>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 14: Antworten? ---------------------- Ich dachte mich verhört zu haben Ich glaube das Vegeta dich liebt ..., das konnte nicht sein, nicht stimmen nie und nimmer. Mir entglitten die Gesichtszüge und ich konnte nur Piccolo anstarren. >Das kann doch nicht stimmen oder?< Ich war sichtlich verwirrt, konnte nicht glauben was er da sagte. Den mir klappte sich auch regelrecht die Kinnlade runter und ich fing an zu stottern, „Das … das … glaubst … du doch … nicht … wirklich?“ Das ich dabei mehr als rot anlief war mir unsagbar peinlich. Durch meine Reaktion hatte ich Piccolo verraten das auch ich Gefühle hatte, nur merkte ich das nicht sofort. Aber er zuckte nur in seiner Typischen Piccolo Manier die Schultern. Da ich es nicht mehr ändern konnte, war es gut das es er war. >Bei ihm konnte ich mir sicher sein das er es nicht verraten oder ausplaudern würde.< Trotzdem war es etwas ungewohnt, hier bei Dende ihm Palast zu verweilen und zu wissen, das ich hier bleiben konnte. Ich fühlte mich nicht wohl und als Popo mir das Essen gebracht hatte, und ich ein wenig davon gekostet hatte, hastete ich regelrecht auf die Toilette, die dort einmal angebracht wurde und übergab mich. >Das kann ja noch heiter werden.< Dachte ich und wurde nur wider ein Stück mehr auf Geta sauer. Ich verstand es immer noch nicht wie er mich erneut Schwängern konnte, das obwohl ich erst Kiara verloren hatte. Zudem war es auch noch nicht all zu lange her. Wenn ich schätzen müsste so um die vier Monate. >Vier Monate so lange.< Es tat mir in der Seele weh das es so gelaufen war. Wäre ich nur etwas Vorsichtiger gewesen und hätte Geta nur nicht so gereizt, würde ich jetzt immer noch mit ihr Schwanger sein, und kurz vor der Geburt stehen. Doch da es nicht hätte sein sollen, weinte ich einmal auf ehe ich mich endgültig zurück zog. Natürlich machten sich alle beteiligten Sorgen, doch da ich so tat als sei alles in Ordnung, konnten sie schlecht an mich ran. Da ich aber schlecht Vegeta fragen konnte was nun Sache war, musste ich anders an Informationen kommen. >Nur wie?< Ich überlegte eine weile, und kam zu Schluss das ich Meister Kaio fragen konnte. Nur wie sollte ich ihm begreiflich machen, das ich Hilfe von Toten brauchte. >Hey Hallo Meister Kaio. Ich brauche von denn Saiyajins Rat.< Nein das geht nicht. Das konnte ich doch nicht machen. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig und daher machte ich mich auf dem weg. Ich hielt mir zwei Finger an die Stirn, konzentrierte mich und war binnen Sekunden bei Meister Kaio. Das ich keuchend vor ihm stand, wurmte mich. Ich merkte das es jetzt schon Anstrengung genug war, und ich war erst am Anfang meiner Schwangerschaft. „Was sucht du denn hier mein Junge?“ Er schaute mich an und beäugte mich und wartete wohl auf eine Antwort. Da ich aber erst einmal schnaufte und meine Hände auf denn Knien liegen hatte, und leicht nach vorne geneigt war. Sah ich das natürlich nicht. „Und was ist los mit dir, du siehst aus wie der Tod? Ich hoffe doch es ist keine neue Bedrohung, denn ich kann nichts spüren?“ „Nein … nein … Meister … alles okay. Ich brauche nur mal ihre Hilfe. Eher die Hilfe der Toten.