You never should know it! von Kiramiro ================================================================================ Kapitel 8: War es ein Fehler ? ------------------------------ Weinend sah's Julie auf ihrem Bett. Das Klingel ihres Handys ignoriert sie einfach. Doch auch wenn sie es versuchte es zu ignorieren. Es klappte nicht. Schon 20 Nachrichten und 5 Anrufe von Sasuke hatte sie bekommen. Die Nachrichten waren immer das selbe. „ Bitte melde dich" oder „ Was ist denn los?" . Von eins bis drei war das Handy jetzt schon am klingeln. Doch Julie ging nicht ran. Ein klopfen an der Tür erschreckte Julie und sie bat um eintreten. Ihr Vater kam rein und nahm seine Tochter tröstend in die arme. „ Warum gehst du ihn nicht mal besuchen oder rufst ihn zurück?", fragte er und Strich ihr liebevoll über den Rücken. „ Ich darf nicht.", sagte sie weinend. „ Und warum nicht?", hackte ihr Vater nach. „ Weil eine Person mich dann vor der ganzen Schule bloßstellen wird.", erklärte sie ihm. „ Und wenn sie es nicht erfährt. Was wäre, wenn ich dich zu ihn fahre?", schlug er vor und sah ihr sanft lächelnd in die Augen. Zögernd nickte sie, bevor sie sich anzog und Sasuke eine Nachricht schrieb. Zu ihrem Glück war Karin nicht Zuhause und so konnte sie mit ihrem Vater losfahren. Als sie in Sasukes Straße einbogen, wurde die nervös. Vor seinem Haus blieb sie noch kurz im Auto sitzen um durchzuatmen. Dann umarmte sie ihren Vater und stieg aus. Nervös drückte sie die Klingel von der Tür, welche nach Sekunden von Sasuke geöffnet wurde. „ Hey.", begrüßte Sasuke sie und umarmte sie lange. Auch Julie umarmte ihn. „ Können wir vielleicht wo anders hin, um zu reden?", fragte Julie und sah ihn an. Sasuke nickte und nahm sie an der Hand, um sie in sein Zimmer zu führen. Stumm setzten sich beide auf das Bett. Keiner der beiden wollte etwas sagen. „ Der Kuss hat mir schon gefallen, Sasuke. Doch ich darf nicht mit dir zusammen sein. Wenn ich das tun würde, wird eine Person mein Geheimnis der ganzen Schule erzählen und das möchte ich nicht.", erzählte Julie schließlich und sah traurig auf ihre Hände. „ Du wirst also erpresst.", stellte Sasuke fest, „ von wem? Du kannst mir Vertrauen.", sagte er und legte seine Finger unter ihr Kinn, damit sie ihn ansah. „ E.. Es ist Ka.. Karin.", sagte sie schließlich und man sah ihr an, dass es ihr schwergefallen ist. „ Karin also. Möchtest du mir dein Geheimnis erzählen?", frage er und nahm ihre Hände in seine. Julie überlegte lange. Sollte sie ihm wirklich ihr Geheimnis erzählen? Was ist, wenn er dannach schlecht von ihr denken wird? „ Als ich sechs Jahre alt war, machten meine Eltern und ich einen Ausflug in den Zoo. Damals war ich fröhlicher, weil ich meine Mutter noch hatte. Als wir dann mit dem Auto nach Hause wollten, wurden wir auf der Autobahn von einem Geisterfahrer angefahren. Meine Mutter hatte mich mit ihrem Körper vor Schäden geschützt. Mein Vater und ich überlebten, doch...", Julie brach ab. Alleine die Gedanken brachten sie zu Tränen. „ Sie ist damals gestorben. Vor ihrem Tod hatte sie noch zu mit gesagt, ich soll immer Fröhlich bleiben und meine große Liebe finden.", erzählte sie schließlich zu ende und sah in Sasukes Gesicht. Erst dachte sie, er wäre geschockt. Doch dann lächelte er sie warm an und umarmte sie. „ Du hattest keine Schuld, das darfst du nicht vergessen. Und außerdem, warum sollte die Schule darüber schlecht denken? Narutos Eltern sind bei einem Brand ums leben gekommen und er ist immer noch Fröhlich. Also sei es auch bitte wieder. Für deinen Vater und für mich.", sagte er, bevor er sie küsste. Tränen liefen ihre Wange hinunter. Endlich verstand man sie und sie wurde nicht Verachtet. Glücklich erwiderte sie den Kuss und legte ihre Hände in seinen