Lindseys Tagenbuch von CeBe13 (Gedanken eines Toten) ================================================================================ Kapitel 19: 146 - 165 Lust-(Sklave) ----------------------------------- Tag 146 Mir wird jetzt erst klar, was es bedeutet Angels Sklave zu sein. Ich gehör ihm und er ist bereit für mich seinen Freund, seinen einzigen Freund zu verraten. Mein Herz wird schwer als ich erkenne was ich meinem Herrn angetan habe. Ich wollte doch nur mit Lorne reden. Es hat mir gefallen mich mit ihm auf Augenhöhe zu unterhalten. Ich bin kein Sklave. Das wird mir immer klarer, ich möchte Lustsklave für meinen Herrn sein, doch damit in aller Öffentlichkeit Sklave zu sein habe ich immer noch Probleme. Ich habe seit dieser Nacht mein Halsband nicht mehr gesehen und leide unter den Auswirkungen der Seekrankheit und unter einem schlechten Gewissen. Ich habe das Gefühl mein Leben fällt auseinander und ich wünsche mir so sehr dass er mich festhält und mit Halt und Sicherheit gibt.   Tag 147 Wie sensibel muss ein Mensch sein um das zu merken. Gesten Abend kam mein Herr zu mir in die Kajüte. Er hat gesehen, dass ich in dem Tagebuch geschrieben habe und ich hielt es ihm hin, doch er wollte es nicht lesen. 'Das brauche ich nicht, ich lese dich.' Dann hat er mich in den Arm genommen und einfach nur festgehalten. Ich konnte mich nicht beherrschen und meine Tränen liefen in sein Hemd. Ich konnte ihn riechen, er roch nach Salz und Meer, nach Schweiß und Sonne und nach meinem Herrn und ich machte mich ganz klein in meinem Arm. Er öffnete mein Hemd und küsste meine Brust, dann zog er mich aus und wir hatten Sex. Nicht wie sonst, nicht im Machtgefälle, sondern wir. Wir lagen nebeneinander im Bett und haben und gegenseitig mit der Hand verwöhnt. Er war in dieser Nach nicht mein Herr, sondern er war mein Freund.   Tag 148 Seit heute habe ich wieder eine Aufgabe. Liam hat mir die Verträge zur Durchsicht geben, die er in Japan und China abschließen will und mich gebeten dies zu prüfen. Ich sitze jetzt auf Deck unter einem Sonnensegel und lese. Es tut mir gut die Kabine zu verlassen. Es tut mir gut Kleidung zu trage, die meiner Position als Anwalt entspricht und es tut mir gut mich von dem Abzulenken, was ich in der Nacht gesehen habe. Liam, scheint es auch gut zu gehen, auch wenn ich nicht weiß warum. Er steht Barfuß und nur mit einer kurzen Hose bekleidet in den Wanten und lässt sich die Seeluft um die Nase wehen, das gehört sich nicht. Das schadet dem Teint. Er wird ganz braun und sieht aus wie die Matrosen.   Tag 149 - Tag 155 Seit heute Nacht weiß ich wieder warum ich sein Lustsklave sein wollte. Er hat sich sein Recht an mir genommen. Er hat sich wieder zu meinem Herrn gemacht. Es fing damit an, dass er mich ganz langsam ausgezogen hat. Erst die Jacke, dann die Knöpfe von der Weste und mein Hemd. Er hat seine Finger auf meinen Mund gelegt und ich habe die raue Haut geküsst. Als er mein Kin leicht nach unten zog öffnete ich meinen Mund und er küsste mich gierig und voll Verlangen. Er hat meine Zunge in meinen Rachen geschoben und meinen Mund in Besitz genommen und ich habe mich ihm hingegeben. Seine Hände wie sie über meine Haut glitten und als er meinen Hose öffnete, war als würde meine Männlichkeit ihm entgegen sehen und ihn begrüßen. Seine Hand war warm und rau. Sie hielt mich fest und befreite meine Lust. Er löste sich aus dem Kuss und legte mir mein Halsband um. Ich ging mit offener Hose auf die Knie und legte meinen Kopf an sein Bein. Seine Hand in meinen Haaren und ich war endlich wieder zuhause. Er nahm die Gerte und korrigierte meine Haltung die Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel ließen mich vor Verlangen stöhne und als er mir befahl die Hose auszuziehen folgte ich seinem Befehl freudig und sehr schnell. Er stand vor mir und war immer noch komplett bekleidet. Das Machtgefälle war wieder da. Ich kniete nackt auf