann mich doch nicht hier lassen. Tag 83 Ich habe ihn gestern gefragt, ob er das wirklich machen würde mich hierlassen. Ich hätte mir die Antwort denken können. Er hat meinen Kopf gehoben und mich sanft auf die Lippen geküsst, dann habe ich meine Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Seine Zunge glitt über meine Zähne und ich wurde hart. Dann hat es sich sanft von mir gelöst. Ich war noch in der Lust und dem Verlangen nach ihm gefangen, weshalb seine Worte mich umso härter trafen. „Ich brauche in London und auf meiner Reise einen Sklaven, auf den ich mich jederzeit zu 100% verlassen kann. Wenn du das nicht hinbekommst lasse ich dich nicht nur hier, sondern ich lasse dich für die Zeit angebunden wie ein Pferd im Stall, damit mein Frau keine Arbeit mit dir hat. Ich würde das, was ich dir grade angeboten habe sehr vermissen, aber ein ungehorsamer oder auch nur unachtsamer Sklave ist ein Risiko für sich und seinen Herrn.“ Tag 84 Ich war zutiefst erschüttert, ich wollte doch bei ihm sein, um jeden Preis, also fragte ich ihn, was er damit meinte, und seine nächsten Worte machten mich noch viel betroffener, als es die Androhung der Strafe getan hat. „Wenn du das, was du in dem Büro letzte Woche gemacht hast in London machst wird dich dass den Kopf kosten. Das will ich nicht riskieren. Eher vermisse ich dich über Monate, als dass ich riskiere dich zu verlieren.“ Die Puzzleteile in meinem Kopf vielen auseinander und setzten sich neu zusammen. Er hatte Angst um mich. Er wusste dass es einen Sklaven den Kopf kosten kann, wenn er in London einen feinen Herrn falsche behandelt und der Herr des Sklaven hat vielleicht Anrecht auf den monetären Ersatz des Wertes des Sklaven, aber auch nur wenn das Vergehen nicht zu schlimm war. Ansonsten ist der Wertverlust die auf Grund des Fehlverhaltens des Sklaven zustande gekommen und der Geschädigte hat Anspruch auf zusätzlichen Schadensersatz. Tag 85 Heute habe ich ihm das Bad mit besonders viel Liebe vorbereitet und wir haben in der Wanne mit einander gespielt, dann hat er sich in mir vergraben, als ich mich über den Rand der Wann lehnte. Ich habe mich mit einem Kuss bedankt und ihm gesagt, dass er dieses Vergnügen während seiner ganzen Reise genießen können wird, denn ich werde ihm der perfekte Sklave sein. Sein Kuss und seine Hände auf meinem Körper, sein Finger in mir und seine Hand die mich umschließt waren mir Antwort genug und sein „komm mit mir“ sehr zweideutig. Ich habe mir das Recht herausgenommen es auch so zu werten und als Strafe dafür trage ich jetzt meine Lieblingskugeln. So mag ich meine Strafe. Morgen fahren wir nach London und ich lasse mein Tagebuch hier, ich nehme nur ein kleines Buch mit, das sollte für die Einträge während der Reise genügen. Kapitel 16: 86 - 94 Der Weg nach London --------------------------------------- Tag 86 Es ist das erste Mal, dass ich eine weitere Strecke auf dem Boden der Kutsche reise und es ist langweilig, ich kann nicht aus dem Fenster blicken und weil ich keine Geschäfte abzuwickeln habe muss ich auch nichts lesen oder vorbereiten. Meine einzige Möglichkeit mich zu beschäftigen ist es meinem Herrn Lust zu bereiten. Dazu reibe ich meine Wange an der Innenseite seiner Hose und spüre den Stoff auf meiner Haut. Es ist der einzige Stoff den ich spüre, den ich trage nur ein Lederhalsband. Keine sonstige Kleidung hat er für mich eingepackt und mir wird ein bisschen mulmig. Doch genau das ist es doch was ich wollte als Sklave zu seinen Füßen leben und dienen. Jetzt muss ich zeigen ob ich das auch kann.   Tag 87 Heute Morgen bin ich in seinem Arm aufgewacht und meine Welt war schön, ich konnte noch die Spuren der letzten Nacht auf meinem Körper spüren und rieb vorsichtig über meine Männlichkeit um mir ein bisschen zusätzliche Freude zu bereiten. Das hätte ich besser sein gelassen, denn er hatte nur die Augen zu. Als ich seine Hand auf meiner spürte und in sein Gesicht sah wusste ich, dass er nur darauf gewartet hatte. Er verhinderte, dass ich meine Hand zurück zog und rieb mich mit seiner meiner Hand in seiner Hand weiter. Sein Blick hielt meinen gefangen und ich atmete schwer und schnell bevor ich schließlich du seiner Hand Erlösung fand. Zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, dass ich noch, dass es gar nicht so schlecht war ihn zu reizen, doch das Lederband, dass er um die Wurzel schlang war eng, sehr eng. Doch damit nicht genug hat er es an dem Ring in meinem Halsband befestigt und mich an die Leine gelegt. Im Wald, bei der Pause zum leeren habe ich versucht mit etwas Erleichterung zu verschaffen, doch er stand hinter mir und band ohne Kommentar meine Hände auf dem Rücken. Er hat sie nur zum Schreiben des Tagebuchs los gemacht.   Tag 88 Wieder hat er meine Hand zum Schreiben gelöst und ich sehe die roten Streifen auf den Handgelenken. Es war nicht die erste Nacht, die ich gebunden verbrachte, doch es war der erste Tag an dem ich gebunden in einem Gasthaus neben ihm kniete. Ich war auf die Knie gegangen um ihm einen guten Morgen zu wünschen und er hat mein Gesicht gestreichelt und auch mir einen guten Tag gewünscht, doch meine Hoffnung, dass er mir die Hände frei gäbe wurde nicht erfüllt. Er führte mich hinter den Stall und seine Hand, die meine *** hielt, damit ich mich leeren konnte ohne mich zu einzunässen machte mir klar, dass ich ihm ganz gehöre. Ich muss endlich lerne mich nicht für mein Geschlecht zu schämen. Oh wie fällt mir das schwer. Er steht vor mir und ich zähle die Worte und lege meine Hand auf den Rücken.   Tag 89 Ein weiterer Tag gebunden liegt hinter mir. Wieder hat er meine Hand erst zum Schreiben gelöst und ich die roten Streifen auf den Handgelenken sind breiter und tun weh. Das Leder scheuert, doch nicht nur um meine Handgelenke, auch um meine ***. Ok als los….. um meinen Männlichkeit….. jetzt steht es dort. Gestern dachte ich noch, dass es demütigend wär, wenn er mir beim Wasserlassen hilft, doch heute konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich spürte den Druck in meinen Eingeweiden schon eine ganze Zeit und als die Sonne sich dem Zenit näherte rieb ich meine Wange an seinem Bein. Er legte seine Hand unter mein Kinn und gab mir die Erlaubnis zum Sprechen. Ich bat ihn meine Handfesseln zu lösen, weil es mir zu peinlich war ihn darum zu bitten mich zu reinigen, doch er verweigerte es mir. Ich erniedrigte mich so weit ihm zu sagen, dass ich meinen Darm leeren müsste und er führte mich an der Leine zu dem Ort hinter dem Stall. Ich hockte mich hin und er sah zu. Als ich fertig war zog er mich an der Leine wieder hoch und beugte meinen Rücken vor. Ich musste meine Beine spreizen und als er mich reinigte liefen mir vor Scham die Tränen über mein Gesicht. Er sagte nur 'Du bist mein'.   Tag 90 Immer noch sind meine Hände Tag und Nacht gebunden. Ich glaube, dass er auf etwas wartet, doch ich habe keine Ahnung worauf. Heute Morgen hat er weißes Leinen auf meine wunde Haut gelegt und dann das Leder wieder darum gebunden. Ich kann Kamille riechen und spüre die Linderung meiner Schmerzen. An das Essen und Trinken ohne Hände habe ich mich inzwischen gewöhnt. Er füttert mich und setzet mir den Becher mit Wasser an die Lippen soft er selber trinkt. Ich spüre die körperliche Abhängigkeit von ihm. Er bestimmt wann und was ich esse und trinke und er bestimmt ob ich sauber oder beschmutzt bin. Ihm gehört meine Körper, meine Geist und nicht nur meinen Lust.   