“ Er starrte mich an als hätte ich sie nicht mehr alle. Ich bat nicht oft um etwas doch dieses mal musste es sein und er war ja schließlich auch Tod. Ich wusste nicht, wie die Saiyajins auf mich reagieren würden. Den ich war ja nur ein Low-Level Kämpfer und in denn Augen der anderen nichts wert. Und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, das ich es machen musste. >Gezwungener maßen, versteht sich.< „Gibt es eine Möglichkeit … mit anderen Saiyajins zu sprechen. Ich habe Fragen die mir Vegeta nicht beantworten kann. Ihn will ich in Moment nicht sehen.“ Ich blickte auf als ich das gesprochen hatte. Und hoffte das es möglich war. „Hm … mich wundert zwar das du ihn nicht Fragen willst. Aber nun gut. Ich schaue mal was ich machen kann. Dazu muss ich aber erst mit Enma Daio sprechen. Also musst du dich gedulden.“ Ich nickte ihm zu ließ mich fallen und atmete durch. Mir war schon wider Schlecht und mir ging es überhaupt nicht gut. Ich fragte mich wie lange das anhalten würde. Und ich hatte wahnsinnige Angst das wieder was schief gehen würde. Mein Kind wollte ich dieses mal schützen. Egal wie! Dazu war mir jedes Mittel recht. „Goku? … Hörst du? ...“ Ich war so in Gedanken das ich noch nicht einmal mitbekommen hatte das er mich angesprochen hatte. „Äh … ja ...“, ich kratzte mir am Hinterkopf, es war mir peinlich so vertieft gewesen zu sein. >Ob es klappen würde?< Ich hoffte es. „Es ist möglich, doch sie sind nicht gerade begeistert. Doch sie wollen auch sehen was du zu fragen hast. Aber sei gewarnt, sie sind anders als du es dir vorstellen kannst. Und du solltest nicht alleine dort hin gehen. Wie du weißt, ich kann mich erinnern das dein Bruder und sogar Nappa nicht gerade gut auf dich zu sprechen sind.“ Das war verständlich, doch hatte ich so das Gefühl, wenn es zur Konfrontation kommen sollte, ich nicht wusste, ob ich mich richtig verteidigen könne. Dennoch war es einen versuch wert, und ich würde es riskieren. Sollte ich scheitern, könnte ich immer noch Geta um Rat fragen. >Mein Geta. Wenn ich nicht so sauer auf dich wäre ...< Dann wäre alles leichter. Viel leichter, und angenehmer. „Also gut, dann halte dich mal an mir fest. Ich bringe dich dort hin.“ Auch dieses mal konnte ich nur nicken, und ehe ich richtig meine Hand auf Meister Kaios Schulter legen konnte, war er mit mir schon verschwunden. >Komisch seit wann beherrscht er denn eigentlich eine Teleportation.< Aber es konnte mir ja auch egal sein. Wir brauchten etwas länger um dort hin zu gelangen. Als ich dann vor denn anderen stand, musste ich mich beherrschen nicht erst einmal zusammen zu sacken. >Ich hätte ihm Bett bleiben sollen. Aber nein, statt dessen bin ich hier. Wegen Antworten.< „Alles okay mir dir? Du siehst nicht gut aus. Und dein Ki ist verdächtig unten.“ Er schaute mich wider an und sein Blick blieb dann dort hängen, wo das Problem saß. „Sag mal, kann es sein … Eigentlich ist das doch unmöglich. Aber warum frage ich. Bei euch Saiyajins ist doch alles möglich ...“ Er verstummte kurz und ich sah mich um. Es wunderte mich nicht das wir beobachtet wurden und das man jedes Wort verstand, was wir sprachen. „Hm … ich fürchte glatt, das dein Problem mit Vegeta zusammen hängt hab ich recht?“ Ich murrte leicht, schüttelte denn Kopf, sackte prompt zusammen und Meister Kaio musste mich glatt hinsetzen. Obwohl er gerade mal so groß war wie ich wen ich saß. >Komische Ironie.< „Junge was ist los?“ Ich schwieg es ging niemanden etwas an. Auch wenn ich merkte das es bald eh egal sein würde. „Nichts alles bestens … ich bin nur etwas schwach. Aber danke der Nachfrage. Und der werte Prinz ist sowieso an allem schuld.