dem Boden und er stand mit der Gerte über mir. Mir wurde klar, dass ich das genauso vermisst hatte, wie ich das Tragen von Kleidung bei Loren vermisst hatte. Mir wurde klar, dass ich sein Lustsklave sein wollte, sogar noch mehr als der Anwalt McDonald. Ich wie nicht wie sensibel ein Mann sein muss um das zu spüren, doch er ist es. Mein Herr ist es. Er zog mich am Halsband hoch und warf mich aufs Bett. Die Schläge der Gerte waren leicht und ich konnte sie alle mit klarer Stimme zählen. Ich stöhnte immer wieder vor Lust wenn er mit der Gerte wie zufällig die Hoden traf und ich streckte mich ihm entgegen. Er akzeptierte mich erneut als seinen Sklaven, er öffnete seine Hose und spreizte mein Backen. Das Öl auf meinem Eingang war bereits pure Lust. Ich atmete schneller und er versenkte sich in mir. Er nahm mich. Er benutze mich zur Befriedigung seiner Lust. Er führte meine Hände auf meinen Hinterkopf und verhinderte damit, dass ich mich selbst berührte. Dann füllte er mich ganz mit seiner Männlichkeit. Nach so vielen tagen ohne ihn war mir seine Männlichkeit in mir groß und es fühlte sich an als wär mehr von ihm n mir, als von mir. Er hatte sich gut im Griff und ich hatte das Gefühl, als ob sich die Zeit ins unendliche dehnt. Er hat sich in mich gestoßen wieder und wieder hat er mich genommen ohne auch nur einmal zu kommen. Dann blieb er in mir und hat mich spüren lassen wie lang er ist. Er hat mich wieder zum Sklaven seiner Lust gemacht. In nur einer Nacht brachte er mich dazu erst mich ihm entgegen zudrücken, dann ihn anzubetteln und mich schließlich ganz in seine Hand zu geben. Er als ich sagte 'Der Wunsch des Herrn ist der Wille des Sklaven.' durfte ich seinen warmen Saft in mir spüren. Ich war selber der Höhepunkt so nahe, dass ich mich nicht beherrschen konnte, doch er hat mich beherrscht seine Hand legte sich wie eine Klammer um mein Männlichkeit und ich schrie gedemütigt in die Matratze als er mich daran hinderte zu kommen. Er hat mir gezeigt was ich brauche, was ich will. Er hat mich benutzt und ich durfte ihm dienen. In diese Nacht schlief ich in seinem Arm behütet und beschützt und ohne Träume.   Tag 156 'Des Nachts ist es so bei Tage ganz anders.' Er gibt mir, was beide Seiten von mir brauchen, er hat mich angewiesen mich auf Deck zu verhalten wie der Staranwalt und versucht mir was über Japan zu erzählen. Doch das interessiert mich nicht. Ich habe kein Interesse an Geishas und Teehäusern. Ich bin Anwalt und prüfe Fakten und Verträge. Ich habe inzwischen verstanden, dass Nobu House einer der größten und reichstes Handelspartner sind, die Dexter Textilien hat. Deshalb muss ich besonders gut darauf achten dass die Verträge auch ohne Hintertürchen sind. Ich will schließlich nicht, dass er Pleite geht. Doch warum er will, dass ich Japanisch lerne geht nicht in meinen Kopf. Genausoweit wie das japanisch selbst. Und dann auch noch die Unterscheidung zum Chinesischen, sind das nicht alle Schlitzaugen? Ich habe echt keine Lust dazu. Es ist viel spannender ihn zu beobachten.   Tag 157 Irgendwie muss mein Herr gespürt haben dass ich mit meinen Gedanken nicht ganz bei ihm war, obwohl ich zu meiner Verteidigung sagen muss, dass ich sehr wohl bei ihm war, nur nicht bei dem was er mit seinen Lippen gesagt hat, ich war viel mehr dabei, was er mit seinen Lippen auf mir hätte machen sollen. Immer noch wenn ich seine Zunge spüre ist es als würde mich an der Stelle ein kleiner Blitzschlag treffen und mein Körper will nur noch ihn. Doch ich sollte aufhören an ihn so zu denken, die Kugeln die er mir heute Morgen als Konzentrationshilfe gegeben hat helfen mir zwar mich auf ihn zu konzentrieren, aber nicht auf Japan oder China oder Honkong oder Amerika. Sie helfen mir nur mich darauf zu konzentrieren, dass ich mich nicht beschmutze und oh nein tief atmen. Ich sollte an Deck kein Tagebuch schreiben. Und schon gar nicht über ihn. Das war knapp und ich kann an seinem Grinsen sehen, dass er weiß woran ich gedacht habe.   