Tag 91 Ich lese den Eintrag von gestern, ihm gehört meine Lust, ich bin gebunden, seit ich mich selber ohne Aufforderung berührte, ich glaube dass ich weiß worauf er wartet. Ich werde ihn heute Nacht um die gerechte Strafe dafür bitte meinen Körper angefasst zu haben. Noch während ich das schreibe spüre ich wie sich das Blut in meinen Lenden sammelt und meine Männlichkeit gegen die Bindung wächst. Ich lächle bei der Hoffnung darauf seine Strafe genießen zu können. Er hat mein Lächeln gesehen und steht auf ich spüre wie mein Atem schnell wird. Oh Herr, was habe ich bloß getan. Warum macht mich allein sein Anblick hart. Warum wird mein Verstand zu Brei beim Gedanken an ihn?   Tag 92 Ich reibe meine Handgelenke während ich schreibe, denn obwohl er wieder weißes Leinen unter das Leder gelegt hat schmerzen sie. Gestern, nachdem er mir die Hand wieder auf den Rücken gebunden hatte ging ich vor ihm auf die Knie und rieb meine Wange an seiner Hose. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab er mir die Erlaubnis zu sprechen und ich konnte ihn nicht ansehen als ich sagte. 'Herr ich bitte um die gerechte Strafe für mein Vergehen.' Er strich zärtlich über meinen Rücken und zog meine Hände hinter dem Rücken unbarmherzig hoch, so dass ich den Kopf soweit senken musste, bis er den Boden zu seinen Füßen berührte. 'Welches Vergehen soll ich strafen?' Es war ja klar, dass er mich nicht mit der Bitte davon kommen lassen würde, ich musste es auch noch erklären. 'Ich habe mir versucht Lust zu geben, ich habe mich so gut und so geborgen gefühlt und wollte das Gefühl durch meine Lust noch steigern.' Seine Antwort brachte mich auf den Boden der Tatsachen. 'Du hast mein Eigentum durch deine Berührung beschmutzt.' So einfach war das, ich gehöre ihm, nicht mir. Seine Strafe ist das Tragen von Handfesseln für 3 Tage. Ich habe es grade noch geschafft 'Danke Herr.' zu sagen und ihn nicht darauf hinzuweisen, dass ich bereits seit fünf Tagen Fesseln trage. Ich glaub das war knapp.   Tag 93 Er hat mir gezeigt dass er mit mir zufrieden ist und plötzlich sind die gebunden Hände und das Leder um meine Männlichkeit nicht mehr Demütigung und Strafe sondern Lust und Teil eines Spiels. Er hat mich zur Befriedigung seiner Lust benutzt. Oh das ist schräg, ich schreiben dass ich es als demütigend empfinde wenn er mich reinigt, doch als Geilheit, wenn er mich benutzt. Ich bin ihm verfallen. Er hat mich auf das Bett gelegt, auf die gebunden Hände auf den Rücken, dann hob er mein Bein und hat sich Lust in mir genommen. Er hat sich hart und tief in mir vergraben und meine Männlichkeit wuchs gegen die Bindung, doch er hatte kein Erbarmen. Er hat mich nur benutzt um sich selber zu Lust zu nehmen und – wenn ich ehrlich gegen mich selber bin – geht es mir gut damit.   Tag 94 Ich bin immer noch wund von ihm und davon was er mit mir macht. Nach dem Essen brachte er mich in hinter den Stall nachdem ich mich geleert hatte, reinigte er mich, erst mit seiner Hand und dann mit einem nassen Tuch. Obwohl er es schon viele male gemacht hatte war es mit immer noch peinlich und ich senkte meinen Kopf. Er zog mich an der Leine in den Stall und warf mich auf den Heuballen. Dann spürte ich seine Hand zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Er hat mich mit Öl eingerieben und mich mit seinem Finger genommen, doch nicht nur mit einem, sondern mit zweien und zum Schluss sogar mit drei Fingern. Er hat den Punkt meiner Lust getroffen und ich habe gebettelt. Er hatte keine Gnade. Weder auf dem Heuballen, noch an der Wand des Zimmers im Gasthaus, noch über der Sessellehne noch im Bett, er hat mich immer wieder erst mit einem Finger, dann mit zweien und zum Schluss mit dreien gedehnt und ich habe jedes Mal darum gebettelt dass er mich nimmt. Erst als ich aufgegeben habe zu betteln, als ich mich seinem Willen unterworfen habe gab er mir sich. Damit ist unsere Reise beendet. Morgen sind wir in London. Hoffentlich geht das gut. Kapitel 17: 95 - 115 Sklavenprüfung ----------------------------------- Tag 95 Djoser wieder zusehen war für mich eine echte Herausforderung. Jahrelang waren wir Freunde gewesen und ich war im vom Stand her weit über. Naja zumindest bis vor 95 Tagen. Jetzt stehe ich weit unter ihm. Dabei ist er inzwischen richtig kriminell geworden. Wobei stehen nicht ganz richtig ist. Liam hat erstmal dafür gesorgt, dass ich vorläufig nicht mehr stehen kann. Das war natürlich Djoser schuld. Wir wohnen in London bei Lorne und Liam hat mir gesagt, dass mein Verhalt für eine öffentliche Unterkunft, wie ein Hotel oder eine Gasthof noch nicht gut genug sei. Natürlich bin ich da anderer Meinung gewesen, doch meine Meinung zählt ja jetzt nicht mehr.   Tag 96 Auf jeden Fall kam Djoser uns am zweiten Abend besuchen und ich ging auf ihn zu und gab ihm die Hand, dann noch eine freundliche Umarmung und während ich ihn fragte, was den seine Geschäfte so machen, und ob er inzwischen ein Spielgefährten gefunden hat, der genauso veranlagt ist wie er starrte er mich nur an. Dann ging alles sehr schnell, die Hand von Liam auf meiner Schulter drehte mich zu ihm, seine Faust fand den Weg in meinen Magen und während ich noch dabei war zusammen zu sacken hob er sein Knie um es mir unter die Nase zu rammen. Den Abschluss bildete sein Ellenbogen in meinem Nacken und ich lag würgend und mit höllischen Schmerzen im Flur. Djoser stiegt über mich hinweg und fragte Lorne nach eine Möglichkeit sich zu waschen, weil ihn dieser Dreck, und dabei trat er mir in den Bauch, berührt hatte. Ich hatte versagt, auf ganzer Linie, jetzt verstand ich meinen Herrn. Ich war wirklich noch nicht so weit um ihn öffentlich zu begleiten.   Tag 97 Ich kann immer noch nicht wider aufrecht stehen und mein Herr hat mir angedroht, dass es für die ganze Zeit in London so bleibt, wenn ich mich nicht in den Griff bekomme. Seit drei Tagen laufe ich ihm nun auf Knien hinterher. Ich lag würgend und wimmernd im Flur, als ich seinen Händen spürte. Ich dachte, dass er nach mir sehen wollte, aber er hatte keinen Blick für mich übrig, als er mir den Bauchgurt mit den festvernieteten Oberschenkelriemen umlegte. Dann folgten Manschetten um die Knöchel. Zum Schluss hat er meine Knöchel mit einer kurzen Kette mit meinen Oberschenkeln verbunden. Ich kann hocken und in die Grundstellung gehen, doch an Stehen ist gar nicht zu denken. Meine Knie sind wund und, obwohl ich nur im Haus von Lorne war, blutig. Doch das schlimmste ist die Demütigung. Ich wollte ihm perfekt diene und habe schon am ersten Tag jämmerlich versagt.   Tag 98 Djoser ist regelmäßiger Gast bei Lorne und Liam und Djoser habe unsere Spiele von früher wieder aufgenommen. Mein Herr hat mir gestern noch einmal ganz deutlich zu versteh gegeben, was es heißt Lustsklave zu sein. Wobei sich die Lust auf ihn und Djoser du das Sklavendasein auf mich aufteilte. Dachte ich gestern noch, dass es demütigend sei auf Knien hinter ihm her zu laufen hat er mir gestern Abend klar gemacht, dass ich keine Ahnung von Demütigungen habe. Es fing an damit, dass ich ihnen nicht schnell genug gefolgt bin. Ich weiß nicht einmal mehr wer von beiden die Idee hatte, aber umgesetzt haben sie sie dann beide. Ich bekam einen sehr unangenehm großen Plug und Zaumzeug. Der Plug hatte hinter einen Pferdeschwanz und so wurde ich zum Reittier. Als ich Angelus auf meinem Rücken durch die Wohnung von Lorne trug schlug er mit der Gerte auf meine Flanke um mich anzutreiben. Mir liefen die Tränen vor Schmerzen und Demütigung über mein Gesicht. Zum Abschluss klopfte er mir auf die Pobacken und meinte, dass sich das Pferdchen ein Abendessen verdient hat. Ich habe ihn und Djoser geschluckt, während sich der anderen von Hinten mit mir vergnügt hat. Dann kamen Plug und Trense wieder rein und ich durfte auf allen vieren angebunden an ein Tischbein den beiden beim Abendessen zusehen.   