“ Das ich das sauer sagte, war Beweis das er damit zu tun hatte. „Seit wann so förmlich?“ Fragte er mich. Ich musste lachen als ich das hörte. „Ach das … das ist doch egal. Er ist doch an meiner Lage schuld. Und das schon zum zweiten mal!“ Ich war sauer und geladen. Mehr als das. Ich war so wütend. Ich bemerkte erst jetzt das zwei Personen auf mich zukamen. Eine davon lachte und die andere sah mich an und ich erschrak. Diese Person sah aus wie ich, doch auch die andere sah jemanden zum verwechseln ähnlich. Er sah aus wie mein Ouji. „Was hat denn mein werter Herr Sohn, jetzt schon wider angestellt?“ Es triefte nur so vor Sarkasmus, und mich wunderte es nicht mehr von wem er das geerbt haben musste. Ich konnte nur schlucken und erhob mich trotz Schwindel. Das ich von dem Mann der mir so ähnlich war gemustert wurde, viel mir nicht auf. „Nichts …“, ich biss mir auf die Lippe um nicht zu zeigen, wie sauer ich war. Ich war sehr sauer sogar. Ob ich es ihm verzeihen würde, ich wusste es nicht. Zumindest erst einmal nicht. „Und ich bin nicht hier her gekommen um Euch ...“, dabei verbeugte ich mich förmlich „Bericht zu erstatten, was Euer werte Sohn getan hat. Das ist alleine eine Sache zwischen ihm und mir.“ Das brachte mich noch mehr in Rage, deshalb versuchte ich dezent das Thema zu wechseln und auf die Sache zu kommen, weshalb ich hier war. Ob ich aber Antworten bekommen würde, war eine andere Sache. Etwas unangenehm war es mir dennoch, überhaupt hierher gekommen zu sein. >Aber da ich schon mal hier bin, kann ich das auch durchziehen.< Vegetas Vater so schien es, zuckte nur mit denn Schultern und ehe ich etwas Fragen konnte, hörte ich schon eine mir bekannte Stimme. „Hallöchen mein kleines Brüderchen! Was machst du hier in der Hölle?" >Nein bitte, nicht er.< Das konnte doch nicht war sein, jetzt auch noch Radditz. Wieso kann ich nicht einfach meine Fragen stellen und dann so schnell wie möglich von hier verschwinden, bevor alle mitbekommen was für ein Problem ich habe. >Wenn, den Blicken zu Folge, der Mann der mir so ähnlich sieht, es nicht eh schon ahnt.< „Das Radditz geht dich gar nichts an ...“, konterte ich zurück. Also mal ehrlich es ging ihn doch wirklich nichts an. Und gerade ihn würde ich bestimmt nicht fragen was ich wissen wollte. Mir wurde schlecht und kämpfte gegen den drang an mich zu übergeben. >Scheiße! Was mache ich denn jetzt?< Ich konnte ja schlecht in die nächste Ecke huschen und mich übergeben. Oder? >Nein!< Damit hatte ich beschlossen, auszuharren und es nieder zu kämpfen. „Wieso bist du eigentlich hergekommen?“, kam es von dem Mann der aussah wie ich. Ich hatte nicht mit ihm gerechnet und kratzte mir verlegen am Hinterkopf. „Ähm … ja genau … ich wollte ja was fragen.“ Unbehaglich schaute ich mich um. Alle Blicke lagen gebannt auf mir und mir wurde plötzlich so mulmig das ich schon fast denn Mut verlor. „Bardock. Lass doch mal den Jungen in Ruhe und warte einfach ab, was er zu Fragen hat.“, ich traute meinen Augen nicht als ich eine Schönheit auf mich zukommen sah. Das ich mich sofort zu ihr hingezogen fühlte, kam mir verdächtig vor. Es machte mich nervös, hibbelig und ich hatte das Gefühl sie schon mein ganzes Leben zu kennen. „Wer bist du?“ Fragte ich ehrfürchtig. Und schaute sie an als würde ich nicht glauben das sie hier vor mir und den anderen Stand. „Kakarott. Erkennst du deine eigene Mutter nicht.