Tag 158 -161 Meine Nächte sind so viel besser als meine Tage. Er bildet mich weiter aus. Ich habe immer noch Schwierigkeiten ihn mit dem Mund ganz aufzunehmen. Ich würge und bekomme keine Luft. Er hat sich gestern zwischen meine Beine gekniet und mir gezeigt, wie er gerne hätte, dass ich ihn verwöhne. Er hat meine Männlichkeit mit seiner Zunge verwöhnt und meine Spitze geküsst. Ich habe gestöhnt und wollte mehr, doch er hat aufgehört und mir befohlen ihn so zu verwöhnen wie er es mit mir gemacht hat. Ich habe versucht ihn zu imitieren, doch er hat den Kopf geschüttelt und mit mir die Plätze getauscht. Wieder seine Zunge, lang über meine Männlichkeit und sanft zu der Spitze. Mein Stöhnen war für ihn der Punkt mich wieder zwischen seine Beine zu befehlen. Ich habe ihn genauso zärtlich und liebevoll mit meinen Lippen berührt wie er mich vorher und ich spürte wie seine Männlichkeit sich aufrichtete und wuchs. Ich war stolz auf mich meinen Herrn so viel Gutes tun zu können. Als er meinen Kopf kraulte war ich am Ziel meiner Wünsche, doch er hat mir gezeigt, dass meine Wünsche klein und meine Möglichkeiten viel größer sind. Er hat mich auf den Rücken gelegt und dann hat er mich ganz in seinen Mund aufgenommen. Alleine daran zu denken lässt meinen Atem schneller werden. Die Wärme seines Mundes, die Zärtlichkeit seiner Zunge all das kannte ich schon und dachte, dass ich weiß was sich gut anfühlt, doch dann hat er geschluckt. Er hat mit mir in seinem Hals geschluckt und ich schrie vor Lust. Nur seine Hand um meine Wurzel hat mich daran gehindert in seinem Mund zu kommen. Er hat sich aufgesetzt und mich zwischen seine Beine befohlen. 'Wenn du in meinem Mund kommst werde ich dich kastrieren.' Meine Geilheit war wie weck geblasen. Ich hatte die leeren Hoden von Penn gesehen und mein Mund wurde trocken. Doch er drückte meinen Kopf wieder zwischen seine Beine und ich leckte mit Verzweiflung und Angst. Ich wollte nicht entmannt werden. Ich spürte, dass er unzufrieden war und intensivierte meine Bemühungen, doch es der gewünschte Erfolg blieb aus. Er zog mein Gesicht zu sich und küsste mich obwohl ich doch grade noch seine Männlichkeit im Mund hatte doch ich fand mich ihn seiner Zärtlichkeit wieder. Ich fand den Willen ihm zu dienen wieder. Er hat sich umgedreht uns auf meinen Bauch gelegt. Seine Männlichkeit lag direkt vor meinem Gesicht. Dann hat er mir gezeigt was er sich wünscht und ich habe mit meinem Mund gemacht, was ich zwischen meinen Beinen gespürt habe. Ich habe ihn imitiert und er hat mir gezeigt was er will, dass ich tue. Das will ich auch ich habe ihm Lust gegeben wie er mir und als er in meinem Hals gekommen ist hat mich seine Hand davor beschützt auch in ihm zu kommen. Er hat mich vor mir selber beschützt, er hat mich daran gehindert seinem Befehl zuwider zu handeln. Er passt auf mich auf.   Tag 162 Jetzt wird mir auch klar, was in der letzten Nacht in London passiert ist. Mein Herr hat mich beschützt, er hatte gemerkt, dass ich wieder Probleme damit hatte Sklave zu sein. Djosers Äußerungen und meine Handlung Djoser mein Halsband zu geben haben ihn dazu gebracht zu denken, dass Djoser nicht gut für mich ist, das Djoser der Grund ist warum ich Probleme habe Sklave zu sein. In seiner Wahrnehmung musste er wählen zwischen seinem Sklaven mir und seinem Freund Djoser, er hat sich für mich entschieden. Er hat seinen Freund der Polizei ausgeliefert um mich zu beschützen. Wie soll ich ihm nur sagen dass es nicht Djoser war. Wie soll ich ihm sagen dass ich die Probleme in mir habe. Ich habe Angst davor, dass er mich ansieht wie damals Djoser.   