Tag 99 Nach dem Essen nahm mein Herr mir die Trense und den Plug raus. Er ließ mich seine zärtliche Hand in meinem Gesicht genießen. Und ich schmiegte mich an ihn. Danach entfernte er auch den Bauchgurt und die Fuß Manschetten. Seiner Aufforderung mich hinzustellen kam ich zügig nach. Mit gesenktem Kopf stand ich gedemütigt vor ihm. Ich fühlte wie mir der Saft, den beide in mir hinterlassen hatten die Beine herunter lief. Dann sprach er zu mir: 'Lindsey, ich bin enttäuscht von dir.' Das war schlimmer als alles andere. Ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten und ging vor ihm auf die Knie und in die Grundstellung. Ich berührte kurz sein Bein, bevor ich meine Hände auf dem Rücken kreuzte. Als er mir die Erlaubnis zu sprechen gab. Schaffte ich es grade noch zu sagen, dass jede Strafe gerecht ist. Dann erstarb mir die Stimme. Den Rest des Abends verbrachte ich neben ihm auf dem Boden sitzend und genoss zwischendurch immer wieder seine Hand, die durch meine Haare ging.   Tag 100 Heute habe ich Penn kennengelernt. Penn ist der perfekte Sklave. Ich hasse ihn und ich beneide ihn. Er hat sich jederzeit unter Kontrolle und scheint nie Probleme damit zu haben den Wünschen seines Herrn nachzukommen. Penn gehört Djoser und die beiden passen wirklich gut zusammen. Penn kniet immer neben ihm, er scheint keine Probleme damit zu haben, dass ihm die Knie wehtun oder die Füße einschlafen. Penn reagiert auf die kleinsten Handzeichen und schafft es jedes Zeichen zu sehen. Er ist irgendwann vor Djoser auf die Knie gegangen und hat so demütig um Sprecherlaubnis gebeten, dass ich mich frage, ob es ihn gestört hätte, wenn er sie nicht bekommen hätte. Ich wurde immer ungeduldig wenn Liam mich warten ließ. Dann fragte er, ob er sich Master Angelus anbieten dürften den letzten Befehl auszuführen. Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass Liam etwas befohlen hatte. Nach dem Djoser ihm die Erlaubnis gegeben hatte ging er vor Liam in die Knie und öffnete dessen Hose. Dann legte er die Hände hinter den Rücken und nahm die volle Länge von Liam im sich auf. Liam ergoss sich in ihn und er dankte ihm für seine Gnade. Ich war so neidisch auf ihn. Das ist mein Herr und mein Recht.   Tag 101 - 106 Mein Recht, wie komme ich bloß auf die Idee zu schreiben, dass ich Rechte habe, wahrscheinlich ist Lorne daran schuld. Er glaubt, dass ich einen Fehler gemacht habe, als ich zu Liam gegangen bin. Er hat lange mit mir gesprochen und mir gesagt wie er mich sieht. Er hat mir gesagt, dass Liam ein Tyrann ist und immer schon war. Er hat mir meinen wunden Handgelenke und Knie verbunden. Er hat mir gesagt, dass ich mich gefälligst auf den Sessel setzen soll, wenn er mit mir redet. Er redet mit mir wie mit einem Freund. Er spricht mich mit Mr. McDonald an obwohl wir uns doch schon lange kennen. Er hatte es immer getan und er tut es wieder. Am ersten Abend ist es zwischen ihm und meinem Herr zu einer Diskussion um meine Person gekommen. Lorne hat Liam gesagt, dass er es nur gestattet, dass Liam bei ihm wohnt wen er mit mir zu jeder Zeit, als auch ohne die Anwesenheit von Liam reden darf. Mein Herr hat durch meine Haare gekrault und seine Worte machten mich so traurig wie seine Hand glücklich. 'Da ich ihn nicht überall mit hinnehmen kann gibt es keine Alternativ, also sprich mit ihm. Lindsey ich gebe dir die Erlaubnis mit Lorne innerhalb seiner Wohnung frei und offen zu Reden. In seinem Laden nur wenn keine Kunden da sind. Du würdest dich sowieso nicht an das Redeverbot halten können und da ist es besser wenn ich es erlaube.' Seine Worte waren ein Stich in meinem Herzen doch direkt am nächsten Tag musste ich bei Lorne im Laden bleiben und  mir wurde klar, dass er Recht hatte. Ich sah die Gurte und Riemen und die Frage, ob es Herrn gäbe, die ihre Sklaven damit wirklich ausstatten würden war raus bevor ich ganz im Raum war. Lorne lächelte mich an. Dann fing er an mir die Funktion der Riemen und Geschirre zu erklären. Als ich ihn fragte wie schmerzhaft es wäre wenn die Peitsche die Haut trifft hat er mit angestrahlt. Er meinte, dass es für mich noch nicht zu spät sein, dass ich noch eine Meinung hätte, dass Liam mich noch nicht völlig in seinen Bann gezogen und zerbrochen hätte, er hat wirklich zerbrochen gesagt. Seit dem sprechen wir oft über mein altes Leben. Ich sitze auf dem Sessel und genieße Tee mit Zucker und nicht nur Wasser. Er hat mir gezeigt, dass er meine Unterlagen noch alle hat und dann hat er meinen schwarzen Koffer geholt. Er hat mir meinen Sachen gegeben und ich habe über den feinen Stoff gestrichen. Die gute Wolle fühlte sich vertraut und doch fremd unter meiner Hand an. Ich habe über das Leder um meinem Hals gestrichen und es fühlte sich richtig an, also legte ich die Sachen wieder in den Koffer. Seit dem sprechen wir jeden Tag. Er hat mir erzählt, dass er das Geld, was ich ihm gab gut angelegt hätte und jetzt mit einem Sattler zusammen arbeitet. Die Arbeiten des Mannes wären wirklich gut und er hat mir die Manschetten gezeigt. Das Leder war ganz weich und fühlte sich trotzdem fest und sicher an. Ich legte mir eine Manschette um die Hand und fragte mich wie es wohl wäre sie dauerhaft zu tragen doch gleichzeitig wurde mein Gang immer aufrechter, ich ging nicht mehr bei jedem Kunden der den Laden betrat auf die Knie, sondern setze mich in einen der Sessel.       Tag 107 Liam ist jeden Tag weg und ich bin immer mehr mit Lorne alleine. Heute Morgen als er in den Laden ging gab er mir Hose und Hemd und erst als ich im Laden stand wurde mir klar, dass ich mich wie selbstverständlich angezogen hatte. Ich fühlte mich wieder wie Mr. McDonald und nicht mehr wie Lindsey. Am Abend kam dann Liam und als er mich inspizierte gilt seine Hand über meine Knie. Ich hörte sein seufzen konnte es nur nicht deuten, bis mir auffiel, dass meine Hose auf dem Stuhl lag. Ich spürte wie ich mich verspannte und rechnete mit einer Strafe, doch die blieb aus.   Tag 108 Habe ich gestern wirklich geschrieben dass meine Strafe ausfiel? Wie konnte ich so dumm und naiv sein, ich sollte ihn inzwischen besser kennen. Er hat mich heute zu einem angeblich geschäftlichen Essen mitgenommen. Doch im Nachhinein bin ich mir sicher, dass es alles nur Teil einer Prüfung war – und ich bin durchgefallen. Er und Djoser, natürlich war Penn bei ihm, trafen sich mit einem Fremden Namens Doyle und dieser hat mir die ganze Zeit in den Schritt gestarrt. Mir war es sehr peinlich so begutachtet zu werden, doch Liam hat das anscheinend nicht gestört. Er hat in Anwesenheit des Geschäftspartners begonnen mit mir zu spielen. Seine Hand strich über meine Brust und er hat an den kleinen rosa Knospen gezupft. Als ich mich etwas nach hinten beugte um mich seiner Hand zu entziehen hat Djoser laut gelacht. Seine Worte taten mir sehr weh. Er sagte: 'Das wird nie was.'   Tag 109 Heute gehen wir ins Wilde Rose, Liam will bevor wir morgen aufbrechen noch einmal öffentlich mit mir spielen. Ich freue mich schon den ganzen Tag darauf. Ich habe bei Lorene im Laden den Kunden eine paar Utensilien erklärt und ich hoffe, dass Liam sie heute Abend nutzt um mit mir zu spielen. Das Leder der Manschetten ist sehr weich und ich habe auch eine Augenbinde gefunden, die nicht auf die Nase drückt, sondern sich weich an mein Gesicht anschmiegt. In Absprache mit Lorne habe ich die Sachen gekauft, er meinte das wäre kein Problem, da er sowieso nur so groß werden konnte weil er mein Geld investiert hat. Ich hoffe, dass Liam sich auch über die Ledersachen freut.   