“ Ihre Stimme wirkte betrübt. >Mutter? ...< Deshalb wirkt sie mir so vertraut. Doch wusste ich nicht ob sie die Wahrheit sagte. >Moment. Ich kann doch Radditz fragen ob es stimmt.< Ich suchte mit den Augen meinen Bruder und darin lag die Stumme Frage ob sie die Wahrheit sprach. Er bestätigte es mir und ich bekam feuchte Augen als ich es realisierte. „Mama …“ Sagte ich nur und mir liefen die Tränen über die Wangen. Ich konnte es noch nicht einmal verhindern. >Scheiß Hormone, Scheiß Schwangerschaft. Ich hasse dich Vegeta.< „Kann es sein … das du Antworten willst, wie es möglich ist als Mann Schwanger zu werden?“, fragte Sie mich. Jetzt war ich Sprachlos und lief Rot an. >Was sollte ich nur sagen.< Ich konnte ja schlecht sagen, >Ja Mutter ich bin Schwanger und brauche Rat und will den Prinzen nicht Fragen, weil ich Sauer auf ihn bin. Das ging doch mal gar nicht.< Durch meine Reaktion brauchte ich aber überhaupt nicht Antworten und meine Röte sprach für sich. Ich schämte mich, das es nun alle mitbekommen haben mussten. Auch die jenigen vor denen ich es Geheimhalten wollte, starrten mich an als hätten sie sich verhört. „Herrgott nochmal … würdet ihr endlich aufhören so zu starren … das macht mich Wahnsinnig. Und ja ich bin Schwanger, deshalb bin ich ja auch hier.“ Ich würde mich am liebsten im nächsten Loch vergraben und nie wieder auftauchen. >Kami, warum immer ich?< Gerade er konnte, mir ja keine Antworten geben. Meine nächste frage stellte ich meiner Mutter, bevor ich wirklich Antworten wollte. „Woher … weißt du das? Was hat mich verraten?“ Jetzt war ich wirklich neugierig. „Deine Art, du wirkst anders, deine Aura und nun ja … einfach alles deutet darauf hin und das du bei Gine geweint hast, als du sie Mama gerufen hast ...“, warf nun der Mann ein dessen Namen ich nicht wusste. „Aber Bardock ...“ >Bardock also.< Aber wer zum Teufel war das? „Kann mich mal jemand aufklären, wer zum Teufel hier überhaupt mit mir spricht?“, fragte ich gereizt. Na toll wieder ein Indiz mehr, das ich Schwanger war. „Tschuldige … dein Vater hat keine Manieren und der König hält sich wohl aus allem raus, wie es mir scheint.“ Damit zeigte sie auf die genannten Personen. >Mein Vater? … Na klar. Das würde auch die Ähnlichkeit erklären.< Nur verwirrt war ich trotzdem und schaute mich noch mehr um und erkannte noch mehr Saiyajins die mir bekannt vor kamen. >Na toll. Ich hätte doch Vegeta fragen sollen.< Schoss es mir durch den Kopf. „Wer ist eigentlich der Vater? … nein sag nichts … lass mich raten ...“ „Genau der …“ Knurrte ich. Ich platzte fast vor Wut und musste mich beherrschen nicht laut zu schreien >Ich schwöre bei den Kaios, Vegeta ich bringe dich UM!, doch genau das konnte ich nicht machen. „Und er ist an allem Schuld … dieser Arsch, wegen ihm bin ich erst in dieser Situation ...“, fluchte ich herum und erhöhte unbewusst meine Aura, was auch meinem Kind zu gute kam. „… und das schon zum zweiten mal“ >Ups, scheiße. Das sollte so nicht raus. Was mache ich denn jetzt?< Ich wollte aber endlich wissen wie das möglich war und tat so als hätte ich das nie gesagt. „Wie ist das möglich? Ich kann doch nicht einfach so Schwanger werden. Und vor allem wieso ich?“ Endlich hatte ich es ausgesprochen, was mich schon die ganze Zeit beschäftigt hatte. „Etwa 1% der Männlichen Saiyajins, waren dazu in der Lage und das du dazu gehörst, war schon bei deiner Geburt klar.