Nacken. Auch er legte seine Hände an ihre Hüfte und zog so näher an sich. „ Ich liebe dich, Julie.", sagte Sasuke und küsste sie wieder. „ Ich liebe dich auch, Sasuke.", gestand Julie ihm und ließ sich mit ihm zusammen nach hinten fallen. Küssend lagen sie nun aufeinander in Sasukes Bett. Langsam führ Sasuke ihre Seite entlang und ging mit seiner Hand unter ihr Top. Auch Julies Hand ging auf Wanderschaft. Sie zog ihm das t-Shirt aus und warf es weg. Gleich darauf folgte ihr Top und nun war sie nur im BH und Hose vor ihm. Kurz färbte sich ihre Wangen rot, bevor sie ihn wieder küsste. Sasuke küsste plötzlich ihren Hals hinunter, auf den Weg zu ihren Brüsten. Dort angekommen, befreite er sie von dem BH und küsste ihre Nippel. Julie musste deswegen heiß aufkeuchen und griff in seine Haare. Nachdem er sich lange genug mit ihren Brüsten beschäftig hatte, küsste er sich einen Weg nach unten, bis er schließlich an ihren Hosenbund stehen blieb. Ohne zu Zögern machte er den Reißverschluss auf und schob die Hose soweit runter, bis ihr Höschen sichtbar wurde. Sanft führ er mit zwei Fingern über ihre empfindliche stelle, was von Julie wieder mit einem keuchen bestätigt wurde. In Julie kochte schon die Lust und ohne lange nachzudenken, hatte sie Sasuke zu sich hochgezogen und küsste ihn wieder. Diesmal machte sich Julie an seiner Hose zu schaffen und schob sie runter. Böse grinste sie, als sie mal mit mehr und mal mit weniger Druck über sein schon erregtes Glied Strich. Erregt stöhnte Sasuke auf und Stütze sich mit seinen Ellenbogen etwas auf, um zu sehen, was sie machte. Als sie jedoch mit ihrer Hand in seine Boxer verschwand und sein Glied anfing zu massieren, ließ er sich zurück ins Bett fallen. Immer wieder stöhnte er auf und als Julie sein Glied in den Mund nahm und anfing mit ihren Zähnen und Zunge ihn zu verwöhnen, konnte er sich nicht mehr halten und griff in ihre Haare, um ihr den Rhythmus zu zeigen. Langsam konnte er sich nicht mehr halten und kam mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund. Ein wenig erschreckt schluckte sie seinen Saft runter und küsste seine Brust hoch bis zu seinem Mund. Dort entfachte ein heißer Zungenkuss, wobei Sasuke Julie wieder so umdrehte, dass sie unter ihm lag. „ Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte Sasuke Julie erregt und sah sie an. „ Ich war mir noch nie so sicher wie jetzt.", sagte sie und küsste ihn wieder verlangend. Schnell griff Sasuke nach einem Kondom in seinem Nachtisch und streifte es sich über. Kurz sah er Julie noch an und küsste sie, bevor er sanft in sie eindrang. Julie spürte einen kurzen Schmerz im Unterleib, doch dieser war schnell verschwunden. Sasuke hatte abgewartet, bis sie sich daran gewöhnt hatte und begann sich sanft zu bewegen, was Julie zum Stöhnen brachte. Mit ihren Fingernägel krallte sie sich in seinen Rücken und stöhnte seinen Namen. Auch Sasuke konnte sich nicht mehr halten und wurde durch ihr Gestöhne schneller. Vor Julies Augen begannen schon, Schwarze Punkte zu tanzen, als sie Kurz davor war zu kommen. Sasuke merkte auch, dass er bald kommen würde und erhöhtere nochmal da Tempo. Mit einem lauten Stöhnen bekam Julie ihren Orgasmus und krallte sich fester in seinen Rücken, wodurch er auch kam und ein letztes mal ihren Namen stöhnte, bevor er sich sanft auf sie fallen ließ. „ Ich liebe dich.", sagte Sasuke und küsste sie, „ und ich verspreche dir, dich vor Karin zu beschützen." Julie erwiderte den Kuss und lächelte ihn sanft an. „ Und ich dachte es wäre ein Fehler, zu dir zu kommen. Aber hätte ich das nicht gemacht, hätte ich dir nie sagen können, dass ich dich lieb.", erklärte sie ihm und Küsste ihn. So schliefen sie Arm in Arm ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)