Tag 110 Er hat sich nicht gefreut und wir sind unterwegs   Tag 111 Ich kann nicht schreiben mir ist übel.   Tag 112 Ich wünscht das Meer würde mich verschlucken, dann wäre mein Leiden zu ende, doch es gibt keine Gnade.   Tag 113 Heute habe ich es zum ersten Mal geschafft Tee in mir zu behalten.   Tag 114 Meinem Körper geht es besser, ich gewöhne mich so langsam an die See.   Tag 115 Ich muss es Schreiben, es lässt mir keine Ruhe jedes Mal wenn ich meinen Herrn sehe habe ich die Bilder vor Augen, die Bilder aus jener Nacht, aus der letzten Nacht in London. Ich sehe seine Enttäuschung als er ins Zimmer kommt. Ich hatte noch nicht mit ihm gerechnet und saß im Sessel. Dann viel sein Blick auf die Ledersachen du ich habe ihn angestrahlt. 'Liam gefällt dir, was du siehst?' Wie konnte ich nur so dumm sein, natürlich gefiel es ihm nicht. Doch noch bevor er etwas sagen konnte kam Djoser um und abzuholen. Er sah mich im Sessel sitzen und lachte meinen Herrn aus. Jetzt erst erkenne ich, was ich getan hatte. Ich war Mr. McDonald geworden und alles vergessen, was er mir über Monat beigebracht hatte. Kapitel 18: 116 - 145 Für Sklaven - Gegen Freunde ------------------------------------------------- Tag 116 Ich bekam keine Möglichkeit mehr mich zu entschuldigen und um Vergebung zu bitten. Djoser war angetrunken und bot auch meinem Herrn die Flasche an. Er trank, einen langen tiefen Zug. Das hatte er die letzten Wochen nicht getan, ja hin und wieder genoss er mit Darla einen Wein oder auch mal einen Whiskey, doch dass er sich betrank hatte ich nicht mehr erlebet, seit ich zu ihm gekommen und mich ihm geschenkt hatte. Doch an diesem Abend trank er. Dann eskalierte die Situation und ich werde nie den Ausdruck in seinem Gesicht vergessen. Ich schließe meine Augen ich will meinen Herrn zurück. Doch ich finde ihn nicht, die Bilder der Nacht schieben sich dazwischen.   Tag 117 - 145 Ich werde die Nacht schreiben. Ich hoffe, dass es mir hilft. Schlimmer werden kann es nicht mehr. In dieser Nacht habe ich meinen Herrn zum ersten Mal richtig hart schlagen gesehen doch zum Glück nicht auf mich. Das was er tat hatte nichts mehr mit Lust zu tun es war…... ich weiß es nicht.   Der Abend begann wie schon so viele vorher damit, dass Djoser und Penn kamen. Er brachte eine Flasche von irgendeinem Fusel mit. Liam behauptete das Zeug schmeckt wie *** das kann ich nun wirklich nicht schreiben. Doch Liam und Djoser tranken es trotzdem. Dann hörten wir draußen Tumult. Und Djoser lallte nur. 'Die suchen wahrscheinlich mich.' Liam wurde ziemlich sauer und zerrte ihn am Kragen hoch. Er verpasste ihm ein paar kräftige Ohrfeigen und Djoser blieb dabei, das der Ladenbesitzer sich nicht so anstellen sollte. Schließlich hätte er ja nur den billigsten Fusel geklaut. Da wurde Liam richtig sauer. Er erklärte, dass weder er noch Lorne dafür Verständnis hätten und die Polizei hier in der Gegend auch noch abends an die Häuser klopft um Diebe zu finden. Djoser hat ihn schief von der Seite angeguckt und laut gelacht. 'Du kannst mich ja als deinen Sklaven ausgeben, das glaubt man mir sowieso eher als ihm guck ihn dir doch an.' Dann hat er sich vor mich hingestellt und mir die Hand hingehalten. 'Was ist kleiner Lindsey, leihst du es mir?' Ich weiß überhaupt nicht mehr, was mich dazu gebracht hat mein Halsband abzunehmen und in seine Hand zu legen. Ich setze mich in den Sessel wie in den letzten Tagen wenn ich mit Lorne alleine war und wollte sehen was passiert. Liam hat gewartet bis Djoser sich das Leder selbst um gelegt hat, dann hat er ihm in die Kniekehle getreten und ich konnte hören, wie Djosers Knie auf dem Boden aufschlug. Allein das Geräusch tat mir weh, doch Djoser hob nur seinen Kopf und grinste den Freund aus Kindertagen an. 'Eins, Danke Herr.' Liam hat kurz zu mir gesehen und zu Penn. 'Penn, du wirst mir mit meiner Tasche folgen.' Kein Wort zu mir, kein Anweisung wie ich mich verhalten soll. Er greift einfach nach meiner Leine und hakte sie in das Halsband, das Djoser jetzt trägt. Dann verlässt er die Wohnung ohne ein Wort, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Ich blicke auf das Bett, die Manschetten und die Augenbinde sind weg. Er hat sie eingepackt. Mein Blick geleitet weiter durch das Zimmer und bleibt an dem Koffer mit meinen Sachen hängen. Ich greife nach meiner Jacke und folge ihm, runter auf die Straße rechts und links, ich sehe ihn nicht mehr, doch das lallen von Djoser kommt von links. Also los. Ich renne und erreiche die Kreuzung grade rechtzeitig um zu sehen, dass Liam mit schnellen Schritte in Richtung des Parks läuft. Er hat Djoser immer noch an der Leine und Penn folgt ihnen. Ich beeile mich um ihn einzuholen und komme außer Atem im Park an. Ich sehe Penn auf der Wiese knien und Liam, wie dieser grade ein Seil über einen Ast wirft. Liam knotet es in den Ring im Halsband und zieht Djoser bis auf die Zehenspitzen hoch. Das Gesicht von Djoser ist immer noch zu einem Grinsen verzogen und er reizt Liam weiter. 'Herr ich bitte für die gerechte Strafe meine Meinung gesagt zu haben.' Liam geht auf die Provokation überhaupt nicht ein sondern bindet eine kurze Schlinge um die Handgelenke um zu verhindern, dass der Gefesselte sich selbst das Halsband abnehmen kann und damit von Baum löst. 'Was ist. Willst du mich hängen? Herr?' 'Nein, der Tod wäre eine Gnade für dich, du wirst Leben.' Ich hatte Liam und Djoser schon früher zugesehen, doch irgendetwas ist heute anders. Ich kann es nicht erklären doch ich spüre und dass will schon etwas heißen den normalerweise bin ich nicht so empfindsam was zwischenmenschliche Dinge angeht. Ich brauche es immer eher deutlich und verbal. Doch heute spüre sogar ich es. Es ist die Art wie Liam das Hemd von seinem Freund öffnet, wie er über den Körper streicht und ihm - dann seine Faust in den Magen schlägt. 'Zwei, Danke Herr.' Die Antwort von Djoser reizt Liam nur noch mehr und er sucht und findet an Djosers Gürtel dessen Messer. Langsam nimmt er ihm das Messer ab, zieht es erst aus der Scheide und dann mit der stumpfen Seite über die Brust. Ich kann bisher sehen, dass sich ein roter Strich bildet. Das Gesicht von Liam verzieht sich zu einem Grinsen als er zu dem Haselnussstrauch geht. Er schlägt mit dem schweren scharfen Messer zwei Zweige ab und stellt sich vor seinen Freund. Ohne ein Wort entfernt er die dünnen Zweige von dem dickeren Ast und schält den dünneren. Der Schlag auf Djosers Brust war ist hart und ohne Vorbereitung und ich ziehe unwillkürlich die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich bin froh, dass er nicht mich sondern ihn schlägt. Auch Djoser, der einiges von Liam gewohnt ist schreit bei dem Schlag mit dem Ast, der fast schon ein Knüppel ist auf und sein 'Drei, Danke Herr.' kommt zwischen den Atemzügen stoßweise. 