“ Sprach nun der König. „Wie jetzt? Was heißt das jetzt genau?“, fragte ich nervös. „Kakarott das heißt ihm Klartext. Du hast ein spezielles Gen das dich Schwanger werden lässt.“ Ich schaute ihn an wie ein Auto, verstand gar nichts mehr. „Mein Junge das ist eine lange Geschichte und die solltest du dir von meinem Sohn erklären lassen. Den er weiß alles über diese Sache.“ >Ist ja hoch interessant. Was weiß der eigentlich nicht.< „Nein. Niemals ...“ Verstand es denn keiner das ich ihn nicht fragen wollte. Aber anscheinend nicht. „Ach … wenn es an der Zeit ist wirst du ihn fragen. Doch eine Sache gibt es noch die du wissen solltest ...“ Komisch, irgendwie habe ich das Gefühl das jetzt was kommt was mir nicht gefallen wird. Nur was? „Solange du nicht Schwanger bist, kannst du bei jedem und ich wiederhole, bei JEDEM Neumond Schwanger werden! Wenn du deine Heiße Phase hast, das bedeutet im Ganzen, wenn dein Körper Eizellen produziert, und deine Instinkte dich dazu leiten, sich Paaren zu wollen. Du kannst es aber gut unter scheiden und solltest du mal keine Lust auf ein Kind haben. Musst du dafür sorgen das Er dir nicht zu nahe kommt. Und du solltest in der Zwischenzeit kein Blut austauschen. Solltest du es wider erwarten trotzdem tun wirst du zu 100% Schwanger.“ Ich sah dann auf und fragte kurz und knapp. „Kann Vegeta auch?" Er schüttelte verneinend den Kopf. >Na Toll! Dieser Arsch. . der wird noch was erleben. Ich bin also der der Leiden Darf? Keine Bettgeschichten mehr bei Neumond! Das schwöre ich mir.< >Nun weiß ich auch warum meine Instinkte immer so über mich kommen wenn Geta. ...< „Goku verzeih aber deine Zeit ist um, Enma Daio lässt grüßen." sprach Meister Kaio der die ganze Zeit im Hintergrund war, mich jedoch nicht alleine gelassen hatte. >Wie? Zeit um. Was sollte das?< „Ich habe aber noch Fragen!" sagte ich, doch es nützte mir nichts. Ich musste wider zurück. Na toll wieder mehr Fragen als Antworten im Kopf und was mache ich nun mit Geta? Ihn Umbringen oder doch ausquetschen? Nein ich kann und will ihn nicht sehen, das geht im Moment nicht! Auch wenn er sich scheinbar sorgt so will ich das nicht. So fasste Meister Kaio an meine Schulter und war mit mir verschwunden, noch bevor ich einen zweiten Protest ansetzten konnte. >Noch nicht einmal verabschieden darf man sich.< „Warum? Ich hatte noch so viele Fragen.“ Das ich sichtlich genervt war, sah er mir nicht nur an, er hörte es auch an meiner Stimme. „Jetzt beruhige dich doch mal ...“, doch ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. „Ich will mich aber nicht beruhigen. Verdammt noch mal. Ich habe jetzt nur noch mehr Fragen und zu allem übel ...“ Ich drehte mich um und verzog das Gesicht vor Wut, „Muss ich IHN doch fragen. Und das wollte ich nicht.“ Somit ließ ich ihn stehen und Teleportierte mich zurück in Dendes Palast. Ging auf das Zimmer was ich für die Zeit meines Aufenthalts dort hatte. >Aber was genau sollte das heißen? Ich komme einfach nicht dahinter. Vielleicht sollte ich. ... nein sollte ich nicht, denn dann weiß ER sofort was Los ist! Das ist doch alles scheiße. Wo soll das alles noch Hinführen? Ich hatte keine Ahnung. >Vielleicht sollte ich mir Morgen weiter darüber denn Kopf zerbrechen<, dachte ich als ich mich fix und alle ins Bett legte ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)