Tag 163 - 164 Ich sitze doch wieder an Deck und schreibe Tagebuch. Ich beobachte in den letzten Tagen nicht nur meinen Herrn sondern was mir aufgefallen ist, ist das Verhalten der Matrose ihm gegenüber. Wer ihn nicht kennt würde ihn für einen von ihnen halten. Er entert mit auf, setzt Segel und ist auch beim Reffen im schweren Wetter als einer der ersten in den Rahen. Wenn er sich unter sie mischt höre ich die anderen 'Liam' rufen. Ihn scheint es nicht zu stören. Auch der eine oder andere Scherz auf seine Kosten wird gemacht. Ich weiß noch wie mir der Atem stockte, als einer der Leichtmatrosen rief. 'Wenn du pleite bist solltest du dich im Zirkus als Affe bewerben, da kannst du mit deinen Kletterkünsten zumindest deine tägliche Ration Bananen verdienen.' Ich rechnete mit einem Verweis und der Ansage, dass er sich gefälligst respektvoll zu verhalten hat und wahrscheinlich sogar mit einer Abstrafung durch den Bootsmann. Doch nicht von dem passierte. Mein Herr hat sich einfach mit den Beinen in den Wanten festgehalten und den Oberkörper runter hängen lassen und 'Ugga Ugga ' gerufen. Die Matrosen haben gebrüllt vor Lachen und auch der Steuermann hat gelächelt. Doch wenn er mit mir an Deck sitzt und mir Vorträge über Japan hält nähern sie sich ganz anders. Ihr Verhalten ist respektvoll und sie sprechen ihn mit 'Mr. Dexter' an. Trotzdem wirkt keine der Verhaltensweisen gespielt. Er ist für sie beides. Ich frage mich ob ich das auch kann. Kann ich der Anwalt McDonald sein und der Sklave Lindsey? Kann ich tagsüber neben ihm steh und ihm im Zweifelsfall auch widersprechen und nachts zu seinen Füßen knien und demütig 'Ja Herr' sagen?   Tag 165 Als hätte mein Herr die Frage in meinem Kopf gelesen hat er mich gefragt. Er hat mich wirklich gefragt. Und das sogar zwei mal. Wie jeden Abend kniete ich zwischen seinen Beinen und spendet ihm Lust als seine Hand über mein Halsband strich. 'In Japan ist die Sklaverei abgeschafft und es dort auch unüblich dass ein Mann seinen Lustpartner tagsüber als solchen präsentiert. Für Japan brauchst du ein anderes Halsband. Es wird eher wie ein Schmuckstück aussehen als wie ein Sklavenhalsband, doch es hat einen Ring. ' Er zog ein schmales Halsband aus der Tasche. Es hatte neben dem Ring nur die Flügel des Angelus. Keine weiter Plakette mit seinem Besitzanspruch auf mich. Nur sein Zeichen. Nur das ist falsch. Es hat SEIN Zeichen. Ich darf die Flügel des Angelus tragen. Ich neigte meinen Kopf bis zum Boden und berührte sein Bein. Als er mir die Erlaubnis zum Reden gab wusste ich nicht mehr was ich sagen wollte, ich konnte nur noch 'Danke Herr' sagen und er hat mich angelächelt. Eines diese seltenen Lächeln eines dieser Lächeln die mein Herz wärmen und die mir zeigen was Liebe ist Dann machte er weiter. 'Du wirst dieses Halsband fast immer tragen können, denn es gibt dort nur wenige Menschen, die wissen was es bedeutet und ansonsten haben wir als Fremde dort die Freiheit uns wie Narren zu benehmen. Wir sind  Baka und dürfen Sachen machen, für die ein Japaner geköpft würde. Ich frage dich als meinen geliebten Sklaven, kannst du dich tagsüber in die Rolle des Anwalts einfinden? Doch bevor ich antworten konnte verschloss er meine Lippen mit seinen. Am nächsten Morgen saß er mit mir an Deck und fragte mich noch einmal. 'In Japan ist es üblich, dass die Herren eine Geisha im Teehaus besuchen und sich von der Anmut und der Grazie dieser Frauen verführen lassen. Wollte ihr für die Zeit eures Aufenthaltes auf die Möglichkeit verzichten und die Nächte als mein Sklave verbringen?' Ich dachte nur,  nicht schon wieder der ganze Japankram und dann noch die Frage ob ich die Nächte mit jemand anderem als mit ihm verbringen will. Für mich gab es nur eine mögliche Antwort. 'Ich bin dein, ich liebe dich und ich möchte Lustsklave für dich sein. Wenn ich die Zeit tagsüber nur mit dir verbringen kann wenn ich dein Anwalt bin. Das bin ich auch dein Anwalt. Solange ich DEIN bin.' Er hat gelächelt und mich vor allen anderen Passagieren und der Mannschaft lange und innig auf den Mund geküsst. 'So sei es. ' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)