'Du kannst jetzt schon nicht mehr ordentlich zählen, du bist weich geworden ich werde die lehren den Schmerz wieder zu lieben.' Er geht zu seiner Tasche und nimmt einen Ringknebel heraus den er Djoser auch direkt einsetzt und den Gurt stramm um den Kopf zieht. Doch dabei belässt er es nicht sondern stopft ihm ein Tuch in den Mund und legt einen breiten Ledergurt über Knebel Mund und Knebel und zieht auch diesen Gurt hinter dem Kopf stramm. Ich schlucke schwer, ich weiß was Djoser aushalten kann, ich habe es früher oft gesehen und wenn Liam der Meinung ist, dass er eine so harte Knebelung braucht scheint er etwas Besonderes vor zuhaben. Meine Befürchtung wird Gewissheit als Liam Djoser den Stock ein weiteres Mal über die Brust zieht und Djoser die Beine wegknicken. Nur mühsam schafft er es ich wieder hinzustellen und mir wird klar, dass ich nicht wieder aufgestanden wäre. Ich hätte diesen Schlag nicht ertragen können ich hätte mich nicht wieder hingestellt, Doch Djoser steht auf. Der doppelte Knebel verhindert dass ich das Schreien höre, doch mir reicht der Blick auf seine Brust und in sein Gesicht. Ich beobachte wie Liam über die Schultern und Arme streichelt, Ganz zärtlich sind seine Finger. Ganz brutal sein Worte. 'Ich werde dir wehtun, sehr wehtun wie du mir wehgetan hast.' Dann öffnet er die Schlinge um die Hände und schiebt Djoser den entrindeten Stock auf den Rücken. Er nimmt zusätzliche Seile und bindet den Stock über den Rücken. Das Seil liegt über die Brust und der Stock steht rechts und links neben dem Rücken ab. Aus seiner Tasche holt er weiter Seile  und bindet Djosers Arme nach rechts und links vom Körper an den Stock, erst um sie zu fixieren, doch dann folgen weiter Seile um Schulter Oberarm, Unterarm und Handgelenk. Djoser sieht aus wie gekreuzigt, doch in seinem Gesicht ist immer noch ein grinsen, denn er kennt seinen Freund und vertraut ihm, dass er ihn durch den Schmerz in die Lust führen wird. Durch die Hölle in den Himmel wie schon so oft. Liam streicht über das Gesicht seines Freunds, dann nimmt er ein weiteres Seil, wirft es  um den Ast und unterstützt die Aufhängung am Halsband dadurch, dass er den Stock und die Schultern nach oben zieht. Liam streicht über die Seile und das Gesicht seines Freundes, dann nimmt er den viel  dünneren und biegsamen Stock und schlägt Djoser. Er schlägt hart und zieht den biegsamen Stock über die Brust, den Rücken und die Beine. Die Schläge bringen Djoser an den Punkt, wo er spürt, dass heute etwas anders ist, denn er beginnt den Schlägen auszuweichen. Sein Gesicht ist Schmerz, nur Schmerz, ohne Lust, doch Liam scheint es entweder nicht zu sehen, oder es ist ihm egal. Er schlägt mit dem Stock immer weiter auf Djoser ein. Als die Haut an mehreren Stellen reißt und das Blut durch Djosers Hemd auf seinem Rücken zu sehen nimmt Liam einen Tropfen mit dem Finger und leckt ihn genüsslich ab. 'Das ist gut, es schmeckt viel besser als der billige Fusel den du geklaut hast.' Er greift ihm in die Hose und im Gesicht von Djoser blitzt die Hoffnung auf. Die Hoffnung darauf, dass es doch ein Spiel ist, hart, aber trotzdem ein Spiel. Liam nimmt diese Hoffnung und verstärkt sie dadurch, dass er Djosers Lust steigert. Er öffnet das Hemd und reibt über die Brust und seine Hand in Djosers Hose bewegt sich rhythmisch, doch grade als dieser beginnt sich zu entspannen nimmt Liam erneut den Stock und prügelt die Hoffnung aus ihm raus bis Djoser ohne jede Gegenwehr und ohne den Versuch auszuweichen en in den Seilen hängt. Er gibt sich ganz in die Hand des Mannes dem er immer vertraut hat und dieser prügelt ihn gnadenlos zusammen. Durch das offene Hemd kann ich das Blut auf seiner Brust sehen und mein Blick fällt auf das Halsband - Mein Halsband. Als ich Djoser dort so hängen sehe beginne ich zu begreifen, dass es um mehr als um einen ausgeraubten Schnapsladen geht. Doch ich kann meine Gedanken nicht weiter verfolgen, denn ich hörte wieder wie der Stock auf Fleisch trifft. Ich sehe zwei Männern, die sehr lange Freude waren, doch das was ich sehe hatte nichts mehr mit Freundschaft, mit harten Spielen, mit Lust im Schmerz zu tun. Das ist Prügelstrafe. Das ist Gewalt, roh und hart. Ich stehe starr daneben und sehe zu wie ein Mann den ich schon lange kenne und mit dem ich das Bett geteilt habe zusammen geschlagen wird. Ich will etwas unternehmen, doch meine Füße gehorchen meinem Willen nicht. Dann passiert etwas, womit ich nie gerechnet hatte Penn, der perfekte Sklave,  der nie etwas aus eigenem Antrieb getan hatte stellt sich hinter seinen Herrn. Er schützt Djoser mit seinem Körper. Er will sich für deinen Herrn schlagen lassen. Anscheinend hat das Bild des wehrlosen, der sich für seinen Herrn gibt etwas in Liam erreicht, denn er wirf den Stock zwischen die Beine seines Freundes und nimmt ihm dann den Knebel ab. Aus dem Mund des gepeinigten kommt nur noch ein wimmern. "Penn bereite ihm Lust mit dem Mund." Der Sklave, der sich grade noch schützend vor seinen Herrn gestellt hatte nickt und befolgt den Befehl seines Master Angelus, als wäre es einer von seinem Herrn. Er geht zwischen den Beinen seines Herrn auf die Knie und zieht die Hose so weit runter, dass er dessen die Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen kann. Liam lässt Penn ein wenig Zeit um seinem Herrn zu dienen, dann nimmt er den Stock wieder auf und schlägt Penn. Zu sehen wie sein Sklave geschlagen wird ist für Djoser zu viel er bricht zusammen und wimmert. 'Nimm mich und lass ihn am Leben.' 'Ich sagte bereits, dass du leben wirst, weil der Tod eine Gnade wäre. Komm in ihm.' Der Befehl ist für Djoser Folter und Erlösung gleichzeitig, er schreit aus Leibeskräften. Ich rechne jeden Augenblick mit Polizei die nach der Ursache für den Schrei sucht, doch noch sind wir alleine. Ich stehe neben den dreien und fühle mich ausgeschlossen. Ich bin nur Beobachter und Liam hat nicht einmal zu mir hingesehen. Doch jetzt kommt er auf mich zu. Er blickt zu mir. Ich erkenne ihn fast nicht, seine braunen Augen die sonst sanft wie Samt sind, sie sind hart wie Stein. Er zieht mich näher zu Djoser und beschmiert mein Gesicht mit seinem Blut. Er reißt mein Hemd auf und von der Jacke die Tasche ab. Ich bin wie versteinert. Dann nimmt er Djoser die Fesseln ab und lässt ihn auf den Boden sinken Djoser kann nur noch wimmern und zieht die Knie an um seinen Bauch zu schützen, doch Liam beachtet ihn nicht weiter. Er verstaut die blutigen Seile er in der Tasche und schmiert sich selbst mit Djoser Blut über Hände und Gesicht. Dann zieht er seine Jacke aus und reißt einen Ärmel ab bevor er sie wieder anzieht. Neben Penn bleibt er stehen und beugt sich zu dem Sklaven hinab. Seine Hand streichelt zärtlich über dessen Kopf. 'Lauf und melde dich morgen bei Lorne.' Penn blickt zu ihm und in seinen Augen stehen Zweifel, er will bei seinem Herrn bleiben, doch die Befehle des Master Angelus sind genauso Gesetz für ihn. Liam bemerkt die Zweifel des Sklaven, doch er ist nicht wütend sondern streicht Penn über den Kopf. 'Geh dein Herr wird dich später brauchen.' Penn nickt und erhebt sich er blickt noch einmal zu seinem Herrn und auch dieser nickt. Das gibt ihm die Kraft zu gehen. Djoser liegt am Boden und kann sich kaum noch bewegen, er spürt, dass sein Freund noch nicht fertig ist, doch er kann sich nicht vorstellen warum. Liam war schon oft hart zu ihm, weil er es braucht um frei zu sein, doch heute war es anders heute fühlt es sich an wie damals als sein Vater ihn schlug. Wie Strafe und nicht wie Lust. Er schluckt ein paarmal bevor er es schafft die Frage zu stellen. 'Was?' Liam nimmt ihm das Halsband ab und steckt es wortlos in die Tasche. Er blickt zu Djoser und dessen 'Was, Herr?' bringt ihn dazu sich zu seinem Freund herunter zu beugen. 'Du wolltest mir nehmen was ich liebe, du wolltest mir nehmen was mir etwas bedeutet, du wolltest mir Lindsey wegnehmen. Du hast versucht und auseinander zu bringen weil du Angst hattest ich würde nicht mehr mit dir spielen. Jetzt nehme ich dir das einzige was dir jemals etwas bedeutet hat. Deine Freiheit.' Djoser blickt seinen Freund entsetzt an, doch er kann nichts mehr sagen und als Liam ihm ins Gesicht tritt erfüllt sein Schreien den ganzen Park.   Was dann passierte war nur noch entsetzlich. Die Polizei kam und Liam erklärte, dass wir angegriffen worden sein und nur durch mein beherztes Eingreifen gerettet werden konnte, Dass der Mann versucht habe uns zu berauben und wir ihn festhalten wollten, doch dann sei er auf uns losgegangen du wir hätten ihn schließlich überwältigt. Einer der Polizisten hat Djoser erkannt und damit war sein Schicksal besiegelt. Er wurde von zwei Polizisten an den Armen mitgeschleift und die haben sich bei und bedankt, dass wir geholfen hätten einen Kriminellen zu fangen. Ich konnte nichts sagen und Liam hat seinen Arm um mich gelegt. 'Mein Anwalt steht noch unter Schock.' Wieder nickten die Polizisten und als Liam erklärte, dass er keine Aussage auf der Wache machen könnte, weil er morgen abreiste hatten sie auch dafür Verständnis. Sie meinten, dass sie auch so genug hätten um ihn hinter Gitter zu bringen. Ich wendete mich in Richtung des Ladens über dem Lorne auch wohnt, doch er winkte eine Mietkusche heran und teilte dem Kutscher mit, dass wir zum Wilde Rose wollen. Ich folgte ihm in die Kutsche, auch wenn mir gar nicht mehr nach einem Besuch dort zumute war. Liam schloss die Tür der Kutsche und dieses setzte sich in Bewegung. Ich rechnete mit einer Strafpredigt, doch er strich zärtlich über mein Gesicht. Dann zig er mich aus und legte mir die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke. In der Erwartung, dass er mir auch mein Halsband umlegen würde hob ich meinen Kopf, doch er küsste mich nur gierig und voll Verlangen. Dann legte er mir die Augenbinde um und meine Welt wurde schwarz. Ich hörte wie er mit seiner Tasche hantierte und ich wurde nervös. Die Kutsche hielt und er stieg aus und half mir beim Aussteigen. Er legte meine Hand auf seine Schulter und ich folgte ihm blind. Ich hielt mich an ihm fest und hatte noch nie so viel Angst vor einer Situation wie auf dem Weg ins Wilde Rose. Ich fühlte mich nackt und wie ein Verurteilter auf dem Weg zum Strafvollzug. Als mir an der Garderobe die Füße gereinigt wurden konnte ich kaum auf einem Bein stehen. Er legte seinen Arm und mich und stützte mich. 'Folge mir.' Ich überlegte ob ich nicht wegrennen, bei Lorne meine Sachen holen und doch nach Amerika auswandern sollte, doch dazu fehlte mir der Mut und so folgte ich seinem Befehl und meinem Herrn. Ich hörte die typischen Geräusche des Wilde Rose. Die leise Musik und die Lust aus dem Nebenraum. Das klatschen von Leder oder anderen Dingen auf nacktem Fleisch, das Stöhnen und auch das Wimmern. Ich rechnete damit, dass ich zu denen gehören würde, die für die Lust ihrer Herren wimmern und folgte ihm mit gesenktem Kopf. 'Darf ich ihnen eine Wein oder einen Whisky bringen?' 'Gerne einen leichten weißen und Wasser für meinen Sklaven.' Er setzte sich und schob mich zwischen seine Beine. Ich fühlte mich dort sonst immer geborgen, doch an diesem Abend fühlte ich mich eingeengt. Als ich seine Hand auf meinem Nacken und in meinen Locken spürte erschrak ich und machte mich steif. 'Du bist mein und ich liebe dich. Keine Angst Djoser kann dich nicht mehr ärgern. Er wird ins Gefängnis gehen und du kannst dich bei mir sicher fühlen. 'Ja, Herr.' Er setzte ein Glas an meine Lippen und ich schmeckte Wasser und Wein. Gierig trank ich und achtete nicht darauf, was er abgesprochen hat, sondern bekam nur mit, dass er an seinem letzten Abend in London selbstverständlich ins Wilde Rose gekommen sei um zu spielen. Dann führte er mich in den Nebenraum und ich spürte wie er mir ein Seil um den Hals legte und es über mir festband. Ich stand mit beiden Füßen fest auf dem Boden und konnte doch kaum stehen. Als ich eine Stange auf dem Rücken spürte wäre ich zusammen gebrochen hätte er mich nicht gehalten. Dann war ich fixiert wie Djoser und die Seile gaben mir Halt. Ich hörte wie ihm mitgeteilt wurde, dass alles gemäß seinem Wunsch arrangierte worden sei. Ich wollte schreien und um Gnade bitten, doch es kam kein Laut aus meinem Mund. Dann war da plötzlich seine Hand auf meinem Rücken, zärtlich und liebkosend. Ich wimmerte und mir liefen die Tränen unter der Augenbinde her. Die Angst und die Anspannung entluden sich und ich weinte Hemmungslos. Seine Hände auf meinem Körper blieben zärtlich und dann rieb er mich mit Öl ein und ich spürte wie er in mich eindrang. Er machte mich wieder zu seinem Lustsklaven. Er spielte mit den Knospen meiner Brust und liebkoste meinen Nacken mit seiner Zunge. Ich gab mich ihm ganz hin. Ich drückte mich ihm freiwillig entgegen und seine Hand um meine Männlichkeit war mein Lohn. Dann spürte ich einen warmen Mund um meine Männlichkeit und stöhnte vor Lust. Er nahm mich und hielt mich fest. An diesem Abend waren seine Hände, seine Lippen und er nur zärtlich und liebkosend. Nicht mal die üblichen Schläge auf die Pobacken gab es. Das war der Punkt wo ich mich innerlich und äußerlich fallen lassen konnte. Ich konnte die Lust die er mir gab, indem er sich in mich stieß genießen und spürte wie seine und meine Lust wuchs. 'Komm mit deinem Herrn.' Ich spürte wie er mich mit seinem Samen füllte und kam in den Mund, der mich umfing. Ich wisperte leise.  'Master' Er hielt mich fest und gab mir halt. Er zog sich nur langsam aus mir zurück und ich vermisste ihn sofort. Ich wollte ihn spüren in mir und um mich. Er erhörte meine stumme Bitte und nahm mich auf den Arm. Das Öffnen der Fesseln und das Reinigen übernahm jemand anderes und ich lag sicher und geboren in den Armen meines Herrn. Als er mir die Augenbinde abnahm und ich die Augen öffnete sah ich in seinen Augen die unendliche Liebe zu mir. Ich konnte nicht mehr denken und ich konnte nichts mehr sagen. Doch das war für ihn auch nicht notwendig. Er liebt mich. Als wir wieder bei Loren waren erklärte Liam ihm, dass Djoser jetzt seinen gerechten Lohn dafür bekommen habe, dass er ihm Lindsey nehmen wollte, und bat Lorne sich um Penn zu kümmern, solange Djoser im Gefängnis sei. Dann packte er seine Sachen und meinen Koffer, der noch bei Lorne stand und wir verließen London. Jetzt habe ich es aufgeschrieben, damit ich es aus meinem Kopf bekomme. Es ist wirklich passiert, mein Herr hat seinen Freund zusammengeschlagen und ins Gefängnis gebracht weil er dachte, dass dieser uns auseinander bringen wollte. Er hat gedacht, dass er zwischen seinem Freund und seinem Sklaven wählen muss und er hat mich gewählt. Kapitel 19: 146 - 165 Lust-(Sklave) ----------------------------------- Tag 146 Mir wird jetzt erst klar, was es bedeutet Angels Sklave zu sein. Ich gehör ihm und er ist bereit für mich seinen Freund, seinen einzigen Freund zu verraten. Mein Herz wird schwer als ich erkenne was ich meinem Herrn angetan habe. Ich wollte doch nur mit Lorne reden. Es hat mir gefallen mich mit ihm auf Augenhöhe zu unterhalten. Ich bin kein Sklave. Das wird mir immer klarer, ich möchte Lustsklave für meinen Herrn sein, doch damit in aller Öffentlichkeit Sklave zu sein habe ich immer noch Probleme. Ich habe seit dieser Nacht mein Halsband nicht mehr gesehen und leide unter den Auswirkungen der Seekrankheit und unter einem schlechten Gewissen. Ich habe das Gefühl mein Leben fällt auseinander und ich wünsche mir so sehr dass er mich festhält und mit Halt und Sicherheit gibt.   Tag 147 Wie sensibel muss ein Mensch sein um das zu merken. Gesten Abend kam mein Herr zu mir in die Kajüte. Er hat gesehen, dass ich in dem Tagebuch geschrieben habe und ich hielt es ihm hin, doch er wollte es nicht lesen. 'Das brauche ich nicht, ich lese dich.' Dann hat er mich in den Arm genommen und einfach nur festgehalten. Ich konnte mich nicht beherrschen und meine Tränen liefen in sein Hemd. Ich konnte ihn riechen, er roch nach Salz und Meer, nach Schweiß und Sonne und nach meinem Herrn und ich machte mich ganz klein in meinem Arm. Er öffnete mein Hemd und küsste meine Brust, dann zog er mich aus und wir hatten Sex. Nicht wie sonst, nicht im Machtgefälle, sondern wir. Wir lagen nebeneinander im Bett und haben und gegenseitig mit der Hand verwöhnt. Er war in dieser Nach nicht mein Herr, sondern er war mein Freund.   Tag 148 Seit heute habe ich wieder eine Aufgabe. Liam hat mir die Verträge zur Durchsicht geben, die er in Japan und China abschließen will und mich gebeten dies zu prüfen. Ich sitze jetzt auf Deck unter einem Sonnensegel und lese. Es tut mir gut die Kabine zu verlassen. Es tut mir gut Kleidung zu trage, die meiner Position als Anwalt entspricht und es tut mir gut mich von dem Abzulenken, was ich in der Nacht gesehen habe. Liam, scheint es auch gut zu gehen, auch wenn ich nicht weiß warum. Er steht Barfuß und nur mit einer kurzen Hose bekleidet in den Wanten und lässt sich die Seeluft um die Nase wehen, das gehört sich nicht. Das schadet dem Teint. Er wird ganz braun und sieht aus wie die Matrosen.   Tag 149 - Tag 155 Seit heute Nacht weiß ich wieder warum ich sein Lustsklave sein wollte. Er hat sich sein Recht an mir genommen. Er hat sich wieder zu meinem Herrn gemacht. Es fing damit an, dass er mich ganz langsam ausgezogen hat. Erst die Jacke, dann die Knöpfe von der Weste und mein Hemd. Er hat seine Finger auf meinen Mund gelegt und ich habe die raue Haut geküsst. Als er mein Kin leicht nach unten zog öffnete ich meinen Mund und er küsste mich gierig und voll Verlangen. Er hat meine Zunge in meinen Rachen geschoben und meinen Mund in Besitz genommen und ich habe mich ihm hingegeben. Seine Hände wie sie über meine Haut glitten und als er meinen Hose öffnete, war als würde meine Männlichkeit ihm entgegen sehen und ihn begrüßen. Seine Hand war warm und rau. Sie hielt mich fest und befreite meine Lust. Er löste sich aus dem Kuss und legte mir mein Halsband um. Ich ging mit offener Hose auf die Knie und legte meinen Kopf an sein Bein. Seine Hand in meinen Haaren und ich war endlich wieder zuhause. Er nahm die Gerte und korrigierte meine Haltung die Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel ließen mich vor Verlangen stöhne und als er mir befahl die Hose auszuziehen folgte ich seinem Befehl freudig und sehr schnell. Er stand vor mir und war immer noch komplett bekleidet. Das Machtgefälle war wieder da. Ich kniete nackt auf dem Boden und er stand mit der Gerte über mir. Mir wurde klar, dass ich das genauso vermisst hatte, wie ich das Tragen von Kleidung bei Loren vermisst hatte. Mir wurde klar, dass ich sein Lustsklave sein wollte, sogar noch mehr als der Anwalt McDonald. Ich wie nicht wie sensibel ein Mann sein muss um das zu spüren, doch er ist es. Mein Herr ist es. Er zog mich am Halsband hoch und warf mich aufs Bett. Die Schläge der Gerte waren leicht und ich konnte sie alle mit klarer Stimme zählen. Ich stöhnte immer wieder vor Lust wenn er mit der Gerte wie zufällig die Hoden traf und ich streckte mich ihm entgegen. Er akzeptierte mich erneut als seinen Sklaven, er öffnete seine Hose und spreizte mein Backen. Das Öl auf meinem Eingang war bereits pure Lust. Ich atmete schneller und er versenkte sich in mir. Er nahm mich. Er benutze mich zur Befriedigung seiner Lust. Er führte meine Hände auf meinen Hinterkopf und verhinderte damit, dass ich mich selbst berührte. Dann füllte er mich ganz mit seiner Männlichkeit. Nach so vielen tagen ohne ihn war mir seine Männlichkeit in mir groß und es fühlte sich an als wär mehr von ihm n mir, als von mir. Er hatte sich gut im Griff und ich hatte das Gefühl, als ob sich die Zeit ins unendliche dehnt. Er hat sich in mich gestoßen wieder und wieder hat er mich genommen ohne auch nur einmal zu kommen. Dann blieb er in mir und hat mich spüren lassen wie lang er ist. Er hat mich wieder zum Sklaven seiner Lust gemacht. In nur einer Nacht brachte er mich dazu erst mich ihm entgegen zudrücken, dann ihn anzubetteln und mich schließlich ganz in seine Hand zu geben. Er als ich sagte 'Der Wunsch des Herrn ist der Wille des Sklaven.' durfte ich seinen warmen Saft in mir spüren. Ich war selber der Höhepunkt so nahe, dass ich mich nicht beherrschen konnte, doch er hat mich beherrscht seine Hand legte sich wie eine Klammer um mein Männlichkeit und ich schrie gedemütigt in die Matratze als er mich daran hinderte zu kommen. Er hat mir gezeigt was ich brauche, was ich will. Er hat mich benutzt und ich durfte ihm dienen. In diese Nacht schlief ich in seinem Arm behütet und beschützt und ohne Träume.   Tag 156 'Des Nachts ist es so bei Tage ganz anders.' Er gibt mir, was beide Seiten von mir brauchen, er hat mich angewiesen mich auf Deck zu verhalten wie der Staranwalt und versucht mir was über Japan zu erzählen. Doch das interessiert mich nicht. Ich habe kein Interesse an Geishas und Teehäusern. Ich bin Anwalt und prüfe Fakten und Verträge. Ich habe inzwischen verstanden, dass Nobu House einer der größten und reichstes Handelspartner sind, die Dexter Textilien hat. Deshalb muss ich besonders gut darauf achten dass die Verträge auch ohne Hintertürchen sind. Ich will schließlich nicht, dass er Pleite geht. Doch warum er will, dass ich Japanisch lerne geht nicht in meinen Kopf. Genausoweit wie das japanisch selbst. Und dann auch noch die Unterscheidung zum Chinesischen, sind das nicht alle Schlitzaugen? Ich habe echt keine Lust dazu. Es ist viel spannender ihn zu beobachten.   Tag 157 Irgendwie muss mein Herr gespürt haben dass ich mit meinen Gedanken nicht ganz bei ihm war, obwohl ich zu meiner Verteidigung sagen muss, dass ich sehr wohl bei ihm war, nur nicht bei dem was er mit seinen Lippen gesagt hat, ich war viel mehr dabei, was er mit seinen Lippen auf mir hätte machen sollen. Immer noch wenn ich seine Zunge spüre ist es als würde mich an der Stelle ein kleiner Blitzschlag treffen und mein Körper will nur noch ihn. Doch ich sollte aufhören an ihn so zu denken, die Kugeln die er mir heute Morgen als Konzentrationshilfe gegeben hat helfen mir zwar mich auf ihn zu konzentrieren, aber nicht auf Japan oder China oder Honkong oder Amerika. Sie helfen mir nur mich darauf zu konzentrieren, dass ich mich nicht beschmutze und oh nein tief atmen. Ich sollte an Deck kein Tagebuch schreiben. Und schon gar nicht über ihn. Das war knapp und ich kann an seinem Grinsen sehen, dass er weiß woran ich gedacht habe.   Tag 158 -161 Meine Nächte sind so viel besser als meine Tage. Er bildet mich weiter aus. Ich habe immer noch Schwierigkeiten ihn mit dem Mund ganz aufzunehmen. Ich würge und bekomme keine Luft. Er hat sich gestern zwischen meine Beine gekniet und mir gezeigt, wie er gerne hätte, dass ich ihn verwöhne. Er hat meine Männlichkeit mit seiner Zunge verwöhnt und meine Spitze geküsst. Ich habe gestöhnt und wollte mehr, doch er hat aufgehört und mir befohlen ihn so zu verwöhnen wie er es mit mir gemacht hat. Ich habe versucht ihn zu imitieren, doch er hat den Kopf geschüttelt und mit mir die Plätze getauscht. Wieder seine Zunge, lang über meine Männlichkeit und sanft zu der Spitze. Mein Stöhnen war für ihn der Punkt mich wieder zwischen seine Beine zu befehlen. Ich habe ihn genauso zärtlich und liebevoll mit meinen Lippen berührt wie er mich vorher und ich spürte wie seine Männlichkeit sich aufrichtete und wuchs. Ich war stolz auf mich meinen Herrn so viel Gutes tun zu können. Als er meinen Kopf kraulte war ich am Ziel meiner Wünsche, doch er hat mir gezeigt, dass meine Wünsche klein und meine Möglichkeiten viel größer sind. Er hat mich auf den Rücken gelegt und dann hat er mich ganz in seinen Mund aufgenommen. Alleine daran zu denken lässt meinen Atem schneller werden. Die Wärme seines Mundes, die Zärtlichkeit seiner Zunge all das kannte ich schon und dachte, dass ich weiß was sich gut anfühlt, doch dann hat er geschluckt. Er hat mit mir in seinem Hals geschluckt und ich schrie vor Lust. Nur seine Hand um meine Wurzel hat mich daran gehindert in seinem Mund zu kommen. Er hat sich aufgesetzt und mich zwischen seine Beine befohlen. 'Wenn du in meinem Mund kommst werde ich dich kastrieren.' Meine Geilheit war wie weck geblasen. Ich hatte die leeren Hoden von Penn gesehen und mein Mund wurde trocken. Doch er drückte meinen Kopf wieder zwischen seine Beine und ich leckte mit Verzweiflung und Angst. Ich wollte nicht entmannt werden. Ich spürte, dass er unzufrieden war und intensivierte meine Bemühungen, doch es der gewünschte Erfolg blieb aus. Er zog mein Gesicht zu sich und küsste mich obwohl ich doch grade noch seine Männlichkeit im Mund hatte doch ich fand mich ihn seiner Zärtlichkeit wieder. Ich fand den Willen ihm zu dienen wieder. Er hat sich umgedreht uns auf meinen Bauch gelegt. Seine Männlichkeit lag direkt vor meinem Gesicht. Dann hat er mir gezeigt was er sich wünscht und ich habe mit meinem Mund gemacht, was ich zwischen meinen Beinen gespürt habe. Ich habe ihn imitiert und er hat mir gezeigt was er will, dass ich tue. Das will ich auch ich habe ihm Lust gegeben wie er mir und als er in meinem Hals gekommen ist hat mich seine Hand davor beschützt auch in ihm zu kommen. Er hat mich vor mir selber beschützt, er hat mich daran gehindert seinem Befehl zuwider zu handeln. Er passt auf mich auf.   Tag 162 Jetzt wird mir auch klar, was in der letzten Nacht in London passiert ist. Mein Herr hat mich beschützt, er hatte gemerkt, dass ich wieder Probleme damit hatte Sklave zu sein. Djosers Äußerungen und meine Handlung Djoser mein Halsband zu geben haben ihn dazu gebracht zu denken, dass Djoser nicht gut für mich ist, das Djoser der Grund ist warum ich Probleme habe Sklave zu sein. In seiner Wahrnehmung musste er wählen zwischen seinem Sklaven mir und seinem Freund Djoser, er hat sich für mich entschieden. Er hat seinen Freund der Polizei ausgeliefert um mich zu beschützen. Wie soll ich ihm nur sagen dass es nicht Djoser war. Wie soll ich ihm sagen dass ich die Probleme in mir habe. Ich habe Angst davor, dass er mich ansieht wie damals Djoser.   Tag 163 - 164 Ich sitze doch wieder an Deck und schreibe Tagebuch. Ich beobachte in den letzten Tagen nicht nur meinen Herrn sondern was mir aufgefallen ist, ist das Verhalten der Matrose ihm gegenüber. Wer ihn nicht kennt würde ihn für einen von ihnen halten. Er entert mit auf, setzt Segel und ist auch beim Reffen im schweren Wetter als einer der ersten in den Rahen. Wenn er sich unter sie mischt höre ich die anderen 'Liam' rufen. Ihn scheint es nicht zu stören. Auch der eine oder andere Scherz auf seine Kosten wird gemacht. Ich weiß noch wie mir der Atem stockte, als einer der Leichtmatrosen rief. 'Wenn du pleite bist solltest du dich im Zirkus als Affe bewerben, da kannst du mit deinen Kletterkünsten zumindest deine tägliche Ration Bananen verdienen.' Ich rechnete mit einem Verweis und der Ansage, dass er sich gefälligst respektvoll zu verhalten hat und wahrscheinlich sogar mit einer Abstrafung durch den Bootsmann. Doch nicht von dem passierte. Mein Herr hat sich einfach mit den Beinen in den Wanten festgehalten und den Oberkörper runter hängen lassen und 'Ugga Ugga ' gerufen. Die Matrosen haben gebrüllt vor Lachen und auch der Steuermann hat gelächelt. Doch wenn er mit mir an Deck sitzt und mir Vorträge über Japan hält nähern sie sich ganz anders. Ihr Verhalten ist respektvoll und sie sprechen ihn mit 'Mr. Dexter' an. Trotzdem wirkt keine der Verhaltensweisen gespielt. Er ist für sie beides. Ich frage mich ob ich das auch kann. Kann ich der Anwalt McDonald sein und der Sklave Lindsey? Kann ich tagsüber neben ihm steh und ihm im Zweifelsfall auch widersprechen und nachts zu seinen Füßen knien und demütig 'Ja Herr' sagen?   Tag 165 Als hätte mein Herr die Frage in meinem Kopf gelesen hat er mich gefragt. Er hat mich wirklich gefragt. Und das sogar zwei mal. Wie jeden Abend kniete ich zwischen seinen Beinen und spendet ihm Lust als seine Hand über mein Halsband strich. 'In Japan ist die Sklaverei abgeschafft und es dort auch unüblich dass ein Mann seinen Lustpartner tagsüber als solchen präsentiert. Für Japan brauchst du ein anderes Halsband. Es wird eher wie ein Schmuckstück aussehen als wie ein Sklavenhalsband, doch es hat einen Ring. ' Er zog ein schmales Halsband aus der Tasche. Es hatte neben dem Ring nur die Flügel des Angelus. Keine weiter Plakette mit seinem Besitzanspruch auf mich. Nur sein Zeichen. Nur das ist falsch. Es hat SEIN Zeichen. Ich darf die Flügel des Angelus tragen. Ich neigte meinen Kopf bis zum Boden und berührte sein Bein. Als er mir die Erlaubnis zum Reden gab wusste ich nicht mehr was ich sagen wollte, ich konnte nur noch 'Danke Herr' sagen und er hat mich angelächelt. Eines diese seltenen Lächeln eines dieser Lächeln die mein Herz wärmen und die mir zeigen was Liebe ist Dann machte er weiter. 'Du wirst dieses Halsband fast immer tragen können, denn es gibt dort nur wenige Menschen, die wissen was es bedeutet und ansonsten haben wir als Fremde dort die Freiheit uns wie Narren zu benehmen. Wir sind  Baka und dürfen Sachen machen, für die ein Japaner geköpft würde. Ich frage dich als meinen geliebten Sklaven, kannst du dich tagsüber in die Rolle des Anwalts einfinden? Doch bevor ich antworten konnte verschloss er meine Lippen mit seinen. Am nächsten Morgen saß er mit mir an Deck und fragte mich noch einmal. 'In Japan ist es üblich, dass die Herren eine Geisha im Teehaus besuchen und sich von der Anmut und der Grazie dieser Frauen verführen lassen. Wollte ihr für die Zeit eures Aufenthaltes auf die Möglichkeit verzichten und die Nächte als mein Sklave verbringen?' Ich dachte nur,  nicht schon wieder der ganze Japankram und dann noch die Frage ob ich die Nächte mit jemand anderem als mit ihm verbringen will. Für mich gab es nur eine mögliche Antwort. 'Ich bin dein, ich liebe dich und ich möchte Lustsklave für dich sein. Wenn ich die Zeit tagsüber nur mit dir verbringen kann wenn ich dein Anwalt bin. Das bin ich auch dein Anwalt. Solange ich DEIN bin.' Er hat gelächelt und mich vor allen anderen Passagieren und der Mannschaft lange und innig auf den Mund geküsst. 'So sei es. ' Epilog: Tagebuch eines Toten ---------------------------- Wir alle wissen, dass es das Tagebuch eines Toten ist, Lindsey ist tot, doch was erlebte er mit Liam auf seiner Reise und welche Ereignisse führten letztendlich zu seinem Tod. Wenn ihr Lust habt Lindsey noch ein wenig weiter zu begleiten seid iht herzlich willkommen in "Lindseys Tagebuch Asien" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)